Anzeiger des CVJM Lauf Sammelband 2003
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Neues aus der Sportarbeit<br />
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Berichte aus der Region<br />
von KLaus Schmidt<br />
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DIE STILLE STUNDE<br />
Pack aus, Pack ein, Pack an<br />
von Astrid Bautz<br />
Am 23.12. um 20 Uhr hat sich wieder, wie je<strong>des</strong><br />
Jahr, die <strong>CVJM</strong>-Familie im Vereinsheim zur „Stillen<br />
Stunde unter dem Christbaum“ versammelt.<br />
Unser diesjähriger Gast war Matthias Rapsch.<br />
Nach einem gemeinsamen Lied (musikalisch begleitet<br />
von Luca Kaiser und Carina Sölch) wurden<br />
wir von Jogi Wartha begrüßt.<br />
Anschließend informierte uns Matthias Stamm<br />
über die bevorstehende Christbaumaktion, bei<br />
der immer viele Helfer benötigt werden.<br />
Etwas zum Lachen, aber auch zum Nachdenken<br />
gab es bei einem kleinen Anspiel, wo sich eine<br />
Familie über den Sinn von Weihnachten Gedanken<br />
machte, weil der Sohn (Daniel Stöckle) über<br />
dieses Thema einen Aufsatz schreiben musste.<br />
Mutter und Vater wurden von Sigi Danner und<br />
Klaus Schmidt gespielt. Die Tochter von Meggie<br />
Lindner.<br />
Die anschließende Predigt von Matthias Rapsch<br />
hat uns die Punkte „Pack aus, pack ein, pack an“<br />
näher gebracht.<br />
Pack aus: Die Hl. drei Könige haben bei Jesus<br />
Gold, Weihrauch und Myrrhe ausgepackt. Jesus<br />
hat uns alles geschenkt und will nun, dass wir<br />
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Die stille XXXXXX Stunde 23<br />
unser Leben in seine Hand geben. Wir können bei<br />
Jesus auspacken. Unser Leid, unsere Schuld.<br />
Pack ein: Wir dürfen Jesus in unser Leben einpacken.<br />
Jesus ist der Heilmacher. Wir sind Jesus<br />
unendlich wichtig. Wer Jesus hat erfährt Ruhe<br />
und Geborgenheit und weiß sich aus großer Not<br />
errettet. Ohne Gott geht es in die Dunkelheit. Wir<br />
sollen Jesus in unser Leben lassen.<br />
Pack an: das können wir von den Hirten lernen.<br />
Sie erzählten weiter was sie gesehen hatten. Auch<br />
wir sollen die frohe Botschaft weiter sagen.<br />
Wir sollen zu Jesus kommen und auspacken, einpacken<br />
und anpacken.<br />
Nach einem gemeinsamen Lied, Schlussgebet<br />
und Segen von Pfarrer Armin Kübler war der offizielle<br />
Teil der „Stillen Stunde“ beendet.<br />
Da wir dieses Jahr jedoch einen Besuch von unserem<br />
ersten Bürgermeister Benedikt Bisping erhalten<br />
haben wurde unserem Verein noch ein<br />
Scheck über 1000 € überreicht. Das Geld soll für<br />
die Imbisse bei den Äktschn-Samstagen verwendet<br />
werden.<br />
Es war für mich wieder eine sehr schöne Stunde,<br />
in der man nach aller vorweihnachtlichen Hektik<br />
zur Ruhe kommen konnte und wo für mich Weihnachten<br />
angefangen hat.<br />
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