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Anzeiger des CVJM Lauf Sammelband 2003

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34 Annettes XXXXSeite<br />

Annettes XXXXX XXXXXX Seite 35<br />

UNGLAUBLICH<br />

Annette berichtet aus ihrem Leben<br />

von Annette Hofmann<br />

Unglaublich, dass ich schon fast ein halbes Jahr<br />

hier in <strong>Lauf</strong> und im <strong>CVJM</strong> bin. Wenn ich zurückdenke:<br />

in den ersten Wochen haben mich die vielen<br />

neuen Leute fast überfordert. So viele Neues,<br />

was man sich merken muss, viele Namen und viele<br />

Erwartungen.<br />

Es ist schon ein komisches Gefühl „die Neue“ zu<br />

sein. Aber ich bin hier auf viele offene Herzen<br />

gestoßen. Danke, dass ihr mich so gut aufgenommen<br />

habt und vielen Dank auch für die vielen<br />

Gebete. Ich fühl mich im <strong>CVJM</strong> sehr wohl und<br />

hab mich auch in <strong>Lauf</strong> und in meiner Wohnung<br />

schon eingelebt.<br />

In letzter Zeit hat mich die Jesus Birthday Party<br />

sehr bewegt. Schon beim Vorbereiten waren wir<br />

ein großes Team und an den beiden Tage <strong>des</strong> Aufund<br />

Abbaus gab es ganz viele helfende Hände, die<br />

bis spät in die Nacht hinein alles getan haben, um<br />

für Jesus eine Party zu schmeißen.<br />

Es war eine sehr ansteckende weihnachtliche Atmosphäre<br />

mit gelungenen Beiträgen, guter Musik<br />

und liebevoller Gestaltung. Das Engagement<br />

und der Zusammenhalt haben mich total beeindruckt.<br />

Ich fand es auch sehr schön, die vielen Gruppen<br />

im <strong>CVJM</strong> zu besuchen, Kinder, Jugendliche und<br />

Mitarbeiter kennen zu lernen und gemeinsam zu<br />

spielen, zu basteln und über Gott zu reden.<br />

Hoffentlich können wir mit den geplanten Aktionen<br />

wieder mehr Kinder für die Jungscharen und<br />

Gruppen gewinnen, so dass es noch mehr Spaß<br />

macht zu kommen und auch unsere Jungscharfreizeit<br />

wieder voll wird.<br />

Die Vorbereitungen dafür laufen auch schon und<br />

ich freu mich auf eine Woche im „Wilden Westen“.<br />

Persönlich hab ich momentan noch am üben, wie<br />

ich Arbeit, Privatleben, Haushalt und persönliches<br />

Glaubensleben am Besten auf die Reihe<br />

bring. Das ist manchmal gar nicht so leicht mit<br />

meinen unregelmäßigen Arbeitszeiten.<br />

Ich bin dankbar, für die hilfreichen Ratschläge<br />

von Kollegen und Freunden und bete dafür, dass<br />

mir die Umsetzung in Zukunft noch besser gelingt.<br />

In der evang. Gemeinde steht in den nächsten<br />

Wochen auch einiges an: ein Jugendgottesdienst<br />

(31.1.), das Kinderkino startet wieder (14.2. und<br />

21.3.), es gibt einen Jugendtag mit der Neuwahl<br />

Werbung<br />

ProChrist für Kids statt.<br />

Es gibt also einiges zu Tun und ich freu mich auf<br />

die vielen Begegnungen und Aktionen und hoffe,<br />

dass Gott seinen Segen darauf legt und Kinder<br />

und Jugendliche anrührt.<br />

Ich freu mich drauf, wenn ihr mich mal in meinem<br />

Büro (Luitpoldstraße) besucht oder anruft<br />

(Tel.: 99 04 74)– bin zwar viel unterwegs, aber<br />

ich nehm mir gern Zeit für euch.<br />

Liebe Grüße<br />

Eure Annette<br />

Wir packen‘s an!<br />

Werbung <strong>des</strong> Jugendausschusses (7.3.) und am 28.3. findet<br />

LERNEN VON KINDERN<br />

Spannende Ideen<br />

von der Redaktion<br />

Was man von kindern lernen kann<br />

-aber nicht lernen möchte-<br />

Ein großes Wasserbett enthält ausreichend Wasser,<br />

um einen Bungalow von 180 qm 10 cm hoch<br />

unter Wasser zu setzen.<br />

Die Stimme eines Dreijährigen ist lauter als die<br />

200 Erwachsener in einem vollen Restaurant.<br />

Wenn man eine Hundeleine an einem Deckenventilator<br />

befestigt, ist der Motor nicht stark genug,<br />

um einen 20 Kilogramm schweren Jungen, der<br />

Batman-Unterwäsche und ein Superman-Cape<br />

trägt, rundherum zu befördern.<br />

Dagegen reicht die Motorkraft aus, mit einem<br />

daran gehängten Farbeimer, die Farbe auf allen<br />

vier Wänden eines 6 x 6 Meter großen Zimmers<br />

zu verteilen.<br />

Man sollte keine Baseball-Bälle hochwerfen,<br />

wenn der Deckenventilator eingeschaltet ist.<br />

Sollte der Deckenventilator als Schläger verwendet<br />

werden, muss der Ball einige Male hochgeworfen<br />

werden, bevor er getroffen wird. Ein Deckenventilator<br />

kann einen Baseball-Ball sehr weit<br />

schlagen.

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