Gesamtschule Königsborn Info
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<strong>Gesamtschule</strong> Königsborn<br />
<strong>Info</strong><br />
Gymnasiale Oberstufe an der GEK<br />
2006/2007<br />
Unna, im November 2006<br />
© GEK-Unna 2006
Inhalt<br />
Seite<br />
Vorwort 3<br />
Arbeitslosigkeit: Eine Frage der Ausbildung 4<br />
Chancen mit Abitur & Studium 5<br />
Ideale Chancen & optimale Förderung 6<br />
Stichwort "Zentralabitur" 7<br />
Gründe der Schwerpunktbildung 8<br />
Der Schwerpunkt Technik & Umwelt 10<br />
Wahlmöglichkeiten<br />
im Schwerpunkt Technik & Umwelt 13<br />
Der Schwerpunkt Erziehung & Gesellschaft 14<br />
Wahlmöglichkeiten<br />
im Schwerpunkt Erziehung & Gesellschaft 20<br />
Ansprechpartner bei der GEK 22<br />
Terminplan - Oberstufe 23<br />
© GEK-Unna 2006
Sehr geehrte Eltern,<br />
liebe Schülerinnen und Schüler,<br />
an der <strong>Gesamtschule</strong> Königsborn (GEK) gibt es seit 1997 eine gymnasiale<br />
Oberstufe. Wir möchten Ihnen mit diesem <strong>Info</strong>heft vor allem die<br />
Besonderheiten unserer Oberstufe vorstellen.<br />
Dazu gehört nach unserer Überzeugung vor allem, dass die GEK-<br />
Oberstufe ideale Chancen für Schüler/innen bietet, die bis zur 10. Klasse<br />
kein Gymnasium, sondern Gesamt-, Haupt- oder Realschulen besucht<br />
haben. Die Schüler/innen dieser Schulformen müssen sich ja zunächst<br />
am Ende der Sekundarstufe I eine gute Fachoberschulreife erarbeiten,<br />
bevor sie mit guten Noten und dem sog. „Quali-Vermerk“ in eine<br />
gymnasiale Oberstufe wechseln dürfen.<br />
Weil Schüler/innen aus den o.g. Schulformen im Jg. 11 erfahrungsgemäß<br />
mit Anpassungsschwierigkeiten zu kämpfen haben, meinen wir, dass die<br />
Oberstufe der GEK hier den Vorzug besitzt, dass alle Schüler/innen im Jg.<br />
11 sich neu auf den Weg zum Abitur machen. Hierfür besitzen wir ein<br />
gutes Konzept, das genau auf die Neueinsteiger/innen im Jahrgang 11<br />
abgestimmt ist.<br />
Natürlich kennen wir auch die Vorbehalte und Vorurteile, mit denen wir<br />
uns als <strong>Gesamtschule</strong> in der Öffentlichkeit konfrontiert sehen. Dabei hat<br />
sich in NRW aber herumgesprochen, dass Haupt- und Realschüler, wenn<br />
sie ein Abitur anstreben, an den Oberstufen der <strong>Gesamtschule</strong>n gut<br />
aufgehoben sind.<br />
Wir laden Sie ein, sich ein eigenes Bild von der GEK zu machen und<br />
hoffen natürlich, dass wir Sie sich schließlich überzeugen können, Ihre<br />
Schullaufbahn an GEK-Oberstufe im Jg. 11 fortzusetzen.<br />
Ihr<br />
Christoph Ramb<br />
(Oberstufenleiter der GEK)<br />
© GEK-Unna 2006
Auszug aus: iwd – <strong>Info</strong>rmationsdienst des Instituts der deutschen Wirtschaft Köln<br />
Nr. 51/52 vom 22. Dezember 2005<br />
Arbeitslosigkeit: Eine Frage der Ausbildung<br />
Ein guter Schulabschluss, eine Berufsausbildung oder ein<br />
Studium sind die beste Versicherung gegen Arbeitslosigkeit.<br />
Besonders häufig von Jobverlust betroffen sind Menschen, die<br />
keinen Beruf gelernt haben oder nur angelernt sind.<br />
Ohne abgeschlossene Berufsausbildung sind die Chancen am<br />
Arbeitsmarkt ausgesprochen schlecht. Wer überdies keinen<br />
Schulabschluss vorweist, hat die geringsten Aussichten auf eine<br />
dauerhafte Beschäftigung. Die Arbeitslosenquote der an- und ungelernten<br />
Erwerbspersonen ist wieder gestiegen und betrug 2004 in<br />
Westdeutschland 22 Prozent. In Ost-deutschland hatte sogar jeder Zweite<br />
ohne fertige Lehre keine Stelle.<br />
Mit einer Berufsausbildung hält man schon eine gute Job-Trumpfkarte<br />
in der Hand. Das Risiko arbeitslos zu werden, ist für Fachkräfte nicht<br />
einmal halb so hoch wie für An- und Ungelernte. Noch sicherer sind die<br />
Arbeitsplätze für jene, die zusätzlich einen Abschluss als Fachwirt oder<br />
Meister vorweisen können. Gleichwohl kletterte die Arbeitslosenquote der<br />
beruflich Qualifizierten zuletzt mit 7,3 Prozent in West- und 19,4 Prozent<br />
in Ostdeutschland auf den höchsten Stand seit 1991.<br />
Eine Hochschulausbildung ist Gold wert. Auch wenn die Akademikerarbeitslosigkeit<br />
leicht gestiegen ist, sind die Jobs für Hochqualifizierte<br />
immer noch die sichersten. Die Gefahr, auf der Straße zu stehen, ist<br />
fast dreimal geringer als für den Durchschnitt aller Erwerbspersonen. Im<br />
vergangenen Jahr waren in Ostdeutschland 6 Prozent der Akademiker<br />
ohne Job. Im Westen waren es nur 3,5 Prozent, doch ist im Osten der<br />
Abstand zur allgemeinen Erwerbslosigkeit größer. Bundesweit ist selbst bei<br />
den 55- bis 64-jährigen Hochqualifizierten die Arbeitslosigkeit mit 3,5<br />
Prozent recht gering. Mehr Mühen haben die jüngeren Hochschulabsolventen<br />
bis 35 Jahre – ihre Arbeitslosenquote betrug zuletzt knapp 5<br />
Prozent.<br />
Ähnliches können Sie auch aktuell in iwd 44(2006) S. 6/7 lesen:<br />
http://www.iwkoeln.de/pdf/iwd44_06.pdf<br />
© GEK-Unna 2006
© GEK-Unna 2006<br />
Chancen mit<br />
Abitur & Studium<br />
Wie die Statistiken seit Jahren zeigen<br />
(vgl. Artikel aus iwd) lohnt sich der<br />
mühsame Weg zu einer guten Ausbildung.<br />
Abitur und Studium eröffnen<br />
Ihnen hervorragende Perspektiven<br />
und Chancen für Ihr Leben.<br />
Lassen Sie sich bitte auch nicht von<br />
Studiengebühren abschrecken. Was<br />
sind nach 10 Semestern Studium<br />
5.000,- € für Studiengebühren wert,<br />
wenn Sie nach einem erfolgreichen<br />
Studium mit guten Verdienstmöglichkeiten<br />
über die Höhe dieses<br />
Betrages lächeln werden? Deutschland<br />
braucht gut ausgebildete<br />
Fachleute.<br />
Auf engagierte und begabte<br />
Schülerinnen und Schüler bzw.<br />
Studierende warten zudem<br />
Stipendien, die Ihnen helfen, auch<br />
wenn Sie nicht aus „begüterten<br />
Verhältnissen“ stammen.<br />
Auf dem Weg hin zu einer akademischen Ausbildung gilt für die <strong>Gesamtschule</strong><br />
Königsborn (GEK) …<br />
„Die GEK ist zwar keine Versicherung …<br />
aber wir öffnen Horizonte!“
Ideale Chancen & optimale Förderung<br />
Die gymnasiale Oberstufe der GEK bietet Schüler/innen anderer Schulen<br />
mit Fachoberschulreife und Qualifikationsvermerk (FORQ) einen idealen<br />
Einstieg und optimale Chancen auf dem Weg zum Abitur.<br />
Im Jahrgang 11 der GEK gibt es nämlich: ...<br />
• keine erheblichen Vorsprünge für einen großen Teil der Schüler/innen<br />
im Jg. 11, wie dies an einem Gymnasium der Fall wäre, weil<br />
ausnahmslos alle Schüler/innen die Schullaufbahn mit dem Ziel Abitur<br />
neu beginnen;<br />
• Unterricht, der in seiner Konzeption die Startbedingungen der<br />
Schüler/innen mit FORQ berücksichtigt und der zu den hohen<br />
Anforderungen einer gymnasialen Oberstufe hinführt;<br />
• Angleich- und Förderstunden in den Hauptfächern; die Chance zu<br />
einer individuellen Förderung über die Materialien und Möglichkeiten<br />
des Modellprojekts „selGO – abitur-online.nrw“<br />
(http://www.selgo.de);<br />
• Spanisch als neu einsetzende Fremdsprache;<br />
• eine intensive Beratung und Betreuung durch die Beratungslehrer/innen<br />
und nicht zuletzt …<br />
• eine „Kennenlernfahrt“ für einen guten Start auf dem Weg zum Abitur.<br />
Wir erwarten von den Neueinsteigern neben der Fachoberschulreife mit<br />
„Quali-Vermerk“ als weitere notwendige Bedingung:<br />
• Arbeitseinsatz und die Bereitschaft zur Leistung als wichtige Kriterien<br />
für eine erfolgreiche Schullaufbahn bis zum Abitur!<br />
Um es auf den Punkt zu bringen: Unseres Erachtens bietet die<br />
GEK mit ihrem gut durchdachten Oberstufenkonzept für alle<br />
Schüler/innen mit einer qualifizierten Fachoberschulreife<br />
(FORQ) ideale Chancen, das angestrebte Ziel auch zu erreichen.<br />
© GEK-Unna 2006
Stichwort "Zentralabitur"<br />
Ab 2007 müssen sich die Schülerinnen und Schüler in NRW den zentralen<br />
Abschlussprüfungen im Abitur stellen.<br />
Das bedeutet, dass nicht mehr wie bisher der unterrichtende Lehrer die<br />
Abituraufgaben formuliert und durch die Schulaufsicht der Gymnasien bei<br />
der Bezirksregierung genehmigen lässt, sondern alle Schüler an Gymnasien<br />
und <strong>Gesamtschule</strong>n erhalten landesweit einheitliche und zentral<br />
gestellte Aufgaben ( Zentralabitur).<br />
Gibt es damit keinen Unterschied zwischen Gymnasium und <strong>Gesamtschule</strong><br />
mehr? Tatsächlich, beim Abitur gibt es keinen Unterschied<br />
zwischen dem Gesamtschulabitur und einem Abitur an einem Gymnasium.<br />
Allerdings gibt es Unterschiede im Kursangebot zwischen den Gymnasien<br />
und der GEK-Oberstufe. Das umfangreiche Kursangebot an den<br />
Gymnasien nützt den meisten Seiteneinsteigern von Gesamt-, Haupt- und<br />
Realschule aber nichts, weil sich Ihre "Wahlfreiheit" tatsächlich an der<br />
Frage entscheidet, ob Sie bereits eine 2. Fremdsprache (Französisch ab<br />
Klasse 7) vorweisen können. Darüber hinaus müssen Sie zahlreiche<br />
Belegpflichten erfüllen, so dass Sie de facto auch an einem Gymnasium im<br />
Jg. 11 nur noch zwischen Kunst und Musik wählen könnten.<br />
Die GEK-Oberstufe bietet daher zwei Fächerprofile (feste Kursmenüs S.<br />
10 "Technik & Umwelt", S. 15 "Gesellschaft & Erziehung") an, die für alle<br />
Schüler einen Neuanfang bedeuten und beruflich interessante Perspektiven<br />
darstellen.<br />
Die GEK-Oberstufe unterscheidet sich von einem Gymnasium außerdem<br />
durch den persönlichen Umgang mit den Schülern und mit der Art und<br />
Weise, wie wir das Abitur anstreben. "Der Weg ist das Ziel", dieses Motto<br />
gilt vor allem für die Chancen von Seiteneinsteigern aus anderen Schulen<br />
(Realschule / Hauptschule). Wir stellen eine intensive Begleitung auf<br />
Ihrem Weg durch die Beratungslehrer sicher. Dies ist ein nicht zu unterschätzender<br />
Faktor für Ihren Erfolg. Dass an der GEK ein gutes Klima<br />
herrscht, hat im übrigen auch die Schulinspektion im Herbst 2005 ergeben.<br />
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Gründe der Schwerpunktbildung<br />
Unser Oberstufenkonzept setzt auf zwei fächerübergreifende Profile. Es sind<br />
die die beiden Schwerpunkte:<br />
„Technik & Umwelt“ und „Erziehung & Gesellschaft“<br />
Hierfür gibt es eine Reihe von Gründen.<br />
• Die Schwerpunktbildung bietet klare Strukturen und Rechtssicherheit.<br />
Da die GEK-Oberstufe eine relativ kleine Gruppe von Schülern<br />
umfasst, sichern die Schwerpunkte im Rahmen der inzwischen durch die<br />
Ausbildungsordnung der Gymnasialen Oberstufe (APO GOSt) stark<br />
eingeschränkten Wahlfreiheit Stabilität auch dann, wenn eine sog.<br />
"Ehrenrunde" gedreht werden muss. Kein/e Schüler/in verlässt die GEK<br />
bei Wiederholung des Jahrgangs, weil er/sie dort im nächsten Jahr den<br />
entsprechenden Grund- bzw. Leistungskurs nicht mehr belegen kann …<br />
• Wir meinen, dass die oben genannten Schwerpunkte gerade für<br />
Schüler/innen, die in eine Oberstufe neu einsteigen, ein interessantes<br />
Angebot darstellen. Die Schwerpunkte realisieren auf ideale Weise<br />
die Verbindung zwischen theoretischem und praktischem<br />
Wissen. Diese Verbindung von Theorie und Praxis wird nicht nur für ein<br />
Studium an den Fachhochschulen oder Universitäten benötigt, die<br />
Fähigkeit, theoretisches Wissen in Praxis umzusetzen, ist auch eines der<br />
wichtigsten Kriterien, das die Wirtschaft von Schulabsolventen mit einem<br />
Abitur verlangt. – Genaueren Einblick in diesen wichtigen Punkt der GEK-<br />
Oberstufe gewinnen Sie, wenn Sie die Beschreibung des jeweiligen<br />
Schwerpunktes lesen. Hier sei nur für jeden Schwerpunkt je ein Beispiel<br />
angesprochen:<br />
1. Schülerinnen und Schüler aus dem Schwerpunkt "Technik &<br />
Umwelt" haben in den beiden vergangenen Jahren zweimal sehr<br />
erfolgreich an Landeswettbewerben teilgenommen:<br />
Im Jahr 2003 erreichten Schüler/innen einen 1. Preis beim<br />
Wettbewerb „Ch@t der Welten“ ( Foto) und 2004 gewannen<br />
die Schülerinnen den 1. Preis im Fuel-Cell-Box-Wettbewerb<br />
(Brennstoffzellen-Wettbewerb) des Landes NRW.<br />
© GEK-Unna 2006
Im Jahr 2003 gewann der LK Technik zusammen mit dem GK Spanisch<br />
einen 1. Preis beim Wettbewerb „Ch@t der Welten“<br />
2. Im Schuljahr 2002/03 haben Schüler/innen des Schwerpunkts<br />
"Gesellschaft & Erziehung" im Auftrag der Stadt eine auch überregional<br />
viel beachtete empirische Untersuchung zur Bevölkerungsentwicklung,<br />
Wanderungsbewegung und Wanderungsmotiven<br />
in Unna vorgelegt.<br />
Nicht zuletzt sei darauf verwiesen, dass Arbeiten und Lernen in den beiden<br />
Schwerpunkten auch die in der Wirtschaft geforderte Teamfähigkeit<br />
fördert. Während sonst landauf und landab das "Einzelkämpferdasein"<br />
vieler Oberstufenschüler beklagt wird, bietet die GEK-Oberstufe<br />
mit ihren beiden Schwerpunkten die Chance zur Zusammenarbeit. Dies<br />
führt u.a. zu einem guten Lern- und Arbeitsklima unter den Schülern, das<br />
unseres Erachtens wichtig für den Erfolg auf dem Weg zum Abitur ist.<br />
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Der Schwerpunkt Technik & Umwelt<br />
Die Organisation des Schwerpunktes<br />
Im Schwerpunkt Technik kooperieren die Fächer Technik und Physik. Das<br />
Fach Technik nimmt hier eine besondere Stellung ein, da es ab dem 12.<br />
Jahrgang als Leistungskurs angeboten wird. Das Fach Physik schafft mit<br />
seinen Lerninhalten Grundlagen für die Themen, die im Technikunterricht<br />
behandelt werden.<br />
1. Naturwissenschaft und Technik und ihre Bedeutung<br />
Es gibt kaum einen Bereich in unserer Gesellschaft, der nicht fortwährend<br />
von der naturwissenschaftlich-technischen Entwicklung geprägt wird. Die<br />
kooperierenden Fächer haben hieran maßgeblichen Anteil. Physikalische<br />
Forschungsergebnisse schaffen die Grundlagen für den technischen und<br />
wirtschaftlichen Fortschritt, der zugleich politische Entscheidungen mit<br />
beinhaltet.<br />
Dieser Bedeutung tragen z. B. alle technisch-wirtschaftlich ausgerichteten<br />
Berufsfelder (Techniker, Ingenieur, Mediziner, Betriebswirt usw.) Rechnung.<br />
Eine Qualifikation in diesen Berufsfeldern setzt eine bestimmte Anforderung<br />
in den Fachbereichen Technik und Physik voraus.<br />
Ein fundiertes Grundwissen in diesen Fächern kann folglich sowohl für ein<br />
späteres Studium als auch bei einem direkten Einstieg in das Berufsleben<br />
von Bedeutung sein (Berufsvorbildung).<br />
2. Die Arbeitsweise der drei Fachbereiche<br />
Die Physik ist eine empirisch-analytische Wissenschaften, d. h. die genaue<br />
Beobachtung und Beschreibung von Naturvorgängen führt zu einer<br />
Analyse der beobachteten Phänomene, wobei als wesentliches Hilfsmittel<br />
das Experiment eingesetzt wird. Die ermittelten Resultate geben Anlass<br />
zur Bildung von Begriffen, Modellvorstellungen und Theorien, die sich<br />
dann in der Anwendung, z.B. der Technik als brauchbar erweisen müssen.<br />
Die Technik nutzt die durch die Naturwissenschaften gelieferten Grundlagen<br />
zum Aufbau und zur Untersuchung technischer Systeme (Stoff-<br />
,Energie- und <strong>Info</strong>rmationsaspekt).<br />
© GEK-Unna 2006
Der Unterricht der drei Fachbereiche soll daher in die typische Arbeitsweise<br />
dieser Wissenschaften einführen und wesentliche Erkenntnisse<br />
vermitteln.<br />
3. Gründe für die Wahl des Schwerpunktes<br />
Neben der schon oben angesprochenen Bedeutung des Schwerpunktes<br />
Technik im Hinblick auf eine spätere berufliche Perspektive lassen sich<br />
weitere Gründe für die Wahl dieses Schwerpunktes anführen:<br />
Schüler/innen erarbeiten ein tieferes Verständnis der naturwissenschaftlich-technischen<br />
Umwelt, einschließlich der eigenen Erfahrung in dieser<br />
Umwelt. Hieraus erwächst für sie eine Handlungs- und Entscheidungsfähigkeit.<br />
• Sie entwickeln ein Interesse an einer selbstständigen experimentellen<br />
Tätigkeit, dem Umgang mit naturwissenschaftlich-technischem Gerät,<br />
der Arbeitsweise dieser Wissenschaften allgemein.<br />
• Sie arbeiten im Team an naturwissenschaftlich-technischen Problemen,<br />
lösen diese Probleme mit Hilfe von gezielt ausgewählten Experimenten<br />
und unterziehen die gefundenen Ergebnisse einer kritischen Analyse<br />
und Bewertung.<br />
• Als Nichtnaturwissenschaftler bzw. Techniker verarbeiten sie <strong>Info</strong>rmationen<br />
aus dem naturwissenschaftlich-technischen Bereich und<br />
lernen ihre Bedeutung einzuschätzen (Naturwissenschaft und Technik<br />
kein Buch mit sieben Siegeln!)<br />
4. Gestaltung, Ziele und Voraussetzungen<br />
des Schwerpunktes Technik & Umwelt<br />
In der Jahrgangsstufe 11 finden die beiden Fächer in Grundkursen statt.<br />
Ab der Jahrgangsstufe 12 wird Technik zum Leistungskurs (fünfstündig)<br />
und Physik zu einem dreistündigen Grundkurs.<br />
In allen Kursen werden grundlegende Kenntnisse und Einsichten in<br />
naturwissenschaftlich-technische Vorgänge und Denkweisen vermittelt,<br />
wobei auch Möglichkeiten und Grenzen einer naturwissenschaftlich-technischen<br />
Denkweise aufgezeigt werden.<br />
Die Jahrgangsstufe 11 nimmt eine besondere Stellung ein. Hier wird ein<br />
© GEK-Unna 2006
Ausgleich unterschiedlicher Kenntnisse und Lernvoraussetzungen<br />
angestrebt und damit die Grundlage für ein weiteres Arbeiten geschaffen.<br />
Es ist daher nicht erforderlich, am Unterricht des Faches Technik in der<br />
Sekundarstufe I teilgenommen zu haben! Ziel aller Kurse ist es u.a. ein<br />
selbstständiges Arbeiten der Kursteilnehmerinnen und Kursteilnehmer zu<br />
erreichen.<br />
Preis für GEK-Schüler bei Ch@t der Welten:<br />
Planspiel „Petróleo en la selva Venezolana –<br />
Erdöl im Regenwald Venezuelas“<br />
Vgl. http://www.learn-line.nrw.de/angebote/chatderwelten/medio/Service/mat_service/cdw_doku.pdf – S. 22-34<br />
© GEK-Unna 2006
Hierzu zählen u.a. …<br />
• die Planung, Durchführung und Auswertung von Experimenten,<br />
• der Umgang mit naturwissenschaftlicher und technischer Fachliteratur,<br />
• die Ausarbeitung von Kurzvorträgen durch die Schülerinnen und<br />
Schüler.<br />
Vorausgesetzt wird jedoch allgemein die Bereitschaft sich mit naturwissenschaftlich-technischen<br />
Fragestellungen zu beschäftigen und sie einer<br />
Lösung zuzuführen. Ferner sollten mindestens befriedigende Leistungen in<br />
den Fächern Physik, Chemie und Mathematik in der Sekundarstufe I<br />
erbracht worden sein.<br />
Die Anfertigung einer Facharbeit nach dem Praktikum ist ein zentrales<br />
Thema der Jahrgangsstufe 12. Hierzu wird in der Regel eine aus dem<br />
naturwissenschaftlich-technischen Unterricht erwachsene Fragestellung in<br />
der Praxis untersucht. D.h., dass die gestellte Aufgabe in Kooperation mit<br />
einem Unternehmen, einer Behörde, einer Fachhochschule oder Universität<br />
bewältigt wird.<br />
Zwei Beispiele aus zurückliegenden Jahrgängen mögen dies verdeutlichen.<br />
Die Themen der Facharbeiten lauteten z. B.:<br />
"Erstellen einer Abfallbilanz für einen Kunststoff verarbeitenden<br />
Betrieb" - Partner war eine Firma im Kreis Unna.<br />
"Untersuchung von geometrischen Körpern im Windkanal" - Partner<br />
war hier eine Universität / Gesamthochschule.<br />
Im Jahrgang 13 bildet schließlich die Auseinandersetzung mit alternativen<br />
Energiesystemen den Kern des Unterrichts im Schwerpunkt Technik &<br />
Umwelt.<br />
© GEK-Unna 2006<br />
F. Rebbe
Wahlmöglichkeiten im Schwerpunkt<br />
Technik & Umwelt<br />
• Die Häkchen () zeigen Belegungspflichten an.<br />
• Striche bedeuten, dass kein Grundkurs in diesem Halbjahr angeboten<br />
wird.<br />
• Frei bleibende Felder können durch gewählte Kurse belegt werden,<br />
wobei die Pflichtbindungen besonders in Bezug auf die Fremdsprachen<br />
zu beachten sind! - Auskunft erteilen hierzu die Beratungslehrer.<br />
• Mit den Punkten () sind mögliche bzw. feststehende Abiturfächer<br />
gekennzeichnet.<br />
1) Religion ist Pflichtkurs - Philosophie ist Ersatzkurs bei Abwahl von Religion<br />
2) Angleich- und Förderstunden in Deutsch, Englisch, Mathematik<br />
© GEK-Unna 2006
Der Schwerpunkt<br />
Erziehung & Gesellschaft<br />
1. Zur Organisation<br />
In diesem Schwerpunkt sind die Fächer Sozialwissenschaften und<br />
Erziehungswissenschaft zu einem gemeinsamen Arbeitsbereich gekoppelt.<br />
Das Fach Sozialwissenschaften wird ab der Jahrgangsstufe 12 zum<br />
fünfstündigen Leistungskurs. Erziehungswissenschaft wird bis zum Ende<br />
der Oberstufe als dreistündiger Grundkurs damit verbunden. Beide Fächer<br />
gehören zum gesellschaftswissenschaftlichen Aufgabenfeld. Ihre Inhalte<br />
und Methoden weisen zahlreiche Berührungspunkte auf, die sich für<br />
gemeinsame Unterrichtsprojekte anbieten und die es ermöglichen,<br />
Kenntnisse und Fähigkeiten, die man in einem Fach erworben hat, auf das<br />
andere Fach zu übertragen, dort anzuwenden und weiter auszubauen.<br />
2. Inhalte und Bedeutung der Schwerpunktfächer<br />
Das Fach "Sozialwissenschaften" ist ein Integrationsfach, das sich aus<br />
mehreren Teildisziplinen zusammensetzt. Die Kurse der Oberstufe<br />
berücksichtigen die Bezugsdisziplinen: Politikwissenschaft, Wirtschaftswissenschaft<br />
und Soziologie. Zusammen mit den Gegenständen der<br />
Erziehungswissenschaft wird so ein weites Spektrum gesellschaftswissenschaftlicher<br />
Themen und Probleme aufgegriffen, die in vielfältiger Weise<br />
unseren Alltag beeinflussen. Einige Beispiele mögen das verdeutlichen:<br />
• Die Wirtschaft steckt in einer "Flaute"; Arbeitsplätze sind bedroht.<br />
Manche Politiker und Wirtschaftsverbände fordern "Konjunkturprogramme",<br />
andere lehnen sie ab. - Wer hat Recht?<br />
• Prominente Persönlichkeiten klagen, "die" Jugend von heute sei<br />
konsumorientiert, genusssüchtig und ichbezogen. Empfohlen wird eine<br />
"Rückkehr zur Erziehung", die sich an Werten wie Ordnung, Fleiß und<br />
Pünktlichkeit orientieren solle. - Der angemessene Ausweg?<br />
• In Nachrichtensendungen wird regelmäßig bekannt gegeben, welche<br />
Partei gewinnen würde, wenn am nächsten Sonntag Bundestagswahl<br />
wäre. - Wie arbeitet die Meinungsforschung und wie sicher sind ihre<br />
© GEK-Unna 2006
Ergebnisse?<br />
• Die Kriminalität scheint ständig anzuwachsen: Straftäter werden immer<br />
jünger, die Taten immer brutaler. - Was steckt dahinter; wäre "hartes<br />
Durchgreifen" der geeignete Weg zur Kriminalitätsbekämpfung?<br />
• In internationalen Vergleichsstudien schneiden deutsche Schüler/innen<br />
nur mittelmäßig ab. - Wird in unseren Schulen zu wenig "gepaukt"?<br />
Wie können Schüler am besten lernen? - Scheidungszahlen nehmen zu,<br />
immer mehr Menschen bevorzugen alternative Lebensformen. - Ist die<br />
traditionelle Familie am Ende?<br />
Mit diesen und ähnlichen Fragen beschäftigt sich der Schwerpunkt<br />
"Gesellschaft & Erziehung". Allgemein gesprochen: Es geht um Probleme<br />
unseres Zusammenlebens in Staat, Wirtschaft und Gesellschaft, aber auch<br />
in Kleingruppen wie Familie, Freundeskreis und Auch Daten und Fakten<br />
sprechen nicht für sich selbst, sondern müssen mit Hilfe von Fachbegriffen<br />
gedeutet und auf dem Hintergrund theoretischer Erklärungsmodelle<br />
eingeordnet werden. Das Ziel ist es letztlich, mit Hilfe theoretischer<br />
Modelle (sei es das Marktmodell, sei es die Demokratietheorie oder ein<br />
Modell der geistigen Entwicklung von Kindern) die Strukturen und<br />
Prozesse unserer sozialen Umwelt besser zu verstehen, um kompetenter<br />
urteilen und gezielter handeln zu können.<br />
3. Gründe für die Wahl des Schwerpunktes<br />
Im sozial- und erziehungswissenschaftlichen Unterricht lassen sich<br />
Kenntnisse und Fähigkeiten gewinnen, die sich als Vorbereitung für<br />
Schüler/innen mit unterschiedlichen Berufsperspektiven eignen: sei es<br />
eine kaufmännische Ausbildung, seien es erzieherische Berufe, sei es das<br />
Studium einer gesellschaftswissenschaftlichen Fachrichtung. Auch<br />
Schüler/innen, die sich vorwiegend in sprachlichen Fächern stark fühlen,<br />
finden hier Gelegenheit, ihre persönlichen Stärken auszuspielen.<br />
Die Wahl des Schwerpunktes sollte nicht davon diktiert werden, was man<br />
vermeiden möchte: Der Wunsch, einer intensiveren Beschäftigung mit den<br />
Naturwissenschaften aus dem Wege zu gehen, wäre eine unzureichende<br />
Entscheidungsgrundlage. Maßgeblich sollten vielmehr die persönlichen<br />
© GEK-Unna 2006
Neigungen und Fähigkeiten sein. Dazu gehört zunächst eine<br />
Aufgeschlossenheit für die fachspezifischen Themen und Probleme.<br />
4. Zur Arbeitsweise der Fächer<br />
Erziehungs- und Sozialwissenschaften arbeiten mit unterschiedlichen<br />
Forschungsmethoden. Grob gesprochen handelt es sich zum einen um<br />
empirische Methoden der Datenerhebung (Beobachtung, Experiment,<br />
Sozialstatistik), zum anderen um Methoden des Sinnverstehens,<br />
beispielsweise bei der Interpretation von Gesprächssituationen und Handlungsabläufen<br />
oder bei der Analyse von Texten.<br />
Wer sich für diesen Schwerpunkt interessiert, sollte darüber hinaus Freude<br />
am Diskutieren und Argumentieren mitbringen. Erziehungs- und<br />
sozialwissenschaftliche Fragestellungen führen selten zu Lösungen, die<br />
eindeutig wahr oder falsch sind. Vielmehr müssen unterschiedliche<br />
Sichtweisen, Lösungsvorschläge und Theorieansätze gegeneinander<br />
abgewogen, interpretiert und auf ihre Begründungen hin überprüft<br />
werden. Wer an einer solchen diskursiven "Denkarbeit" Spaß empfinden<br />
kann, wird im Schwerpunkt "Gesellschaft & Erziehung" auf seine "Kosten"<br />
kommen können.<br />
5. Gestaltung des Unterrichts im Schwerpunkt<br />
"Erziehung & Gesellschaft"<br />
Im Unterricht der Schwerpunktfächer werden grundlegende Methoden<br />
und Denkweisen, Fachbegriffe und Theorieansätze der Erziehungs- und<br />
Sozialwissenschaften an unterschiedlichen Themen schrittweise erarbeitet<br />
und auf ihre praktische Bedeutung hin diskutiert. In der Jahrgangsstufe 11<br />
hat die handlungsorientierte Einführung in Methoden der empirischen<br />
Sozialforschung einen besonderen Stellenwert.<br />
Dabei wird berücksichtigt, dass die beiden Schwerpunktfächer für die<br />
Schüler/innen "Neuland" bedeuten, das sie in der Sekundarstufe I nur im<br />
Rahmen von Politik oder Gesellschaftslehre ansatzweise kennen gelernt<br />
© GEK-Unna 2006<br />
(Fortsetzung auf Seite 19)
Die GEK legt auch in der Oberstufe Wert auf die Arbeit mit den UNIT21-Notebooks.<br />
Internetrecherchen und Basiskompetenzen im Umgang mit Computern werden an der<br />
GEK-Oberstufe bei allen Schülern geschult.<br />
<strong>Info</strong>rmation zur Bildung & Schule in NRW:<br />
www.bildungsportal.nrw.de<br />
Impressum – verantwortlich für den Inhalt:<br />
Schulleitung der <strong>Gesamtschule</strong> Königsborn:<br />
Vertreten durch Christoph Ramb (Abteilungsleiter Jg. 11-13) -<br />
Artikel zu den Schwerpunkten: „Technik & Umwelt“ Franz Rebbe /<br />
„Gesellschaft & Erziehung“ - Alfred Klimek / Redaktion: Christoph Ramb<br />
© GEK-Unna 2006
(Fortsetzung von Seite 17)<br />
haben. Zu Beginn der Oberstufe werden im Jahrgang 11 in zusätzlichen<br />
Angleichkursen und einer methodenorientierten Projektwoche Arbeitstechniken<br />
und Präsentationsformen der Oberstufe erarbeitet und geübt<br />
sowie unterschiedliche Lernvoraussetzungen aneinander angeglichen.<br />
Im Zentrum des Methodenlernens der Jahrgangsstufe 12 steht die Vorbereitung<br />
auf das Fachpraktikums, in dessen Anschluss die Schüler/innen<br />
eine Facharbeit anfertigen.<br />
Die selbstständige Suche nach einer Praktikumstelle und das problembezogene<br />
Recherchieren vor Ort wird gleichsam in einem Probelauf zuvor<br />
im Rahmen einer Projektwoche geübt.<br />
Im Verlauf der Jahrgangsstufe 13 tritt die Auseinandersetzung mit anspruchsvollen<br />
Theorieansätzen stärker in der Vordergrund.<br />
A. Klimek<br />
© GEK-Unna 2006<br />
Titelblatt der Bevölkerungsstudie<br />
aus dem Jahr 2003<br />
www.gek-unna.de/Dokumente/<br />
Bevoelkerungsentwicklung.pdf
Wahlmöglichkeiten im Schwerpunkt<br />
Gesellschaft & Erziehung<br />
• Die Häkchen () zeigen Belegungspflichten an.<br />
• Striche bedeuten, dass kein Grundkurs in diesem Halbjahr angeboten<br />
wird.<br />
• Frei bleibende Felder können durch gewählte Kurse belegt werden,<br />
wobei die Pflichtbindungen besonders in Bezug auf die<br />
Fremdsprachen zu beachten sind! - Auskunft erteilen hierzu die<br />
Beratungslehrer.<br />
• Mit den Punkten () sind mögliche bzw. feststehende Abiturfächer<br />
gekennzeichnet.<br />
1) Kurs in Kooperation mit dem Hansa-Berufskolleg<br />
2) Religion ist Pflichtkurs - Philosophie ist Ersatzkurs bei Abwahl von Religion<br />
© GEK-Unna 2006
Besuchen Sie die GEK-Homepage und informieren Sie sich über die<br />
vielfachen Aktivitäten sowie die fachliche und pädagogische Qualität der<br />
<strong>Gesamtschule</strong> Königsborn!<br />
http://www.gek-unna.de<br />
Online-<strong>Info</strong>s zur GEK-Oberstufe finden Sie unter:<br />
http://www.gek-unna.de/Klasse_n__im_www/GEK-Oberstufe/gek-oberstufe.htm<br />
Highlights der GEK-Oberstufe finden Sie unter …<br />
www.gek-unna.de/Klasse_n__im_www/GEK-Oberstufe/Konzept/Highlights/highlights.html<br />
© GEK-Unna 2006
Ansprechpartner der GEK<br />
Ansprechpartner für Ihre Fragen sind neben Herrn<br />
Ramb, unserem Oberstufenleiter, vor allem auch die<br />
Beratungslehrerinnen und -lehrer der jetzigen<br />
Jahrgänge 11 - 13:<br />
Dies sind:<br />
Jahrgang 11 Frau Kohlhaas / Herr Schlüter<br />
Jahrgang 12 Frau Roeder / Frau Weckes<br />
Jahrgang 13 Frau Müller / Herr Klimek<br />
Wir laden Sie herzlich ein, mit den oben genannten Kolleginnen und<br />
Kollegen z. B. an unserem <strong>Info</strong>rmationsabend, 24.01.2006 ein<br />
<strong>Info</strong>rmations- und Beratungsgespräch zu führen.<br />
Grundsätzlich laden wir Sie auch ein, am Unterricht der GEK-<br />
Oberstufe als Gast teilzunehmen. Hierzu müssen Sie mit uns einen<br />
geeigneten Termin abstimmen und einen Beurlaubungsantrag an Ihrer<br />
Schule stellen.<br />
Sie können aber auch außerhalb dieser Zeiten mit uns einen für Sie<br />
geeigneten Gesprächstermin vereinbaren. Unser Oberstufenleiter Herr<br />
Ramb ist aber auch gerne bereit, Ihnen telefonisch oder per E-Mail<br />
(christoph.ramb@gek-unna.de) Auskunft zu geben.<br />
Daneben verweisen wir auf die <strong>Info</strong>rmationen zur gymnasialen Oberstufe<br />
an der GEK im Internet:<br />
http://www.gek-unna.de/Klasse_n__im_www/GEK-Oberstufe/gek-oberstufe.htm<br />
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Terminplan - Oberstufe<br />
Tag der offenen Tür<br />
am 2. Dezember 2006 von 10 bis 14 Uhr<br />
Die Oberstufeninformationsstände befinden sich im Altbau vor dem<br />
Bistro. Sprechen Sie mit unseren Oberstufenschülern und den<br />
Beratungslehrern.<br />
<strong>Info</strong>rmationsabend zur Laufbahn und zu Wahlmöglichkeiten<br />
an der GEK-Oberstufe am Mittwoch, 24. Januar 2007<br />
ab 19:30 Uhr im GEK-Bistro<br />
Anmeldungen für den Jg. 11 der GEK<br />
Montag, 12. Februar 2007 08:15 bis 12:00 Uhr<br />
Dienstag, 13 Februar 2007 08:15 bis 12:00 Uhr<br />
Mittwoch, 14 Februar 2007 08:15 bis 12:00 Uhr<br />
15:00 bis 18:00 Uhr<br />
Donnerstag, 15. Februar 2007 08:15 bis 12:00 Uhr<br />
15:00 bis 18:00 Uhr<br />
Wichtig! Sie sollten die oben genannten Termine nutzen, da wir eine<br />
Aufnahme in den Jg. 11 zu einem späteren Zeitpunkt nicht garantieren<br />
können!<br />
© GEK-Unna 2006