Brücke zum Göttlichen... ...und den Menschen doch so nah! - Knetzgau
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<strong>Brücke</strong> <strong>zum</strong> <strong>Göttlichen</strong>...<br />
...<strong>und</strong> <strong>den</strong> <strong>Menschen</strong> <strong>doch</strong> <strong>so</strong> <strong>nah</strong>!
Zeittafel:<br />
1127 wird das Zisterzienserkloster Ebrach gegründet.<br />
1274 erweitert das Kloster seine Besitzungen<br />
bei Oberschwappach durch die Stiftung des<br />
Ritters Heinrich von Zabelstein.<br />
1525 wird an der Stelle des jetzigen Schlosses<br />
Oberschwappach der erste Amtshof des<br />
Klosters Ebrach errichtet.<br />
1721 stirbt Joseph Greissing, ein Lehrmeister<br />
Balthasar Neumanns, nachdem er unter Abt<br />
Wilhelm Söllner die Pläne für <strong>den</strong> Umbau des<br />
Amtshofes Oberschwappach zur Sommerresi<strong>den</strong>z<br />
fertig gestellt hatte.<br />
1733 bis 1738 erfolgt der Umbau zur barocken<br />
Dreiflügelanlage.<br />
1803 geht das Kloster Ebrach im Rahmen der<br />
Säkularisation an das bayerische Kurfürstentum.<br />
Der letzte Abt, Eugen Montag, geht<br />
nach Oberschwappach „ins Exil“, wo er am<br />
5. März 1811 stirbt.<br />
1906 erwirbt Hermann von Dungern, Großvater<br />
des letzten privaten Eigentümers, Helwig<br />
von Dungern, das Schloss.<br />
1945 wird das Dach der Anlage durch Artilleriebeschuss<br />
stark beschädigt.<br />
1985 erwirbt die Gemeinde <strong>Knetzgau</strong> die<br />
Schloss-Anlage <strong>und</strong> führt mit staatlicher<br />
Unterstützung bis 1992 eine komplette<br />
Restaurierung des überregional bedeutsamen<br />
Denkmal-Ensembles durch.<br />
Heute stellt das Schloss mit seinen unterschiedlichen Einrichtungen kulturelles Zentrum,<br />
kommunalen Mittelpunkt <strong>und</strong> touristisches Highlight dar.
Einst Sommerresi<strong>den</strong>z<br />
<strong>und</strong> Amtshof des Klosters Ebrach…<br />
Ora et labora, „bete <strong>und</strong> arbeite“ - auch die Mönche<br />
des Zisterzienserklosters Ebrach (gegr. 1127) lebten<br />
nach der benediktinischen Or<strong>den</strong>sregel <strong>und</strong> waren<br />
damit sehr erfolgreich. Neben dem eigenen segensreichen<br />
Wirken trugen umfangreiche Schenkungen<br />
des fränkischen Adels <strong>zum</strong> Wohlstand des Klosters<br />
bei. So auch die Erweiterung der Besitzungen bei<br />
Oberschwappach durch die Stiftung des Ritters<br />
Heinrich von Zabelstein im Jahre 1274. Unter Abt Alberich<br />
Degen (1625 – 1696) <strong>und</strong> seinen Nachfolgern<br />
erfolgte eine rege Bautätigkeit, die nicht zuletzt in<br />
die Entstehung der prachtvollen Ebracher Amtshöfe<br />
in mehreren umliegen<strong>den</strong> Orten führte. Der Amtshof<br />
Oberschwappach wurde schließlich unter Abt<br />
Wilhelm Söllner nach <strong>den</strong> Plänen des Würzburger<br />
Baumeisters Joseph Greissing, einem Lehrmeister<br />
Balthasar Neumanns, zwischen 1733 <strong>und</strong> 1738 zur<br />
Sommerresi<strong>den</strong>z umgebaut. Bis 1740 wur<strong>den</strong> die<br />
repräsentativen Räumlichkeiten mit prunkvollen<br />
Stuckdecken wie auch mit zahlreicher Ornamentik<br />
ausgestattet. So entstand eine stattliche Dreiflügelanlage<br />
mit zwei durchgehen<strong>den</strong> Geschossen, ein<br />
barockes Juwel inmitten eines kleinen fränkischen<br />
Dorfes, das heutige Schloss Oberschwappach.
…heute ein geselliger Ort...<br />
Ein Bau<strong>den</strong>kmal wird <strong>zum</strong> Mittelpunkt kommunaler<br />
Aktivitäten: Als die Gemeinde <strong>Knetzgau</strong> 1985<br />
das mittlerweile sanierungsbedürftige Schloss<br />
mit Schlosspark erwirbt, startet sie mit staatlicher<br />
Unterstützung eine der umfangreichsten <strong>den</strong>kmalpflegerischen<br />
Unternehmungen in Unterfranken.<br />
Die Vision dabei ist, nicht nur <strong>den</strong> be<strong>so</strong>nderen Reiz<br />
<strong>und</strong> die Pracht der barocken Anlage wieder herzustellen,<br />
<strong>so</strong>ndern auch deren Geist durch eine intensive<br />
Nutzung der Räumlichkeiten wiederzubeleben.<br />
So wer<strong>den</strong> Erdgeschoss <strong>und</strong> Obergeschoss wie<br />
auch Kellergewölbe des Ostflügels <strong>zum</strong> Museum<br />
ausgebaut. Die ehemalige Remise wird zur Festhalle<br />
<strong>und</strong> für die Gastronomie wird der Westflügel<br />
entsprechend modernisiert. Innenhöfe <strong>und</strong> Schlosspark<br />
wer<strong>den</strong> als attraktive Veranstaltungs-Kulisse<br />
restauriert <strong>und</strong>, bei Erhalt des alten Baumbestands,<br />
teilweise neu angelegt. Das einstige Verwalterhaus<br />
wird <strong>zum</strong> Kindergarten umgestaltet.<br />
Schließlich entsteht ein vielseitig nutzbares<br />
<strong>Brücke</strong> <strong>zum</strong> <strong>Göttlichen</strong>...
Schmuckstück, dessen Name, insbe<strong>so</strong>ndere im<br />
Zusammenwirken mit hoch geschätzten Künstlern<br />
wie beispielsweise Hermann de Vries oder<br />
das Bamberger Streichquartett, bald weit über die<br />
Grenzen Bayerns hinaus bekannt wer<strong>den</strong> <strong>so</strong>ll.<br />
Die <strong>Menschen</strong>, <strong>den</strong>en man heutzutage in <strong>den</strong><br />
historischen Mauern von Schloss Oberschwappach<br />
begegnen kann, stellen quasi einen Querschnitt<br />
durch die moderne Freizeitgesellschaft dar: Kunstliebhaber,<br />
Ausflügler, Musikbegeisterte, historisch<br />
Interessierte oder einfach Spaziergänger auf einem<br />
kulturellen Abstecher. Der be<strong>so</strong>ndere Rahmen wie<br />
auch die gastronomischen Möglichkeiten vor Ort<br />
ziehen auch zahlreiche Hochzeitsgesellschaften an.<br />
Sakrale Prachtentfaltung, Kunst, Musik, Natur <strong>und</strong><br />
kulinarische Genüsse: Schloss Oberschwappach<br />
ist in jedem Fall einen Besuch wert.<br />
...mit vielfältigen<br />
Perspektiven!<br />
...<strong>und</strong> <strong>den</strong> <strong>Menschen</strong> <strong>doch</strong> <strong>so</strong> <strong>nah</strong>!
Lebendiges kulturelles Zentrum...<br />
Der Geist des Barock reicht in seiner künstlerischen<br />
Prachtentfaltung bis in die Gegenwart<br />
<strong>und</strong> prägt noch heute das Bild zahlreicher<br />
fränkischer Orte. Im Museum Schloss Oberschwappach<br />
hat der Besucher das be<strong>so</strong>ndere<br />
Glück, <strong>den</strong> „Abglanz himmlischer Herrlichkeit“<br />
als Einheit von Raum <strong>und</strong> Kunst zu erleben.<br />
Die heiteren, barocken Räume bil<strong>den</strong> <strong>den</strong> idealen<br />
Rahmen für etwa 130 Kunstwerke aus<br />
<strong>den</strong> Sammlungen der Diözese Würzburg.<br />
Deren einzigartige Vielfalt an Künstlern,<br />
Themen, Materialien <strong>und</strong> Techniken vermit-<br />
telt einen unmittelbaren Eindruck des umfangreichen,<br />
vielgestaltigen Kunstschaffens<br />
im 17. <strong>und</strong> 18. Jahrh<strong>und</strong>ert in Franken.<br />
Bis in die Vor- <strong>und</strong> Frühgeschichte schlägt die<br />
archäologische Abteilung im Gewölbekeller<br />
des Schlosses <strong>den</strong> Bogen. Angesichts zahlreicher,<br />
anschaulicher Bo<strong>den</strong>f<strong>und</strong>e aus der Altsteinzeit<br />
bis in das 18. Jahrh<strong>und</strong>ert erhält der<br />
Besucher einen spannen<strong>den</strong> Einblick in die<br />
kulturgeschichtliche Entwicklung des <strong>Menschen</strong><br />
in der Region Maintal-Steigerwald.<br />
<strong>Brücke</strong> <strong>zum</strong> <strong>Göttlichen</strong>...
Der <strong>Brücke</strong>nschlag zwischen Kunstinteressierten<br />
<strong>und</strong> zeitgenössischer Kunst ist das Ziel wechselnder<br />
Ausstellungen im Westflügel mit seinen<br />
hohen hellen Räumen <strong>so</strong>wie im Skulpturengarten<br />
des Schlossparks. In Kooperation zwischen<br />
Gemeinde, dem Kulturverein Museum Schloss<br />
Oberschwappach <strong>und</strong> <strong>den</strong> Kuratoren der „Galerie<br />
im Saal“ wurde hier eine feste Einrichtung<br />
mit überregionalem Renommee geschaffen.<br />
Als be<strong>so</strong>ndere musikalische Höhepunkt im kulturellen<br />
Kalender wer<strong>den</strong> die Oberschwappacher<br />
...<strong>und</strong> <strong>den</strong> <strong>Menschen</strong> <strong>doch</strong> <strong>so</strong> <strong>nah</strong>!<br />
Schloss-Konzerte gefeiert. Das international<br />
geschätzte Bamberger Streichquartett, bestehend<br />
aus Mitgliedern der Bamberger Symphoniker, begeistert<br />
in seiner jährlichen Konzertreihe als „quartet<br />
in resi<strong>den</strong>ce“ stets mit neuen, zauberhaften<br />
Meisterwerken aus Barock, Klassik <strong>und</strong> Romantik.<br />
Sakrales <strong>und</strong> Weltliches. Historie, bil<strong>den</strong>de Kunst<br />
<strong>und</strong> Musik. Altes, Junges <strong>und</strong> Modernes. Und Natur,<br />
die sich über einen Barfußweg im Schlosspark im<br />
wahrsten Sinne erfühlen lässt. In jeder Hinsicht:<br />
ein Fest für die Sinne.
...für ein harmonisches<br />
Lebten die Mönche in dem früheren Amtshof<br />
Oberschwappach in relativer Abgeschie<strong>den</strong>heit von<br />
der Welt, <strong>so</strong> hat sich das heutige Schloss-Ensemble<br />
<strong>zum</strong> lebendigen Mittelpunkt einer Region entwickelt.<br />
Ob Schloss-Konzert, Familienfeier, Museumsführung,<br />
Weihnachtsmarkt, Vernissage, VHS-Kurs,<br />
Kleinkunst, Tagung, Trauung oder Weinfest, das<br />
barocke Prunkstück mit seinem weitläufigen<br />
Schlossgarten bildet stets die ideale Kulisse <strong>und</strong> ist<br />
Anziehungspunkt für Besucher von <strong>nah</strong> <strong>und</strong> fern.<br />
Alt <strong>und</strong> Jung fühlen sich hier gleichermaßen wohl.<br />
So auch die allerjüngsten Mitbürger von Oberschwappach,<br />
deren unbeschwertes Miteinander in dem<br />
im Schloss beheimateten Kindergarten durch ein<br />
gut ausgebildetes Erzieherteam <strong>und</strong> einen engagierten<br />
Elternbeirat unterstützt wird. Überhaupt<br />
ist der Zusammenhalt zwischen <strong>den</strong> <strong>Menschen</strong> hier<br />
deutlich spürbar: Gemeinde, Kulturverein, Galerie,<br />
Sport- <strong>und</strong> Musikvereine, Schlossrestaurant,<br />
Kräuterstube <strong>und</strong> viele engagierte Einzelper<strong>so</strong>nen<br />
tun ihr Bestes, um <strong>den</strong> be<strong>so</strong>nderen Charme der<br />
barocken Anlage zu erhalten <strong>und</strong> im gemeinsamen<br />
Zusammenwirken einen bunten Reigen an zeitlos<br />
attraktiven Veranstaltungen auszurichten.<br />
<strong>Brücke</strong> <strong>zum</strong> <strong>Göttlichen</strong>...
Miteinander...<br />
Auf diese Weise gelingt der <strong>Brücke</strong>nschlag<br />
zwischen Tradition <strong>und</strong> Moderne mühelos.<br />
Wie auch das Schloss-Restaurant „Zeitlos“<br />
in einem angenehmen, ungezwungenen<br />
Ambiente Altes <strong>und</strong> Neues harmonisch in<br />
sich vereint <strong>und</strong> mit seiner hochwertigen,<br />
regionalen wie auch traditionell verpflichteten<br />
Küche <strong>zum</strong> geselligen Beisammensein<br />
einlädt. Dort treffen sich Einheimische wie<br />
Touristen, Kunst- <strong>und</strong> Musikliebhaber<br />
wie Naturfre<strong>und</strong>e, die das Schloss<br />
auch gerne als Ausgangspunkt<br />
bzw. Ziel für ausgedehnte Wanderungen<br />
nutzen, wie beispielsweise<br />
auf dem Kapellenweg durch das<br />
idyllische Abt-Degen-Weintal.<br />
...<strong>und</strong> <strong>den</strong> <strong>Menschen</strong> <strong>doch</strong> <strong>so</strong> <strong>nah</strong>!
Das Museum Schloss Oberschwappach in der heutigen<br />
Form verdankt die Gemeinde der Diözese<br />
Würzburg. Herr Domkapitular Dr. Jürgen Lenssen,<br />
Kunstreferent der Diözese, hat mit Leihgaben aus<br />
Bestän<strong>den</strong> der Diözese eine Ausstellung geschaffen,<br />
die die barocke Kunst noch heute äußerst lebendig<br />
wer<strong>den</strong> lässt <strong>und</strong><br />
seines gleichen<br />
sucht. Mit der<br />
imKellergewölbe eingerichteten archäologischen<br />
Sammlung entstand <strong>so</strong> ein überregional bedeutsames<br />
Museum. Dank des be<strong>so</strong>nderen Engagements<br />
des Kulturvereins Schloss Oberschwappach, insbe<strong>so</strong>ndere<br />
dessen 1. Vorsitzen<strong>den</strong> Robert Endres, der<br />
seit der Eröffnung für die Betreuung des Museum<br />
verantwortlich zeichnet, können mit Sonderausstellungen<br />
immer wieder neue Akzente gesetzt wer<strong>den</strong>.<br />
Dass der Besucher darüber hinaus die Möglichkeit<br />
erhält, sich mit zeitgenössischer, regionaler<br />
Kunst vertraut zu machen, ist der Verdienst<br />
des Galeristen-Ehepaars Eleonore Schmidts-<br />
Stumpf <strong>und</strong> Egon A. Stumpf, stets in Zusammenarbeit<br />
mit Kulturverein <strong>und</strong> Gemeinde.<br />
Keine Kosten <strong>und</strong> Mühen gescheut hat das Team<br />
um Restaurantmanagerin Regina Gerhart. Ihnen ist<br />
es gelungen, Teile im Erdgeschoss des Westflügels<br />
als Schloss-Restaurant „Zeitlos“ erfolgreich zu neuem<br />
Leben zu erwecken. Nicht zuletzt hat sich die<br />
Gemeinde <strong>Knetzgau</strong> durch ihren kontinuierlichen<br />
Einsatz für <strong>den</strong> Erhalt<br />
des Schlosses<br />
verdient gemacht.<br />
Angefangen bei der Rettung eines stark sanierungsbedürftigen<br />
Bau<strong>den</strong>kmals durch Bgm. Franz Hofmann<br />
(1972 bis 1990), auf dessen Initiative hin die<br />
Schlossanlage erworben <strong>und</strong> mit intensiver Förderung<br />
durch öffentliche Mittel Stück für Stück restauriert<br />
wurde, bis hin zur heutigen Instandhaltung<br />
<strong>und</strong> Optimierung der Infrastruktur von Schlosshof<br />
<strong>und</strong> Schlosspark.<br />
...durch engagiertes Tun!<br />
Es sind die <strong>Menschen</strong> vor Ort, die aktiv dafür Sorge<br />
tragen, dass die unterschiedlichen Bereiche der barocken<br />
Dreiflügelanlage stets mit Leben erfüllt sind<br />
<strong>und</strong> <strong>den</strong> Besuchern ein breites Spektrum an Kunst,<br />
Kultur <strong>und</strong> Kulinarischem angeboten wer<strong>den</strong> kann.
Museum Schloss Oberschwappach<br />
<strong>und</strong> archäologische Abteilung<br />
Öffnungszeiten: Apr. - Okt. So 14:00 Uhr bis 17:00 Uhr <strong>und</strong> nach Vereinbarung<br />
www.museen.bistum-wuerzburg.de/oberschwappach<br />
Spiegelsaal für Konzerte <strong>und</strong> Trauungen<br />
OG Westflügel <strong>und</strong> Skulpturengarten für<br />
Ausstellungen zeitgenössischer Kunst<br />
Schlosspark <strong>und</strong> Schlosshof<br />
für Veranstaltungen<br />
Kindergarten der Gemeinde <strong>Knetzgau</strong><br />
Infos: Gemeinde <strong>Knetzgau</strong><br />
Am Rathaus 2 - 97478 <strong>Knetzgau</strong><br />
Tel 09527 – 790 - Fax 09527 – 7923<br />
E-Mail: gemeinde@knetzgau.de<br />
www.knetzgau.de<br />
www.hassberge-tourismus.de<br />
www.steigerwald-info.de<br />
www.frankentourismus.de<br />
www.abt-degen-weintal.de<br />
©<br />
Schlossrestaurant Zeitlos<br />
Restaurant, Tagungs- <strong>und</strong> Veranstaltungsräume<br />
Öffnungszeiten: Mo, Mi, Do, Fr, Sa,<br />
Sonn- <strong>und</strong> Feiertage 11.30 - 22.00 Uhr<br />
<strong>so</strong>wie nach Vereinbarung.<br />
Schlossstr. 6 - 97478 Oberschwappach<br />
Tel 09527 – 9518214 - Fax 09527 – 9518215<br />
www.schlossrestaurant-zeitlos.de<br />
Impressum<br />
Herausgeber: Gemeinde <strong>Knetzgau</strong><br />
Konzeption: Birgit Weth, Stefan Endres<br />
Text + Redaktion: Birgit Weth - www.schwung-rad.de<br />
Layout + Satz: Alexander Brandl - www.colors4life.de<br />
Bildnachweis: Birgit Weth, Herbert Voit, Franz Langguth,<br />
Stefan Endres, Alexander Brandl, Archiv Gemeinde <strong>Knetzgau</strong>
www.knetzgau.de