MITTEILUNGSBLATT - Nussbaum Medien

Weitere Magazine

Empfehlungen

Info

10 Nummer 6 Freitag, 8. Februar 2013 Letzte Woche hatten wir nochmal Haustiere zu Besuch und die Kinder konnten nicht nur deren Verhalten beobachten, sondern haben sich auch einige „Versuche“ ausgedacht. So mußte Arons Meerschweinchen „Schoko“ irgendwo im Klassenzimmer die schöne dunkle Höhle fi nden, Finns „Spike“ erschnupperte sich was zu futtern (siehe Bild) und Christophs „Fibi“ zeigte, was er auf dem Hundeplatz so alles gelernt hat. Basti machte Fütterungsversuche mit seinem Hund „Brownie“ und Leon hatte eine Breitrand-Schildkröte, eine Königs-Python und seinen Papa mitgebracht, der sich gut mit Reptilien auskennt und uns eine Menge über die Tiere erzählen konnte. Vielen Dank natürlich wieder an alle Muttis und Papis, die uns die Tiere gebracht haben. Am Teich war Putz- und Flickstunde. Im Werkraum haben wir Werkzeug repariert und saubergemacht und die drei Löcher, die wir nach den Sommerferien in der Teichfolie entdecken mussten, sind jetzt hoffentlich auch wieder zu. Nachdem wir die beiden Löcher über der Wasserlinie schon geklebt hatten, haben wir das direkt an der Wasserlinie jetzt geklammert. An dieser Stelle sei auch mal Peters Papa Horst erwähnt, der nicht nur die Metallklammer für die Teichfolie konstruiert hat, sondern auch mal unsere kaputten Spaten schweißt und die Teich-AG bei Bedarf mit Spezialwerkzeug aus seiner umfangreichen Werkstatt beleiht. Wir wünschen euch allen wunderschöne Fastnachtsferien. Hebel-Gymnasium Schwetzingen „Wilde Bühne“ am Hebel: Mit gestärktem Selbstbewusstsein Probleme meistern Suchtprävention am Hebel-Gymnasium auf eine indirekte Weise: Die Theateraufführungen der „Wilden Bühne“ aus Stuttgart greifen typische Probleme von Jugendlichen auf. Es geht beispielsweise um Mobbing, Langeweile, Suche nach dem Kick sowie um den Druck und Wunsch, zur Clique dazu gehören zu wollen. Das Ensemble besteht aus ehemaligen Drogenabhängigen, die im Rahmen ihrer Suchtentwöhnung eine Theatertherapie begonnen hatten. Aus dieser Theaterarbeit ist 1990 ein Verein mit ehrenamtlichem Engagement geworden: Die ehemals Abhängigen sind inzwischen „clean“ und sprechen offen über ihr bisheriges Leben. Im Forumtheater dürfen Schüler mitspielen: Die Siebtklässlerin Eva Becker (ganz rechts) beschreibt, wie sie sich als Opfer von Mobbing gefühlt hat. Bei der Aufführung „Drucksache“ für die achten Klassen geht es um Jessi, eine Schülerin, die immer mehr unter Druck gerät, weil sie zunehmend von anderen Schülern ausgeschlossen wird. Sie rächt sich, indem sie, mit einer Pistole bewaffnet, die Täter in einen Keller einsperrt und sie bedroht. Das offene Ende ist dann der Diskussionsanlass für die anschließende Gesprächsrunde, die in den einzelnen Klassen – aber ohne Lehrer – stattfi ndet. Die Schauspieler diskutieren mit den Schülern in kleinem Kreis, wie sie sich verhalten hätten. Daraus entwickeln sich sehr vertrauliche Gespräche – zu denen auch gehört, dass die Schauspieler aus ihrer Biografi e erzählen. Für die 7. Klassen gab es das Forumtheater: Hier waren die Schüler zum Mitdenken und Mitspielen aufgefordert. Dabei ging es beispielsweise um Freundschaft oder um illegale Veröffentlichungen im Netz sowie Cybermobbing. Die Schüler konnten Vorschläge zur Veränderung der Situationen liefern und auch gleich selbst mitspielen. Die Schauspieler der „Wilden Bühne“ spielen so authentisch, dass die Schüler sich wiedererkennen und mitempfi nden können. Der Funke ist bei beiden Klassenstufen sofort übergesprungen. Die Veranstaltung fand im Rahmen der Präventivmaßnahmen statt. Die Schulsozialarbeiterin Elke Christofel und Kerstin Scherer von der Arbeitsgruppe „Gesunde Schule“ hatten die Bühne eingeladen, großzügig fi nanziell gefördert von dem Landeskriminalamt sowie „Praevention-rhein-neckar.de“. Alle Nibelungen-Kämpfer in einer Person: „Ich bin nicht Siegfried“ Ist das Siegfried? Oder Brunhild? Oder Hagen, Gunther, Kriemhild? Ja, er ist alle in einer Person: Schauspieler Tino Leo spielt die Nibelungen-Sage als „One-Man-Show“. Er schlüpft parallel in die unterschiedlichen Rollen, spielt und spricht die Kontrahenten mit wechselnden Stimmen und starker Mimik. Die 7. Klassen des Hebel-Gymnasiums kamen nun in den Genuss, diese Sage innerhalb einer Schulstunde als spannenden Wettkampf zu erleben. Denn Tino Leo verpackt die Geschichte in eine packende Sportreportage, die von einem quasseligen Moderator kommentiert wird. Der 29-jährige Schauspieler aus Mainz braucht kaum Requisiten: Ein paar Flipchart-Blätter genügen, um die gesamte Nibelungenfamilie auf witzige Art zeichnerisch vorzustellen, beispielsweise die Brunhilde, „an der alles groß ist“. Eine Papierrolle dient Siegfried als Schwert, der Rest ist schauspielerisches Können. Die Leiterin der Schulbibliothek Nicole Keller hat die Vorstellung mit dem Titel „Ich bin nicht Siegfried“ an das Hebel-Gymnasium geholt, unterstützt durch die Fachstelle für das öffentliche Bibliothekswesen des Karlsruher Regierungspräsidiums. Die fast 150 Schüler erlebten in 45 Minuten eine Kurzfassung, die sie so begeisterte, dass gleich nach der Vorstellung ein Schüler in die Bücherei eilte, um sich die Nibelungensage auszuleihen. Endlich Trikots für die Schulteams des Hebel-Gymnasiums – Dank an den Freundeskreis Eine willkommene Spende des Freundeskreises konnten die Sportler des Hebel-Gymnasiums sofort einweihen – und verschwitzen. Am Sportfesttag kam Getrud Demel, stellvertretende Vorsitzende des Freundeskreises, mit einer großen Sporttasche und erfüllte lang gehegte Sportlerwünsche: Im Gepäck hatte sie 31 neue, kräftig blaue Trikots in verschiedenen Größen, die nun für sämtliche Schulteams zur Verfügung stehen. Beim Volleyballspiel „Lehrer gegen Abiturienten“ wurden die hochwertigen Trikots im Gesamtwert von 600 Euro gleich erfolgreich dem ersten Leistungstest unterzogen. Der Freundeskreis beteiligte sich gerade kürzlich auch an der Ausstattung der Spielekiste für die „Bewegte Pause“. Hierfür hatten im Vorfeld die Schülermentoren durch einen Kuchenverkauf Geld eingenommen, was durch den Freundeskreis großzügig aufgestockt wurde, so dass nun neue Bälle und andere Spielgeräte für die Pause zur Verfügung stehen. Die Sparkasse spendete ein Schwungtuch sowie mehrere Sets neuer Picknickbänke für die Hebelwiese. Gertrud Demel vom Freundeskreis (links stehend) überreichte Trikots für die Schulteams des Hebel-Gymnasium – die sogleich beim Volleyballspiel „Lehrer gegen Schüler“ eingeweiht wurden.
Landeswettbewerb Mathematik: Sieben Preise ans Hebel Wieder gehen mehrere Preise ans Hebel-Gymnasium: Beim Landeswettbewerb Mathematik konnte Schulleiter Stefan Ade nun sogar sieben Preisträger ehren. Weitere 18 Schüler haben Aufgabenlösungen eingeschickt und dürfen sich über eine Anerkennung freuen. 25 Teilnehmer und sieben Preisträger bedeutet ein interner Schulrekord. Und damit gehört das Hebel-Gymnasium sogar zu den „Top-Ten-Schulen“ in Baden-Württemberg. Christoph Birkel und Hendrik Schillinger (beide 8a) lösten ihre vier Aufgaben so gut, dass sie einen ersten Preis erhielten. Insgesamt gab es im Land 16 Mal den ersten Preis für Achtkläss´ler. Tobias Palumbo, Annika Butler und Maybritt Schillinger arbeiteten als Team zusammen. Maybritt befi ndet sich zurzeit in einem USA-Highschool-Halbjahr, daher standen die drei Zehntkläss´ler beim Aufgabenlösen in E-Mail-Kontakt. So hatten auch sie mit ihren Lösungswegen einen ersten Preis in der Gruppenwertung verdient. Sven Fritsch (Klasse 9a) bekam für seinen zweiten Preis ebenfalls ein Buchgeschenk von Schulleiter Ade überreicht. „Juniorstarterin“ Lara Celine Schiele ist erst in Klasse 7, erreichte aber dennoch einen beachtlichen dritten Preis. 671 Schüler aus Baden-Württemberg haben an der ersten Runde teilgenommen (der Mädchen-Anteil liegt bei 39 %). Die Mathe-Knobler müssen aus sechs kniffl igen Aufgaben vier auswählen und diese bearbeiten: Es ging beispielsweise darum, bestimmte Zahlen mit einer Darstellung als Summe von Brüchen zu fi nden, oder Anteile von Flächeninhalten in schwierigen Konstruktionen zu berechnen. Die mit einem ersten oder zweiten Preis ausgezeichneten Schüler haben inzwischen die Aufgaben für die zweite Runde erhalten. Wenn sie auch hier überzeugende Lösungen einschicken, können sie die Teilnahme an einem mehrtätigen Mathematik-Seminar gewinnen. Kursbeginn in Oftersheim vom 18.-22. Februar Kreative Nähideen – Kissen In diesem Kurs können Sie Ihrer Kreativität freien Lauf lassen und wunderschöne individuelle Kissenbezüge kreieren, die nicht jeder hat. Auch als Geschenk machen selbst genähte Kissen Freude. Neben Grundtechniken des Nähens lernen Sie auch den Umgang mit der Nähmaschine. Willkommen sind sowohl Anfänger/innen als auch Fortgeschrittene. Schnittvorlagen für die Nähprojekte werden im Kurs zur Verfügung gestellt. Am ersten Abend erfahren Sie alles über das richtige Zubehör für Ihr gewähltes Modell. Info-Abend Mittwoch, 20.02.13, 18.30-19.15 Uhr, 4 x mittwochs, ab 27.02.13, 18.30-21.30 Uhr in der Theodor-Heuss-Schule Funktions- und Wirbelsäulengymnastik Gezielte Übungen zur Kräftigung und zur Verbesserung des Gleichgewichtes helfen Schmerzen um Schulter und Nackenbereich, in den Armen und in der Lendenwirbelsäule lindern und die Beweglichkeit der Wirbelsäule zu unterstützen. Und Bewegung tut nicht nur dem Körper gut, sondern ist auch eine Wohltat für die Psyche. 15 x dienstags, ab 19.02., 18-19 Uhr in der Theodor-Heuss-Schule After work English Für Teilnehmer/innen mit Vorkenntnissen und Wiedereinsteiger/innen 15 x montags, ab 18.02., 18.45-20.15 Uhr in der Theodor-Heuss-Schule Révision de Français Für Teilnehmer/innen mit Vorkenntnissen und Wiedereinsteiger/innen 12 x dienstags, ab 19.02., 19.30-21 Uhr in der Theodor-Heuss-Schule Polnisch 1 Für Teilnehmer/innen ohne Vorkenntnisse 12 x donnerstags, ab 21.02., 20-21.30 Uhr in der Theodor-Heuss-Schule Nummer 6 Freitag, 8. Februar 2013 11 Lesung und Gespräch mit Florian Sitzmann Der halbe Mann – Dem Leben Beine machen Volle Kraft voraus. Lebensmut auch ohne Beine: der Unfall passierte mit einem Motorrad auf einer Raststätte. Ein LKW überrollte ihn und zerschmetterte seine Beine. Heute, nach unzähligen Operationen und langen Jahren Kampf steht Florian Sitzmann „mit beiden Beinen im Leben“. Sitzmann liebt Geschwindigkeit und hat ein besonderes Faible für Autos. Mit seinem Lotus unternimmt er Nachtfahrten von Raststätte zu Raststätte und lässt sein bisheriges Leben an sich vorbeiziehen. Sitzmann zieht Resümee und vermittelt den Leserinnen und Lesern auf charmante Weise, wie positiv und lebenswert das Leben auch mit Behinderung ist und über welche DInge es lohnt, intensiver nachzudenken. Inzwischen ist sein zweites Buch „Bloß keine halben Sachen“ erschienen. Florian Sitzmann nimmt uns mit in seine Welt und lässt miterleben, was es heißt, als Mensch mit Handicap seinen Mann zu stehen, pardon: zu rollen. Sitzmanns Suche nach Alltagshelden ist getrieben von dem Wunsch, Menschen in schweren Lebenslagen Mut zu machen und zu bestärken: Bitte niemals aufgeben! Donnerstag, 21.02.13, 19.30 Uhr (Einlass ab 19.00 Uhr) im Bürgersaal 9,- € Abendkasse, 7,- € Vorverkauf Vorverkauf bei der VHS Schwetzingen und der Gemeindebücherei Oftersheim Sperrmüllbörse Um einerseits den Sperrmüllberg zu verkleinern, aber andererseits auch denjenigen zu helfen, die noch verwendbare Gegenstände gebrauchen können, haben die Oftersheimer Einwohner die Möglichkeit, beim Umweltamt unter Tel. 597 – 202 kostenlos abzugebende bzw. gesuchte Gebrauchsartikel für diese Rubrik anzumelden. Wer Interesse an den jeweiligen Gegenständen hat bzw. die gesuchten Artikel gerne abgeben möchte, soll sich bitte unter der jeweils aufgeführten Telefonnummer melden. abzugeben: Tel. 51943 Wohnzimmerbüfett im Stil der 50er/60er Jahre, (B:200/H:148/T45 cm), tip top in Ordnung Tel. 5777042 Waschmaschine, voll funktionsfähig Rhein-Neckar-Kreis erhebt Mindestgebühren bei den Restmülltonnen Im Zuge der Überprüfung der Nutzungsfrequenz im vergangenen Jahr wurde von der AVR Abfallverwertungsgesellschaft des Rhein-Neckar-Kreises mbH festgestellt, dass eine nicht unerhebliche Anzahl an Restmüllbehältern vor Ort stehen, die keine oder nur eine Leerung aufweisen – und dies über mehrere Jahre hinweg. Ob und wie der anfallende Restmüll entsorgt wird, soll nicht per Überwachung geprüft werden, sondern der Rhein-Neckar-Kreis geht einen anderen Weg: Ab dem Jahr 2013 werden 2 Mindestleerungen im Kalenderjahr grundsätzlich allen Grundstückseigentümern berechnet. Konkret heißt dies: Wer nur eine oder gar keine Leerung mit seinem Behälter hat, der bekommt bei der nächsten Abfallgebührenabrechnung automatisch 2 Leerungen für diesen Restmüllbehälter in Rechnung gestellt. Darüber hinaus werden alle tatsächlich in Anspruch genommenen Leerungen – welchen über einen Chip am jeweiligen Restmüllbehälter nachweisbar sind – dem Grundstückseigentümer in Rechnung gestellt. Denn schließlich fällt Restmüll in jedem Haushalt an, so z.B. Staubsaugerbeutel, Hygieneartikel, Asche, Glühbirnen, Spiegelglas oder Kehricht.
Seite 1 und 2: MITTEILUNGSBLATT GEMEINDE OFTERSHEI
Seite 3 und 4: Apothekendienst Freitag, den 08.02.
Seite 5 und 6: Jahresstatistik 2013 mit hervorrage
Seite 7 und 8: Rock in da Hall 2013 Nummer 6 Freit
Seite 9: Besuch in der Kunsthalle Karlsruhe
Seite 13 und 14: Das Kraichgau Raiffeisenzentrum unt
Seite 15 und 16: ständig feststeht, sind die Themen
Seite 17 und 18: war auch Florian Siegel (Knieproble
Seite 19 und 20: Schlachtfest mit dem HSV Auch in di
Seite 21: Hospizgemeinschaft Schwetzingen Hoc

MITTEILUNGSBLATT - Nussbaum Medien

Erfolgreiche ePaper selbst erstellen

Template löschen?

Als Template speichern?