1-24 - Diemelbote
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Zu den Gedenktagen:<br />
Gestecke · Sträuße · Grabschmuck<br />
Montag - Freitag 8.30 - 13.00 Uhr und 14.00 - 18.00 Uhr<br />
Samstags im Oktober 8.30 - 16.00 Uhr · Allerheiligen 9.00 - 16.00 Uhr<br />
Granit, Marmor, Sandstein<br />
Steinmetz-<br />
Steinbildhauer Meisterbetrieb<br />
&<br />
➣ Grabmale<br />
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➣ Küchen / Bäder<br />
➣ Quellsteine / Brunnen<br />
➣ Bildhauerarbeiten<br />
aus Naturstein<br />
Telefon 01 70 / 20 44 113<br />
34431 Marsberg · An der Ziegelei 6<br />
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B E S T A T T U N G E N<br />
Ihr persönlicher Partner für den Trauerfall.<br />
Ob Erd-, Feuer- und Seebestattungen oder die<br />
Überführung – Bestattungen Hillebrand regelt<br />
alle notwendigen Angelegenheiten und steht<br />
mit Rat und Tat zur Seite.<br />
Markus Hillebrand • Am Hagen 7 • 34431 Marsberg-Beringhausen<br />
Tel. 029 91/98 0763 • Fax 029 91/98 0764 • mobil 0170/8 06 54 31<br />
...erinnern ...gedenken ...Zeichen setzen<br />
Warum ein Grabmal ?<br />
Weil der Ort der Bestattung ein Zeichen braucht.<br />
Weil das Grabmal in ganz persönlicher Weise<br />
an den Verstorbenen erinnert.<br />
Weil sich im Grabmal der Dank ausdrückt<br />
für die gemeinsamen Lebenswege.<br />
Weil die Einzigartigkeit des Verstorbenen in der<br />
Gestaltung des Grabmals sichtbar wird.<br />
Weil das Grabmal ein Markstein ist an der Grenze<br />
des Lebens und uns Trost schenkt.<br />
Weil das Grabmal einlädt zu Dialog, Trauern, Weinen,<br />
Wut, Stille, Loslassen und Weitergehen.<br />
Marianne Kurz<br />
EINHARD SCHULTE<br />
EINHARD SCHULTE<br />
Steinmetzmeisterbetrieb<br />
Mönchstraße 41 · 34431 Marsberg<br />
Telefon (0 29 92) 26 14 · Fax 58 89<br />
www.steinmetz-schulte.de · info@steinmetz-schulte.de<br />
Ökumenischer Hospizdienst plant<br />
Vorbereitungskurs für Hospizbegleiter<br />
Planen den neuen Hospiz-Vorbereitungskurs (v. l.): Corinna Schwolow-Knebel,<br />
Sabine Krohner, Dechant Bernd Conze von der kath. Kirche St. Johannes<br />
Baptist, Bad Arolsen.<br />
Bad Arolsen/Diemelstadt.<br />
Über Leid, Sterben<br />
und Tod spricht man nicht<br />
gern. Gleich einem gesellschaftlichen<br />
Tabu findet<br />
Sterben heute überwiegend<br />
in Krankenhäusern<br />
und Pflegeheimen statt –<br />
oft verbunden mit Gefühlen<br />
von Hilflosigkeit,<br />
Angst und Einsamkeit.<br />
Hier setzt der Hospizgedanke<br />
an: Sterben und Tod<br />
als Teil des Lebens wahrund<br />
annehmen und den<br />
Menschen das geben, was<br />
sie für diesen letzten Lebensabschnitt<br />
wünschen.<br />
Der Ökumenische Hospizdienst<br />
Bad Arolsen-Diemelstadt<br />
bietet im 1. Halbjahr<br />
2012 einen Vorbereitungskurs<br />
für neue ehrenamtliche<br />
Hospizbegleiter<br />
an. Im Mittelpunkt der<br />
Hospizarbeit stehen die<br />
Bedürfnisse, Ängste und<br />
Wünsche Sterbender und<br />
deren Angehöriger. Aufgabe<br />
des Hospizbegleiters<br />
ist es, die Menschen in<br />
dieser schwierigen Lebensphase<br />
zu unterstützen,<br />
zu begleiten und für<br />
sie da zu sein – neben und<br />
ergänzend zu medizinischer<br />
und pflegerischer<br />
Versorgung.<br />
Zurzeit sind 20 ehrenamtliche<br />
Mitarbeiter im<br />
ambulanten Hospizdienst<br />
Bad Arolsen-Diemelstadt<br />
tätig und begleiten sterbende<br />
Menschen und deren<br />
Angehörige zu Hause,<br />
in Pflegeeinrichtungen und<br />
im Krankenhaus. Das Angebot<br />
der Sterbebegleitung<br />
ist kostenlos und unabhängig<br />
von Religion und<br />
Weltanschauung. Anliegen<br />
des Hospizdienstes ist es,<br />
mit dazu beizutragen, dass<br />
das Leben bis zuletzt le-<br />
Geschmackvoller<br />
Grabschmuck<br />
für die<br />
Toten-Gedenktage<br />
Engemann<br />
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Trift 13 – 34431 Marsberg<br />
Telefon (0 29 92) 20 31<br />
benswert ist. Die Ehrenamtlichen<br />
des Ökumenischen<br />
Hospizdienstes Bad<br />
Arolsen-Diemelstadt verstehen<br />
sich als Begleiter<br />
und Stütze auf der letzten<br />
Wegstrecke sterbender<br />
Menschen und deren Angehöriger.<br />
Mit dem geplanten Vorbereitungskurs<br />
2012<br />
möchte der Hospizdienst<br />
neue Mitarbeiter/innen für<br />
diesen verantwortungsvollen<br />
Dienst gewinnen und<br />
die Kursteilnehmer für den<br />
eigenen Umgang mit<br />
Krankheit, Sterben und<br />
Tod sensibilisieren. Die<br />
Vorbereitung umfasst drei<br />
Themenblöcke:<br />
Hospizgedanke und<br />
Sterbebegleitung, Kommunikation<br />
mit Sterbenden<br />
und Angehörigen sowie<br />
spirituelle Auseinandersetzung<br />
mit unheilbarer<br />
Krankheit, Sterben und<br />
Tod.<br />
Der Vorbereitungskurs<br />
läuft über ein halbes Jahr<br />
von Januar bis Juni 2012.<br />
Geplant sind zehn Abende<br />
in 14-tägigem Abstand<br />
(Ferienzeiten ausgenommen),<br />
ein Samstag und ein<br />
Wochenende. Die Treffen<br />
finden dienstags im Pfarrheim<br />
der katholischen Gemeinde<br />
St. Johannes Baptist<br />
in Bad Arolsen statt.<br />
Den Kursteilnehmern entstehen<br />
keine Kosten.<br />
Für weitere Informationen<br />
sowie für Anmeldungen<br />
steht Corinna Schwolow-Knebel<br />
vom Ökumenischen<br />
Hospizdienst Bad<br />
Arolsen-Diemelstadt unter<br />
Tel. 05691 6517 zur Verfügung.