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Universalfräsmaschine DMU 50 Fünf-Achs-Fräsen im CNC-Zentrum

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01/2008<br />

<strong>Universalfräsmaschine</strong> <strong>DMU</strong> <strong>50</strong><br />

<strong>Fünf</strong>-<strong>Achs</strong>-<strong>Fräsen</strong> <strong>im</strong><br />

<strong>CNC</strong>-<strong>Zentrum</strong><br />

Hier die Tatsachen<br />

- Drehzahlbereich bis 10.000 1/min.<br />

- 3D-Steuerung iTNC 530<br />

- Bedienoberfläche SmarT.NC<br />

- Schwenkrundtisch mit digitalen<br />

Antrieben<br />

- Infrarot Messtaster<br />

- Laser Werkzeugvermessung in der<br />

Maschine<br />

Geschwindigkeit ist nicht alles, aber<br />

ohne Geschwindigkeit ist alles nichts!<br />

Mehr denn je ist dieses geflügelte Wort<br />

in allen produktiv tätigen Unternehmen<br />

richtungsweisend. Kompromisslose Qualität<br />

lässt sich nur mit den besten Werkzeugen<br />

und Maschinen umsetzen.<br />

Für eine praxisgerechte und produktionsnahe<br />

Ausbildung werden moderne<br />

<strong>CNC</strong>-Maschinen benötigt.<br />

Im Jahr 2005 konnte das <strong>CNC</strong>-<strong>Zentrum</strong><br />

eine Index G200 Drehmaschine mit zwei<br />

Revolvern und zwei Spindeln und am<br />

5. Dezember 2007 nun eine <strong>DMU</strong> <strong>50</strong> mit<br />

fünf <strong>Achs</strong>en in Betrieb nehmen. Aufgrund<br />

der stetigen Erneuerung des Maschinenparks<br />

ist das <strong>CNC</strong>-<strong>Zentrum</strong> eine attraktive<br />

und innovative Bildungseinrichtung <strong>im</strong><br />

Metallbereich in Dresden.<br />

Inhalt<br />

Karriere Start 2008<br />

Vorstand des SUFW<br />

Gesetz zum Schutz von<br />

Nichtrauchern<br />

Einrichtungen danken<br />

unseren Mitarbeitern<br />

Neue Betriebsärztin<br />

Vorstellung neuer<br />

Mitarbeiter<br />

Eine gelungene<br />

Überraschung


02<br />

Das SUFW bei der KarriereStart 2008<br />

Die überfüllten Busse in Richtung<br />

Messegelände am 18.01.2008 sprachen<br />

Bände. Wie auch in den vergangenen<br />

Jahren öffnete das Ostra-Gehege seine<br />

Hallen zur 10-jährigen Jubiläumsveranstaltung<br />

der Messe Karriere Start.<br />

Mehr Fläche und mehr Aussteller sollten<br />

noch mehr Besucher anziehen, was auch<br />

gelang. Selbstverständlich wollte sich<br />

auch unser Unternehmen interessierten<br />

Jugendlichen, Eltern und Firmen vorstellen<br />

und präsentieren. Mit Unterstützung<br />

der Bildungszentren Holz und Gartenbau<br />

wurde der Stand sehr schön<br />

floristisch dekoriert und somit zum<br />

echten Blickfang für die Besucher.<br />

Ein Hingucker waren auch unsere Messegirls,<br />

die in aufwendig dekorierten Outfits<br />

Werbung für unseren Stand machten und<br />

die Besucher einluden, einmal dort vorbeizuschauen.<br />

Der diesjährige Auftritt des SUFW stand<br />

ganz unter dem Motto „Fit für die Ausbildung“.<br />

So konnten bei einer Tombola<br />

unter anderem leckere Vitaminspieße<br />

gewonnen werden, welche direkt am<br />

Stand von den Mädchen und Jungen der<br />

Hauswirtschaft frisch zubereitet wurden.<br />

Weitere Gewinne unserer Verlosung<br />

waren die Einladung von Jugendlichen<br />

und Schulklassen zu einem individuellen<br />

Bewerbungscoaching und dem<br />

Tag der offenen Tür in der Europawoche<br />

am 06.05.2008.


Diese Angebote wurden begeistert<br />

angenommen und schon jetzt werden<br />

eifrig Termine gemacht, um die vielen<br />

Anfragen opt<strong>im</strong>al bearbeiten zu können.<br />

Auch der Umgang mit erneuerbaren<br />

Energien konnte mit Hilfe eines Solarkoffers<br />

eindrucksvoll demonstriert werden.<br />

Im Vordergrund stand aber vor allem<br />

die Beratung von Jugendlichen und<br />

Eltern zur Berufsfindung beziehungsweise<br />

Orientierung sowie die Vorstellung<br />

der vielfältigen Bildungsangebote und<br />

Qualifizierungsmaßnahmen des SUFW.<br />

Die Karriere Start konnte diesmal einen<br />

Rekord von 22.000 Besuchern verzeichnen<br />

und kann somit von allen Beteiligten<br />

als großer Erfolg gefeiert werden.<br />

03<br />

Für mich als Unternehmens- und<br />

Messeneuling war es sehr positiv zu<br />

erfahren, wie bei der gemeinsamen und<br />

bereichsübergreifenden Organisation des<br />

Messeauftritts zeitnah und unproblematisch<br />

Hand in Hand gearbeitet wurde.<br />

Daher noch mal ein besonderer Dank an<br />

die Beteiligten aller Bildungsbereiche, die<br />

mit viel Engagement dazu beigetragen<br />

haben, dass die diesjährige Karriere Start<br />

auch für unser Unternehmen ein großer<br />

Erfolg war und sich sicher aus den geknüpften<br />

Kontakten neue Perspektiven und<br />

Einsatzmöglichkeiten entwickeln werden.<br />

Claudia Lück<br />

Bildungszentrum Metall


04<br />

Vorstand des SUFW Dresden e.V.<br />

In der Mitgliederversammlung am<br />

6. Dezember 2007 wurde der Vorstand<br />

des SUFW Dresden e.V. gewählt.<br />

Vorsitzender<br />

1. Stellvertreter<br />

2. Stellvertreter<br />

Beisitzer<br />

Beisitzer<br />

Rolf Wolgast<br />

Siegfried Hahn<br />

Prof. Dr. Bernd Ihme<br />

Birgit Monßen<br />

Hagen Schulze<br />

Bürgermeister und Beigeordneter für<br />

Wirtschaft und Verkehr a.D. der Landeshauptstadt<br />

Dresden<br />

Vorsitzender des Stiftungsrates der<br />

Stiftung Berufliche Bildung (SBB)<br />

Hamburg<br />

Kanzler der Hochschule für Technik<br />

und Wirtschaft (HTW) Dresden<br />

Landeshauptstadt Dresden, vertreten<br />

durch die Amtsleiterin des Amtes für<br />

Wirtschaftsförderung<br />

<strong>im</strong> Ruhestand<br />

Gesetz zum Schutz von Nichtrauchern<br />

Am 01.02.2008 tritt das Gesetz zum<br />

Schutz von Nichtrauchern <strong>im</strong> Freistatt<br />

Sachsen in Kraft.<br />

Es herrscht in allen Räumen des<br />

SUFW Dresden e.V. sowie <strong>im</strong> umfriedeten<br />

Außengelände der Bereiche der über- und<br />

außerbetrieblichen Berufsausbildung ein<br />

striktes Rauchverbot.<br />

Das Rauchen ist nur an ausgewiesenen<br />

und nicht zum Bildungsbereich<br />

gehörenden Freiflächen möglich.<br />

Alle verantwortlichen Leiter bis zum<br />

Maßnahmeverantwortlichen/Ausbilder/<br />

Anleiter haben die Pflicht der strengen<br />

Kontrolle der Einhaltung des Nichtraucherschutzgesetzes<br />

für ihren Verantwortungsbereich.<br />

Bis zum Monatsende findet in allen<br />

Standorten die Belehrung der Mitarbeiter<br />

statt.


Einrichtungen danken unseren Mitarbeitern<br />

Herr Rudolf Bahr, Vorsitzender des<br />

He<strong>im</strong>atverein Käbschütztal e.V., schrieb<br />

am 14.09.2007 an Herrn Weirauch:<br />

Frau Marion Kynast, Projektleiterein<br />

von „Leg los!“ des Frauenförderwerk<br />

Dresden e.V., schrieb am 03.01.2008 an<br />

Frau Lucas:<br />

„... <strong>im</strong> Namen des Vorstandes möchte<br />

ich mich ganz herzlich bei Ihnen für Ihre<br />

Hilfe bei der Wiederinstandsetzung des<br />

Kinderschlittens bedanken.<br />

Dieser Schlitten, <strong>im</strong> Volksmund auch<br />

Käsehitsche oder Käsehutsche genannt,<br />

war ein weitverbreitetes Nutzgefährt für<br />

Kleintransporte jeglicher Art, in erster<br />

Linie aber für gut eingepackte Kinder.<br />

„... am 17.12.2007 hatten einige<br />

unserer Teilnehmerinnen Gelegenheit,<br />

<strong>im</strong> Rahmen der praktischen Berufsorientierung<br />

in Ihrem Fachbereich unter<br />

der fachkundigen Anleitung von<br />

Herrn Troczka zu schmieden.<br />

Die jungen Frauen bekamen einen<br />

lebendigen Einblick in ein für sie neues<br />

Berufsfeld und dessen Anforderungen.<br />

Sie konnten sich aktiv ausprobieren und<br />

eigene Erfahrungen mit Material,<br />

05<br />

Der Schlitten stellt eine gute Ergänzung<br />

für unser He<strong>im</strong>atmuseum dar.<br />

Heute wird dieses Gefährt manches<br />

Besucherherz erfreuen und Erinnerungen<br />

an längs vergangene Zeiten wachrufen.<br />

Nochmals herzlichen Dank für Ihre<br />

Unterstützung und Hilfe.“<br />

Werkzeugen und Bearbeitungstechniken<br />

sammeln. Stolz zeigten sie<br />

ihr selbst gefertigtes Werkstück und<br />

berichteten von den einzelnen Arbeitsschritten.<br />

Unseren Teilnehmerinnen hat<br />

dieser Werkstatttag sehr gut gefallen.<br />

Wir bedanken uns auch <strong>im</strong> Namen<br />

der Teilnehmerinnen herzlich für diese<br />

gelungene Zusammenarbeit.“<br />

Ihre Betriebsärztin vom TÜV SÜD stellt sich vor<br />

Liebe Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter,<br />

ab Januar 2008 habe ich die arbeitsmedizinische Betreuung Ihres Unternehmens/Ihrer<br />

Einrichtung nach Arbeitssicherheitsgesetz (ASiG) übernommen und möchte<br />

mich hiermit bei Ihnen als Ihre neue Betriebsärztin vorstellen.<br />

Betriebsärzte haben die Aufgabe, Arbeitnehmer und Arbeitgeber in allen Fragen<br />

zu Sicherheit und Gesundheit der Beschäftigten am Arbeitsplatz zu beraten. In gewissen<br />

Abständen werde ich dazu gemeinsam mit den Verantwortlichen und der Personalvertretung<br />

Begehungen der Betriebsbereiche durchführen. Für best<strong>im</strong>mte Tätigkeiten<br />

sind arbeitsmedizinische Vorsorgeuntersuchungen vorgeschrieben oder den Beschäftigten<br />

anzubieten. Die dabei festgestellten Befunde und Mitteilungen unterliegen der<br />

ärztlichen Schweigepflicht.<br />

Sollten Sie Fragen bezüglich Sicherheit und Gesundheitsschutz in Zusammenhang<br />

mit Ihrem Arbeitsplatz oder Ihrer Tätigkeit haben, wenden Sie sich bitte während<br />

eines angekündigten Besuches an mich. Die geplanten Besuchstermine erfahren<br />

Sie bei Herrn Töppel.<br />

Haben Sie noch Fragen zu Sicherheit und Gesundheit am Arbeitsplatz?<br />

Dann sprechen Sie bitte Ihren Vorgesetzten, die Fachkraft für Arbeitssicherheit,<br />

Ihren Sicherheitsbeauftragen oder auch mich direkt darauf an. Als Betriebsärztin vom<br />

TÜV SÜD stehe ich Ihnen auch gern telefonisch für Beratungen und Auskünfte zu<br />

Sicherheit und Gesundheit bei der Arbeit zur Verfügung.<br />

Kontakt<br />

DM Bärbel Aschenbach<br />

Tel 0351 4202317<br />

Fax 089 51551059<br />

E-Mail Baerbel.Aschenbach<br />

@tuev-sued.de<br />

Internet www.tuev-sued.de/mt<br />

TÜV SÜD Life Service GmbH<br />

Niederlassung Dresden<br />

Mensch und Technik<br />

Drescherhäuser 5d<br />

01159 Dresden


06<br />

Neue Mitarbeiter stellen sich vor<br />

Uwe Merbitz<br />

Jan Franke<br />

Da das Friseurhandwerk in meiner Familie<br />

schon in der fünften Generation ausgeübt<br />

wird, stand mein Berufswunsch schon in<br />

frühster Jugend fest. Im Jahre 1998 absolvierte<br />

ich die Ausbildung zum Friseur. Im<br />

Anschluss arbeitete ich zehn Jahre in verschiedenen<br />

Friseurunternehmen. Im letzten Jahr<br />

begann ich die Meisterschule. Ich habe bereits<br />

die Ausbildereignungsprüfung erworben.<br />

Nach einem anderthalbjährigen Ausflug<br />

in die Wirtschaft trat man Ende 2007 an mich<br />

heran und fragte, ob ich mich der Herausforderung<br />

eines neuen Ausbildungszweiges<br />

<strong>im</strong> Bereich Holz stellen würde. Nachdem ich<br />

auch noch hörte, dass es sich hier um die<br />

Ausbildung von <strong>CNC</strong>-Fachkräften handele,<br />

gab es für mich fast keine Überlegung.<br />

Sehr hochwertige und komplexe Maschinen<br />

sind für die Ausbildung bereitgestellt worden.<br />

Hierzu zählt ein <strong>CNC</strong>-Bearbeitungszentrum und<br />

eine Kantenanle<strong>im</strong>automat.<br />

Kurze Erklärung <strong>CNC</strong>-Bearbeitungszentrum:<br />

Hier werden präzise und schnelle Bohrund<br />

Fräsbearbeitung an Plattenwerkstoffen<br />

vorgenommen. Größtenteils wird dies <strong>im</strong><br />

Im Februar und März gratulieren wir<br />

06.02. Katharina Herrmann<br />

07.02. Olaf Kirsten<br />

16.02. Peter Riedel<br />

17.02. Gottfried Töppner<br />

22.02. Horst Fischer<br />

23.02. Cornelia Gnauck<br />

25.02. Dieter Krämer<br />

27.02. Reinhard Kurzbach<br />

Thomas Frauenlob<br />

01.03. Martina Ludwig<br />

03.03. Jeannette Meiser<br />

05.03. Mandy Patzig<br />

08.03. Grit Hähle<br />

08.03. Heidrun Huhn<br />

Veit Neumann<br />

09.03. Jens Kroggel<br />

11.03. Petra Hockauf<br />

12.03. Georg Bartcky<br />

Kathrin Scholz<br />

14.03. Torsten Specht<br />

22.03. Annette Ait Abdallah<br />

23.03. Sandy Schöbel<br />

27.03. Michael Rönsch<br />

28.03. Frank Hosemann<br />

29.03. Dietmar Nake<br />

Gudrun Richter<br />

30.03. Matthias Philipp<br />

Zum 15-jährigen Firmenjubiläum gratulieren wir<br />

15.02. Irina Leonhardt<br />

Im März 2008 werde ich voraussichtlich<br />

den Meisterabschluss absolvieren. Seit<br />

Dezember 2007 bin ich als Ausbilder <strong>im</strong> Friseurzentrum<br />

des SUFW tätig. Mit meiner neuen<br />

Tätigkeit hoffe ich meine beruflichen Erfahrungen<br />

an junge Menschen weitergeben zu können<br />

und eigene Berufsvorstellungen zu verwirklichen.<br />

Ich bin 31 Jahre alt und Vater eines Sohnes.<br />

Möbelbau verwendet, aber auch Treppen,<br />

Türen und Fenster in verschiedensten Formen<br />

können hier vorgefertigt werden.<br />

Gleichwohl kann auch das schon<br />

vorhandene Computerkabinett intensiv in<br />

diese Ausbildung einbezogen werden und<br />

auch die schon länger installierte Software<br />

„Autocad 2000“ ist in die Ausbildung integriert.<br />

Alles sind perspektivisch für die Holzbranche<br />

unabdingbare Komponenten, um eine doch sehr<br />

spezialisierte und einzigartige Ausbildung <strong>im</strong><br />

Raum Dresden durchzuführen.<br />

Mit Beginn des Jahres erfolgte dann auch<br />

mein neuer Start <strong>im</strong> SUFW. Ich freue mich auf<br />

meine neue Herausforderung und knüpfe an<br />

meine Zusammenarbeit mit meinen Kollegen<br />

wieder nahtlos an.


Eine gelungene Überraschung<br />

Es hat sich zu einer schönen Tradition<br />

entwickelt, dass in der Adventszeit<br />

durch die Geschäftsleitung eine Zusammenkunft<br />

jener ehemaligen Mitarbeiter-<br />

Innen organisiert wird, die sich heute<br />

ihres Rentnerdaseins erfreuen.<br />

Am 12. Dezember 2007 war es<br />

wieder so weit, 22 „Ruheständler“ waren<br />

der Einladung Zum Lehmberg gefolgt.<br />

Man war gespannt, was es denn mit dem<br />

neuen Verwaltungsgebäude eigentlich auf<br />

sich hat. Schon der äußere Eindruck<br />

überraschte, zumal wenn man den<br />

desolaten Zustand des Altbaus noch vor<br />

Augen hatte. Mit ihrer Begrüßung verband<br />

die Geschäftsführerin, Frau Prüfer,<br />

aufschlussreiche Erläuterungen zu den<br />

Problemen des Baugeschehens, die<br />

letztlich dank gemeinsamer Anstrengungen<br />

erfolgreich bewältigt wurden.<br />

Die Ehemaligen konnten so ansatzweise<br />

nachvollziehen, welche Leistungen<br />

zu vollbringen waren. Das Geschaffene<br />

wurde als Beweis der positiven Weiterentwicklung<br />

des Unternehmens trotz<br />

schwieriger Bedingungen erkannt. In den<br />

nachfolgenden Gesprächen und Diskussionen<br />

waren Anerkennung und<br />

Gratulation unverkennbar. Für den gelungenen<br />

Tag gilt der Geschäftsleitung<br />

des SUFW ein herzliches Dankeschön.<br />

Zugleich wurde der<br />

Stolz der RentnerInnen<br />

sichtbar, dass auch sie<br />

während ihrer aktiven<br />

Zeit ein Quäntchen zu<br />

den Voraussetzungen für<br />

das Hier und Heute beigetragen<br />

haben. Das Gefühl<br />

der Zugehörigkeit<br />

zum SUFW ist bei den<br />

RentnerInnen nach wie<br />

vor ausgeprägt.<br />

07<br />

Der Erfahrungsaustausch bei Kaffee<br />

und Kuchen bezog sich folglich nicht nur<br />

auf persönliche Belange der ehemaligen<br />

MitarbeiterInnen, vielmehr wurde deutlich,<br />

dass die Schaffensperiode <strong>im</strong> Unternehmen<br />

deutliche Spuren auch <strong>im</strong> privaten<br />

Bereich von allen hinterlassen hat.<br />

Das abschließende Abendessen war<br />

durch das Team der Hauswirtschaft vorbereitet<br />

worden, wofür den Beteiligten<br />

unsere Anerkennung gebührt.<br />

Wir würden uns freuen, wenn die<br />

Fortführung der begrüßenswerten Tradition<br />

ermöglicht werden könnte, zumal der<br />

in Frage kommende Teilnehmerkreis von<br />

Ruheständlern jährlich größer wird.<br />

Brigitte Bader


Impressum<br />

Herausgeber:<br />

SUFW Dresden e.V.<br />

Am Lehmberg 52<br />

01157 Dresden<br />

Internet: http://www.sufw.de<br />

Redaktion/Layout:<br />

Frau Gnauck<br />

0351 42272-209<br />

eMail: kurier@sufw.de<br />

Zuarbeiten für die nächste<br />

Ausgabe sind einzureichen<br />

bis zum<br />

17.03.2008<br />

Hoffnung<br />

Und Und dräut dräut dräut der der Winter Winter noch noch so so sehr<br />

sehr<br />

Mit Mit trotzigen trotzigen Gebärden,<br />

Gebärden,<br />

Und Und Und streut streut er er er Eis Eis und und Schnee Schnee umher umher umher, umher umher<br />

Es Es muß muß d d d o o c c h h Frühling Frühling werden.<br />

werden.<br />

Und Und drängen drängen die die Nebel Nebel noch noch so so dicht<br />

dicht<br />

Sich Sich Sich vor vor vor den den Blick Blick der der der Sonne,<br />

Sonne,<br />

Sie Sie wecket wecket doch doch mit mit mit ihrem ihrem ihrem Licht<br />

Licht<br />

Einmal Einmal Einmal die die Welt Welt zur zur Wonne.<br />

Wonne.<br />

Blast Blast nur nur ihr ihr Stürme, Stürme, blast blast mit mit Macht,<br />

Macht,<br />

Mir Mir soll soll darob darob darob nicht nicht bangen,<br />

bangen,<br />

Auf Auf leisen leisen leisen Sohlen Sohlen über über Nacht<br />

Nacht<br />

Kommt Kommt doch doch der der Lenz Lenz gegangen.<br />

gegangen.<br />

Da Da wacht wacht die die Erde Erde grünend grünend auf,<br />

auf,<br />

Weiß Weiß nicht, nicht, wie wie wie ihr ihr geschehen,<br />

geschehen,<br />

Und Und lacht lacht in in in den den den sonnigen sonnigen H<strong>im</strong>mel H<strong>im</strong>mel hinauf,<br />

hinauf,<br />

Und Und möchte möchte möchte vor vor Lust Lust vergehen.<br />

vergehen.<br />

Sie Sie flicht flicht flicht sich sich blühende blühende Kränze Kränze Kränze ins ins ins Haar Haar<br />

Haar<br />

Und Und schmückt schmückt schmückt sich sich mit mit Rosen Rosen und und Ähren, Ähren,<br />

Ähren,<br />

Und Und läßt läßt die die Brünnlein Brünnlein rieseln rieseln klar klar, klar<br />

Als Als wären wären es es Freudenzähren.<br />

Freudenzähren.<br />

Dumm gelaufen<br />

Drum Drum still! still! Und Und wie wie es es frieren frieren mag,<br />

mag,<br />

O O Herz, Herz, gib gib dich dich zufrieden;<br />

zufrieden;<br />

Es Es ist ist ist ein ein großer großer Maientag<br />

Maientag<br />

Der Der ganzen ganzen Welt Welt beschieden.<br />

beschieden.<br />

Und Und wenn wenn dir dir oft oft auch auch bangt bangt und und graut,<br />

graut,<br />

Als Als sei sei die die Höll’ Höll’ auf auf Erden, Erden,<br />

Erden,<br />

Nur Nur unverzagt unverzagt auf auf Gott Gott vertraut! vertraut!<br />

vertraut!<br />

Es Es Es muß muß d d d o o c c c h h Frühling Frühling werden..<br />

werden..<br />

Emanuel Geibel<br />

Es war einmal ein Schäfer, der seine Schafherde am Rande einer verlassenen Straße<br />

hütete. Plötzlich brauste ein nagelneuer Porsche Boxter heran und hielt neben ihm mit<br />

quietschenden Reifen. Der Fahrer, ein junger, sehr adretter Mann mit Boss Anzug, Cerrutti<br />

Schuhen, Ray-Ban Sonnenbrille und einer YSL Krawatte stieg aus dem Auto aus und fragt<br />

den Schäfer: „Wenn ich herausfinde, wieviele Schafe sie haben, bekomme ich dann<br />

eins?“ Der Schäfer sieht den jungen Mann an, dann seine grasende Schafherde und<br />

antwortet: „Gut, wenn Sie das können, dann bekommen Sie ein Schaf.“<br />

Der junge Mann parkt das Auto, verbindet sein Notebook mit seinem Handy, surft <strong>im</strong><br />

Internet die NASA-Homepage an, scannt die Umgebung mit seinem GPS-System, öffnet<br />

eine Datenbank und 60 Exel-Sheets mit diversen Makros und druckt mit seinem High-<br />

Tech-Mini-Printer eine 1<strong>50</strong>-seitige Auswertung mit Farbbildern und Grafiken aus. Dann<br />

wendet er sich dem Schäfer zu und sagt: „Sie haben genau 1586 Schafe in Ihrer Herde.“<br />

Der Schäfer antwortet: „Das ist richtig, Sie können sich ein Schaf nehmen.“ Der junge<br />

Mann n<strong>im</strong>mt sich ein Schaf und setzt es in seinen Porsche.<br />

Der Schäfer wendet sich nun an den jungen Mann und fragt: „Wenn ich Ihren Beruf<br />

errate, bekomme ich dann mein Schaf zurück?“<br />

Der junge Mann antwortet: „Ja, warum nicht. Mal was anderes.“ Der Schäfer sieht<br />

dem Mann tief in die Augen und sagt ihm: „Sie sind ein Unternehmensberater.“<br />

“Wie konnten Sie das wissen?“ fragt ihn der junge Mann sichtlich verblüfft.<br />

“Sehr einfach“ antwortet da der Schäfer: „Erstens sind Sie hier erschienen, ohne dass<br />

ich Sie angerufen habe. Zweitens haben Sie etwas erzählt, was ich sowieso schon wußte<br />

und mir dafür etwas in Rechnung gestellt und drittens wissen Sie überhaupt nicht, was ich<br />

hier mache, sonst hätten Sie nicht meinen Hund eingepackt.“

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