indirekteinleiterkontrolle in dresden
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INDIREKTEINLEITERKONTROLLE IN DRESDEN<br />
Indirekte<strong>in</strong>leiterkataster – historische Entwicklung <strong>in</strong> Dresden<br />
Bis 1990 gab es Verträge mit den Industrieabwassere<strong>in</strong>leitern (VEB) auf Basis<br />
wasserwirtschaftlicher Prozessanalysen.<br />
Mit der Wende kam e<strong>in</strong> gravierender Strukturwandel <strong>in</strong>nerhalb der Industrie,<br />
ohne dass Neuansiedlungen auf ehemaligen Industriestandorten der Unteren<br />
Wasserbehörde oder dem Abwasserentsorger angezeigt wurden.<br />
Daher g<strong>in</strong>g 1993 ... 1996 der Überblick über die abwassertechnische Situation<br />
<strong>in</strong> Dresden nahezu verloren.<br />
1996 wurden ca. 20 MA (vorwiegend Studenten) über Werkverträge engagiert:<br />
Erfassung der Industrieabwassere<strong>in</strong>leiter <strong>in</strong> e<strong>in</strong>em bestimmten Gebiet.<br />
Vorsondierung Fragebogenaktion Erfassung im IE-Kataster.<br />
Aufbau des IE-Katasters (1997: ca. 1.000 Betriebe mit 1.150 E<strong>in</strong>leitstellen).<br />
Die laufende Pflege des IE-Katasters erfolgt durch das Team E<strong>in</strong>leiterkontrolle.<br />
Norbert.Lucke@se-<strong>dresden</strong>.de<br />
Folie 19