Produktivitätsstudie 2013 - Czipin

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<strong>Czipin</strong> Consulting Studie ‚Wie viel Leistung verträgt der Mensch?‘ 2 Inhalt 1 EINLEITUNG .............................................................................................................. 3 2 MAKROÖKONOMISCHE PRODUKTIVITÄTSENTWICKLUNG ................................ 4 2.1 ARBEITSPRODUKTIVITÄT 4 2.2 LOHNSTÜCKKOSTEN IM VERGLEICH 6 3 PRODUKTIVITÄT AUF MITARBEITEREBENE ......................................................... 9 3.1 ERGEBNISSE DER PRODUKTIVITÄTSANALYSE 9 3.2 URSACHEN UND POTENZIALE 11 4 FAZIT ....................................................................................................................... 14
<strong>Czipin</strong> Consulting Studie ‚Wie viel Leistung verträgt der Mensch?‘ 3 1 EINLEITUNG 1 EINLEITUNG Unternehmen sind seit jeher vom Gedanken bestimmt, eine Tätigkeit in profitabler Weise durchzuführen. Dies beinhaltet das Streben nach Produktivität, um mit dem geringstmöglichen Mitteleinsatz den größtmöglichen Effekt in Form von produzierten Waren oder erbrachten Dienstleistungen zu erzielen. Produktivität ist also in breiter gefasster Betrachtung das Streben nach Effektivität der eigenen Tätigkeit. Die Produktivität bestimmt daher nicht nur Unternehmensentscheidungen - produktiv arbeiten zu wollen ist ein immanenter Bestandteil der menschlichen Psyche. Mitarbeiter wollen einen Nutzen in der von ihnen geleisteten Arbeit erkennen können, was die Anforderung an das Management stellt, Arbeitsabläufe so zu gestalten, dass es nicht zu Leerläufen kommt. „Die einzige dauerhafte Form irdischer Glückseligkeit liegt im Bewusstsein der Produktivität.“ (Carl Zuckmayer) In dieser Studie wird das Augenmerk sowohl auf volkswirtschaftliche Produktivitätsbegriffe, als auch auf die mitarbeiterbezogene Produktivität gelegt. Insbesondere im Fokus steht hierbei die reibungslose Organisation von Abläufen, die mithilfe von Produktivitätskennzahlen gemessen werden. Doch was sagen diese Produktivitätskennzahlen konkret aus? Was sind die Implikationen und welche Handlungsempfehlungen können aus den Erkenntnissen im Zuge der Analyse dieser Kennzahlen abgeleitet werden? Ergeben Kennzahlen, die näher an der Hierarchiestufe der Mitarbeiter sind, eine bessere Abbildung der Produktivität? Mit welchen Mitteln kann die Produktivität gesteigert bzw. können versteckte Potenziale und Leistungsreserven auf verträgliche Weise gehoben werden? Diese Fragen versucht die vorliegende Studie, anhand fundierter Messwerte und empirischer Erfahrungswerte zu beantworten, ohne die menschlichen Implikationen gesteigerter Produktivität außer Acht zu lassen.
Seite 1: Produktivitätsstudie 2013 20. Febr
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