Ein starkes Gestaltungselement - G Plus
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Stahl im Garten<br />
<strong>Ein</strong> <strong>starkes</strong> <strong>Gestaltungselement</strong><br />
Durch Metallbänder als Wegabschluss lassen sich elegante, fliessende Linien realisieren.<br />
Kurven und wechselnde Wegbreiten bereiten keine Schwierigkeiten.<br />
Parallel ausgerichtete Pflanzbecken aus Stahl betonen die Längsachsen<br />
von Innenhöfen, Wasserbecken aus poliertem Edelstahl<br />
markieren den Mittelpunkt von Villengärten, und <strong>Ein</strong>fassungen aus<br />
Metall begrenzen neuerdings Pflanzflächen auf Dachterrassen. Man<br />
spürt so richtig, dass Metalle in jüngster Zeit eine hohe Wertschätzung<br />
in der Umgebungsgestaltung erhalten haben. Es gibt kaum mehr<br />
einen Gartenbauer oder Gestalter, der sich nicht mit dem Element<br />
Stahl auseinander setzen sollte.<br />
Felix Käppeli, Cham<br />
Kaum ein anderer Baustoff besitzt eine<br />
solche Vieldeutigkeit in der Verwendung<br />
und auf der emotionalen Ebene wie<br />
Metall. Grün ist für jedermann selbstverständlich,<br />
Holz kommt immer gut an, an<br />
Beton hat man sich mittlerweile gewöhnt<br />
– aber Metall? Was hat dieser kalte Baustoff<br />
denn überhaupt in unseren Gärten<br />
verloren? Blättert man in den neueren<br />
Ausgaben von Gartenbau-Fachzeitschriften<br />
oder in den Hochglanzausgaben von<br />
Architekturzeitschriften so stösst man auf<br />
eine Vielzahl von Illustrationen in Verbindung<br />
mit Stahl im Freiraum. Man denke<br />
nur an die unzähligen Stahlpergolen.<br />
Vom wertvollen Baustoff<br />
zum trendigen <strong>Gestaltungselement</strong><br />
Als <strong>Gestaltungselement</strong> im Aussenraum<br />
fanden Metalle nur zaghaft <strong>Ein</strong>zug. Sie<br />
waren bis zum Zeitalter der Industrialisierung<br />
eher teuer. Erinnern wir uns an die<br />
–die Gärtner-Fachzeitschrift ◆ 9/2004<br />
«Gusseisenzeit» um die Jahrhundertwende.<br />
Damals dienten Metalle meist besonderen<br />
Zwecken und dekorierten ausschliesslich<br />
die feudalen Besitztümer.<br />
Garten-/Landschaftsbau<br />
Man erinnere sich an die Schlösser Frankreichs<br />
und Englands mit ihren riesigen<br />
Toranlagen inmitten prunkvoller <strong>Ein</strong>friedungen,<br />
den herrlichen Statuen mit<br />
Vasen, den kunstvollen und romantisch<br />
angehauchten Gartenpavillons und die<br />
feudalen Brunnenschalen mit üppiger<br />
Verzierung. Auch hatte man damals<br />
bereits in den gross angelegten Parkanlagen<br />
die Kieswege mit Bandeisen abgegrenzt,<br />
welche heute eine Renaissance in<br />
der Wegeinfassung erleben.<br />
Mit der preiswerteren Produktion und<br />
der leichteren Verfügbarkeit auch von<br />
hochwertiger Qualität änderte sich das<br />
Bild. Stahl wurde der wichtigste und<br />
innovativste Baustoff des 20. Jahrhunderts.<br />
Seine Präsenz hat die konstruktiven<br />
wie auch die architektonischen Möglichkeiten<br />
vom Hochbau bis hin zu Skulptur<br />
und zum Möbeldesign ständig vergrössert.<br />
Nicht sichtbar und dennoch selbstverständlich<br />
wird Stahl heute als Armierung<br />
im Beton für Mauern oder Fundamente<br />
verwendet oder sichtbar in Form<br />
von Geländern auf Mauern, Handläufen<br />
an Treppen oder für Tor- und Zaunanlagen.<br />
In den letzten Jahren erweiterte sich<br />
das Gestaltungsspektrum auf Pergola-<br />
Konstruktionen, Rankgitter, <strong>Ein</strong>fassungen<br />
und Lochblechwände als Sichtschutz.<br />
Solchen neuzeitlichen Baumaterialien<br />
wird nachgesagt, dass sie die Fähigkeit,<br />
in Würde zu altern nicht mehr besitzen.<br />
Tatsächlich kommt dies bei bestimmten<br />
Edelstahlarten vor. <strong>Ein</strong>e spezielle Patina,<br />
die durch die Jahre entsteht, existiert<br />
nicht. Dieses Bedüfnis nach Vergänglichkeit<br />
kann das spröde Rostrot des «Künstlerblechs»<br />
Corten-Stahl befriedigen. Bei<br />
dieser Stahlart entsteht als äusserste<br />
Corten-Stahl<br />
gewinnt als<br />
<strong>Ein</strong>fassung und<br />
Geländeabstützung<br />
an<br />
Bedeutung.<br />
Die Rostschicht<br />
in angenehmem<br />
warmem Braunton<br />
bildet eine dünne<br />
wetterbeständige<br />
Patina.<br />
13
Garten-/Landschaftsbau<br />
Schicht eine widerstandsfähige Oxidschicht<br />
– eine Eigenschaft, die einst nur<br />
dem Gold und wenigen Mineralien vorbehalten<br />
war.<br />
14<br />
Kleines <strong>Ein</strong>maleins des Stahls<br />
Grundsätzlich wird zwischen Stahl und<br />
Gusseisen unterschieden. Entscheidend<br />
dafür ist der Kohlenstoffgehalt im Material.<br />
Liegt dieser unter etwa 1,7 Prozent,<br />
gilt die Bezeichnung Stahl, darüber hinaus<br />
wird es zu Gusseisen. Stahl ist vielseitig<br />
in seiner Bearbeitung. Es lässt sich<br />
schmieden, walzen, hämmern oder pressen.<br />
Gusseisen dagegen ist spröde und es<br />
fehlt die nötige Zugfestigkeit. Für die<br />
unterschiedlichen Stahlkonstruktionen<br />
steht eine Vielzahl von vorgefertigten<br />
Elementen zur Verfügung. Gängige Konstruktionselemente,<br />
als Profilstahl bezeichnet,<br />
sind Rohre, Stangen, I-Profile,<br />
L-Profile, U-Profile oder T-Profile.<br />
Bei sehr schmalen Querschnitten lassen<br />
sich mit Stahl beachtliche statische<br />
<strong>Ein</strong>e gelungene<br />
Alternative zu den<br />
herkömmlichen<br />
Mauern aus Beton<br />
bieten Drahtschotterkörbe.<br />
Leider finden sie<br />
bis anhin noch<br />
wenig Verwendung<br />
im Siedlungsgebiet.<br />
Lasten tragen. Daher wird dieser Baustoff<br />
vermehrt für pergolenähnliche Bauwerke<br />
eingesetzt. <strong>Ein</strong> weiterer Absatzschwerpunkt<br />
sind Flacherzeugnisse wie Bleche,<br />
Flachstahl und Stahlbänder. So stehen beispielsweise<br />
für <strong>Ein</strong>deckungen Trapezbleche,<br />
für <strong>Ein</strong>fassungen Lochbleche und für<br />
Bodenbeläge Riffelbleche zur Verfügung.<br />
Auf witterungsexponierten Standorten<br />
muss der Stahl beschichtet werden.<br />
Andernfalls beginnt er zu rosten. Für<br />
diese Korrosion sind Wasser in Luft und<br />
Boden, Säuren und Salze, aber auch die<br />
Bewitterung mit aggressiven Substanzen<br />
verantwortlich. <strong>Ein</strong> Korrosionsschutz für<br />
eine lange Lebensdauer des Materials ist<br />
daher unabdingbar. Normale Stahloberflächen<br />
müssen deshalb mit einem<br />
Schutzüberzug versehen werden. Das<br />
können wetterfeste Rostschutzanstriche<br />
<strong>Ein</strong>fassungen aus Metall werden im<br />
Freiraum gekonnt in Szene gesetzt.<br />
sein oder das Verzinken im Tauchbad. Die<br />
bekannteste Art des Verzinkens ist das<br />
Schmelztauchen (Feuerverzinken). Nicht<br />
rostender Edelstahl erspart solche <strong>Ein</strong>griffe,<br />
dieser hat dafür aber auch seinen<br />
Preis. Seit einigen Jahren werden Stahlerzeugnisse<br />
auch mit einer Edelrost-Oberfläche<br />
angeboten. Dabei wird die Oberfläche<br />
mit einer Lauge behandelt und<br />
dadurch konserviert. Sie rostet nicht weiter<br />
und es wird auch kein oxidiertes Material<br />
zum Beispiel durch Regenwasser ausgewaschen.<br />
Derart behandelter Stahl wird<br />
auch als «Corten-Stahl» gehandelt. Verblüffend<br />
dabei ist, dass das Material zwar<br />
rostet, aber nur oberflächlich und ohne<br />
Substanzgefährdung. Die Rostschicht bildet<br />
eine dünne, aber wetterbeständige<br />
Patina, die zu einem angenehmen warmen<br />
Braunton führt.<br />
<strong>Ein</strong>fassungen<br />
Gehwege benötigen als Stabilisierungskante<br />
gegen Vegetationsflächen normalerweise<br />
einen gebauten Abschluss beziehungsweise<br />
Rand. Dieser kann aus<br />
Randsteinen, Stellriemen oder einem<br />
senkrecht eingebauten Stahlband bestehen.<br />
Dieses Band hat den Vorteil, dass es<br />
als Trennelement zwischen den beiden<br />
unterschiedlichen Flächen nicht auffällt.<br />
Kurven und wechselnde Wegbreiten<br />
bereiten keine Schwierigkeiten. Es entstehen<br />
elegante und fliessende Linien.<br />
Die Bänder sind in der Regel 4 bis 6 mm<br />
dick und werden vor Ort gebogen. Deshalb<br />
darf das Material nicht zu dick sein.<br />
Kleinere geometrische Formen und spezielle<br />
Kurventeile können auch vorgebogen<br />
vom Metallbauer angeliefert werden.<br />
Die Stahlbänder müssen wenigstens so<br />
breit sein, dass sie in die Tragschicht eingebunden<br />
werden können und der Oberbau<br />
mit Splitt oder Kies fest begrenzt<br />
wird. In der Regel sind das 80 bis 100<br />
mm. Die Befestigung erfolgt bei stark<br />
belasteten Wegen durch das <strong>Ein</strong>stecken in<br />
einen durchlaufenden Betongurt, oder<br />
durch 30 bis 40 cm lange Flacheisen, die<br />
im Abstand von etwa 150 cm durch die<br />
Tragschicht im Boden einzuschlagen sind<br />
und durch Bohrungen mit dem Band verschraubt<br />
werden.<br />
Das Bandeisen kann sowohl flächenbündig,<br />
d.h. Wege- und Vegetationsflächen<br />
liegen auf gleicher Höhe, oder<br />
höhenversetzt, z.B. Wegfläche tiefer als<br />
die Vegetationsfläche, eingebaut werden.<br />
Beim letzteren ist das Wegeband somit<br />
stärker sichtbar.<br />
Neuerdings wird auf dem Markt auch<br />
eine kreisrunde Wasserbecken-<strong>Ein</strong>fassung<br />
aus Stahl angeboten (vgl. g’plus<br />
5/2004, Seite 39). Reduziert auf das<br />
Wesentliche begrenzt dieser Metallreif<br />
die kreisrunde Wasserfläche. Der Teich<br />
wird so zum Designelement und kann<br />
eine Gartenanlage zu einem trendigen<br />
Erlebnisraum umgestalten. Der leicht<br />
rostende Metallreif widerspiegelt das<br />
Zusammenspiel der Natur zwischen den<br />
Elementen Wasser und Luft.<br />
Geländeabstützungen<br />
Da wäre einmal auf die bekannten Drahschotterkörbe<br />
hinzuweisen. Dabei handelt<br />
es sich um stark verzinkte, rechtwinklige<br />
Stahldrahtgitterkörbe. Im Baukastenprinzip<br />
werden an Ort und Stelle<br />
aus einzelnen Elementen Drahtgitterkonstruktionen<br />
in Form und Grösse nach<br />
Mass montiert und mit Steinen, Geröll<br />
oder anderem Material gefüllt. Drahtschotterkörbe<br />
lassen sich einfach begrünen<br />
und passen sich schon nach kurzer<br />
Zeit der Umgebung an. Sie eignen sich<br />
ausserdem als ideales Gestaltungsele-<br />
–die Gärtner-Fachzeitschrift ◆ 9/2004
ment im Garten und in Wohnquartieren.<br />
Die einzelnen Körbe können frei gestellt,<br />
mehrere neben- oder aufeinander montiert<br />
oder treppenartig versetzt angeordnet<br />
werden, je nach Zweck und Gestaltungsidee.<br />
Während diese Verwendungsbeispiele<br />
meistens wenig auffällig sind, liegen<br />
Mauern aus Stahl voll im Blickfeld. Derartige<br />
Stahlblechkonstruktionen waren<br />
deshalb bisher kaum üblich. Das hat sich<br />
mit der Verwendung von Corten-Stahl<br />
und dem Edelstahlblech inzwischen<br />
geändert. Heute wird diese Stahlverwendung<br />
vor allem im Zusammenhang mit<br />
geometrisch streng geformten Erdmodellierungen<br />
sehr geschätzt. Selbstverständ-<br />
Bauwerke aus Stahl verleihen auch in<br />
moderner Bauweise Leichtigkeit und<br />
Transparenz.<br />
–die Gärtner-Fachzeitschrift ◆ 9/2004<br />
lich muss das Material dick genug sein,<br />
um dem Erddruck standzuhalten. Normalerweise<br />
genügen 10 mm. Ausserdem ist<br />
ein frostfreies Betonfundament erforderlich,<br />
in welchem senkrecht eingebaute<br />
Stahlträger verankert sind. An diese werden<br />
die Mauerplatten geschraubt. Bei<br />
niedrigen Mauern mit geringerem Erddruck<br />
kann auf die Stahlträger verzichtet<br />
werden. <strong>Ein</strong>e unten L-förmig gebogene<br />
Stahlplatte fest im Fundament verankert,<br />
reicht bei entsprechender Materialdicke<br />
aus.<br />
Rankgitter<br />
Viele gelungene Gestaltungsbeispiele mit Stahl weisen darauf<br />
hin, dass dieses Element eine hohe Wertschätzung in der<br />
Umgebungsgestaltung erhalten hat.<br />
Filigrane Konstruktionen als Rankhilfen<br />
sind mit Stahl besonders gut herzustellen.<br />
<strong>Ein</strong>e breite Palette von Rankgittern wurde<br />
von der Industrie für diesen Zweck entwickelt.<br />
Sie dienen zur vertikalen Begrünung<br />
von Parkplätzen, Sitzplätzen und<br />
Innenhöfen oder wirken als Sichtschutz<br />
gegen Containerplätze und Tiefgarageeinfahrten.<br />
Als Abgrenzung zu Veloplätzen<br />
oder als Umrahmung einer Sitznische<br />
können sie gestalterisch ebenfalls gut eingesetzt<br />
werden.<br />
Solch freistehende «Grüne Wände»<br />
bieten vielfältige Gestaltungsmöglichkeiten.<br />
Als architektonische oder pflanzliche<br />
Elemente der Gartengestaltung werden<br />
sie zur Raumbildung, Raumtrennung oder<br />
zum Verbinden von Räumen eingesetzt.<br />
Sie können Grundstücksgrenzen markieren<br />
oder eine Anlage lässt sich optisch in<br />
verschiedene Nutzungsbereiche trennen.<br />
Als raumbildende Elemente schaffen sie<br />
innerhalb einer Gesamtanlage Bereiche<br />
mit ganz speziellen räumlichen und<br />
mikroklimatischen Qualitäten. Sie dienen<br />
der Wegführung und bieten Wind- und<br />
Sonnenschutz. Durch die Raum bildende<br />
Wirkung derartiger Elemente werden vor<br />
allem kleinere Gärten illusionistisch vergrössert.<br />
Garten-/Landschaftsbau<br />
Im Weiteren können kleinere, isolierte<br />
Gebäudeteile oder Bereiche mit Hilfe von<br />
Rankgerüsten harmonisch zu grösseren<br />
<strong>Ein</strong>heiten verbunden werden.<br />
Pergolen<br />
Der Vorteil dünner, Leichtigkeit und<br />
Transparenz vermittelnder Bauwerke aus<br />
Stahl wurde auch für die klassische Pergola<br />
entdeckt. Besonders in kleinräumigen,<br />
beengten Situationen lassen sich<br />
damit gute Ergebnisse erzielen.<br />
Oftmals wird befürchtet, dass Stahl bei<br />
derartigen Bauten im Garten kalt und<br />
abweisend wirkt. Aber dies ist immer<br />
auch eine Frage der Dimensionierung von<br />
Baugliedern und der Bewuchsmöglichkeit<br />
durch die Kletterpflanzen. Diese wirken<br />
ja letztlich mit ihrer Biomasse. Selbst<br />
im Winter das Gewirr der Äste und Zweige<br />
im Zusammenspiel mit den gebauten<br />
geraden Kanten optische Bilder von<br />
besonderem Reiz. Bei der Materialwahl<br />
ist stets darauf zu achten, dass verzinktes<br />
Material gewählt wird und dass sämtliche<br />
Verbindungen rostfrei herzustellen sind.<br />
Der Bewuchs lässt später keine Erneuerung<br />
irgendwelcher Beschichtungen des<br />
Metalls zu.<br />
Die Pergola hat sich als Schutzhaus im<br />
Garten gegen Sonne und Regen entwickelt.<br />
Sie steigerte sich in neuester Zeit<br />
zu einem wichtigen Element des Wohnens<br />
im Garten. Pergolen bilden eine Art<br />
grünes Zimmer im Freien mit eigenen<br />
räumlichen und klimatischen Qualitäten<br />
und Nutzungsmöglichkeiten. So können<br />
sie abgeschirmte, luftige, schattige<br />
Räume bilden, welche zum Garten hin<br />
offen sind. Im Frühjahr oder Herbst<br />
schaffen Pergolen windberuhigte Zonen,<br />
die es erlauben, bestimmte Nutzungen ins<br />
Freie zu verlagern, welche ohne Pergolen<br />
noch nicht oder nicht mehr möglich<br />
wären. ◆<br />
<strong>Ein</strong> weiterer Bereich für Stahl im Garten sind die Spielgeräte.<br />
Der Kreativität in Gestaltung und Ausführung sind kaum<br />
Grenzen gesetzt.<br />
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