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Altstadtsanierung Teil 1 - Stadt Salzgitter

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5. Unverträgliche Gemengelagen<br />

Es gab auch erhebliche Einwirkung einzelner störender<br />

Betriebe auf die Wohnlage und Geschäftsbebauung<br />

der Altstadt durch z.B. eine<br />

Großschlachterei (Fricke), Kfz-Werkstatt (Hille) in<br />

der Nähe des Elisabeth-Krankenhaus, Tischlereien,<br />

Metall- Stahlbaubetriebe (so z.B. HUNO)<br />

u.v.a.m.<br />

Diese „unverträglichen Gemengelagen" stellten<br />

die größten Probleme in der anstehenden Sanierung<br />

der Altstadt dar. Vier der fünf aufgeführten<br />

Betriebe wurden entweder aufgegeben oder mit<br />

der Zeit aus der Altstadt verlagert. Die Kfz-<br />

Werkstatt mit Fahrschule Hille existiert heute<br />

nicht mehr, die Stahlbaufirma HUNO wurde in<br />

das Gewerbegebiet Porschestraße verlegt und<br />

die Schlachterei Fricke zog mit ihrer Betriebsstätte<br />

in das Gewerbegebiet zwischen <strong>Salzgitter</strong>-<br />

Hohenrode und <strong>Salzgitter</strong>-Gitter.<br />

Lediglich die Tischlerei Förster existiert noch<br />

heute in der Warnestraße, sie kann jedoch heute<br />

nicht mehr zu den verarbeitenden störenden Betrieben<br />

gezählt werden.<br />

Zustand der ehem. Schlachterei Rose westlich von St. Mariae<br />

Jakobi<br />

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