DGfM - MITTEILUNGEN - Deutsche Gesellschaft für Mykologie

26 DGfM-Mitteilungen, 2009/1
Altes und Neues für PSV
Die Notwendigkeit einer einheitlichen Form der Berichterstattung kann nicht in Frage gestellt
werden. Eine repräsentative Ergebnisdarstellung ist sonst nicht möglich. Näheres dazu ist insbesondere
in den Ausgaben Nr. 2, September 2006 Seiten 29 ff. und Nr. 1, März 2007 Seiten 16 ff.
beschrieben. Bitte unterstützen Sie mich in diesem Sinne weiterhin bei meiner Arbeit für unser
gemeinsames Anliegen.
Senden Sie mir also bitte zunächst unbedingt weiterhin Ihre Jahresberichte auf dem aktuellen
Berichtsformular oder die ebenso wichtigen Fehlanzeigen so früh wie möglich direkt oder aber
über Ihre Regionalbeauftragten / Kreispilzsachverständigen zu. Im letzteren Fall berücksichtigen
Sie bitte, dass eine termingerechte Weiterleitung, d.h. bis spätestens 15. Dezember an mich sichergestellt
sein muss. Nur dann habe ich die Möglichkeit, jeweils in Heft 1 der DGfM-Mitteilungen
eine auswertende Zusammenfassung der von uns allen geleisteten wertvollen Arbeit des Vorjahres
zu veröffentlichen.
Ich werde im Laufe des Jahres 2009 u.a. auch das Ziel verfolgen, die Jahresberichterstattung
direkt über unsere DGfM Homepage in Form eines zur Papierform vergleichbaren online-Formulars
für Sie zu ermöglichen. Damit kann dann zumindest ein großer Teil der Auswertung
zukünftig automatisch erfolgen und auch direkt online zur Verfügung stehen. Sobald dieses Ziel
erreicht sein wird erhalten Sie davon Nachricht.
Nachricht?!
Aber wie am besten? Das bringt mich auf einen neuen alten Gedanken.
Bei derzeit ungefähr 400 aktiven PSV mit gültigem Ausweis (lt. öffentlicher Liste auf der
DGfM Homepage) und etwa 750 in der Mitgliederliste als PSV ausgewiesenen Mitgliedern, ist
die Kommunikation mit Allen nicht einfach, vor allem kostspielig für den Verein, unsere Gemeinschaft
(unsere Mitgliedsbeiträge!), wenn die „gelbe Post“ bemüht werden muss. Ein Beispiel
dafür war mein erster Rundbrief im November 2008 an alle PSV in der DGfM. Ich konnte nur
etwa 350 PSV via E-Mail erreichen weil deren E-mail-Adressen freundlicher Weise in der Mitgliederliste
eingetragen sind. Der Versand des Briefes als individuelle persönliche Serien-E-mail
war für mich einfach und für den Verein kostenfrei. DSL lässt grüßen.
Der Versand der 300 „gelbe Post“ Briefe mit gleichem Inhalt, weil keine E-mail Adresse von
Ihnen bekannt oder vorhanden ist, hat einen nicht unerheblichen Aufwand an Zeit (falten, eintüten),
Kosten (Papier, Druck, Kuverts, Porto) für mich und die Gemeinschaft nach sich gezogen.
Im Klartext: „Ich und unsere Gemeinschaft ist jedem Mitglied/PSV dankbar, wenn eine E-mail
Adresse zur internen Kommunikation genutzt werden kann.“
Etwa 60 % unserer Mitglieder sind bereits via E-mail verlässlich erreichbar, das ist noch nicht
genug! Erleichtern Sie dem Präsidium der DGfM-Gemeinde die Arbeit und melden Sie uns Ihre
„inzwischen“ sicher vorhandene E-mail-Adresse für die vereinsinterne Kommunikation, am besten
an mich psv@dgfm-ev.de oder an Wolfgang Thrun schatzmeister@dgfm-ev.de. Wir wissen
dies zu schätzen. Diskretion Ehrensache!
Nachricht, ja schon wieder. Der Service für PSV wird auf mehrfachen Wunsch hin erweitert.
Zukünftig werden demnach zu Anfang eines Jahres die Daten der PSV in der Mitgliederliste
von mir ausgewertet und insbesondere auf das Ablaufdatum der PSV Ausweise hin geprüft. Alle
PSV, deren Ausweise im Berichtsjahr ablaufen, bzw. bereits abgelaufen sind, werden entsprechend
persönlich benachrichtigt. Den betroffenen PSV werden gleichzeitig auch Informationen
über Termine und Möglichkeiten zur Teilnahme an den von der DGfM anerkannten Fortbil-
© 2009, Deutsche Gesellschaft für Mykologie