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GEMEINDE- NACHRICHTEN - Knetzgau

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<strong>GEMEINDE</strong>-<br />

<strong>NACHRICHTEN</strong><br />

AMTSBLATT DER <strong>GEMEINDE</strong> KNETZGAU<br />

mit den <strong>GEMEINDE</strong>TEILEN Eschenau, Hainert, Oberschwappach, Unterschwappach, Westheim,<br />

Wohnau und Zell a. E.<br />

Liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger,<br />

das Jahr 2012 ist gerade erst 2 Monate alt, da gibt es<br />

schon die ersten guten Nachrichten für die Gemeinde<br />

<strong>Knetzgau</strong>.<br />

Die wohl erfreulichste Meldung erreichte uns im Januar,<br />

als die Regierung von Unterfranken und der Bayerische<br />

Innenminister Dr. Herrmann uns die Aufnahme<br />

in das bayerische Städtebauförderungsprogramm mitteilten.<br />

Wegen der vielen Kürzungen auf Bundes- und<br />

Landesebene wurde es immer schwieriger, an diese<br />

lukrativen Fördertöpfe zu gelangen. Seit 2009 haben<br />

wir alle Hebel in Bewegung gesetzt und bei den zuständigen<br />

Behörden für unsere Anliegen geworben.<br />

Jetzt können wir uns endlich über diesen verdienten<br />

Erfolg freuen.<br />

Für unsere Bemühungen gab es viele gutgemeinte<br />

Ratschläge. Letztendlich zahlte es sich aber aus, dass<br />

wir nicht den wenig zielführenden Umweg über Berlin,<br />

sondern den direkten Zugang zu dem zuständigen<br />

Ressort gewählt haben, denn der Schlüssel zum Erfolg<br />

lag ausschließlich in der Bayerischen Landeshauptstadt,<br />

sprich im Innenministerium. Ich danke ganz<br />

herzlich unserem Landtagsabgeordneten Dr. Bernd<br />

Weiß, Herrn Staatssekretär Eck, und natürlich ganz<br />

besonders dem Bayerischen Innenminister Herrmann<br />

für die tatkräftige Unterstützung.<br />

Ein wichtiger Faktor bei der letztendlich positiven Entscheidung<br />

war unser „Bündnis für Familien und Senioren“.<br />

Dieses bürgerschaftliche Engagement in der gesamten<br />

Gemeinde <strong>Knetzgau</strong> und die überzeugende<br />

Präsentation der Planungen beim Ministerbesuch im<br />

Oktober 2011 waren ein wichtiger Erfolgsgarant und<br />

haben v. a. den Bayerischen Innenminister davon<br />

überzeugt, Gelder für <strong>Knetzgau</strong> zur Verfügung zu stellen.<br />

Wie geht es nun weiter?<br />

In diesem Jahr muss die Gemeinde ein ISEK (Integriertes<br />

städtebauliches Entwicklungskonzept) erstellen,<br />

d.h. die Bürgerinnen und Bürger erarbeiten ein<br />

nachhaltig ausgelegtes Entwicklungskonzept für<br />

<strong>Knetzgau</strong>. Schwerpunkt unseres Städtebauprogrammes<br />

ist die „Daseinsvorsorge“, d.h. alle Projekte und<br />

Maßnahmen sind darauf ausgerichtet, das Zusammenleben<br />

der Menschen vor dem Hintergrund des demo-<br />

Herausgeber: Gemeinde <strong>Knetzgau</strong><br />

29. Februar 2012, 40. Jahrgang<br />

Nr. 3<br />

graphischen Wandels zu gestalten. Darunter fällt die<br />

Verbesserung der Infrastruktur für ältere Menschen,<br />

die Errichtung von Bürgerzentren, Barrierefreiheit für<br />

Behinderte, Maßnahmen zur Energiewende usw.<br />

Mein Ziel ist es, dabei auch den Ortsteil Zell a.E. einzubinden.<br />

Während in den übrigen Ortsteilen bereits<br />

Dorferneuerungsprogramme und Verschönerungsmaßnahmen<br />

durchgeführt bzw. geplant werden, besteht<br />

in Zell noch Nachholbedarf. Da die Förderung<br />

sich auch auf Gemeindeteile bezieht, wäre dies eine<br />

einmalige Gelegenheit für Zell, ebenfalls in den Genuss<br />

von Fördergeldern zu kommen.<br />

Noch im Frühjahr werden wir in einer Bürgerversammlung<br />

über das weitere Vorgehen informieren. Klar ist<br />

jetzt schon, dass Programme aus der Städtebauförderung<br />

langfristig und nachhaltig ausgelegt sind. Wir<br />

werden uns über Jahre engagieren müssen, um für<br />

unsere Bürgerinnen und Bürger das Miteinander in<br />

unserer Gemeinde noch lebenswerter zu gestalten.<br />

Viel Überzeugungsarbeit und viel bürgerschaftliches<br />

Engagement aller hier lebenden Menschen sind hierfür<br />

erforderlich. Aber ich freue mich auf die neuen Herausforderungen<br />

und bin auch etwas stolz, dass wir gemeinsam<br />

diesen großen Erfolg erreichen konnten.<br />

Ein großer Dank gilt meinen Mitarbeitern und Mitarbeiterinnen<br />

im Rathaus. Ohne deren Sachkenntnis und<br />

vorbildlichen Einsatz bei den zeitaufwendigen Planungsarbeiten<br />

würde es keine städtebaulichen Förderprogramme<br />

in <strong>Knetzgau</strong> geben.<br />

Dorferneuerung Eschenau<br />

Mittlerweile sind auch die Bewilligungen für die vereinfachte<br />

Dorferneuerung in Eschenau eingegangen.<br />

Leider hat sich die Zustellung des Bescheides etwas<br />

verzögert, so dass die bereits festgelegte Bürgerversammlung<br />

in Eschenau verschoben werden musste.<br />

Als neuer Termin wurde der 15. März 2012 anberaumt.<br />

Wir werden noch 2012 mit den Ausschreibungen beginnen<br />

und 2013/2014 die Arbeiten abschließen können.


2<br />

Mantel-Gaststätte in Westheim<br />

Auch in die Frage der künftigen Nutzung der Mantel-<br />

Gaststätte kommt Bewegung. Bereits im Herbst des<br />

vergangenen Jahres haben die evang. und kath. Kirchengemeinden<br />

Bereitschaft signalisiert, einen Großteil<br />

der Räume in der Mantel-Gaststätte für ihre Zwecke<br />

zu nutzen. Mit Kirchenvertretern, Gemeinderat,<br />

offener Treff, Vereinen und interessierten Westheimer<br />

Bürgern soll nun weiter beraten werden, welche Nutzung<br />

machbar und sinnvoll erscheint. Am 25. Februar<br />

2012 besuchen wir gemeinsam ein Seminar im oberfränkischen<br />

Klosterlangheim, um Ideen zu entwickeln<br />

und Lösungsansätze zu beraten. Im April haben sich<br />

auch unser Landtagsabgeordneter Dr. Bernd Weiß und<br />

der Chef des Amtes für ländliche Entwicklung angekündigt,<br />

um zu prüfen, welche staatlichen Finanzhilfen<br />

in Aussicht gestellt werden können.<br />

Über die weiteren Ergebnisse dieser Besprechungen<br />

werden wir Sie zu gegebener Zeit umfassend informieren.<br />

Vor einer Woche ging der Fasching zu Ende. Ich habe<br />

zahlreiche Faschingsveranstaltungen und Bälle besucht<br />

und war sehr erfreut über das rege bürgerschaftliche<br />

Engagement und die vielfältigen Eigeninitiativen.<br />

Mehrfach wurde mir von Teilnehmerinnen und Teilnehmern<br />

bestätigt, dass der Fasching in der gesamten<br />

Gemeinde wiederum sehr unterhaltsam und begeisternd<br />

war. Diesen und meinen Dank gebe ich gerne an<br />

alle Mitwirkenden weiter.<br />

Es grüßt Sie freundlich aus dem Rathaus<br />

Stefan Paulus<br />

Bekanntmachung und Ladung<br />

Teilnehmergemeinschaft Flurbereinigung Wohnau<br />

(vgl. §§ 151 ff. FlurbG)<br />

Die Teilnehmergemeinschaft Flurbereinigung Wohnau<br />

blieb als Körperschaft des öffentlichen Rechts über die<br />

Beendigung des Flurbereinigungsverfahrens (vgl. §<br />

149 FlurbG) hinaus bestehen (vgl. §§ 151 ff. FlurbG).<br />

Die Eigentümer und Erbbauberechtigten jener Grundstücke,<br />

welche zum Flurbereinigungsgebiet (Stand:<br />

Beendigung des Flurbereinigungsverfahrens) gehören,<br />

werden zu einer<br />

eingeladen.<br />

Teilnehmerversammlung<br />

Versammlungsort: Wohnau, Gemeindesaal<br />

Versammlungszeit: Montag, den 19.03.2012<br />

um 19:30 Uhr<br />

Tagesordnung:<br />

1. Begrüßung durch den Vorstandsvorsitzenden<br />

der Teilnehmergemeinschaft Flurbereinigung<br />

Wohnau<br />

2. Bericht des Vorstandsvorsitzenden<br />

3. Bericht des Kassiers<br />

4. Bericht der Kassenprüfer<br />

5. Entlastung des Vorstandes<br />

6. Erläuterung des Wahlverfahrens<br />

7. Vorschlag der Teilnehmerversammlung für das<br />

Amt des Vorstandsvorsitzenden<br />

8. Wahl der Vorstandsmitglieder<br />

9. Vorschlag der Teilnehmerversammlung für das<br />

Amt des stellv. Vorstandsvorsitzenden<br />

10. Bestimmung von Kassenprüfern<br />

11. Allgemeine Aussprache<br />

Nach der Satzung der Teilnehmergemeinschaft<br />

Flurbereinigung Wohnau ist eine Neuwahl des Vorstandes<br />

erforderlich geworden.<br />

Von der Genossenschaftsversammlung sind nach § 8<br />

der Satzung drei Vorstandsmitglieder auf die Dauer<br />

von 6 Jahren zu wählen.<br />

Für jedes Vorstandsmitglied ist ein(e) Stellvertreter(in)<br />

zu wählen. Außerdem hat die Teilnehmerversammlung<br />

dem Amt für Ländliche Entwicklung Unterfranken (ALE<br />

Ufr) einen Vorstandsvorsitzenden und dessen Stellvertreter<br />

vorzuschlagen.<br />

Die Bestimmung des Vorstandsvorsitzenden und des<br />

stellv. Vorstandsvorsitzenden erfolgt durch das ALE<br />

Ufr (vgl. Art. 4 Abs. 2 AGFlurbG).<br />

Wahlberechtigung:<br />

Wahlberechtigt sind Teilnehmer (Teilnehmer sind jene<br />

Eigentümer von Grundstücken, welche zum Flurbereinigungsgebiet<br />

gehören). Erbbauberechtigte stehen<br />

Eigentümern gleich. Jeder anwesende Teilnehmer<br />

(jede anwesende Teilnehmerin) hat eine Stimme.<br />

Gemeinschaftliche Eigentümer gelten als ein Teilnehmer;<br />

einigen sich diese nicht über die Stimmabgabe,<br />

so kann das Wahlrecht nicht ausgeübt werden.<br />

Die Vertretung durch Bevollmächtigte ist zulässig.<br />

Vollmachten berechtigen den Bevollmächtigten (die<br />

Bevollmächtigte) nicht zu einer mehrfachen Stimmabgabe.<br />

Bevollmächtigte haben sich in der Versammlung<br />

durch eine schriftliche Vollmacht auszuweisen.<br />

Wählbarkeit:<br />

Grundsätzlich können alle natürlichen Personen gewählt<br />

werden, die nach bürgerlichem Recht unbeschränkt<br />

geschäftsfähig sind. Sie brauchen nicht am<br />

Verfahren beteiligt zu sein.<br />

Eine gruppenmäßige Festsetzung wurde durch das<br />

ALE Ufr nicht verfügt.<br />

Kommt die Wahl des Vorstands im Termin nicht zustande<br />

und verspricht ein neuer Wahltermin keinen<br />

Erfolg, kann das Amt Mitglieder des Vorstands nach<br />

Anhörung der landwirtschaftlichen Berufsvertretung<br />

bestellen.<br />

Wohnau, den 27.02.2012<br />

Der Vorsitzende des Vorstandes<br />

der Teilnehmergemeinschaft Flurbereinigung Wohnau<br />

gez.<br />

Erwin Schmitt


Öffentliche Bekanntmachung der in 2012 geplanten<br />

Landschaftspflegemaßnahmen des Landkreises<br />

Haßberge innerhalb der Grenzen der Gemeinde<br />

<strong>Knetzgau</strong><br />

Der Landkreis Haßberge plant, abhängig von ausreichender<br />

Finanzausstattung und positiver Fördervoraussetzungen,<br />

in den angeführten Gemarkungen und<br />

auf folgenden Fl. Nrn. oder Teilen dieser Fl. Nrn.<br />

Landschaftspflegemaßnahmen durchzuführen:<br />

Eschenau: 252, 254, 255, 256, 257, 258, 159, 160,<br />

162, 164, 165, 166, 169, 169/1, 173, 174,<br />

176, 180, 181, 182, 183, 185, 189, 190,<br />

191<br />

Zell a. E.: 231, 235, 240, 292, 295, 296, 306, 308,<br />

317, 230, 232, 232/2, 298<br />

Westheim: 314<br />

Es wird darauf hingewiesen, dass für die Pflegeflächen<br />

nach Durchführung der geplanten Maßnahmen keine<br />

Förderungen aus anderen Förderprogrammen (zum<br />

Beispiel Waldprogramme der Forstverwaltung oder<br />

Gewässerprogramme der Wasserwirtschaft) und keine<br />

Zahlungen für Agrar-Umwelt und Ausgleichsmaßnahmen<br />

und konjunkturelle Stilllegung durch die Landwirtschaftsämter<br />

in Anspruch genommen werden können.<br />

Für diese Zweckbindung wird eine Frist von 10 Jahren<br />

festgesetzt.<br />

Soweit die Nutzung der Agrar-Umwelt-Programme<br />

oder des Vertragsnaturschutz-Programms im Anschluss<br />

an die Landschaftspflege-Maßnahme möglich<br />

sind, sollten diese in Anspruch genommen werden.<br />

Eigentümer der o. g. Grundstücke, die nicht mit Landschaftspflegemaßnahmen<br />

auf ihren Grundstücken<br />

einverstanden sind, müssen bis spätestens 02.04.2012<br />

beim Landratsamt Haßberge (Herrn Haubensack, Tel.-<br />

Nr.: 09521 27-148) Einspruch erheben.<br />

Haßfurt, 09.02.2012<br />

Landratsamt Haßberge<br />

Lindner<br />

Bau eines Hochwasserrückhaltebeckens an der<br />

A70 am Westheimer Bach durch die Gemeinde<br />

<strong>Knetzgau</strong>, auf Fl. Nr. 669, 669/1 und 975, Gemarkung<br />

<strong>Knetzgau</strong><br />

Bekanntmachung<br />

zur Umweltverträglichkeitsprüfungspflicht des Vorhabens<br />

Die Gemeinde <strong>Knetzgau</strong> plant zur Verbesserung des<br />

Hochwasserschutzes für <strong>Knetzgau</strong> am Westheimer<br />

Bach unmittelbar westlich der A70 am Autobahndurchlass<br />

ein Einlaufbauwerk mit Drosseleinrichtung zu<br />

bauen. Zum Schutz der Autobahnböschung wird diese<br />

auf einer Länge von ca. 200 m mit einer Dichtwand<br />

versehen.<br />

Durch die Abflussbegrenzung soll sich bei erhöhter<br />

Wasserführung des Westheimer Bachs das Wasser in<br />

Info-Abend<br />

zur Gößweinstein-Wallfahrt 2012<br />

Alle Freunde der traditionellen Gößweinstein-<br />

Buswallfahrt sowie alle Interessenten an der in<br />

diesem Jahr erstmals wieder stattfindenden Fußwallfahrt<br />

von <strong>Knetzgau</strong> nach Gößweinstein sind<br />

ganz herzlich eingeladen zu einem Informationsabend<br />

am<br />

Donnerstag, 8. März '12<br />

um 20.00 Uhr im Pfarrsaal <strong>Knetzgau</strong>.<br />

An diesem Abend besteht für alle, die sich die<br />

Teilnahme an der Fußwallfahrt vorstellen können,<br />

die Möglichkeit, sich einen Überblick über die einzelnen<br />

Tagesetappen, die Übernachtungsmöglichkeiten<br />

und die Verpflegung auf dem Wallfahrtsweg<br />

zu verschaffen.<br />

Daneben sollen die Teilnehmer der bewährten<br />

Buswallfahrt über die – durch die Zusammenführung<br />

mit den Fußwallfahrern bedingten – zeitlichen<br />

Veränderungen an ihrem Wallfahrtstag informiert<br />

werden.<br />

Herzliche Einladung an alle Interessierten!<br />

Kaplan Tobias Fuchs<br />

3


4<br />

die westlich angrenzenden landwirtschaftlich (Acker<br />

bzw. Grünland) genutzten Flächen zurück stauen.<br />

Geländeveränderungen wie Vorlandabtrag sind im<br />

Staubereich nicht vorgesehen.<br />

Gleichzeitig soll der Westheimer Bach zwischen den<br />

beiden Flurwegen Fl.Nrn. 4207 und 4208 der Gemarkung<br />

<strong>Knetzgau</strong> auf einer Länge von ca. 160 m<br />

renaturiert werden.<br />

Im Rahmen des durchzuführenden Wasserrechtsverfahrens<br />

erfolgte eine allgemeine Vorprüfung des Einzelfalls<br />

nach § 3c des Gesetzes über die Umweltverträglichkeitsprüfung<br />

die zu dem Ergebnis führte, dass<br />

durch das Vorhaben keine erheblichen nachteiligen<br />

Auswirkungen auf die Umwelt zu erwarten sind, so<br />

dass eine gesonderte Umweltverträglichkeitsprüfung<br />

nicht erforderlich ist.<br />

Diese Feststellung ist nicht selbständig anfechtbar.<br />

Die Feststellung zur Umweltverträglichkeitsprüfungspflicht<br />

des Vorhabens kann beim Landratsamt<br />

Haßberge und bei der Gemeinde <strong>Knetzgau</strong> während<br />

der allgemeinen Dienstzeiten eingesehen werden.<br />

Haßfurt, 06.02.2012<br />

Landratsamt Haßberge<br />

Janik<br />

Überhängende Hecken und Sträucher zurückschneiden!<br />

Bitte schneiden Sie überhängende Hecken und Sträucher,<br />

die in Gehwege und in den öffentlichen Straßengrund<br />

ragen, zurück.<br />

Überhängende Sträucher behindern Fußgänger. Sie<br />

können zum Sicherheitsrisiko werden, wenn Fußgänger<br />

wegen der Sträucher auf die Straße ausweichen<br />

müssen. Auch Verkehrszeichen dürfen nicht verdeckt<br />

werden.<br />

Im Interesse der Sicherheit bitten wir deshalb Grundstücksbesitzer<br />

um Rücksichtnahme und Beseitigung<br />

des Überwuchses.<br />

Anleinpflicht für Hunde<br />

Aus gegebenem Anlass weisen wir darauf hin, dass<br />

nach der gemeindlichen Verordnung über das freie<br />

Umherlaufen von Hunden eine Anleinpflicht für alle<br />

öffentlichen Straßen und Wege besteht. Wir bitten um<br />

Beachtung.<br />

Blutspendetermin<br />

Freitag, 23. März 2012<br />

17.00 – 20.00, Schule <strong>Knetzgau</strong><br />

Bürgerversammlung in Eschenau<br />

Die für 02.02.2012 festgesetzte Bürgerversammlung in<br />

Eschenau musste leider abgesagt werden.<br />

Neuer Termin ist am<br />

Donnerstag, den 15. März 2012<br />

um 19.00 Uhr im Feuerwehrhaus Eschenau.<br />

Tagesordnung:<br />

• Energiewende im Landkreis Haßberge<br />

• Ausblick auf anstehende Maßnahmen in der<br />

Gemeinde <strong>Knetzgau</strong><br />

• Vereinfachte Dorferneuerung in Eschenau<br />

• Sonstiges<br />

Alle Bürgerinnen und Bürger sind recht herzlich eingeladen.<br />

Soweit besondere Wünsche und Anträge in der Bürgerversammlung<br />

behandelt werden sollen, sind diese<br />

8 Tage vor der Bürgerversammlung schriftlich bei der<br />

Gemeinde einzureichen.<br />

Neuanmeldungen von Kindern<br />

im Kindergarten St. Michael - Westheim<br />

Im Zeitraum vom 27. Februar 2012<br />

bis zum 09. März 2012 finden bei<br />

uns im Kindergarten die Anmeldetage<br />

für das Kindergartenjahr<br />

2012/2013 statt.<br />

Wenn Ihr Kind unsere Einrichtung<br />

im kommenden Jahr besuchen<br />

sollte oder wenn Sie sich erst einmal umschauen<br />

möchten, haben Sie in diesem Zeitraum die Möglichkeit.<br />

Wir freuen uns auf Ihren Besuch! Vereinbaren Sie<br />

einfach telefonisch (09527 322) einen Termin mit Frau<br />

Meißner, der Leiterin des Kindergartens, oder schauen<br />

Sie einfach mal rein und sprechen direkt mit uns einen<br />

Termin ab.<br />

Gerne können Sie Ihr Kind zur Anmeldung mitbringen,<br />

damit auch Ihr Kind den Kindergarten kennenlernen<br />

kann.<br />

Wir freuen uns auf Ihren Besuch!<br />

Fundsachen<br />

- Nintendo DS Spiel in <strong>Knetzgau</strong> in der Turnhallenumkleidekabine<br />

(Mädchen) gefunden.<br />

- Herrenarmbanduhr „Exellance“ mit braunem Lederarmband<br />

im Turnhallenbereich gefunden.<br />

Bei Verlust bitte im Rathaus, Zimmer Nr. 1, melden<br />

(Tel. 79-34).


Grünschnittanlieferung – Fa. Kompost- und Erdenwerke<br />

Hassberge GmbH<br />

Die Bürger der Gemeinde <strong>Knetzgau</strong> können zweimal<br />

jährlich (im Frühjahr und im Herbst) größere Mengen<br />

Grünschnitt, Baumschnitte und dgl. kostenlos an die<br />

Kompostierungsanlage, die zwischen Mariaburghausen<br />

und Hainert liegt, anliefern.<br />

Der Termin im Frühjahr 2012 wurde auf Samstag,<br />

den 31. März von 9.00 Uhr bis 12.00 Uhr, festgelegt.<br />

Der Termin für Herbst 2012 findet am Samstag, den<br />

13. Okt. von 9.00 Uhr bis 12.00 Uhr, statt.<br />

Im Wertstoffhof in <strong>Knetzgau</strong> werden wie bisher nur<br />

kleine Mengen Grünschnitt angenommen. Größere<br />

Mengen müssen gegen Bezahlung (außer an den beiden<br />

Sammeltagen) am Kompost- und Erdenwerk<br />

Hassberge angeliefert werden.<br />

Übertritt an die Realschule Haßfurt<br />

Informationsveranstaltung:<br />

• über den Bildungsweg der Realschule<br />

• über die Voraussetzungen des Übertritts<br />

• über das Aufnahmeverfahren<br />

am Donnerstag, 08.03.2012 um 19.00 Uhr im Ganztagsgebäude<br />

des Schulzentrums Haßfurt, Tricastiner Platz 1.<br />

Zu dieser Informationsveranstaltung sind auch Ihre<br />

Kinder herzlich eingeladen.<br />

Anmeldetermin<br />

Wann: 07. Mai 2012 bis 11. Mai 2012<br />

Mo – Do, 08.30 - 12.00 Uhr<br />

und 13.30 bis 16.00 Uhr<br />

Fr, 08.30 - 12.00 Uhr<br />

Wo: Sekretariat der Realschule Haßfurt, Schulzentrum<br />

Haßfurt, Tricastiner Platz 1<br />

Probeunterricht<br />

Der Probeunterricht findet am Montag, 21., Dienstag<br />

22. und Mittwoch, 23. Mai 2012 jeweils ab 08.00 Uhr<br />

an der Realschule Haßfurt im Schulzentrum statt. Er<br />

umfasst die Fächer Deutsch und Mathematik.<br />

Auskünfte<br />

Für Auskünfte stehen das Sekretariat und die Schulleitung<br />

unter der Tel.-Nr. 09521 944422 zur Verfügung.<br />

Kirche berät Arbeitnehmer<br />

Sorgen am Arbeitsplatz,<br />

Angst um den Arbeitsplatz,<br />

Probleme der Arbeitslosigkeit?<br />

Die Katholische Arbeitnehmerbewegung<br />

(KAB) und die Katholische Betriebsseelsorge im Landkreis<br />

Haßberge bieten für Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer<br />

monatlich jeweils von 15.00 bis 19.00 Uhr<br />

im Pfarramt St. Michael in Zeil, Marktplatz 10, kostenlose<br />

Beratung, Gespräche und Hilfe an.<br />

Termine 2012:<br />

27.03. / 24.04. / 22.05. / 26.06. / 24.07. / 25.09. /<br />

23.10. / 27.11. / 18.12<br />

Jahresversammlung<br />

TG Flurbereinigung Unterschwappach<br />

Einladung zur Jahresversammlung der TG im<br />

Sportheim Unterschwappach, am<br />

Freitag, 09. März 2012, 20.00 Uhr<br />

Tagesordnung:<br />

1. Bericht des Vorsitzenden<br />

2. Bericht des Kassiers<br />

3. Bericht des Schriftführers<br />

4. Entlastung der Vorstandschaft<br />

5. Genehmigung des Haushaltsplanes 2012<br />

6. Wünsche und Anträge<br />

Im Anschluss:<br />

Jagdgenossenschaftsversammlung<br />

Tagesordnung:<br />

1. Bericht des Jagdvorstehers<br />

2. Bericht des Schriftführers<br />

3. Kassenbericht<br />

4. Verwendung des Jagdpachtschillings<br />

5. Entlastung der Vorstandschaft<br />

6. Wünsche und Anträge<br />

Zu beiden Versammlungen sind alle Grundstückseigentümer<br />

herzlich eingeladen.<br />

Julius Pohli<br />

Vorsitzender der TG Flurbereinigung<br />

und Jagdvorsteher<br />

5


6<br />

„Hülle und Chuck“ spenden für <strong>Knetzgau</strong>er<br />

Volksschule<br />

Riesengroß war die Freude der Schüler an der Volksschule<br />

<strong>Knetzgau</strong>. Zum einen war es der letzte Tag vor<br />

den Faschingsferien, zum anderen gab es einen kleinen<br />

musikalischen Sonderauftritt der Band „Hülle &<br />

Chuck und ein bisschen Schabernack“. Da konnte man<br />

den einzigen Wermutstropfen, die Ausgabe der Zwischenzeugnisse,<br />

doch etwas leichter schlucken. Ansonsten<br />

war die Stimmung unter den Schülern bombig,<br />

die lautstark nach Zugabe riefen. Verbunden mit dem<br />

musikalischen Leckerbissen war eine Spendenübergabe<br />

aus dem Erlös der beiden Konzertveranstaltungen<br />

der fränkischen Comedy-Band, die im Januar im<br />

Rats- und Kultursaal der Gemeinde <strong>Knetzgau</strong> sehr<br />

guten Anklang fanden. Über den Erlös in Höhe von<br />

450 Euro aus den Eintrittsgeldern freute sich Barbara<br />

Hein, Vorsitzende des Fördervereins der Volksschule<br />

<strong>Knetzgau</strong>, und Rektorin Hannelore Glass. Gleichzeitig<br />

überreichte Bürgermeister Stefan Paulus den Erlös<br />

aus der Bewirtung der beiden Konzerte in Höhe von<br />

350 Euro an Conny Enke vom Bündnis für Familien<br />

und Senioren.<br />

Foto: Christiane Reuter<br />

Erdverkabelung des 20-kv-Mittelspannungskabels<br />

in der Dr.-Stettler Straße<br />

Seit vielen Jahren ist es ein wichtiges Anliegen vieler<br />

Westheimer Bürgerinnen und Bürger, die 20 kv-<br />

Leitung in der Dr.-Stettler-Straße zu verkabeln. Bisher<br />

wurde dies von der Unterfränkischen Überlandzentrale<br />

aus Gründen der Abschreibungszeit und der zu hohen<br />

Kosten abgelehnt.<br />

Im Zuge des geplanten Straßenausbaus „Dr.-Stettler-<br />

Str.“ haben wir nochmals mit der Unterfränkischen<br />

Überlandzentrale verhandelt und konnten erreichen,<br />

dass nun die Erdverkabelung der 20-kv-Leitung erfolgt.<br />

Unter Kostenbeteiligung der Gemeinde in Höhe von<br />

rund 22.000,00 € wird die Verkabelung im Bereich der<br />

Dr.-Stettler-Str. durchgeführt.<br />

Ich danke den Verantwortlichen der ÜZ für ihr Entgegenkommen<br />

und freue mich, dass wir für die<br />

Westheimer Bürgerinnen und Bürger diese Investition<br />

erreichen konnten.<br />

Kita <strong>Knetzgau</strong><br />

Besuch aus der Schule<br />

In den vergangenen Wochen besuchten einige Lehrkräfte<br />

ihre zukünftigen Schüler in der Kindertagesstätte.<br />

Die Großen zeigten, was sie schon alles gelernt<br />

haben und dass sie schon richtig fit für den Schulbesuch<br />

im September sind.<br />

Eine Sternschnuppe für jedes Kind<br />

Das Weltall und seine Planeten – so lautete das Thema<br />

des Projektes, mit dem sich die 35 Vorschulkinder<br />

des Kindergartens <strong>Knetzgau</strong> in den letzten Wochen<br />

intensiv auseinandersetzten. Der Höhepunkt der Sonne-,<br />

Mond- und Sternenkinder war neben dem Weltraumfest<br />

sicherlich der Besuch des Planetariums in<br />

Nürnberg.<br />

Fasziniert erkundeten die Kinder den künstlichen Sternenkimmel<br />

und lauschten den kindgerechten Erklärungen.<br />

Als ein Sternschnuppenregen den Raum erfüllte,<br />

war die Begeisterung riesig, hatte doch jedes Kind<br />

mindestens einen Wunsch parat. ☺<br />

Zauberhafte Vorstellung in der Kindertagesstätte<br />

Begeistert zeigten sich die Kinder von den Zauberkunststücken<br />

des Zauberers Professor Dr. Brüsch. Mit<br />

viel Fingerspitzengefühl zauberte er seinen Zauberstab<br />

aus dem Ärmel hervor oder Wasser in leere Kannen.<br />

Organisiert hatte die Vorstellung der Elternbeirat.


„Kess erziehen: Von Anfang an“<br />

Gemeinde <strong>Knetzgau</strong> verteilt Kurs-Gutscheine für<br />

junge Eltern; Krabbelstube der Pfarrei <strong>Knetzgau</strong><br />

startet neuen Kurs<br />

Die Gemeinde <strong>Knetzgau</strong> überreicht seit 2011 in ihrem<br />

Begrüßungspaket für Neugeborene einen Gutschein<br />

im Wert von 40 Euro an Väter und Mütter zur<br />

Teilnahme am Kurs „Kess erziehen - Von Anfang<br />

an". Die Idee dazu entstand im Rahmen des lokalen<br />

Bündnisses für Familien und Senioren in der<br />

Gemeinde. Ein neuer Kurs startet im April.<br />

„Im letzten Jahr hatten wir viele Geburten und alle<br />

diese Eltern kamen in den Genuss eines Gutscheins",<br />

den sie jetzt einlösen können, freut sich Bürgermeister<br />

Stefan Paulus, selbst Vater eines Kleinkindes. Es ist<br />

ihm ein großes Anliegen, junge Eltern auf diese Weise<br />

zu unterstützen. Eltern von Neugeborenen, die im<br />

Gemeindegebiet von <strong>Knetzgau</strong> wohnen, erhalten auch<br />

in 2012 einen Gutschein für den Elternkurs.<br />

Annerose Simon aus <strong>Knetzgau</strong>, Referentin für die<br />

„Kess erziehen"-Kurse, freut sich, dass es durch die<br />

Zusammenarbeit mit der Gemeinde möglich ist, dass<br />

sich Eltern von Neugeborenen und Kindern unter drei<br />

Jahren gemeinsam erneut auf die Entdeckungsreise<br />

„Erziehung" machen.<br />

Das neue Kursangebot „Kess erziehen: Von Anfang<br />

an", speziell für Eltern von Kleinkindern, vermittelt in<br />

fünf Abenden, welche Wege Eltern in der Erziehung<br />

gehen können.<br />

In Zusammenarbeit mit der Krabbelstube <strong>Knetzgau</strong><br />

beginnt ab April im Pfarrheim Oberschwappach ein<br />

neuer Kurs. Beginn: jeweils 19.30 Uhr bis ca. 22.00<br />

Uhr.<br />

Die Termine:<br />

Mi., 11. April 2012 Mi., 18. April 2012<br />

Mi., 25. April 2012 Mi., 02. Mai 2012<br />

Mi., 09. Mai 2012<br />

Teilnehmen können alle Eltern, auch ohne Gutschein.<br />

Kosten:<br />

40 Euro für Einzelpersonen<br />

50 Euro für Paare<br />

incl. Kosten für das Elternhandbuch<br />

Eine Informationsbroschüre liegt in der Krabbelstube<br />

und in den Kinderkrippen der Gemeinde aus.<br />

Anmeldungen über das Pfarrbüro <strong>Knetzgau</strong>,<br />

Pfarrgasse 2, Tel. 09527 81 363, bis 30. März 2012.<br />

Weitere Infos erteilt:<br />

Frau Annerose Simon, Tel. 09527 81 137.<br />

Teilnehmergemeinschaft<br />

Flurbereinigung Westheim<br />

Bekanntmachung und Ladung<br />

Die Eigentümer der Grundstücke, die zum<br />

Flurbereinigungsgebiet gehören, werden zu einer<br />

eingeladen.<br />

Teilnehmerversammlung<br />

am Dienstag, 13. März 2012, um 19.30 Uhr<br />

in der Alten Schule, Westheim<br />

Tagesordnung:<br />

1. Begrüßung<br />

2. Bericht des Vorsitzenden<br />

3. Kassenbericht<br />

4. Bericht der Kassenprüfer<br />

5. Entlastung des Vorstandes<br />

6. Wünsche und allgemeine Aussprache<br />

Der Vorsitzende des Vorstandes<br />

der TG Flurbereinigung Westheim<br />

Bruno Eirich<br />

7


8<br />

Jahresbericht 2011<br />

Im Jahre 2011 hatten über 8000 Bürger die Bücherei aufgesucht. Angemeldet sind als Leser<br />

876 Personen, von diesen haben<br />

Die Ausleihungen verteilen<br />

518<br />

Insgesamt sich auf<br />

die Bücherei<br />

als aktive<br />

wurden Cassetten 1153<br />

Leser genutzt.<br />

CD 1215<br />

24164<br />

Davon kamen<br />

CDROMS 625<br />

aus<br />

Medien Fernleihe 45<br />

Eschenau 14 ausgeliehen. Hörbücher 307<br />

Hainert 13<br />

Kinder/Jug.bücher 12631<br />

<strong>Knetzgau</strong> 332 Das ist im Sachbücher 2997<br />

Oberschwappach 27 Vergleich zum Schöne Literatur 3986<br />

Unterschwappach 13<br />

Westheim 52 letzten Jahr ein<br />

Zeitschriften 1205<br />

Medien-<br />

Wohnau 6 Rückgang von Bestand<br />

Zell 43<br />

7,9%<br />

Außergemeindl 18<br />

9720<br />

Im Vergleich zum letzten Jahr<br />

sind es 32 Leser weniger<br />

Der Ausleih-Bestand der Bücherei<br />

aufgegliedert nach:<br />

Cassetten 486 Der ausleihstärkste Monat war der März: 2682 Ausleih.:<br />

CD 224 Der Ausleihspitzenreiter war der 7. Nov.; 535 “<br />

CDROMs 234 Die meist ausgeliehenen Bücher waren:<br />

Hörbücher 134<br />

Ki/Jug: Gregs Tagebücher, Die Olchis Hoppla!<br />

Sachbuch: Landfrauenbacken A-Z, Häppchen & Snacks<br />

Kinder-/Jugendbücher 4381<br />

Romane: Winterschwestern, Kein Wort zu Papa<br />

Sachbücher 2286 Schleuderprogramm, Weiß der Himmel von Dir,<br />

Schöne Literatur 1715<br />

Zeitschriftenhefte 260 Mein schöner Garten - ARD-Büffet - Lisa Kochen/Backen - Lisa Wohnen - Burda – Landküche –<br />

Landlust - Chip Computer - Für Sie - Stiftung Warentest - Finanztest<br />

Das sollten Sie wissen,<br />

dass unsere Gemeindebücherei eine der wenigen öffentlichen Büchereien ist, die keine<br />

Anmelde- und keine Leihgebühren verlangt (nur Überschreitungen der Ausleihfristen sind<br />

gebührenpflichtig)<br />

dass Sie Überziehungsgebühren vermeiden können, wenn sie im Internet selbst verlängern<br />

oder während der Öffnungszeiten telefonisch verlängern lassen,<br />

dass Sie Ihre eigenen Ausleihungen und alle Medien und Neuanschaffungen im Internet<br />

einsehen können.(www.buecherei.knetzgau.de)<br />

dass Sie über die Gemeindebücherei oder Internet über 100.000 Medien der Büchereien<br />

Haßfurt, Zeil, Ebern u. Untermerzbach kostenlos anfordern können (Abholung in der Bücherei).<br />

dass für Berufstätige die Ausleihzeiten am Montag bis 18:30 h verlängert ist,<br />

dass die Bücherei im Jahr 2011 über 750 neue Medien beschafft hat.<br />

dass die Bücherei ganzjährig geöffnet ist (deshalb auch in den Ferien).<br />

Immer mehr junge Familien finden mit ihren Kindern den Weg in die Bücherei. Öffnungszeiten: Montag<br />

(16.00-18:30) und Donnerstag (16:00 – 18.00) >Schauen Sie doch auch mal vorbei.


Es ist schon zur Tradition geworden, dass die<br />

Büchereileitung und die Gemeindeverwaltung die<br />

fleißigsten Ausleiher mit einer Urkunde und Preisen<br />

belohnen:<br />

1.-6. Platz: Buchpreise<br />

7.-10. Platz: Schwimmbad-Fünferkarten<br />

Ausleihungen<br />

1. Martina Glos 446 ME<br />

2. Maximilian Cortese 420 “<br />

3. Daniel Mayer 402 “<br />

4. Johanna Raßmann 262 “<br />

5. Paul Götz 246 “<br />

6. Anna Gonnert 243 “<br />

7. David Oberreuther 242 “<br />

8. Tanja Schierling 237 “<br />

9. Dorothea Krieger 233 “<br />

10. Kerstin Ludwig 231 “<br />

Sabine Kuhn 231 “<br />

Die Spitzenreiter der Leser<br />

Bürgermeister Stefan Paulus überreichte den ersten<br />

sechs Spitzenreitern Preise und Urkunden<br />

AOK informiert<br />

Rückenschule in Haßfurt<br />

Wertvolle Tipps für einen gesunden Rücken<br />

Am Dienstag, den 06. März 2012, 19:30 Uhr – 21:00<br />

Uhr, startet ein neuer AOK-Rückenschulkurs in<br />

Haßfurt. Der Kurs findet in der Praxis für<br />

Physiotherapie Sachs, Centstr. 1, 97437 Haßfurt statt.<br />

Eines der besten Rezepte für einen gesunden Rücken:<br />

Richtiges Sitzen und Stehen, Heben und Tragen. Üben<br />

Sie, wie Sie Ihre Muskeln entspannen, dehnen, lockern<br />

und kräftigen. Lassen Sie sich von der Wirkung der<br />

Rückenschule überraschen. Klar, eingefahrene<br />

Gewohnheiten lassen sich nicht sofort beheben.<br />

Nehmen Sie sich diese Zeit für Ihre Gesundheit!<br />

Weitere Informationen und Anmeldung in der AOK-<br />

Geschäftsstelle Haßfurt, Tel.: 09521 9411-0.<br />

Auch Versicherte anderer Krankenkassen können an<br />

den AOK-Kursen teilnehmen.<br />

Jagdgenossenschaft <strong>Knetzgau</strong><br />

Zur Jahreshauptversammlung der Jagdgenossenschaft<br />

<strong>Knetzgau</strong><br />

am Donnerstag, den 15.03.2012<br />

um 19.30 Uhr<br />

in der Mäder`s Scheune <strong>Knetzgau</strong><br />

werden alle Grundholden herzlich eingeladen.<br />

Tagesordnung:<br />

1. Begrüßung durch den Jagdvorsteher<br />

2. Rechenschaftsbericht<br />

3. Bericht des Schriftführers<br />

4. Bericht des Kassier<br />

5. Entlastung der Vorstandschaft<br />

6. Sonstiges<br />

Mit freundlichen Grüßen<br />

Rudolf Schnös<br />

Jagdvorsteher<br />

Jagdgenossenschaft Westheim<br />

Einladung an alle Grundholde zur<br />

Jagdversammlung<br />

am Samstag, 17. März 2012 um 19.30 Uhr<br />

im Nebenzimmer des TSV Westheim.<br />

Tagesordnung:<br />

1. Bericht des Jagdvorstehers<br />

2. Bericht der Kassenführerin<br />

3. Bericht der Kassenprüfer<br />

4. Entlastung der Vorstandschaft<br />

5. Verwendung des Pachtschillings<br />

6. Wünsche und Anträge<br />

Josef Bauer, Jagdvorsteher<br />

Ökumenische Bibelwoche<br />

19. – 23. März 2012<br />

jeweils um 20.00 Uhr<br />

in der Gotteshütte.<br />

Das genaue Programm wird noch<br />

in den Schaukästen bekanntgegeben.<br />

9


10<br />

Bündnis für Familien und Senioren<br />

Flugstunde für die Seele am 1. Februar 2012 im<br />

Rats- und Kultursaal der Gemeinde <strong>Knetzgau</strong><br />

Das „Bündnis für Familien und Senioren“ hatte mit der<br />

VHS <strong>Knetzgau</strong> ein Frauenfrühstück mit besinnlichen<br />

Texten, vorgetragen von Dagmar Schnös, und Liedern,<br />

gesungen von der Frauensinggruppe „Lichtblicke“ (Andrea<br />

Zech, Elfriede Klauer, Gabi Königer und Dorothea<br />

Krieger), vorbereitet. Zur großen Freude des Vorbereitungsteams<br />

folgten über 70 Frauen aus <strong>Knetzgau</strong> und<br />

den Ortsteilen dieser Einladung.<br />

Die spontane Einstimmung auf die „Flugstunde“, “Bin<br />

ich da richtig, zur Flugstunde? Mei Freundin wollt net<br />

mitkomme, die hat Angst vorm Fliegen …“ durch Annerose<br />

Simon bewegte alle Lachmuskeln. Herzlichen<br />

Dank für deinen Einsatz, Annerose!<br />

So wurde das 1. Frühstücksbuffet im Rats- und Kultursaal<br />

der Gemeinde <strong>Knetzgau</strong> mit Freude und Spannung<br />

eröffnet. Ein reichhaltiges und abwechslungsreiches<br />

Frühstück wurde durch viele Spenderinnen serviert.<br />

Ganz herzlichen Dank an Andrea Zech, Gabi<br />

Königer, Elfriede Klauer, Waltrud Paulus, Vera Paulus,<br />

Monika Cortese, Maria Lieb und Alexandra Persch, für<br />

die Aufstriche, Kuchen, das Platten legen, die Zimtschnecken<br />

….<br />

Nach der körperlichen Stärkung ermunterten Lieder<br />

und Texte, die Seele baumeln zu lassen. Dazu gab es<br />

am Anfang eine Wahrnehmungsübung, danach wurden<br />

alle „Seelen“ mit zauberhaften Liedern verwöhnt.<br />

Jung oder Alt, aus welchem Ortsteil auch immer, jede<br />

Frau erlebte eine Flugstunde für die Seele zum Genießen<br />

und „Schweben“. Schön, dass sich so viele Frauen<br />

dazu bewegen ließen.<br />

Im Rahmen dieses Frühstücks erfolgte auch die Verabschiedung<br />

von Frau Maria Lieb, die uns im Bündnis<br />

eine zuverlässige, kompetente und liebenswerte Ansprechpartnerin<br />

war. Herr Hubert Schwab als Computerkursansprechpartner<br />

überreichte ebenfalls ein Geschenk.<br />

Ganz herzlichen Dank an alle Frauen, die vor- und<br />

nachher geholfen haben, ob beim Kaffeekochen, Buffet<br />

herrichten oder Spülen …: Brigitte Langhans, Leni<br />

Glink, Elisabeth Grimm, Hildegard Gebhardt, Andrea<br />

Zech, Monika Cortese, Vera Paulus, Elfriede Klauer<br />

und Maria Lieb. Ganz nach dem Motto: Viele Hände –<br />

gutes Ende gingen wir ganz erfüllt nach Hause.<br />

So sagen wir auch Danke an Roland Johannes, Andreas<br />

Kleedörfer und Erika Merkmann aus der Gemeinde<br />

für die herrlich unkomplizierte Zusammenarbeit und<br />

Hilfe!<br />

Wir durften merken, dass das „Bündnis für Familien<br />

und Senioren“ Menschen zueinander bringt. Viele haben<br />

schon ihre Zusage gegeben, so eine Veranstaltung<br />

zu unterstützen. So motiviert werden wir gerne<br />

weitere Aktionen für ein lebendiges <strong>Knetzgau</strong> planen<br />

und durchführen.<br />

Dagmar Schnös und Dorothea Krieger<br />

Kinderrätsel<br />

Der Schmetterling träumt von einem zweiten Flügel.<br />

Kannst du ihn nachzeichnen?


Schwarzes Brett im Rathaus-Foyer<br />

Schwarzes Brett im Rathaus-Foyer<br />

Der Freistaat Bayern verkauft in<br />

<strong>Knetzgau</strong> das landwirtschaftliche Grundstück in der Gemarkung<br />

Wohnau:<br />

Fl.Nr. 110 Lange Wiesen, Grünland zu 0,1952 ha<br />

Verkauf gegen Gebot.<br />

Exposee im Internet unter www.immobilien.bayern.de<br />

Vorgesehener Angebotsschluss: 15.03.2012<br />

Schriftliche Anfragen und Angebote richten<br />

Sie bitte an:<br />

Immobilien Freistaat Bayern Regionalvertretung Unterfranken<br />

Georg-Eydel-Str. 13 97082 Würzburg<br />

Telefon: 0931 4107-382, Fax 0931 4107-384<br />

E-mail: poststelle.wue@immobilien.bayern.de<br />

Notizen am schwarzen Brett werden nach spätestens 3 Monaten wieder<br />

abgenommen.<br />

Hinweis der Freiwilligen Feuerwehr<br />

Leider wird die Freiwillige Feuerwehr immer wieder<br />

mit folgender Situation konfrontiert: Sorglose Mitbürger<br />

parken Ihre Fahrzeuge dort, wo es Ihnen gerade gefällt.<br />

Dabei spielt es leider keine Rolle, ob es sich um<br />

Feuerwehranfahrtszonen oder gar den Vorplatz des<br />

Feuerwehrgerätehauses handelt. Im Einsatzfall geht<br />

wertvolle Zeit verloren, wenn Einsatzfahrzeuge erst<br />

rangiert werden müssen.<br />

Deshalb sollten Sie ihr Fahrzeug nie, d.h. auch nicht<br />

für kurze Zeit, in Bereichen abstellen, welche als Feuerwehrzufahrt<br />

oder -fläche gekennzeichnet sind. Solche<br />

Bereiche dienen als Bewegungsflächen für Einsatzfahrzeuge,<br />

besonders Drehleitern. Diese benötigen<br />

einen großen Aktionsradius, um wirksam eingesetzt<br />

werden zu können. Auch sollte auf allen Straßen<br />

immer so geparkt werden, dass eine Mindestdurchfahrtsbreite<br />

von drei Metern für Einsatzfahrzeuge<br />

frei bleibt. Hydranten an Straßen- und Bürgersteigen<br />

müssen frei bleiben, da diese für die<br />

Feuerwehr Entnahmestellen für Löschwasser darstellen.<br />

Parkende Autos auf Feuerwehrzufahrten kommen für<br />

den Fahrer sehr teuer. Neben dem Bußgeld von 35,-<br />

Euro kommen noch hohe Abschleppkosten auf ihn zu.<br />

Das schlimmere aber ist, Falschparker können im<br />

Ernstfall Menschenleben kosten!<br />

Parken Sie auch nicht in Halteverbotszonen - das spart<br />

Zeit, Geld und Ärger! Bedenken Sie bitte die Folgen,<br />

wenn jemandem nicht geholfen werden kann, nur weil<br />

Sie als Falschparker aus reiner Bequemlichkeit die<br />

Anfahrt der Rettungskräfte verhindern!<br />

Auch wenn man neugierig ist, sollte man bei einem<br />

Unglücksfall genügend Sicherheitsabstand zu den<br />

Lösch- und Rettungsmannschaften halten, um deren<br />

Arbeit nicht zu behindern. Hier appelliert die Freiwillige<br />

Feuerwehr an Ihr Verantwortungsbewusstsein.<br />

Wir helfen Ihnen zu jeder Tages- und Nachtzeit – vorausgesetzt,<br />

man lässt uns!<br />

Ihre Freiwillige Feuerwehr <strong>Knetzgau</strong> mit Ortsteilen<br />

An alle Mitglieder<br />

des Siedlervereins Westheim e. V.<br />

Zur diesjährigen Jahreshauptversammlung am<br />

Freitag, den 23. März 2012 um 19:30 Uhr<br />

in der Gaststätte des TSV Westheim laden wir alle Mitglieder<br />

unseres Vereins recht herzlich ein.<br />

Tagesordnung:<br />

• Begrüßung durch den Vorstand<br />

• Totenehrung<br />

• Jahresbericht des Vorstandes<br />

• Kassenbericht<br />

• Bericht der Kassenprüfer<br />

• Entlastung der Vorstandschaft<br />

• Anbau Toiletten<br />

• Wünsche und Anträge<br />

Anträge zur Hauptversammlung müssen mindestens acht<br />

Tage vor dem Termin dem Vorstand schriftlich mitgeteilt<br />

werden.<br />

vormerken – vormerken - vormerken – vormerken – vormerken<br />

Maiwanderung 1. Mai 2012<br />

Landesgartenschau Bamberg 20. Mai 2012<br />

Siedlerfest 8. Juli 2012<br />

vormerken – vormerken - vormerken – vormerken - vormerken<br />

siehe auch: www.siedlerverein–westheim.de.tl<br />

Siedlerverein Westheim e. V.<br />

Die Vorstandschaft<br />

11


12<br />

Grund- und Mittelschule<br />

Unterricht in Lernlandschaften<br />

Wird in <strong>Knetzgau</strong> eine neue Schule gebaut? Wird die<br />

bestehende Schule saniert? Die Tendenz scheint in<br />

Richtung einer Sanierung zu gehen. Doch noch ist<br />

offen, wann dies verwirklicht werden kann. Rektorin<br />

Hannelore Glass ist an einer kurzfristigen Lösung gelegen.<br />

Gemeinsam mit Bürgermeister Stefan Paulus<br />

und Gemeinderäten besichtigte das Kollegium der<br />

Volksschule eine sanierte Schule in Oettingen, bei der<br />

ein neues pädagogisches Konzept bei der architektonischen<br />

Gestaltung berücksichtigt wurde. Zum selbstständigen,<br />

eigenverantwortlichen, schülerzentrierten<br />

Lernen leistet die Raumgestaltung nämlich einen entscheidenden<br />

Beitrag. Aus ehemaligen Klassenzimmern<br />

entstanden Lernlandschaften jeweils für die 5.<br />

und 6. Jahrgangsstufe. Die modernen Lernlandschaften<br />

bestechen durch multifunktionale Wände, einen<br />

Lehrerstützpunkt, flexible Lern- und Arbeitsmöglichkeiten.<br />

Geprägt werden die Landschaften von Offenheit<br />

und Transparenz.<br />

Bürgermeister Stefan Paulus: „Einen Neubau oder<br />

eine Sanierung nur um des Sanierens Willen darf es in<br />

<strong>Knetzgau</strong> nicht geben. Nur wenn wir neue pädagogische<br />

Aspekte berücksichtigen, bietet sich für unsere<br />

Gemeinde und ihre Schüler eine sehr große Chance.<br />

Dabei darf es auch kein Tabu sein, die Schule als<br />

‘Dorfmittelpunkt' für Vereine und Unternehmen zu öffnen.<br />

Auch die Kostenfrage ist ein Thema, das im Auge<br />

behalten werden muss.“<br />

Claudia Langer, die Leiterin der Schule in Oettingen,<br />

und ihr Mitarbeiter Günther Schmalisch führten Lehrer<br />

und Gemeinderäte durch die neu geschaffenen Räume.<br />

Durch die Sanierung hätten sich die Lernbedingungen<br />

enorm verbessert, meinte sie. Vor dem Umbau<br />

wären die Ziele definiert und die Richtung vorgegeben<br />

worden. Das Gebäude sei folglich nicht nur energetisch,<br />

sondern auch kosmetisch verändert worden, was<br />

Claudia Langer mit „pädagogischer Architektur“ umschrieb.<br />

Verzichtet wurde auf die herkömmlichen<br />

Schultafeln, Pulte wurden aus den Zimmern verbannt,<br />

Regalwände eingebaut, so dass man Platz gewonnen<br />

habe. Das Lernmaterial sei für alle Schüler offen zugänglich,<br />

es gebe keine festen Klassenzimmer mit<br />

genau zugewiesenen Plätzen mehr. An Projekten arbeiten<br />

die Schüler sogar klassenübergreifend. Das<br />

neue Konzept verlangte eine Wandel der Lehrerrolle,<br />

zeigte Claudia Langer auf. Wichtig bei den Schülern<br />

sei die Erkenntnis, dass sie selbst verantwortlich seien<br />

und die Verknüpfung zwischen Leistung und positivem<br />

Ergebnis erkennen.<br />

Karin Doberer vom „Flexiblen Klassenzimmer“ hatte<br />

das Projekt begleitet und erläuterte das Konzept, das<br />

für erfolgreiches und zukunftsweisendes Lernen und<br />

Lehren die Voraussetzungen bieten soll. Im Mittelpunkt<br />

stehen Raum- und Lernklima. Frontalunterricht wird<br />

erleichtert und die Umsetzung neuer Lehr- und Lernpläne<br />

vielfältig unterstützt. Das „flexible Klassenzimmer“<br />

ist ein modular aufgebautes Raumkonzept für<br />

zeitgemäßen Unterricht, gleichermaßen geeignet für<br />

alle Altersstufen. „Es entsteht eine Lehr- und Lernkul-<br />

tur, die Schwächen von Schülern ab- und Stärken aufbaut.<br />

Als Ergebnis steht sicherlich nicht nur die Erhöhung<br />

des Leistungsniveaus, sondern mehr Freude am<br />

Lehren und Lernen und eine Förderung der sozialen<br />

Kompetenz.“<br />

Architekt Jörg-Michael Brückner zeigte an einem Beispiel<br />

die Veränderung vom „Asbest-Flur“ zur Lernlandschaft<br />

auf, wo selbstgesteuertes Lernen stattfinden<br />

kann. Während der Planungs- und Bauphase bestehe<br />

ein transparenter Prozess zwischen Lehrerkollegium<br />

und Architekt. Ins Auge fällt eine Plaza als multifunktionaler<br />

Veranstaltungs- und Präsentationsbereich.<br />

Bürgermeister Paulus und die Gemeinderäte zeigten<br />

sich ebenso wie die teilnehmenden Lehrkräfte angetan<br />

vom pädagogischen Konzept und der baulichen Umsetzung.<br />

Zirkus, Zirkus!<br />

Die Zirkusfamilie Lauenburger in der Klasse 2b<br />

Im Januar<br />

war die Zirkusfamilie<br />

Lauenburger<br />

zu Gast in<br />

der Klasse<br />

2b. Herr und<br />

Frau<br />

Lauenburger<br />

sowie ihre<br />

beiden Söhne<br />

Manuel und Marius bauten in der Turnhalle verschiedene<br />

Stationen auf. Die Zweitklässler durften<br />

dann alles ausprobieren: Seilspringen, Menschenpyramiden<br />

bauen, Jonglieren mit Tüchern, Bällen und<br />

Reifen, Diabolo und Teller auf Stäben balancieren.<br />

Anschließend suchten sich die Kinder eine Station aus,<br />

wiederholten ihre Lieblingsübungen und übten weitere<br />

Kunststücke ein. Gegen Ende des Vormittags luden<br />

die Schüler zu einer kleinen Vorführung ein. Hierzu<br />

kamen viele Eltern und schauten sich an, was ihre<br />

Kinder gelernt hatten. Die Mädchen und Jungen der 2b<br />

waren dabei sehr aufgeregt, hatten neben dem Lampenfieber<br />

aber auch sehr viel Spaß an diesem außergewöhnlichen<br />

„Unterricht“.


<strong>Knetzgau</strong><br />

„The Slug in the Shoe“ - Das “White Horse<br />

Theatre” spielte englischsprachiges Stück<br />

„Internationaler Hauch“ wehte durch die Mittelschule in<br />

<strong>Knetzgau</strong>, denn die englischsprachige Theatergruppe<br />

„White Horse Theatre“ gastierte mit ihrem neuen Stück<br />

„The Slug in the Shoe“ von Peter Griffith.<br />

Was kann alles passieren, wenn zwei Dreizehnjährige<br />

versuchen, eine romantische Beziehung zwischen<br />

ihren alleinerziehenden Eltern zu verhindern? Das<br />

erfuhren die <strong>Knetzgau</strong>er Mittelschüler bei der kurzweiligen<br />

Komödie.<br />

Das Stück handelt von Luke und Megan, die Nachbarn<br />

sind und dieselbe Schulklasse besuchen. Zum Entsetzen<br />

der Kinder verlieben sich ihre Eltern ineinander.<br />

Weil sich die Kinder gegenseitig nicht mögen und<br />

Angst haben, sie müssten zusammen leben, planen<br />

sie lustige Streiche, um die romantische Beziehung<br />

ihrer Eltern zu sabotieren. Das verliebte Elternpaar<br />

muss bald feststellen, dass jedes Mal, wenn es einen<br />

romantischen Abend verbringen will, die seltsamsten<br />

Dinge passieren. So sorgte die Aufführung dafür, dass<br />

viele Schüler erstmals die Gelegenheit erhielten, im<br />

Fach Englisch mehrfach kräftig zu lachen.<br />

„The Slug in the Shoe“ ist eine Komödie über die gegenseitige<br />

Wahrnehmung von Jungen und Mädchen.<br />

Das Stück vereint Humor mit einer einfühlsamen Annäherung<br />

an die Probleme von alleinerziehenden Eltern<br />

und des Erwachsenwerdens. Selbst Schüler mit<br />

geringen Englischkenntnissen konnten die Handlung<br />

mühelos verfolgen, da die Aufführung immer visuell<br />

unterhaltsam gestaltet wurde. Die Stärke und Vielfältigkeit<br />

der Schauspieler und ihr direkter Kontakt mit<br />

den Schülern betonten die künstlerisch-pädagogische<br />

Linie.<br />

Das Theater, das die Schüler zum Lernen motivieren<br />

soll, wurde von der Englischlehrerin Doris Popp organisiert.<br />

Obwohl die Schüler mehr als eine Stunde ein<br />

englischsprachiges Stück verfolgen mussten, bewiesen<br />

sie die ganze Zeit gespannte Aufmerksamkeit und<br />

ließen sich von<br />

den Schauspielern<br />

begeistern.<br />

Doris Popp<br />

konnte folglich<br />

ein positives<br />

Fazit ziehen,<br />

die englischsprachigeAufführung<br />

war ein<br />

voller Erfolg.<br />

Bevor es auf den Müll wandert, geben Sie es uns!<br />

Für ein Projekt in unserer Mittagsbetreuung suchen wir<br />

alte Kleinmöbel aus Holz (z.B. Stühle, kleine Tische,<br />

Beistelltischchen, Nachtschränkchen).<br />

Ansprechpartner: Frau Silvia Böttcher, zu erreichen<br />

Montag bis Freitag von 11.00 – 14.00 Uhr unter Tel.-<br />

Nr. 09527 922314.<br />

Teilnehmergemeinschaft<br />

Flurbereinigung <strong>Knetzgau</strong><br />

(vgl. §§ 151 ff. FlurbG)<br />

Bekanntmachung und Ladung<br />

Die Teilnehmergemeinschaft Flurbereinigung <strong>Knetzgau</strong><br />

blieb als Körperschaft des öffentlichen Rechts<br />

über die Beendigung des Flurbereinigungsverfahrens<br />

(vgl. § 149 FlurbG) hinaus bestehen (vgl. §§ 151 ff.<br />

FlurbG).<br />

Die Eigentümer und Erbbauberechtigten jener<br />

Grundstücke, welche zum Flurbereinigungsgebiet<br />

(Stand: Beendigung des Flurbereinigungsverfahrens)<br />

gehören, werden zu einer<br />

Teilnehmerversammlung<br />

eingeladen.<br />

Versammlungsort: <strong>Knetzgau</strong>, Mäder`s Scheune<br />

Versammlungszeit: Donnerstag, 29.03.2012,<br />

19.30 Uhr<br />

Tagesordnung:<br />

1. Begrüßung<br />

2. Bericht des Vorsitzenden<br />

3. Bericht des Kassiers<br />

4. Bericht der Kassenprüfer<br />

5. Entlastung des Vorstandes<br />

6. Allgemeine Aussprache<br />

<strong>Knetzgau</strong>, den 08.02.2012<br />

Der Vorsitzende des Vorstandes<br />

der TG Flurbereinigung <strong>Knetzgau</strong><br />

Roland Mäder<br />

13


14<br />

Entsorgung von Sperrmüll<br />

- neue Regelungen ab 01.01.2012<br />

Im Landkreis Haßberge wurde zum 01.01.2012 das Sperrmüllentsorgungssystem<br />

von der bisher gewohnten Straßensammlung<br />

auf ein Abrufsystem umgestellt. Der Landkreisbevölkerung<br />

erschließt sich somit die Möglichkeit, auf den individuellen<br />

Bedarf hin, auch mehrmals im Jahr, den angefallenen<br />

Sperrmüll über diese Form des Holsystems zu entsorgen.<br />

Die zusätzlichen Abgabemöglichkeiten in den gemeindlichen<br />

Wertstoffhöfen (Kleinmengen) sowie im Kreisabfallzentrum<br />

Wonfurt bleiben bestehen.<br />

Wie ist Sperrmüll definiert?<br />

Unter Sperrmüll versteht man Abfälle aus privaten Haushalten,<br />

welche nicht von der Entsorgung im Holsystem ausgeschlossen<br />

sind, infolge ihrer Größe und ihres Gewichts nicht<br />

in die zugelassenen Abfallbehältnisse aufgenommen werden<br />

können oder das Entleeren dieser Behältnisse erschweren.<br />

Was gehört zum Sperrmüll?<br />

Zu beachten ist, dass unter dem Begriff „Sperrmüll“ vier völlig<br />

unterschiedliche Abfallarten und Wertstoffe zusammengefasst<br />

werden:<br />

Metall-Schrott: Dreirad, Fahrrad, Metallregale, Rasenmäher<br />

(erkennbar ölfrei), Ölofen (erkennbar ölfrei)<br />

Sperrmüll-Altholz: Holzmöbel defekt<br />

Elektro-Schrott: Bildschirme, Computer, Fernsehgeräte,<br />

Monitore, Cerankochfeld, Geschirrspüler, Waschmaschinen,<br />

Elektroherde, Wäschetrockner<br />

Rest-Sperrmüll: sperrige Haushaltskunststoffe, Gartenmöbel,<br />

große Kinderspielsachen, Kindersitz (Auto), Koffer,<br />

Matratzen, Polstermöbel defekt, Ski, Skibox, Teppiche,<br />

Teppichböden<br />

Was gehört nicht zum Sperrmüll?<br />

Nicht zum Sperrmüll gehören beispielsweise: mit Hausmüll<br />

gefüllte Säcke und Kartons; Windeln; Altkleider; Verpackungswertstoffe;<br />

Baustellenabfälle wie Gipskartonplatten,<br />

Styrodur, Farbeimer, Bauholz, Holzzaun, Fenster sowie<br />

Abfälle aus dem Gewerbe, der Landwirtschaft und der Industrie.<br />

So wird Sperrmüll entsorgt:<br />

Sperrmüllentsorgung auf Abruf<br />

Sie haben die Möglichkeit, in den Monaten März bis November<br />

die Dienstleistung „Sperrmüllentsorgung auf Abruf“ in<br />

Anspruch zu nehmen. Hierzu kann die im Abfallkalender<br />

abgedruckte Anforderungskarte zur Sperrmüll-Abfuhr oder<br />

der Vordruck im Internet unter www.awhas.de genutzt werden.<br />

Zu beachten ist hierbei, dass in den Monaten Dezember bis<br />

Februar keine Sperrmüllentsorgung auf Abruf erfolgt. In Abhängigkeit<br />

von dem auf dem Grundstück bereitgestellten<br />

gebührenpflichtigen Restmülltonnen-Volumen ist die Abholung<br />

einer haushaltsüblichen Sperrmüllmenge gebührenfrei.<br />

Gegen gesonderte Gebühr können im Rahmen einer angeforderten<br />

Sperrmüllentsorgung abgegeben werden: Fenster,<br />

Türen, Sanitärobjekte, Hausmüll.<br />

Ein Hinweis für Vermieter: Auch der Abruf der gebührenfreien<br />

Sperrmüllabfuhr durch den Mieter wird dem Wohnungsgrundstück<br />

angerechnet. Deshalb ist eine schriftliche Einwilligung<br />

des Abrufs durch den Vermieter auf der Anforderungskarte<br />

notwendig.<br />

Abgabe im Kreisabfallzentrum Wonfurt<br />

Sperrmüll kann zu den üblichen Öffnungszeiten im Kreisabfallzentrum<br />

Wonfurt angeliefert werden. Die Anlieferung der<br />

Abfallarten Sperrmüll-Altholz und Rest-Sperrmüll wird auf die<br />

oben beschriebene haushaltsübliche kostenfreie Sperrmüllmenge<br />

angerechnet. Werden Abfälle gemischt angeliefert<br />

und vor Ort nicht nachsortiert oder überschreitet die Menge<br />

das haushaltsübliche Maß, erfolgt die Annahme gegen gesonderte<br />

Gebühr.<br />

Abgabe von Kleinmengen an den Wertstoffhöfen<br />

Es besteht die kostenfreie Abgabemöglichkeit von insgesamt<br />

bis zu 1 cbm Rest-Sperrmüll und Sperrmüll-Altholz je Anliefertag.<br />

Dort sind zur Abgabe gekennzeichnete Wertstoffbehälter<br />

bereitgestellt.<br />

Wichtige Hinweise:<br />

• Fehleinwürfe im Container für Rest-Sperrmüll<br />

Insbesondere der Container zur Erfassung von Rest-<br />

Sperrmüll wurde in der Vergangenheit fälschlicherweise<br />

zur Entsorgung von Abfällen vieler Art genutzt. Beispielsweise<br />

zerschlissene Altkleider, Windeln, Festabfälle,<br />

Tapeten und sonstiger Hausmüll, in Säcken verpackt,<br />

aber auch Gewerbeabfälle und Baustellenabfälle, wurden<br />

über diesen Weg entsorgt.<br />

Für diese Abfälle wurden jedoch keine Abgabemöglichkeiten<br />

auf dem Wertstoffhof eingerichtet, und deren Entsorgung<br />

über den Wertstoffhof wird auch ab sofort nicht<br />

mehr geduldet! Es verbleibt dem Endverbraucher neben<br />

dem Angebot der Direktanlieferung im Kreisabfallzentrum<br />

Wonfurt die Alternative, ein größeres oder ein weiteres<br />

Restmüllgefäß einzusetzen, oder, wenn die Abfälle nur<br />

sporadisch anfallen, einen Restmüllsack zu benutzen.<br />

Von den Wertstoffhofbetreuern wird erwartet, dass sie<br />

Sorge dafür tragen, dass nur diejenigen Abfälle über den<br />

Rest-Sperrmüll-Container entsorgt werden, die auch<br />

tatsächlich dem Begriff „Rest–Sperrmüll“ zugeordnet<br />

werden können.<br />

• Keine Mitnahme von wiederverwendbaren Produkten<br />

Produkte, welche dem Wertstoffhof zur Entsorgung anvertraut<br />

wurden, dürfen keinesfalls, auch wenn es im Interesse<br />

einer Weiterverwendung wäre, von Interessierten<br />

mitgenommen werden. Der Wertstoffhof dient der Abgabe<br />

von Ware, weder dem Tausch noch der privaten Aussortierung.<br />

Die Wertstoffhofbetreuer sind verpflichtet, darauf<br />

zu achten.<br />

• Aushang in den Schaukästen<br />

Die Öffnungszeiten, die Abgabemöglichkeiten und die<br />

Betriebs- und Benutzungsordnung sind übersichtlich in<br />

den Schaukästen ausgehängt. Die Nutzer der Wertstoffhöfe<br />

werden gebeten, sich streng an diese Vorgaben zu<br />

halten, den Anweisungen des Wertstoffhof–Personals<br />

Folge zu leisten und keine Abfälle abzulagern, für deren<br />

Entgegennahme der Wertstoffhof nicht ausgelegt ist.<br />

Wo kann man sich informieren?<br />

Ausführliche Informationen rund um das Thema „Abfall“<br />

enthält der Abfallkalender des Landkreises Haßberge sowie<br />

im Internet die Homepage des Abfallwirtschaftsbetriebes<br />

www.awhas.de. Für Rückfragen steht selbstverständlich<br />

auch die Abfallberatung gerne zur Verfügung: Wolfgang Aull<br />

Tel. 09521 27-142.


Kinderfasching in Westheim<br />

"Richtig was los" war am vergangenen Samstag beim<br />

Westheimer Kinderfasching. Das Kindergartenteam<br />

sorgte mit einem<br />

fröhlich bunten<br />

Programm für<br />

kurzweilige<br />

Stunden. Großen<br />

Applaus<br />

ernteten die<br />

„Little Stars“<br />

sowie die lateinamerikanischeKindertanzgruppe.<br />

Veranstaltungen und Termine<br />

Tag Datum Veranstaltung, Firma/Verein, Ort Beginn<br />

Fr 02.03. Heckenwirtschaft Hetzel bis 04.03. offen,<br />

Hetzel Hans, Oberschwappach<br />

Udo´s Heckenwirtschaft bis 23.04. geöffnet,<br />

Vogt Udo, Oberschwappach<br />

Sa 03.03. Schafkopfturnier, FFW <strong>Knetzgau</strong>,<br />

Feuerwehrgerätehaus <strong>Knetzgau</strong><br />

Jahreshauptversammlung, Reservisten<br />

<strong>Knetzgau</strong>, Schützenhaus<br />

So 04.03. Kinderkleider- und Spielzeugbasar in<br />

Westheim, Turnhalle<br />

Jahreshauptversammlung m. Neuwahl,<br />

VdK <strong>Knetzgau</strong>, Siedlerheim <strong>Knetzgau</strong><br />

Gemeindefrühstück, Pfarrei Hainert,<br />

Gemeindehaus<br />

Do 08.03. Rentensprechtag im Rathaus<br />

Infoabend Wallfahrt im Juni nach<br />

Gößweinstein, Pfarrei <strong>Knetzgau</strong>, Pfarrsaal<br />

Fr 09.03. Jahresversammlung, TG Flurbereinigung<br />

Unterschwappach, Sportheim<br />

So 11.03. Fahrradbörse, SPD <strong>Knetzgau</strong>, FHH<br />

Kinder-Schnuppertraining, MSC <strong>Knetzgau</strong>,<br />

Kart-Platz<br />

19:00<br />

19:00<br />

13:30<br />

14:00<br />

20:00<br />

20:00<br />

10:00<br />

Fastenessen, KAB <strong>Knetzgau</strong>, Pfarrsaal 11:30<br />

Di 13.03. Teilnehmerversammlung, TG Flurbereinigung<br />

Westheim, Alte Schule<br />

Do 15.03. Bastelnachmittag, Schule (Anmeldung<br />

erforderlich)<br />

Bürgerversammlung in Eschenau,<br />

Feuerwehrhaus<br />

Jahreshauptversammlung, Jagdgenossenschaft<br />

<strong>Knetzgau</strong>, Mäder's Scheune<br />

Fr 16.03. Ausschuss-/Monatsversammlung, Schützenverein<br />

<strong>Knetzgau</strong>, Schützenhaus<br />

Jahreshauptversammlung, <strong>Knetzgau</strong>er<br />

Krippenfreunde, Siedlerheim<br />

19:30<br />

15:00<br />

19:00<br />

19:30<br />

19:30<br />

20:00<br />

Großer Erfolg der Oberschwappacher Comedy-<br />

Band<br />

"Hülle & Chuck"<br />

AUFRUF: Fahrt zum internationalen Musikwettbewerb<br />

Emergenza<br />

Nach den beiden ausverkauften Auftritten in <strong>Knetzgau</strong><br />

hat die heimische Comedy-Band "Hülle &<br />

Chuck“ einen weiteren Erfolg gelandet. Beim Vorentscheid<br />

des internationalen Bandwettbewerbs<br />

"Emergenza" hat man sich fürs fränkische Semifinale<br />

qualifiziert.<br />

am Freitag, 13. April 2012,<br />

in den Würzburger Posthallen<br />

Von 9 Bands kommen an diesem Tag 4 Bands in<br />

die nächste Runde. Über das Weiterkommen entscheidet<br />

das anwesende Publikum.<br />

Die Gemeinde möchte die Künstler unterstützen<br />

und bietet bei entsprechender Nachfrage und gegen<br />

Kostenbeteiligung eine gemeinsame Busfahrt<br />

zur Veranstaltung in Würzburg an. Der Eintrittspreis<br />

beträgt 10 €. Beginn der Veranstaltung ist um<br />

19.30 Uhr.<br />

Die genaue Abfahrt des Busses wird in den nächsten<br />

Gemeindenachrichten und in der Tagespresse<br />

bekannt gegeben.<br />

Anmeldungen zur Busfahrt und Tickets im Rathaus<br />

unter 09527 7915, betz@knetzgau.de.<br />

Foto: Ulrike Länger<br />

15


16<br />

Tag Datum Veranstaltung, Firma/Verein, Ort Beginn<br />

Sa 17.03. Hundeausstellung, Australian Shepherd<br />

Club Deutschland, FHH<br />

Jagdversammlung, Jagdgenossenschaft<br />

Westheim, TSV Sportheim<br />

So 18.03. Hundeausstellung, Australian Shepherd<br />

Club Deutschland, FHH<br />

Mo 19.03. Ökumenische Bibelwoche (19. - 23.03.),<br />

Gotteshütte<br />

Gemeindliche Einrichtungen<br />

Museum Schloss Oberschwappach:<br />

Sonntags, April – Oktober: 14.00 – 17.00 Uhr<br />

Gruppenführungen nach Anmeldung bei der Gemeinde <strong>Knetzgau</strong><br />

ganzjährig möglich, Tel: 09527 79-15, E-Mail: kultur@knetzgau.de<br />

Wertstoffhof in <strong>Knetzgau</strong>:<br />

Mittwoch: 9.30 – 12.00 Uhr<br />

Freitag: 14.00 – 16.30 Uhr<br />

Samstag: 9.00 – 13.00 Uhr<br />

Bücherei <strong>Knetzgau</strong>:<br />

Montag: 16.00 – 18.30 Uhr Donnerstag: 16.00 – 18.00 Uhr<br />

Lesehöhle Hainert:<br />

Freitag: 17.30 – 18.30 Uhr<br />

Hallenbad <strong>Knetzgau</strong>:<br />

Montag – Freitag: 18.00 – 20.00 Uhr<br />

Montag – Frauenstunde 20.00 – 21.00 Uhr<br />

In den Schulferien kein Badebetrieb!<br />

19:30<br />

20:00<br />

Fr 23.03. Blutspende, Schule <strong>Knetzgau</strong> 17:00<br />

Jahreshauptversammlung, Siedlerverein<br />

Westheim, TSV Gaststätte<br />

19:30<br />

Comedy, Bescheuerte Weindunstbühne,<br />

Oti Schmelzer, Oberschwappach<br />

Sa 24.03. Musikantenabend, Westheimer<br />

Musikanten, Turnhalle TSV Westheim<br />

Do 29.03. Teilnehmerversammlung, TG Flurbereinigung<br />

<strong>Knetzgau</strong>, Mäder's Scheune<br />

Fr 30.03. Soloprogramm Oti der Schmelzer,<br />

Bescheuerte Weindunstbühne O'Schw.<br />

Sa 31.03. Tag der offenen Tür, Fa. Fenster u.<br />

Türen Geheeb, <strong>Knetzgau</strong><br />

kostenlose Grünschnittanlieferung, Fa.<br />

Kompost- und Erdenwerke Haßberge<br />

Osternestsuchen, FC <strong>Knetzgau</strong>, FC<br />

Gelände<br />

20:00<br />

20:00<br />

19:30<br />

20:00<br />

09:00<br />

09:00<br />

15:00<br />

Frühlingskonzert, BSQ, Schloss 19:00<br />

Soloprogramm Oti der Schmelzer,<br />

Bescheuerte Weindunstbühne O'Schw.<br />

So 01.04. Tag der offenen Tür, Fa. Fenster u.<br />

Türen Geheeb, <strong>Knetzgau</strong><br />

Frühlingskonzert, Bamberger Streich-<br />

quartett, Schloss<br />

Soloprogramm Oti der Schmelzer,<br />

Bescheuerte Weindunstbühne O'Schw.<br />

20:00<br />

11:00<br />

11:00<br />

18:00<br />

19:00<br />

Junioren-Förder-Gemeinschaft<br />

Kickers Zabelstein e.V.<br />

Einladung zur Mitgliederversammlung<br />

am 14. April 2012<br />

Die JFG Kickers Zabelstein e.V. lädt hiermit alle<br />

aktiven und passiven Mitglieder, Spielereltern sowie<br />

Freunde und Gönner zur ordentlichen<br />

Generalversammlung am 14. April 2012 um<br />

19.00 Uhr in das Sportheim der DJK Dampfach ein.<br />

Tagesordnungspunkte:<br />

1. Begrüßung und Bericht des 1. Vorsitzenden<br />

2. Bericht des Kassiers<br />

3. Bericht der Kassenprüfer und Entlastung des<br />

Kassiers<br />

4. Bericht des Schriftführers<br />

5. Berichte der Trainer und Betreuer<br />

6. Satzungsänderung<br />

7. Entlastung der Gesamtvorstandschaft<br />

8. Neuwahlen<br />

9. Wünsche und Anträge<br />

Anregungen und Anträge können bis zum<br />

01.04.2012 beim 1. Vorsitzenden Roland Eirich<br />

abgegeben werden. Auf ein reges Interesse freut sich<br />

die Vorstandschaft.<br />

JFG Kickers Zabelstein e.V.<br />

Bürgerbus:<br />

Fahrt jew. donnerstags zu folgenden Zeiten: (Rückfahrt: 11.00 Uhr)<br />

9.00 Uhr: U’Schw - Mariensäule 9.20 Uhr: Westh. - Gasth. Mantel<br />

9.05 Uhr: Wohnau - FW-Haus 9.25 Uhr: Hainert - ehem. Schule<br />

9.10 Uhr: O’Schw - Kirche 9.35 Uhr: <strong>Knetzgau</strong> - Rathaus<br />

9.15 Uhr: Eschen. - ehem. Rath. 9.40 Uhr: <strong>Knetzgau</strong> - Netto/Spar<br />

9.45 Uhr: Zell - Kirche<br />

Gemeindeverwaltung <strong>Knetzgau</strong>:<br />

Montag – Freitag: 8.00 – 12.00 Uhr<br />

Dienstag: 14.00 – 16.00 Uhr; Donnerstag: 14.00 – 18.00 Uhr<br />

Gemeinde <strong>Knetzgau</strong>, Am Rathaus 2, 97478 <strong>Knetzgau</strong><br />

Tel: 09527 79-0, Fax: 09527 79-23, Internet: www.knetzgau.de<br />

E-Mail: gemeinde@knetzgau.de<br />

Bankverbindungen:<br />

Sparkasse Ostunterfranken: Kto.Nr. 110 031 BLZ: 793 517 30<br />

Raiffeisenbank Haßb. eG: Kto.Nr. 600 539 BLZ: 793 631 51<br />

Postbank Nürnberg: Kto.Nr. 32 83 853 BLZ: 760 100 85<br />

Nächste Gemeindenachrichten<br />

Anzeigenschluss: 21.03.2012 Ausgabe: 04.04.2012<br />

Anzeigenschluss: 02.05.2012 Ausgabe: 16.05.2012<br />

Anzeigen bitte an Frau Geheeb, E-Mail: geheeb@knetzgau.de

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