Universalfräsmaschine DMU 50 Fünf-Achs-Fräsen im CNC-Zentrum
Universalfräsmaschine DMU 50 Fünf-Achs-Fräsen im CNC-Zentrum
Universalfräsmaschine DMU 50 Fünf-Achs-Fräsen im CNC-Zentrum
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01/2008<br />
<strong>Universalfräsmaschine</strong> <strong>DMU</strong> <strong>50</strong><br />
<strong>Fünf</strong>-<strong>Achs</strong>-<strong>Fräsen</strong> <strong>im</strong><br />
<strong>CNC</strong>-<strong>Zentrum</strong><br />
Hier die Tatsachen<br />
- Drehzahlbereich bis 10.000 1/min.<br />
- 3D-Steuerung iTNC 530<br />
- Bedienoberfläche SmarT.NC<br />
- Schwenkrundtisch mit digitalen<br />
Antrieben<br />
- Infrarot Messtaster<br />
- Laser Werkzeugvermessung in der<br />
Maschine<br />
Geschwindigkeit ist nicht alles, aber<br />
ohne Geschwindigkeit ist alles nichts!<br />
Mehr denn je ist dieses geflügelte Wort<br />
in allen produktiv tätigen Unternehmen<br />
richtungsweisend. Kompromisslose Qualität<br />
lässt sich nur mit den besten Werkzeugen<br />
und Maschinen umsetzen.<br />
Für eine praxisgerechte und produktionsnahe<br />
Ausbildung werden moderne<br />
<strong>CNC</strong>-Maschinen benötigt.<br />
Im Jahr 2005 konnte das <strong>CNC</strong>-<strong>Zentrum</strong><br />
eine Index G200 Drehmaschine mit zwei<br />
Revolvern und zwei Spindeln und am<br />
5. Dezember 2007 nun eine <strong>DMU</strong> <strong>50</strong> mit<br />
fünf <strong>Achs</strong>en in Betrieb nehmen. Aufgrund<br />
der stetigen Erneuerung des Maschinenparks<br />
ist das <strong>CNC</strong>-<strong>Zentrum</strong> eine attraktive<br />
und innovative Bildungseinrichtung <strong>im</strong><br />
Metallbereich in Dresden.<br />
Inhalt<br />
Karriere Start 2008<br />
Vorstand des SUFW<br />
Gesetz zum Schutz von<br />
Nichtrauchern<br />
Einrichtungen danken<br />
unseren Mitarbeitern<br />
Neue Betriebsärztin<br />
Vorstellung neuer<br />
Mitarbeiter<br />
Eine gelungene<br />
Überraschung
02<br />
Das SUFW bei der KarriereStart 2008<br />
Die überfüllten Busse in Richtung<br />
Messegelände am 18.01.2008 sprachen<br />
Bände. Wie auch in den vergangenen<br />
Jahren öffnete das Ostra-Gehege seine<br />
Hallen zur 10-jährigen Jubiläumsveranstaltung<br />
der Messe Karriere Start.<br />
Mehr Fläche und mehr Aussteller sollten<br />
noch mehr Besucher anziehen, was auch<br />
gelang. Selbstverständlich wollte sich<br />
auch unser Unternehmen interessierten<br />
Jugendlichen, Eltern und Firmen vorstellen<br />
und präsentieren. Mit Unterstützung<br />
der Bildungszentren Holz und Gartenbau<br />
wurde der Stand sehr schön<br />
floristisch dekoriert und somit zum<br />
echten Blickfang für die Besucher.<br />
Ein Hingucker waren auch unsere Messegirls,<br />
die in aufwendig dekorierten Outfits<br />
Werbung für unseren Stand machten und<br />
die Besucher einluden, einmal dort vorbeizuschauen.<br />
Der diesjährige Auftritt des SUFW stand<br />
ganz unter dem Motto „Fit für die Ausbildung“.<br />
So konnten bei einer Tombola<br />
unter anderem leckere Vitaminspieße<br />
gewonnen werden, welche direkt am<br />
Stand von den Mädchen und Jungen der<br />
Hauswirtschaft frisch zubereitet wurden.<br />
Weitere Gewinne unserer Verlosung<br />
waren die Einladung von Jugendlichen<br />
und Schulklassen zu einem individuellen<br />
Bewerbungscoaching und dem<br />
Tag der offenen Tür in der Europawoche<br />
am 06.05.2008.
Diese Angebote wurden begeistert<br />
angenommen und schon jetzt werden<br />
eifrig Termine gemacht, um die vielen<br />
Anfragen opt<strong>im</strong>al bearbeiten zu können.<br />
Auch der Umgang mit erneuerbaren<br />
Energien konnte mit Hilfe eines Solarkoffers<br />
eindrucksvoll demonstriert werden.<br />
Im Vordergrund stand aber vor allem<br />
die Beratung von Jugendlichen und<br />
Eltern zur Berufsfindung beziehungsweise<br />
Orientierung sowie die Vorstellung<br />
der vielfältigen Bildungsangebote und<br />
Qualifizierungsmaßnahmen des SUFW.<br />
Die Karriere Start konnte diesmal einen<br />
Rekord von 22.000 Besuchern verzeichnen<br />
und kann somit von allen Beteiligten<br />
als großer Erfolg gefeiert werden.<br />
03<br />
Für mich als Unternehmens- und<br />
Messeneuling war es sehr positiv zu<br />
erfahren, wie bei der gemeinsamen und<br />
bereichsübergreifenden Organisation des<br />
Messeauftritts zeitnah und unproblematisch<br />
Hand in Hand gearbeitet wurde.<br />
Daher noch mal ein besonderer Dank an<br />
die Beteiligten aller Bildungsbereiche, die<br />
mit viel Engagement dazu beigetragen<br />
haben, dass die diesjährige Karriere Start<br />
auch für unser Unternehmen ein großer<br />
Erfolg war und sich sicher aus den geknüpften<br />
Kontakten neue Perspektiven und<br />
Einsatzmöglichkeiten entwickeln werden.<br />
Claudia Lück<br />
Bildungszentrum Metall
04<br />
Vorstand des SUFW Dresden e.V.<br />
In der Mitgliederversammlung am<br />
6. Dezember 2007 wurde der Vorstand<br />
des SUFW Dresden e.V. gewählt.<br />
Vorsitzender<br />
1. Stellvertreter<br />
2. Stellvertreter<br />
Beisitzer<br />
Beisitzer<br />
Rolf Wolgast<br />
Siegfried Hahn<br />
Prof. Dr. Bernd Ihme<br />
Birgit Monßen<br />
Hagen Schulze<br />
Bürgermeister und Beigeordneter für<br />
Wirtschaft und Verkehr a.D. der Landeshauptstadt<br />
Dresden<br />
Vorsitzender des Stiftungsrates der<br />
Stiftung Berufliche Bildung (SBB)<br />
Hamburg<br />
Kanzler der Hochschule für Technik<br />
und Wirtschaft (HTW) Dresden<br />
Landeshauptstadt Dresden, vertreten<br />
durch die Amtsleiterin des Amtes für<br />
Wirtschaftsförderung<br />
<strong>im</strong> Ruhestand<br />
Gesetz zum Schutz von Nichtrauchern<br />
Am 01.02.2008 tritt das Gesetz zum<br />
Schutz von Nichtrauchern <strong>im</strong> Freistatt<br />
Sachsen in Kraft.<br />
Es herrscht in allen Räumen des<br />
SUFW Dresden e.V. sowie <strong>im</strong> umfriedeten<br />
Außengelände der Bereiche der über- und<br />
außerbetrieblichen Berufsausbildung ein<br />
striktes Rauchverbot.<br />
Das Rauchen ist nur an ausgewiesenen<br />
und nicht zum Bildungsbereich<br />
gehörenden Freiflächen möglich.<br />
Alle verantwortlichen Leiter bis zum<br />
Maßnahmeverantwortlichen/Ausbilder/<br />
Anleiter haben die Pflicht der strengen<br />
Kontrolle der Einhaltung des Nichtraucherschutzgesetzes<br />
für ihren Verantwortungsbereich.<br />
Bis zum Monatsende findet in allen<br />
Standorten die Belehrung der Mitarbeiter<br />
statt.
Einrichtungen danken unseren Mitarbeitern<br />
Herr Rudolf Bahr, Vorsitzender des<br />
He<strong>im</strong>atverein Käbschütztal e.V., schrieb<br />
am 14.09.2007 an Herrn Weirauch:<br />
Frau Marion Kynast, Projektleiterein<br />
von „Leg los!“ des Frauenförderwerk<br />
Dresden e.V., schrieb am 03.01.2008 an<br />
Frau Lucas:<br />
„... <strong>im</strong> Namen des Vorstandes möchte<br />
ich mich ganz herzlich bei Ihnen für Ihre<br />
Hilfe bei der Wiederinstandsetzung des<br />
Kinderschlittens bedanken.<br />
Dieser Schlitten, <strong>im</strong> Volksmund auch<br />
Käsehitsche oder Käsehutsche genannt,<br />
war ein weitverbreitetes Nutzgefährt für<br />
Kleintransporte jeglicher Art, in erster<br />
Linie aber für gut eingepackte Kinder.<br />
„... am 17.12.2007 hatten einige<br />
unserer Teilnehmerinnen Gelegenheit,<br />
<strong>im</strong> Rahmen der praktischen Berufsorientierung<br />
in Ihrem Fachbereich unter<br />
der fachkundigen Anleitung von<br />
Herrn Troczka zu schmieden.<br />
Die jungen Frauen bekamen einen<br />
lebendigen Einblick in ein für sie neues<br />
Berufsfeld und dessen Anforderungen.<br />
Sie konnten sich aktiv ausprobieren und<br />
eigene Erfahrungen mit Material,<br />
05<br />
Der Schlitten stellt eine gute Ergänzung<br />
für unser He<strong>im</strong>atmuseum dar.<br />
Heute wird dieses Gefährt manches<br />
Besucherherz erfreuen und Erinnerungen<br />
an längs vergangene Zeiten wachrufen.<br />
Nochmals herzlichen Dank für Ihre<br />
Unterstützung und Hilfe.“<br />
Werkzeugen und Bearbeitungstechniken<br />
sammeln. Stolz zeigten sie<br />
ihr selbst gefertigtes Werkstück und<br />
berichteten von den einzelnen Arbeitsschritten.<br />
Unseren Teilnehmerinnen hat<br />
dieser Werkstatttag sehr gut gefallen.<br />
Wir bedanken uns auch <strong>im</strong> Namen<br />
der Teilnehmerinnen herzlich für diese<br />
gelungene Zusammenarbeit.“<br />
Ihre Betriebsärztin vom TÜV SÜD stellt sich vor<br />
Liebe Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter,<br />
ab Januar 2008 habe ich die arbeitsmedizinische Betreuung Ihres Unternehmens/Ihrer<br />
Einrichtung nach Arbeitssicherheitsgesetz (ASiG) übernommen und möchte<br />
mich hiermit bei Ihnen als Ihre neue Betriebsärztin vorstellen.<br />
Betriebsärzte haben die Aufgabe, Arbeitnehmer und Arbeitgeber in allen Fragen<br />
zu Sicherheit und Gesundheit der Beschäftigten am Arbeitsplatz zu beraten. In gewissen<br />
Abständen werde ich dazu gemeinsam mit den Verantwortlichen und der Personalvertretung<br />
Begehungen der Betriebsbereiche durchführen. Für best<strong>im</strong>mte Tätigkeiten<br />
sind arbeitsmedizinische Vorsorgeuntersuchungen vorgeschrieben oder den Beschäftigten<br />
anzubieten. Die dabei festgestellten Befunde und Mitteilungen unterliegen der<br />
ärztlichen Schweigepflicht.<br />
Sollten Sie Fragen bezüglich Sicherheit und Gesundheitsschutz in Zusammenhang<br />
mit Ihrem Arbeitsplatz oder Ihrer Tätigkeit haben, wenden Sie sich bitte während<br />
eines angekündigten Besuches an mich. Die geplanten Besuchstermine erfahren<br />
Sie bei Herrn Töppel.<br />
Haben Sie noch Fragen zu Sicherheit und Gesundheit am Arbeitsplatz?<br />
Dann sprechen Sie bitte Ihren Vorgesetzten, die Fachkraft für Arbeitssicherheit,<br />
Ihren Sicherheitsbeauftragen oder auch mich direkt darauf an. Als Betriebsärztin vom<br />
TÜV SÜD stehe ich Ihnen auch gern telefonisch für Beratungen und Auskünfte zu<br />
Sicherheit und Gesundheit bei der Arbeit zur Verfügung.<br />
Kontakt<br />
DM Bärbel Aschenbach<br />
Tel 0351 4202317<br />
Fax 089 51551059<br />
E-Mail Baerbel.Aschenbach<br />
@tuev-sued.de<br />
Internet www.tuev-sued.de/mt<br />
TÜV SÜD Life Service GmbH<br />
Niederlassung Dresden<br />
Mensch und Technik<br />
Drescherhäuser 5d<br />
01159 Dresden
06<br />
Neue Mitarbeiter stellen sich vor<br />
Uwe Merbitz<br />
Jan Franke<br />
Da das Friseurhandwerk in meiner Familie<br />
schon in der fünften Generation ausgeübt<br />
wird, stand mein Berufswunsch schon in<br />
frühster Jugend fest. Im Jahre 1998 absolvierte<br />
ich die Ausbildung zum Friseur. Im<br />
Anschluss arbeitete ich zehn Jahre in verschiedenen<br />
Friseurunternehmen. Im letzten Jahr<br />
begann ich die Meisterschule. Ich habe bereits<br />
die Ausbildereignungsprüfung erworben.<br />
Nach einem anderthalbjährigen Ausflug<br />
in die Wirtschaft trat man Ende 2007 an mich<br />
heran und fragte, ob ich mich der Herausforderung<br />
eines neuen Ausbildungszweiges<br />
<strong>im</strong> Bereich Holz stellen würde. Nachdem ich<br />
auch noch hörte, dass es sich hier um die<br />
Ausbildung von <strong>CNC</strong>-Fachkräften handele,<br />
gab es für mich fast keine Überlegung.<br />
Sehr hochwertige und komplexe Maschinen<br />
sind für die Ausbildung bereitgestellt worden.<br />
Hierzu zählt ein <strong>CNC</strong>-Bearbeitungszentrum und<br />
eine Kantenanle<strong>im</strong>automat.<br />
Kurze Erklärung <strong>CNC</strong>-Bearbeitungszentrum:<br />
Hier werden präzise und schnelle Bohrund<br />
Fräsbearbeitung an Plattenwerkstoffen<br />
vorgenommen. Größtenteils wird dies <strong>im</strong><br />
Im Februar und März gratulieren wir<br />
06.02. Katharina Herrmann<br />
07.02. Olaf Kirsten<br />
16.02. Peter Riedel<br />
17.02. Gottfried Töppner<br />
22.02. Horst Fischer<br />
23.02. Cornelia Gnauck<br />
25.02. Dieter Krämer<br />
27.02. Reinhard Kurzbach<br />
Thomas Frauenlob<br />
01.03. Martina Ludwig<br />
03.03. Jeannette Meiser<br />
05.03. Mandy Patzig<br />
08.03. Grit Hähle<br />
08.03. Heidrun Huhn<br />
Veit Neumann<br />
09.03. Jens Kroggel<br />
11.03. Petra Hockauf<br />
12.03. Georg Bartcky<br />
Kathrin Scholz<br />
14.03. Torsten Specht<br />
22.03. Annette Ait Abdallah<br />
23.03. Sandy Schöbel<br />
27.03. Michael Rönsch<br />
28.03. Frank Hosemann<br />
29.03. Dietmar Nake<br />
Gudrun Richter<br />
30.03. Matthias Philipp<br />
Zum 15-jährigen Firmenjubiläum gratulieren wir<br />
15.02. Irina Leonhardt<br />
Im März 2008 werde ich voraussichtlich<br />
den Meisterabschluss absolvieren. Seit<br />
Dezember 2007 bin ich als Ausbilder <strong>im</strong> Friseurzentrum<br />
des SUFW tätig. Mit meiner neuen<br />
Tätigkeit hoffe ich meine beruflichen Erfahrungen<br />
an junge Menschen weitergeben zu können<br />
und eigene Berufsvorstellungen zu verwirklichen.<br />
Ich bin 31 Jahre alt und Vater eines Sohnes.<br />
Möbelbau verwendet, aber auch Treppen,<br />
Türen und Fenster in verschiedensten Formen<br />
können hier vorgefertigt werden.<br />
Gleichwohl kann auch das schon<br />
vorhandene Computerkabinett intensiv in<br />
diese Ausbildung einbezogen werden und<br />
auch die schon länger installierte Software<br />
„Autocad 2000“ ist in die Ausbildung integriert.<br />
Alles sind perspektivisch für die Holzbranche<br />
unabdingbare Komponenten, um eine doch sehr<br />
spezialisierte und einzigartige Ausbildung <strong>im</strong><br />
Raum Dresden durchzuführen.<br />
Mit Beginn des Jahres erfolgte dann auch<br />
mein neuer Start <strong>im</strong> SUFW. Ich freue mich auf<br />
meine neue Herausforderung und knüpfe an<br />
meine Zusammenarbeit mit meinen Kollegen<br />
wieder nahtlos an.
Eine gelungene Überraschung<br />
Es hat sich zu einer schönen Tradition<br />
entwickelt, dass in der Adventszeit<br />
durch die Geschäftsleitung eine Zusammenkunft<br />
jener ehemaligen Mitarbeiter-<br />
Innen organisiert wird, die sich heute<br />
ihres Rentnerdaseins erfreuen.<br />
Am 12. Dezember 2007 war es<br />
wieder so weit, 22 „Ruheständler“ waren<br />
der Einladung Zum Lehmberg gefolgt.<br />
Man war gespannt, was es denn mit dem<br />
neuen Verwaltungsgebäude eigentlich auf<br />
sich hat. Schon der äußere Eindruck<br />
überraschte, zumal wenn man den<br />
desolaten Zustand des Altbaus noch vor<br />
Augen hatte. Mit ihrer Begrüßung verband<br />
die Geschäftsführerin, Frau Prüfer,<br />
aufschlussreiche Erläuterungen zu den<br />
Problemen des Baugeschehens, die<br />
letztlich dank gemeinsamer Anstrengungen<br />
erfolgreich bewältigt wurden.<br />
Die Ehemaligen konnten so ansatzweise<br />
nachvollziehen, welche Leistungen<br />
zu vollbringen waren. Das Geschaffene<br />
wurde als Beweis der positiven Weiterentwicklung<br />
des Unternehmens trotz<br />
schwieriger Bedingungen erkannt. In den<br />
nachfolgenden Gesprächen und Diskussionen<br />
waren Anerkennung und<br />
Gratulation unverkennbar. Für den gelungenen<br />
Tag gilt der Geschäftsleitung<br />
des SUFW ein herzliches Dankeschön.<br />
Zugleich wurde der<br />
Stolz der RentnerInnen<br />
sichtbar, dass auch sie<br />
während ihrer aktiven<br />
Zeit ein Quäntchen zu<br />
den Voraussetzungen für<br />
das Hier und Heute beigetragen<br />
haben. Das Gefühl<br />
der Zugehörigkeit<br />
zum SUFW ist bei den<br />
RentnerInnen nach wie<br />
vor ausgeprägt.<br />
07<br />
Der Erfahrungsaustausch bei Kaffee<br />
und Kuchen bezog sich folglich nicht nur<br />
auf persönliche Belange der ehemaligen<br />
MitarbeiterInnen, vielmehr wurde deutlich,<br />
dass die Schaffensperiode <strong>im</strong> Unternehmen<br />
deutliche Spuren auch <strong>im</strong> privaten<br />
Bereich von allen hinterlassen hat.<br />
Das abschließende Abendessen war<br />
durch das Team der Hauswirtschaft vorbereitet<br />
worden, wofür den Beteiligten<br />
unsere Anerkennung gebührt.<br />
Wir würden uns freuen, wenn die<br />
Fortführung der begrüßenswerten Tradition<br />
ermöglicht werden könnte, zumal der<br />
in Frage kommende Teilnehmerkreis von<br />
Ruheständlern jährlich größer wird.<br />
Brigitte Bader
Impressum<br />
Herausgeber:<br />
SUFW Dresden e.V.<br />
Am Lehmberg 52<br />
01157 Dresden<br />
Internet: http://www.sufw.de<br />
Redaktion/Layout:<br />
Frau Gnauck<br />
0351 42272-209<br />
eMail: kurier@sufw.de<br />
Zuarbeiten für die nächste<br />
Ausgabe sind einzureichen<br />
bis zum<br />
17.03.2008<br />
Hoffnung<br />
Und Und dräut dräut dräut der der Winter Winter noch noch so so sehr<br />
sehr<br />
Mit Mit trotzigen trotzigen Gebärden,<br />
Gebärden,<br />
Und Und Und streut streut er er er Eis Eis und und Schnee Schnee umher umher umher, umher umher<br />
Es Es muß muß d d d o o c c h h Frühling Frühling werden.<br />
werden.<br />
Und Und drängen drängen die die Nebel Nebel noch noch so so dicht<br />
dicht<br />
Sich Sich Sich vor vor vor den den Blick Blick der der der Sonne,<br />
Sonne,<br />
Sie Sie wecket wecket doch doch mit mit mit ihrem ihrem ihrem Licht<br />
Licht<br />
Einmal Einmal Einmal die die Welt Welt zur zur Wonne.<br />
Wonne.<br />
Blast Blast nur nur ihr ihr Stürme, Stürme, blast blast mit mit Macht,<br />
Macht,<br />
Mir Mir soll soll darob darob darob nicht nicht bangen,<br />
bangen,<br />
Auf Auf leisen leisen leisen Sohlen Sohlen über über Nacht<br />
Nacht<br />
Kommt Kommt doch doch der der Lenz Lenz gegangen.<br />
gegangen.<br />
Da Da wacht wacht die die Erde Erde grünend grünend auf,<br />
auf,<br />
Weiß Weiß nicht, nicht, wie wie wie ihr ihr geschehen,<br />
geschehen,<br />
Und Und lacht lacht in in in den den den sonnigen sonnigen H<strong>im</strong>mel H<strong>im</strong>mel hinauf,<br />
hinauf,<br />
Und Und möchte möchte möchte vor vor Lust Lust vergehen.<br />
vergehen.<br />
Sie Sie flicht flicht flicht sich sich blühende blühende Kränze Kränze Kränze ins ins ins Haar Haar<br />
Haar<br />
Und Und schmückt schmückt schmückt sich sich mit mit Rosen Rosen und und Ähren, Ähren,<br />
Ähren,<br />
Und Und läßt läßt die die Brünnlein Brünnlein rieseln rieseln klar klar, klar<br />
Als Als wären wären es es Freudenzähren.<br />
Freudenzähren.<br />
Dumm gelaufen<br />
Drum Drum still! still! Und Und wie wie es es frieren frieren mag,<br />
mag,<br />
O O Herz, Herz, gib gib dich dich zufrieden;<br />
zufrieden;<br />
Es Es ist ist ist ein ein großer großer Maientag<br />
Maientag<br />
Der Der ganzen ganzen Welt Welt beschieden.<br />
beschieden.<br />
Und Und wenn wenn dir dir oft oft auch auch bangt bangt und und graut,<br />
graut,<br />
Als Als sei sei die die Höll’ Höll’ auf auf Erden, Erden,<br />
Erden,<br />
Nur Nur unverzagt unverzagt auf auf Gott Gott vertraut! vertraut!<br />
vertraut!<br />
Es Es Es muß muß d d d o o c c c h h Frühling Frühling werden..<br />
werden..<br />
Emanuel Geibel<br />
Es war einmal ein Schäfer, der seine Schafherde am Rande einer verlassenen Straße<br />
hütete. Plötzlich brauste ein nagelneuer Porsche Boxter heran und hielt neben ihm mit<br />
quietschenden Reifen. Der Fahrer, ein junger, sehr adretter Mann mit Boss Anzug, Cerrutti<br />
Schuhen, Ray-Ban Sonnenbrille und einer YSL Krawatte stieg aus dem Auto aus und fragt<br />
den Schäfer: „Wenn ich herausfinde, wieviele Schafe sie haben, bekomme ich dann<br />
eins?“ Der Schäfer sieht den jungen Mann an, dann seine grasende Schafherde und<br />
antwortet: „Gut, wenn Sie das können, dann bekommen Sie ein Schaf.“<br />
Der junge Mann parkt das Auto, verbindet sein Notebook mit seinem Handy, surft <strong>im</strong><br />
Internet die NASA-Homepage an, scannt die Umgebung mit seinem GPS-System, öffnet<br />
eine Datenbank und 60 Exel-Sheets mit diversen Makros und druckt mit seinem High-<br />
Tech-Mini-Printer eine 1<strong>50</strong>-seitige Auswertung mit Farbbildern und Grafiken aus. Dann<br />
wendet er sich dem Schäfer zu und sagt: „Sie haben genau 1586 Schafe in Ihrer Herde.“<br />
Der Schäfer antwortet: „Das ist richtig, Sie können sich ein Schaf nehmen.“ Der junge<br />
Mann n<strong>im</strong>mt sich ein Schaf und setzt es in seinen Porsche.<br />
Der Schäfer wendet sich nun an den jungen Mann und fragt: „Wenn ich Ihren Beruf<br />
errate, bekomme ich dann mein Schaf zurück?“<br />
Der junge Mann antwortet: „Ja, warum nicht. Mal was anderes.“ Der Schäfer sieht<br />
dem Mann tief in die Augen und sagt ihm: „Sie sind ein Unternehmensberater.“<br />
“Wie konnten Sie das wissen?“ fragt ihn der junge Mann sichtlich verblüfft.<br />
“Sehr einfach“ antwortet da der Schäfer: „Erstens sind Sie hier erschienen, ohne dass<br />
ich Sie angerufen habe. Zweitens haben Sie etwas erzählt, was ich sowieso schon wußte<br />
und mir dafür etwas in Rechnung gestellt und drittens wissen Sie überhaupt nicht, was ich<br />
hier mache, sonst hätten Sie nicht meinen Hund eingepackt.“