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1-24 - Diemelbote

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42. Jahrgang<br />

Samstag, 15. Oktober 2011 Nummer 30<br />

info@diemelbote.de . redaktion@diemelbote.info . werbung@diemelbote.info . Internet: www.diemelbote.de . Tel. 02992/8520 . Fax 02992/64131<br />

Marsberg<br />

Am Sonntag lockt der Historische<br />

Umzug wieder Besucher<br />

in die Stadt. Seite 5<br />

Marsberg/Brilon. Der<br />

BRILONER ANZEIGER erscheint<br />

seit sechsund-<br />

Das Team vom Briloner Anzeiger.<br />

Das Team des <strong>Diemelbote</strong>.<br />

dreißig Jahren in Brilon,<br />

Olsberg und Willingen, seit<br />

Anfang 2010 auch in Win-<br />

Marsberg<br />

»Vergissmeinnicht« hilft Kindern<br />

beim Umgang mit dem<br />

Thema Tod. Seite 12<br />

Redaktions- und Anzeigenschluss für den nächsten <strong>Diemelbote</strong> ist am<br />

Montag, dem 17. Oktober, um 12 Uhr. Erscheinungstag: Samstag, 22. Oktober.<br />

Marsberg<br />

Tolles Laufwetter sorgte für<br />

viele Läufer und viele Zuschauer<br />

beim Citylauf. S. 18<br />

BRILONER ANZEIGER und DIEMELBOTE<br />

Kompetenz für die Region Marsberg /Brilon<br />

Die Geschäftsführer des <strong>Diemelbote</strong> Kay Hofheinz<br />

und Hubertus Kreft sowie Fritz Knorr und Olaf Fritsche,<br />

Geschäftsführer des Briloner Anzeiger, freuen<br />

sich auf eine gute Zusammenarbeit.<br />

terberg, Medebach und<br />

Hallenberg. Der DIEMEL-<br />

BOTE ist seit über vierzig<br />

Jahren die Zeitung für<br />

Marsberg und Umgebung.<br />

Durch die jetzt vereinbarte<br />

Kooperation können die<br />

Inserenten beider Zeitungen<br />

ab sofort die Leser in<br />

allen sechs Städten des<br />

Altkreises Brilon, darüber<br />

hinaus auch in Bad Wün-<br />

nenberg mit allen Ortsteilen,<br />

den Gemeinden Diemelstadt<br />

und Diemelsee<br />

sowie Teilen von Bad Arolsen<br />

und Warburg erreichen.<br />

Beide Zeitungen erreichen<br />

wöchentlich zusammen<br />

über 64.000 Leser. In<br />

ihren jeweiligen Verbreitungsgebieten<br />

genießen<br />

der BRILONER ANZEIGER<br />

und der DIEMELBOTE<br />

höchste Akzeptanz und<br />

Glaubwürdigkeit. Als Partner<br />

der Kommunen, der<br />

örtlichen Wirtschaft und<br />

der Vereine sind beide Medien<br />

die lokale Informationsquelle<br />

für die Leser.<br />

Durch die Kooperation<br />

bekommen die Anzeigenkunden<br />

beider Zeitungen<br />

die Möglichkeit, alle Haushalte<br />

in den sechs Städten<br />

des Altkreises und weiteren<br />

Gemeinden in der Umgebung<br />

mit nur einer<br />

Schaltung bei ihrer jeweili-<br />

gen Zeitung zu erreichen<br />

und das zu einem günstigen<br />

Kombipreis, bei dem<br />

die günstigen Konditionen<br />

aller Gewerbevereine und<br />

Werbegemeinschaften im<br />

Altkreis berücksichtigt<br />

werden. Die Medienberater<br />

vom<br />

BRILONER<br />

A N Z E I -<br />

GER und<br />

Unsere<br />

Öffnungszeiten:<br />

Mo - Fr 9. 00 - 18. 00 Uhr<br />

Do 9. 00 - 19. 00 Uhr<br />

Sa 9. 00 - 13. 00 Uhr<br />

vom DIEMELBOTE stehen<br />

für weitere Auskünfte zur<br />

Verfügung.<br />

– Anzeige –<br />

Verkaufsoffener<br />

Sonntag<br />

von 13 - 18 Uhr<br />

20 20%<br />

auf alle Damen & Herren Hosen<br />

Verkaufsoffener Sonntag, 16. Oktober 2011,<br />

von 13 bis 18 Uhr geöffnet!<br />

Modehaus<br />

im Mittelpunkt von Westheim<br />

Kasseler Straße 34 · 34431 Marsberg<br />

Telefon (0 29 94) 2 61


2 Aus dem Stadtgeschehen <strong>Diemelbote</strong> Nr. 30 Samstag, 15. Oktober 2011<br />

Ausbildungsbegleitende<br />

Hilfen in Marsberg Marsberg (ma). Schon<br />

Marsberg. Sechs Auszubildende,<br />

die in Marsberg<br />

an den »ausbildungsbegleitenden<br />

Hilfen« der Kolping<br />

Bildungszentren Südwestfalen<br />

teilgenommen<br />

haben, bestanden im<br />

Sommer ihre Abschlussbzw.<br />

Gesellenprüfung erfolgreich.<br />

Daher sind für<br />

Auszubildende, die besonders<br />

in der Theorie Hilfen<br />

wünschen oder benötigen,<br />

in Marsberg wieder Plätze<br />

frei.<br />

Im Auftrag der Berufsberatung<br />

der Arbeitsagentur<br />

Meschede bieten die<br />

Kolping Bildungszentren<br />

Südwestfalen auch in<br />

Marsberg schon seit vielen<br />

Jahren ausbildungsbegleitende<br />

Hilfen (abH) an. AbH<br />

unterstützen Jugendliche,<br />

deren Ausbildung aufgrund<br />

schlechter schulischer<br />

Leistungen oder<br />

persönlicher Probleme gefährdet<br />

ist. So können die<br />

Auszubildenden durch regelmäßige<br />

Teilnahme am<br />

Stützunterricht Hilfen besonders<br />

für ein Bestehen<br />

der theoretischen Abschlussprüfung<br />

ihrer Berufsausbildungbekommen.<br />

Über die Teilnahme<br />

entscheidet die Berufsberatung<br />

der Arbeitsagentur,<br />

sie trägt auch die Kosten.<br />

Die jeweiligen Unterrichtszeiten<br />

werden mit<br />

den Teilnehmern individuell<br />

vereinbart.<br />

Interessierte Auszubildende,<br />

aber auch Ausbildungsbetriebe<br />

und Eltern<br />

können sich zur weiteren<br />

Information unter Tel.<br />

01801 555111 an die Berufsberatung<br />

der Arbeitsagentur<br />

wenden.<br />

Informieren kann man<br />

sich auch zwischen 14 und<br />

19 Uhr im Jugendbegegnungszentrum<br />

Marsberg,<br />

Kirchstraße 1 unter Tel.<br />

02992 9789137.<br />

www.diemelbote.de<br />

Unser aktuelles Immobilien-Angebot<br />

Wohnhäuser<br />

Marsberg<br />

Holen Sie dieses Haus aus dem Dornröschenschlaf! EFH, ca. 130 m 2<br />

Wfl., 5 Zi., 2 Bäder, Grundstück 1.227 m 2 ......................... € 89.000,-<br />

Marsberg-Paulinenstraße<br />

DHH, 3 Whg. (2 Whg. je 65 m 2 Wfl., 1 Whg. ca. 48 m 2 Wfl.), 2 Whg. vermietet,<br />

EG ist frei, mögl. Jahresnettomieteinnahmen ca. 8.760,00 €,<br />

Baujahr 1967, Garage ..................................................... € 98.000,-<br />

Marsberg-Giershagen<br />

EFH mit 2 nicht abgeschl. Einlieger-Whg. im 1. OG und DG, EG ca. 100<br />

m 2 Wfl., 3 Zi., 1. OG ca. 100 m 2 Wfl., 4 Zi., DG ca. 75 m 2 Wfl., 3 Zi.,<br />

Grundstück 198 m 2 ......................................................... € 85.000,-<br />

Marsberg-Padberg<br />

Ideales Heim für Ihre Familie! Renovierte, helle 9 Zi., 2 Bäder,<br />

Terrasse, großer Garten, 2 Garagen, Vollkeller - alles dabei! Grundstück<br />

752 m 2 ............................................................................ € 69.000,-<br />

Baugrundstücke<br />

Marsberg-Giershagen<br />

ca. 600 m2 Baugrundstück, bestehendes Wohngebiet, (Baulücke), genauer<br />

Zuschnitt kann individuell abgesprochen werden .... € 20.000,-<br />

Marsberg-Gebiet »Am Erlenbach«, Gansauweg<br />

Baugrundstück (Baulücke) ca. 738 m2 (genaue Größe kann noch abgesprochen<br />

werden) mit Fernblick, ruhige und doch zentrale Lage, bis<br />

2-geschossige Bauweise möglich ..................................... € 40.900,-<br />

Marsberg-Gebiet »Am Erlenbach«, Gansauweg<br />

Baugrundstück (Baulücke) ca. 705 m2 (genaue Größe kann noch abgesprochen<br />

werden) mit Fernblick, ruhige und doch zentrale Lage, bis<br />

2-geschossige Bauweise möglich ..................................... € 39.000,-<br />

Mehrfamilienhaus<br />

Marsberg-Bahnhofstraße<br />

3-4-FH, zentrale Lage, Gesamtwohnfläche ca. 290 m2 , Baujahr 1992,<br />

Garage und Garten, Grundstück 774 m2 , Jahresnettomieteinnahmen ca.<br />

13.9000,00 € ............................................................... € <strong>24</strong>5.000,-<br />

Wohn-/Geschäftsanlagen<br />

Marsberg<br />

Ehemalige Gaststätte in guter Lage, im EG eine Nutzfläche von ca. 206<br />

m2 im 1. OG und DG Wohnräume, Ausbaureserve vorhanden, Garage,<br />

Stellplätze und Keller, Umgestaltung zum Wohnhaus möglich, Grundstück<br />

1.203 m2 ............................................................... € 117.000,-<br />

Wir helfen Ihnen beim Verkauf Ihres Hauses. Rufen Sie uns an !<br />

Tägliche Angebote unter: www.sparkasse-paderborn.de<br />

s Sparkasse<br />

Paderborn<br />

Information und Beratung:<br />

Paderborn · Schildern 1 - 7<br />

Telefon (0 52 51) 2 92-19 54<br />

Sparkasse unterstützt Spielplatzkonzept<br />

seit langer Zeit gibt es in<br />

Marsberg die Kinder- und<br />

Jugendpsychiatrie. In Zeiten,<br />

als es noch Schlafsäle<br />

gab, wurden hier sehr viele<br />

Patienten gleichzeitig behandelt.<br />

Die Einrichtungen<br />

für Kinder und Erwachsene<br />

waren nicht klar voneinander<br />

abgegrenzt, der Weg<br />

zur Schule führte beispielsweise<br />

einmal quer<br />

über das Gelände. Heute<br />

leben im Wohnverbund an<br />

der Bredelarer Straße rund<br />

460 Menschen sowie zwischen<br />

70 und 80 Patienten<br />

in der Kinder- und Jugendpsychiatrie.<br />

Rund 700 dieser<br />

jungen Patienten werden<br />

im Jahr in Marsberg<br />

stationär aufgenommen.<br />

»Für sie wollen wir nun<br />

einen sozialen Mikrokosmos<br />

innerhalb des Klinikgeländes<br />

aufbauen«, so Dr.<br />

Falk Burchard, Chefarzt<br />

der Kinder- und Jugendpsychiatrie.<br />

Seit zwei Jahren<br />

wird intensiv daran gearbeitet.<br />

Das Sozialzentrum<br />

und die Schule befinden<br />

sich nun in der Nähe<br />

der Häuser, in denen die<br />

Kinder und Jugendlichen<br />

schlafen und behandelt<br />

RWE überprüft Gasleitungen<br />

in Brilon und Marsberg<br />

Marsberg/Brilon. RWE<br />

lässt die Gasleitungen in<br />

Brilon, Marsberg und den<br />

zugehörigen Ortsteilen in<br />

den nächsten sechs Wochen<br />

überprüfen. Bei diesen<br />

Kontrollen wird in regelmäßigen<br />

Abständen untersucht,<br />

ob die Gasleitungen<br />

dicht sind. Die Ausführung<br />

übernimmt die<br />

Fachfirma Energie Mess-<br />

werden. Der nächste<br />

Schritt wird der Außenbereich<br />

sein. Unter Federführung<br />

des Diplom-<br />

Pädagogen Gregor Wittmann,<br />

Mitarbeiter der Abteilung<br />

von Dr. Burchard,<br />

ist ein Spielplatzkonzept<br />

entstanden. Weil Spielplätze<br />

unter therapeutischen<br />

Gesichtspunkten besonders<br />

wichtig sind, sollen<br />

sie einen festen Platz im<br />

Angebotsspektrum dieses<br />

neuen »Mikrokosmos« bekommen.<br />

Aufgrund der<br />

vielfältigen Bedürfnisse der<br />

unterschiedlichen Patienten<br />

muss es verschiedene<br />

Möglichkeiten der Freizeitgestaltung<br />

im Außenbereich<br />

geben. Erschaffen<br />

werden sollen zwei Plätze<br />

für verschiedene sportliche<br />

Aktivitäten wie Fußball,<br />

Volleyball, Basketball oder<br />

Street Soccer. Auf dem<br />

Spielplatz werden Klettermöglichkeiten,<br />

Rutsche,<br />

Wippe, Vogelnestschaukel,<br />

Rondell, Balancierbalken<br />

sowie eine Hangelleiter zu<br />

finden sein. Ein Bereich mit<br />

Feuerstelle und umgebautem<br />

Bauwagen wird zum<br />

sozialen Freizeitraum. Insgesamt<br />

wird das ganze<br />

und Servicedienste GmbH.<br />

Sie untersucht das gesamte<br />

Leitungsnetz bis zur<br />

Hauseinführung. Mit einem<br />

Prüfgerät und einer Sonde<br />

gehen die Monteure dazu<br />

die Leitungsstrecke ab.<br />

Unter Umständen betritt<br />

der Monteur dabei private<br />

Vorgärten. »Die Mitarbeiter<br />

der Firma können sich jederzeit<br />

ausweisen«, sagt<br />

225.500 Euro kosten.<br />

»Diese Investition, die allerdings<br />

nicht komplett sofort<br />

umgesetzt werden<br />

kann, sehen wir als weiteres<br />

Signal zur Stärkung<br />

und Sicherung des LWL-<br />

Standortes in Marsberg«,<br />

so Josef Spiertz, kaufmännischer<br />

Direktor der Marsberger<br />

LWL-Einrichtungen.<br />

Dass die Attraktivität<br />

des Standorts Marsberg<br />

gesichert werden muss,<br />

das weiß auch die Sparkasse<br />

Paderborn. Deshalb<br />

überbrachte Jörg Seemer,<br />

Filialdirektor der Sparkasse<br />

Paderborn in Marsberg,<br />

anlässlich der Vorstellung<br />

des neuen Konzeptes einen<br />

symbolischen Spendenscheck<br />

der Sparkasse<br />

Paderborn über 1500 Euro.<br />

»Getreu unserem Motto<br />

'Gut für die Region' möchten<br />

wir auch hier bei der<br />

weiteren Umsetzung des<br />

Vorhabens helfen«, erklärte<br />

er die Motivation des Kreditinstitutes.<br />

Für die Umsetzung<br />

sind beim Förderverein<br />

»Hand in Hand«<br />

auch weitere Spenden auf<br />

das Konto 558098 bei der<br />

Sparkasse Paderborn, BLZ<br />

47250101 willkommen.<br />

Dr. Falk Burchard, Ulrich Noll, Vorsitzender des Fördervereins »Hand in Hand«,<br />

Gregor Wittmann, Jörg Seemer, Michaela Vornholt, kommissarische Pflegedirektorin<br />

der Kinder- und Jugendpsychiatrie und Josef Spiertz (von links)<br />

vor einem der neuen Spielgeräte. Foto: Mander<br />

Jürgen Schormann, Projektleiter<br />

RWE. Im Rahmen<br />

der Überprüfung wird der<br />

jeweilige Gashausanschluss<br />

mit einer gelben<br />

Plakette versehen. Dieses<br />

Kennzeichen weist auf die<br />

vorhandene Leitung hin<br />

und dient somit der Sicherheit.<br />

Die Leitungen innerhalb<br />

des Hauses werden<br />

nicht überprüft.


<strong>Diemelbote</strong> Nr. 30 Samstag, 15. Oktober 2011<br />

Stadt Marsberg präsentierte<br />

sich auf der Expo Real<br />

Marsberg. Auch in diesem<br />

Jahr besuchten Bürgermeister<br />

Hubertus Klenner<br />

und sein Wirtschaftsförderer<br />

Rüdiger Nentwig die<br />

Expo Real. In der vergangenen<br />

Woche reisten sie zu<br />

der Messe in München, die<br />

sich in den vergangenen<br />

Jahren mit 1.610 Ausstellern<br />

aus 34 Ländern auf<br />

64.000 Quadratmetern und<br />

37.000 Teilnehmern zur<br />

größten und wichtigsten<br />

Gewerbe-Immobilien-Messe<br />

weltweit entwickelt.<br />

In diesem Jahr fuhren die<br />

Vertreter aus Marsberg<br />

nicht als Kooperationspartner<br />

der Südwestfalen<br />

Agentur GmbH mit den<br />

Kollegen aus dem<br />

Hochsauerlandkreis, sondern<br />

führten als Besucher<br />

intensive Gespräche mit<br />

Partnern zum Thema Innenstadtentwicklung<br />

und<br />

Marsberg. Die Babyschwimmkurse<br />

der VHS<br />

Marsberg, die freitags angeboten<br />

werden, sind zur-<br />

Marsberg. Am morgigen<br />

Sonntag um 17 Uhr laden<br />

Mitglieder des Literaturvereins<br />

»Die Feder e. V. – Literatur<br />

in Marsberg – zu einem<br />

literarischen Abend<br />

ein. Es werden Gedichte,<br />

Erzählungen und Geschich-<br />

G e w e r b e f l ä c h e n v e r -<br />

marktung.<br />

Ein besonderer Schwerpunkt<br />

war darüber hinaus<br />

in diesem Jahr die Vermarktung<br />

der Gewerbeund<br />

Industriefläche West-<br />

Bürgermeister Klenner (Mitte) auf dem Südwestfalenstand<br />

der diesjährigen Expo Real in München.<br />

heim II. Pünktlich zur Messe<br />

gab die Wirtschaftsförderung<br />

des Hochsauerlandkreises<br />

den Startschuss<br />

für das neue<br />

eigene Immobilienportal<br />

w w w . s a u e r l a n d -<br />

flaechen.de. Hiermit soll<br />

zukünftig gemeinsam noch<br />

intensiver für den Wirtschaftsstandort<br />

geworben<br />

und die vorhandenen Potentiale<br />

aufgezeigt werden.<br />

Mit aktualisierten USB-<br />

Sticks boten Bürgermeister<br />

Klenner und der Geschäftsführer<br />

des Stadtmarketing<br />

und Wirtschaftsförderung<br />

Marsberg e. V.<br />

den Gesprächspartnern ei-<br />

VHS bietet neuen Kurstermin<br />

zum Babyschwimmen<br />

zeit alle bis auf den letzten<br />

Teilnehmerplatz ausgebucht.<br />

Um der aktuellen<br />

Nachfrage nach weiteren<br />

Lesung in der Kirche<br />

ten vorgetragen. In diesem<br />

Jahr wurde das Thema »Die<br />

Würde des Menschen ist<br />

unantastbar« gewählt. Der<br />

Männergesangverein Cäcilia<br />

aus Padberg wird die<br />

Veranstaltung mit einigen<br />

Liedern begleiten. Die Le-<br />

ne Vielzahl an Daten, Fakten<br />

sowie Informationen zu<br />

den vorhandenen Gewerbeflächen<br />

und Potentialen<br />

in der Stadt an der Diemel.<br />

Aber auch Möglichkeiten<br />

zur Hotelentwicklung und<br />

Vorstellung touristischer<br />

Attraktionen waren integrierter<br />

Bestandteil der Informationen.<br />

Die Daten des<br />

neuen Gesundheitssticks<br />

rundeten das Informationsmedium<br />

ab. »Die Resonanz<br />

auf das neue Medium war,<br />

wie bereits im letzten Jahr,<br />

sehr hoch«, so Rüdiger<br />

Nentwig. »Die Menge an Informationen<br />

und die Art der<br />

Aufbereitung zeigte unseren<br />

Gesprächspartnern,<br />

wie intensiv wir uns in<br />

Marsberg mit diesen Themen<br />

auseinandersetzten.«<br />

In den kommenden Wochen<br />

werden Bürgermeister<br />

und Wirtschaftsförderer<br />

an die Gespräche anknüpfen<br />

und mögliche Investoren<br />

vor Ort von den wirtschaftlichen<br />

Vorteilen des<br />

Standortes Marsberg überzeugen.<br />

Bürgermeister<br />

Klenner: »Die Teilnahme<br />

kommunaler Vertreter an<br />

dieser Messe ist äußerst<br />

wichtig. Trotz intensiver<br />

Bemühungen sind es die<br />

möglichen Investoren, die<br />

letztendlich die Entscheidung<br />

zum Standort Marsberg<br />

treffen. Die Verwaltung<br />

steht jeder einzelnen<br />

Anfrage stets offen gegenüber«.<br />

Angeboten gerecht zu werden,<br />

kann die VHS jetzt einen<br />

neuen Termin benennen.<br />

Am Mittwoch, dem 9.<br />

November von 10 bis 12<br />

Uhr, startet ein zusätzlicher<br />

Kurs. Das Angebot richtet<br />

sich an Teilnehmer, die gegenwärtig<br />

auf der Warteliste<br />

der VHS geführt werden<br />

und an Interessierte,<br />

die bisher noch nicht an einem<br />

Kurs teilgenommen<br />

haben. Anmeldungen und<br />

weitere Informationen gibt<br />

es bei der VHS-Geschäftsstelle<br />

Marsberg, Casparistr.<br />

2, Telefon: 02992 1280.<br />

sung findet in der Klinik-<br />

Kirche in Marsberg, Weist<br />

45 statt. Der Eintritt ist frei.<br />

Weitere Auskünfte erteilt<br />

Elisabeth Hastetter, unter<br />

Tel. 02991 6889 oder per<br />

E-Mail unter elisabeth.hastetter@t-online.de.<br />

Aus dem Stadtgeschehen<br />

3


Allerheiligen-Markt in Marsberg<br />

BBuummmmeellnn,,<br />

SScchhaauueenn,,<br />

EEiinnkkaauuffeenn<br />

10,- €<br />

Einkaufsgutschein<br />

ab einem Einkaufswert<br />

von 50,- € gültig am<br />

15. und 16. 10. 2011<br />

(nicht auf reduzierte Ware)<br />

Verkaufsoffener<br />

Sonntag,<br />

16. Oktober,<br />

13 - 18 Uhr !<br />

Textilhaus Josef Hundt<br />

Marsberg · Hauptstraße 48 · Tel. (0 29 92) 22 64<br />

Marsberg im Kaufhaus Henke, 1.OG<br />

Nur am<br />

Kirmes-Sonntag<br />

auf ALLES !!!<br />

Der Allerheiligenmarkt hat eine lange Tradition. Schon 1934 berichtete die<br />

»Marsberger Illustrierte Woche«, das deutsche Heimatblatt des Diemeltales.<br />

Die Schriftleitung hatte Heinrich Boxberger. 2. Jg. Nr. 6, Sa. 10.11.1934<br />

Noch zwei Tage Allerheiligen-Markt<br />

Morgen verkaufsoffener Sonntag<br />

Marsberg. Noch heute<br />

und morgen herrscht ab 12<br />

Uhr buntes Treiben in der<br />

Stadt.<br />

Alle Besucher können<br />

sich wieder über viele bunte<br />

Fahrgeschäfte und Kirmesbuden<br />

in der Marsberger<br />

Hauptstraße, auf dem<br />

Sparkassenvorplatz und<br />

dem Kirchplatz freuen.<br />

Zum Naschen gibt es dazu<br />

Süß- und Mandelwaren,<br />

Zuckerwatte, Popcorn und<br />

alles, was das Herz begehrt.<br />

Auch für Gourmets und<br />

Gourmands gibt es an den<br />

Imbissständen und bei<br />

den Marsberger Gastronomen<br />

Außergewöhnliches<br />

zu genießen. Für das leibliche<br />

Wohl ist für alle Besucher<br />

bestens gesorgt.<br />

Bei den kleineren Gästen<br />

werden die Fahrgeschäfte<br />

»Kinderparadies«<br />

und »Orient-Reise« für<br />

fröhliches Kinderlachen<br />

sorgen. Neben der beliebten<br />

»Ponyreitbahn« werden<br />

auch mehrere Spiel-<br />

Nur am<br />

Kirmes-Sonntag:<br />

Satte<br />

20%<br />

auf ALLES!<br />

Ihr Wäschespezialist<br />

Kaufhaus HENKE, Marsberg, 1. OG<br />

Historischer Umzug:<br />

So. 16. 10. - 15.00 Uhr<br />

geschäfte keine Langeweile<br />

aufkommen lassen.<br />

Etwas rasanter geht es<br />

in den Fahrgeschäften<br />

»Eclipse«, »Musikexpress«<br />

und dem »Be Bop Autoscooter«,<br />

der rollenden Disco,<br />

zu. Diese Fahrgeschäfte<br />

garantieren den<br />

Besuchern energiegeladenen<br />

Fahrspaß pur. Wer<br />

erleben möchte, wie es<br />

sich anfühlt, mit verschiedenen<br />

Achterbahnen zu<br />

fahren, in einem Düsenjet<br />

im härtesten Einsatz oder<br />

mit einem Hubschrauber<br />

durch den Grand Canyon<br />

zu fliegen, der kann diesen<br />

ultimativen Adrenalinkick<br />

im »Venturer-Simulator«<br />

erleben.<br />

Eine Vielzahl von Schaustellern<br />

bieten nützliche,<br />

dekorative und exotische<br />

Waren aller Art an, die<br />

zu einem ausgedehnten<br />

Bummel in der Hauptstraße<br />

einladen. Die Marsberger<br />

Geschäfte entlang<br />

der Hauptstraße werden<br />

am Sonntag von 13 bis 18<br />

Uhr geöffnet haben und alle<br />

Gäste sind herzlich dazu<br />

eingeladen, ihrer Shoppinglust<br />

ausgiebig nachzugehen.<br />

Autoscooter.


Allerheiligen-Markt in Marsberg<br />

Marsberg. Der Historische<br />

Umzug, der als<br />

Höhepunkt des Allerheiligen-Marktes<br />

bekannt ist,<br />

wird morgen Nachmittag<br />

wieder Anziehungspunkt<br />

für zahllose Gäste aus<br />

dem ganzen Umkreis sein.<br />

Ab 15 Uhr dürfen sich die<br />

Zuschauer auf einen farbenprächtigen<br />

und spektakulären<br />

Umzug freuen.<br />

Dieser wird in der Bahn-<br />

Änneken von Brakel.<br />

straße beginnen und von<br />

dort aus über Bahnhofstraße,<br />

Kötterhagen bis<br />

Weist verlaufen. Am Weist<br />

auf Höhe der Polizeistation<br />

biegt der Festzug in die<br />

Hauptstraße ein und kehrt<br />

zur Bahnstraße zurück.<br />

Auch in diesem Jahr nehmen<br />

beliebte und gern gesehene<br />

Gruppen am Umzug<br />

teil. Unter anderem die<br />

»Historischen Schützen<br />

Bauern unterwegs.<br />

Morgen wird es in Marsberg wieder historisch<br />

Obermarsberg« mit ihrer<br />

geschichtsträchtigen Kanone,<br />

die »Marketenderinnen<br />

vom Eresberg«, »Anneken<br />

– dat Mäken von<br />

Brakel«, »Bauern unterwegs«,<br />

die »Historische<br />

Kindergruppe Eresburg«,<br />

»Frau Holle, Gold- und<br />

Pechmarie«, die »Bruderschaft<br />

St. Barbara« aus<br />

Korbach, die »Nachtwächterzunft<br />

Hoppecke«, die<br />

Historische Kindergruppe<br />

Erlinghausen und das<br />

»Rott der Schlachtschwertierer«.<br />

Ganz neu zu sehen<br />

sind die Gruppen »Landsknechte<br />

Halver«, »Alt-<br />

Mainzer Stadtsoldaten«,<br />

die amtierende »Diemelseekönigin«<br />

und der »Verkehrsverein<br />

Eversberg«.<br />

Die musikalische Unterstützung<br />

des Umzuges<br />

übernehmen in diesem<br />

Jahr der »Fanfarenzug<br />

Westheim«, der »Fanfarenzug<br />

Mengeringhausen«,<br />

der »Spielmannszug mit<br />

dem Majorettencorps der<br />

Schützengilde Korbach«,<br />

der »Fanfaren- und SpielmannszugBorken-Kleinenglis«,<br />

der »Spielmannsund<br />

Fanfarenzug Landau«,<br />

das »Fanfarencorps Halver«<br />

mit seinen »Fahnenschwenkern«<br />

sowie die<br />

»Garde-Grenadiere Altenbeken«.<br />

Die Moderation<br />

wird in diesem Jahr von<br />

Andreas Melliwa übernom-<br />

Apfelfest im Kreativhaus<br />

Sanne’s<br />

Kreativhaus<br />

Dekoratives – Besinnliches<br />

Geschenkartikel<br />

Susanne Kappe<br />

Marsberg, Casparistr. 5 (Am Kirchplatz),<br />

Telefon (0 29 92) 90 38 11<br />

Geschäftszeiten:<br />

Mo, Mi bis Fr 10.00 - 12.30 Uhr + 15.00 - 18.00 Uhr.<br />

Jeden 1. Samstag im Monat 10.00 - 13.00 Uhr.<br />

Samstag und Sonntag<br />

Köstlichkeiten zum Thema<br />

Apfel<br />

Ich freue mich auf Ihren<br />

Besuch. Susanne Kappe!<br />

men, der mit seiner langen<br />

beruflichen Erfahrung<br />

durch den Radiosender<br />

»Radio Sauerland« eine<br />

Bereicherung für den Umzug<br />

darstellt. Der Veranstalter,<br />

Stadtmarketing<br />

und Wirtschaftsförderung<br />

Verkaufsoffener<br />

Sonntag,<br />

16. 10. 2011,<br />

13 - 18 Uhr<br />

geöffnet!<br />

Marsberg, bittet alle Zuschauer<br />

des Historischen<br />

Umzuges um einen begrüßenden<br />

und gebührenden<br />

Applaus für die einzelnen<br />

Gruppen. Ganz herzlich<br />

möchte sich der Verein<br />

Stadtmarketing und Wirt-<br />

Historischer Umzug:<br />

So. 16. 10. - 15.00 Uhr<br />

SONDERÖFFNUNGSZEITEN ZUM ALLERHEILIGEN-MARKT:<br />

Sa., 15.10.2011 von 9 – 18 Uhr | So., 16.10. 11 von 13 – 18 Uhr<br />

* Rabatt ist gültig bis einschließlich Dienstag, 18.10.2011.<br />

HAUPTSTRASSE 11 | 34431 MARSBERG<br />

schaftsförderungMarsberg an dieser Stelle bei<br />

dem Gewerbeverein Marsberg<br />

für die großzügige<br />

Unterstützung bedanken,<br />

ohne die der Historische<br />

Umzug nicht stattfinden<br />

würde.<br />

10 %<br />

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auf die<br />

aktuelle Herbst-/<br />

Winterkollektion


Allerheiligen-Markt in Marsberg<br />

Noch nie war<br />

Weihnachten<br />

so günstig !<br />

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Freitag,<br />

14. 10. 2011<br />

Jeden Tag Tagein<br />

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Schweine-<br />

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1 kg<br />

Samstag,<br />

15. 10. 2011<br />

Rinder-<br />

Beinscheibe<br />

1 kg<br />

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Deutschland<br />

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Sorte und Kocheigenschaft:<br />

siehe Etikett,<br />

Qualität I,<br />

(1 kg = 0.36)<br />

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AKTIONSPREIS<br />

Sonntag,<br />

16. 10. 2011<br />

Helmetag Helmetag oHG oHG<br />

Historischer Umzug:<br />

So. 16. 10. - 15.00 Uhr<br />

Wochenendprogramm<br />

des Allerheiligen-Marktes<br />

Samstag, 15. Oktober<br />

ab 12 Uhr Kirmesbetrieb in der Innenstadt<br />

Festzelt für Gäste geöffnet<br />

19 Uhr Festzelt-Abendveranstaltung: Conny Engel<br />

live – bekannt aus Rundfunk,<br />

Fernsehen und vom Stadtfest Marsberg<br />

Sonntag, 16. Oktober<br />

ab 12 Uhr Kirmesbetrieb in der Innenstadt<br />

Festzelt für Besucher geöffnet: Familientag<br />

15 Uhr Großer Historischer Umzug in der Innenstadt<br />

mit anschließendem gemütlichen<br />

Zusammensein der Gruppen und<br />

Zuschauer auf dem Kirchplatz<br />

Der Tierschutzverein Marsberg präsentiert auf dem<br />

Allerheiligenmarkt zum zweiten Mal einen Flohmarkt<br />

für Tiere und eine große Tombola.<br />

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unter der Leitung<br />

vom Metzgerei-Team<br />

der REWE Helmetag oHG !<br />

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Unsere Öffnungszeiten:<br />

Montag - Samstag 7.00 - 22.00 Uhr<br />

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Leipzig. Wer vorm Jahresende<br />

die Auto-Ausgaben für<br />

nächstes Jahr senken<br />

möchte, sollte seine Kfz-<br />

Versicherung bis zum 30.<br />

November kündigen.<br />

Noch nie war es so einfach,<br />

unter den mehr als 80<br />

Kfz-Versicherern auszuwählen.<br />

Zahlreiche Online-<br />

Portale bieten Verbrauchern<br />

Finanzrechner an - von asuro,<br />

pecupool, firsteuropa bis<br />

hin zu Geld.de. Allerdings<br />

sind die Rechner nicht<br />

gleich gut. Manche bieten<br />

nur wenige Tarife an. Ein<br />

möglichst breites Spektrum<br />

möchte der Kfz-Vergleichs-<br />

Rechner des Finanzportals<br />

www.geld.de abdecken.<br />

Wichtig: »Nicht nur auf’s<br />

Sauerland. Der Mieterverein<br />

Sauerland und Umgebung<br />

e. V. weist auf die aktuelle<br />

Rechtslage in Sachen<br />

Besuch in der Mietwohnung<br />

hin. Franz Michalek, Vertragsanwalt<br />

des Mietervereins,<br />

merkt dazu an: »Ein<br />

Mieter hat natürlich<br />

grundsätzlich das Recht, so<br />

oft und so viel Besuch zu<br />

empfangen, wie er das will.<br />

Der Vermieter hat praktisch<br />

keine Möglichkeit, hier einschränkend<br />

tätig zu werden.<br />

Die Rechtslage ist eindeutig,<br />

wie auch der Bundesgerichtshof<br />

in der Vergangenheit<br />

betätigt hat.« Wenn der<br />

Besuch übernachten möchte,<br />

kann das auch kein<br />

Grund zur Kritik des Vermieters<br />

sein. Selbst in einem<br />

Haus, in dem Tierhaltung<br />

nicht gestattet ist, kann der<br />

Hund eines Besuchers mit<br />

in die Wohnung genommen<br />

werden. Es müsse aber<br />

deutlich sein, dass der Mieter<br />

sich nicht »auf kaltem<br />

Wege« ohne Erlaubnis des<br />

Vermieters ein Haustier zu-<br />

Kfz-Versicherung wechseln und Geld sparen<br />

Geld, sondern auf die<br />

Leistung achten«, rät<br />

www.geld.de-Fachmann<br />

Friedrich Wiedemann.<br />

Beispiel: Tierunfälle mit<br />

Autos. 250.000 passieren<br />

jährlich in Deutschland. In<br />

der Regel ist nur »Haarwild«<br />

versichert (Rehe, Wildschweine<br />

etc). Besser: Die<br />

teurere Option, »Versicherung<br />

des Zusammenstoßes<br />

mit Tieren aller Art«, absichern.<br />

Sparen sollte man auch<br />

nicht bei »Grobe Fahrlässigkeit«.<br />

Fährt jemand bei Rot<br />

über die Straße und verursacht<br />

einen Unfall, muss regelmäßig<br />

teuer privat bezahlt<br />

werden. Mit ein wenig<br />

Mehrbeitrag zur Kfz-Versi-<br />

Mieter entscheiden<br />

selbst über Besuch<br />

lege. »Klauseln im Mietvertrag,<br />

die die Rechte des<br />

Mieters bezüglich Besuch<br />

einschränken, sind generell<br />

unwirksam. Trotzdem versucht<br />

mancher Vermieter,<br />

seine Vorstellungen gegenüber<br />

dem in solchen<br />

Dingen oft unsicheren Mieter<br />

durchzusetzen,« spricht<br />

Michalek aus seiner<br />

langjährigen Erfahrung.<br />

Auch die »Anordnung«<br />

des Vermieters, zum Beispiel<br />

nachts keinen Damenbzw.<br />

Herrenbesuch zu dulden,<br />

sei absolut rechtsunwirksam.<br />

Wenn allerdings<br />

ein »Besuch« sich länger als<br />

sechs Wochen am Stück<br />

hinzieht, kann der Vermieter<br />

durchaus kritische Fragen<br />

stellen. Nicht nur, dass für<br />

U n t e r v e r m i e t u n g<br />

grundsätzlich eine Erlaubnis<br />

erforderlich ist, sondern<br />

auch die Nebenkosten können<br />

unter Umständen der<br />

Situation angepasst werden,<br />

macht der Mieterverein<br />

auf die mögliche Problematik<br />

aufmerksam.<br />

Rechtsanwaltskanzlei<br />

Hofheinz & Metzler<br />

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Fachanwalt für Strafrecht Fachanwältin für Familienrecht<br />

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E-Mail: kanzlei@hofheinz-metzler.de<br />

cherung ist »Grobe Fahrlässigkeit«<br />

versicherbar.<br />

Weiterer Tipp: Wer ein Leasing-Auto<br />

fährt, sollte den<br />

GAP-Schutz in der Kfz-Versicherung<br />

aktivieren. Er sichert<br />

im Falle eines Totalschadens<br />

oder Diebstahls,<br />

dass der Halter tatsächlich<br />

den kompletten Wert des<br />

Autos ersetzt bekommt.<br />

Denn: Der Rücknahmewert<br />

des Leasing-Händlers deckt<br />

sich nicht mit dem, was Versicherungen<br />

bezahlen.<br />

Je nach Region können<br />

die Tarife für Kfz-Versicherungen<br />

voneinander abweichen.<br />

Deshalb rechnete das<br />

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Frau aus Frankfurt,<br />

Osnabrück, München, Erfurt<br />

oder Hamburg kosten<br />

würde. Derzeit bezahlt sie<br />

420,53 Euro jährlich. Die<br />

DEVK würde bei gleicher<br />

Leistung 227,38 Euro be-<br />

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die VHV 3<strong>24</strong>,81<br />

Euro (Tarif: Klassik-Garant).<br />

Deshalb: Versicherungsvergleiche<br />

lohnen sich immer.<br />

Weitere Informationen geben<br />

auch die Marsberger<br />

Versicherungsgeschäftsstellen<br />

und Agenturen.<br />

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8 Aus dem Stadtgeschehen<br />

Marsberg (bre). Noch bis<br />

zum 21. Oktober läuft die<br />

Ausstellung »Hege und<br />

Pflege« in der Marsberger<br />

Volksbank. Die örtliche Jägerschaft<br />

stellt hier ihre Arbeit<br />

vor. Zudem kann sich<br />

ein jeder über Themen wie<br />

Wildunfälle, Marderbefall<br />

oder die Ausbildung zum<br />

Jungjäger informieren.<br />

Schautafeln und Informationsbroschüren<br />

liefern sehr<br />

viel Wissenswertes, auch<br />

für den Alltag. So kann<br />

man in der Volksbank sogar<br />

an neue, vielfältige<br />

Wildrezepte gelangen. In<br />

einer Ecke wurde ein naturgetreues<br />

Biotop errichtet,<br />

in dem man Tierpräparate<br />

und Waldfauna bestaunen<br />

kann. Daneben<br />

wurde ein Hochsitz aufge-<br />

Die Winterwirkstoffampullen sind wieder da!<br />

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lädt zum Entspannen ein. Carport und Kaminofenanschluss<br />

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Volksbank Marsberg eG<br />

Hauptstr. 33-35 – Tel. (0 29 92) 988-128<br />

www.VolksbankMarsberg.de<br />

Füchse wildern in der Volksbank<br />

stellt, auf den die Kinder<br />

gerne klettern dürfen.<br />

Aber auch außerhalb der<br />

Volksbank will die Jägerschaft<br />

informieren. Marsberger<br />

Schulen und Kindergärten<br />

profitieren von<br />

der rollenden Waldschule.<br />

Mit Spiel und Spaß werden<br />

die Kinder hier auf den<br />

Wald, die Natur und ihre<br />

Umgebung neugierig gemacht.<br />

In einem Anhänger<br />

präsentieren die Jäger unter<br />

anderem Tierpräparate,<br />

denn so können die Kinder<br />

die wilden Tiere auch einmal<br />

in Originalgröße bestaunen,<br />

so Andrea Beverungen.<br />

Der »Lernort Natur«<br />

ist spannend und vielseitig.<br />

Beim nächsten<br />

Waldspaziergang sollte<br />

man also einen Zwischenstopp<br />

in der Marsberger<br />

Volksbank einlegen.<br />

Der nächste<br />

<strong>Diemelbote</strong><br />

erscheint am<br />

22. Oktober.<br />

Gesang und virtuoses Orgelspiel<br />

Marsberg. Zu einem<br />

außergewöhnlichen Hörgenuss<br />

geistlicher Musik lädt<br />

der Förderverein Fischer +<br />

Krämer – Orgel im Auftrag<br />

der Propsteigemeinde St.<br />

Magnus für Sonntag, den<br />

23. Oktober um 17 Uhr<br />

in die Propsteikirche St.<br />

Magnus in Niedermarsberg<br />

ein.<br />

Mit faszinierendem Orgelspiel<br />

des Kirchenmusikers<br />

Harduin Boeven auf<br />

der neuen Fischer + Krämer<br />

– Orgel in St. Magnus, mit<br />

gregorianischen Gesängen<br />

der Schola Gregoriana,<br />

Chorälen des Kammerchores<br />

Lippstadt und mit Gesangsoli<br />

können die Zuhörer<br />

eine dichte Aufeinanderfolge<br />

musikalischer Höhepunkte<br />

miterleben.<br />

Durch das thematische<br />

Motto »Comparo!« (»Ich<br />

vergleiche.«) erhält diese<br />

Aufführung geistlicher<br />

Abendmusik ihren besonderen<br />

Reiz. Vertonungen<br />

Stefan Meyer, Alfons Bunse, Andrea Beverungen<br />

und Hans-Jochen Zöllner. Fotos: Brendel<br />

Parforcehornbläsergruppe des Hegerings Marsberg.<br />

von Komponisten verschiedener<br />

Jahrhunderte zu gleichen<br />

geistlichen Texten,<br />

zum Beispiel unter anderem<br />

zum »Ave Maria« und<br />

zum »Pater noster«, werden<br />

durch den Kammerchor<br />

Lippstadt und zusätzlich in<br />

gregorianischer Vertonung<br />

gegenübergestellt und mit<br />

einem hohen Maß an Abwechslung<br />

vorgetragen,<br />

mal mit ruhigen, getragenen<br />

Klängen, mal mit dynamischer<br />

Vielfältigkeit. In<br />

eindrucksvoller Interpretation<br />

trägt Harduin Boeven<br />

Kammerchor Lippstadt.<br />

Bei uns: PREMIUM-PELLETS<br />

Ulrich Horstmann<br />

Dachdeckermeister<br />

auf der Orgel unter anderem<br />

das »Ave Maria« von<br />

Franz Liszt vor, dessen Geburtstag<br />

sich einen Tag vor<br />

dem Konzerttermin zum<br />

zweihundertsten Male jährt.<br />

Außer von Liszt werden<br />

Werke von da Vittoria,<br />

Schütz, J. M. Haydn, Mendelssohn-Bartholdy,<br />

Verdi,<br />

Bruckner, Rheinberger,<br />

Stravinsky, Duruflé und Arvo<br />

Pärt aufgeführt.<br />

Die Zuhörer können sich<br />

auf ein anspruchsvolles<br />

harmonisches sonntägliches<br />

Klangerlebnis freuen.<br />

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<strong>Diemelbote</strong> Nr. 30 Samstag, 15. Oktober 2011<br />

Unscheinbarer Kasten –<br />

große Wirkung. Heinrich<br />

Lake, Matthias Pauli und<br />

Siegfried Rörig (v.li.) freuen<br />

sich über die Inbetriebnahme<br />

des neuen Blockheizkraftwerkes,<br />

das einen<br />

weiteren Meilenstein<br />

im Konzept für mehr<br />

Energieeffizienz bildet.<br />

Galerie<br />

belebt obere<br />

Hauptstraße<br />

Marsberg. Am vergangenen<br />

Sonntag fand die Vernissage<br />

zur Eröffnung der<br />

Galerie N o. I mit dem neuen<br />

Betreiberteam Ingrid<br />

Petz und Elmar Beckers<br />

statt. Erich Latzelsberger<br />

als ausstellender Künstler<br />

zeigte erotische Fotografien<br />

und der kurzweilige<br />

Nachmittag wurde durch<br />

erotische Gedichte von Nico<br />

Friederichs bereichert.<br />

Andächtiges Schweigen<br />

und angeregte Gespräche<br />

machten den Nachmittag<br />

sehr kurzweilig und die<br />

über 80 interessierten<br />

Gäste zeigten sich vom<br />

Standort der Galerie, vom<br />

Angebot und der Atmosphäre<br />

begeistert. Die Gedichte<br />

von Nico Friederichs<br />

sind in Kürze einzeln<br />

in toller Aufmachung zu<br />

kaufen und die Ausstellung<br />

ist bis Anfang November<br />

zu sehen.<br />

Marsberg. Die Funktionsweise<br />

eines Blockheizkraftwerkes<br />

ist leicht erklärt: Ein<br />

Motor treibt einen Generator<br />

an, dieser erzeugt dann<br />

Strom. Durch den Betrieb<br />

des Motors wird Wärme erzeugt,<br />

die mit Hilfe eines<br />

sogenannten Wärmetauschers<br />

für die Heizung oder<br />

die Warmwasserbereitung<br />

genutzt wird. Ein einfaches<br />

Prinzip mit hoher Wirkung.<br />

Denn durch das Blockheizkraftwerk<br />

werden die Energiekosten<br />

des St.-Marien-<br />

Hospitals um rund 40.000<br />

Euro im Jahr gesenkt. Nach<br />

zweijähriger Planungsphase<br />

wurde das Vorhaben<br />

realisiert und der technische<br />

Leiter, Matthias Pauli,<br />

konnte das Blockheizkraftwerk<br />

nun in Betrieb nehmen.<br />

»Natürlich ist der<br />

Energiebedarf ein Riesenposten<br />

im Budget eines<br />

Krankenhauses, den man<br />

optimal steuern muss. Die<br />

Investition von 150.000 Euro<br />

haben wir mit großer Anstrengung<br />

aus Eigenmitteln<br />

finanziert, in dem Wissen,<br />

dass sich die Summe nach<br />

vier Jahren amortisiert hat«,<br />

erläutert Siegfried Rörig,<br />

Aus dem Stadtgeschehen<br />

Neues Blockheizkraftwerk im St.-Marien-Hospital<br />

Immobilien<br />

Der nächste<br />

<strong>Diemelbote</strong><br />

erscheint am<br />

22. Oktober.<br />

Hausverwaltungen<br />

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ca. 220 m2 Wfl. und sep. Eingang ist durch wenige Restarbeiten<br />

bezugsfertig.<br />

Kaufpreis: 198.000,- €.<br />

Das Richtige für Einsteiger - die erste eigene Wohnung!<br />

Diese praktisch aufgeteilte Eigentumswohnung befindet sich in<br />

einem ruhigen Wohngebiet von Marsberg nahe der Innenstadt.<br />

Die Wohnfläche von ca. 48 m2 ist aufgeteilt in zwei Zimmer, Flur,<br />

Küche, Bad und Sonnenbalkon. Ein Stellplatz gehört ebenso<br />

zu dieser Wohnung wie ein Kellerraum. Im Haus befinden sich<br />

ein Trockenraum und ein Fahrradkeller, ideal auch als Kapitalanlage!<br />

Kaufpreis: 27.500,- €.<br />

34431 Marsberg, Mönchstr. 16, Tel. (02992) 1401, Fax 1409<br />

www.von-Rueden-immobilien.de<br />

der als Kaufmännischer Direktor<br />

für die Finanzen zuständig<br />

ist. Doch die finanzielle<br />

Ersparnis ist nur die<br />

eine Seite. In einem umfassenden<br />

Energiekonzept<br />

muss parallel zu den Kosten<br />

auch der Verbrauch gesenkt<br />

werden. »Umweltschutz<br />

fängt bei jedem einzelnen<br />

an. Wir wollen gerade<br />

wegen unseres hohen<br />

Energiebedarfes verantwortungsbewusst<br />

und<br />

sparsam mit den natürlichen<br />

Ressourcen umgehen«,<br />

ergänzt Heinrich Lake,<br />

Hausoberer des Krankenhauses,<br />

»daher haben<br />

wir bereits vor fünf Jahren<br />

9<br />

ein Energiekonzept erstellt,<br />

das die schrittweise Modernisierung<br />

aller Bereiche<br />

vorsieht.« So wurde bereits<br />

die Gebäudeleittechnik<br />

komplett saniert und die<br />

Lüftungszentrale und die<br />

Wasseraufbereitung erneuert.<br />

Insgesamt konnte so<br />

der Energieverbrauch bereits<br />

um 33 Prozent gesenkt<br />

werden. »Wichtig ist<br />

uns«, betonte Pauli »alle<br />

Baumaßnahmen neben den<br />

ökologischen Aspekten<br />

auch ökonomisch sinnvoll<br />

zu gestalten. Deshalb realisieren<br />

wir unsere Bauprojekte<br />

ausschließlich mit Firmen<br />

aus der Region.«


Kurs für häusliche Pflege<br />

Bad Arolsen. Die Diakoniestation<br />

des WaldeckschenDiakonissenhauses<br />

in Bad Arolsen bietet<br />

wieder einen Kurs für<br />

häusliche Pflege an. Er<br />

findet vom 3. November<br />

bis 13. Dezember jeweils<br />

dienstags und donnerstags<br />

in der Zeit von 19 bis<br />

21 Uhr in den Räumen<br />

der Altenpflegeschule in<br />

der Paulinenstraße in Bad<br />

Arolsen statt. Der Kurs<br />

soll pflegende Angehörige<br />

und andere Pflegepersonen<br />

entlasten und unterstützen.<br />

In zehn Treffen<br />

werden Grundlagen der<br />

Pflege in Theorie und<br />

Praxis vermittelt. Themeninhalte<br />

sind unter anderem<br />

die Einrichtung<br />

des Pflegezimmers, soziale<br />

Kontakte und zwischenmenschlicheBeziehungen,Krankenbeobachtung,<br />

das Verhindern<br />

von Zweiterkrankungen,<br />

Ernährung im Alter und<br />

bei Krankheit sowie der<br />

Umgang mit Medikamenten.<br />

Daneben werden<br />

auch so wichtige Themen,<br />

wie der Einsatz von<br />

Hilfsmitteln, Rücken<br />

schonendes Arbeiten und<br />

Sterbebegleitung angesprochen.<br />

Der Kurs findet<br />

in Zusammenarbeit mit<br />

der Deutschen Angestellten<br />

Krankenkasse (DAK)<br />

statt und ist kostenfrei.<br />

Die Teilnehmerzahl ist auf<br />

14 Personen begrenzt.<br />

Anmeldungen werden<br />

bis zum 27. Oktober in<br />

der Beratungsstelle der<br />

Diakoniestation im badz<br />

in Bad Arolsen, Rauchstraße<br />

2, Tel. 05691 9796-<br />

12 oder an der Pforte des<br />

Diakonissenmutterhauses<br />

in der Helenenstraße<br />

14 in Bad Arolsen, Tel.<br />

05691 9796-0 entgegengenommen.<br />

Vernissage »Blauer Kosmos«<br />

im Seniorenzentrum Lustgarten<br />

Barbara Beisinghoff.<br />

Rhoden. Im Juni dieses<br />

Jahres ist die Bildende<br />

Künstlerin Barbara Beisinghoff<br />

mit ihrem Mann<br />

aus Südhessen nach Rhoden<br />

gezogen. Die vielgereiste<br />

Künstlerin hat<br />

mehrmals international<br />

ausgestellt und ist als »artist<br />

in residence« tätig. Ihre<br />

Werke hängen in renommierten<br />

Museen und<br />

Bibliotheken aus. Barbara<br />

Beisinghoff, die unter anderem<br />

mit dem Kunst-<br />

(spp) In den nächsten<br />

Jahren werden Haushaltsroboter<br />

und automatisierte<br />

Lösungen für ältere<br />

Menschen zunehmend in<br />

die Haushalte einziehen<br />

und auch Pflegeaufgaben<br />

übernehmen. Roboter sollen,<br />

so die Vision, gemein-<br />

preis der Heitland Foundation<br />

ausgezeichnet<br />

wurde, gibt in einer kleinen<br />

Ausstellung im Seniorenheim<br />

Lustgarten noch<br />

bis 18. November Einblicke<br />

in ihr Werk »Blauer<br />

Kosmos«.<br />

Beisinghoff arbeitet aus<br />

dem Material heraus. Gegenständliche<br />

und abstrakte<br />

Formen werden<br />

zu Landschaften eines<br />

vielschichtigen Kosmos.<br />

Die großformatigen Ra-<br />

sam mit den älteren Menschen<br />

den Alltag bewältigen<br />

und sie dabei unterstützen,<br />

länger eigenständig<br />

zu leben. Aber werden<br />

Serviceroboter von Senioren<br />

überhaupt akzeptiert?<br />

Einen kommenden Boom<br />

sieht der VDE in der Ent-<br />

......aakkttuueellll •• aakkttiivv......<br />

Schnupperwoche für Senioren »60 plus« • 17.-22.10. ’11<br />

+++ Kraft und Kondition +++ Gerätetraining in der Gruppe +++<br />

+++ Speziell für die ältere Generation +++ Fit und Gesund +++<br />

Starker Rücken +++ Das Leben genießen +++<br />

Trainingszentrum<br />

für Prävention und Gesundheit<br />

Dütlingstalweg 10 • 34431 Marsberg<br />

Tel. 0 29 92 / 903 135 • Fax 0 29 92 / 903 394<br />

www.proforma-marsberg.de<br />

dierungen erinnern an ferne<br />

Länder, verweisen auf<br />

längst vergessene Träume.<br />

Die für die Räumlichkeiten<br />

des Lustgartens<br />

ausgesuchten Arbeiten<br />

sind die Neuesten der<br />

während eines China-<br />

Arbeitsaufenthaltes entstandenen<br />

Impressionen.<br />

Gestern um 15.30 Uhr<br />

wurde die Ausstellung im<br />

Beisein von Bürgermeister<br />

Rolf Emde mit einem Sektempfang<br />

eröffnet.<br />

Serviceroboter statt Altenheim<br />

wicklung von menschenähnlichen<br />

Robotern<br />

(Humanoide) als Haushaltshelfer<br />

für komplexe<br />

Aufgaben oder als persönlicher<br />

Assistent für ältere<br />

Menschen.<br />

Mehr Infos unter<br />

www.vde.com.


Marsberg. Übergewicht<br />

und Adipositas nehmen<br />

im Alter zu: Vier von fünf<br />

Menschen ab dem 60.<br />

Lebensjahr sind der Gesundheitsberichterstattung<br />

des Bundes zufolge<br />

übergewichtig oder gar<br />

fettleibig. Mit Folgen für<br />

die Gesundheit: Das<br />

Herz-Kreislauf-System<br />

leidet, die Gelenke, Muskeln<br />

und Sehnen haben<br />

eine enorme Last zu tragen.<br />

Dabei ist gerade im<br />

Alter die ausreichende<br />

Dem Rückenschmerz entgegen wirken.<br />

Beweglichkeit und die<br />

damit verbundene körperlicheLeistungsfähigkeit<br />

wichtig, um Einschränkungen<br />

und deren<br />

Risiken, etwa einer erhöhten<br />

Sturzgefährdung,<br />

entgegenzuwirken. Und<br />

dafür kann die Generation<br />

60plus eine Menge<br />

tun. Denn ob Fitnessstudio<br />

oder Sportverein: Die<br />

Anbieter entdecken diese<br />

Zielgruppe zunehmend<br />

Brilon/Hallenberg. Das<br />

Seniorenzentrum St. Engelbert<br />

in Brilon sowie das<br />

Seniorenzentrum St. Josef<br />

in Hallenberg bieten ab sofort<br />

Kurzzeitpflegeplätze<br />

an.<br />

Unter Kurzzeitpflege<br />

wird die vorübergehende<br />

Pflege und Betreuung einer<br />

pflegebedürftigen Person<br />

in einer vollstationären<br />

Einrichtung der Altenoder<br />

Behindertenhilfe verstanden.<br />

Die Pflegekasse<br />

oder der Sozialhilfeträger<br />

übernimmt die Kosten für<br />

die Kurzzeitpflege bis zu<br />

28 Tage im Kalenderjahr<br />

und bis zu einem Höchstbetrag<br />

von 1.510 Euro.<br />

Die Kurzzeitpflege ermöglicht<br />

pflegenden Angehörigen<br />

eine zeitlich begrenzte<br />

Entlastung oder<br />

Dem Altern bewegt entgegentreten und Sturzprophylaxe.<br />

Spaß in der Trainingsgruppe.<br />

für sich. Wer regelmäßig<br />

die Sportschuhe schnürt<br />

oder im Schwimmbecken<br />

seine Bahnen zieht, der<br />

kann den Alterungsprozess<br />

verlangsamen und<br />

typischen Zivilisationskrankheiten<br />

vorbeugen,<br />

so die Initiative »Richtig<br />

fit ab 50«. Und nicht zuletzt<br />

ist Sport auch Balsam<br />

für die Seele. Bei Aktivitäten,<br />

die den Herzschlag<br />

beschleunigen,<br />

Seniorenzentren bieten<br />

Kurzzeitpflege an<br />

bereitet einen pflegebedürftigen<br />

Menschen nach<br />

dem Klinikaufenthalt auf<br />

die Rückkehr in den eigenen<br />

Haushalt vor.<br />

Die Kurzzeitpflege beinhaltet<br />

die Grund - und Behandlungspflege<br />

sowie die<br />

soziale Betreuung. Die sogenannten<br />

Hotelkosten<br />

(Unterkunft- und Verpflegungsleistungen)<br />

werden<br />

von der Pflegekasse nicht<br />

übernommen.<br />

Bei weiteren Fragen stehen<br />

die Einrichtungsleitungen<br />

im Seniorenzentrum<br />

St. Engelbert, Annette<br />

Thamm unter Tel. 02961<br />

9570 und im Seniorenzentrum<br />

St. Josef in Hallenberg,<br />

Beate Heimbach-<br />

Schäfer unter Tel. 02984<br />

3040 beratend zur Verfügung.<br />

www.fotolia.de<br />

werden mehr Glückshormone<br />

im Gehirn ausgeschüttet.<br />

Die gute Nachricht für<br />

alle, die bisher eher zur<br />

Fraktion Couch-Potato<br />

zählten: Diese Effekte<br />

lassen sich auch dann erzielen,<br />

wenn man erst mit<br />

Mitte 50 anfängt, sportlich<br />

aktiv zu werden. Vor<br />

dem Karrierestart als<br />

Hobbysportler sollte aber<br />

eine Untersuchung beim<br />

Arzt stehen. Der kann<br />

dann auch bei der Wahl<br />

der Sportart und bei der<br />

Erstellung eines Trainingsplans<br />

helfen. Wichtig<br />

ist das vor allem für<br />

Neu- und Wiedereinsteiger<br />

und für alle, die unter<br />

einer Vorerkrankung leiden.<br />

Eine Trainingsgruppe<br />

als Motivationsfaktor<br />

In Angebote wie Walking,<br />

Tai-Chi, Tanzen,<br />

Laufen, Schwimmen,<br />

Gymnastik oder Wandern<br />

kann man zum Beispiel<br />

im Sportverein reinschnuppern.<br />

Wichtig ist<br />

es anzufangen, noch<br />

wichtiger jedoch ist es,<br />

dann auch am Ball zu<br />

bleiben. Denn Trainingseffekte<br />

stellen sich nur<br />

ein, wenn man wenigstens<br />

zweimal in der Woche<br />

sportlich aktiv wird.<br />

Wer lieber kontrolliert<br />

trainiert, findet im Fitnessstudio<br />

vielleicht die<br />

richtige Adresse. Und<br />

keine Scheu: Viele Studios<br />

haben sich auf ältere<br />

Kunden eingestellt und<br />

bieten einen gezielten<br />

Mix aus Ausdauer- und<br />

Krafttraining an. Dem Berufsverband<br />

der Internisten<br />

zufolge kann letzteres<br />

dabei helfen, dem altersbedingtenMuskelabbau<br />

entgegenzuwirken<br />

und Unabhängigkeit zu<br />

bewahren.<br />

Ganz in diesem Sinne<br />

findet vom 17. bis 21. Oktober<br />

im PRO FORMA-<br />

Trainingszentrum eine<br />

Senioren-Schnupperwoche<br />

statt. Jeweils 90 Minuten<br />

zu unterschiedlichen<br />

Uhrzeiten können<br />

die Senioren das Training<br />

testen. Inhalte sind<br />

Gerätetraining, Herzkreislauftraining,<br />

Gymnastik<br />

Weitere Infos gibt es<br />

im Trainingszentrum am<br />

Dütlingstalweg.<br />

Seniorenzentrum<br />

St. Engelbert Brilon<br />

Ihr Seniorenzentrum in Brilon<br />

Pflege, Betreuung,<br />

Gemeinschaft<br />

Pflege und<br />

Hilfe für Senioren<br />

Caritasverband<br />

Brilon<br />

Tel. 02961 96570<br />

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Kostenlose Waldführungen bis auf Weiteres jeweils sonntags um 14.00 Uhr.<br />

Treffpunkt am RuheForst-Parkplatz an der Kroneiche (L 3198), erreichbar über<br />

B 252, Abfahrt Bad Arolsen/Helsen, Richtung Kohlgrund.<br />

RuheForst Bad Arolsen<br />

Fürstlich Waldecksches Forstamt<br />

Schlossstraße 27 · 34454 Bad Arolsen<br />

Telefon (0 56 91) 89 55 17 · Fax (0 56 91) 30 46<br />

E-Mail: info@ruheforst-badarolsen.de<br />

www.ruheforst-badarolsen.de<br />

Die Klasse 3c mit ihrer Lehrerin Silke Jordan und<br />

Steinmetz- und Steinbildhauermeister Norbert<br />

Köchling (hinten rechts). Foto: Mander<br />

Marsberg (ma). Über den<br />

Tod zu sprechen, ist für<br />

viele Menschen nicht einfach.<br />

Mit dem Museumskoffer<br />

»Vergissmeinnicht«<br />

geht es leichter. Der von<br />

außen fröhlich gestaltete<br />

Koffer hat die Form eines<br />

kleinen Sarges und enthält<br />

Material, das dabei<br />

hilft, Kinder spielerisch an<br />

die Themen Sterben, Bestatten,<br />

Trauern und Gedenken<br />

heranzuführen.<br />

Entwickelt wurde er vom<br />

Museum für Sepulkralkultur<br />

in Kassel. Das war<br />

2006 und seitdem ist<br />

»Vergissmeinnicht« schon<br />

in ganz Deutschland unterwegs<br />

gewesen. Mit<br />

Unterstützung der MarsbergerSteinmetzwerkstatt<br />

Köchling können regelmäßig<br />

auch einige<br />

Klassen der Grundschule<br />

am Burghof mit ihm arbeiten.<br />

Meistens sind es<br />

die dritten Klassen, so<br />

wie in diesem Jahr die<br />

Klasse 3c mit ihrer Klassenlehrerin<br />

Silke Jordan.<br />

Als Norbert Köchling den<br />

Koffer am Montag in die<br />

Klasse brachte, waren die<br />

Schüler zunächst sehr<br />

Fachkundige Beratung,<br />

individuell und einfühlsam.<br />

vorsichtig, skeptisch und<br />

ein wenig unsicher. Das<br />

Arbeiten mit dem Koffer<br />

soll ihnen nun helfen,<br />

Ängste abzubauen,<br />

Krisen zu bewältigen und<br />

die Fähigkeit zum Trauern<br />

zu vermitteln. Zwei Wochen<br />

lang können sie alles<br />

ausprobieren, was<br />

sich in der bunten sargförmigen<br />

Kiste befindet.<br />

Bilder, Arbeitsblätter, Filme<br />

und Musikstücke sind<br />

ebenso enthalten wie<br />

Stethoskope, Federn und<br />

Taschenlampen. Ein<br />

Kranz, wie man ihn auf<br />

Gräbern findet, und eine<br />

echte Urne sind auch<br />

dabei. Mit Schminke,<br />

Sonnenbrille und<br />

schwarzem Damenhut<br />

mit Schleier lässt sich<br />

sogar eine Beerdigung als<br />

Rollenspiel nachstellen.<br />

Diese spielerische<br />

Herangehensweise hilft,<br />

Berührungsängste abzubauen.<br />

Denn auch wenn<br />

es manchmal gar nicht<br />

schön ist und man<br />

es lieber anders haben<br />

würde:<br />

Der Tod gehört zum Leben<br />

dazu.<br />

Meierplatz 13<br />

34431 Marsberg<br />

Telefon (0 29 94) 81 36<br />

Telefax (0 29 94) 81 38<br />

E-Mail:<br />

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Trauern im Internet<br />

Koblenz. Anfang November<br />

gedenken viele Menschen<br />

auf dem Friedhof ihrer<br />

Verstorbenen. An Allerheiligen<br />

werden die Gräber<br />

mit Gestecken geschmückt<br />

und auf den<br />

Friedhöfen findet eines der<br />

letzten öffentlichen Trauerrituale<br />

statt - die Friedhofsprozession.<br />

So altmodisch<br />

sie für viele auch<br />

scheinen mag, so hilfreich<br />

ist dieser gemeinsame<br />

Gang über den Friedhof<br />

doch für Hinterbliebene.<br />

Sich seiner Tränen nicht<br />

schämen und verstanden<br />

werden, das hilft Trauernden<br />

in ihrer schweren Situation,<br />

mit der sie oftmals<br />

ganz alleine gelassen werden.<br />

Für Menschen, die einen<br />

Verlust erlitten haben und<br />

in ihrer Umgebung keinen<br />

Ort finden, ihre Trauer mit<br />

anderen Betroffenen zu<br />

teilen, wurde vor einigen<br />

Jahren das Trauerportal<br />

www.trauer.org ins Leben<br />

Angedenken<br />

von Josef von Eichendorff<br />

Wenn Zwei geschieden sind von Herz und Munde,<br />

Da zieh'n Gedanken über Berg' und Schlüfte<br />

Wie Tauben säuselnd durch die blauen Lüfte,<br />

Und tragen hin und wider süße Kunde.<br />

Ich schweif' umsonst, so weit der Erde Runde,<br />

Und stieg' ich hoch auch über alle Klüfte:<br />

Dein Haus ist höher noch als diese Lüfte,<br />

Da reicht kein Laut hin, noch zurück zum Grunde.<br />

Ja, seit Du tot - mit seinen blüh'nden Borden<br />

Wich ringsumher das Leben mir zurücke,<br />

Ein weites Meer, wo keine Bahn zu finden.<br />

Doch ist Dein Bild zum Sterne mir geworden,<br />

Der nach der Heimat weist mit stillem Blicke,<br />

Dass fromm der Schiffer streite mit den Winden.<br />

gerufen. »Die Hoffnung<br />

hilft uns leben«, so<br />

Goethe. Das ist es, was<br />

ein trauernder Mensch<br />

braucht: Hoffnung, ein<br />

Licht in der Dunkelheit. Auf<br />

www.trauer.org finden die<br />

Trauernden ein Forum, in<br />

dem sie sich mit anderen<br />

Hinterbliebenen am Computer<br />

austauschen und gegenseitig<br />

unterstützen<br />

können. Das Trauerportal<br />

bietet neue Möglichkeiten,<br />

bekannte Trauerrituale zu<br />

leben. So kann man z.B.<br />

virtuell Blumen pflanzen,<br />

einen Brief an den Verstorbenen<br />

verfassen und seine<br />

Klagen von der Seele<br />

schreiben.<br />

Wer nicht die Möglichkeit<br />

hat, Trauergruppen am<br />

Wohnort zu besuchen,<br />

dem bietet Trauer.org die<br />

Gelegenheit, unter www.<br />

onlineseminar.trauer.org<br />

an einem Online-Trauerseminar<br />

teilzunehmen.<br />

Quelle: www.trauer.org –<br />

Das Trauerportal<br />

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Wir sind Partner der »Deutsche<br />

Bestattungsvorsorge Treuhand AG«<br />

Würdige<br />

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Warum sollten Sie für Ihre<br />

eigene Bestattung vorsorgen?<br />

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Bestattung durch finanzielle Absicherung<br />

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des Kuratoriums "Deutsche Bestattungskultur e.V." über einen zentral geschlossenen Gruppenversicherungsvertrag<br />

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Warum ein Grabmal ?<br />

Weil der Ort der Bestattung ein Zeichen braucht.<br />

Weil das Grabmal in ganz persönlicher Weise<br />

an den Verstorbenen erinnert.<br />

Weil sich im Grabmal der Dank ausdrückt<br />

für die gemeinsamen Lebenswege.<br />

Weil die Einzigartigkeit des Verstorbenen in der<br />

Gestaltung des Grabmals sichtbar wird.<br />

Weil das Grabmal ein Markstein ist an der Grenze<br />

des Lebens und uns Trost schenkt.<br />

Weil das Grabmal einlädt zu Dialog, Trauern, Weinen,<br />

Wut, Stille, Loslassen und Weitergehen.<br />

Marianne Kurz<br />

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Ökumenischer Hospizdienst plant<br />

Vorbereitungskurs für Hospizbegleiter<br />

Planen den neuen Hospiz-Vorbereitungskurs (v. l.): Corinna Schwolow-Knebel,<br />

Sabine Krohner, Dechant Bernd Conze von der kath. Kirche St. Johannes<br />

Baptist, Bad Arolsen.<br />

Bad Arolsen/Diemelstadt.<br />

Über Leid, Sterben<br />

und Tod spricht man nicht<br />

gern. Gleich einem gesellschaftlichen<br />

Tabu findet<br />

Sterben heute überwiegend<br />

in Krankenhäusern<br />

und Pflegeheimen statt –<br />

oft verbunden mit Gefühlen<br />

von Hilflosigkeit,<br />

Angst und Einsamkeit.<br />

Hier setzt der Hospizgedanke<br />

an: Sterben und Tod<br />

als Teil des Lebens wahrund<br />

annehmen und den<br />

Menschen das geben, was<br />

sie für diesen letzten Lebensabschnitt<br />

wünschen.<br />

Der Ökumenische Hospizdienst<br />

Bad Arolsen-Diemelstadt<br />

bietet im 1. Halbjahr<br />

2012 einen Vorbereitungskurs<br />

für neue ehrenamtliche<br />

Hospizbegleiter<br />

an. Im Mittelpunkt der<br />

Hospizarbeit stehen die<br />

Bedürfnisse, Ängste und<br />

Wünsche Sterbender und<br />

deren Angehöriger. Aufgabe<br />

des Hospizbegleiters<br />

ist es, die Menschen in<br />

dieser schwierigen Lebensphase<br />

zu unterstützen,<br />

zu begleiten und für<br />

sie da zu sein – neben und<br />

ergänzend zu medizinischer<br />

und pflegerischer<br />

Versorgung.<br />

Zurzeit sind 20 ehrenamtliche<br />

Mitarbeiter im<br />

ambulanten Hospizdienst<br />

Bad Arolsen-Diemelstadt<br />

tätig und begleiten sterbende<br />

Menschen und deren<br />

Angehörige zu Hause,<br />

in Pflegeeinrichtungen und<br />

im Krankenhaus. Das Angebot<br />

der Sterbebegleitung<br />

ist kostenlos und unabhängig<br />

von Religion und<br />

Weltanschauung. Anliegen<br />

des Hospizdienstes ist es,<br />

mit dazu beizutragen, dass<br />

das Leben bis zuletzt le-<br />

Geschmackvoller<br />

Grabschmuck<br />

für die<br />

Toten-Gedenktage<br />

Engemann<br />

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Trift 13 – 34431 Marsberg<br />

Telefon (0 29 92) 20 31<br />

benswert ist. Die Ehrenamtlichen<br />

des Ökumenischen<br />

Hospizdienstes Bad<br />

Arolsen-Diemelstadt verstehen<br />

sich als Begleiter<br />

und Stütze auf der letzten<br />

Wegstrecke sterbender<br />

Menschen und deren Angehöriger.<br />

Mit dem geplanten Vorbereitungskurs<br />

2012<br />

möchte der Hospizdienst<br />

neue Mitarbeiter/innen für<br />

diesen verantwortungsvollen<br />

Dienst gewinnen und<br />

die Kursteilnehmer für den<br />

eigenen Umgang mit<br />

Krankheit, Sterben und<br />

Tod sensibilisieren. Die<br />

Vorbereitung umfasst drei<br />

Themenblöcke:<br />

Hospizgedanke und<br />

Sterbebegleitung, Kommunikation<br />

mit Sterbenden<br />

und Angehörigen sowie<br />

spirituelle Auseinandersetzung<br />

mit unheilbarer<br />

Krankheit, Sterben und<br />

Tod.<br />

Der Vorbereitungskurs<br />

läuft über ein halbes Jahr<br />

von Januar bis Juni 2012.<br />

Geplant sind zehn Abende<br />

in 14-tägigem Abstand<br />

(Ferienzeiten ausgenommen),<br />

ein Samstag und ein<br />

Wochenende. Die Treffen<br />

finden dienstags im Pfarrheim<br />

der katholischen Gemeinde<br />

St. Johannes Baptist<br />

in Bad Arolsen statt.<br />

Den Kursteilnehmern entstehen<br />

keine Kosten.<br />

Für weitere Informationen<br />

sowie für Anmeldungen<br />

steht Corinna Schwolow-Knebel<br />

vom Ökumenischen<br />

Hospizdienst Bad<br />

Arolsen-Diemelstadt unter<br />

Tel. 05691 6517 zur Verfügung.


Beringhausen. In diesen<br />

Tagen startet wieder die Aktion<br />

»Weihnachten im<br />

Schuhkarton« der Organisation<br />

»Geschenke der Hoffnung<br />

e.V.«. Bei dieser Aktion<br />

geht es darum, einem armen<br />

Kind zu Weihnachten<br />

eine riesige Freude zu berei-<br />

Freude in den Empfängerländern.<br />

ten, indem man einen leeren<br />

Schuhkarton schön bunt<br />

mit Geschenkpapier beklebt<br />

– Ober- und Unterteil einzeln<br />

– und diesen Schuhkarton<br />

dann mit Geschenken<br />

für das Kind füllt. Diese sollten<br />

eine Mischung sein aus<br />

Schulartikeln, Kleidung, Hygieneartikeln,<br />

Spielsachen,<br />

einfach allem, worüber sich<br />

ein Kind freut. Beachtet<br />

werden muss nur, dass die<br />

Geschenke für das Kind neu<br />

sein sollten. Süßigkeiten<br />

dürfen ebenfalls an das<br />

Kind verschenkt werden, allerdings<br />

nur Vollmilchschokolade,<br />

Bonbons, Traubenzucker<br />

und ähnliches. Scho-<br />

Es weihnachtet wieder im Schuhkarton<br />

kolade, die z.B. mit Nüssen<br />

oder Keksen gefüllt ist, sowie<br />

Gummibärchen dürfen<br />

leider wegen der Zollbestimmungen<br />

nicht in die<br />

Empfängerländer Moldawien,<br />

Kroatien, Rumänien,<br />

Serbien, Bulgarien, Ukraine<br />

usw. transportiert werden.<br />

Besonders freuen sich die<br />

Kinder, die die Schuhkartons<br />

erhalten, auch über ein<br />

Foto des Päckchen-Packers<br />

und einen kleinen Weihnachtsgruß.<br />

Schuhkartons<br />

können für Jungen und<br />

Mädchen in folgenden Altersklassen<br />

gepackt werden:<br />

zwei bis vier Jahre, fünf bis<br />

neun Jahre und zehn bis 14<br />

Jahre. Wenn man sich entschieden<br />

hat, ob der Schuhkarton<br />

für einen Jungen<br />

oder ein Mädchen sein soll<br />

und für welches Alter, kann<br />

man einfach das beigefügte<br />

Etikett ausschneiden und<br />

auf den Schuhkarton-<br />

Deckel kleben. Etiketten<br />

sind ebenfalls in den Prospekten<br />

zur Aktion enthalten,<br />

die in verschiedenen<br />

Geschäften und allen Annahmestellen<br />

ausliegen.<br />

Weitere Informationen gibt<br />

es auch im Internet unter<br />

w w w. we i h n a c h t e n - i m -<br />

schuhkarton.org oder bei<br />

den Sammelstellenleiterinnen<br />

Petra Kemmerling und<br />

Gaby Lange, Hoppeckestraße<br />

20, 34431<br />

Marsberg-Beringhausen,<br />

Tel. 02991 1544, www.<br />

hoppeckestrasse20.de. Abgegeben<br />

werden können die<br />

Schuhkartons bis zum 15.<br />

November ebenfalls in der<br />

Sammelstelle in Beringhausen<br />

sowie bei folgenden Annahmestellen:<br />

Apotheke am<br />

Burghof und Marien-Apotheke<br />

in Marsberg, Sorgenfreys’s<br />

Apotheke in Bredelar,<br />

Apotheke Adorf, Werbewerkstatt<br />

Susanne Wöhler<br />

in Helminghausen, Volksbank<br />

Thülen, Kinderarztpraxis<br />

Michael Ecken in Brilon,<br />

allen Briloner Apotheken sowie<br />

in allen Minipreis-Märkten.<br />

Schulen oder Kindergärten,<br />

die an der Aktion<br />

teilnehmen möchten, können<br />

sich gerne mit der Sammelstelle<br />

in Verbindung setzen.<br />

Gerne wird auch eine<br />

freiwillige Spende in Höhe<br />

von sechs Euro angenommen,<br />

wodurch unter anderem<br />

die Transportkosten für<br />

einen Schuhkarton von der<br />

Dienstag, 18. Oktober 2011, 10.00 - 18.00 Uhr<br />

Schuhhaus Borghoff, Sauerlandstr. 87, 34431 Marsberg-Bredelar<br />

Einlösbar Dienstag, 18. 10. 2011, 10.00 - 18.00 Uhr<br />

www.borghoff-bredelar.de<br />

Sammelstelle über das Zentrallager<br />

in Berlin bis<br />

schließlich zu den Kindern<br />

in den Empfängerländern<br />

gedeckt werden. Wer es<br />

vielleicht aus zeitlichen<br />

Gründen nicht schafft, einen<br />

kompletten Schuhkarton<br />

zu packen, kann auch<br />

gerne einzelnes Spielzeug,<br />

Kleidung etc. bei der Sammelstelle<br />

in Beringhausen<br />

abgeben. Außerdem werden<br />

auch gerne Sachspenden<br />

oder Werbegeschenke<br />

zum Auffüllen der Schuhkartons<br />

angenommen, denn<br />

leider kommt es immer wieder<br />

vor, dass trotz der Angaben<br />

in den Flyern »verbotene«<br />

Dinge (kaputtes Spielzeug,<br />

dreckige Kleidung,<br />

Gummibärchen etc.) in die<br />

Schuhkartons gepackt werden.<br />

Diese müssen den Kartons<br />

dann wieder entnommen<br />

werden und dafür werden<br />

die Kartons dann mit<br />

Sachspenden oder Werbegeschenken<br />

aufgefüllt, damit<br />

sich jedes Empfängerkind<br />

über einen schön gefüllten<br />

Schuhkarton freuen<br />

kann.<br />

Etikett ausschneiden und oben auf die<br />

Ecke des Schuhkartons kleben!


16 Aus den Ortsteilen <strong>Diemelbote</strong> Nr. 30 Samstag, 15. Oktober 2011<br />

»Music for Benefit«<br />

Showabend in Meerhof<br />

Meerhof. »Music for Benefit«<br />

lautet das Motto des<br />

Showabends der Musikkapelle<br />

1894 Meerhof e.V.,<br />

das heute abend um 19.30<br />

Uhr in der Meerhofer<br />

Schützenhalle ein Programm<br />

der etwas anderen<br />

Art bietet.<br />

Nach fleißiger Vorbereitung<br />

werden die Musikerinnen<br />

und Musiker ihren<br />

Gästen aus nah und fern<br />

Musikstücke aus den unterschiedlichsten<br />

Jahren<br />

und Musikrichtungen präsentieren.<br />

Neben Musicalmelodien<br />

aus »ABBA« und<br />

»Dirty Dancing« werden<br />

ebenfalls Hits aus den aktuellen<br />

Charts präsentiert.<br />

Auch allseits beliebte<br />

Schlager von Dieter Thomas<br />

Kuhn und Udo Jürgens<br />

oder ein Arrangement<br />

von »Music« und<br />

»One moment in Time«<br />

Westheim. Eine Bücherbörse<br />

findet am Samstag,<br />

dem 22. Oktober ab 10<br />

Uhr im Café Kleck in der<br />

Kasseler Straße 20 in<br />

Westheim statt.<br />

Bücher aus privater<br />

Hand werden preiswert<br />

angeboten. Ob Abenteuerroman<br />

, Kinderbuch, Bastel-<br />

oder Handarbeitsbuch,<br />

Ratgeber oder Ju-<br />

werden an diesem Abend<br />

nicht fehlen.<br />

Ein besonderes Highlight<br />

sind die beiden professionellen<br />

Sänger Anette<br />

Gebauer und Peter Lenkei,<br />

die mit ihrem Gesangstalent<br />

das Programm abrunden<br />

werden.<br />

Die Moderation des<br />

Abends übernimmt Sonya<br />

Harrison von Radio Hochstift.<br />

Die musikalische Leitung<br />

liegt bei dem Dirigenten<br />

der Musikkapelle,<br />

Rainard Bunte.<br />

Nach dem Programm<br />

sorgt die Habanera Partyband<br />

für ausgelassene<br />

Stimmung bis in die frühen<br />

Morgenstunden.<br />

Der Erlös der Veranstaltung<br />

wird an die Deutsche<br />

Knochenmarkspender-<br />

Datei (DKMS) gespendet.<br />

Einlass ist ab 18.30 Uhr.<br />

Bücherbörse<br />

im Café Kleck<br />

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und neu beziehen. Kein Problem.<br />

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gendbuch, es ist für jeden<br />

Bücherwurm etwas dabei.<br />

Sicherlich wartet manches<br />

Buch nur darauf,<br />

endlich wieder gelesen zu<br />

werden und vielleicht unter<br />

dem Weihnachtsbaum zu<br />

landen. Das frisch erstandene<br />

Buch kann dann<br />

gleich bei einer guten Tasse<br />

Kaffee oder Cappuccino<br />

»angelesen« werden.<br />

E-Mail<br />

info@diemelbote.de<br />

»Tag der offenen Tür«<br />

am Sportplatz Erlinghausen<br />

Samstag, 15. 10. und Sonntag, 16. 10.,<br />

jeweils ab 11.00 Uhr<br />

Besuchen Sie uns!<br />

Kompetenz aus einer Hand<br />

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Zwei Frauen, zwei Methoden, ein Raum<br />

Westheim (ma). Auch in<br />

Westheim ist seit Mitte August<br />

wieder einmal ein<br />

Leerstand beseitigt. Zwischen<br />

dem Modehaus Jesper<br />

und Geise Leuchten<br />

haben sich Angelika Tuschen<br />

und Heike Scholand<br />

einen gemeinsamen Raum<br />

für ihre unterschiedlichen<br />

heilpädagogischen Angebote<br />

geschaffen.<br />

Angelika Tuschen bietet<br />

dort ab sofort nach Vereinbarung<br />

Atemtherapie an.<br />

»Erfahrbarer Atem« heißt<br />

die Lehre, nach der sie mit<br />

Menschen arbeitet. Vier<br />

Jahre lang hat sie eine berufsbegleitende<br />

Ausbildung<br />

zur Atem-Pädagogin absolviert.<br />

Mit der Methode<br />

will sie den Klienten helfen,<br />

ihren persönlichen Atemrhythmus<br />

wiederzufinden.<br />

Das Erfahrbare Atmen<br />

eignet sich als Begleittherapie<br />

bei Asthma, Bronchitis,<br />

Störungen des Bewegungsapparates,<br />

als<br />

Schwangerschaftsbegleitung<br />

oder Ergänzung von<br />

Psychotherapien, aber<br />

auch als natürlicher Weg<br />

zur Selbsterfahrung. Am<br />

12. November und am 10.<br />

Dezember, jeweils von 9 bis<br />

11 Uhr, finden Schnupper-<br />

Angelika Tuschen.<br />

Die rollende Apfelpresse kommt<br />

Bredelar. Am 20. Oktober<br />

ist die Apfelsaftpresse ab<br />

9.30 Uhr auf dem Innenhof<br />

des Begegnungs- und Kulturzentrums<br />

Kloster Bredelar<br />

im Einsatz. Sie verwandelt<br />

mitgebrachte Äpfel<br />

in gesunden Saft, der so individuell<br />

und lecker ist, wie<br />

die Äpfel. Damit lässt sich<br />

ein Vorrat an wertvollem Vitamin<br />

C für den Keller<br />

schaffen. Der Saft ist rund<br />

zwei Jahre haltbar und enthält<br />

keine Konservierungsstoffe.<br />

Man kann selbst<br />

entscheiden, ob der Saft<br />

nur aus eigenen Äpfeln bestehen<br />

soll oder ob man eine<br />

Wanne oder einen Sack<br />

voll mit anderen Besuchern<br />

tauscht, denn Saft aus unterschiedlichen<br />

Sorten<br />

schmeckt oft am besten.<br />

stunden statt. Weitere Informationen<br />

gibt es direkt<br />

bei Angelika Tuschen unter<br />

Tel. 02992 655297 oder per<br />

e-mail unter angelikatuschen@t-online.de.<br />

Schon seit drei Jahren<br />

bietet Heike Scholand nebenberuflichFamilienaufstellungen<br />

an. Sie ist Heilpädagogin<br />

und hat diese<br />

Methode entdeckt, als sie<br />

alternative Möglichkeiten<br />

zur Behandlung von Neurodermitis<br />

suchte. Beim Familienaufstellen<br />

wird davon<br />

ausgegangen, dass viele<br />

Gefühle, Probleme,<br />

Schwierigkeiten und Verhaltensweisen,<br />

aber auch<br />

Krankheiten in der Familie<br />

weitergegeben werden.<br />

Das heißt, Kinder überneh-<br />

Abgepackt wird er in umweltfreundlichen<br />

Behältern,<br />

die mit einem kleinen Zapfhahn<br />

versehen sind, so<br />

dass sich der Saft im angebrochenen<br />

Behälter rund<br />

zwei Monate hält. Da in diesem<br />

Jahr durch das wechselhafte<br />

Wetter eine ausge-<br />

Heike Scholand.<br />

men etwas von ihren Eltern,<br />

den Großeltern, oder anderen<br />

Familienmitgliedern.<br />

Diese sogenannten »Verstrickungen«<br />

sollen bis zu<br />

sieben Generationen<br />

zurückreichen können. Die<br />

daraus resultierenden Gefühle<br />

wie Trauer, Wut,<br />

Schuld oder Ängste sind<br />

nicht bewusst.<br />

Man ist kraftlos, fühlt<br />

sich ausgeschlossen, in<br />

unglücklichen Beziehungsmustern<br />

im privaten oder<br />

beruflichen Bereich gefangen<br />

oder ist körperlich oder<br />

seelisch krank.<br />

»Dies sind nur einige Beispiele,<br />

im Grunde kann<br />

man alles aufstellen, was<br />

wir als Belastung für unser<br />

eigenes Leben empfinden«,<br />

so Heike Scholand.<br />

Mit Hilfe der Aufstellung<br />

will sie ihren Klienten helfen,<br />

Blockaden aufzudecken<br />

und schließlich aufzulösen.<br />

Sie bietet Gruppen- und<br />

Einzelaufstellungen an. Die<br />

nächsten festgelegten<br />

Gruppentermine sind am<br />

19. und 28. Oktober. Einzeltermine<br />

gibt es nach Vereinbarung.<br />

Weitere Informationen<br />

sind im Internet<br />

unter www.familienstellenheike-scholand.deerhältlich.<br />

zeichnete Ernte erwartet<br />

wird, ist eine kurze telefonische<br />

Anmeldung im Klosterbüro<br />

unter Tel. 02991<br />

962535 mit ungefährer<br />

Mengenangabe wichtig.<br />

Durch die Terminabstimmung<br />

werden unnötige<br />

Wartezeiten vermieden.<br />

Die rollende Apfelpresse schafft pro Stunde acht<br />

Zentner.


Marielle, die kleine Meerjungfrau<br />

Leiberg. Prinz, Meerhexe,<br />

Meereskönig und mittendrin<br />

die kleine Meerjungfau<br />

Marielle: Der Zauber eines<br />

Kindermusicals dürfte in<br />

den Herbstferien wieder<br />

mehrere hundert Zuschauer<br />

in der Leiberger Schützenhalle<br />

in den Bann ziehen.<br />

Dieses Jahr stehen<br />

drei Aufführungen des Musicals<br />

»Marielle. Die kleine<br />

Meerjungfrau« auf dem<br />

Spielplan.<br />

Mit seinen Kindermusicals<br />

feierte der Nachwuchs<br />

des Breitensportvereins<br />

HTSV Leiberg bereits in<br />

den vergangenen Jahren<br />

schöne Erfolge. Mehr als<br />

2000 Zuschauer haben in<br />

den Vorjahren Musicals wie<br />

»Vampir Winnie Wackelzahn«,<br />

»Cinderella« oder<br />

»Die Schöne und das<br />

Biest« gesehen.<br />

Premiere ist am Freitag,<br />

dem 21. Oktober, um 17<br />

Uhr. Weitere Aufführungen<br />

folgen am Samstag, dem<br />

22. Oktober, um 16 Uhr und<br />

am Sonntag, dem 23. Okto-<br />

ber, um 15 Uhr. Marielle, gespielt<br />

von der neunjährigen<br />

Tabea Schäfer, ist die jüngste<br />

und schönste Tochter<br />

der Meereskönigin, gespielt<br />

von der acht Jahre jungen<br />

Elena Stratmann, tief unten<br />

im Meer. Als sie an ihrem<br />

15. Geburtstag endlich das<br />

erste Mal an die Meeresoberfläche<br />

schwimmen<br />

darf, verändert sich ihr Leben<br />

schlagartig. Sie trifft<br />

auf den jungen Menschenprinz<br />

Eduard, gespielt von<br />

Bastian Schäfer, und dessen<br />

Bruder Philipp, in den<br />

sie sich Hals über Kopf verliebt.<br />

Nur die unheimliche<br />

Meerhexe Trixana, gespielt<br />

von Xenia Rempel, kann ihr<br />

mit einem Zaubertrank helfen,<br />

in der Welt der Menschen<br />

zu leben und Prinz<br />

Philipp zu heiraten. Doch<br />

diese fordert einen hohen<br />

Preis für ihre Dienste.<br />

Das Musical, angelehnt<br />

an Hans-Christian Andersens<br />

Märchen »Die kleine<br />

Seejungfrau« und neu aufgelegt<br />

von Markus Wester-<br />

Akrobatik, Gesang & Tanz<br />

Haaren. Unter diesem<br />

Motto lädt der Männergesangverein<br />

St. Meinolfus<br />

– jetzt mit Frauenpower<br />

– am heutigen Samstag zu<br />

einem stimmungsvollen<br />

Abend in die Haarener<br />

Schützenhalle ein. Beginn<br />

ist um 19.30 Uhr, Einlass<br />

ab 19 Uhr.<br />

Im Frühjahr hat der MGV<br />

mit dem Slogan »Frauenpower:<br />

oh Mann oh Mann«<br />

geworben, einen gemischten<br />

Chor zu gründen. Das<br />

Ergebnis soll an diesem<br />

Abend erstmalig der Öffentlichkeit<br />

vorgestellt werden.<br />

In vielen Chorproben<br />

wurde unter der Leitung<br />

von Moni Schulte ein modernes<br />

und lebendiges<br />

Repertoire an Liedern einstudiert.<br />

Im Verlaufe des<br />

Programms wird nicht nur<br />

Chorgesang dargeboten.<br />

Neben dem Hören soll<br />

auch das »Zuschauen«<br />

und »Staunen« eine wichtige<br />

Rolle spielen. Die<br />

»Freakz«, Vizeweltmeister<br />

im Hip Hop Tanz aus Del-<br />

brück, werden in atemberaubender<br />

Weise die akrobatische<br />

Seite des Tanzes<br />

unter Beweis stellen. Die<br />

Zuschauer werden begeistert<br />

sein von der Schnelligkeit<br />

und der Dynamik<br />

der Tänze.<br />

Die sinnliche, erotische<br />

Seite des Tanzes wird präsentiert<br />

von Erich Klann<br />

mit seiner Tanzpartnerin<br />

Oana-Andreea Nechiti. Sie<br />

präsentieren den Lateinamerikanischen<br />

Paartanz,<br />

ein sinnliches Erlebnis,<br />

kombiniert mit großer Professionalität.<br />

Abgerundet wird das<br />

Programm von der Band<br />

»Echt Kultig« mit der Sängerin<br />

Tanja Suren. Im Anschluss<br />

an das Programm<br />

spielt die Band zum Tanz.<br />

Unter dem Aspekt »We<br />

will enterain you« erwartet<br />

die Gäste ein unterhaltsames,abwechslungsreiches<br />

und anspruchsvolles<br />

Programm, bei dem auch<br />

das leibliche Wohl nicht zu<br />

kurz kommt.<br />

Mädchenchor<br />

Bad Wünnenberg. Für die<br />

Chöre in Bad Wünnenberg<br />

werden noch Mädchen aus<br />

dem ganzen Stadtgebiet<br />

gesucht, die Lust haben in<br />

einem Chor zu singen. Die<br />

Acht- bis 14-Jährigen proben<br />

immer mittwochs von<br />

16.15 bis 17.45 Uhr und ab<br />

15 Jahre von 18 bis 20 Uhr<br />

im evangelischen Gemeindehaus,<br />

In den Erlen, in Bad<br />

Wünnenberg. Vorkenntnisse<br />

müssen nicht mitgebracht<br />

werden, aber Spaß und<br />

Motivation am Singen.<br />

Mehr Infos gibt es unter<br />

www.chorschule.com.<br />

meyer, ist bereits die sechste<br />

Inszenierung der Musical-Gruppe<br />

des HTSV Leiberg.<br />

Die wunderbaren Lieder<br />

und Melodien stammen<br />

aus der Feder von Gerhard<br />

Grote und Bernd Stallmann.<br />

Für das leibliche Wohl ist<br />

gesorgt. Neben Kaffee und<br />

Kuchen werden auch<br />

Schnuckereien für den<br />

süßen Zahn zu familienfreundlichen<br />

Preisen angeboten.<br />

Die Kinder der Musical-<br />

Gruppe des HTSV Leiberg<br />

unter Leitung von Anna Hillebrand,<br />

Bianca Hötger,<br />

Sandra Hesse und Svenja<br />

Hillebrand versprechen ein<br />

märchenhaftes Herbstwochenende<br />

und freuen sich<br />

auf zahlreiche Besucher.<br />

In drei Aufführungen präsentiert der HTSV Leiberg<br />

am ersten Herbstferienwochenende das Kindermusical<br />

»Marielle, die kleine Meerjungfrau«. In den<br />

Hauptrollen spielen (von links) Xenia Rempel (9) als<br />

Meerhexe Trixana, Tabea Schäfer (9) als Meerjungfrau<br />

Marielle, Bastian Schäfer (10) als Prinz Eduard<br />

und Elena Stratmann (8) als Meereskönigin. Premiere<br />

ist am 21. Oktober um 17 Uhr in der Leiberger<br />

Schützenhalle.<br />

www.automobile-hillebrand.de<br />

Paderborn · Frankfurter Weg 38 · Telefon (0 52 51) 8 78 89 90<br />

Bad Wünnenberg · Zinsdorfer Weg 8 · Telefon (0 29 53) 9 65 99-0


18 Sport <strong>Diemelbote</strong> Nr. 30 Samstag, 15. Oktober 2011<br />

Beim Citylauf zeigte der goldene<br />

Oktober seine beste Seite<br />

Marsberg (ma). Was wollen<br />

Läufer mehr? Bessere<br />

Wetterbedingungen als am<br />

vergangenen Sonntag hatte<br />

der Citylauf in Marsberg<br />

vielleicht noch nie. Das lag<br />

aber auch daran, dass er<br />

diesmal nicht Anfang November,<br />

sondern schon<br />

Anfang Oktober stattfand.<br />

Auch ein Novum war der<br />

von der Physiotherapiepraxis<br />

von Frank Bender<br />

organisierte Zehn-Kilometer-Lauf<br />

der Nordic Walker.<br />

Sie gingen gleich als erstes<br />

auf ihre Strecke und<br />

läuteten den Marsberger<br />

Lauftag ein. Immerhin 20<br />

Teilnehmer waren es bei<br />

der Erstauflage. Auch zum<br />

Nordic Walking<br />

1. Janasik Tadeusz<br />

2. Frank Bender<br />

3. Gabriele Döschner<br />

Radio-Sauerland-<br />

Lauf 3 km<br />

Frauen<br />

1. Tjara Basen<br />

2. Ramona Mertens<br />

3. Kim von Rhein<br />

Männer<br />

1. Vladislav Heints<br />

2. Philipp Petri<br />

3. Franz-Josef Schäfers<br />

E-Mail<br />

info@diemelbote.de<br />

ersten Mal dabei war eine<br />

»Läuferabordnung« des<br />

Musikvereins Marsberg.<br />

So richtig schnell ging es<br />

mit den Instrumenten zwar<br />

nicht, aber immerhin wanderten<br />

sie dem Anlass<br />

gemäß mit Nummern und<br />

Sportbekleidung über die<br />

Strecke. Mit ihren Stücken<br />

sorgten sie für gute Stimmung<br />

bei Zuschauern und<br />

Sportlern.<br />

Insgesamt waren es dieses<br />

Jahr 695 Läufer. Davon<br />

absolvierten 129 den Radio-Sauerland-Lauf<br />

über<br />

drei Kilometer, 65 den<br />

Sparkassenlauf über zehn<br />

Kilometer und 481 die<br />

Volksbank-Schülerläufe.<br />

Beulendoktor.<br />

Hagelschadenbeseitigung.<br />

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Dazu kamen noch eine<br />

Menge Kindergartenkinder<br />

beim »Bambinithon«. Sie<br />

durften diesmal mit dem<br />

Elefanten von der Krankengymnastikpraxis»Activa«<br />

auf die Strecke gehen.<br />

Dank der vielen erfahrenen<br />

Organisatoren rund<br />

um Steuerberater Jürgen<br />

Jesper lief alles wie am<br />

Schnürchen. Der Citylauf<br />

ist eben eine Veranstaltung,<br />

die aus Marsberg<br />

nicht mehr wegzudenken<br />

ist. Die ausführlichen Ergebnislisten<br />

gibt es unter<br />

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berg.de oder unter<br />

www.tv1893marsberg.de.<br />

1996-1999 m<br />

1. Jakob Willeke<br />

2. Jan Rosenkranz<br />

3. Kai von Rüden<br />

1996-1999 w<br />

1. Fenja Basen<br />

2. Scarlett Nüsse<br />

3. Elisa Preising<br />

2000-2001 m<br />

1. Kevin Schupp<br />

2. Max Kloke<br />

3. Artur Schamber<br />

2000-2001 w<br />

1. Katrin Linden<br />

2. Antonia Schack<br />

3. Ronja Mühlenkamp<br />

2002 m<br />

1. Moritz Wüllner<br />

2. Fatjon Ademaj<br />

3. Dennis Rest<br />

2002 w<br />

1. Ruby Mehn<br />

2. Kristin Franz<br />

3. Michelle Franz<br />

Volksbank-Schülerläufe<br />

2003 m<br />

1. Richard Emde<br />

2. Tom-Niclas Schröter<br />

3. Leon Borger<br />

2003 w<br />

1. Rebekka Richarz<br />

2. Ronja van der Zalm<br />

3. Miriam Jütte<br />

2004 m<br />

1. Phil Mehn<br />

2. Florian Ochs<br />

3. Felix Albracht<br />

2004 w<br />

1. Jessica Bickmann<br />

2. Sara Friedrich<br />

3. Kirsten Eilhoff<br />

2005 m<br />

1. Silas Nüsken<br />

2. Kian Scholand<br />

3. Rion Bislimi<br />

2005 w<br />

1. Lena Fuest<br />

2. Mara Hüwel<br />

3. Julia Ochs<br />

Sparkassenlauf 10 km - Auswertung nach Altersklassen<br />

Frauen<br />

LW SA<br />

1. Isabell Preising<br />

LW 20<br />

1. Janina Happe<br />

LW 35<br />

1. Sandy Preising<br />

2. Tina Bentrup<br />

LW 40<br />

1. Silke Voßhage<br />

2. Dorothee<br />

Wandmacher<br />

LW 45<br />

1. Iris Lüddecke<br />

2. Heike Burchardt<br />

3. Monika Holthöfer<br />

Männer<br />

LM 20<br />

1. Christian Scharf<br />

2. Jonas Linnemann<br />

3. Andre Löher<br />

LM 30<br />

1. Michael Prott<br />

2. Jan Busch<br />

LM 35<br />

1. Swen Pöppel<br />

2. Dirk Raabe<br />

3. Christoph Wurm<br />

LM 40<br />

1. Matthias Eiben<br />

2. Berthold Wegener<br />

3. Axel Emde<br />

LM 45<br />

1. Matthias Hoffmann<br />

2. Ralf Lindemann<br />

3. Dieter Wulfes<br />

LM 50<br />

1. Gerhard Peters<br />

2. Peter Henke<br />

3. Dietmar Boie<br />

LM 55<br />

1. Wolfgang Teutenberg<br />

2. Werner Kleffner<br />

3. Martin Rörig<br />

LM 60<br />

1. Hubertus Henning<br />

2. Jurek Stepien<br />

3. Hans-Georg Vogt<br />

LM JB<br />

1. Leon Bieker<br />

LM SA<br />

1. Luca Osterloh<br />

LM SB<br />

1. Max Schack<br />

2. Silas Schilling


Apfelsaft selbst<br />

gemacht<br />

Obermarsberg. In der<br />

Igelgruppe der Kindertagesstätte<br />

Rennufer drehte<br />

sich in den letzten Tagen<br />

alles rund um das<br />

Thema Apfel. So tauchte<br />

die süße Frucht auf<br />

Wandbildern, in Liedern<br />

und bei Spielen sowie<br />

vermehrt auf dem Speiseplan<br />

der 22 Kinder auf.<br />

Ob als Apfelfondue, Apfelpommes<br />

oder -chips,<br />

die Erzieherinnen ließen<br />

sich jeden Tag eine neue<br />

spannende Überraschung<br />

einfallen. Besonders<br />

begeistert waren die<br />

Kinder von dem gemeinsamen<br />

Apfelsaftpressen.<br />

Dazu unternahmen sie<br />

mit dem Bollerwagen einen<br />

Ausflug in das Gelände<br />

der LWL-Kinder- und<br />

Jugendklinik an der Bredelarer<br />

Straße, wo sie einen<br />

Baum für ihren Saft<br />

abernten durften. In der<br />

mobilen Saftpresse wurden<br />

aus ihrer Ernte dann<br />

Die »Igel« mit ihren Erzieherinnen.<br />

Marsberg. Am 21. Oktober<br />

findet die diesjährige<br />

Herbstaktion<br />

31<br />

der Messdiener<br />

von St. Magnus<br />

Marsberg statt. Erstmalig<br />

wird die Aktion mit den<br />

Messdienern aus Ober-<br />

Schul-<br />

2<br />

probleme?<br />

Nachhilfe von der<br />

Grundschule<br />

bis zum Abitur.<br />

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gepresst. Reinhard Heithorst,<br />

Geschäftsführer<br />

der Dirosa Saftpresse<br />

UG, erklärte den kleinen<br />

Besuchern die einzelnen<br />

Arbeitsschritte und ließ<br />

sie selbstverständlich<br />

auch schon einmal kosten,<br />

bevor ihr Saft abgefüllt<br />

wurde. Höhepunkt<br />

der Apfeltage war ein Apfelfest,<br />

bei dem die Kinder<br />

gemeinsam mit ihren<br />

Eltern und Erzieherinnen<br />

Äpfel ernteten und zu Kuchen,<br />

Teigtaschen und<br />

Apfelringen verarbeiteten.<br />

Zusammen mit dem<br />

eigenen Apfelsaft und<br />

Apfelpunsch bildeten die<br />

Köstlichkeiten einen tollen<br />

vitaminreichen kulinarischen<br />

Rahmen. Gemeinsames<br />

Spielen und<br />

Singen in der herbstlich<br />

dekorierten Turnhalle der<br />

Kindertagesstätte rundeten<br />

das Apfelfest sowie<br />

die Apfeltage perfekt ab.<br />

Herbstaktion der Messdiener<br />

studienkreis<br />

> Nachhilfe.de<br />

19<br />

marsberg und Erlinghausen<br />

gemeinsam durchgeführt.<br />

Treffpunkt ist um<br />

16 Uhr an der Alten Propstei<br />

in Marsberg. Von<br />

dort aus wird zum Kalvarienberg<br />

nach Obermarsberg<br />

gewandert, um<br />

an der Kapelle einen<br />

Gottesdienst zu feiern.<br />

Anschließend geht es<br />

zurück nach Marsberg,<br />

dort wird der Abend bei<br />

Getränken und Stockbrotbacken<br />

ausklingen.<br />

Um 20 Uhr können die<br />

Messdiener an der Alten<br />

Propstei von den Eltern<br />

abgeholt werden.<br />

Für die Wanderung bitte<br />

an wetterfeste Kleidung<br />

und Schuhe sowie<br />

an eine Taschenlampe<br />

für den Rückweg denken.<br />

Marsberger Team wird Zweiter<br />

bei Regionalrunde in Bochum<br />

M a r s b e r g / B o c h u m .<br />

Nora Mehana (16) und<br />

Kristina Schira (17) vom<br />

Carolus-Magnus-Gymnasium<br />

kamen bei der<br />

Regionalrunde des Bundescups<br />

»Spielend Russisch<br />

lernen« in Bochum<br />

auf den zweiten Platz.<br />

Die sprachbegeisterten<br />

Schülerinnen spielten<br />

gegen 15 andere Mannschaften<br />

aus Nordrhein-<br />

Westfalen und Rheinland-Pfalz.<br />

Das zweitbeste<br />

Team, das die Spieler<br />

aus Essen und Beckum<br />

auf die Plätze drei und<br />

vier verwies, kann sich<br />

über Büchergutscheine<br />

und Sporttaschen als<br />

Preise freuen. Die Russisch-Runde<br />

am Landesspracheninstitut<br />

in Bochum,<br />

die in diesem Jahr<br />

bereits zum zweiten Mal<br />

in dieser Form stattfand,<br />

war bunt gemischt und<br />

hochmotiviert – von elfjährigen<br />

Sechstklässlern<br />

bis zu 20-jährigen Abiturienten<br />

spielten am 30.<br />

September alle um den<br />

Regionalsieg im Bundescup.<br />

In der Schlussrunde<br />

Jugendfeuerwehr Westheim on Tour<br />

Westheim/Heidelberg.<br />

Die aus der eigenen Werbung<br />

des Landes Baden-<br />

Württemberg bekannte<br />

sprachliche Barriere »Wir<br />

können alles. Außer Hochdeutsch,«<br />

hinderte die Jugendfeuerwehr<br />

Westheim<br />

nicht daran, am letzten<br />

Wochenende der Sommerferien<br />

eine viertägige<br />

Fahrt nach Heidelberg zu<br />

unternehmen. Auf dem<br />

Programm standen dort<br />

Westheim. Der diesjährige<br />

Herbst-Winter-Basar<br />

findet am Samstag, dem<br />

19. November, von 13 bis<br />

15.30 Uhr in der Westheimer<br />

Schützenhalle statt.<br />

Zum Verkauf werden gut<br />

erhaltene Kinderwinterbe-<br />

Kristina und Nora mit ihren Urkunden.<br />

des Achtelfinales mussten<br />

sich die Marsberger<br />

Mädchen schließlich dem<br />

Team von der Paderborner<br />

Gesamtschule »Friedrich<br />

von Spee« geschlagen<br />

geben. Simon Hanna<br />

und Dimitrij Hess (beide<br />

20) fahren nun als Regionalsieger<br />

von Bochum<br />

zum Finale in Gelsenkirchen.<br />

Ende Oktober bestreitet<br />

das Siegerteam<br />

im Anschluss an ein<br />

Heimspiel von Schalke 04<br />

das Finale des Bundescups<br />

»Spielend Russisch<br />

lernen«.<br />

direkt nach der Anreise<br />

der Besuch eines Erlebnisbades<br />

in Hockenheim<br />

und die Veranstaltung eines<br />

gemütlichen Grillabends.<br />

Am zweiten Tag<br />

lief die Gruppe einen wahren<br />

Attraktionen-Marathon<br />

im Freizeitpark »Holiday<br />

Park«, auf den die Erkundung<br />

der Heidelberger Altstadt<br />

am Abend folgte.<br />

Natürlich darf bei einer<br />

solchen Fahrt auch der<br />

Die Gruppe der Jugendfeuerwehr Westheim.<br />

Anmeldungen<br />

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aller Art und vieles mehr<br />

angeboten. Wie immer<br />

gibt es Kaffee und<br />

Nora, Kristina, Simon<br />

und Dimitrij sind vier<br />

von insgesamt 5400<br />

Schülern, die in diesem<br />

Jahr beim Bundescup<br />

mitgemacht haben. In<br />

ganz Deutschland wurde<br />

vor den Sommerferien an<br />

<strong>24</strong>0 Schulen die erste<br />

Runde von »Spielend<br />

Russisch lernen« ausgetragen.<br />

Noch bis Mitte Oktober<br />

laufen jetzt in 16 Städten<br />

zwischen Wismar und<br />

Stuttgart, Kamenz und<br />

Bochum die regionalen<br />

Runden.<br />

fe u e r we h r t e c h n i s c h e<br />

Aspekt nicht fehlen, so<br />

bekamen die Jugendlichen<br />

am dritten Tag eine<br />

Führung durch die Feuerwache<br />

Heidelberg, welche<br />

zu Deutschlands modernsten<br />

Feuerwachen zählt,<br />

und besichtigten das<br />

Auto- & Technik-Museum<br />

Sinsheim, mit dem Überschalljet<br />

»Concorde« als<br />

Highlight. Spontan bot<br />

sich als Abschluss am<br />

letzten Abend die dritte<br />

Heidelberger Schlossbeleuchtung<br />

mit einem<br />

spektakulären Feuerwerk<br />

über dem Neckar an, wonach<br />

es dann am nächsten<br />

Morgen heimwärts<br />

ging und wieder Hochdeutsch<br />

gesprochen werden<br />

konnte. Zur Beförderung<br />

diente der Gruppe<br />

dankenswerterweise mal<br />

wieder der durch Sponsorengelder<br />

Marsberger<br />

Unternehmen finanzierte<br />

Jugendfeuerwehrbus.<br />

leckeren selbstgebackenen<br />

Kuchen, der auch<br />

gerne mitgenommen werden<br />

kann. Informationen<br />

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<strong>Diemelbote</strong> Nr. 30<br />

Oktoberfest<br />

Wethen. Auch in diesem<br />

Jahr lädt der TuS Wethen<br />

zum seit Jahren beliebten<br />

Oktoberfest ein. Am<br />

Samstag, dem 22. Oktober,<br />

ab 20 Uhr wird in der<br />

Lindenhalle Wethen bei<br />

zünftiger Musik mit den<br />

Quastbolzen geschunkelt.<br />

Gereicht werden Bayerische<br />

Spezialitäten wie<br />

Haxen, Leberkäs, Grillschinken<br />

und Brezeln.<br />

Mit tollen Oktoberfestspielen<br />

und einem DJ wird<br />

»Blau-Weiße« Stimmung in<br />

die Lindenhalle gebracht.<br />

Wer will, kann sich<br />

bayerisch kleiden und in<br />

Lederhosen oder Dirndl<br />

vorbeischauen. Der Eintritt<br />

ist wie immer frei.<br />

Für unser Werk in Marsberg suchen wir zum nächstmöglichen Eintrittstermin einen<br />

Samstag, 15. Oktober 2011<br />

FINANZBUCHHALTER/<br />

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• Abwicklung des Zahlungsverkehrs<br />

• Mahnwesen<br />

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• Intercompany Transaktionen<br />

• Mitarbeit bei der Erstellung von Monats- und Jahresabschlussarbeiten<br />

21<br />

Bunte Stoffe<br />

und leuchtendes<br />

Holz<br />

Wethen. Eine Ausstellung<br />

mit Stoff-Patchwork<br />

von Ulla Dittrich<br />

und mit Holz-Lampen<br />

von Bernhard Grafe ist<br />

vom 15. bis 23. Oktober<br />

im Wethener »Steinofen«<br />

in der Rathausgasse<br />

10 zu sehen. Einige<br />

von Ulla Dittrichs<br />

Stoff-Kombinationen<br />

schmücken bereits öffentliche<br />

Räume in<br />

Wethen. Für Bernhard<br />

Grafe ist es die zweite<br />

Ausstellung. Jede seiner<br />

Lampen ist ein Unikat.<br />

»Das Holz selbst gibt die<br />

Richtung vor, in der es<br />

gestaltet sein will«, betont<br />

Grafe. So gehören<br />

Rinde, Risse, Astlöcher<br />

und Verformungen<br />

selbstverständlich dazu.<br />

Einige Werke der beiden<br />

Wethener können auch<br />

gekauft werden.<br />

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bis 19 Uhr.<br />

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Familienanzeigen<br />

Sascha Steuer<br />

* 28. April 1992<br />

† 26. September 2011<br />

Das 30-tägige<br />

Seelenamt ist am<br />

Sonntag, dem 23.<br />

10. 2011, um 9.00<br />

Uhr in der Pfarrkirche<br />

St. Johannes<br />

zu Oesdorf.<br />

Fr. W. Stork<br />

”Feger”<br />

* 31. 10. 1938<br />

† 19. 9. 2011<br />

- Statt Karten -<br />

So groß und tief ist unser Schmerz,<br />

zu früh schon brach Dein junges Herz.<br />

Es schloss der Tod zur ew‘gen Ruh‘,<br />

Dir viel zu früh die Augen zu.<br />

Wir mussten vom Liebsten, was wir hatten,<br />

Abschied nehmen. Für alle Zeichen liebevoller<br />

Anteilnahme und Verbundenheit sagen wir<br />

herzlichen Dank.<br />

Familie Bettina und Markus Steuer<br />

mit Lucky<br />

34431 Marsberg-Westheim, im Oktober 2011<br />

Elisabe th Scholand<br />

geb. Hillebrand<br />

* 23. 8. 1940 † 18. 9. 2011<br />

Sie hat ungezählte Spuren ihres Lebens in unseren Herzen zurückgelassen.<br />

In tiefer Liebe und großer Dankbarkeit wollen wir diese<br />

behüten und bewahren wie einen „kostbaren Schatz“.<br />

Es ist schwer, einen geliebten Menschen zu verlieren, aber es ist<br />

tröstlich zu erfahren, wieviel Liebe, Freundschaft und Achtung<br />

ihr entgegengebracht wurde.<br />

Herzlichen Dank<br />

sagen wir allen, die sich mit uns verbunden fühlten und ihre Anteilnahme<br />

auf so vielfältige und liebevolle Weise zum Ausdruck<br />

brachten. Ein besonderer Dank gilt den Ärzten und dem Pfl egeteam<br />

der Neurologischen Intensivstation Kassel, Herrn Pater<br />

Helmut für seine tröstenden Worte und die würdevolle Auferstehungsfeier,<br />

dem Gemischten Chor Arion Oesdorf für seinen<br />

musikalischen Abschiedsgruß und Herrn Dr. Lutz Otto für die<br />

einfühlsame Unterstützung.<br />

Franz Scholand und Kinder<br />

Marsberg-Oesdorf, im Oktober 2011<br />

Es freut uns zu spüren, wie präsent du bist.<br />

In vielen netten Gesprächen werden<br />

Erinnerungen an dich ausgetauscht. Und ein<br />

Lächeln wird auf die Gesichter derer gezaubert,<br />

die dich kannten.<br />

Die Anerkennung und Sympathie, die dir<br />

entgegen gebracht werden, macht uns dankbar<br />

und stolz, ein Teil von dir zu sein.<br />

Wir danken für die große Anteilnahme<br />

und Hilfe bei denen, die uns seit Wochen<br />

zur Seite stehen oder Worte des Trostes finden.<br />

Alexandra Stork<br />

Alina und Miriam Stork<br />

Marsberg, im Oktober 2011<br />

Aktive Turnerinnen<br />

feiern Weinfest<br />

Vasbeck. Am heutigen<br />

Samstag um 19.30 Uhr laden<br />

die Turnerfrauen Vasbeck<br />

anlässlich ihres 30jährigen<br />

Bestehens zum<br />

Weinfest in die Walmehalle<br />

ein.<br />

Mit Eröffnung der neu<br />

gebauten Sporthalle 1981<br />

wurde die Damen-<br />

Gymnastik-Gruppe als Abteilung<br />

des TSV Vasbeck<br />

ins Leben gerufen. 16 junge<br />

Frauen nutzten die Halle<br />

zunächst in Eigenregie,<br />

später wurden stets fachkundige<br />

Übungsleiterinnen<br />

gefunden, die sich um die<br />

körperliche Fitness der<br />

Damen kümmerten. Seit<br />

acht Jahren übernimmt<br />

Anette Theile diese Aufgabe.<br />

Das Interesse ist bis<br />

heute ungebrochen.<br />

Die wöchentliche<br />

Übungsstunde ist mittlerweile<br />

ein fester Bestandteil<br />

im Leben der Damen geworden.<br />

Viele von ihnen<br />

sind seit über einem Jahrzehnt<br />

dabei.<br />

Neben den wöchentlichen<br />

Übungsstunden, beteiligen<br />

sich die Damen<br />

auch stets an den Veran-<br />

staltungen des TSV und<br />

des Dorfes. Sie backen<br />

Kuchen und übernehmen<br />

den Verkauf bei verschiedenen<br />

Anlässen, säubern<br />

die Hallen nach Veranstaltungen,<br />

wirkten erfolgreich<br />

bei Viehmarktsfestzügen<br />

mit und sind im jährlichen<br />

Karnevalsprogramm des<br />

Dorfes ein fester Bestandteil.<br />

Natürlich kommt auch<br />

die Geselligkeit nicht zu<br />

kurz. Tages- und Wochenendfahrten,<br />

Grillabende<br />

und Weihnachtsfeiern unterstreichen<br />

die gute Gemeinschaft.<br />

Wer sich den aktiven<br />

Damen anschließen möchte,<br />

ist zu den Übungsstunden,<br />

die jeweils montags<br />

von 20 bis 21 Uhr in der<br />

Walmehalle stattfinden,<br />

herzlich willkommen.<br />

Beim Weinfest gibt es<br />

neben gesanglichen Darbietungen<br />

der Chöre aus<br />

Vasbeck und Massenhausen<br />

gute Unterhaltung<br />

durch die Band »Popcorn«.<br />

Und natürlich ist<br />

auch für die Nicht-Weintrinker<br />

bestens gesorgt.<br />

Hinten: Anneliese Schaake, Hildegard Plutz-Becker,<br />

Helga Behle, Edeltraud Günther, Hiltrud Becker, Annegret<br />

Emde<br />

Mitte: Sigrid Wäscher, Gerda Gerhard, Ursel Lamm,<br />

Liselotte Pistorius, Irmtraut Nowitzki, Waltraud Engelhard,<br />

Edith Brand, Monika Fischer<br />

Vorne: Ingrid Emde, Heike Brücher, Waltraud Lueg,<br />

Ilonka Gerhard, Gisela Schultze.<br />

Minigolf nur noch<br />

an Wochenenden<br />

Marsberg. Die Minigolfanlage<br />

in Marsberg hat ab<br />

Suchen<br />

Getränkeverkaufsstellen<br />

von privat, zu Hause, in kleineren<br />

Ortschaften, möglichst ohne<br />

Nahversorger (Lebensmittelgeschäft<br />

o.ä.), kein Kapitaleinsatz,<br />

ohne Risiko, mit guter Provision,<br />

bei geeigneten Räumlichkeiten<br />

z.B. Keller, Garage, Scheune usw.<br />

Interesse?<br />

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Telefon: 0 56 41 / 6 00 01<br />

Getränke Bender Germete e.K.<br />

sofort nur noch an den<br />

Wochenenden ab 14 Uhr<br />

geöffnet. In der ersten<br />

Herbstferienwoche wird<br />

noch einmal täglich ab 14<br />

Uhr gespielt. Sonderspielzeiten<br />

für Gruppen ab<br />

zehn Personen sind weiterhin<br />

nach telefonischer<br />

Vereinbarung unter 02992<br />

8943 möglich. Ab dem<br />

31. Oktober schließt die<br />

Anlage dann für diese<br />

Saison.<br />

Die Winterpause endet<br />

je nach Wetterlage etwa<br />

am 1. April 2012.


Für die vielen Glückwünsche,<br />

Blumen und Geschenke<br />

anlässlich meines<br />

»85. Geburtstages«<br />

bedanke ich mich ganz herzlich.<br />

Maria Grothe<br />

Marsberg, im Oktober 2011<br />

Danke sagt mein Herz für alle Glückwünsche<br />

und Aufmerksamkeiten<br />

»90. Geburtstag«.<br />

zu meinem<br />

Danke meiner Familie, allen<br />

Verwandten, Nachbarn, Freunden<br />

und Bekannten, die mir viel Freude<br />

bereitet haben.<br />

Paula Schackmar<br />

Marsberg, im Oktober 2011<br />

»Danke«<br />

sagen wir der Familie, den Verwandten,<br />

Freunden und Nachbarn und allen,<br />

die anlässlich unserer<br />

»Goldhochzeit«<br />

in vielfältiger Weise an uns gedacht haben.<br />

Edith und Josef Bielefeld<br />

Essentho, im Oktober 2011<br />

Ein herzliches Dankeschön<br />

sagen wir unseren Kindern und<br />

Enkeln, allen Verwandten, Freunden,<br />

Nachbarn, Bekannten und Vereinen,<br />

die uns zu unserer<br />

»Goldenen Hochzeit«<br />

durch Glückwünsche, Geschenke und ihrem persönlichen<br />

Kommen viel Freude bereitet haben.<br />

Ein besonderer Dank gilt allen, die den feierlichen<br />

Gottesdienst gestaltet haben.<br />

Inge und Paul Rynek<br />

Giershagen, im Oktober 2011<br />

»50«<br />

Der Tag unserer<br />

»Goldenen Hochzeit«<br />

war erfüllt von Dankbarkeit und Freude.<br />

Danke<br />

sagen wir unseren Kindern und Enkeln,<br />

allen Verwandten, Nachbarn, Freunden und<br />

Bekannten, die uns durch Glückwünsche,<br />

Geschenke und ihr persönliches Kommen<br />

viel Freude bereitet haben.<br />

Willi und Anneliese Götte<br />

Giershagen, im Oktober 2011<br />

Bereitschaftsdienste<br />

Nottelefon für Rettungsdienst und Feuerwehr 112<br />

Nottelefon für Polizei 110<br />

Notfall-Fax Polizei für Gehörlose/Ertaubte 0291 9020-1231<br />

Notfall-Fax Feuerwehr/Rettungsdienst<br />

für Gehörlose/Ertaubte 0291 9994-<strong>24</strong><br />

Kassenärztlicher Notfalldienst Marsberg<br />

(gültig auch für Fachärzte)<br />

Die niedergelassenen Marsberger Ärzte sind außerhalb<br />

ihrer Sprechzeiten Mi und Fr von 17 bis 18 Uhr sowie<br />

Sa und So und an Feiertagen von 10 bis 12 und 17<br />

bis 18 Uhr in der Notfallambulanz im St.-Marien-Hospital<br />

für die Notfallpatienten da. Während dieser Zeiten<br />

hat auch eine der Marsberger Apotheken geöffnet.<br />

Mo, Di und Do von 18 bis 22 Uhr, Mi und Fr von 13 bis<br />

22 Uhr sowie Sa und So von 8 bis 22 Uhr sind die Kernsprechstunden<br />

der Notfallambulanz. Wenn kein niedergelassener<br />

Arzt vor Ort ist, versorgen Assistenzärzte<br />

des Krankenhauses die Patienten.<br />

Nur für den Fall, dass ein Hausbesuch erwünscht ist,<br />

gilt die zentrale Telefonnummer<br />

0180 5044100 (kostenpflichtig)<br />

Zahnärzte<br />

Zentrale Telefonnummer<br />

0291 7676<br />

für den Bereich Brilon/Marsberg an<br />

Sonn- und Feiertagen bzw. Wochenenden.<br />

Notfallsprechstunde von 10 bis 12 Uhr.<br />

Frauenärzte<br />

Notfalldienst außerhalb der Sprechstundenzeiten,<br />

an Wochenenden und Feiertagen.<br />

Tel. über St.-Marien-Hospital Marsberg<br />

02992 605-0<br />

Tierärzte<br />

Tierärztliche Gemeinschaftspraxis<br />

Dr. Hoffmeister, Gehring & Partner, In der Hamecke 11-13<br />

� Großtiere: 02992 2633<br />

Kleintiere: 02992 903646<br />

Aktuelle<br />

Termine<br />

Diemelstadt<br />

Rhoden<br />

Blutspende<br />

Dienstag, 18. Oktober<br />

Zeit: 15.30 bis 20 Uhr<br />

Ort: Stadthalle<br />

Veranstalter: DRK<br />

Der nächste<br />

<strong>Diemelbote</strong><br />

erscheint am<br />

22. Oktober.<br />

Wandern zum höchsten<br />

Punkt von Marsberg<br />

Helminghausen. Der VerkehrsvereinHelminghausen<br />

bietet am Sonntag,<br />

dem 23. Oktober eine<br />

sechs Kilometer lange geführte<br />

Wanderung über<br />

den Eisenberg am Diemelsee<br />

an.<br />

Treffpunkt ist um 11 Uhr<br />

auf dem Parkplatz an der<br />

Talsperre mit dem Tor zur<br />

Martinsumzüge<br />

Marsberg. Am 11. November<br />

ist es wieder soweit.<br />

Die Kinder ziehen<br />

mit ihren Laternen durch<br />

die Straßen. Im <strong>Diemelbote</strong><br />

am 29. Oktober<br />

wird eine Übersicht von<br />

Martinsumzügen im Verteilungsgebieterscheinen.<br />

Um möglichst vollständig<br />

sein zu können,<br />

sollten Veranstalter, die<br />

eine Veröffentlichung<br />

wünschen, die Umzüge<br />

bis spätestens Montag,<br />

den <strong>24</strong>. Oktober im Büro<br />

des <strong>Diemelbote</strong> unter<br />

Tel. 02992 8520 oder per<br />

E-Mail unter info@diemelbote.de<br />

melden. Bitte<br />

Treffpunkt und Uhrzeit<br />

angeben.<br />

Waldroute. Die Rückfahrt<br />

von Heringhausen erfolgt<br />

mit dem Schiff, wobei eine<br />

Rundfahrt auf dem Diemelsee<br />

eingeschlossen ist.<br />

Ankunft am Ausgangspunkt<br />

ist gegen 15 Uhr.<br />

Dem Wetter entsprechende<br />

Kleidung und Wanderschuhe<br />

werden empfohlen.<br />

Apotheken-Notdienst<br />

Feste Öffnungszeiten während des Notdienstes:<br />

Sonn- und feiertags 10 bis 12 Uhr und 17 bis 18 Uhr;<br />

samstags 17 bis 18 Uhr; montags bis freitags von<br />

18 bis 20 Uhr.<br />

Zu den übrigen Zeiten informieren Sie sich über die<br />

nachfolgende Apotheken-Notdienst-Nummer.<br />

02992 903165<br />

Hospizverein Marsberg e.V.<br />

Ehrenamtliche Begleitung und Besuche bei Schwerkranken<br />

und Sterbenden.<br />

� 02992 1296<br />

� 02991 962-468<br />

� 02992 8303<br />

Ärztlicher Notdienst<br />

Bad Wünnenberg<br />

0180 5044100 (kostenpflichtig)<br />

Ärztlicher Notfalldienst Diemelstadt<br />

Direkte Anlaufpraxis zu den Notfalldienstzeiten<br />

Notfalldienstzentrale St. Petri Hospital, Hüffertstr. 50,<br />

34414 Warburg. Oder Zentrale Telefonnummer:<br />

0180 5044100 (kostenpflichtig)<br />

Wasserwerk-Notdienst<br />

� 02992 602271 oder 0160 90542801<br />

Störungsstelle für Stromversorgung<br />

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<strong>Diemelbote</strong> Nr. 30 Samstag, 15. Oktober 2011<br />

Räume werden zu Träumen<br />

Rhoden (ma). Vor zehn<br />

Jahren hat Almut Bunse im<br />

Gewerbegebiet Helmerich<br />

neben dem »Wrexer Teich«<br />

ihr Geschäft »Träume für<br />

Räume« eröffnet.<br />

Zunächst hatte sie als<br />

Angestellte gearbeitet,<br />

1997 ihre Prüfung zur<br />

Raumausstattermeisterin<br />

abgelegt und sich dann<br />

2001 selbständig gemacht.<br />

Die Kunden schätzen<br />

ihren Rat, wenn es um<br />

Fensterdekoration, Sichtund<br />

Sonnenschutz oder<br />

Polsterei geht. Alles, was<br />

Räume zu Träumen macht,<br />

ist ihr Gebiet. So sind die<br />

ersten zehn erfolgreichen<br />

Jahre wie im Flug vergangen<br />

und so soll es weitergehen.<br />

Voller Motivation<br />

schaut sie in die Zukunft,<br />

denn der Umgang mit<br />

ihren Kunden macht ihr<br />

und ihrem Team viel Freude.<br />

Anstelle einer Feier<br />

zum zehnjährigen Bestehen<br />

gibt es schon seit Januar<br />

besondere Aktionen<br />

für die Kunden. Sonnenschutz,<br />

Insektenschutz<br />

und Teppiche waren dabei,<br />

seit gestern nun gibt Almut<br />

Bunse zehn Prozent Rabatt<br />

auf Deko- und Storesstoffe.<br />

Zudem gibt es weitere<br />

Sonderangebote.<br />

Frisch eingetroffen sind<br />

die Stoffkollektionen für<br />

den Herbst.<br />

Almut Bunse zeigt die Aktionsware. Foto: Mander<br />

Aus der Region<br />

Opel Agila A<br />

EZ 1/02, 66.330 km, 43 kW (55 PS), 2 Jahre TÜV,<br />

Radio CAR 2003, Schiebedach, elektrische Spiegel,<br />

<strong>24</strong><br />

€<br />

Metallic-Lackierung u.v.m. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 3.350,-<br />

Opel Corsa C 3-türig<br />

EZ 12/01, 123.372 km, 55 kW (75 PS), 2 Jahre TÜV,<br />

Klimaanlage, Radio CD, ABS, Servolenkung, Airbags,<br />

€<br />

Metallic-Lackierung u.v.m. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 3.950,-<br />

Opel Tigra<br />

EZ 11/04, 72.896 km, 66 kW (90 PS), 2 Jahre TÜV,<br />

Klimaanlage, Radio CD 30 MP3, Nebelscheinwerfer,<br />

ZV, ABS, Leichtmetallräder, elektrische Fensterheber,<br />

€<br />

Metallic-Lackierung u.v.m. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 7.950,-<br />

Opel Corsa Innovation<br />

EZ 7/08, 36.716 km, 66 kW (90 PS), 2 Jahre TÜV,<br />

Klimaanlage, Radio CD 30 MP3, elektrische<br />

Fensterheber vorn, elektrische Spiegel,<br />

Bordcomputer, ABS, Servolenkung, Airbags,<br />

€<br />

Tempomat, ZV, Leichtmetallräder u.v.m. . . . . . . . . 9.850,-<br />

Opel Corsa Edition 111 Jahre<br />

EZ 11/10, 15.626 km, 74 kW (100 PS), TÜV 11/2013,<br />

Klimaanlage, Radio CD 30 MP3, elektrische Spiegel,<br />

elektrische Fensterheber vorn, Tempomat, ZV, ABS,<br />

ESP, getönte Scheiben hinten, Metallic-Lackierung,<br />

€<br />

Edition 111 Jahre Ausstattung u.v.m. . . . . . . . . . . . 11.950,-<br />

Opel Meriva B Edition<br />

EZ 10/10, 9.135 km, 88 kW (120 PS), TÜV 10/2013,<br />

Klimaanlage, ZV, elektrische Spiegel, Radio CD 300,<br />

ABS, ESP, Tempomat, Design-Räder, Lederlenkrad,<br />

elektrische Fensterheber vorn, Sitzheizung,<br />

€<br />

Metallic-Lackierung u.v.m. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 16.990,-<br />

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