1-24 - Diemelbote
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1-24 - Diemelbote
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42. Jahrgang<br />
Samstag, 15. Oktober 2011 Nummer 30<br />
info@diemelbote.de . redaktion@diemelbote.info . werbung@diemelbote.info . Internet: www.diemelbote.de . Tel. 02992/8520 . Fax 02992/64131<br />
Marsberg<br />
Am Sonntag lockt der Historische<br />
Umzug wieder Besucher<br />
in die Stadt. Seite 5<br />
Marsberg/Brilon. Der<br />
BRILONER ANZEIGER erscheint<br />
seit sechsund-<br />
Das Team vom Briloner Anzeiger.<br />
Das Team des <strong>Diemelbote</strong>.<br />
dreißig Jahren in Brilon,<br />
Olsberg und Willingen, seit<br />
Anfang 2010 auch in Win-<br />
Marsberg<br />
»Vergissmeinnicht« hilft Kindern<br />
beim Umgang mit dem<br />
Thema Tod. Seite 12<br />
Redaktions- und Anzeigenschluss für den nächsten <strong>Diemelbote</strong> ist am<br />
Montag, dem 17. Oktober, um 12 Uhr. Erscheinungstag: Samstag, 22. Oktober.<br />
Marsberg<br />
Tolles Laufwetter sorgte für<br />
viele Läufer und viele Zuschauer<br />
beim Citylauf. S. 18<br />
BRILONER ANZEIGER und DIEMELBOTE<br />
Kompetenz für die Region Marsberg /Brilon<br />
Die Geschäftsführer des <strong>Diemelbote</strong> Kay Hofheinz<br />
und Hubertus Kreft sowie Fritz Knorr und Olaf Fritsche,<br />
Geschäftsführer des Briloner Anzeiger, freuen<br />
sich auf eine gute Zusammenarbeit.<br />
terberg, Medebach und<br />
Hallenberg. Der DIEMEL-<br />
BOTE ist seit über vierzig<br />
Jahren die Zeitung für<br />
Marsberg und Umgebung.<br />
Durch die jetzt vereinbarte<br />
Kooperation können die<br />
Inserenten beider Zeitungen<br />
ab sofort die Leser in<br />
allen sechs Städten des<br />
Altkreises Brilon, darüber<br />
hinaus auch in Bad Wün-<br />
nenberg mit allen Ortsteilen,<br />
den Gemeinden Diemelstadt<br />
und Diemelsee<br />
sowie Teilen von Bad Arolsen<br />
und Warburg erreichen.<br />
Beide Zeitungen erreichen<br />
wöchentlich zusammen<br />
über 64.000 Leser. In<br />
ihren jeweiligen Verbreitungsgebieten<br />
genießen<br />
der BRILONER ANZEIGER<br />
und der DIEMELBOTE<br />
höchste Akzeptanz und<br />
Glaubwürdigkeit. Als Partner<br />
der Kommunen, der<br />
örtlichen Wirtschaft und<br />
der Vereine sind beide Medien<br />
die lokale Informationsquelle<br />
für die Leser.<br />
Durch die Kooperation<br />
bekommen die Anzeigenkunden<br />
beider Zeitungen<br />
die Möglichkeit, alle Haushalte<br />
in den sechs Städten<br />
des Altkreises und weiteren<br />
Gemeinden in der Umgebung<br />
mit nur einer<br />
Schaltung bei ihrer jeweili-<br />
gen Zeitung zu erreichen<br />
und das zu einem günstigen<br />
Kombipreis, bei dem<br />
die günstigen Konditionen<br />
aller Gewerbevereine und<br />
Werbegemeinschaften im<br />
Altkreis berücksichtigt<br />
werden. Die Medienberater<br />
vom<br />
BRILONER<br />
A N Z E I -<br />
GER und<br />
Unsere<br />
Öffnungszeiten:<br />
Mo - Fr 9. 00 - 18. 00 Uhr<br />
Do 9. 00 - 19. 00 Uhr<br />
Sa 9. 00 - 13. 00 Uhr<br />
vom DIEMELBOTE stehen<br />
für weitere Auskünfte zur<br />
Verfügung.<br />
– Anzeige –<br />
Verkaufsoffener<br />
Sonntag<br />
von 13 - 18 Uhr<br />
20 20%<br />
auf alle Damen & Herren Hosen<br />
Verkaufsoffener Sonntag, 16. Oktober 2011,<br />
von 13 bis 18 Uhr geöffnet!<br />
Modehaus<br />
im Mittelpunkt von Westheim<br />
Kasseler Straße 34 · 34431 Marsberg<br />
Telefon (0 29 94) 2 61
2 Aus dem Stadtgeschehen <strong>Diemelbote</strong> Nr. 30 Samstag, 15. Oktober 2011<br />
Ausbildungsbegleitende<br />
Hilfen in Marsberg Marsberg (ma). Schon<br />
Marsberg. Sechs Auszubildende,<br />
die in Marsberg<br />
an den »ausbildungsbegleitenden<br />
Hilfen« der Kolping<br />
Bildungszentren Südwestfalen<br />
teilgenommen<br />
haben, bestanden im<br />
Sommer ihre Abschlussbzw.<br />
Gesellenprüfung erfolgreich.<br />
Daher sind für<br />
Auszubildende, die besonders<br />
in der Theorie Hilfen<br />
wünschen oder benötigen,<br />
in Marsberg wieder Plätze<br />
frei.<br />
Im Auftrag der Berufsberatung<br />
der Arbeitsagentur<br />
Meschede bieten die<br />
Kolping Bildungszentren<br />
Südwestfalen auch in<br />
Marsberg schon seit vielen<br />
Jahren ausbildungsbegleitende<br />
Hilfen (abH) an. AbH<br />
unterstützen Jugendliche,<br />
deren Ausbildung aufgrund<br />
schlechter schulischer<br />
Leistungen oder<br />
persönlicher Probleme gefährdet<br />
ist. So können die<br />
Auszubildenden durch regelmäßige<br />
Teilnahme am<br />
Stützunterricht Hilfen besonders<br />
für ein Bestehen<br />
der theoretischen Abschlussprüfung<br />
ihrer Berufsausbildungbekommen.<br />
Über die Teilnahme<br />
entscheidet die Berufsberatung<br />
der Arbeitsagentur,<br />
sie trägt auch die Kosten.<br />
Die jeweiligen Unterrichtszeiten<br />
werden mit<br />
den Teilnehmern individuell<br />
vereinbart.<br />
Interessierte Auszubildende,<br />
aber auch Ausbildungsbetriebe<br />
und Eltern<br />
können sich zur weiteren<br />
Information unter Tel.<br />
01801 555111 an die Berufsberatung<br />
der Arbeitsagentur<br />
wenden.<br />
Informieren kann man<br />
sich auch zwischen 14 und<br />
19 Uhr im Jugendbegegnungszentrum<br />
Marsberg,<br />
Kirchstraße 1 unter Tel.<br />
02992 9789137.<br />
www.diemelbote.de<br />
Unser aktuelles Immobilien-Angebot<br />
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Marsberg<br />
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Marsberg-Gebiet »Am Erlenbach«, Gansauweg<br />
Baugrundstück (Baulücke) ca. 705 m2 (genaue Größe kann noch abgesprochen<br />
werden) mit Fernblick, ruhige und doch zentrale Lage, bis<br />
2-geschossige Bauweise möglich ..................................... € 39.000,-<br />
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3-4-FH, zentrale Lage, Gesamtwohnfläche ca. 290 m2 , Baujahr 1992,<br />
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Wir helfen Ihnen beim Verkauf Ihres Hauses. Rufen Sie uns an !<br />
Tägliche Angebote unter: www.sparkasse-paderborn.de<br />
s Sparkasse<br />
Paderborn<br />
Information und Beratung:<br />
Paderborn · Schildern 1 - 7<br />
Telefon (0 52 51) 2 92-19 54<br />
Sparkasse unterstützt Spielplatzkonzept<br />
seit langer Zeit gibt es in<br />
Marsberg die Kinder- und<br />
Jugendpsychiatrie. In Zeiten,<br />
als es noch Schlafsäle<br />
gab, wurden hier sehr viele<br />
Patienten gleichzeitig behandelt.<br />
Die Einrichtungen<br />
für Kinder und Erwachsene<br />
waren nicht klar voneinander<br />
abgegrenzt, der Weg<br />
zur Schule führte beispielsweise<br />
einmal quer<br />
über das Gelände. Heute<br />
leben im Wohnverbund an<br />
der Bredelarer Straße rund<br />
460 Menschen sowie zwischen<br />
70 und 80 Patienten<br />
in der Kinder- und Jugendpsychiatrie.<br />
Rund 700 dieser<br />
jungen Patienten werden<br />
im Jahr in Marsberg<br />
stationär aufgenommen.<br />
»Für sie wollen wir nun<br />
einen sozialen Mikrokosmos<br />
innerhalb des Klinikgeländes<br />
aufbauen«, so Dr.<br />
Falk Burchard, Chefarzt<br />
der Kinder- und Jugendpsychiatrie.<br />
Seit zwei Jahren<br />
wird intensiv daran gearbeitet.<br />
Das Sozialzentrum<br />
und die Schule befinden<br />
sich nun in der Nähe<br />
der Häuser, in denen die<br />
Kinder und Jugendlichen<br />
schlafen und behandelt<br />
RWE überprüft Gasleitungen<br />
in Brilon und Marsberg<br />
Marsberg/Brilon. RWE<br />
lässt die Gasleitungen in<br />
Brilon, Marsberg und den<br />
zugehörigen Ortsteilen in<br />
den nächsten sechs Wochen<br />
überprüfen. Bei diesen<br />
Kontrollen wird in regelmäßigen<br />
Abständen untersucht,<br />
ob die Gasleitungen<br />
dicht sind. Die Ausführung<br />
übernimmt die<br />
Fachfirma Energie Mess-<br />
werden. Der nächste<br />
Schritt wird der Außenbereich<br />
sein. Unter Federführung<br />
des Diplom-<br />
Pädagogen Gregor Wittmann,<br />
Mitarbeiter der Abteilung<br />
von Dr. Burchard,<br />
ist ein Spielplatzkonzept<br />
entstanden. Weil Spielplätze<br />
unter therapeutischen<br />
Gesichtspunkten besonders<br />
wichtig sind, sollen<br />
sie einen festen Platz im<br />
Angebotsspektrum dieses<br />
neuen »Mikrokosmos« bekommen.<br />
Aufgrund der<br />
vielfältigen Bedürfnisse der<br />
unterschiedlichen Patienten<br />
muss es verschiedene<br />
Möglichkeiten der Freizeitgestaltung<br />
im Außenbereich<br />
geben. Erschaffen<br />
werden sollen zwei Plätze<br />
für verschiedene sportliche<br />
Aktivitäten wie Fußball,<br />
Volleyball, Basketball oder<br />
Street Soccer. Auf dem<br />
Spielplatz werden Klettermöglichkeiten,<br />
Rutsche,<br />
Wippe, Vogelnestschaukel,<br />
Rondell, Balancierbalken<br />
sowie eine Hangelleiter zu<br />
finden sein. Ein Bereich mit<br />
Feuerstelle und umgebautem<br />
Bauwagen wird zum<br />
sozialen Freizeitraum. Insgesamt<br />
wird das ganze<br />
und Servicedienste GmbH.<br />
Sie untersucht das gesamte<br />
Leitungsnetz bis zur<br />
Hauseinführung. Mit einem<br />
Prüfgerät und einer Sonde<br />
gehen die Monteure dazu<br />
die Leitungsstrecke ab.<br />
Unter Umständen betritt<br />
der Monteur dabei private<br />
Vorgärten. »Die Mitarbeiter<br />
der Firma können sich jederzeit<br />
ausweisen«, sagt<br />
225.500 Euro kosten.<br />
»Diese Investition, die allerdings<br />
nicht komplett sofort<br />
umgesetzt werden<br />
kann, sehen wir als weiteres<br />
Signal zur Stärkung<br />
und Sicherung des LWL-<br />
Standortes in Marsberg«,<br />
so Josef Spiertz, kaufmännischer<br />
Direktor der Marsberger<br />
LWL-Einrichtungen.<br />
Dass die Attraktivität<br />
des Standorts Marsberg<br />
gesichert werden muss,<br />
das weiß auch die Sparkasse<br />
Paderborn. Deshalb<br />
überbrachte Jörg Seemer,<br />
Filialdirektor der Sparkasse<br />
Paderborn in Marsberg,<br />
anlässlich der Vorstellung<br />
des neuen Konzeptes einen<br />
symbolischen Spendenscheck<br />
der Sparkasse<br />
Paderborn über 1500 Euro.<br />
»Getreu unserem Motto<br />
'Gut für die Region' möchten<br />
wir auch hier bei der<br />
weiteren Umsetzung des<br />
Vorhabens helfen«, erklärte<br />
er die Motivation des Kreditinstitutes.<br />
Für die Umsetzung<br />
sind beim Förderverein<br />
»Hand in Hand«<br />
auch weitere Spenden auf<br />
das Konto 558098 bei der<br />
Sparkasse Paderborn, BLZ<br />
47250101 willkommen.<br />
Dr. Falk Burchard, Ulrich Noll, Vorsitzender des Fördervereins »Hand in Hand«,<br />
Gregor Wittmann, Jörg Seemer, Michaela Vornholt, kommissarische Pflegedirektorin<br />
der Kinder- und Jugendpsychiatrie und Josef Spiertz (von links)<br />
vor einem der neuen Spielgeräte. Foto: Mander<br />
Jürgen Schormann, Projektleiter<br />
RWE. Im Rahmen<br />
der Überprüfung wird der<br />
jeweilige Gashausanschluss<br />
mit einer gelben<br />
Plakette versehen. Dieses<br />
Kennzeichen weist auf die<br />
vorhandene Leitung hin<br />
und dient somit der Sicherheit.<br />
Die Leitungen innerhalb<br />
des Hauses werden<br />
nicht überprüft.
<strong>Diemelbote</strong> Nr. 30 Samstag, 15. Oktober 2011<br />
Stadt Marsberg präsentierte<br />
sich auf der Expo Real<br />
Marsberg. Auch in diesem<br />
Jahr besuchten Bürgermeister<br />
Hubertus Klenner<br />
und sein Wirtschaftsförderer<br />
Rüdiger Nentwig die<br />
Expo Real. In der vergangenen<br />
Woche reisten sie zu<br />
der Messe in München, die<br />
sich in den vergangenen<br />
Jahren mit 1.610 Ausstellern<br />
aus 34 Ländern auf<br />
64.000 Quadratmetern und<br />
37.000 Teilnehmern zur<br />
größten und wichtigsten<br />
Gewerbe-Immobilien-Messe<br />
weltweit entwickelt.<br />
In diesem Jahr fuhren die<br />
Vertreter aus Marsberg<br />
nicht als Kooperationspartner<br />
der Südwestfalen<br />
Agentur GmbH mit den<br />
Kollegen aus dem<br />
Hochsauerlandkreis, sondern<br />
führten als Besucher<br />
intensive Gespräche mit<br />
Partnern zum Thema Innenstadtentwicklung<br />
und<br />
Marsberg. Die Babyschwimmkurse<br />
der VHS<br />
Marsberg, die freitags angeboten<br />
werden, sind zur-<br />
Marsberg. Am morgigen<br />
Sonntag um 17 Uhr laden<br />
Mitglieder des Literaturvereins<br />
»Die Feder e. V. – Literatur<br />
in Marsberg – zu einem<br />
literarischen Abend<br />
ein. Es werden Gedichte,<br />
Erzählungen und Geschich-<br />
G e w e r b e f l ä c h e n v e r -<br />
marktung.<br />
Ein besonderer Schwerpunkt<br />
war darüber hinaus<br />
in diesem Jahr die Vermarktung<br />
der Gewerbeund<br />
Industriefläche West-<br />
Bürgermeister Klenner (Mitte) auf dem Südwestfalenstand<br />
der diesjährigen Expo Real in München.<br />
heim II. Pünktlich zur Messe<br />
gab die Wirtschaftsförderung<br />
des Hochsauerlandkreises<br />
den Startschuss<br />
für das neue<br />
eigene Immobilienportal<br />
w w w . s a u e r l a n d -<br />
flaechen.de. Hiermit soll<br />
zukünftig gemeinsam noch<br />
intensiver für den Wirtschaftsstandort<br />
geworben<br />
und die vorhandenen Potentiale<br />
aufgezeigt werden.<br />
Mit aktualisierten USB-<br />
Sticks boten Bürgermeister<br />
Klenner und der Geschäftsführer<br />
des Stadtmarketing<br />
und Wirtschaftsförderung<br />
Marsberg e. V.<br />
den Gesprächspartnern ei-<br />
VHS bietet neuen Kurstermin<br />
zum Babyschwimmen<br />
zeit alle bis auf den letzten<br />
Teilnehmerplatz ausgebucht.<br />
Um der aktuellen<br />
Nachfrage nach weiteren<br />
Lesung in der Kirche<br />
ten vorgetragen. In diesem<br />
Jahr wurde das Thema »Die<br />
Würde des Menschen ist<br />
unantastbar« gewählt. Der<br />
Männergesangverein Cäcilia<br />
aus Padberg wird die<br />
Veranstaltung mit einigen<br />
Liedern begleiten. Die Le-<br />
ne Vielzahl an Daten, Fakten<br />
sowie Informationen zu<br />
den vorhandenen Gewerbeflächen<br />
und Potentialen<br />
in der Stadt an der Diemel.<br />
Aber auch Möglichkeiten<br />
zur Hotelentwicklung und<br />
Vorstellung touristischer<br />
Attraktionen waren integrierter<br />
Bestandteil der Informationen.<br />
Die Daten des<br />
neuen Gesundheitssticks<br />
rundeten das Informationsmedium<br />
ab. »Die Resonanz<br />
auf das neue Medium war,<br />
wie bereits im letzten Jahr,<br />
sehr hoch«, so Rüdiger<br />
Nentwig. »Die Menge an Informationen<br />
und die Art der<br />
Aufbereitung zeigte unseren<br />
Gesprächspartnern,<br />
wie intensiv wir uns in<br />
Marsberg mit diesen Themen<br />
auseinandersetzten.«<br />
In den kommenden Wochen<br />
werden Bürgermeister<br />
und Wirtschaftsförderer<br />
an die Gespräche anknüpfen<br />
und mögliche Investoren<br />
vor Ort von den wirtschaftlichen<br />
Vorteilen des<br />
Standortes Marsberg überzeugen.<br />
Bürgermeister<br />
Klenner: »Die Teilnahme<br />
kommunaler Vertreter an<br />
dieser Messe ist äußerst<br />
wichtig. Trotz intensiver<br />
Bemühungen sind es die<br />
möglichen Investoren, die<br />
letztendlich die Entscheidung<br />
zum Standort Marsberg<br />
treffen. Die Verwaltung<br />
steht jeder einzelnen<br />
Anfrage stets offen gegenüber«.<br />
Angeboten gerecht zu werden,<br />
kann die VHS jetzt einen<br />
neuen Termin benennen.<br />
Am Mittwoch, dem 9.<br />
November von 10 bis 12<br />
Uhr, startet ein zusätzlicher<br />
Kurs. Das Angebot richtet<br />
sich an Teilnehmer, die gegenwärtig<br />
auf der Warteliste<br />
der VHS geführt werden<br />
und an Interessierte,<br />
die bisher noch nicht an einem<br />
Kurs teilgenommen<br />
haben. Anmeldungen und<br />
weitere Informationen gibt<br />
es bei der VHS-Geschäftsstelle<br />
Marsberg, Casparistr.<br />
2, Telefon: 02992 1280.<br />
sung findet in der Klinik-<br />
Kirche in Marsberg, Weist<br />
45 statt. Der Eintritt ist frei.<br />
Weitere Auskünfte erteilt<br />
Elisabeth Hastetter, unter<br />
Tel. 02991 6889 oder per<br />
E-Mail unter elisabeth.hastetter@t-online.de.<br />
Aus dem Stadtgeschehen<br />
3
Allerheiligen-Markt in Marsberg<br />
BBuummmmeellnn,,<br />
SScchhaauueenn,,<br />
EEiinnkkaauuffeenn<br />
10,- €<br />
Einkaufsgutschein<br />
ab einem Einkaufswert<br />
von 50,- € gültig am<br />
15. und 16. 10. 2011<br />
(nicht auf reduzierte Ware)<br />
Verkaufsoffener<br />
Sonntag,<br />
16. Oktober,<br />
13 - 18 Uhr !<br />
Textilhaus Josef Hundt<br />
Marsberg · Hauptstraße 48 · Tel. (0 29 92) 22 64<br />
Marsberg im Kaufhaus Henke, 1.OG<br />
Nur am<br />
Kirmes-Sonntag<br />
auf ALLES !!!<br />
Der Allerheiligenmarkt hat eine lange Tradition. Schon 1934 berichtete die<br />
»Marsberger Illustrierte Woche«, das deutsche Heimatblatt des Diemeltales.<br />
Die Schriftleitung hatte Heinrich Boxberger. 2. Jg. Nr. 6, Sa. 10.11.1934<br />
Noch zwei Tage Allerheiligen-Markt<br />
Morgen verkaufsoffener Sonntag<br />
Marsberg. Noch heute<br />
und morgen herrscht ab 12<br />
Uhr buntes Treiben in der<br />
Stadt.<br />
Alle Besucher können<br />
sich wieder über viele bunte<br />
Fahrgeschäfte und Kirmesbuden<br />
in der Marsberger<br />
Hauptstraße, auf dem<br />
Sparkassenvorplatz und<br />
dem Kirchplatz freuen.<br />
Zum Naschen gibt es dazu<br />
Süß- und Mandelwaren,<br />
Zuckerwatte, Popcorn und<br />
alles, was das Herz begehrt.<br />
Auch für Gourmets und<br />
Gourmands gibt es an den<br />
Imbissständen und bei<br />
den Marsberger Gastronomen<br />
Außergewöhnliches<br />
zu genießen. Für das leibliche<br />
Wohl ist für alle Besucher<br />
bestens gesorgt.<br />
Bei den kleineren Gästen<br />
werden die Fahrgeschäfte<br />
»Kinderparadies«<br />
und »Orient-Reise« für<br />
fröhliches Kinderlachen<br />
sorgen. Neben der beliebten<br />
»Ponyreitbahn« werden<br />
auch mehrere Spiel-<br />
Nur am<br />
Kirmes-Sonntag:<br />
Satte<br />
20%<br />
auf ALLES!<br />
Ihr Wäschespezialist<br />
Kaufhaus HENKE, Marsberg, 1. OG<br />
Historischer Umzug:<br />
So. 16. 10. - 15.00 Uhr<br />
geschäfte keine Langeweile<br />
aufkommen lassen.<br />
Etwas rasanter geht es<br />
in den Fahrgeschäften<br />
»Eclipse«, »Musikexpress«<br />
und dem »Be Bop Autoscooter«,<br />
der rollenden Disco,<br />
zu. Diese Fahrgeschäfte<br />
garantieren den<br />
Besuchern energiegeladenen<br />
Fahrspaß pur. Wer<br />
erleben möchte, wie es<br />
sich anfühlt, mit verschiedenen<br />
Achterbahnen zu<br />
fahren, in einem Düsenjet<br />
im härtesten Einsatz oder<br />
mit einem Hubschrauber<br />
durch den Grand Canyon<br />
zu fliegen, der kann diesen<br />
ultimativen Adrenalinkick<br />
im »Venturer-Simulator«<br />
erleben.<br />
Eine Vielzahl von Schaustellern<br />
bieten nützliche,<br />
dekorative und exotische<br />
Waren aller Art an, die<br />
zu einem ausgedehnten<br />
Bummel in der Hauptstraße<br />
einladen. Die Marsberger<br />
Geschäfte entlang<br />
der Hauptstraße werden<br />
am Sonntag von 13 bis 18<br />
Uhr geöffnet haben und alle<br />
Gäste sind herzlich dazu<br />
eingeladen, ihrer Shoppinglust<br />
ausgiebig nachzugehen.<br />
Autoscooter.
Allerheiligen-Markt in Marsberg<br />
Marsberg. Der Historische<br />
Umzug, der als<br />
Höhepunkt des Allerheiligen-Marktes<br />
bekannt ist,<br />
wird morgen Nachmittag<br />
wieder Anziehungspunkt<br />
für zahllose Gäste aus<br />
dem ganzen Umkreis sein.<br />
Ab 15 Uhr dürfen sich die<br />
Zuschauer auf einen farbenprächtigen<br />
und spektakulären<br />
Umzug freuen.<br />
Dieser wird in der Bahn-<br />
Änneken von Brakel.<br />
straße beginnen und von<br />
dort aus über Bahnhofstraße,<br />
Kötterhagen bis<br />
Weist verlaufen. Am Weist<br />
auf Höhe der Polizeistation<br />
biegt der Festzug in die<br />
Hauptstraße ein und kehrt<br />
zur Bahnstraße zurück.<br />
Auch in diesem Jahr nehmen<br />
beliebte und gern gesehene<br />
Gruppen am Umzug<br />
teil. Unter anderem die<br />
»Historischen Schützen<br />
Bauern unterwegs.<br />
Morgen wird es in Marsberg wieder historisch<br />
Obermarsberg« mit ihrer<br />
geschichtsträchtigen Kanone,<br />
die »Marketenderinnen<br />
vom Eresberg«, »Anneken<br />
– dat Mäken von<br />
Brakel«, »Bauern unterwegs«,<br />
die »Historische<br />
Kindergruppe Eresburg«,<br />
»Frau Holle, Gold- und<br />
Pechmarie«, die »Bruderschaft<br />
St. Barbara« aus<br />
Korbach, die »Nachtwächterzunft<br />
Hoppecke«, die<br />
Historische Kindergruppe<br />
Erlinghausen und das<br />
»Rott der Schlachtschwertierer«.<br />
Ganz neu zu sehen<br />
sind die Gruppen »Landsknechte<br />
Halver«, »Alt-<br />
Mainzer Stadtsoldaten«,<br />
die amtierende »Diemelseekönigin«<br />
und der »Verkehrsverein<br />
Eversberg«.<br />
Die musikalische Unterstützung<br />
des Umzuges<br />
übernehmen in diesem<br />
Jahr der »Fanfarenzug<br />
Westheim«, der »Fanfarenzug<br />
Mengeringhausen«,<br />
der »Spielmannszug mit<br />
dem Majorettencorps der<br />
Schützengilde Korbach«,<br />
der »Fanfaren- und SpielmannszugBorken-Kleinenglis«,<br />
der »Spielmannsund<br />
Fanfarenzug Landau«,<br />
das »Fanfarencorps Halver«<br />
mit seinen »Fahnenschwenkern«<br />
sowie die<br />
»Garde-Grenadiere Altenbeken«.<br />
Die Moderation<br />
wird in diesem Jahr von<br />
Andreas Melliwa übernom-<br />
Apfelfest im Kreativhaus<br />
Sanne’s<br />
Kreativhaus<br />
Dekoratives – Besinnliches<br />
Geschenkartikel<br />
Susanne Kappe<br />
Marsberg, Casparistr. 5 (Am Kirchplatz),<br />
Telefon (0 29 92) 90 38 11<br />
Geschäftszeiten:<br />
Mo, Mi bis Fr 10.00 - 12.30 Uhr + 15.00 - 18.00 Uhr.<br />
Jeden 1. Samstag im Monat 10.00 - 13.00 Uhr.<br />
Samstag und Sonntag<br />
Köstlichkeiten zum Thema<br />
Apfel<br />
Ich freue mich auf Ihren<br />
Besuch. Susanne Kappe!<br />
men, der mit seiner langen<br />
beruflichen Erfahrung<br />
durch den Radiosender<br />
»Radio Sauerland« eine<br />
Bereicherung für den Umzug<br />
darstellt. Der Veranstalter,<br />
Stadtmarketing<br />
und Wirtschaftsförderung<br />
Verkaufsoffener<br />
Sonntag,<br />
16. 10. 2011,<br />
13 - 18 Uhr<br />
geöffnet!<br />
Marsberg, bittet alle Zuschauer<br />
des Historischen<br />
Umzuges um einen begrüßenden<br />
und gebührenden<br />
Applaus für die einzelnen<br />
Gruppen. Ganz herzlich<br />
möchte sich der Verein<br />
Stadtmarketing und Wirt-<br />
Historischer Umzug:<br />
So. 16. 10. - 15.00 Uhr<br />
SONDERÖFFNUNGSZEITEN ZUM ALLERHEILIGEN-MARKT:<br />
Sa., 15.10.2011 von 9 – 18 Uhr | So., 16.10. 11 von 13 – 18 Uhr<br />
* Rabatt ist gültig bis einschließlich Dienstag, 18.10.2011.<br />
HAUPTSTRASSE 11 | 34431 MARSBERG<br />
schaftsförderungMarsberg an dieser Stelle bei<br />
dem Gewerbeverein Marsberg<br />
für die großzügige<br />
Unterstützung bedanken,<br />
ohne die der Historische<br />
Umzug nicht stattfinden<br />
würde.<br />
10 %<br />
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aktuelle Herbst-/<br />
Winterkollektion
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15. 10. 2011<br />
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16. 10. 2011<br />
Helmetag Helmetag oHG oHG<br />
Historischer Umzug:<br />
So. 16. 10. - 15.00 Uhr<br />
Wochenendprogramm<br />
des Allerheiligen-Marktes<br />
Samstag, 15. Oktober<br />
ab 12 Uhr Kirmesbetrieb in der Innenstadt<br />
Festzelt für Gäste geöffnet<br />
19 Uhr Festzelt-Abendveranstaltung: Conny Engel<br />
live – bekannt aus Rundfunk,<br />
Fernsehen und vom Stadtfest Marsberg<br />
Sonntag, 16. Oktober<br />
ab 12 Uhr Kirmesbetrieb in der Innenstadt<br />
Festzelt für Besucher geöffnet: Familientag<br />
15 Uhr Großer Historischer Umzug in der Innenstadt<br />
mit anschließendem gemütlichen<br />
Zusammensein der Gruppen und<br />
Zuschauer auf dem Kirchplatz<br />
Der Tierschutzverein Marsberg präsentiert auf dem<br />
Allerheiligenmarkt zum zweiten Mal einen Flohmarkt<br />
für Tiere und eine große Tombola.<br />
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Leipzig. Wer vorm Jahresende<br />
die Auto-Ausgaben für<br />
nächstes Jahr senken<br />
möchte, sollte seine Kfz-<br />
Versicherung bis zum 30.<br />
November kündigen.<br />
Noch nie war es so einfach,<br />
unter den mehr als 80<br />
Kfz-Versicherern auszuwählen.<br />
Zahlreiche Online-<br />
Portale bieten Verbrauchern<br />
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pecupool, firsteuropa bis<br />
hin zu Geld.de. Allerdings<br />
sind die Rechner nicht<br />
gleich gut. Manche bieten<br />
nur wenige Tarife an. Ein<br />
möglichst breites Spektrum<br />
möchte der Kfz-Vergleichs-<br />
Rechner des Finanzportals<br />
www.geld.de abdecken.<br />
Wichtig: »Nicht nur auf’s<br />
Sauerland. Der Mieterverein<br />
Sauerland und Umgebung<br />
e. V. weist auf die aktuelle<br />
Rechtslage in Sachen<br />
Besuch in der Mietwohnung<br />
hin. Franz Michalek, Vertragsanwalt<br />
des Mietervereins,<br />
merkt dazu an: »Ein<br />
Mieter hat natürlich<br />
grundsätzlich das Recht, so<br />
oft und so viel Besuch zu<br />
empfangen, wie er das will.<br />
Der Vermieter hat praktisch<br />
keine Möglichkeit, hier einschränkend<br />
tätig zu werden.<br />
Die Rechtslage ist eindeutig,<br />
wie auch der Bundesgerichtshof<br />
in der Vergangenheit<br />
betätigt hat.« Wenn der<br />
Besuch übernachten möchte,<br />
kann das auch kein<br />
Grund zur Kritik des Vermieters<br />
sein. Selbst in einem<br />
Haus, in dem Tierhaltung<br />
nicht gestattet ist, kann der<br />
Hund eines Besuchers mit<br />
in die Wohnung genommen<br />
werden. Es müsse aber<br />
deutlich sein, dass der Mieter<br />
sich nicht »auf kaltem<br />
Wege« ohne Erlaubnis des<br />
Vermieters ein Haustier zu-<br />
Kfz-Versicherung wechseln und Geld sparen<br />
Geld, sondern auf die<br />
Leistung achten«, rät<br />
www.geld.de-Fachmann<br />
Friedrich Wiedemann.<br />
Beispiel: Tierunfälle mit<br />
Autos. 250.000 passieren<br />
jährlich in Deutschland. In<br />
der Regel ist nur »Haarwild«<br />
versichert (Rehe, Wildschweine<br />
etc). Besser: Die<br />
teurere Option, »Versicherung<br />
des Zusammenstoßes<br />
mit Tieren aller Art«, absichern.<br />
Sparen sollte man auch<br />
nicht bei »Grobe Fahrlässigkeit«.<br />
Fährt jemand bei Rot<br />
über die Straße und verursacht<br />
einen Unfall, muss regelmäßig<br />
teuer privat bezahlt<br />
werden. Mit ein wenig<br />
Mehrbeitrag zur Kfz-Versi-<br />
Mieter entscheiden<br />
selbst über Besuch<br />
lege. »Klauseln im Mietvertrag,<br />
die die Rechte des<br />
Mieters bezüglich Besuch<br />
einschränken, sind generell<br />
unwirksam. Trotzdem versucht<br />
mancher Vermieter,<br />
seine Vorstellungen gegenüber<br />
dem in solchen<br />
Dingen oft unsicheren Mieter<br />
durchzusetzen,« spricht<br />
Michalek aus seiner<br />
langjährigen Erfahrung.<br />
Auch die »Anordnung«<br />
des Vermieters, zum Beispiel<br />
nachts keinen Damenbzw.<br />
Herrenbesuch zu dulden,<br />
sei absolut rechtsunwirksam.<br />
Wenn allerdings<br />
ein »Besuch« sich länger als<br />
sechs Wochen am Stück<br />
hinzieht, kann der Vermieter<br />
durchaus kritische Fragen<br />
stellen. Nicht nur, dass für<br />
U n t e r v e r m i e t u n g<br />
grundsätzlich eine Erlaubnis<br />
erforderlich ist, sondern<br />
auch die Nebenkosten können<br />
unter Umständen der<br />
Situation angepasst werden,<br />
macht der Mieterverein<br />
auf die mögliche Problematik<br />
aufmerksam.<br />
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cherung ist »Grobe Fahrlässigkeit«<br />
versicherbar.<br />
Weiterer Tipp: Wer ein Leasing-Auto<br />
fährt, sollte den<br />
GAP-Schutz in der Kfz-Versicherung<br />
aktivieren. Er sichert<br />
im Falle eines Totalschadens<br />
oder Diebstahls,<br />
dass der Halter tatsächlich<br />
den kompletten Wert des<br />
Autos ersetzt bekommt.<br />
Denn: Der Rücknahmewert<br />
des Leasing-Händlers deckt<br />
sich nicht mit dem, was Versicherungen<br />
bezahlen.<br />
Je nach Region können<br />
die Tarife für Kfz-Versicherungen<br />
voneinander abweichen.<br />
Deshalb rechnete das<br />
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8 Aus dem Stadtgeschehen<br />
Marsberg (bre). Noch bis<br />
zum 21. Oktober läuft die<br />
Ausstellung »Hege und<br />
Pflege« in der Marsberger<br />
Volksbank. Die örtliche Jägerschaft<br />
stellt hier ihre Arbeit<br />
vor. Zudem kann sich<br />
ein jeder über Themen wie<br />
Wildunfälle, Marderbefall<br />
oder die Ausbildung zum<br />
Jungjäger informieren.<br />
Schautafeln und Informationsbroschüren<br />
liefern sehr<br />
viel Wissenswertes, auch<br />
für den Alltag. So kann<br />
man in der Volksbank sogar<br />
an neue, vielfältige<br />
Wildrezepte gelangen. In<br />
einer Ecke wurde ein naturgetreues<br />
Biotop errichtet,<br />
in dem man Tierpräparate<br />
und Waldfauna bestaunen<br />
kann. Daneben<br />
wurde ein Hochsitz aufge-<br />
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Füchse wildern in der Volksbank<br />
stellt, auf den die Kinder<br />
gerne klettern dürfen.<br />
Aber auch außerhalb der<br />
Volksbank will die Jägerschaft<br />
informieren. Marsberger<br />
Schulen und Kindergärten<br />
profitieren von<br />
der rollenden Waldschule.<br />
Mit Spiel und Spaß werden<br />
die Kinder hier auf den<br />
Wald, die Natur und ihre<br />
Umgebung neugierig gemacht.<br />
In einem Anhänger<br />
präsentieren die Jäger unter<br />
anderem Tierpräparate,<br />
denn so können die Kinder<br />
die wilden Tiere auch einmal<br />
in Originalgröße bestaunen,<br />
so Andrea Beverungen.<br />
Der »Lernort Natur«<br />
ist spannend und vielseitig.<br />
Beim nächsten<br />
Waldspaziergang sollte<br />
man also einen Zwischenstopp<br />
in der Marsberger<br />
Volksbank einlegen.<br />
Der nächste<br />
<strong>Diemelbote</strong><br />
erscheint am<br />
22. Oktober.<br />
Gesang und virtuoses Orgelspiel<br />
Marsberg. Zu einem<br />
außergewöhnlichen Hörgenuss<br />
geistlicher Musik lädt<br />
der Förderverein Fischer +<br />
Krämer – Orgel im Auftrag<br />
der Propsteigemeinde St.<br />
Magnus für Sonntag, den<br />
23. Oktober um 17 Uhr<br />
in die Propsteikirche St.<br />
Magnus in Niedermarsberg<br />
ein.<br />
Mit faszinierendem Orgelspiel<br />
des Kirchenmusikers<br />
Harduin Boeven auf<br />
der neuen Fischer + Krämer<br />
– Orgel in St. Magnus, mit<br />
gregorianischen Gesängen<br />
der Schola Gregoriana,<br />
Chorälen des Kammerchores<br />
Lippstadt und mit Gesangsoli<br />
können die Zuhörer<br />
eine dichte Aufeinanderfolge<br />
musikalischer Höhepunkte<br />
miterleben.<br />
Durch das thematische<br />
Motto »Comparo!« (»Ich<br />
vergleiche.«) erhält diese<br />
Aufführung geistlicher<br />
Abendmusik ihren besonderen<br />
Reiz. Vertonungen<br />
Stefan Meyer, Alfons Bunse, Andrea Beverungen<br />
und Hans-Jochen Zöllner. Fotos: Brendel<br />
Parforcehornbläsergruppe des Hegerings Marsberg.<br />
von Komponisten verschiedener<br />
Jahrhunderte zu gleichen<br />
geistlichen Texten,<br />
zum Beispiel unter anderem<br />
zum »Ave Maria« und<br />
zum »Pater noster«, werden<br />
durch den Kammerchor<br />
Lippstadt und zusätzlich in<br />
gregorianischer Vertonung<br />
gegenübergestellt und mit<br />
einem hohen Maß an Abwechslung<br />
vorgetragen,<br />
mal mit ruhigen, getragenen<br />
Klängen, mal mit dynamischer<br />
Vielfältigkeit. In<br />
eindrucksvoller Interpretation<br />
trägt Harduin Boeven<br />
Kammerchor Lippstadt.<br />
Bei uns: PREMIUM-PELLETS<br />
Ulrich Horstmann<br />
Dachdeckermeister<br />
auf der Orgel unter anderem<br />
das »Ave Maria« von<br />
Franz Liszt vor, dessen Geburtstag<br />
sich einen Tag vor<br />
dem Konzerttermin zum<br />
zweihundertsten Male jährt.<br />
Außer von Liszt werden<br />
Werke von da Vittoria,<br />
Schütz, J. M. Haydn, Mendelssohn-Bartholdy,<br />
Verdi,<br />
Bruckner, Rheinberger,<br />
Stravinsky, Duruflé und Arvo<br />
Pärt aufgeführt.<br />
Die Zuhörer können sich<br />
auf ein anspruchsvolles<br />
harmonisches sonntägliches<br />
Klangerlebnis freuen.<br />
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<strong>Diemelbote</strong> Nr. 30 Samstag, 15. Oktober 2011<br />
Unscheinbarer Kasten –<br />
große Wirkung. Heinrich<br />
Lake, Matthias Pauli und<br />
Siegfried Rörig (v.li.) freuen<br />
sich über die Inbetriebnahme<br />
des neuen Blockheizkraftwerkes,<br />
das einen<br />
weiteren Meilenstein<br />
im Konzept für mehr<br />
Energieeffizienz bildet.<br />
Galerie<br />
belebt obere<br />
Hauptstraße<br />
Marsberg. Am vergangenen<br />
Sonntag fand die Vernissage<br />
zur Eröffnung der<br />
Galerie N o. I mit dem neuen<br />
Betreiberteam Ingrid<br />
Petz und Elmar Beckers<br />
statt. Erich Latzelsberger<br />
als ausstellender Künstler<br />
zeigte erotische Fotografien<br />
und der kurzweilige<br />
Nachmittag wurde durch<br />
erotische Gedichte von Nico<br />
Friederichs bereichert.<br />
Andächtiges Schweigen<br />
und angeregte Gespräche<br />
machten den Nachmittag<br />
sehr kurzweilig und die<br />
über 80 interessierten<br />
Gäste zeigten sich vom<br />
Standort der Galerie, vom<br />
Angebot und der Atmosphäre<br />
begeistert. Die Gedichte<br />
von Nico Friederichs<br />
sind in Kürze einzeln<br />
in toller Aufmachung zu<br />
kaufen und die Ausstellung<br />
ist bis Anfang November<br />
zu sehen.<br />
Marsberg. Die Funktionsweise<br />
eines Blockheizkraftwerkes<br />
ist leicht erklärt: Ein<br />
Motor treibt einen Generator<br />
an, dieser erzeugt dann<br />
Strom. Durch den Betrieb<br />
des Motors wird Wärme erzeugt,<br />
die mit Hilfe eines<br />
sogenannten Wärmetauschers<br />
für die Heizung oder<br />
die Warmwasserbereitung<br />
genutzt wird. Ein einfaches<br />
Prinzip mit hoher Wirkung.<br />
Denn durch das Blockheizkraftwerk<br />
werden die Energiekosten<br />
des St.-Marien-<br />
Hospitals um rund 40.000<br />
Euro im Jahr gesenkt. Nach<br />
zweijähriger Planungsphase<br />
wurde das Vorhaben<br />
realisiert und der technische<br />
Leiter, Matthias Pauli,<br />
konnte das Blockheizkraftwerk<br />
nun in Betrieb nehmen.<br />
»Natürlich ist der<br />
Energiebedarf ein Riesenposten<br />
im Budget eines<br />
Krankenhauses, den man<br />
optimal steuern muss. Die<br />
Investition von 150.000 Euro<br />
haben wir mit großer Anstrengung<br />
aus Eigenmitteln<br />
finanziert, in dem Wissen,<br />
dass sich die Summe nach<br />
vier Jahren amortisiert hat«,<br />
erläutert Siegfried Rörig,<br />
Aus dem Stadtgeschehen<br />
Neues Blockheizkraftwerk im St.-Marien-Hospital<br />
Immobilien<br />
Der nächste<br />
<strong>Diemelbote</strong><br />
erscheint am<br />
22. Oktober.<br />
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Das Richtige für Einsteiger - die erste eigene Wohnung!<br />
Diese praktisch aufgeteilte Eigentumswohnung befindet sich in<br />
einem ruhigen Wohngebiet von Marsberg nahe der Innenstadt.<br />
Die Wohnfläche von ca. 48 m2 ist aufgeteilt in zwei Zimmer, Flur,<br />
Küche, Bad und Sonnenbalkon. Ein Stellplatz gehört ebenso<br />
zu dieser Wohnung wie ein Kellerraum. Im Haus befinden sich<br />
ein Trockenraum und ein Fahrradkeller, ideal auch als Kapitalanlage!<br />
Kaufpreis: 27.500,- €.<br />
34431 Marsberg, Mönchstr. 16, Tel. (02992) 1401, Fax 1409<br />
www.von-Rueden-immobilien.de<br />
der als Kaufmännischer Direktor<br />
für die Finanzen zuständig<br />
ist. Doch die finanzielle<br />
Ersparnis ist nur die<br />
eine Seite. In einem umfassenden<br />
Energiekonzept<br />
muss parallel zu den Kosten<br />
auch der Verbrauch gesenkt<br />
werden. »Umweltschutz<br />
fängt bei jedem einzelnen<br />
an. Wir wollen gerade<br />
wegen unseres hohen<br />
Energiebedarfes verantwortungsbewusst<br />
und<br />
sparsam mit den natürlichen<br />
Ressourcen umgehen«,<br />
ergänzt Heinrich Lake,<br />
Hausoberer des Krankenhauses,<br />
»daher haben<br />
wir bereits vor fünf Jahren<br />
9<br />
ein Energiekonzept erstellt,<br />
das die schrittweise Modernisierung<br />
aller Bereiche<br />
vorsieht.« So wurde bereits<br />
die Gebäudeleittechnik<br />
komplett saniert und die<br />
Lüftungszentrale und die<br />
Wasseraufbereitung erneuert.<br />
Insgesamt konnte so<br />
der Energieverbrauch bereits<br />
um 33 Prozent gesenkt<br />
werden. »Wichtig ist<br />
uns«, betonte Pauli »alle<br />
Baumaßnahmen neben den<br />
ökologischen Aspekten<br />
auch ökonomisch sinnvoll<br />
zu gestalten. Deshalb realisieren<br />
wir unsere Bauprojekte<br />
ausschließlich mit Firmen<br />
aus der Region.«
Kurs für häusliche Pflege<br />
Bad Arolsen. Die Diakoniestation<br />
des WaldeckschenDiakonissenhauses<br />
in Bad Arolsen bietet<br />
wieder einen Kurs für<br />
häusliche Pflege an. Er<br />
findet vom 3. November<br />
bis 13. Dezember jeweils<br />
dienstags und donnerstags<br />
in der Zeit von 19 bis<br />
21 Uhr in den Räumen<br />
der Altenpflegeschule in<br />
der Paulinenstraße in Bad<br />
Arolsen statt. Der Kurs<br />
soll pflegende Angehörige<br />
und andere Pflegepersonen<br />
entlasten und unterstützen.<br />
In zehn Treffen<br />
werden Grundlagen der<br />
Pflege in Theorie und<br />
Praxis vermittelt. Themeninhalte<br />
sind unter anderem<br />
die Einrichtung<br />
des Pflegezimmers, soziale<br />
Kontakte und zwischenmenschlicheBeziehungen,Krankenbeobachtung,<br />
das Verhindern<br />
von Zweiterkrankungen,<br />
Ernährung im Alter und<br />
bei Krankheit sowie der<br />
Umgang mit Medikamenten.<br />
Daneben werden<br />
auch so wichtige Themen,<br />
wie der Einsatz von<br />
Hilfsmitteln, Rücken<br />
schonendes Arbeiten und<br />
Sterbebegleitung angesprochen.<br />
Der Kurs findet<br />
in Zusammenarbeit mit<br />
der Deutschen Angestellten<br />
Krankenkasse (DAK)<br />
statt und ist kostenfrei.<br />
Die Teilnehmerzahl ist auf<br />
14 Personen begrenzt.<br />
Anmeldungen werden<br />
bis zum 27. Oktober in<br />
der Beratungsstelle der<br />
Diakoniestation im badz<br />
in Bad Arolsen, Rauchstraße<br />
2, Tel. 05691 9796-<br />
12 oder an der Pforte des<br />
Diakonissenmutterhauses<br />
in der Helenenstraße<br />
14 in Bad Arolsen, Tel.<br />
05691 9796-0 entgegengenommen.<br />
Vernissage »Blauer Kosmos«<br />
im Seniorenzentrum Lustgarten<br />
Barbara Beisinghoff.<br />
Rhoden. Im Juni dieses<br />
Jahres ist die Bildende<br />
Künstlerin Barbara Beisinghoff<br />
mit ihrem Mann<br />
aus Südhessen nach Rhoden<br />
gezogen. Die vielgereiste<br />
Künstlerin hat<br />
mehrmals international<br />
ausgestellt und ist als »artist<br />
in residence« tätig. Ihre<br />
Werke hängen in renommierten<br />
Museen und<br />
Bibliotheken aus. Barbara<br />
Beisinghoff, die unter anderem<br />
mit dem Kunst-<br />
(spp) In den nächsten<br />
Jahren werden Haushaltsroboter<br />
und automatisierte<br />
Lösungen für ältere<br />
Menschen zunehmend in<br />
die Haushalte einziehen<br />
und auch Pflegeaufgaben<br />
übernehmen. Roboter sollen,<br />
so die Vision, gemein-<br />
preis der Heitland Foundation<br />
ausgezeichnet<br />
wurde, gibt in einer kleinen<br />
Ausstellung im Seniorenheim<br />
Lustgarten noch<br />
bis 18. November Einblicke<br />
in ihr Werk »Blauer<br />
Kosmos«.<br />
Beisinghoff arbeitet aus<br />
dem Material heraus. Gegenständliche<br />
und abstrakte<br />
Formen werden<br />
zu Landschaften eines<br />
vielschichtigen Kosmos.<br />
Die großformatigen Ra-<br />
sam mit den älteren Menschen<br />
den Alltag bewältigen<br />
und sie dabei unterstützen,<br />
länger eigenständig<br />
zu leben. Aber werden<br />
Serviceroboter von Senioren<br />
überhaupt akzeptiert?<br />
Einen kommenden Boom<br />
sieht der VDE in der Ent-<br />
......aakkttuueellll •• aakkttiivv......<br />
Schnupperwoche für Senioren »60 plus« • 17.-22.10. ’11<br />
+++ Kraft und Kondition +++ Gerätetraining in der Gruppe +++<br />
+++ Speziell für die ältere Generation +++ Fit und Gesund +++<br />
Starker Rücken +++ Das Leben genießen +++<br />
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Dütlingstalweg 10 • 34431 Marsberg<br />
Tel. 0 29 92 / 903 135 • Fax 0 29 92 / 903 394<br />
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dierungen erinnern an ferne<br />
Länder, verweisen auf<br />
längst vergessene Träume.<br />
Die für die Räumlichkeiten<br />
des Lustgartens<br />
ausgesuchten Arbeiten<br />
sind die Neuesten der<br />
während eines China-<br />
Arbeitsaufenthaltes entstandenen<br />
Impressionen.<br />
Gestern um 15.30 Uhr<br />
wurde die Ausstellung im<br />
Beisein von Bürgermeister<br />
Rolf Emde mit einem Sektempfang<br />
eröffnet.<br />
Serviceroboter statt Altenheim<br />
wicklung von menschenähnlichen<br />
Robotern<br />
(Humanoide) als Haushaltshelfer<br />
für komplexe<br />
Aufgaben oder als persönlicher<br />
Assistent für ältere<br />
Menschen.<br />
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Marsberg. Übergewicht<br />
und Adipositas nehmen<br />
im Alter zu: Vier von fünf<br />
Menschen ab dem 60.<br />
Lebensjahr sind der Gesundheitsberichterstattung<br />
des Bundes zufolge<br />
übergewichtig oder gar<br />
fettleibig. Mit Folgen für<br />
die Gesundheit: Das<br />
Herz-Kreislauf-System<br />
leidet, die Gelenke, Muskeln<br />
und Sehnen haben<br />
eine enorme Last zu tragen.<br />
Dabei ist gerade im<br />
Alter die ausreichende<br />
Dem Rückenschmerz entgegen wirken.<br />
Beweglichkeit und die<br />
damit verbundene körperlicheLeistungsfähigkeit<br />
wichtig, um Einschränkungen<br />
und deren<br />
Risiken, etwa einer erhöhten<br />
Sturzgefährdung,<br />
entgegenzuwirken. Und<br />
dafür kann die Generation<br />
60plus eine Menge<br />
tun. Denn ob Fitnessstudio<br />
oder Sportverein: Die<br />
Anbieter entdecken diese<br />
Zielgruppe zunehmend<br />
Brilon/Hallenberg. Das<br />
Seniorenzentrum St. Engelbert<br />
in Brilon sowie das<br />
Seniorenzentrum St. Josef<br />
in Hallenberg bieten ab sofort<br />
Kurzzeitpflegeplätze<br />
an.<br />
Unter Kurzzeitpflege<br />
wird die vorübergehende<br />
Pflege und Betreuung einer<br />
pflegebedürftigen Person<br />
in einer vollstationären<br />
Einrichtung der Altenoder<br />
Behindertenhilfe verstanden.<br />
Die Pflegekasse<br />
oder der Sozialhilfeträger<br />
übernimmt die Kosten für<br />
die Kurzzeitpflege bis zu<br />
28 Tage im Kalenderjahr<br />
und bis zu einem Höchstbetrag<br />
von 1.510 Euro.<br />
Die Kurzzeitpflege ermöglicht<br />
pflegenden Angehörigen<br />
eine zeitlich begrenzte<br />
Entlastung oder<br />
Dem Altern bewegt entgegentreten und Sturzprophylaxe.<br />
Spaß in der Trainingsgruppe.<br />
für sich. Wer regelmäßig<br />
die Sportschuhe schnürt<br />
oder im Schwimmbecken<br />
seine Bahnen zieht, der<br />
kann den Alterungsprozess<br />
verlangsamen und<br />
typischen Zivilisationskrankheiten<br />
vorbeugen,<br />
so die Initiative »Richtig<br />
fit ab 50«. Und nicht zuletzt<br />
ist Sport auch Balsam<br />
für die Seele. Bei Aktivitäten,<br />
die den Herzschlag<br />
beschleunigen,<br />
Seniorenzentren bieten<br />
Kurzzeitpflege an<br />
bereitet einen pflegebedürftigen<br />
Menschen nach<br />
dem Klinikaufenthalt auf<br />
die Rückkehr in den eigenen<br />
Haushalt vor.<br />
Die Kurzzeitpflege beinhaltet<br />
die Grund - und Behandlungspflege<br />
sowie die<br />
soziale Betreuung. Die sogenannten<br />
Hotelkosten<br />
(Unterkunft- und Verpflegungsleistungen)<br />
werden<br />
von der Pflegekasse nicht<br />
übernommen.<br />
Bei weiteren Fragen stehen<br />
die Einrichtungsleitungen<br />
im Seniorenzentrum<br />
St. Engelbert, Annette<br />
Thamm unter Tel. 02961<br />
9570 und im Seniorenzentrum<br />
St. Josef in Hallenberg,<br />
Beate Heimbach-<br />
Schäfer unter Tel. 02984<br />
3040 beratend zur Verfügung.<br />
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werden mehr Glückshormone<br />
im Gehirn ausgeschüttet.<br />
Die gute Nachricht für<br />
alle, die bisher eher zur<br />
Fraktion Couch-Potato<br />
zählten: Diese Effekte<br />
lassen sich auch dann erzielen,<br />
wenn man erst mit<br />
Mitte 50 anfängt, sportlich<br />
aktiv zu werden. Vor<br />
dem Karrierestart als<br />
Hobbysportler sollte aber<br />
eine Untersuchung beim<br />
Arzt stehen. Der kann<br />
dann auch bei der Wahl<br />
der Sportart und bei der<br />
Erstellung eines Trainingsplans<br />
helfen. Wichtig<br />
ist das vor allem für<br />
Neu- und Wiedereinsteiger<br />
und für alle, die unter<br />
einer Vorerkrankung leiden.<br />
Eine Trainingsgruppe<br />
als Motivationsfaktor<br />
In Angebote wie Walking,<br />
Tai-Chi, Tanzen,<br />
Laufen, Schwimmen,<br />
Gymnastik oder Wandern<br />
kann man zum Beispiel<br />
im Sportverein reinschnuppern.<br />
Wichtig ist<br />
es anzufangen, noch<br />
wichtiger jedoch ist es,<br />
dann auch am Ball zu<br />
bleiben. Denn Trainingseffekte<br />
stellen sich nur<br />
ein, wenn man wenigstens<br />
zweimal in der Woche<br />
sportlich aktiv wird.<br />
Wer lieber kontrolliert<br />
trainiert, findet im Fitnessstudio<br />
vielleicht die<br />
richtige Adresse. Und<br />
keine Scheu: Viele Studios<br />
haben sich auf ältere<br />
Kunden eingestellt und<br />
bieten einen gezielten<br />
Mix aus Ausdauer- und<br />
Krafttraining an. Dem Berufsverband<br />
der Internisten<br />
zufolge kann letzteres<br />
dabei helfen, dem altersbedingtenMuskelabbau<br />
entgegenzuwirken<br />
und Unabhängigkeit zu<br />
bewahren.<br />
Ganz in diesem Sinne<br />
findet vom 17. bis 21. Oktober<br />
im PRO FORMA-<br />
Trainingszentrum eine<br />
Senioren-Schnupperwoche<br />
statt. Jeweils 90 Minuten<br />
zu unterschiedlichen<br />
Uhrzeiten können<br />
die Senioren das Training<br />
testen. Inhalte sind<br />
Gerätetraining, Herzkreislauftraining,<br />
Gymnastik<br />
Weitere Infos gibt es<br />
im Trainingszentrum am<br />
Dütlingstalweg.<br />
Seniorenzentrum<br />
St. Engelbert Brilon<br />
Ihr Seniorenzentrum in Brilon<br />
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Pflege und<br />
Hilfe für Senioren<br />
Caritasverband<br />
Brilon<br />
Tel. 02961 96570<br />
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E-Mail: info@ruheforst-badarolsen.de<br />
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Die Klasse 3c mit ihrer Lehrerin Silke Jordan und<br />
Steinmetz- und Steinbildhauermeister Norbert<br />
Köchling (hinten rechts). Foto: Mander<br />
Marsberg (ma). Über den<br />
Tod zu sprechen, ist für<br />
viele Menschen nicht einfach.<br />
Mit dem Museumskoffer<br />
»Vergissmeinnicht«<br />
geht es leichter. Der von<br />
außen fröhlich gestaltete<br />
Koffer hat die Form eines<br />
kleinen Sarges und enthält<br />
Material, das dabei<br />
hilft, Kinder spielerisch an<br />
die Themen Sterben, Bestatten,<br />
Trauern und Gedenken<br />
heranzuführen.<br />
Entwickelt wurde er vom<br />
Museum für Sepulkralkultur<br />
in Kassel. Das war<br />
2006 und seitdem ist<br />
»Vergissmeinnicht« schon<br />
in ganz Deutschland unterwegs<br />
gewesen. Mit<br />
Unterstützung der MarsbergerSteinmetzwerkstatt<br />
Köchling können regelmäßig<br />
auch einige<br />
Klassen der Grundschule<br />
am Burghof mit ihm arbeiten.<br />
Meistens sind es<br />
die dritten Klassen, so<br />
wie in diesem Jahr die<br />
Klasse 3c mit ihrer Klassenlehrerin<br />
Silke Jordan.<br />
Als Norbert Köchling den<br />
Koffer am Montag in die<br />
Klasse brachte, waren die<br />
Schüler zunächst sehr<br />
Fachkundige Beratung,<br />
individuell und einfühlsam.<br />
vorsichtig, skeptisch und<br />
ein wenig unsicher. Das<br />
Arbeiten mit dem Koffer<br />
soll ihnen nun helfen,<br />
Ängste abzubauen,<br />
Krisen zu bewältigen und<br />
die Fähigkeit zum Trauern<br />
zu vermitteln. Zwei Wochen<br />
lang können sie alles<br />
ausprobieren, was<br />
sich in der bunten sargförmigen<br />
Kiste befindet.<br />
Bilder, Arbeitsblätter, Filme<br />
und Musikstücke sind<br />
ebenso enthalten wie<br />
Stethoskope, Federn und<br />
Taschenlampen. Ein<br />
Kranz, wie man ihn auf<br />
Gräbern findet, und eine<br />
echte Urne sind auch<br />
dabei. Mit Schminke,<br />
Sonnenbrille und<br />
schwarzem Damenhut<br />
mit Schleier lässt sich<br />
sogar eine Beerdigung als<br />
Rollenspiel nachstellen.<br />
Diese spielerische<br />
Herangehensweise hilft,<br />
Berührungsängste abzubauen.<br />
Denn auch wenn<br />
es manchmal gar nicht<br />
schön ist und man<br />
es lieber anders haben<br />
würde:<br />
Der Tod gehört zum Leben<br />
dazu.<br />
Meierplatz 13<br />
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Telefon (0 29 94) 81 36<br />
Telefax (0 29 94) 81 38<br />
E-Mail:<br />
tischlerei-salmen@t-online.de
Trauern im Internet<br />
Koblenz. Anfang November<br />
gedenken viele Menschen<br />
auf dem Friedhof ihrer<br />
Verstorbenen. An Allerheiligen<br />
werden die Gräber<br />
mit Gestecken geschmückt<br />
und auf den<br />
Friedhöfen findet eines der<br />
letzten öffentlichen Trauerrituale<br />
statt - die Friedhofsprozession.<br />
So altmodisch<br />
sie für viele auch<br />
scheinen mag, so hilfreich<br />
ist dieser gemeinsame<br />
Gang über den Friedhof<br />
doch für Hinterbliebene.<br />
Sich seiner Tränen nicht<br />
schämen und verstanden<br />
werden, das hilft Trauernden<br />
in ihrer schweren Situation,<br />
mit der sie oftmals<br />
ganz alleine gelassen werden.<br />
Für Menschen, die einen<br />
Verlust erlitten haben und<br />
in ihrer Umgebung keinen<br />
Ort finden, ihre Trauer mit<br />
anderen Betroffenen zu<br />
teilen, wurde vor einigen<br />
Jahren das Trauerportal<br />
www.trauer.org ins Leben<br />
Angedenken<br />
von Josef von Eichendorff<br />
Wenn Zwei geschieden sind von Herz und Munde,<br />
Da zieh'n Gedanken über Berg' und Schlüfte<br />
Wie Tauben säuselnd durch die blauen Lüfte,<br />
Und tragen hin und wider süße Kunde.<br />
Ich schweif' umsonst, so weit der Erde Runde,<br />
Und stieg' ich hoch auch über alle Klüfte:<br />
Dein Haus ist höher noch als diese Lüfte,<br />
Da reicht kein Laut hin, noch zurück zum Grunde.<br />
Ja, seit Du tot - mit seinen blüh'nden Borden<br />
Wich ringsumher das Leben mir zurücke,<br />
Ein weites Meer, wo keine Bahn zu finden.<br />
Doch ist Dein Bild zum Sterne mir geworden,<br />
Der nach der Heimat weist mit stillem Blicke,<br />
Dass fromm der Schiffer streite mit den Winden.<br />
gerufen. »Die Hoffnung<br />
hilft uns leben«, so<br />
Goethe. Das ist es, was<br />
ein trauernder Mensch<br />
braucht: Hoffnung, ein<br />
Licht in der Dunkelheit. Auf<br />
www.trauer.org finden die<br />
Trauernden ein Forum, in<br />
dem sie sich mit anderen<br />
Hinterbliebenen am Computer<br />
austauschen und gegenseitig<br />
unterstützen<br />
können. Das Trauerportal<br />
bietet neue Möglichkeiten,<br />
bekannte Trauerrituale zu<br />
leben. So kann man z.B.<br />
virtuell Blumen pflanzen,<br />
einen Brief an den Verstorbenen<br />
verfassen und seine<br />
Klagen von der Seele<br />
schreiben.<br />
Wer nicht die Möglichkeit<br />
hat, Trauergruppen am<br />
Wohnort zu besuchen,<br />
dem bietet Trauer.org die<br />
Gelegenheit, unter www.<br />
onlineseminar.trauer.org<br />
an einem Online-Trauerseminar<br />
teilzunehmen.<br />
Quelle: www.trauer.org –<br />
Das Trauerportal<br />
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Warum ein Grabmal ?<br />
Weil der Ort der Bestattung ein Zeichen braucht.<br />
Weil das Grabmal in ganz persönlicher Weise<br />
an den Verstorbenen erinnert.<br />
Weil sich im Grabmal der Dank ausdrückt<br />
für die gemeinsamen Lebenswege.<br />
Weil die Einzigartigkeit des Verstorbenen in der<br />
Gestaltung des Grabmals sichtbar wird.<br />
Weil das Grabmal ein Markstein ist an der Grenze<br />
des Lebens und uns Trost schenkt.<br />
Weil das Grabmal einlädt zu Dialog, Trauern, Weinen,<br />
Wut, Stille, Loslassen und Weitergehen.<br />
Marianne Kurz<br />
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Ökumenischer Hospizdienst plant<br />
Vorbereitungskurs für Hospizbegleiter<br />
Planen den neuen Hospiz-Vorbereitungskurs (v. l.): Corinna Schwolow-Knebel,<br />
Sabine Krohner, Dechant Bernd Conze von der kath. Kirche St. Johannes<br />
Baptist, Bad Arolsen.<br />
Bad Arolsen/Diemelstadt.<br />
Über Leid, Sterben<br />
und Tod spricht man nicht<br />
gern. Gleich einem gesellschaftlichen<br />
Tabu findet<br />
Sterben heute überwiegend<br />
in Krankenhäusern<br />
und Pflegeheimen statt –<br />
oft verbunden mit Gefühlen<br />
von Hilflosigkeit,<br />
Angst und Einsamkeit.<br />
Hier setzt der Hospizgedanke<br />
an: Sterben und Tod<br />
als Teil des Lebens wahrund<br />
annehmen und den<br />
Menschen das geben, was<br />
sie für diesen letzten Lebensabschnitt<br />
wünschen.<br />
Der Ökumenische Hospizdienst<br />
Bad Arolsen-Diemelstadt<br />
bietet im 1. Halbjahr<br />
2012 einen Vorbereitungskurs<br />
für neue ehrenamtliche<br />
Hospizbegleiter<br />
an. Im Mittelpunkt der<br />
Hospizarbeit stehen die<br />
Bedürfnisse, Ängste und<br />
Wünsche Sterbender und<br />
deren Angehöriger. Aufgabe<br />
des Hospizbegleiters<br />
ist es, die Menschen in<br />
dieser schwierigen Lebensphase<br />
zu unterstützen,<br />
zu begleiten und für<br />
sie da zu sein – neben und<br />
ergänzend zu medizinischer<br />
und pflegerischer<br />
Versorgung.<br />
Zurzeit sind 20 ehrenamtliche<br />
Mitarbeiter im<br />
ambulanten Hospizdienst<br />
Bad Arolsen-Diemelstadt<br />
tätig und begleiten sterbende<br />
Menschen und deren<br />
Angehörige zu Hause,<br />
in Pflegeeinrichtungen und<br />
im Krankenhaus. Das Angebot<br />
der Sterbebegleitung<br />
ist kostenlos und unabhängig<br />
von Religion und<br />
Weltanschauung. Anliegen<br />
des Hospizdienstes ist es,<br />
mit dazu beizutragen, dass<br />
das Leben bis zuletzt le-<br />
Geschmackvoller<br />
Grabschmuck<br />
für die<br />
Toten-Gedenktage<br />
Engemann<br />
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Trift 13 – 34431 Marsberg<br />
Telefon (0 29 92) 20 31<br />
benswert ist. Die Ehrenamtlichen<br />
des Ökumenischen<br />
Hospizdienstes Bad<br />
Arolsen-Diemelstadt verstehen<br />
sich als Begleiter<br />
und Stütze auf der letzten<br />
Wegstrecke sterbender<br />
Menschen und deren Angehöriger.<br />
Mit dem geplanten Vorbereitungskurs<br />
2012<br />
möchte der Hospizdienst<br />
neue Mitarbeiter/innen für<br />
diesen verantwortungsvollen<br />
Dienst gewinnen und<br />
die Kursteilnehmer für den<br />
eigenen Umgang mit<br />
Krankheit, Sterben und<br />
Tod sensibilisieren. Die<br />
Vorbereitung umfasst drei<br />
Themenblöcke:<br />
Hospizgedanke und<br />
Sterbebegleitung, Kommunikation<br />
mit Sterbenden<br />
und Angehörigen sowie<br />
spirituelle Auseinandersetzung<br />
mit unheilbarer<br />
Krankheit, Sterben und<br />
Tod.<br />
Der Vorbereitungskurs<br />
läuft über ein halbes Jahr<br />
von Januar bis Juni 2012.<br />
Geplant sind zehn Abende<br />
in 14-tägigem Abstand<br />
(Ferienzeiten ausgenommen),<br />
ein Samstag und ein<br />
Wochenende. Die Treffen<br />
finden dienstags im Pfarrheim<br />
der katholischen Gemeinde<br />
St. Johannes Baptist<br />
in Bad Arolsen statt.<br />
Den Kursteilnehmern entstehen<br />
keine Kosten.<br />
Für weitere Informationen<br />
sowie für Anmeldungen<br />
steht Corinna Schwolow-Knebel<br />
vom Ökumenischen<br />
Hospizdienst Bad<br />
Arolsen-Diemelstadt unter<br />
Tel. 05691 6517 zur Verfügung.
Beringhausen. In diesen<br />
Tagen startet wieder die Aktion<br />
»Weihnachten im<br />
Schuhkarton« der Organisation<br />
»Geschenke der Hoffnung<br />
e.V.«. Bei dieser Aktion<br />
geht es darum, einem armen<br />
Kind zu Weihnachten<br />
eine riesige Freude zu berei-<br />
Freude in den Empfängerländern.<br />
ten, indem man einen leeren<br />
Schuhkarton schön bunt<br />
mit Geschenkpapier beklebt<br />
– Ober- und Unterteil einzeln<br />
– und diesen Schuhkarton<br />
dann mit Geschenken<br />
für das Kind füllt. Diese sollten<br />
eine Mischung sein aus<br />
Schulartikeln, Kleidung, Hygieneartikeln,<br />
Spielsachen,<br />
einfach allem, worüber sich<br />
ein Kind freut. Beachtet<br />
werden muss nur, dass die<br />
Geschenke für das Kind neu<br />
sein sollten. Süßigkeiten<br />
dürfen ebenfalls an das<br />
Kind verschenkt werden, allerdings<br />
nur Vollmilchschokolade,<br />
Bonbons, Traubenzucker<br />
und ähnliches. Scho-<br />
Es weihnachtet wieder im Schuhkarton<br />
kolade, die z.B. mit Nüssen<br />
oder Keksen gefüllt ist, sowie<br />
Gummibärchen dürfen<br />
leider wegen der Zollbestimmungen<br />
nicht in die<br />
Empfängerländer Moldawien,<br />
Kroatien, Rumänien,<br />
Serbien, Bulgarien, Ukraine<br />
usw. transportiert werden.<br />
Besonders freuen sich die<br />
Kinder, die die Schuhkartons<br />
erhalten, auch über ein<br />
Foto des Päckchen-Packers<br />
und einen kleinen Weihnachtsgruß.<br />
Schuhkartons<br />
können für Jungen und<br />
Mädchen in folgenden Altersklassen<br />
gepackt werden:<br />
zwei bis vier Jahre, fünf bis<br />
neun Jahre und zehn bis 14<br />
Jahre. Wenn man sich entschieden<br />
hat, ob der Schuhkarton<br />
für einen Jungen<br />
oder ein Mädchen sein soll<br />
und für welches Alter, kann<br />
man einfach das beigefügte<br />
Etikett ausschneiden und<br />
auf den Schuhkarton-<br />
Deckel kleben. Etiketten<br />
sind ebenfalls in den Prospekten<br />
zur Aktion enthalten,<br />
die in verschiedenen<br />
Geschäften und allen Annahmestellen<br />
ausliegen.<br />
Weitere Informationen gibt<br />
es auch im Internet unter<br />
w w w. we i h n a c h t e n - i m -<br />
schuhkarton.org oder bei<br />
den Sammelstellenleiterinnen<br />
Petra Kemmerling und<br />
Gaby Lange, Hoppeckestraße<br />
20, 34431<br />
Marsberg-Beringhausen,<br />
Tel. 02991 1544, www.<br />
hoppeckestrasse20.de. Abgegeben<br />
werden können die<br />
Schuhkartons bis zum 15.<br />
November ebenfalls in der<br />
Sammelstelle in Beringhausen<br />
sowie bei folgenden Annahmestellen:<br />
Apotheke am<br />
Burghof und Marien-Apotheke<br />
in Marsberg, Sorgenfreys’s<br />
Apotheke in Bredelar,<br />
Apotheke Adorf, Werbewerkstatt<br />
Susanne Wöhler<br />
in Helminghausen, Volksbank<br />
Thülen, Kinderarztpraxis<br />
Michael Ecken in Brilon,<br />
allen Briloner Apotheken sowie<br />
in allen Minipreis-Märkten.<br />
Schulen oder Kindergärten,<br />
die an der Aktion<br />
teilnehmen möchten, können<br />
sich gerne mit der Sammelstelle<br />
in Verbindung setzen.<br />
Gerne wird auch eine<br />
freiwillige Spende in Höhe<br />
von sechs Euro angenommen,<br />
wodurch unter anderem<br />
die Transportkosten für<br />
einen Schuhkarton von der<br />
Dienstag, 18. Oktober 2011, 10.00 - 18.00 Uhr<br />
Schuhhaus Borghoff, Sauerlandstr. 87, 34431 Marsberg-Bredelar<br />
Einlösbar Dienstag, 18. 10. 2011, 10.00 - 18.00 Uhr<br />
www.borghoff-bredelar.de<br />
Sammelstelle über das Zentrallager<br />
in Berlin bis<br />
schließlich zu den Kindern<br />
in den Empfängerländern<br />
gedeckt werden. Wer es<br />
vielleicht aus zeitlichen<br />
Gründen nicht schafft, einen<br />
kompletten Schuhkarton<br />
zu packen, kann auch<br />
gerne einzelnes Spielzeug,<br />
Kleidung etc. bei der Sammelstelle<br />
in Beringhausen<br />
abgeben. Außerdem werden<br />
auch gerne Sachspenden<br />
oder Werbegeschenke<br />
zum Auffüllen der Schuhkartons<br />
angenommen, denn<br />
leider kommt es immer wieder<br />
vor, dass trotz der Angaben<br />
in den Flyern »verbotene«<br />
Dinge (kaputtes Spielzeug,<br />
dreckige Kleidung,<br />
Gummibärchen etc.) in die<br />
Schuhkartons gepackt werden.<br />
Diese müssen den Kartons<br />
dann wieder entnommen<br />
werden und dafür werden<br />
die Kartons dann mit<br />
Sachspenden oder Werbegeschenken<br />
aufgefüllt, damit<br />
sich jedes Empfängerkind<br />
über einen schön gefüllten<br />
Schuhkarton freuen<br />
kann.<br />
Etikett ausschneiden und oben auf die<br />
Ecke des Schuhkartons kleben!
16 Aus den Ortsteilen <strong>Diemelbote</strong> Nr. 30 Samstag, 15. Oktober 2011<br />
»Music for Benefit«<br />
Showabend in Meerhof<br />
Meerhof. »Music for Benefit«<br />
lautet das Motto des<br />
Showabends der Musikkapelle<br />
1894 Meerhof e.V.,<br />
das heute abend um 19.30<br />
Uhr in der Meerhofer<br />
Schützenhalle ein Programm<br />
der etwas anderen<br />
Art bietet.<br />
Nach fleißiger Vorbereitung<br />
werden die Musikerinnen<br />
und Musiker ihren<br />
Gästen aus nah und fern<br />
Musikstücke aus den unterschiedlichsten<br />
Jahren<br />
und Musikrichtungen präsentieren.<br />
Neben Musicalmelodien<br />
aus »ABBA« und<br />
»Dirty Dancing« werden<br />
ebenfalls Hits aus den aktuellen<br />
Charts präsentiert.<br />
Auch allseits beliebte<br />
Schlager von Dieter Thomas<br />
Kuhn und Udo Jürgens<br />
oder ein Arrangement<br />
von »Music« und<br />
»One moment in Time«<br />
Westheim. Eine Bücherbörse<br />
findet am Samstag,<br />
dem 22. Oktober ab 10<br />
Uhr im Café Kleck in der<br />
Kasseler Straße 20 in<br />
Westheim statt.<br />
Bücher aus privater<br />
Hand werden preiswert<br />
angeboten. Ob Abenteuerroman<br />
, Kinderbuch, Bastel-<br />
oder Handarbeitsbuch,<br />
Ratgeber oder Ju-<br />
werden an diesem Abend<br />
nicht fehlen.<br />
Ein besonderes Highlight<br />
sind die beiden professionellen<br />
Sänger Anette<br />
Gebauer und Peter Lenkei,<br />
die mit ihrem Gesangstalent<br />
das Programm abrunden<br />
werden.<br />
Die Moderation des<br />
Abends übernimmt Sonya<br />
Harrison von Radio Hochstift.<br />
Die musikalische Leitung<br />
liegt bei dem Dirigenten<br />
der Musikkapelle,<br />
Rainard Bunte.<br />
Nach dem Programm<br />
sorgt die Habanera Partyband<br />
für ausgelassene<br />
Stimmung bis in die frühen<br />
Morgenstunden.<br />
Der Erlös der Veranstaltung<br />
wird an die Deutsche<br />
Knochenmarkspender-<br />
Datei (DKMS) gespendet.<br />
Einlass ist ab 18.30 Uhr.<br />
Bücherbörse<br />
im Café Kleck<br />
Aus alt mach neu!<br />
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und neu beziehen. Kein Problem.<br />
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gendbuch, es ist für jeden<br />
Bücherwurm etwas dabei.<br />
Sicherlich wartet manches<br />
Buch nur darauf,<br />
endlich wieder gelesen zu<br />
werden und vielleicht unter<br />
dem Weihnachtsbaum zu<br />
landen. Das frisch erstandene<br />
Buch kann dann<br />
gleich bei einer guten Tasse<br />
Kaffee oder Cappuccino<br />
»angelesen« werden.<br />
E-Mail<br />
info@diemelbote.de<br />
»Tag der offenen Tür«<br />
am Sportplatz Erlinghausen<br />
Samstag, 15. 10. und Sonntag, 16. 10.,<br />
jeweils ab 11.00 Uhr<br />
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Zwei Frauen, zwei Methoden, ein Raum<br />
Westheim (ma). Auch in<br />
Westheim ist seit Mitte August<br />
wieder einmal ein<br />
Leerstand beseitigt. Zwischen<br />
dem Modehaus Jesper<br />
und Geise Leuchten<br />
haben sich Angelika Tuschen<br />
und Heike Scholand<br />
einen gemeinsamen Raum<br />
für ihre unterschiedlichen<br />
heilpädagogischen Angebote<br />
geschaffen.<br />
Angelika Tuschen bietet<br />
dort ab sofort nach Vereinbarung<br />
Atemtherapie an.<br />
»Erfahrbarer Atem« heißt<br />
die Lehre, nach der sie mit<br />
Menschen arbeitet. Vier<br />
Jahre lang hat sie eine berufsbegleitende<br />
Ausbildung<br />
zur Atem-Pädagogin absolviert.<br />
Mit der Methode<br />
will sie den Klienten helfen,<br />
ihren persönlichen Atemrhythmus<br />
wiederzufinden.<br />
Das Erfahrbare Atmen<br />
eignet sich als Begleittherapie<br />
bei Asthma, Bronchitis,<br />
Störungen des Bewegungsapparates,<br />
als<br />
Schwangerschaftsbegleitung<br />
oder Ergänzung von<br />
Psychotherapien, aber<br />
auch als natürlicher Weg<br />
zur Selbsterfahrung. Am<br />
12. November und am 10.<br />
Dezember, jeweils von 9 bis<br />
11 Uhr, finden Schnupper-<br />
Angelika Tuschen.<br />
Die rollende Apfelpresse kommt<br />
Bredelar. Am 20. Oktober<br />
ist die Apfelsaftpresse ab<br />
9.30 Uhr auf dem Innenhof<br />
des Begegnungs- und Kulturzentrums<br />
Kloster Bredelar<br />
im Einsatz. Sie verwandelt<br />
mitgebrachte Äpfel<br />
in gesunden Saft, der so individuell<br />
und lecker ist, wie<br />
die Äpfel. Damit lässt sich<br />
ein Vorrat an wertvollem Vitamin<br />
C für den Keller<br />
schaffen. Der Saft ist rund<br />
zwei Jahre haltbar und enthält<br />
keine Konservierungsstoffe.<br />
Man kann selbst<br />
entscheiden, ob der Saft<br />
nur aus eigenen Äpfeln bestehen<br />
soll oder ob man eine<br />
Wanne oder einen Sack<br />
voll mit anderen Besuchern<br />
tauscht, denn Saft aus unterschiedlichen<br />
Sorten<br />
schmeckt oft am besten.<br />
stunden statt. Weitere Informationen<br />
gibt es direkt<br />
bei Angelika Tuschen unter<br />
Tel. 02992 655297 oder per<br />
e-mail unter angelikatuschen@t-online.de.<br />
Schon seit drei Jahren<br />
bietet Heike Scholand nebenberuflichFamilienaufstellungen<br />
an. Sie ist Heilpädagogin<br />
und hat diese<br />
Methode entdeckt, als sie<br />
alternative Möglichkeiten<br />
zur Behandlung von Neurodermitis<br />
suchte. Beim Familienaufstellen<br />
wird davon<br />
ausgegangen, dass viele<br />
Gefühle, Probleme,<br />
Schwierigkeiten und Verhaltensweisen,<br />
aber auch<br />
Krankheiten in der Familie<br />
weitergegeben werden.<br />
Das heißt, Kinder überneh-<br />
Abgepackt wird er in umweltfreundlichen<br />
Behältern,<br />
die mit einem kleinen Zapfhahn<br />
versehen sind, so<br />
dass sich der Saft im angebrochenen<br />
Behälter rund<br />
zwei Monate hält. Da in diesem<br />
Jahr durch das wechselhafte<br />
Wetter eine ausge-<br />
Heike Scholand.<br />
men etwas von ihren Eltern,<br />
den Großeltern, oder anderen<br />
Familienmitgliedern.<br />
Diese sogenannten »Verstrickungen«<br />
sollen bis zu<br />
sieben Generationen<br />
zurückreichen können. Die<br />
daraus resultierenden Gefühle<br />
wie Trauer, Wut,<br />
Schuld oder Ängste sind<br />
nicht bewusst.<br />
Man ist kraftlos, fühlt<br />
sich ausgeschlossen, in<br />
unglücklichen Beziehungsmustern<br />
im privaten oder<br />
beruflichen Bereich gefangen<br />
oder ist körperlich oder<br />
seelisch krank.<br />
»Dies sind nur einige Beispiele,<br />
im Grunde kann<br />
man alles aufstellen, was<br />
wir als Belastung für unser<br />
eigenes Leben empfinden«,<br />
so Heike Scholand.<br />
Mit Hilfe der Aufstellung<br />
will sie ihren Klienten helfen,<br />
Blockaden aufzudecken<br />
und schließlich aufzulösen.<br />
Sie bietet Gruppen- und<br />
Einzelaufstellungen an. Die<br />
nächsten festgelegten<br />
Gruppentermine sind am<br />
19. und 28. Oktober. Einzeltermine<br />
gibt es nach Vereinbarung.<br />
Weitere Informationen<br />
sind im Internet<br />
unter www.familienstellenheike-scholand.deerhältlich.<br />
zeichnete Ernte erwartet<br />
wird, ist eine kurze telefonische<br />
Anmeldung im Klosterbüro<br />
unter Tel. 02991<br />
962535 mit ungefährer<br />
Mengenangabe wichtig.<br />
Durch die Terminabstimmung<br />
werden unnötige<br />
Wartezeiten vermieden.<br />
Die rollende Apfelpresse schafft pro Stunde acht<br />
Zentner.
Marielle, die kleine Meerjungfrau<br />
Leiberg. Prinz, Meerhexe,<br />
Meereskönig und mittendrin<br />
die kleine Meerjungfau<br />
Marielle: Der Zauber eines<br />
Kindermusicals dürfte in<br />
den Herbstferien wieder<br />
mehrere hundert Zuschauer<br />
in der Leiberger Schützenhalle<br />
in den Bann ziehen.<br />
Dieses Jahr stehen<br />
drei Aufführungen des Musicals<br />
»Marielle. Die kleine<br />
Meerjungfrau« auf dem<br />
Spielplan.<br />
Mit seinen Kindermusicals<br />
feierte der Nachwuchs<br />
des Breitensportvereins<br />
HTSV Leiberg bereits in<br />
den vergangenen Jahren<br />
schöne Erfolge. Mehr als<br />
2000 Zuschauer haben in<br />
den Vorjahren Musicals wie<br />
»Vampir Winnie Wackelzahn«,<br />
»Cinderella« oder<br />
»Die Schöne und das<br />
Biest« gesehen.<br />
Premiere ist am Freitag,<br />
dem 21. Oktober, um 17<br />
Uhr. Weitere Aufführungen<br />
folgen am Samstag, dem<br />
22. Oktober, um 16 Uhr und<br />
am Sonntag, dem 23. Okto-<br />
ber, um 15 Uhr. Marielle, gespielt<br />
von der neunjährigen<br />
Tabea Schäfer, ist die jüngste<br />
und schönste Tochter<br />
der Meereskönigin, gespielt<br />
von der acht Jahre jungen<br />
Elena Stratmann, tief unten<br />
im Meer. Als sie an ihrem<br />
15. Geburtstag endlich das<br />
erste Mal an die Meeresoberfläche<br />
schwimmen<br />
darf, verändert sich ihr Leben<br />
schlagartig. Sie trifft<br />
auf den jungen Menschenprinz<br />
Eduard, gespielt von<br />
Bastian Schäfer, und dessen<br />
Bruder Philipp, in den<br />
sie sich Hals über Kopf verliebt.<br />
Nur die unheimliche<br />
Meerhexe Trixana, gespielt<br />
von Xenia Rempel, kann ihr<br />
mit einem Zaubertrank helfen,<br />
in der Welt der Menschen<br />
zu leben und Prinz<br />
Philipp zu heiraten. Doch<br />
diese fordert einen hohen<br />
Preis für ihre Dienste.<br />
Das Musical, angelehnt<br />
an Hans-Christian Andersens<br />
Märchen »Die kleine<br />
Seejungfrau« und neu aufgelegt<br />
von Markus Wester-<br />
Akrobatik, Gesang & Tanz<br />
Haaren. Unter diesem<br />
Motto lädt der Männergesangverein<br />
St. Meinolfus<br />
– jetzt mit Frauenpower<br />
– am heutigen Samstag zu<br />
einem stimmungsvollen<br />
Abend in die Haarener<br />
Schützenhalle ein. Beginn<br />
ist um 19.30 Uhr, Einlass<br />
ab 19 Uhr.<br />
Im Frühjahr hat der MGV<br />
mit dem Slogan »Frauenpower:<br />
oh Mann oh Mann«<br />
geworben, einen gemischten<br />
Chor zu gründen. Das<br />
Ergebnis soll an diesem<br />
Abend erstmalig der Öffentlichkeit<br />
vorgestellt werden.<br />
In vielen Chorproben<br />
wurde unter der Leitung<br />
von Moni Schulte ein modernes<br />
und lebendiges<br />
Repertoire an Liedern einstudiert.<br />
Im Verlaufe des<br />
Programms wird nicht nur<br />
Chorgesang dargeboten.<br />
Neben dem Hören soll<br />
auch das »Zuschauen«<br />
und »Staunen« eine wichtige<br />
Rolle spielen. Die<br />
»Freakz«, Vizeweltmeister<br />
im Hip Hop Tanz aus Del-<br />
brück, werden in atemberaubender<br />
Weise die akrobatische<br />
Seite des Tanzes<br />
unter Beweis stellen. Die<br />
Zuschauer werden begeistert<br />
sein von der Schnelligkeit<br />
und der Dynamik<br />
der Tänze.<br />
Die sinnliche, erotische<br />
Seite des Tanzes wird präsentiert<br />
von Erich Klann<br />
mit seiner Tanzpartnerin<br />
Oana-Andreea Nechiti. Sie<br />
präsentieren den Lateinamerikanischen<br />
Paartanz,<br />
ein sinnliches Erlebnis,<br />
kombiniert mit großer Professionalität.<br />
Abgerundet wird das<br />
Programm von der Band<br />
»Echt Kultig« mit der Sängerin<br />
Tanja Suren. Im Anschluss<br />
an das Programm<br />
spielt die Band zum Tanz.<br />
Unter dem Aspekt »We<br />
will enterain you« erwartet<br />
die Gäste ein unterhaltsames,abwechslungsreiches<br />
und anspruchsvolles<br />
Programm, bei dem auch<br />
das leibliche Wohl nicht zu<br />
kurz kommt.<br />
Mädchenchor<br />
Bad Wünnenberg. Für die<br />
Chöre in Bad Wünnenberg<br />
werden noch Mädchen aus<br />
dem ganzen Stadtgebiet<br />
gesucht, die Lust haben in<br />
einem Chor zu singen. Die<br />
Acht- bis 14-Jährigen proben<br />
immer mittwochs von<br />
16.15 bis 17.45 Uhr und ab<br />
15 Jahre von 18 bis 20 Uhr<br />
im evangelischen Gemeindehaus,<br />
In den Erlen, in Bad<br />
Wünnenberg. Vorkenntnisse<br />
müssen nicht mitgebracht<br />
werden, aber Spaß und<br />
Motivation am Singen.<br />
Mehr Infos gibt es unter<br />
www.chorschule.com.<br />
meyer, ist bereits die sechste<br />
Inszenierung der Musical-Gruppe<br />
des HTSV Leiberg.<br />
Die wunderbaren Lieder<br />
und Melodien stammen<br />
aus der Feder von Gerhard<br />
Grote und Bernd Stallmann.<br />
Für das leibliche Wohl ist<br />
gesorgt. Neben Kaffee und<br />
Kuchen werden auch<br />
Schnuckereien für den<br />
süßen Zahn zu familienfreundlichen<br />
Preisen angeboten.<br />
Die Kinder der Musical-<br />
Gruppe des HTSV Leiberg<br />
unter Leitung von Anna Hillebrand,<br />
Bianca Hötger,<br />
Sandra Hesse und Svenja<br />
Hillebrand versprechen ein<br />
märchenhaftes Herbstwochenende<br />
und freuen sich<br />
auf zahlreiche Besucher.<br />
In drei Aufführungen präsentiert der HTSV Leiberg<br />
am ersten Herbstferienwochenende das Kindermusical<br />
»Marielle, die kleine Meerjungfrau«. In den<br />
Hauptrollen spielen (von links) Xenia Rempel (9) als<br />
Meerhexe Trixana, Tabea Schäfer (9) als Meerjungfrau<br />
Marielle, Bastian Schäfer (10) als Prinz Eduard<br />
und Elena Stratmann (8) als Meereskönigin. Premiere<br />
ist am 21. Oktober um 17 Uhr in der Leiberger<br />
Schützenhalle.<br />
www.automobile-hillebrand.de<br />
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Bad Wünnenberg · Zinsdorfer Weg 8 · Telefon (0 29 53) 9 65 99-0
18 Sport <strong>Diemelbote</strong> Nr. 30 Samstag, 15. Oktober 2011<br />
Beim Citylauf zeigte der goldene<br />
Oktober seine beste Seite<br />
Marsberg (ma). Was wollen<br />
Läufer mehr? Bessere<br />
Wetterbedingungen als am<br />
vergangenen Sonntag hatte<br />
der Citylauf in Marsberg<br />
vielleicht noch nie. Das lag<br />
aber auch daran, dass er<br />
diesmal nicht Anfang November,<br />
sondern schon<br />
Anfang Oktober stattfand.<br />
Auch ein Novum war der<br />
von der Physiotherapiepraxis<br />
von Frank Bender<br />
organisierte Zehn-Kilometer-Lauf<br />
der Nordic Walker.<br />
Sie gingen gleich als erstes<br />
auf ihre Strecke und<br />
läuteten den Marsberger<br />
Lauftag ein. Immerhin 20<br />
Teilnehmer waren es bei<br />
der Erstauflage. Auch zum<br />
Nordic Walking<br />
1. Janasik Tadeusz<br />
2. Frank Bender<br />
3. Gabriele Döschner<br />
Radio-Sauerland-<br />
Lauf 3 km<br />
Frauen<br />
1. Tjara Basen<br />
2. Ramona Mertens<br />
3. Kim von Rhein<br />
Männer<br />
1. Vladislav Heints<br />
2. Philipp Petri<br />
3. Franz-Josef Schäfers<br />
E-Mail<br />
info@diemelbote.de<br />
ersten Mal dabei war eine<br />
»Läuferabordnung« des<br />
Musikvereins Marsberg.<br />
So richtig schnell ging es<br />
mit den Instrumenten zwar<br />
nicht, aber immerhin wanderten<br />
sie dem Anlass<br />
gemäß mit Nummern und<br />
Sportbekleidung über die<br />
Strecke. Mit ihren Stücken<br />
sorgten sie für gute Stimmung<br />
bei Zuschauern und<br />
Sportlern.<br />
Insgesamt waren es dieses<br />
Jahr 695 Läufer. Davon<br />
absolvierten 129 den Radio-Sauerland-Lauf<br />
über<br />
drei Kilometer, 65 den<br />
Sparkassenlauf über zehn<br />
Kilometer und 481 die<br />
Volksbank-Schülerläufe.<br />
Beulendoktor.<br />
Hagelschadenbeseitigung.<br />
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Menge Kindergartenkinder<br />
beim »Bambinithon«. Sie<br />
durften diesmal mit dem<br />
Elefanten von der Krankengymnastikpraxis»Activa«<br />
auf die Strecke gehen.<br />
Dank der vielen erfahrenen<br />
Organisatoren rund<br />
um Steuerberater Jürgen<br />
Jesper lief alles wie am<br />
Schnürchen. Der Citylauf<br />
ist eben eine Veranstaltung,<br />
die aus Marsberg<br />
nicht mehr wegzudenken<br />
ist. Die ausführlichen Ergebnislisten<br />
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1996-1999 m<br />
1. Jakob Willeke<br />
2. Jan Rosenkranz<br />
3. Kai von Rüden<br />
1996-1999 w<br />
1. Fenja Basen<br />
2. Scarlett Nüsse<br />
3. Elisa Preising<br />
2000-2001 m<br />
1. Kevin Schupp<br />
2. Max Kloke<br />
3. Artur Schamber<br />
2000-2001 w<br />
1. Katrin Linden<br />
2. Antonia Schack<br />
3. Ronja Mühlenkamp<br />
2002 m<br />
1. Moritz Wüllner<br />
2. Fatjon Ademaj<br />
3. Dennis Rest<br />
2002 w<br />
1. Ruby Mehn<br />
2. Kristin Franz<br />
3. Michelle Franz<br />
Volksbank-Schülerläufe<br />
2003 m<br />
1. Richard Emde<br />
2. Tom-Niclas Schröter<br />
3. Leon Borger<br />
2003 w<br />
1. Rebekka Richarz<br />
2. Ronja van der Zalm<br />
3. Miriam Jütte<br />
2004 m<br />
1. Phil Mehn<br />
2. Florian Ochs<br />
3. Felix Albracht<br />
2004 w<br />
1. Jessica Bickmann<br />
2. Sara Friedrich<br />
3. Kirsten Eilhoff<br />
2005 m<br />
1. Silas Nüsken<br />
2. Kian Scholand<br />
3. Rion Bislimi<br />
2005 w<br />
1. Lena Fuest<br />
2. Mara Hüwel<br />
3. Julia Ochs<br />
Sparkassenlauf 10 km - Auswertung nach Altersklassen<br />
Frauen<br />
LW SA<br />
1. Isabell Preising<br />
LW 20<br />
1. Janina Happe<br />
LW 35<br />
1. Sandy Preising<br />
2. Tina Bentrup<br />
LW 40<br />
1. Silke Voßhage<br />
2. Dorothee<br />
Wandmacher<br />
LW 45<br />
1. Iris Lüddecke<br />
2. Heike Burchardt<br />
3. Monika Holthöfer<br />
Männer<br />
LM 20<br />
1. Christian Scharf<br />
2. Jonas Linnemann<br />
3. Andre Löher<br />
LM 30<br />
1. Michael Prott<br />
2. Jan Busch<br />
LM 35<br />
1. Swen Pöppel<br />
2. Dirk Raabe<br />
3. Christoph Wurm<br />
LM 40<br />
1. Matthias Eiben<br />
2. Berthold Wegener<br />
3. Axel Emde<br />
LM 45<br />
1. Matthias Hoffmann<br />
2. Ralf Lindemann<br />
3. Dieter Wulfes<br />
LM 50<br />
1. Gerhard Peters<br />
2. Peter Henke<br />
3. Dietmar Boie<br />
LM 55<br />
1. Wolfgang Teutenberg<br />
2. Werner Kleffner<br />
3. Martin Rörig<br />
LM 60<br />
1. Hubertus Henning<br />
2. Jurek Stepien<br />
3. Hans-Georg Vogt<br />
LM JB<br />
1. Leon Bieker<br />
LM SA<br />
1. Luca Osterloh<br />
LM SB<br />
1. Max Schack<br />
2. Silas Schilling
Apfelsaft selbst<br />
gemacht<br />
Obermarsberg. In der<br />
Igelgruppe der Kindertagesstätte<br />
Rennufer drehte<br />
sich in den letzten Tagen<br />
alles rund um das<br />
Thema Apfel. So tauchte<br />
die süße Frucht auf<br />
Wandbildern, in Liedern<br />
und bei Spielen sowie<br />
vermehrt auf dem Speiseplan<br />
der 22 Kinder auf.<br />
Ob als Apfelfondue, Apfelpommes<br />
oder -chips,<br />
die Erzieherinnen ließen<br />
sich jeden Tag eine neue<br />
spannende Überraschung<br />
einfallen. Besonders<br />
begeistert waren die<br />
Kinder von dem gemeinsamen<br />
Apfelsaftpressen.<br />
Dazu unternahmen sie<br />
mit dem Bollerwagen einen<br />
Ausflug in das Gelände<br />
der LWL-Kinder- und<br />
Jugendklinik an der Bredelarer<br />
Straße, wo sie einen<br />
Baum für ihren Saft<br />
abernten durften. In der<br />
mobilen Saftpresse wurden<br />
aus ihrer Ernte dann<br />
Die »Igel« mit ihren Erzieherinnen.<br />
Marsberg. Am 21. Oktober<br />
findet die diesjährige<br />
Herbstaktion<br />
31<br />
der Messdiener<br />
von St. Magnus<br />
Marsberg statt. Erstmalig<br />
wird die Aktion mit den<br />
Messdienern aus Ober-<br />
Schul-<br />
2<br />
probleme?<br />
Nachhilfe von der<br />
Grundschule<br />
bis zum Abitur.<br />
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Geschäftsführer<br />
der Dirosa Saftpresse<br />
UG, erklärte den kleinen<br />
Besuchern die einzelnen<br />
Arbeitsschritte und ließ<br />
sie selbstverständlich<br />
auch schon einmal kosten,<br />
bevor ihr Saft abgefüllt<br />
wurde. Höhepunkt<br />
der Apfeltage war ein Apfelfest,<br />
bei dem die Kinder<br />
gemeinsam mit ihren<br />
Eltern und Erzieherinnen<br />
Äpfel ernteten und zu Kuchen,<br />
Teigtaschen und<br />
Apfelringen verarbeiteten.<br />
Zusammen mit dem<br />
eigenen Apfelsaft und<br />
Apfelpunsch bildeten die<br />
Köstlichkeiten einen tollen<br />
vitaminreichen kulinarischen<br />
Rahmen. Gemeinsames<br />
Spielen und<br />
Singen in der herbstlich<br />
dekorierten Turnhalle der<br />
Kindertagesstätte rundeten<br />
das Apfelfest sowie<br />
die Apfeltage perfekt ab.<br />
Herbstaktion der Messdiener<br />
studienkreis<br />
> Nachhilfe.de<br />
19<br />
marsberg und Erlinghausen<br />
gemeinsam durchgeführt.<br />
Treffpunkt ist um<br />
16 Uhr an der Alten Propstei<br />
in Marsberg. Von<br />
dort aus wird zum Kalvarienberg<br />
nach Obermarsberg<br />
gewandert, um<br />
an der Kapelle einen<br />
Gottesdienst zu feiern.<br />
Anschließend geht es<br />
zurück nach Marsberg,<br />
dort wird der Abend bei<br />
Getränken und Stockbrotbacken<br />
ausklingen.<br />
Um 20 Uhr können die<br />
Messdiener an der Alten<br />
Propstei von den Eltern<br />
abgeholt werden.<br />
Für die Wanderung bitte<br />
an wetterfeste Kleidung<br />
und Schuhe sowie<br />
an eine Taschenlampe<br />
für den Rückweg denken.<br />
Marsberger Team wird Zweiter<br />
bei Regionalrunde in Bochum<br />
M a r s b e r g / B o c h u m .<br />
Nora Mehana (16) und<br />
Kristina Schira (17) vom<br />
Carolus-Magnus-Gymnasium<br />
kamen bei der<br />
Regionalrunde des Bundescups<br />
»Spielend Russisch<br />
lernen« in Bochum<br />
auf den zweiten Platz.<br />
Die sprachbegeisterten<br />
Schülerinnen spielten<br />
gegen 15 andere Mannschaften<br />
aus Nordrhein-<br />
Westfalen und Rheinland-Pfalz.<br />
Das zweitbeste<br />
Team, das die Spieler<br />
aus Essen und Beckum<br />
auf die Plätze drei und<br />
vier verwies, kann sich<br />
über Büchergutscheine<br />
und Sporttaschen als<br />
Preise freuen. Die Russisch-Runde<br />
am Landesspracheninstitut<br />
in Bochum,<br />
die in diesem Jahr<br />
bereits zum zweiten Mal<br />
in dieser Form stattfand,<br />
war bunt gemischt und<br />
hochmotiviert – von elfjährigen<br />
Sechstklässlern<br />
bis zu 20-jährigen Abiturienten<br />
spielten am 30.<br />
September alle um den<br />
Regionalsieg im Bundescup.<br />
In der Schlussrunde<br />
Jugendfeuerwehr Westheim on Tour<br />
Westheim/Heidelberg.<br />
Die aus der eigenen Werbung<br />
des Landes Baden-<br />
Württemberg bekannte<br />
sprachliche Barriere »Wir<br />
können alles. Außer Hochdeutsch,«<br />
hinderte die Jugendfeuerwehr<br />
Westheim<br />
nicht daran, am letzten<br />
Wochenende der Sommerferien<br />
eine viertägige<br />
Fahrt nach Heidelberg zu<br />
unternehmen. Auf dem<br />
Programm standen dort<br />
Westheim. Der diesjährige<br />
Herbst-Winter-Basar<br />
findet am Samstag, dem<br />
19. November, von 13 bis<br />
15.30 Uhr in der Westheimer<br />
Schützenhalle statt.<br />
Zum Verkauf werden gut<br />
erhaltene Kinderwinterbe-<br />
Kristina und Nora mit ihren Urkunden.<br />
des Achtelfinales mussten<br />
sich die Marsberger<br />
Mädchen schließlich dem<br />
Team von der Paderborner<br />
Gesamtschule »Friedrich<br />
von Spee« geschlagen<br />
geben. Simon Hanna<br />
und Dimitrij Hess (beide<br />
20) fahren nun als Regionalsieger<br />
von Bochum<br />
zum Finale in Gelsenkirchen.<br />
Ende Oktober bestreitet<br />
das Siegerteam<br />
im Anschluss an ein<br />
Heimspiel von Schalke 04<br />
das Finale des Bundescups<br />
»Spielend Russisch<br />
lernen«.<br />
direkt nach der Anreise<br />
der Besuch eines Erlebnisbades<br />
in Hockenheim<br />
und die Veranstaltung eines<br />
gemütlichen Grillabends.<br />
Am zweiten Tag<br />
lief die Gruppe einen wahren<br />
Attraktionen-Marathon<br />
im Freizeitpark »Holiday<br />
Park«, auf den die Erkundung<br />
der Heidelberger Altstadt<br />
am Abend folgte.<br />
Natürlich darf bei einer<br />
solchen Fahrt auch der<br />
Die Gruppe der Jugendfeuerwehr Westheim.<br />
Anmeldungen<br />
für Westheimer Kinder-Basar<br />
kleidung von Größe 50 bis<br />
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Fahrradsitze, Kinderfahrzeuge,<br />
eine große<br />
Auswahl an Spielzeugen<br />
aller Art und vieles mehr<br />
angeboten. Wie immer<br />
gibt es Kaffee und<br />
Nora, Kristina, Simon<br />
und Dimitrij sind vier<br />
von insgesamt 5400<br />
Schülern, die in diesem<br />
Jahr beim Bundescup<br />
mitgemacht haben. In<br />
ganz Deutschland wurde<br />
vor den Sommerferien an<br />
<strong>24</strong>0 Schulen die erste<br />
Runde von »Spielend<br />
Russisch lernen« ausgetragen.<br />
Noch bis Mitte Oktober<br />
laufen jetzt in 16 Städten<br />
zwischen Wismar und<br />
Stuttgart, Kamenz und<br />
Bochum die regionalen<br />
Runden.<br />
fe u e r we h r t e c h n i s c h e<br />
Aspekt nicht fehlen, so<br />
bekamen die Jugendlichen<br />
am dritten Tag eine<br />
Führung durch die Feuerwache<br />
Heidelberg, welche<br />
zu Deutschlands modernsten<br />
Feuerwachen zählt,<br />
und besichtigten das<br />
Auto- & Technik-Museum<br />
Sinsheim, mit dem Überschalljet<br />
»Concorde« als<br />
Highlight. Spontan bot<br />
sich als Abschluss am<br />
letzten Abend die dritte<br />
Heidelberger Schlossbeleuchtung<br />
mit einem<br />
spektakulären Feuerwerk<br />
über dem Neckar an, wonach<br />
es dann am nächsten<br />
Morgen heimwärts<br />
ging und wieder Hochdeutsch<br />
gesprochen werden<br />
konnte. Zur Beförderung<br />
diente der Gruppe<br />
dankenswerterweise mal<br />
wieder der durch Sponsorengelder<br />
Marsberger<br />
Unternehmen finanzierte<br />
Jugendfeuerwehrbus.<br />
leckeren selbstgebackenen<br />
Kuchen, der auch<br />
gerne mitgenommen werden<br />
kann. Informationen<br />
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<strong>Diemelbote</strong> Nr. 30<br />
Oktoberfest<br />
Wethen. Auch in diesem<br />
Jahr lädt der TuS Wethen<br />
zum seit Jahren beliebten<br />
Oktoberfest ein. Am<br />
Samstag, dem 22. Oktober,<br />
ab 20 Uhr wird in der<br />
Lindenhalle Wethen bei<br />
zünftiger Musik mit den<br />
Quastbolzen geschunkelt.<br />
Gereicht werden Bayerische<br />
Spezialitäten wie<br />
Haxen, Leberkäs, Grillschinken<br />
und Brezeln.<br />
Mit tollen Oktoberfestspielen<br />
und einem DJ wird<br />
»Blau-Weiße« Stimmung in<br />
die Lindenhalle gebracht.<br />
Wer will, kann sich<br />
bayerisch kleiden und in<br />
Lederhosen oder Dirndl<br />
vorbeischauen. Der Eintritt<br />
ist wie immer frei.<br />
Für unser Werk in Marsberg suchen wir zum nächstmöglichen Eintrittstermin einen<br />
Samstag, 15. Oktober 2011<br />
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• Mitarbeit bei der Erstellung von Monats- und Jahresabschlussarbeiten<br />
21<br />
Bunte Stoffe<br />
und leuchtendes<br />
Holz<br />
Wethen. Eine Ausstellung<br />
mit Stoff-Patchwork<br />
von Ulla Dittrich<br />
und mit Holz-Lampen<br />
von Bernhard Grafe ist<br />
vom 15. bis 23. Oktober<br />
im Wethener »Steinofen«<br />
in der Rathausgasse<br />
10 zu sehen. Einige<br />
von Ulla Dittrichs<br />
Stoff-Kombinationen<br />
schmücken bereits öffentliche<br />
Räume in<br />
Wethen. Für Bernhard<br />
Grafe ist es die zweite<br />
Ausstellung. Jede seiner<br />
Lampen ist ein Unikat.<br />
»Das Holz selbst gibt die<br />
Richtung vor, in der es<br />
gestaltet sein will«, betont<br />
Grafe. So gehören<br />
Rinde, Risse, Astlöcher<br />
und Verformungen<br />
selbstverständlich dazu.<br />
Einige Werke der beiden<br />
Wethener können auch<br />
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Sascha Steuer<br />
* 28. April 1992<br />
† 26. September 2011<br />
Das 30-tägige<br />
Seelenamt ist am<br />
Sonntag, dem 23.<br />
10. 2011, um 9.00<br />
Uhr in der Pfarrkirche<br />
St. Johannes<br />
zu Oesdorf.<br />
Fr. W. Stork<br />
”Feger”<br />
* 31. 10. 1938<br />
† 19. 9. 2011<br />
- Statt Karten -<br />
So groß und tief ist unser Schmerz,<br />
zu früh schon brach Dein junges Herz.<br />
Es schloss der Tod zur ew‘gen Ruh‘,<br />
Dir viel zu früh die Augen zu.<br />
Wir mussten vom Liebsten, was wir hatten,<br />
Abschied nehmen. Für alle Zeichen liebevoller<br />
Anteilnahme und Verbundenheit sagen wir<br />
herzlichen Dank.<br />
Familie Bettina und Markus Steuer<br />
mit Lucky<br />
34431 Marsberg-Westheim, im Oktober 2011<br />
Elisabe th Scholand<br />
geb. Hillebrand<br />
* 23. 8. 1940 † 18. 9. 2011<br />
Sie hat ungezählte Spuren ihres Lebens in unseren Herzen zurückgelassen.<br />
In tiefer Liebe und großer Dankbarkeit wollen wir diese<br />
behüten und bewahren wie einen „kostbaren Schatz“.<br />
Es ist schwer, einen geliebten Menschen zu verlieren, aber es ist<br />
tröstlich zu erfahren, wieviel Liebe, Freundschaft und Achtung<br />
ihr entgegengebracht wurde.<br />
Herzlichen Dank<br />
sagen wir allen, die sich mit uns verbunden fühlten und ihre Anteilnahme<br />
auf so vielfältige und liebevolle Weise zum Ausdruck<br />
brachten. Ein besonderer Dank gilt den Ärzten und dem Pfl egeteam<br />
der Neurologischen Intensivstation Kassel, Herrn Pater<br />
Helmut für seine tröstenden Worte und die würdevolle Auferstehungsfeier,<br />
dem Gemischten Chor Arion Oesdorf für seinen<br />
musikalischen Abschiedsgruß und Herrn Dr. Lutz Otto für die<br />
einfühlsame Unterstützung.<br />
Franz Scholand und Kinder<br />
Marsberg-Oesdorf, im Oktober 2011<br />
Es freut uns zu spüren, wie präsent du bist.<br />
In vielen netten Gesprächen werden<br />
Erinnerungen an dich ausgetauscht. Und ein<br />
Lächeln wird auf die Gesichter derer gezaubert,<br />
die dich kannten.<br />
Die Anerkennung und Sympathie, die dir<br />
entgegen gebracht werden, macht uns dankbar<br />
und stolz, ein Teil von dir zu sein.<br />
Wir danken für die große Anteilnahme<br />
und Hilfe bei denen, die uns seit Wochen<br />
zur Seite stehen oder Worte des Trostes finden.<br />
Alexandra Stork<br />
Alina und Miriam Stork<br />
Marsberg, im Oktober 2011<br />
Aktive Turnerinnen<br />
feiern Weinfest<br />
Vasbeck. Am heutigen<br />
Samstag um 19.30 Uhr laden<br />
die Turnerfrauen Vasbeck<br />
anlässlich ihres 30jährigen<br />
Bestehens zum<br />
Weinfest in die Walmehalle<br />
ein.<br />
Mit Eröffnung der neu<br />
gebauten Sporthalle 1981<br />
wurde die Damen-<br />
Gymnastik-Gruppe als Abteilung<br />
des TSV Vasbeck<br />
ins Leben gerufen. 16 junge<br />
Frauen nutzten die Halle<br />
zunächst in Eigenregie,<br />
später wurden stets fachkundige<br />
Übungsleiterinnen<br />
gefunden, die sich um die<br />
körperliche Fitness der<br />
Damen kümmerten. Seit<br />
acht Jahren übernimmt<br />
Anette Theile diese Aufgabe.<br />
Das Interesse ist bis<br />
heute ungebrochen.<br />
Die wöchentliche<br />
Übungsstunde ist mittlerweile<br />
ein fester Bestandteil<br />
im Leben der Damen geworden.<br />
Viele von ihnen<br />
sind seit über einem Jahrzehnt<br />
dabei.<br />
Neben den wöchentlichen<br />
Übungsstunden, beteiligen<br />
sich die Damen<br />
auch stets an den Veran-<br />
staltungen des TSV und<br />
des Dorfes. Sie backen<br />
Kuchen und übernehmen<br />
den Verkauf bei verschiedenen<br />
Anlässen, säubern<br />
die Hallen nach Veranstaltungen,<br />
wirkten erfolgreich<br />
bei Viehmarktsfestzügen<br />
mit und sind im jährlichen<br />
Karnevalsprogramm des<br />
Dorfes ein fester Bestandteil.<br />
Natürlich kommt auch<br />
die Geselligkeit nicht zu<br />
kurz. Tages- und Wochenendfahrten,<br />
Grillabende<br />
und Weihnachtsfeiern unterstreichen<br />
die gute Gemeinschaft.<br />
Wer sich den aktiven<br />
Damen anschließen möchte,<br />
ist zu den Übungsstunden,<br />
die jeweils montags<br />
von 20 bis 21 Uhr in der<br />
Walmehalle stattfinden,<br />
herzlich willkommen.<br />
Beim Weinfest gibt es<br />
neben gesanglichen Darbietungen<br />
der Chöre aus<br />
Vasbeck und Massenhausen<br />
gute Unterhaltung<br />
durch die Band »Popcorn«.<br />
Und natürlich ist<br />
auch für die Nicht-Weintrinker<br />
bestens gesorgt.<br />
Hinten: Anneliese Schaake, Hildegard Plutz-Becker,<br />
Helga Behle, Edeltraud Günther, Hiltrud Becker, Annegret<br />
Emde<br />
Mitte: Sigrid Wäscher, Gerda Gerhard, Ursel Lamm,<br />
Liselotte Pistorius, Irmtraut Nowitzki, Waltraud Engelhard,<br />
Edith Brand, Monika Fischer<br />
Vorne: Ingrid Emde, Heike Brücher, Waltraud Lueg,<br />
Ilonka Gerhard, Gisela Schultze.<br />
Minigolf nur noch<br />
an Wochenenden<br />
Marsberg. Die Minigolfanlage<br />
in Marsberg hat ab<br />
Suchen<br />
Getränkeverkaufsstellen<br />
von privat, zu Hause, in kleineren<br />
Ortschaften, möglichst ohne<br />
Nahversorger (Lebensmittelgeschäft<br />
o.ä.), kein Kapitaleinsatz,<br />
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Wochenenden ab 14 Uhr<br />
geöffnet. In der ersten<br />
Herbstferienwoche wird<br />
noch einmal täglich ab 14<br />
Uhr gespielt. Sonderspielzeiten<br />
für Gruppen ab<br />
zehn Personen sind weiterhin<br />
nach telefonischer<br />
Vereinbarung unter 02992<br />
8943 möglich. Ab dem<br />
31. Oktober schließt die<br />
Anlage dann für diese<br />
Saison.<br />
Die Winterpause endet<br />
je nach Wetterlage etwa<br />
am 1. April 2012.
Für die vielen Glückwünsche,<br />
Blumen und Geschenke<br />
anlässlich meines<br />
»85. Geburtstages«<br />
bedanke ich mich ganz herzlich.<br />
Maria Grothe<br />
Marsberg, im Oktober 2011<br />
Danke sagt mein Herz für alle Glückwünsche<br />
und Aufmerksamkeiten<br />
»90. Geburtstag«.<br />
zu meinem<br />
Danke meiner Familie, allen<br />
Verwandten, Nachbarn, Freunden<br />
und Bekannten, die mir viel Freude<br />
bereitet haben.<br />
Paula Schackmar<br />
Marsberg, im Oktober 2011<br />
»Danke«<br />
sagen wir der Familie, den Verwandten,<br />
Freunden und Nachbarn und allen,<br />
die anlässlich unserer<br />
»Goldhochzeit«<br />
in vielfältiger Weise an uns gedacht haben.<br />
Edith und Josef Bielefeld<br />
Essentho, im Oktober 2011<br />
Ein herzliches Dankeschön<br />
sagen wir unseren Kindern und<br />
Enkeln, allen Verwandten, Freunden,<br />
Nachbarn, Bekannten und Vereinen,<br />
die uns zu unserer<br />
»Goldenen Hochzeit«<br />
durch Glückwünsche, Geschenke und ihrem persönlichen<br />
Kommen viel Freude bereitet haben.<br />
Ein besonderer Dank gilt allen, die den feierlichen<br />
Gottesdienst gestaltet haben.<br />
Inge und Paul Rynek<br />
Giershagen, im Oktober 2011<br />
»50«<br />
Der Tag unserer<br />
»Goldenen Hochzeit«<br />
war erfüllt von Dankbarkeit und Freude.<br />
Danke<br />
sagen wir unseren Kindern und Enkeln,<br />
allen Verwandten, Nachbarn, Freunden und<br />
Bekannten, die uns durch Glückwünsche,<br />
Geschenke und ihr persönliches Kommen<br />
viel Freude bereitet haben.<br />
Willi und Anneliese Götte<br />
Giershagen, im Oktober 2011<br />
Bereitschaftsdienste<br />
Nottelefon für Rettungsdienst und Feuerwehr 112<br />
Nottelefon für Polizei 110<br />
Notfall-Fax Polizei für Gehörlose/Ertaubte 0291 9020-1231<br />
Notfall-Fax Feuerwehr/Rettungsdienst<br />
für Gehörlose/Ertaubte 0291 9994-<strong>24</strong><br />
Kassenärztlicher Notfalldienst Marsberg<br />
(gültig auch für Fachärzte)<br />
Die niedergelassenen Marsberger Ärzte sind außerhalb<br />
ihrer Sprechzeiten Mi und Fr von 17 bis 18 Uhr sowie<br />
Sa und So und an Feiertagen von 10 bis 12 und 17<br />
bis 18 Uhr in der Notfallambulanz im St.-Marien-Hospital<br />
für die Notfallpatienten da. Während dieser Zeiten<br />
hat auch eine der Marsberger Apotheken geöffnet.<br />
Mo, Di und Do von 18 bis 22 Uhr, Mi und Fr von 13 bis<br />
22 Uhr sowie Sa und So von 8 bis 22 Uhr sind die Kernsprechstunden<br />
der Notfallambulanz. Wenn kein niedergelassener<br />
Arzt vor Ort ist, versorgen Assistenzärzte<br />
des Krankenhauses die Patienten.<br />
Nur für den Fall, dass ein Hausbesuch erwünscht ist,<br />
gilt die zentrale Telefonnummer<br />
0180 5044100 (kostenpflichtig)<br />
Zahnärzte<br />
Zentrale Telefonnummer<br />
0291 7676<br />
für den Bereich Brilon/Marsberg an<br />
Sonn- und Feiertagen bzw. Wochenenden.<br />
Notfallsprechstunde von 10 bis 12 Uhr.<br />
Frauenärzte<br />
Notfalldienst außerhalb der Sprechstundenzeiten,<br />
an Wochenenden und Feiertagen.<br />
Tel. über St.-Marien-Hospital Marsberg<br />
02992 605-0<br />
Tierärzte<br />
Tierärztliche Gemeinschaftspraxis<br />
Dr. Hoffmeister, Gehring & Partner, In der Hamecke 11-13<br />
� Großtiere: 02992 2633<br />
Kleintiere: 02992 903646<br />
Aktuelle<br />
Termine<br />
Diemelstadt<br />
Rhoden<br />
Blutspende<br />
Dienstag, 18. Oktober<br />
Zeit: 15.30 bis 20 Uhr<br />
Ort: Stadthalle<br />
Veranstalter: DRK<br />
Der nächste<br />
<strong>Diemelbote</strong><br />
erscheint am<br />
22. Oktober.<br />
Wandern zum höchsten<br />
Punkt von Marsberg<br />
Helminghausen. Der VerkehrsvereinHelminghausen<br />
bietet am Sonntag,<br />
dem 23. Oktober eine<br />
sechs Kilometer lange geführte<br />
Wanderung über<br />
den Eisenberg am Diemelsee<br />
an.<br />
Treffpunkt ist um 11 Uhr<br />
auf dem Parkplatz an der<br />
Talsperre mit dem Tor zur<br />
Martinsumzüge<br />
Marsberg. Am 11. November<br />
ist es wieder soweit.<br />
Die Kinder ziehen<br />
mit ihren Laternen durch<br />
die Straßen. Im <strong>Diemelbote</strong><br />
am 29. Oktober<br />
wird eine Übersicht von<br />
Martinsumzügen im Verteilungsgebieterscheinen.<br />
Um möglichst vollständig<br />
sein zu können,<br />
sollten Veranstalter, die<br />
eine Veröffentlichung<br />
wünschen, die Umzüge<br />
bis spätestens Montag,<br />
den <strong>24</strong>. Oktober im Büro<br />
des <strong>Diemelbote</strong> unter<br />
Tel. 02992 8520 oder per<br />
E-Mail unter info@diemelbote.de<br />
melden. Bitte<br />
Treffpunkt und Uhrzeit<br />
angeben.<br />
Waldroute. Die Rückfahrt<br />
von Heringhausen erfolgt<br />
mit dem Schiff, wobei eine<br />
Rundfahrt auf dem Diemelsee<br />
eingeschlossen ist.<br />
Ankunft am Ausgangspunkt<br />
ist gegen 15 Uhr.<br />
Dem Wetter entsprechende<br />
Kleidung und Wanderschuhe<br />
werden empfohlen.<br />
Apotheken-Notdienst<br />
Feste Öffnungszeiten während des Notdienstes:<br />
Sonn- und feiertags 10 bis 12 Uhr und 17 bis 18 Uhr;<br />
samstags 17 bis 18 Uhr; montags bis freitags von<br />
18 bis 20 Uhr.<br />
Zu den übrigen Zeiten informieren Sie sich über die<br />
nachfolgende Apotheken-Notdienst-Nummer.<br />
02992 903165<br />
Hospizverein Marsberg e.V.<br />
Ehrenamtliche Begleitung und Besuche bei Schwerkranken<br />
und Sterbenden.<br />
� 02992 1296<br />
� 02991 962-468<br />
� 02992 8303<br />
Ärztlicher Notdienst<br />
Bad Wünnenberg<br />
0180 5044100 (kostenpflichtig)<br />
Ärztlicher Notfalldienst Diemelstadt<br />
Direkte Anlaufpraxis zu den Notfalldienstzeiten<br />
Notfalldienstzentrale St. Petri Hospital, Hüffertstr. 50,<br />
34414 Warburg. Oder Zentrale Telefonnummer:<br />
0180 5044100 (kostenpflichtig)<br />
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� 02992 602271 oder 0160 90542801<br />
Störungsstelle für Stromversorgung<br />
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<strong>Diemelbote</strong> Nr. 30 Samstag, 15. Oktober 2011<br />
Räume werden zu Träumen<br />
Rhoden (ma). Vor zehn<br />
Jahren hat Almut Bunse im<br />
Gewerbegebiet Helmerich<br />
neben dem »Wrexer Teich«<br />
ihr Geschäft »Träume für<br />
Räume« eröffnet.<br />
Zunächst hatte sie als<br />
Angestellte gearbeitet,<br />
1997 ihre Prüfung zur<br />
Raumausstattermeisterin<br />
abgelegt und sich dann<br />
2001 selbständig gemacht.<br />
Die Kunden schätzen<br />
ihren Rat, wenn es um<br />
Fensterdekoration, Sichtund<br />
Sonnenschutz oder<br />
Polsterei geht. Alles, was<br />
Räume zu Träumen macht,<br />
ist ihr Gebiet. So sind die<br />
ersten zehn erfolgreichen<br />
Jahre wie im Flug vergangen<br />
und so soll es weitergehen.<br />
Voller Motivation<br />
schaut sie in die Zukunft,<br />
denn der Umgang mit<br />
ihren Kunden macht ihr<br />
und ihrem Team viel Freude.<br />
Anstelle einer Feier<br />
zum zehnjährigen Bestehen<br />
gibt es schon seit Januar<br />
besondere Aktionen<br />
für die Kunden. Sonnenschutz,<br />
Insektenschutz<br />
und Teppiche waren dabei,<br />
seit gestern nun gibt Almut<br />
Bunse zehn Prozent Rabatt<br />
auf Deko- und Storesstoffe.<br />
Zudem gibt es weitere<br />
Sonderangebote.<br />
Frisch eingetroffen sind<br />
die Stoffkollektionen für<br />
den Herbst.<br />
Almut Bunse zeigt die Aktionsware. Foto: Mander<br />
Aus der Region<br />
Opel Agila A<br />
EZ 1/02, 66.330 km, 43 kW (55 PS), 2 Jahre TÜV,<br />
Radio CAR 2003, Schiebedach, elektrische Spiegel,<br />
<strong>24</strong><br />
€<br />
Metallic-Lackierung u.v.m. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 3.350,-<br />
Opel Corsa C 3-türig<br />
EZ 12/01, 123.372 km, 55 kW (75 PS), 2 Jahre TÜV,<br />
Klimaanlage, Radio CD, ABS, Servolenkung, Airbags,<br />
€<br />
Metallic-Lackierung u.v.m. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 3.950,-<br />
Opel Tigra<br />
EZ 11/04, 72.896 km, 66 kW (90 PS), 2 Jahre TÜV,<br />
Klimaanlage, Radio CD 30 MP3, Nebelscheinwerfer,<br />
ZV, ABS, Leichtmetallräder, elektrische Fensterheber,<br />
€<br />
Metallic-Lackierung u.v.m. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 7.950,-<br />
Opel Corsa Innovation<br />
EZ 7/08, 36.716 km, 66 kW (90 PS), 2 Jahre TÜV,<br />
Klimaanlage, Radio CD 30 MP3, elektrische<br />
Fensterheber vorn, elektrische Spiegel,<br />
Bordcomputer, ABS, Servolenkung, Airbags,<br />
€<br />
Tempomat, ZV, Leichtmetallräder u.v.m. . . . . . . . . 9.850,-<br />
Opel Corsa Edition 111 Jahre<br />
EZ 11/10, 15.626 km, 74 kW (100 PS), TÜV 11/2013,<br />
Klimaanlage, Radio CD 30 MP3, elektrische Spiegel,<br />
elektrische Fensterheber vorn, Tempomat, ZV, ABS,<br />
ESP, getönte Scheiben hinten, Metallic-Lackierung,<br />
€<br />
Edition 111 Jahre Ausstattung u.v.m. . . . . . . . . . . . 11.950,-<br />
Opel Meriva B Edition<br />
EZ 10/10, 9.135 km, 88 kW (120 PS), TÜV 10/2013,<br />
Klimaanlage, ZV, elektrische Spiegel, Radio CD 300,<br />
ABS, ESP, Tempomat, Design-Räder, Lederlenkrad,<br />
elektrische Fensterheber vorn, Sitzheizung,<br />
€<br />
Metallic-Lackierung u.v.m. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 16.990,-<br />
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