KlinikumRatgeber, Ausgabe 1 | 2009 - Klinikum Ingolstadt
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18 Der Ratgeber des <strong>Klinikum</strong>s <strong>Ingolstadt</strong><br />
Patientenbücherei<br />
Ein stationärer Klinikaufenthalt bietet meist viel<br />
Zeit und Gelegenheit zum Lesen. Das <strong>Klinikum</strong><br />
bietet daher seinen Patienten als besonderen<br />
Service eine große Patientenbücherei mit etwa<br />
10.000 Medien wie Büchern, Zeitschriften, aber<br />
auch CDs, Kassetten und Spielen. Sie können in<br />
der Bücherei im Untergeschoss des neuen Geriatrie-<br />
und Rehazentrums am Mittwoch und<br />
Freitag von 9.00 Uhr bis 12.00 Uhr und Montag<br />
bis Donnerstag von 12.00 Uhr bis 17.00 Uhr kostenlos<br />
ausgeliehen werden. Einmal wöchentlich<br />
kommt außerdem die mobile Bücherausleihe<br />
auf die Krankenzimmer.<br />
Radio<br />
Über das Zimmertelefon können alle gängigen<br />
Radioprogramme kostenfrei und ohne vorherige<br />
Anmeldung empfangen werden. Eine Liste<br />
der Sender findet man in der Übersicht, die in<br />
jedem Krankenzimmer ausliegt.<br />
Schwimmbad<br />
Patienten des <strong>Klinikum</strong>s haben die Möglichkeit,<br />
zu bestimmten Zeiten das klinikumseigene<br />
Schwimmbad zu nutzen. Das Bad befindet sich<br />
im Untergeschoss des Zentrums für psychische<br />
Gesundheit und kann nach Rücksprache mit<br />
dem Stationsarzt zu folgenden Zeiten genutzt<br />
werden:<br />
Montag: 14.00 − 16.00 Uhr<br />
Wassergymnastik: 15.00 − 15.30 Uhr<br />
Dienstag: 14.00 − 15.00 Uhr<br />
Mittwoch: 14.00 − 16.00 Uhr<br />
Wassergymnastik: 15.00 − 15.30 Uhr<br />
Donnerstag: 14.00 − 16.00 Uhr<br />
Freitag: 10.30 − 12.00 Uhr<br />
Sozialdienst<br />
Der Sozialdienst des <strong>Klinikum</strong>s unterstützt Patienten<br />
in persönlichen, sozialen und wirtschaftlichen<br />
Fragen, die im Zusammenhang mit<br />
der Erkrankung stehen, beispielsweise den<br />
beruflichen Folgen einer Erkrankung oder Verletzung:<br />
Er leitet weiterführende Rehabilitationsmaßnahmen<br />
wie Anschlussbehandlungen,<br />
ambulante Rehabilitationsverfahren<br />
oder Nach- und Festigungskuren<br />
bei Tumorerkrankungen ein.<br />
Er berät den Patienten und seine Angehörigen<br />
bei Pflegebedürftigkeit und<br />
Behinderung.<br />
Er unterstützt den Patienten bei der<br />
Organisation häuslicher Krankenpflege<br />
und kümmert sich für den Patienten<br />
um eine bedarfsgerechte Hilfsmittelversorgung.<br />
Er beantragt Leistungen der Sozialversicherungsträger,<br />
insbesondere<br />
Leistungen der Pflege- und Krankenversicherung<br />
sowie Sozialhilfeverwaltung,<br />
sofern dies im Zusammenhang<br />
mit der Krankenhausbehandlung und<br />
der weiteren Versorgung steht.<br />
Er informiert über Beratungsstellen und<br />
Selbsthilfegruppen, die den Patienten<br />
auch nach der Entlassung bei der<br />
Bewältigung der Folgen der Erkrankung<br />
unterstützen können, und vermittelt<br />
auf Wunsch den Kontakt.<br />
Die Mitarbeiter des Sozialdienstes arbeiten eng<br />
mit Ärzten, Pflegekräften und anderen Therapeuten<br />
im <strong>Klinikum</strong> zusammen und unterliegen<br />
der Schweigepflicht. Die Patienten können sich<br />
kompetent, neutral und umfassend beraten<br />
lassen und sich auf die Diskretion der Berater<br />
verlassen. Der somatische Sozialdienst (für alle<br />
Patienten, außer für die des Zentrums für psychische<br />
Gesundheit) befindet sich in der Eingangshalle<br />
neben der Patientenaufnahme und<br />
ein Stockwerk darüber in den Zimmern 2029<br />
<strong><strong>Klinikum</strong>Ratgeber</strong> 1 I <strong>2009</strong>