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NFV_01_2011 - Rot Weiss Damme

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Schon seit Wochen war der 1. FC Sonnenburg<br />

* mit den Vorbereitungen<br />

seines Herbstfestes beschäftigt, zu<br />

dem mehr als 500 Gäste erwartet<br />

wurden. Außer einem großen<br />

Festzelt, in dem Unterhaltung<br />

und Musik vorgesehen waren,<br />

stand dabei auf der<br />

Außenanlage des Vereins<br />

auch ein Sponsorenlauf an,<br />

bei dem Jungen und Mädchen<br />

aus der Nachwuchsabteilung<br />

gemeinsam mit je einem<br />

Gönner des Klubs Runden<br />

laufen sollten, für die die<br />

Sponsoren einen Obulus in die Vereinskasse<br />

zu leisten hatten. Das örtliche<br />

Lokalradio fand diese Idee so gut, dass es<br />

spontan eine Lifeübertragung angekündigt<br />

hatte.<br />

Für die Beschallung des Events hatte<br />

der FC von einem ortsansässigen Unternehmen<br />

eine Laptop-gesteuerte Lautsprecheranlage<br />

ausgeliehen, die über den<br />

Stromanschluss einer Kabine auf der<br />

Schaden des Monats:<br />

Herbstfest unter<br />

„Hochspannung“<br />

Tribüne der Platzanlage betrieben werden<br />

sollte. Mit Hilfe dieser Anlage sollten später<br />

die Spiele kommentiert werden; außerdem<br />

würden „karibische“ Klänge für<br />

Strandatmosphäre sorgen.<br />

Um die Kosten der Installation zu<br />

sparen, hatte sich der in diesen Dingen<br />

fachkundige 2. Vorsitzende<br />

Rudi bereit erklärt, mit Hilfe seines<br />

Freundes Hermann und einiger<br />

Jugendlicher des Vereins die<br />

große Anlage aufzubauen.<br />

Die Anlage sollte vom Stromanschluss<br />

im Technikraum der Turnhalle<br />

gespeist werden, von hier aus<br />

wurde der gesamte Gebäudekomplex des<br />

Vereins mit Strom versorgt.<br />

In diesen Technik-Raum war einige<br />

Tage zuvor bei einem Gewitter unbemerkt<br />

Regenwasser eingedrungen und hatte<br />

einige Sicherungen zerstört. Als nun der<br />

von Rudi damit beauftragte jugendliche<br />

Handballer Max die Anlage ans Stromnetz<br />

anschloss, kam es zu einer Überspannung,<br />

in Folge derer die Festplatte des Laptops<br />

ARAG Sportversicherung informiert<br />

und einige der Lautsprecher beschädigt<br />

bzw. zerstört wurden. Die Reparaturkosten<br />

beliefen sich auf 1.950 Euro – eine<br />

Menge Geld für den Verein.<br />

Im Rahmen der Sport-Haftpflichtversicherung<br />

konnte die ARAG Sportversicherung<br />

dem Verein in diesem Falle nicht<br />

weiterhelfen, da gemäß den Vertraglichen<br />

Bestimmungen „geliehene, gemietete und<br />

gepachtete bewegliche Sachen“ vom Versicherungsschutz<br />

ausgenommen sind.<br />

Glücklicherweise aber hatte der<br />

1. FC Sonnenburg vorgesorgt und eine<br />

zusätzliche, so genannte „Elektronikversicherung“<br />

bei der ARAG abgeschlossen.<br />

Diese Versicherung bietet Kostenschutz<br />

z.B. bei Beschädigung, Zerstörung oder<br />

auch Abhandenkommen von elektronischen<br />

Geräten.<br />

Die ARAG Versicherung regulierte die<br />

Reparaturrechung später in vollem Umfang,<br />

so dass der kleine Unglücksfall ohne<br />

finanzielle Folgen für den Verein blieb.<br />

Und da kurzfristig eine Ersatz-Sound-<br />

Anlage organisiert werden konnte, stand<br />

auch der Durchführung des Herbstfestes<br />

nichts mehr im Wege ...<br />

* Namen von der Redaktion geändert<br />

Quelle: aragvid-arag 11/10<br />

Weitere Informationen, Prospektmaterial<br />

und Anträge erhalten Sie bei der<br />

ARAG Sportversicherung, Versicherungsbüro<br />

Sporthilfe Niedersachsen, Ferdinand-<br />

Wilhelm-Fricke-Weg 10, 3<strong>01</strong>69 Hannnover<br />

oder unter www.ARAG-Sport.de<br />

Januar 2<strong>01</strong>1 35

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