GEMEINDE- NACHRICHTEN - Knetzgau

GEMEINDE-
NACHRICHTEN
AMTSBLATT DER GEMEINDE KNETZGAU
mit den GEMEINDETEILEN Eschenau, Hainert, Oberschwappach, Unterschwappach, Westheim,
Wohnau und Zell a. E.
Herausgeber: Gemeinde Knetzgau
31. Januar 2007, 35. Jahrgang
Nr. 1
WWAASS GGIIBBTT´´SS NNEEUUEESS –– IINNTTEERREESSSSAANNTTEESS -- IINNFFOORRMMAATTIIVVEESS
BBeekkaannnnttmmaacchhuunnggeenn
Gestaltung Zeller Weg
Öffentliche Versammlung TG
Oberschleichach
Überwachung und Bekämpfung der
Nadelholzborkenkäfer, Buchdrucker
CCOO²²--GGeebbääuuddee-ssaanniieerruunnggsspprroo-ggrraammmm
PPrroojjeekktt EEnneerrggiiee-bbeerraattuunngg
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JJaahhrreesshhaauuppttvveerrssaammmmlluunnggeenn::
TG Unterschwappach
TG Knetzgau
Jagdgenossenschaft Westheim
Jagdgenossenschaft Knetzgau
BBlluuttssppeennddeetteerrmmiinn iinn KKnneettzzggaauu
VVeerraannssttaallttuunnggeenn iimm
FFeebbrruuaarr
Projekt „Energieberatung“ des
Landkreises Haßberge
Der Landkreis Haßberge bietet ab Januar
Energie-Erstberatungen für den privaten
Hauseigentümer bzw. für kleinere Betriebe an.
Ausgebildete Energieberater und erfahrene
Architekten aus dem Kreis stehen hierfür zur
Verfügung. Die Koordination wird von Frau
Monika Blank, Tel. 09529/9222-14, Koordinierungsstelle
Energieberatung am Umwelt-
Bildungs Zentrum Oberschleichach,
übernommen.
Der enorm gestiegene Öl- bzw. Gaspreis hat
dazu geführt, dass viele Landkreisbürger sich
über die verschiedensten Möglichkeiten der
Energieeinsparung im eigenen Haus informieren
wollen. Viele Fragen treten dabei auf, die
der Laie oft so nicht überblicken kann: Welche
anstehenden Renovierungs- und Modernisierungsmaßnahmen
sind sinnvoll? Welcher
Brennstoff ist ökologisch und zukunftsfähig?
Wo gibt es Förderungen? Bei einer
Informationsveranstaltung am Montag, den
26.02.07, um 19.30 Uhr im Pfarrsaal
in der Gemeinde Knetzgau wird über
die Energieproblematik informiert und erklärt,
was eine von der BAFA geförderte Vor-Ort-
Beratung ist und wann sie sich empfiehlt.
Erläutert wird darüber hinaus auch, welche
Fördermöglichkeiten es für Sanierungsmaßnahmen
gibt. Eine Liste der Energieberater im
Landkreis wird ausgegeben, die die Vor-Ort-
Beratungen bei Bedarf durchführen können.
Ebenso liegt eine Checkliste zur Vorbereitung
für eine Energieberatung aus.

Teilnehmergemeinschaft
Dorferneuerung Westheim
Der Vorsitzende des Vorstandes
Nr. LD-B3 - TG 7522 -
B E K A N N T M A C H U N G
Gestaltung Zeller Weg
Der Vorstand der Teilnehmergemeinschaft
Dorferneuerung Westheim hat den Vorentwurf der
Umgestaltung Zeller Weg aufgestellt, mit den
Anwohnern besprochen und daraufhin den Entwurf
fertig gestellt.
Zur Zeit werden die verschiedenen Träger öffentlicher
Belange (z.B. Landratsamt Kreisfachberater
für Gartenbau und Landespflege, Amt für Landwirtschaft
und Forsten, Leitungsträger, usw.) angehört.
Diese Bedenken, Anregungen und ggf. Auflagen
werden dann im Februar eingearbeitet werden.
Parallel dazu möchte der Vorstand allen
Einwohnern von Westheim Gelegenheit geben, bei
Interesse in die Planunterlagen einzuschauen.
Dazu wird der Gestaltungsplan in den
Aushangkästen ausgehängt. Hier können Sie
Umfang und Art der Gestaltung ersehen.
Die Unterlagen liegen auch bei der Gemeinde aus.
Bitte nutzen Sie diese Gelegenheit zur Information.
Anregungen dazu können bis zum 23.02.2007 bei
der Gemeinde (Herrn Thein), beim örtlichen
Beauftragten Herrn Gemeinderat Josef Bauer oder
direkt bei der TG Westheim 2, Zeller Str. 40, 97082
Würzburg abgegeben werden. Für Fragen stehe
ich gerne zur Verfügung (Tel. 0931/4101-240).
Würzburg, den 10.01.2007
Der Vorsitzende des Vorstandes
der Teilnehmergemeinschaft
Krüger
Bauoberrat
Teilnehmergemeinschft
Flurbereinigung Unterschwappach
E INLADUNG
Die Teilnehmergemeinschaft der
Flurbereinigung Unterschwappach hält am
Donnerstag, den 22. Februar 2007 um 19.30
Uhr im Sportheim von Unterschwappch Ihre
Generalversammlung ab, zu der alle
Grundstückseigentümer eingeladen sind.
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Teilnehmergemeinschaft
Flurbereinigung Oberschleichach
Nr. LD-B 4 - TG 7551 - 1993
Flurbereinigung Oberschleichach, Gemeinde
Oberaurach, Landkreis Haßberge;
B e k a n n t m a c h u n g u n d L a d u n g
Der Vorstand der Teilnehmergemeinschaft hat den
Plan über die gemeinschaftlichen und öffentlichen
Anlagen erstellt.
In einer
öffentlichen Versammlung
am Donnerstag, dem 22. Februar 2007, um 19:30
Uhr, im Schützenhaus von Oberschleichach, soll
den Teilnehmern und der Öffentlichkeit der
Planentwurf erläutert werden.
Bestandteile des Planentwurfs sind:
– Erläuterungsbericht
– Karte zum Plan über die gemeinschaftlichen und
öffentlichen Anlagen
M = 1 : 5 000 (§ 41 FlurbG)
– Maßnahmenbeschreibung für landespflegerische
Vorhaben
– Anlagenverzeichnis
Der Planentwurf liegt in der Zeit vom 7. Februar
2007 mit 7. März 2007 im Rathaus der Gemeinde
Oberaurach in Tretzendorf während der
allgemeinen Dienststunden für Jedermann auf.
Äußerungen zum Plan über die gemeinschaftlichen
und öffentlichen Anlagen sowie zu den hiervon
berührten umweltrelevanten Belangen sind ab der
Auslegung des Planentwurfs bis zwei Wochen nach
der Versammlung beim Amt für Ländliche
Entwicklung Unterfranken, Zeller Straße 40,
97082 Würzburg oder in der Versammlung möglich.
Würzburg, den 04.01.2007
Der Vorsitzende des Vorstandes
der Teilnehmergemeinschaft
W. Schmitt
Baudirektor
Tagesordnung:
1. Bericht des 1. Vorstandes
2. Bericht des Schriftführers
3. Kassenbericht
4. Entlastung der Vorstandschaft
5. Genehmigung des Haushaltsplanes 2007
6. Wünsche und Anträge
Julius Pohli
1. Vorsitzender

Überwachung und Bekämpfung der Nadelholzborkenkäfer,
Buchdrucker, Kupferstecher und
Lärchenborkenkäfer
Bekanntmachung der Regierung von Unterfranken
vom 04.12.2006 (Az.: 11–7833.00-1/06)
Die Regierung von Unterfranken erlässt auf Antrag der Landesanstalt
für Wald und Forstwirtschaft gemäß § 5 Abs. 2
des Pflanzenschutzgesetzes (PflSchG) in der Fassung der
Bekanntmachung vom 14.05.1998 (BGBl. I S. 971) zuletzt
geändert durch Gesetz vom 22.06.2006 (BGBl. I S. 1342)
und gemäß §§ 2, 3, 4 und 6 der Landesverordnung zur Bekämpfung
der schädlichen Insekten in den Wäldern
(BayRS 7903-3-L), zuletzt geändert durch Verordnung vom
16.06.2005 (GVBl S. 220), folgende Anordnung:
1. Gefährdungs- und Befallsgebiete
Die Nadelwälder (Rein- und Mischbestände) sowie die
Grundstücke, auf denen innerhalb einer Entfernung von 500
m von diesen Wäldern unentrindetes Nadelholz lagert, werden
im Regierungsbezirk Unterfranken zu Gefährdungs- und
Befallsgebieten erklärt (§ 3 Abs. 1 der Landesverordnung).
2. Überwachung
Die in Nr. 1 zu Gefährdungs- und Befallsgebieten erklärten
Wälder und Grundstücke sowie dort lagernde Walderzeugnisse
sind von den jeweiligen Eigentümern und Nutzungsberechtigen
in der Zeit vom 1. Oktober bis 31. März mindestens
einmal und in der Zeit vom 1. April bis 30. September
mindestens im Abstand von 4 Wochen auf Käferbefall zu
kontrollieren (§ 6 Abs. 2 der Landesverordnung). Überwachungs-
und Kontrollmaßnahmen der Forstbehörden sind zu
dulden und erforderlichenfalls zu unterstützen.
3. Anzeige
Bei Borkenkäferbefall haben die jeweiligen Eigentümer und
Nutzungsberechtigten sofort die zuständige untere Forstbehörde
zu verständigen (§ 6 Abs. 2 der Landesverordnung).
4. Bekämpfung
Buchdrucker, Kupferstecher und Lärchenborkenkäfer sind
von den jeweiligen Eigentümern und Nutzungsberechtigten
sachkundig (Pflanzenschutz-Sachkundeverordnung vom
28.07.1987, BGBl. I S. 1752, zuletzt geändert durch Art. 1
der Verordnung vom 07.05.2001, BGBl. I S. 865), nach
guter fachlicher Praxis ( § 2a Abs.1 in Verbindung mit § 6
PflSchG) und sachgemäß nach dem Stand der Technik
(Richtlinien des Bayerischen Staatsministeriums für Landwirtschaft
und Forsten für die Überwachung und Bekämpfung
der Nadelholzborkenkäfer in den nichtstaatlichen Waldungen
in der jeweils gültigen Fassung) unverzüglich und
wirksam zu bekämpfen oder durch einen Dritten bekämpfen
zu lassen (§ 4 Abs. 1 der Landesverordnung). Der Vollzug
dieser Bekanntmachung in Naturschutzgebieten, bei geschützten
Landschaftsbestandteilen und bei Naturdenkmälern
richtet sich nach den jeweiligen Schutzverordnungen, in
„Natura-2000“-Gebieten nach den gesetzlichen Vorgaben.
5. Erklärung
Die Eigentümer oder Nutzungsberechtigten von zu Gefährdungs-
und Befallsgebieten erklärten Wäldern und
Grundstücken sowie dort lagernder Walderzeugnisse haben
spätestens innerhalb eines Monats nach Inkrafttreten dieser
Anordnung gegenüber der zuständigen unteren Forstbehörde
schriftlich oder zur Niederschrift zu erklären, dass sie die
vorgeschriebene Bekämpfung selbst durchführen oder durch
einen Dritten durchführen lassen. Unterbleibt eine solche
Erklärung, so kann die zuständige untere Forstbehörde die
erforderlichen Bekämpfungsmaßnahmen auf Kosten des
jeweiligen Eigentümers oder Nutzungsberechtigten durchführen
oder durch einen Dritten durchführen lassen
(§ 4 Abs. 3 der Landesverordnung). In diesem Falle hat der
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Eigentümer und Nutzungsberechtigte die Bekämpfung zu
gestatten und die erforderlichen Hilfsdienste zu leisten
(§ 4 Abs. 3 und 4 der Landesverordnung).
6. Sofortige Vollziehung
6.1
Die sofortige Vollziehung der vorstehenden Nummern 1
– 5 der Anordnung wird angeordnet.
6.2 Begründung:
Die Anordnung des Sofortvollzugs nach § 80 Abs. 2 Nr. 4
der Verwaltungsgerichtsordnung in der Fassung der
Bekanntmachung vom 19.03.1991 (BGBl. I S. 686), zuletzt
geändert durch Gesetz vom 15.07.2006
(BGBl. I S. 1619), ist im öffentlichen Interesse geboten.
Bei mangelhaft oder nicht durchgeführter Kontrolle, ggf.
bei Unterlassung einer ordnungsgemäßen Bekämpfung
besteht wegen der Massenvermehrung der Nadelholzborkenkäfer
in den betroffenen Gebieten eine bestandsbedrohende
Gefahr für Nadelwälder. Auch ist eine einheitliche
Schädlingsbekämpfung aus den genannten
Gründen erforderlich.
7. Vollstreckungsbehörde
Diejenigen Kreisverwaltungsbehörden, auf deren Gebiet
die Zwangsmittel angewendet werden müssen, werden
gemäß Art. 30 Abs. 2 des Bayerischen Verwaltungszustellungs-
und Vollstreckungsgesetzes (BayRS 2010-
2-I) ersucht, den erforderlichen Verwaltungszwang
durchzuführen. Die Kreisverwaltungsbehörden sind insofern
Vollstreckungsbehörden.
8. In-Kraft-Treten und Geltungsdauer
Diese Anordnung tritt am 01. Januar 2007 in Kraft.
Sie gilt bis 31. Dezember 2008.
Hinweis:
Wer der Anordnung vorsätzlich oder fahrlässig zuwiderhandelt,
kann gemäß § 40 Abs. 1 Nrn. 1 a und 2 a und
Abs. 2 PflSchG in Verbindung mit § 7 der Landesverordnung
mit einer Geldbuße bis zu 25.000 € belegt werden.
Rechtsbehelfsbelehrung
Gegen diese Anordnung kann binnen eines Monats nach
ihrer Bekanntgabe Widerspruch erhoben werden. Der
Widerspruch ist schriftlich oder zur Niederschrift bei der
Regierung von Unterfranken in Würzburg, Peterplatz 9
(Postanschrift: Postfach 6349, 97013 Würzburg) einzulegen.
Sollte über den Widerspruch ohne zureichenden
Grund in angemessener Frist sachlich nicht entschieden
werden, so kann Klage beim Bayer. Verwaltungsgericht
in Würzburg, Burkhardstrasse 26 (Postanschrift: Postfach
110265, 97029 Würzburg) schriftlich oder zur Niederschrift
des Urkundsbeamten der Geschäftsstelle dieses
Gerichts erhoben werden. Die Klage kann nicht vor
Ablauf von drei Monaten seit der Einlegung des Widerspruchs
erhoben werden, außer wenn wegen besonderer
Umstände des Falles eine kürzere Frist geboten ist.
Die Klage muss den Kläger, den Beklagten (Freistaat
Bayern) und den Streitgegenstand bezeichnen und soll
einen bestimmten Antrag enthalten. Die zur Begründung
dienenden Tatsachen und Beweismittel sollen angegeben,
die angefochtene Verfügung soll in Urschrift oder in
Abschrift beigefügt werden. Der Klage und allen
Schriftsätzen sollen vier Abschriften für die übrigen
Beteiligten beigefügt werden.
Würzburg, den 04.12.2006
REGIERUNG VON UNTERFRANKEN
Dr. Paul Beinhofer
Regierungspräsident

CO2-Gebäudesanierungsprogramm
wird erweitert - Neben der
verbesserten Darlehensförderung
startet am 1. Januar 2007 eine
Zuschussvariante
Ab 1. Januar 2007 starten im CO2-Gebäudesanierungsprogramm
zusätzliche Förderanreize zur Energieeinsparung
im Wohngebäudebestand. Die Förderung
der bewährten Maßnahmenpakete (z.B. Kombination
von Austausch der Heizung, der Fenster und
Wärmedämmung der Außenwände) sowie der energetischen
Sanierung auf Neubau-Niveau gemäß der
Energieeinsparverordnung bleibt bestehen. Zusätzlich
wird nunmehr auch die Sanierung auf ein Niveau von
30% unter den Neubau-Anforderungen gefördert. Das
Programm wurde zudem vereinfacht und an aktuelle
technische Entwicklungen sowie gestiegene Energiepreise
angepasst. Um gute technische Qualität zu
gewährleisten, müssen alle Maßnahmen von Fachunternehmen
durchgeführt werden.
Die Förderung erfolgt über von der Bundesregierung
deutlich zinsverbilligte Darlehen von bis zu 50.000
Euro pro Wohneinheit. Für die Sanierung auf
Neubauniveau wird weiterhin zusätzlich ein
Tilgungszuschuss von 5% des Darlehensbetrags
gewährt, bei Sanierung auf 30% unter Neubauniveau
sogar von 12,5% des Darlehensbetrags.
Nach Angaben des Bundesministers für Verkehr, Bau
und Stadtentwicklung Tiefensee fließen von 2006 bis
2009 insgesamt 5,6 Milliarden Euro an Bundesmitteln
in die energetische Gebäudesanierung, davon für
Investitionszuschüsse im Rahmen des CO2-Gebäudesanierungsprogramms
jährlich bis zu 200 Mio. Euro.
Wer kein Darlehen benötigt, kann ab 1. Januar 2007
stattdessen einen Investitionszuschuss erhalten.
Antragsberechtigt sind Eigentümer von selbstgenutzten
oder vermieteten Ein- und Zweifamilienhäusern
sowie von Eigentumswohnungen. Für die
energetische Sanierung auf Neubau-Niveau erhält der
Eigentümer einen Zuschuss in Höhe von 10% der
Investitionskosten (höchstens 5.000 Euro pro
Wohneinheit). Falls die durchgeführten Maßnahmen
zu einer Unterschreitung des Neubau-Niveaus von
mindestens 30% führen, erhält der Eigentümer einen
Zuschuss in Höhe von 17,5% der Investitionskosten
(höchstens 8.750 Euro pro Wohneinheit). Für die
Durchführung von Maßnahmenpaketen wird ein
Zuschuss von 5% der Investitionskosten, max. 2.500
Euro je Wohneinheit gewährt.
Das CO2-Gebäudesanierungsprogramm ist
Bestandteil der von der Bundesregierung und der KfW
Förderbank im Februar 2006 gestarteten
Förderinitiative "Wohnen, Umwelt, Wachstum". Im
Rahmen der Initiative hat die KfW Förderbank seit
Februar 2006 in den Programmen CO2-
Gebäudesanierung, Wohnraum Modernisieren und
Ökologisch Bauen mehr als 170.000 Kredite mit einem
Volumen von rund 9 Mrd. Euro zugesagt. Mit allein
rund 41.000 Krediten in Höhe von 3,3 Mrd. Euro im
Programm CO2-Gebäudesanierung.
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Gemeindenachrichten
Annahmeschluss: 14. Februar 2007
Herausgabe: 28. Februar 2007
Neuanmeldungen von Kindern
Im Kindergartenjahr 2007-2008
Am Donnerstag, den 01. März 2007, um
16:00 Uhr findet im Kath. Kindergarten St.
Michael – Westheim eine Info-Veranstaltung für
die Eltern, deren Kind im Kindergartenjahr
2007/2008 die Einrichtung besuchen soll, statt.
Bei diesem Termin erhalten sie Informationen
über den Kindergarten und Organisatorisches.
Danach besteht die Möglichkeit den Kindergarten
zu besichtigen und gleichzeitig ihr Kind
anzumelden.
Falls Sie an diesem Termin verhindert sind
können Sie die schriftlichen Anträge im Februar
im Kindergarten abholen und spätestens in der
ersten Märzwoche bei uns wieder abgeben.
Für Fragen stehen wir telefonisch unter der
Nummer 09527/322 zur Verfügung.
„Freche Lieder - pikante
Küche“
ein Genuss für Augen,
Ohren und Gaumen!
Cafe Sehnsucht (Silvia
Kirchhof / Gesang,
Achim Hofmann /
Piano) empfiehlt als
Appetithäppchen
www.mäders-scheune.de Pikanterien der 20er
Jahre, dazu spritzige
Histörchen der besten Jahrgänge. Anschließend
reichen wir herzerwärmende Chansons rund um das
schier unerschöpfliche Thema:
Männer! Lassen Sie sich überraschen! Mal verrucht,
mal prickelnd, mal frech, mal sinnlich, aber auch
verführerisch werden Ihnen die musikalischen
Genüsse auf der Zunge zergehen. Cafe Sehnsucht
serviert Ihnen zusammen mit Mäder´s Scheune
einen Abend der besonderen Vielseitigkeit. Das
sollten Sie sich nicht entgehen lassen!
Kartenvorverkauf: Mäders Scheune (0 95 27) 8 13 50
Do., 01.02.07, 19.30 Uhr Bewirtung ab 18.00 Uhr,
Essensbestellung bis 19.00 Uhr Knetzgau / Mäder’s
Scheune, Weidengasse 14, € 10,00

Siedlerverein Oberschwappach
sucht für Nebenraum Schrank (Breite: 1,00 –
1,25 m ), gerne auch alt, Farbe egal, sowie
Sideboard Eiche hell ( Breite: ca. 1,00 m )
Möglichst günstig oder gegen Abholung.
Tel. 952667 oder 1082
TG Flurbereinigung Knetzgau
Zur Jahreshauptversammlung der TG
Flurbereinigung Knetzgau mit Neuwahl der
Vorstandschaft
am Freitag, den 02.03.2007 um 19.30 Uhr
in der Gastwirtschaft Heueck Knetzgau
werden alle Grundstückseigentümer, die zum
Flurbereinigungsgebiet Knetzgau gehören,
herzlich eingeladen.
Tagesordnung:
1. Begrüßung
2. Bericht des Vorsitzenden
3. Bericht des Kassiers
4. Bericht der Kassenprüfer
5. Entlastung der Vorstandschaft
6. Erläuterung des Wahlverfahrens
7. Vorschlag der Versammlung für das Amt
des Vorsitzenden
8. Wahl der Vorstandsmitglieder
9. Vorschlag der Versammlung für das Amt
des stellvertr. Vorsitzenden
10. Allgemeine Aussprache
Mit freundlichen Grüßen
Roland Mäder, Vorsitzender
- 5 -
Samstag 24. Februar 2007
18:00 Uhr: Totenehrung am Friedhof anschl.
Fackelzug zum Sportheim
19:00 Uhr: Festkommers im Sportheim des
TSV Zell am Ebersberg

Jagdgenossenschaft Westheim
Einladung an alle Grundholden zur Jagdversammlung
am Freitag, 23. Februar 2007 um
19.30 Uhr im Nebenzimmer des Sportheims.
Tagesordnung:
1. Bericht des Jagdvorstehers
2. Bericht der Kassenführerin
3. Bericht der Kassenprüfer
4. Entlastung der Vorstandschaft
5. Verwendung des Pachtschillings
6. Wünsche und Anträge
Mit freundlichen Grüßen
Josef Bauer, Jagdvorsteher
Jagdgenossenschaft Knetzgau
Einladung
Zur Jahreshauptversammlung der
Jagdgenossenschaft Knetzgau
am Freitag, den 23.02.2007 um 19.30 Uhr
in der Gastwirtschaft Heueck Knetzgau
werden alle Grundholden herzlich eingeladen.
Tagesordnung:
1. Begrüßung durch den Jagdvorsteher
2. Rechenschaftsbericht
3. Bericht des Schriftführers
4. Bericht des Kassier
5. Entlastung der Vorstandschaft
6. Sonstiges
Mit freundlichen Grüßen
Rudolf Schnös, Jagdvorsteher
Nächster Blutspendetermin
Freitag, 23. Februar von 16.00 bis 20.00 Uhr
Volksschule Knetzgau
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Alles wie immer? Alles wie gehabt?
Nehmen Sie sich etwas Zeit und sparen Steuern!
Ich lade Sie zum Informationsabend ein
Freitag, den 02. Februar 2007
Beginn 19.00 Uhr, Pfarrsaal Knetzgau
Themen:
Lohnsteuerjahresausgleich 2006
Kinderbetreuungskosten
Steuerabzug für haushaltsnahe
Dienstleistungen
(mit Beispielen)
O L A F E R N S T
Steuerberater
Steuererklärungen
(Lohnsteuerjahresausgleich)
Jahresabschlüsse
Buchführung
Lohn- und Gehaltsabrechnung
Existenzgründungsberatung
Rechtsänderungen 2007
Fahrten Wohnung –
Arbeit
Neues Elterngeld
und einiges mehr
Klingenstr. 15; 97478 Knetzgau
Telefon 09527/951886; Telefax 09527/951887
Bürozeiten:
Montag – Donnerstag 8.oo – 16.oo Uhr
Freitag 8.oo – 12.oo Uhr
außerhalb der Geschäftszeiten nach telefonischer
Vereinbarung.
23. KNETZGAUER
KINDERKLEIDER- UND
SPIELZEUGBASAR
in der Franz-Hofmann-Halle
Sonntag, 25. Februar 2007
von 13.30 bis 16.30 Uhr
mit großer Kaffee- und Kuchenbar
Die Verkaufslisten liegen für alle Interessierten
ab Anfang Februar abholbereit in der
Krabbelstube Knetzgau, den Kindergärten der
Großgemeinde sowie in der Apotheke, dem
Sonderartikel-Markt und Raiffeisenbank aus.
Außerdem kann das Informationsblatt telefonisch
unter Tel. 09527/810290
angefordert werden.

Die Westheimer Narren Zunft
lädt
zur 29. Büttensitzung 2007 ein.
Unter dem Motto:
Auf den Spuren Winnetou`s
Die Sitzung findet am
9. und 10.2.2007 um 19.28 Uhr in
der Turnhalle Westheim statt.
Eintritt: 8.-Euro
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F e b r u a r
Freitag 02.02. 20:00 Versammlung, Reservisten Knetzgau, RK-Heim
Samstag 03.02. 13:00 Hallenfußballturnier, Junge Union Knetzgau, Sporthalle Knetzgau
Caritasball, Caritasverband, Franz-Hofmann-Halle
21:00 Faschingsveranstaltung, FC Knetzgau, Sportheim
Freitag 09.02. 19:28 Büttensitzung, TSV Westheim, TSV Turnhalle
Samstag 10.02. 19:00 Büttensitzung, TSV Zell, Sportheim
19:28 Büttensitzung, TSV Westheim, TSV Turnhalle
Sonntag 11.02. 14:00 Seniorenfasching, Pfarrei Knetzgau, Pfarrsaal
Freitag 16.02. 19:00 Büttensitzung, TSV Zell, Sportheim
20:00 Faschingsball, Siedlerverein u. Blaskapelle O-Schw., Schlosshalle
Samstag 17.02. 19:00 Büttensitzung, TSV Zell, Sportheim
19:30 Schafkopfrennen, SpVgg Unterschwappach, Sportheim U-Schw.
20:00 Faschingsball, FFW u. Musikverein Knetzgau, Franz-Hofmann-Halle
Sonntag 18.02. 14:00 Kinderfasching, SV Hainert, Turnhalle
Montag 19.02. Rosenmontag
13:00 Kinderfasching, TSV Knetzgau, Franz-Hofmann-Halle
14:00 Kinderfasching, Kindergarten O-Schw., Schlosshalle
19:30 Rosenmontagsball, TSV Knetzgau, Franz-Hofmann-Halle
20:00 Rosenmontagsball, Kindergarten O-Schw., Schlosshalle
Dienstag 20.02. Faschingsdienstag
Kinderfasching, TSV Westheim, TSV Turnhalle
Donnerstag 22.02. 19:30 Generalversammlung, TG Unterschwappach, Sportheim
Freitag 23.02. 19:00 Schafkopfturnier, FFW Knetzgau, Feuerwehrgerätehaus
19:30 Jagdversammlung, Jagdgenossenschaft Westheim, Sportheim
19:30 Jagdversammlung, Jagdgenossenschaft Knetzgau, Heueck
20:00 Jahreshauptversammlung, Tennisclub Knetzgau, Tennisheim
Samstag 24.02. 19:00 Festkommers 60-jähriges Jubiläum, TSV Zell, Sportheim
Sonntag 25.02. 11:30 Fastenessen, KAB Knetzgau, Pfarrsaal
13:30 Kinderkleider- und Spielzeugbasar, Franz-Hofmann-Halle
Mittwoch 28.02. 09:00 Hausfrauentreff - Kreuzweg, KAB Knetzgau, Pfarrsaal
Museum Schloss Oberschwappach
Öffnungszeiten:
- April bis Oktober, sonntags,14:00 bis 17:00 Uhr
- Gruppenführungen nach Anmeldung
bei der Gemeinde Knetzgau,
Tel. 09527/79-12, Fax 09527/ 79-33,
E-mail: vogt@knetzgau.de
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Öffnungszeiten Wertstoffhof
Mittwochs 9.30 - 12.00 Uhr
Freitags 15.00 - 17.30 Uhr
Samstags 9.00 - 13.00 Uhr
Gemeinde Knetzgau, Am Rathaus 2, 97478 Knetzgau
Telefon: 09527/79-0; Telefax: 09527/79-23, 79-22 oder 79-33
Internet: www.knetzgau.de, E-Mail: gemeinde@knetzgau.de,
Öffnungszeiten: Mo – Fr. 8.00 – 12.00 Uhr, Di 14.00 – 16.00 Uhr, Do 14.00 – 18.00 Uhr