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Inhaltsverzeichnis 17.03.2009<br />
Lieferschein-Nr.: 4661916<br />
Abo-Nr.: 1080740<br />
Themen-Nr.: 571.93<br />
Ausschnitte: 7<br />
Folgeseiten: 7<br />
Total Seitenzahl 14<br />
<strong>Alpinavera</strong><br />
Frau Jasmine Said Bucher<br />
Gäuggelistrasse 16<br />
7000 Chur<br />
Auflage Seite<br />
13.03.2009 Glarus Mitte-Anzeiger 6'200 1<br />
Bäuerinnen und Landfrauen im Aufwind<br />
13.03.2009 Glarus Nord-Anzeiger 9'000 4<br />
Bäuerinnen und Landfrauen im Aufwind<br />
13.03.2009 Glarus Süd-Anzeiger 4'800 6<br />
Bäuerinnen und Landfrauen im Aufwind<br />
11.03.2009 Urner Wochenblatt 10'305 9<br />
Kompromissbereitschaft und Gespräche sind nötig<br />
10.03.2009 Coopération / Gesamtausgabe 548'039 12<br />
Pro Montagna Le bonjour des alpages<br />
10.03.2009 Coop-Zeitung / Gesamtausgabe 1'771'706 13<br />
Pro Montagna Gruss aus den Bergen<br />
10.03.2009 Coop-Zeitung / Region Ostschweiz / Graubünden 58'537 14<br />
Bergwelt im Pizolcenter<br />
ARGUS der Presse AG Rüdigerstrasse 15 CH-8027 Zürich Tel. +41(44) 388 82 00 Mail mail@argus.ch www.argus.ch
1080740 / 571.93 / 76'083 mm2 / Farben: 3 Seite 1 13.03.2009<br />
Bäuerinnen und Landfrauen im Aufwind<br />
Die Glarner Bäuer[nnen und Landfrauen-Vereinigung GBLV werden vielfach unterschätzt<br />
Spätestens nach der Fernsehsendung<br />
«SF bi dc Liii, Landfrauen<br />
kochen» ist bekannt,<br />
wie vielseitig Bäuerinnen und<br />
1 ]andfrauen sind. Wie bringen<br />
die nur alles unter einen 1-lul?<br />
Vn Käthi Müller<br />
Eine Bäuerin ist nicht nur die<br />
Frau eines Bauern. Das täuscht<br />
gewaltig. Sie kann es locker mit<br />
vielen Kaderfrauen aufnehmen,<br />
die sich nur mit einem Produkt<br />
befassen, Gemäss Webseite<br />
www.Iandfrauen.ch hat die Bäuerin<br />
mit Fachausweis (FA) praktische<br />
und unternehmerische<br />
KoTnpetenzen flur l-hiushiit und<br />
Betrieb. Sie beherrscht die hausund<br />
betriebswirtschaftliche Organisation.<br />
Im Weitern ist sie Nahtstelle<br />
zwischen Produzentin und<br />
Konsumentin, flieser Berufsbeschrieb<br />
umfasst erst einen Teil<br />
der Bäuerinnen-Arbeit. Meistens<br />
ist sie noch Mutter von mehreren<br />
Kindern und kreativ tätig.<br />
Wie kreativ Bäuerinnen und<br />
Landfrauen sind, zeigte die Dekoration<br />
an der Tagung vom vergangenen<br />
Samstag im «Srliiitzenhnus,>-Saal<br />
in Glarus. Jedes Jahr<br />
ist eine andere der 18 Ortsgruppen<br />
dafür zuständig. Das diesjährige,<br />
von Ramona Zweifel kreierte<br />
ARG U SO' MGUS de Presse AC küdi9er.strosse 13 Postfach CH-802/ LJrich<br />
SeI. Q44 388 8200 F0x0L4 388820] wor9us.ch<br />
7007 Chur<br />
Auflage 52 x jährlich 6'200<br />
Die Gkznier Bäuerinnen und Lcndfrouen pflegen die Tradition und sind offen rar Neues. Bild Kötbi Müller<br />
«Ffolzvieh» der Luchsiiiger Frauen<br />
war - im heutigen Jargon -<br />
«sensationell».<br />
Wo nehmen die nur die Zeit her?<br />
Auf grosse Anerkennung stiess<br />
auch der Jahresbericht der T'räsi-<br />
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Argus Ref 34601743<br />
Ausschnitt Seite 1 / 3<br />
Bericht Seite 1 / 14
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dentin Ruth Homer. Hanspeter<br />
Hauser, Präsident des Glarner<br />
Bauernverbands, und Ruedi<br />
Tschudi, Vizepräsident des IP-<br />
Rings, waren auf jeden Fall des<br />
Lobes voll. Ruth Homer ist gleichzeitig<br />
noch im Vorstand des Glarner<br />
Bauernverbands und nimmt<br />
an den Präsidentinnen-Sitzungen<br />
des Schweizerischen Bäuerinnen-<br />
und Landfrauenverbands<br />
(SBLV) teil. Kein Wunder, verkörpert<br />
das Signet des SBLV und der<br />
GBLV eine emsige Biene.<br />
Viele der Bäuerinnen und Landfrauen<br />
verfügen über Bienenvölker<br />
und schleudern den Honig<br />
eigenhändig. Konfitüre wird<br />
selbstverständlich auch hergestellt.<br />
Denn die Erträge der eigenen<br />
Bäume und Sträucher müssen<br />
verwertet werden. Wer schon<br />
mal an einem Bäuerinnen-Zmorge<br />
(im 2008 Glarona-Brunch auf<br />
dem Flugplatz Mollis, 1.-August-<br />
Brunch, Amts-Brunch vor dem<br />
Landesplattenberg) war, weiss,<br />
dass die Bäuerinnen noch mehr<br />
zu bieten haben: schmackhafte<br />
Brotwaren, Wähen, Eier, sämtliche<br />
Milchprodukte und viel Fleischiges<br />
vom eigenen Hof. Alles<br />
wird jeweils perfekt arrangiert -<br />
auch die Blumendekoration, mit<br />
Blumen aus dem eigenen Garten,<br />
fehlt nicht. Und das alles erledigt<br />
die Bäuerin nebst ihren täglichen<br />
Aufgaben. Sie ist die perfekte<br />
Gastgeberin und stürzt sich meist<br />
noch in ihre selist genähte Glarner<br />
Tracht. Ist Ihnen auch schon<br />
mal aufgefallen, dass Bäuerinnen<br />
(fast) nie gestresst aussehen? Sie<br />
haben sogar noch Zeit für mehr.<br />
Zwei Glamnerinnen werden voraussichtlich<br />
am Casting für die<br />
Femnsehserie «Landfrauen kochen»<br />
teilnehmen. Eine dritte<br />
wird noch gesucht.<br />
Eine neue Vorstandsfrau für die<br />
zurückgetretene Vizepräsidentin<br />
Sonja Kundert wurde gefunden.<br />
Es ist Caroline Schiesser aus dem<br />
Auen, Linthal.<br />
Wo nehmen die nur die Ideen her?<br />
Auch auf schweizerischer Ebene<br />
geben die Frauen Gas. Vreni<br />
Schmid, die abtretende Vizepräsidentin<br />
des SBLV informierte die<br />
119 von insgesamt 360 Glarner<br />
Bäuerinnen und Landfrauen über<br />
einige der Projekte. Unter anderm<br />
wird gefordert, dass in den<br />
Schulen das frühere Hauswirtschaftsfach<br />
durch das Fach «Alltagskompetenzen»<br />
ersetzt und<br />
verstärkt werden soll. Mit seiner<br />
Internetkampagne «Gesund essen,<br />
wir wissen wie», möchte der<br />
SBLV den Leuten helfen, den<br />
Trend zur natürlichen Kost umzusetzen.<br />
Auch die Glamnerinnen<br />
haben unter www.landwirtschaft.ch,<br />
Ernährung anklicken,<br />
ihre Menüvorschläge eingebracht.<br />
Informatik und Internet<br />
sind heute auf dem Bauernhof<br />
fast eine Selbstverständlichkeit.<br />
Sogar die Landwirtschaftliche<br />
Familienberatung samt Sorgentelefon<br />
(www.bauernfamilie. ch<br />
und 041 820 02 15) kann übers<br />
Internet erfolgen. Wenn Glarner<br />
Bäuerinnen und Landfrauen<br />
Geldsorgen plagen, steht ihnen<br />
ein Hilfsfonds zur Verfügung.<br />
Wie vermarkten<br />
sie ihre Produkte?<br />
Oft bereitet Direktvermarktung<br />
der landwirtschaftlichen Produkte<br />
Sorgen. Dieses Jahr findet ein<br />
«alpinavera» Passmarkt auf dem<br />
Klausenpass statt. Der GBLV wird<br />
daran teilnehmen. Ziel der Organisation<br />
«alpinavera», der die<br />
7007 Chur<br />
Auflage 52 x jährlich 6'200<br />
Kantone Uri, Graubünden und<br />
Glarus angehören, ist es, durch<br />
die regionale Verarbeitung und<br />
die Verwendung der Produkte aus<br />
dem Alp- und Berggebiet die<br />
Wertschöpfung vor Ort zu steigern.<br />
«alpinavera» (www.alpinavera.<br />
ch) bietet allen Verarbeitern<br />
und Direktvermarktern ein gemeinsames<br />
Marketing an.<br />
Wie die Toggenburgerinnen ihre<br />
Spezialitäten im Rahmen von<br />
«Toggenburger Buurechoscht»<br />
unters Volk bringen, schilderte an<br />
der GBLV-Tagung Nachmittagsgast<br />
Esther Stauffacher. Die Toggenburgerinnen<br />
verkaufen ihre<br />
hausgemachten Produkte in<br />
sechs Läden (Molkereien, Drogerio<br />
und Souvenirkiosk). Die Ladenbetreiber<br />
haben die Möglichkeit,<br />
die «Toggenburger Buurechoscht»-Stofftaschen<br />
und -Kartons<br />
mit eigenen Produkten zu<br />
ergänzen.<br />
Was machen die Bäuerinnnen<br />
in ihrer Freizeit?<br />
Nebst all ihrer Arbeit gönnen sich<br />
die Frauen auch ein geseffiges<br />
Beisammensein. Dieses Jahr<br />
wird die Frühlingswanderung<br />
mit Ross und Wagen übers Riet<br />
durchgeführt. Im Herbst besuchen<br />
die Frauen den «Schnuggebock»<br />
bei Teufen. Noch Reiselustigeren<br />
empfahl Vreni Schmid die<br />
fünftägige Reise der Schweizer<br />
Bäuerinnen und Landfrauen<br />
nach Südschweden.<br />
Die Bäuerinnen- und Landfrauentagung<br />
vom vergangenen<br />
Samstag bildete für die meisten<br />
Teilnehmerinnen sicher auch<br />
Freizeit und Erholung. Voll motiviert<br />
und mit einem tollen Tombolapreis<br />
(organisiert durch Rös<br />
Becker) verliessen sie den Tagungsort.<br />
Argus Ref 34601743<br />
Ausschnitt Seite 2 / 3<br />
Bericht Seite 2 / 14
1080740 / 571.93 / 76'083 mm2 / Farben: 3 Seite 1 13.03.2009<br />
QGIwiter VITd Lnri1MLjefl<br />
7007 Chur<br />
Auflage 52 x jährlich 6'200<br />
Der bisherige Vor-<br />
stand der Glarner<br />
Bäuerinnen und<br />
Landfrauen- Vereini-<br />
gung.<br />
Schmackhaftes und<br />
Noiwhaftes aus dem<br />
bäuerlichen Back-<br />
ofen und der Rauch-<br />
kammer.<br />
Bilder Köthi Mütter<br />
Argus Ref 34601743<br />
Ausschnitt Seite 3 / 3<br />
Bericht Seite 3 / 14
1080740 / 571.93 / 50'102 mm2 / Farben: 3 Seite 19 13.03.2009<br />
Bäuerinnen und Landfrauen im Aufwind<br />
Die Glarner Bäuerinnen- und Landfrauen-Vereinigung (GBLV) wird vielfach unterschätzt<br />
Spätestens nach der Fernsehsendung<br />
«SF bi dc Lüt, LaMfrauen<br />
kochen» ist bekannt.<br />
wie vielseitig Bäuerinnen und<br />
Landfrauen sind. Wie bringen<br />
die nur alles unter einen Hut?<br />
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Eine Bäuerin ist nicht nur die<br />
Frau eines Bauern. Das täuscht<br />
gewaltig. Sie kann es locker mit<br />
vielen Kaderfrauen aufnehmen,<br />
die sich nur mit einem Produkt<br />
befassen. Gemäss Webseite<br />
www.landfrauernch hat die Bäuerin<br />
mit Fachausweis (FA praktische<br />
und unternehmerische<br />
Kompetenzen für Haushalt und<br />
Betrieb. Sie beherrscht die hausund<br />
betriebswirtschaftliche Organisation.<br />
Im Weitem ist sie Naht-<br />
Glomer<br />
und Lcndfrajen<br />
Der bisherige Vorstand der Glorner Bäuerinnen- und Landfrauen-Vereinigung. Bild Kätbi Müller<br />
stelle zwischen Produzentin und<br />
Konsumentin. Dieser Berufsbeschrieb<br />
unnla.sst erst einen Teil<br />
der Bäuerinnen-Arbeit. Meistens<br />
ist sie noch Mutter von mehreren<br />
Kindern und kreadv tätig.<br />
Wie kreativ Bäuerinnen und<br />
Landfrauen sind, zeigte die Dekoration<br />
au der Tagung vorn vergangenen<br />
Samstag im «Schützenhaus»-Saal<br />
in Glarus Jedes Jahr<br />
ist eine andere der 18 Ortsgruppan<br />
dafür zuständig. Das diesjährige<br />
«Holzvieh» der Luchsinger<br />
Frauen war - im heutigen Jargon<br />
- «sensationell».<br />
Wo nehmen die nur die Zeit her?<br />
Auf grosse Anerkennung stiess<br />
auch der Jahresbericht der Präsideiitin<br />
Ruth 1-lorner. 1-lanspeter<br />
Hauser, Präsident des Glarner<br />
7007 Chur<br />
Auflage 52 x jährlich 9'000<br />
Bauernverbands, und Buedi<br />
Tschudli, Vizepräsident des IP-<br />
Rings, waren auf jeden Fall des<br />
Lobes voll, Ituth llorneristgleichzeitig<br />
noch im Vorstand des Glarner<br />
Bauemverbands und nimmt<br />
an den l'räsidentinnen-Sitzungen<br />
des Schweizerischen Bäuerinnen-<br />
und Landfrauenverhands<br />
(SBLV) teil. Kein Wunder, verkörpert<br />
das Signet des SBLV und der<br />
Argus Ref 34602137<br />
Ausschnitt Seite 1 / 2<br />
Bericht Seite 4 / 14
1080740 / 571.93 / 50'102 mm2 / Farben: 3 Seite 19 13.03.2009<br />
GBLV eine emsige Biene.<br />
Viele der Bäuerinnen und Landfrauen<br />
verfügen über Bienenvölker.<br />
Konfitüre wird selbstverständlich<br />
auch hausgemacht.<br />
Denn die Erträge der eigenen<br />
Bäume und Sträucher müssen<br />
verwertet werden. Wer schon mal<br />
an einem Bäuerinnen-Zmorge<br />
(im 2008 Glarona-Brunch auf<br />
dem Flugplatz Mollis, 1.-August-<br />
Brunch, Amts-Brunch vor dem<br />
Landesplattenberg) war, weiss,<br />
dass die Bäuerinnen noch mehr<br />
zu bieten haben: schmackhafte<br />
Brotwaren, Wähen, Eier, sämtliche<br />
Milchprodukte und viele Fleischiges<br />
vom eigenen Hof. Alles<br />
wird jeweils perfekt arrangiert -<br />
auch die Blumendekoration, mit<br />
Blumen vom eigenen Garten,<br />
fehlt nicht. Und das alles erledigt<br />
die Bäuerin nebst ihren täglichen<br />
Aufgaben. Sie ist die perfekte<br />
Gastgeberin und stürzt sich meist<br />
noch in ihre selbst genähte Glarner<br />
Tracht. Ist Ihnen auch schon<br />
mal aufgefallen, dass Bäuerinnen<br />
(fast) nie gestresst aussehen? Sie<br />
haben sogar noch Zeit für mehr.<br />
Zwei Glarnerinnen werden voraussichtlich<br />
am Casting für die<br />
Fernsehserie «Landfrauen kochen»<br />
teilnehmen. Eine dritte<br />
wird noch gesucht.<br />
Eine neue Vorstandsfrau für die<br />
zurückgetretene Vizepräsidentin<br />
Sonja Kundert wurde gefunden.<br />
Es ist Caroline Schiesser aus dem<br />
Auen, Linthal.<br />
Wo nehmen die nur die Ideen her?<br />
Auch auf schweizerischer Ebene<br />
geben die Frauen Gas. Vreni<br />
Schmid, die abtretende Vizeprä-<br />
sidentin des SBLV, informierte die<br />
119 von insgesamt 360 Glarner<br />
Bäuerinnen und Landfrauen über<br />
einige der Projekte. Unter anderm<br />
wird gefordert, dass in den<br />
Schulen das frühere Hauswirtschaftsfach<br />
durch das Fach «Alltagskompetenzen»<br />
ersetzt und<br />
verstärkt werden soll. Mit seiner<br />
Internetkampagne «Gesund essen,<br />
wir wissen wie» möchte der<br />
SBLV den Leuten helfen, den<br />
Trend zur natürlichen Kost umzusetzen.<br />
Auch die Glarnerinnen<br />
haben unter www.landwirtschaft.ch,<br />
Ernährung anklicken,<br />
ihre Menüvorschläge eingebracht.<br />
Informatik und Internet<br />
sind heute auf dem Bauernhof<br />
fast eine Selbstverständlichkeit.<br />
Sogar die Landwirtschaftliche<br />
Familienberatung samt Sorgentelefon<br />
(www.bauernfamilie . ch<br />
und 041 820 02 15 ) kann übers<br />
Internet erfolgen. Wenn Glarner<br />
Bäuerinnen und Landfrauen<br />
Geldsorgen plagen, steht ihnen<br />
ein Hilfsfonds zur Verfügung.<br />
Wie vermarkten<br />
sie ihre Produkte?<br />
Oft bereitet Direktvermarktung<br />
der landwirtschaftlichen Produkte<br />
Sorgen. Dieses Jahr findet ein<br />
«alpinavera» Passmarkt auf dem<br />
Klausenpass statt. Der GBLV wird<br />
daran teilnehmen. Ziel der Organisation<br />
«alpinavera», der die<br />
7007 Chur<br />
Auflage 52 x jährlich 9'000<br />
Kantone Uri, Graubünden und<br />
Glarus angehören, ist es, durch<br />
die regionale Verarbeitung und<br />
die Verwendung der Produkte aus<br />
dem Alp- und Berggebiet die<br />
Wertschöpfung vor Ort zu steigern.<br />
«alpinavera» (www.alpinavera.ch)<br />
bietet allen Verarbeitern<br />
und Direktvermarktern ein gemeinsames<br />
Marketing an.<br />
Wie die Toggenburgerinnen ihre<br />
Spezialitäten im Rahmen von<br />
«Toggenburger Buurechoscht»<br />
unters Volk bringen, schilderte an<br />
der GBLV-Tagung Nachmittagsgast<br />
Esther Stauffacher.<br />
Was machen die Bäuerinnnen<br />
in ihrer Freizeit?<br />
Nebst all ihrer Arbeit gönnen sich<br />
die Frauen auch ein geselliges<br />
Beisammensein. Dieses Jahr<br />
wird die Frühlingswanderung<br />
mit Ross und Wagen übers Riet<br />
durchgeführt. Im Herbst besuchen<br />
die Frauen den «Schnuggebock»<br />
bei Teufen. Noch Reiselustigeren<br />
empfahl Vreni Schmid die<br />
fünftägige Reise der Schweizer<br />
Bäuerinnen und Landfrauen<br />
nach Südschweden.<br />
Die Bäuerinnen- und Landfrauentagung<br />
vom vergangenen<br />
Samstag bildete für die meisten<br />
Teilnehmerinnen sicher auch<br />
Freizeit und Erholung. Voll motiviert<br />
und mit einem tollen Tombolapreis<br />
(organisiert durch Rös Becker)<br />
verliessen sie den Tagungsort.<br />
Argus Ref 34602137<br />
Ausschnitt Seite 2 / 2<br />
Bericht Seite 5 / 14
1080740 / 571.93 / 76'243 mm2 / Farben: 3 Seite 1 13.03.2009<br />
Bäuerinnen und Landfrauen im Aufwind<br />
Die Glarner Bäuerinnen und Landfrauen-Vereinigung GBLV werden vielfach unterschätzt<br />
Spätestens nach der Fernsehsendung<br />
«SE bi dc Eilt. landfrauen<br />
kochen» ist l,ekannt.<br />
wie vielseitig Bäuerinnen und<br />
1 andfrauen sind. Wie bringen<br />
dir nur alles unter einen Hut?<br />
Von Käthi Müller<br />
Bine Bäuerin ist nicht nur die<br />
Frau eines Bauern. Das täuscht<br />
gewaltig. Sie kaiin es locker mit<br />
vielen Kaderf'rauen aufnehmen,<br />
die sich nur mit einem Produkt<br />
befassen. Gemäss Webseite<br />
www.Ianclfrauen.ch hat die Bäuerin<br />
mit Fachausweis (HA) prak-<br />
tische und unternehmerische<br />
Kompetenzen für 1-laushalt und<br />
Betrieb. Sie beherrscht die hausund<br />
betriebswirtschaftliche Organisation,<br />
Im Weitern ist sie Nahtstelle<br />
zwischen Produzentin und<br />
Konsrnientin. Dieser Rerufsbeschrieb<br />
umfasst erst einen Teil<br />
der Bäuerinnen-Arbeit. Meistens<br />
ist sie noch Mutter von mehreren<br />
Kindern und kreativ tätig.<br />
Wie kreativ Bäuerinnen und<br />
Landfrauen sind, zeigte die Dekoration<br />
an der Tagung vom s'ergangenen<br />
Samstag im «Schützenhaus»-Saal<br />
in (}Iarus. Jedes Jahr<br />
ist eine andere der 18 Ortsgrup-<br />
7007 Chur<br />
Auflage 52 x jährlich 4'800<br />
Die Glarrier Bäuerinnen und Landfrauen pflegen die Tradition und sind offen für Neues. Bild Käthi Müller<br />
pen dafür zuständig. Das diesjährige,<br />
von Ramona Zweifel kreierte<br />
«Holzvieh» der Luclisinger Frauen<br />
war - im heutigen Jargon -<br />
«sensationell».<br />
t An zeig er<br />
Argus Ref 34601610<br />
Ausschnitt Seite 1 / 3<br />
Bericht Seite 6 / 14
1080740 / 571.93 / 76'243 mm2 / Farben: 3 Seite 1 13.03.2009<br />
Wo nehmen die nur die Zeit her?<br />
Auf grosse Anerkennung stiess<br />
auch der Jahresbericht der Präsidentin<br />
Ruth Homer. Hanspeter<br />
Hauser, Präsident des Glarner<br />
Bauernverbands, und Ruedi<br />
Tschudi, Vizepräsident des IP-<br />
Rings, waren auf jeden Fall des<br />
Lobes voll. Ruth Homer ist gleichzeitig<br />
noch im Vorstand des Glarner<br />
Bauernverbands und nimmt<br />
an den Präsidentinnen-Sitzungen<br />
des Schweizerischen Bäuerinnen-<br />
und Landfrauenverbands<br />
(SBLV) teil. Kein Wunder, verkörpert<br />
das Signet des SBLV und der<br />
GBLV eine emsige Biene.<br />
Viele der Bäuerinnen und Landfrauen<br />
verfügen über Bienenvölker<br />
und schleudern den Honig<br />
eigenhändig. Konfitüre wird<br />
selbstverständlich auch hergestellt.<br />
Denn die Erträge der eigenen<br />
Bäume und Sträucher müssen<br />
verwertet werden. Wer schon<br />
mal an einem Bäuerinnen-Zmorge<br />
(im 2008 Glarona-Brunch auf<br />
dem Flugplatz Mollis, 1.-August-<br />
Brunch, Amts-Brunch vor dem<br />
Landesplattenberg) war, weiss,<br />
dass die Bäuerinnen noch mehr<br />
zu bieten haben: schmackhafte<br />
Brotwaren, Wähen, Eier, sämtliche<br />
Milchprodukte und viel Fleischiges<br />
vom eigenen Hof. Alles<br />
wird jeweils perfekt arrangiert -<br />
auch die Blumendekoration, mit<br />
Blumen aus dem eigenen Garten,<br />
fehlt nicht. Und das alles erledigt<br />
die Bäuerin nebst ihren täglichen<br />
Aufgaben. Sie ist die perfekte<br />
Gastgeberin und stürzt sich meist<br />
noch in ihre sellst genähte Glarner<br />
Tracht. Ist Ihnen auch schon<br />
mal aufgefallen, dass Bäuerinnen<br />
(fast) nie gestresst aussehen? Sie<br />
haben sogar noch Zeit für mehr.<br />
Zwei Glamnerinnen werden voraussichtlich<br />
am Casting für die<br />
Femnsehserie «Landfrauen ko-<br />
chen» teilnehmen. Eine dritte<br />
wird noch gesucht.<br />
Eine neue Vorstandsfrau für die<br />
zurückgetretene Vizepräsidentin<br />
Sonja Kundert wurde gefunden.<br />
Es ist Caroline Schiesser aus dem<br />
Auen, Linthal.<br />
Wo nehmen die nur die Ideen her?<br />
Auch auf schweizerischer Ebene<br />
geben die Frauen Gas. Vreni<br />
Schmid, die abtretende Vizepräsidentin<br />
des SBLV informierte die<br />
119 von insgesamt 360 Glarner<br />
Bäuerinnen und Landfrauen über<br />
einige der Projekte. Unter anderm<br />
wird gefordert, dass in den<br />
Schulen das frühere Hauswirtschaftsfach<br />
durch das Fach «Alltagskompetenzen»<br />
ersetzt und<br />
verstärkt werden soll. Mit seiner<br />
Internetkampagne «Gesund essen,<br />
wir wissen wie», möchte der<br />
SBLV den Leuten helfen, den<br />
Trend zur natürlichen Kost umzusetzen.<br />
Auch die Glamnerinnen<br />
haben unter www.landwirtschaft.ch,<br />
Ernährung anklicken,<br />
ihre Menüvorschläge eingebracht.<br />
Informatik und Internet<br />
sind heute auf dem Bauernhof<br />
fast eine Selbstverständlichkeit.<br />
Sogar die Landwirtschaftliche<br />
Familienberatung samt Sorgentelefon<br />
(www.bauemnfamilie. ch<br />
und 041 820 02 15) kann übers<br />
Internet erfolgen. Wenn Glarner<br />
Bäuerinnen und Landfrauen<br />
Geldsorgen plagen, steht ihnen<br />
ein Hilfsfonds zur Verfügung.<br />
Wie vermarkten<br />
sie ihre Produkte?<br />
Oft bereitet Direktvermarktung<br />
der landwirtschaftlichen Produkte<br />
Sorgen. Dieses Jahr findet ein<br />
«alpinavera» Passmarkt auf dem<br />
Klausenpass statt. Der GBLV wird<br />
daran teilnehmen. Ziel der Organisation<br />
«alpinavera», der die<br />
7007 Chur<br />
Auflage 52 x jährlich 4'800<br />
Kantone Uri, Graubünden und<br />
Glarus angehören, ist es, durch<br />
die regionale Verarbeitung und<br />
die Verwendung der Produkte aus<br />
dem Alp- und Berggebiet die<br />
Wertschöpfung vor Ort zu steigern.<br />
«alpinavera» (www.alpinavera.<br />
ch) bietet allen Verarbeitern<br />
und Direktvermarktern ein gemeinsames<br />
Marketing an.<br />
Wie die Toggenburgerinnen ihre<br />
Spezialitäten im Rahmen von<br />
«Toggenburger Buurechoscht»<br />
unters Volk bringen, schilderte an<br />
der GBLV-Tagung Nachmittagsgast<br />
Esther Stauffacher. Die Toggenburgerinnen<br />
verkaufen ihre<br />
hausgemachten Produkte in<br />
sechs Läden (Molkereien, Drogene<br />
und Souvenirkiosk). Die Ladenbetreiber<br />
haben die Möglichkeit,<br />
die «Toggenburger Buurechoscht»-Stofftaschen<br />
und -Kartons<br />
mit eigenen Produkten zu<br />
ergänzen.<br />
Was machen die Bäuerinnnen<br />
in ihrer Freizeit?<br />
Nebst all ihrer Arbeit gönnen sich<br />
die Frauen auch ein geseffiges<br />
Beisammensein. Dieses Jahr<br />
wird die Frühlingswanderung<br />
mit Ross und Wagen übers Riet<br />
durchgeführt. Im Herbst besuchen<br />
die Frauen den «Schnuggebock»<br />
bei Teufen. Noch Reiselustigeren<br />
empfahl Vreni Schmid die<br />
fünftägige Reise der Schweizer<br />
Bäuerinnen und Landfrauen<br />
nach Südschweden.<br />
Die Bäuerinnen- und Landfrauentagung<br />
vom vergangenen<br />
Samstag bildete für die meisten<br />
Teilnehmerinnen sicher auch<br />
Freizeit und Erholung. Voll motiviert<br />
und mit einem tollen Tombolapreis<br />
(organisiert durch Rös<br />
Becker) verliessen sie den Tagungsort.<br />
Argus Ref 34601610<br />
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1080740 / 571.93 / 76'243 mm2 / Farben: 3 Seite 1 13.03.2009<br />
7007 Chur<br />
Auflage 52 x jährlich 4'800<br />
Der bisherige Vor-<br />
stand der Glarner<br />
Bäuerinnen und<br />
Landfrouen-Vereini-<br />
qung.<br />
Schmarkhaftes und<br />
Nahrhaftes aus dem<br />
bäuerlichen Back-<br />
ofen und der Rauch-<br />
kammer.<br />
Bilder Köthi MüUer<br />
Argus Ref 34601610<br />
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1080740 / 571.93 / 50'289 mm2 / Farben: 0 Seite 18 11.03.2009<br />
Kompromissbereitschaft und Gespräche sind nötig<br />
Bauernverband Uri 1 «ErfoTg hat nur, wer<br />
etwas tut, während er auf den Ertog wartet»<br />
Präsident Josef Truttmann weiss um Landratspräsidentin Annalise Russi bei<br />
die Probleme des SBV, ihrer Ansprache.<br />
Die Dienstboten freuen sich zusammen mit ihren Chets über die Anerkennung<br />
hrer geleisteten Arbeit: (von links) Max Gisler, Beni Gisler, Alois Arnold, Hans<br />
tdalker, Michael Stadler, Martin Müller, Benjamin Gisler, Silvia lmholz, Alois<br />
graggen, Karl Muheim und Mathias Schuler. FOTOS ROBI KUSTEH<br />
6460 Altdorf UR<br />
Auflage 2 x wöchentlich 10'305<br />
Argus Ref 34554941<br />
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1080740 / 571.93 / 50'289 mm2 / Farben: 0 Seite 18 11.03.2009<br />
Die GV des Bauernverbandes<br />
stand ganz im Zeichen<br />
unsicherer Zeiten. Landratspräsidentin<br />
Annalise Russi<br />
forderte von den Bauern<br />
Dialogbereitschaft und das<br />
Gespräch.<br />
Robi Kuster<br />
Die gut besuchte Generalversammlung<br />
des Bauernverbandes Uri am<br />
vergangenen Freitagabend in Erstfeld<br />
hatte zwar kein besonders brennendes<br />
Thema auf der Traktandenliste,<br />
und doch waren gewisse Verunsicherungen<br />
allgemein im Raum spürbar.<br />
Präsident Josef Truttmann begrüsste<br />
die Delegierten mit den Worten: «So<br />
kann es nicht weitergehen.» Und im<br />
73. Jahresbericht zitierte er im Vorwort<br />
Thomas Edison mit der Aussage:<br />
«Erfolg hat nur, wer etwas tut,<br />
während er auf den Erfolg wartet.»<br />
Damit sprach er die gegenwärtige Situation<br />
der Landwirtschaft an, wo<br />
zwar immer wieder versucht werde,<br />
sich anzupassen, wo man aber nicht<br />
gewillt sei, aufzugeben, weil man auf<br />
Besserung hoffe. Trotzdem waren einzelne<br />
Bauern im letzten Jahr gezwungen,<br />
den Beruf an den Nagel zu hängen.<br />
Landratspräsidentin Annalise<br />
Russi forderte die Bauern zu mehr<br />
Kompromissbereitschaft und zu Gesprächen<br />
auf. Der Einsatz der Bauern<br />
sei beachtlich und lobenswert, aber<br />
man könne noch vieles optimieren.<br />
Die Erwartungen der Offentlichkeit<br />
seien gross. Viele Schwierigkeiten seien<br />
aus Missverständnissen entstanden<br />
und so heisse es eben, miteinander<br />
vermehrt zu reden. Dies wurde an der<br />
73. GV ausgiebig getan. Neben den<br />
Mitgliedern waren auch zahlreiche<br />
Gäste anwesend, darunter Volkswirtschaftsdirektor<br />
Isidor Baumann, verschiedene<br />
Landräte und Vertreter aus<br />
Ob- und Nidwalden.<br />
100-Jahr-Jubiläum als<br />
Schwerpunkt im 2008<br />
Im Jahresbericht des Präsidenten gab<br />
6460 Altdorf UR<br />
Auflage 2 x wöchentlich 10'305<br />
es trotz Sorgenfalten auch Erfreuliches<br />
zu berichten. Der Verband feierte<br />
die vergangenen 100 Jahre mit<br />
verschiedenen Anlässen. Der Vorstand<br />
engagierte sich unter anderem<br />
zusammen mit der AG Pro Kulturland,<br />
in der Alpwirtschaftskommission,<br />
fuhrte Gespräche mit Markus<br />
Baumann (Amtsleiter Landwirtschaft)<br />
und veranstaltete den Lagebericht<br />
in Altdorf sowie den ersten<br />
Passmarkt auf der Oberalp mit <strong>Alpinavera</strong>,<br />
zu der auch Uri gehört. Grosses<br />
Echo fanden wiederum die beliebten<br />
1.-August-Brunches. Gewichtigere<br />
Gesprächsthemen waren die<br />
Blauzungenimpfung, der Ausstieg<br />
aus der Milchkontingentierung und<br />
die BVD-Sanierung. Die Bekämpfung<br />
beider Krankheiten würden für<br />
die Bauern eine nicht zu unterschätzende<br />
finanzielle Belastung darstellen,<br />
meinte Josef Truttmann. Für<br />
2009 stehen weitere Schwerpunkte<br />
bevor: Agrarpolitik 2011/15, Pro<br />
Kulturland, landwirtschaftliche Berufsbildung<br />
und Ausbau des Leitbildes.<br />
Man möchte auch die Zusammenarbeit<br />
mit Nidwalden, den nichtbäuerlichen<br />
und bäuerlichen Organisationen<br />
fördern und Projekte Basiskommunikation<br />
mit Obwalden und<br />
Nidwalden unterstützen.<br />
Schrumpftendenz in der Kasse<br />
In der Kasse resultierte ein Verlust<br />
von 9000 Franken. Der Grund lag in<br />
den höheren Ausgaben für Berufsbildung,<br />
Spesen und Beiträgen. Die Berichte<br />
des Bäuerinnenverbandes, von<br />
Bio Uri sowie der Agro Treuhand gehörten<br />
ordnungsgemäss auch zum<br />
Jahresbericht. Bei den Bäuerinnen<br />
stachen vor allem die drei Hauptzie-<br />
le hervor, nämlich die Bäuerinnenausbildung,<br />
das neue Verbandslogo<br />
und die Pausenmilch im Kanton Uri.<br />
Bio Uri setzte sich für mehr Biolandbau<br />
in der Zentralschweiz ein. Der<br />
erste Zentralschweizer Biomarkt soll<br />
am 29. und 30 August in Zug stattfinden.<br />
Auch Bio Suisse erarbeitete ein<br />
neues Leitbild. Die Agro Treuhand<br />
tritt jedes Jahr mit einem umfassenden<br />
Lagebericht an die Öffentlichkeit<br />
und befasst sich im Ubrigen mit Ver-<br />
Argus Ref 34554941<br />
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sicherungsberatungen, Krankenkassen<br />
und beruflicher Vorsorge für die<br />
Bauern.<br />
Treue Dienstboten geehrt<br />
Die Dienstboten erhielten eine kleine<br />
Anerkennung aus den Händen ihrer<br />
Patrons: Michael Stadler für acht<br />
Sommer Hirt auf der Alp Stäfeli, Benjamin<br />
Gisler-Imholz für neun Sommer<br />
Hirt auf der Alp Fiseten, Max<br />
Gisler-Arnold für zehn Sommer Hirt<br />
auf der Alp Ruossalp, Silvia Imholz-<br />
Zgraggen für 15 Jahre landwirtschaftliche<br />
Angestellte auf dem Betrieb Bielenhofstatt,<br />
Karl Muheim-Stadler für<br />
30 Sommer Hirt auf der Alp Surenen<br />
und Beni Gisler-Bunschi für 35 Sommer<br />
Hirt auf der Voraip.<br />
Das Referat von Urs Schneider (stellvertretender<br />
Direktor und Leiter<br />
Kommunikation des Schweizerischen<br />
Bauernverbandes) im Anschluss<br />
an die GV brachte einen interessanten<br />
Einblick in die verschiedenen<br />
lnteressenvertretungen und in<br />
die Kommunikation des SBV in diesen<br />
bewegten Zeiten, die Präsident<br />
Josef Truttmann zu Beginn angesprochen<br />
hatte. Die Versammlung schloss<br />
mit einem Imbiss und regem Gedankenaustausch.<br />
6460 Altdorf UR<br />
Auflage 2 x wöchentlich 10'305<br />
Argus Ref 34554941<br />
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1080740 / 571.93 / 3'823 mm2 / Farben: 3 Seite 33 10.03.2009<br />
Pro Montagna<br />
Le bonjour des alpages<br />
On entend le cor des<br />
Alpes, ii plane une<br />
I<br />
odeur de raviolis aux<br />
herbes des montagnes...<br />
Touslessenssonteri<br />
eveti pour decouvrir des<br />
produits de montagne<br />
et d'alpage dans de nombreux supermarchäs<br />
Coop. Les dates des dgustations sont sur:<br />
Jr<br />
Ii liert www.cooperation-onhine.ch/<br />
alpinavera<br />
Gesamtausgabe<br />
4002 Basel (Fächer)<br />
Auflage 52 x jährlich 548'039<br />
oC4etr<br />
Argus Ref 34529296<br />
33<br />
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Bericht Seite 12 / 14
1080740 / 571.93 / 3'879 mm2 / Farben: 3 Seite 45 10.03.2009<br />
Pro Montagna<br />
Gruss aus den Bergen<br />
Es duftet nach Ravioli<br />
mit Bergkräutern, ein<br />
Alphorn ertönt... Mit<br />
allen Sinnen können<br />
Sie derzeit Berg- und<br />
Alpprodukte in vielen<br />
Coop-Supermärkten<br />
entdecken. Orte und Daten der Degustationen<br />
in Zusaninienarbeit mit <strong>Alpinavera</strong> finden Sie<br />
im Internet unter:<br />
E link www.coopzeitung.ch/alpiriavera<br />
Gesamtausgabe<br />
4002 Basel (Fächer)<br />
Auflage 52 x jährlich 1'771'706<br />
o eüikaidea<br />
Jetit Ist Fisdizelt<br />
Argus Ref 34529363<br />
45<br />
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Bericht Seite 13 / 14
1080740 / 571.93 / 9'585 mm2 / Farben: 3 Seite 65 10.03.2009<br />
Bergwelt im Pizolcenter<br />
Am Stand von Pro Montagna im Coop Pizolcenter<br />
in M&s erwarten Sie diesen Freitag und<br />
Samstag ikgustationeri mit einem Hauch von<br />
Berglull. Unter der erfolgreichen Berglinie<br />
Pro Moniagna von Coop in Zusammenarbeit<br />
mit <strong>Alpinavera</strong> gibi. es traditionelle Produkte<br />
wie Bio Bergkäse oder Bio Vollmilch aus den \' 0<br />
Schweizer Bergregionen zu probieren. Mit<br />
dem Kaufvon Coop Pro Montagna-Produkten<br />
leisten Sie sich nicht nur etwas Gutes, Sie tun<br />
auch etwas Gutes. Denn mit jedem Kauf fliesst<br />
ein Beitrag über die Coop Patenschaft für Berggebiete<br />
ZUTÜCIC an die Bauern und Verarbeitet<br />
Region Graubünden<br />
4002 Basel (Fächer)<br />
Auflage 52 x jährlich 58'537<br />
Argus Ref 34529140<br />
Ausschnitt Seite 1 / 1<br />
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