18.12.2012 - in Wilhelmsfeld!
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TOP 3<br />
Bekanntgabe der <strong>in</strong> nichtöffentlichen Sitzungen am 18.09.2012 und 27.11.2012<br />
gefassten Beschlüsse<br />
Bürgermeister Zellner gab die <strong>in</strong> den nichtöffentlichen Sitzungen vom 18.09.2012 und 27.11.2012<br />
gefassten Beschlüsse des Geme<strong>in</strong>derates gekannt.<br />
TOP 4<br />
Spenden<br />
Der Bürgermeister gab die bei der Geme<strong>in</strong>de e<strong>in</strong>gegangenen Spenden durch verlesen bekannt,<br />
die vom Geme<strong>in</strong>derat genehmigt wurde. Die Auflistung ist diesem Protokoll als Anlage<br />
1 beigefügt.<br />
TOP 5<br />
Antrag gem. § 34 GemO der Freien Wähler<br />
hier: Kernzeitbetreuung <strong>Wilhelmsfeld</strong> – Schallschutz<br />
Der Fraktionsvorsitzende GR Lenz führte aus, die Fraktion habe den Antrag gestellt, da es <strong>in</strong> den<br />
Räumen, die für die Kernzeitbetreuung genutzt werden, relativ laut sei. Da die Schallschutzrichtl<strong>in</strong>ien<br />
immer weiter verschärft würden, sollte hier gehandelt und geprüft werden, welche Maßnahmen<br />
notwendig seien.<br />
Bürgermeister Zellner sagte, im Haushaltsentwurf 2013 sei e<strong>in</strong> Betrag von 10.000 Euro e<strong>in</strong>gestellt.<br />
Er regte an, den Ausschuss für Technik und Umwelt mit der Planung und Durchführung der<br />
Maßnahme zu beauftragen.<br />
Dem Vorschlag wurde zugestimmt.<br />
Abstimmung: e<strong>in</strong>stimmig<br />
TOP 6<br />
Antrag gem. § 34 GemO der Freien Wähler<br />
hier: Maßnahmen zur Verbesserung der Verkehrssicherheit<br />
GR Lenz erklärte, die Verkehrssicherheit auf dem Schulweg sei besonders im Bereich zwischen<br />
der ehemaligen Re<strong>in</strong>igung und der E<strong>in</strong>mündung Kirchstraße problematisch.<br />
Se<strong>in</strong>e Fraktion schlage daher vor, die Verkehrsbehörde des Rhe<strong>in</strong>-Neckar-Kreises mit der<br />
Prüfung von Maßnahmen zur Verbesserung der Sicherheit beauftragen.<br />
Das Parken auf den Gehwegen stelle e<strong>in</strong> weiteres, erhebliches Problem da. Auch hierauf<br />
sollte die Verkehrsbehörde angesprochen werden. Außerdem solle die Geme<strong>in</strong>de versuchen,<br />
die Menschen für dieses Problem zu sensibilisieren.<br />
Se<strong>in</strong>e Fraktion rege weiter an, dass sich der Ausschuss für Technik und Umwelt mit dem<br />
Verkehrsgutachten des Jahres 1996 befassen soll. E<strong>in</strong>iges habe sich gewiss geändert, andere<br />
Punkte seien aber noch aktuell und umsetzbar.<br />
Bürgermeister Zellner entgegnete, die Verwaltung könne natürlich die Verkehrsbehörde anschreiben,<br />
allerd<strong>in</strong>gs verspreche er sich nichts davon, da diese ke<strong>in</strong>en Handlungsbedarf sehen<br />
dürfte.<br />
Von Seiten der Verwaltung könne man H<strong>in</strong>weiszettel an die Autos hängen. Die Geme<strong>in</strong>de<br />
sei auch bereits tätig und br<strong>in</strong>ge jedes der Verwaltung gemeldete, verkehrswidrig parkende<br />
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