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Tag der offenen Tür

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02/2009<br />

<strong>Tag</strong> <strong>der</strong> <strong>offenen</strong> <strong>Tür</strong><br />

Wie jedes Jahr wurde am 02.04.2009 bereichsübergreifend unser <strong>Tag</strong> <strong>der</strong> <strong>offenen</strong><br />

<strong>Tür</strong> Am Lehmberg durchgeführt. So präsentierten sich die Ausbildungsbereiche Metall,<br />

Farbe, Gartenbau, Hauswirtschaft, Friseure und Bau.<br />

Unsere Gäste waren vorwiegend Schüler und Schülerinnen <strong>der</strong> Mittel- und För<strong>der</strong>schulen<br />

aus Dresden. Diese Klassen wurden von Teilnehmern <strong>der</strong> Umschulungskurse<br />

„Bürokauffrau/-mann“, die als Hostessen fungierten, am Eingang in Empfang genommen<br />

und durch das Gelände begleitet. Bei dem organisierten, geführten Rundgang lösten die<br />

Schüler und Schülerinnen ein Kreuzworträtsel, welches Bezug auf die einzelnen<br />

Ausbildungsberufe nahm und ihnen einen kleinen Eindruck über diese vermittelte.<br />

Für das leibliche Wohl sorgte wie<strong>der</strong> unsere „Hauswirtschaft“ mit leckerem, selbstgebackenen<br />

Kuchen und frischen Waffeln. Plätzchen fürs Osternest gab es käuflich zu<br />

erwerben. Wer Appetit auf was Herzhaftes hatte, konnte sich mit Steaks, Bratwurst und<br />

Kartoffelsalat am Grillstand unserer Kantine stärken.<br />

Highlight <strong>der</strong> Veranstaltung war die Blue Box <strong>der</strong> AOK. Hier konnte man sich fotografieren<br />

und dann in ein selbstgewähltes Motiv einfügen lassen. Nach wenigen Minuten<br />

bekam man sein Foto schon ausgehändigt. Diese Aktion wurde sehr rege von unseren<br />

Gästen als auch von unseren Azubis und Mitarbeitern genutzt.<br />

Auf den <strong>Tag</strong> <strong>der</strong> <strong>offenen</strong> <strong>Tür</strong> im nächsten Jahr freuen wir uns ganz beson<strong>der</strong>s. Das<br />

SUFW wird 20 Jahre und so soll <strong>der</strong> <strong>Tag</strong> <strong>der</strong> <strong>offenen</strong> <strong>Tür</strong> am 25.05.2010 zu einem ganz<br />

beson<strong>der</strong>en Ereignis werden.<br />

Claudia Blaschke<br />

Inhalt<br />

<strong>Tag</strong> <strong>der</strong> <strong>offenen</strong> <strong>Tür</strong> im<br />

Friseurzentrum<br />

Qualitätsziele 2009<br />

Neuer Gar<strong>der</strong>obenbereich<br />

für die Technischen<br />

Sammlungen<br />

Eine Nie<strong>der</strong>lage die<br />

glücklich macht<br />

Berufsorientierungsprojekt<br />

Joberprobung<br />

KOpilot


<strong>Tag</strong> <strong>der</strong> <strong>offenen</strong> <strong>Tür</strong> im Friseurzentrum<br />

Das Ausbildungszentrum Friseure<br />

befindet sich nun schon seit September<br />

2005 auf <strong>der</strong> Bamberger Straße 1.<br />

Am 20.03.2009 führten wir hier zum<br />

ersten Mal den <strong>Tag</strong> <strong>der</strong> <strong>offenen</strong> <strong>Tür</strong> durch.<br />

Er stand unter dem Motto „ Damals und<br />

heute“. Ausbil<strong>der</strong> und Auszubildende<br />

gestalteten eine Zeitreise durch die<br />

Jahrtausende und ließen mittels Zeitstrahl,<br />

Kostümen und Frisuren die Stilepochen<br />

lebendig werden.<br />

Unter dem Motto: Last Bil<strong>der</strong> sprechen<br />

hier einige Schnappschüsse von diesem<br />

gelungenen <strong>Tag</strong>.<br />

Ein Dankeschön geht an dieser<br />

Stelle auch an die Malerlehrlinge des<br />

2. und 3. Lehrjahres mit Herrn Kirsten,<br />

die unseren Ausbildungsräumen ein neues<br />

Outfit gaben.<br />

03


Qualitätsziele des SUFW für das Jahr 2009<br />

1 Bildung und Beschäftigung bleiben die Kernkompetenzen des SUFW Dresden e. V. Der Umsatz des Jahres 2009 wird<br />

gegenüber dem Wirtschaftsjahr 2008 erhöht. Dieses Ziel ist nur erreichbar, wenn die Synergien aus <strong>der</strong> Arbeit bei<strong>der</strong><br />

Bereiche verstärkt genutzt werden.<br />

2 Angebote zur Weiterbildung von Beschäftigten in Unternehmen sind zu entwickeln. Dabei sollen die Bildungsangebote<br />

möglichst modular aufgebaut werden, um flexibel den unterschiedlichen Anfor<strong>der</strong>ungen an Zeitdauer und Qualität <strong>der</strong><br />

Bildung entsprechen zu können.<br />

3 Die Projekte <strong>der</strong> Berufsorientierung müssen in Jahr 2009 auf die Mittelschulen in Dresden erweitert werden. Den Schulleitern<br />

sind Ganztagsangebote zu unterbreiten. Das Aufgabengebiet <strong>der</strong> Berufsorientierung sollte einen größeren Anteil am<br />

Gesamtumsatz des SUFW Dresden e. V. ausmachen, um die sinkende Nachfrage an Erstausbildungsmaßnahmen<br />

zukünftig zu kompensieren.<br />

4 In allen Bereichen des SUFW Dresden e. V. ist <strong>der</strong> Wirtschaftliche Geschäftsbetrieb weiter auszubauen. Dazu sind neue<br />

Organisationsanweisungen für Angebotserarbeitung, Vertragsdurchführung und Leistungsabnahme zu erstellen.<br />

5 Im Beschäftigungsbereich sind alle Voraussetzungen zu schaffen, um in Dresden auch weiterhin auf <strong>der</strong> Basis <strong>der</strong><br />

verän<strong>der</strong>ten gesetzlichen Rahmenbedingungen für die Neuausrichtung <strong>der</strong> arbeitsmarktpolitischen Instrumente<br />

Beschäftigungsmaßnahmen mit einem Marktanteil von etwa 20 % zu platzieren.<br />

6 Die Qualität <strong>der</strong> gefor<strong>der</strong>ten Maßnahmekonzeptionen bei Ausschreibungen ist zu erhöhen. Dazu wird sich eine Gruppe<br />

von beson<strong>der</strong>s geeigneten Mitarbeitern konstituieren, um Abläufe und Inhalte bei Ausschreibungsbeteiligungen<br />

zu optimieren.<br />

Dresden, 12. Januar 2009<br />

Doris Prüfer<br />

Geschäftsführerin<br />

Von <strong>der</strong> Idee zum Projekt<br />

Hat Lernen nur mit Unterrichtsraum<br />

und Übungswerkstatt zu tun? Sicher<br />

stellen sich viele Auszubildende und<br />

Teilnehmer an Weiterbildungs- und Umschulungsmaßnahmen<br />

zu Beginn und<br />

während ihrer Ausbildung diese Frage.<br />

Sicher trifft dies auch überwiegend<br />

zu. Lernen bedeutet immer intensive Kopfarbeit<br />

und dies läuft nun mal am besten<br />

im Unterricht.<br />

Mitte vergangenen Jahres erhielten<br />

die Teilnehmer <strong>der</strong> Maßnahme „CNC-Holzbearbeitung“<br />

eine Anfrage <strong>der</strong> Technischen<br />

Sammlungen Dresden. Herr Mä<strong>der</strong><br />

und Frau Trommer von den Technischen<br />

Sammlungen Dresden stellten sich eine<br />

Neugestaltung des Eingangsbereiches<br />

Gar<strong>der</strong>oben des Museums vor.<br />

05


06<br />

Diese Idee kam in unsere Hände und<br />

traf auf offene Köpfe und ein hoch<br />

motiviertes Team.<br />

Im CAD-Kabinett wurde aus <strong>der</strong><br />

Ideenzeichnung eine durchkonstruierte<br />

CAD-Zeichnung, die von den Mitarbeitern<br />

<strong>der</strong> Technischen Sammlungen Dresden<br />

freigegeben wurde. Zeichnung, Kalkulation,<br />

Preisanfragen und Stücklisten<br />

in MS Word und Excel flossen im Unterricht<br />

zur kompletten Auftragsbearbeitung<br />

zusammen.<br />

Zum Schluss stimmten die Teilnehmer<br />

noch die Fertigungsabläufe in <strong>der</strong> Werkstatt<br />

sowie den Auslieferungstermin ab.<br />

Als wichtigster Punkt im Rahmen <strong>der</strong> Ausbildung<br />

schloss das Schreiben <strong>der</strong> Programme<br />

für das CNC Bohr- und Fräszentrum<br />

das Projekt. Einen genau so großen<br />

Aufwand stellte die Umsetzung in<br />

<strong>der</strong> Werkstatt dar. Zuschnitt <strong>der</strong> Materialien,<br />

Kante anfahren, Bohren und Fräsen<br />

auf dem CNC-Bearbeitungszentrum,<br />

Schleifen und Lackieren <strong>der</strong> <strong>Tür</strong>en.<br />

Zum Abschluss noch die Montage <strong>der</strong><br />

Bauteile und das Anbringen <strong>der</strong> Beschläge<br />

(<strong>Tür</strong>bän<strong>der</strong>, Schlösser, Bodenträger,<br />

Sockelversteller usw.) und die<br />

Lieferung zum Museum.<br />

Computerkabinett Am Lehmberg<br />

Meine Beschreibung stellt hier nur<br />

einen kurzen Abriss <strong>der</strong> Arbeiten dar. Der<br />

tatsächliche Aufwand lag um einiges<br />

höher und war vor allem stark realitätsbezogen.<br />

So floss Ausbildung und Wirklichkeit<br />

zusammen.<br />

Gute Vorraussetzungen, um erlerntes<br />

Wissen auch in <strong>der</strong> Praxis am<br />

künftigen Arbeitsplatz einzusetzen. Das<br />

En<strong>der</strong>gebnis war für alle Teilnehmer<br />

doch sehr eindrucksvoll und nachhaltig.<br />

Sehr zufrieden waren natürlich auch<br />

unsere Auftraggeber.<br />

CNC Bearbeitungszentrum neuer Gar<strong>der</strong>obenbereich <strong>der</strong> Technischen Sammlungen<br />

Dresden


Möbel in guter Qualität und in<br />

einem Zeitfenster pünktlich auszuliefern<br />

ist immer eine große Herausfor<strong>der</strong>ung<br />

für den Handwerker. Dafür blieb auch<br />

ein beson<strong>der</strong>er Dank nicht aus. Alle<br />

Teilnehmer des CNC Holz-Lehrgangs<br />

konnten an einer Führung in den<br />

Technischen Sammlungen Dresden<br />

teilnehmen und zum Abschluss gab<br />

es noch eine gemütliche Zusammenkunft<br />

bei Kaffe und Kuchen im Turmcafe des<br />

Museums.<br />

Jan Franke<br />

Bauzentrum<br />

Rechentechnik <strong>der</strong> vergangenen 50 Jahre<br />

Einrichtungen danken unseren Mitarbeitern<br />

Herr Dr. Helmut Lindner, Museumsdirektor<br />

<strong>der</strong> TECHNISCHE SAMMLUNGEN<br />

DRESDEN, schrieb am 05.02.2009 an das<br />

SUFW:<br />

Sehr geehrte Damen und Herren,<br />

im Herbst letzten Jahres konnten wir<br />

in den Technischen Sammlungen das<br />

„Erlebnisland Mathematik“ eröffnen. Der<br />

Besucherstrom hat unsere Erwartungen<br />

bei weitem übertroffen. In diesem Zusammenhang<br />

war die Erweiterung des<br />

Foyers um einen Gar<strong>der</strong>obenbereich<br />

für Gruppen und Einzelbesucher vorgesehen.<br />

Die Möblierung dafür wurde unter<br />

<strong>der</strong> Leitung von Herrn Franke in Ihren<br />

Werkstätten realisiert. Es wurden Schränke<br />

mit Fächern in verschiedenen Größen für<br />

07<br />

Gar<strong>der</strong>obe und Taschen, eine<br />

Medienwand sowie eine große Sitzbank<br />

gebaut.<br />

Wir bedanken uns für die konstruktive<br />

Zusammenarbeit sehr herzlich! Gern<br />

möchten wir auch bei neuen Projekten<br />

in den Häusern unseres Museumsverbundes<br />

auf die Kapazitäten Ihrer Werkstätten<br />

zurückgreifen.<br />

Mit freundlichen Grüßen und <strong>der</strong><br />

Hoffnung auf weitere gute Zusammenarbeit<br />

Ihr<br />

Dr. Helmut Lindner


08<br />

Eine Nie<strong>der</strong>lage, die glücklich macht<br />

Gewinnen ist schön, es stärkt das<br />

Ego, macht Lust auf neue Herausfor<strong>der</strong>ungen,<br />

jedoch gibt es auch Nie<strong>der</strong>lagen,<br />

mit welchen man diese Erfahrungen<br />

machen kann. Und eine ganz<br />

Beson<strong>der</strong>e, wird mich noch eine ganze<br />

Zeit lang begleiten, stellte sie doch gleichzeitig<br />

die Frage nach dem Sinn des<br />

Lebens und danach, was wirklich<br />

wichtig ist.<br />

Auslöser war Michael Lotzmann, <strong>der</strong><br />

von einem Bewohner eines Seniorenheims<br />

in Gorbitz erzählte, welcher an den<br />

Folgen eines Schlaganfalls leidet. Seine<br />

große Leidenschaft war und ist das<br />

Schachspiel. Jedoch war es ihm aufgrund<br />

seiner Behin<strong>der</strong>ung, insbeson<strong>der</strong>e durch<br />

die motorische Beeinträchtigung, kaum<br />

noch möglich mit einem herkömmlichen<br />

Schachspiel zu spielen. Die Figuren<br />

fielen schnell um und er hatte große<br />

Mühe, sie wie<strong>der</strong> aufzurichten.<br />

Nun war guter Rat teuer. Könnte man<br />

Figuren ähnlich einem Stehaufmännchen<br />

aus Kin<strong>der</strong>zeiten herstellen? Was nun<br />

ablief, zeigte in positiver Weise, was gute<br />

Zusammenarbeit und Engagement bewirken<br />

kann. Im CNC-Zentrum wurde durch<br />

das Team von Herrn Krämer ein „Prototyp<br />

– Bauer“ gefertigt, <strong>der</strong> bereits in <strong>der</strong><br />

Testphase erkennen ließ, dass ein größerer<br />

Fuß, die einfachste Lösung ist.<br />

Größere Standfläche hieß aber<br />

auch größere Fel<strong>der</strong>. Also mussten<br />

die Tischler ran. Was herauskam war<br />

ein Schachbrett, welches Herrn Nake<br />

und seinen Teilnehmern zur Ehre<br />

gereicht. Es blieb nun noch die Fertigung<br />

des kompletten Figurensatzes<br />

und das anschließende Eloxieren <strong>der</strong><br />

Figuren.<br />

Die nun folgende Übergabe war langfristig<br />

mit dem Sozialpädagogen des<br />

Seniorenheims <strong>der</strong> Volkssolidarität abgestimmt<br />

und fand am 31. März statt.<br />

Vorstellung neuer Mitarbeiter<br />

Seit Februar bin ich in <strong>der</strong> Erstausbildung<br />

im Bauzentrum beschäftigt.<br />

Ich betreue die Jugendlichen in den<br />

BaE-Maßnahmen zum Tiefbaufacharbeiter<br />

und im Holzbereich.<br />

Meine Erfahrungen aus <strong>der</strong> Ausbildung<br />

und <strong>der</strong> Berufstätigkeit im Handel,<br />

das Wissen vom Studium und meine<br />

Erfahrungen aus zwei Praxissemestern<br />

in <strong>der</strong> Jugendhilfe bilden das Fundament,<br />

welches ich gern in die Arbeit einbringen<br />

möchte.<br />

Sie erfolgte im Rahmen eines<br />

Frühlingsfestes, ja und dabei kam, was<br />

kommen musste. Ein Schachspiel muss<br />

mit einem Spiel übergeben werden. Die<br />

Höflichkeit gebot, den Beschenkten<br />

gewinnen zu lassen, doch er tat mir nicht<br />

den Gefallen… er gewann ohne meine<br />

„Unterstützung“.<br />

Erwähnt sei noch, dass die Kosten<br />

für das Schachspiel von <strong>der</strong> „Aktion Lichtblick“<br />

<strong>der</strong> SZ getragen werden.<br />

Andreas Kutschke<br />

Mit Hilfe meines starken und erfahrenen<br />

Teams, welches mich herzlich<br />

aufgenommen hat, möchte ich junge<br />

Menschen auf ihrem Weg in das Berufsleben<br />

begleiten und ihnen mit Rat und<br />

Tat zur Seite stehen.<br />

Claudia Bretschnei<strong>der</strong><br />

Sozialpädagogin Bauzentrum


Berufsorientierungsprojekt BOB und PIA<br />

Nach langer Arbeit an <strong>der</strong> Konzeption<br />

für BOB & PIA (Berufsorientierung im<br />

Betrieb und Praktikanten in Ausbildung)<br />

kam Ende Januar endlich <strong>der</strong> Zuwendungsbescheid<br />

von <strong>der</strong> SAB und das<br />

Projekt konnte beginnen.<br />

Drei Schulen (15. MS, 30. MS und<br />

die Sportmittelschule) standen in den<br />

Startlöchern. In den Monaten Januar und<br />

Februar wurden dann mit viel Einsatz und<br />

Energie für alle drei Schulen 2-tägige<br />

praktische Kompetenzfeststellungsverfahren<br />

auf dem Gelände des SUFW<br />

Dresden e. V., im BZ Dienstleistung und<br />

im Maschinenkabinett Pieschen durchgeführt.<br />

Den Schülergruppen waren<br />

jeweils ein Ausbil<strong>der</strong> und zwei Beobachter<br />

zugeteilt, welche den gesamten<br />

Arbeitstag anhand eines Beobachtungsbogens<br />

bewerteten und Kompetenzen<br />

festhielten. Einbezogen waren für alle drei<br />

Schulen die Berufsfel<strong>der</strong> Metall, Holz,<br />

Farbe, Bau, Gartenbau, Friseure und<br />

Hauswirtschaft. Es war nicht nur für die<br />

Schüler mit viel Schweiß verbunden,<br />

son<strong>der</strong>n auch für alle beteiligten Mitarbeiter<br />

des SUFW Dresden e. V. Dafür<br />

möchten wir (Herr Gries, Frau Petters und<br />

Frau Winter) uns bei allen herzlich<br />

bedanken!<br />

Nachdem die Auswertung <strong>der</strong><br />

Kompetenzfeststellung nun abgeschlossen<br />

ist, beginnt in den Schulen die<br />

eigentliche Arbeit mit den Schülern,<br />

Lehrern und Eltern. Nun heißt es Beziehungen<br />

auf- und ausbauen, Beratungsgespräche<br />

führen, kompetent bei individueller<br />

Berufs- und Zielwegplanung<br />

unterstützen und Bewerbungs- und<br />

Kompetenztraining durchführen. Ziel ist<br />

es, den Schülern eine vertiefte Berufsorientierung<br />

und –beratung zu bieten und<br />

ihnen damit einen erfolgreichen Übergang<br />

von Schule in Ausbildung zu<br />

ermöglichen.<br />

Im Mai und Juni gratulieren wir<br />

01.05. Andrea Petters<br />

02.05. Anita Jäschke<br />

Erwin Leppin<br />

03.05. Maik Jeremias<br />

04.05. Ursula Lucas<br />

06.05. Sandra Börner<br />

Cornelia Bürger<br />

08.05. Eveline Kliemchen<br />

09.05. Katrin Dorn<br />

10.05. Thomas Gottwald<br />

12.05. Matthias Weise<br />

15.05. Sabine Schümann<br />

17.05. Margit Ernst<br />

18.05. Annegret Thomas<br />

18.05. Margitta Töpfer<br />

Henry Trübenbach<br />

24.05. Helga Wolf<br />

25.05. Gerd Flecks<br />

Hans-Günter Salomon<br />

26.05. Jens Lemcke<br />

Sabine Nitzschner<br />

28.05. Detlev Richter<br />

30.05. Thomas Köhnen<br />

31.05. Heike Hanke<br />

Gudrun Löser<br />

09<br />

Der Chef eines beliebten Gangstertrios<br />

aus Dänemark hatte immer „einen Plan“.<br />

Deshalb kreierten die drei Kollegen<br />

für abschlussgefährdete Hauptschüler<br />

das Projekt P.L.A.N. (Praxis. Lernmotivation.<br />

Arbeitsweltbezug. Nachhaltigkeit),<br />

welches ab September 2009<br />

hoffentlich genauso erfolgreich für vier<br />

Schulen startet. Näheres in <strong>der</strong> nächsten<br />

Ausgabe.<br />

Uwe Gries<br />

Projektbearbeiter Jobstarter<br />

zum 10-jährigen Firmenjubiläum gratulieren wir<br />

15.05. Doris Prüfer<br />

03.06. Michael Lotzmann<br />

Gerd Schnei<strong>der</strong><br />

06.06. Annett Grohmann<br />

Matthias Kretzschmar<br />

07.06. Klaus May<br />

10.06. Fritz Thüns<br />

11.06. Bernd Pfützner<br />

13.06. Florian Wolf<br />

18.06. Jens Haufe<br />

28.06. Detlef Jahn<br />

Annett Wun<strong>der</strong>lich


10<br />

Joberprobung - die etwas an<strong>der</strong>e AGH<br />

Seit Anfang November 2006 wurde<br />

das SUFW Dresden e. V. von <strong>der</strong> ARGE<br />

Dresden beauftragt, die Arbeitsgelegenheit<br />

Joberprobung durchzuführen. In <strong>der</strong><br />

Zeitspanne bis Ende März 2009 haben<br />

648 Teilnehmer diese Maßnahme durchlaufen.<br />

Im Ergebnis wird für jeden Teilnehmer<br />

eine Kompetenzdiagnose<br />

(Profiling) erstellt, welche die Mitarbeiter<br />

<strong>der</strong> ARGE Dresden bei <strong>der</strong> Ausarbeitung<br />

<strong>der</strong> Einglie<strong>der</strong>ungsvereinbarungen unterstützen<br />

soll. Außerdem untermauert eine<br />

ergänzende verbale Einschätzung die<br />

Feststellungen im Profiling mit Aussagen<br />

zu einer eventuellen weiteren beruflichen<br />

Entwicklung bzw. zur Vermittelbarkeit auf<br />

dem ersten Arbeitsmarkt. Dazu wird im<br />

Erstgespräch mit den Teilnehmern eine<br />

Persönlichkeits- und Leistungsanalyse<br />

einschließlich eines individuellen Stärkenund<br />

Schwächenprofils durchgeführt.<br />

Um auf dieser Grundlage ein solides<br />

Ergebnis zu gewährleisten, ist es notwendig,<br />

die Teilnehmer möglichst passgenau<br />

in die verschiedenen Bereiche des SUFW<br />

Dresden e. V. zu integrieren. Jede<br />

Woche bekommen daher die Fachbereichsleiter<br />

und Leiter <strong>der</strong> Bildungszentren<br />

Anrufe von den Mitarbeitern in <strong>der</strong><br />

Joberprobung, die mit <strong>der</strong> Bitte verbunden<br />

sind, sogenannte „Joberprober“ in<br />

ihren Bereichen zu beschäftigen. Auffällig<br />

an diesen Teilnehmern ist, dass sie nur<br />

13 <strong>Tag</strong>e einschließlich <strong>der</strong> fachlichen<br />

Bildung praktisch arbeiten und bis<br />

sieben <strong>Tag</strong>e in <strong>der</strong> Vermittlungsaktivierung<br />

integriert sind. Dann sind sie, so schnell<br />

wie sie kamen, wie<strong>der</strong> weg.<br />

Wer sind diese Joberprober eigentlich?<br />

Das sind Menschen, die in den<br />

letzten zwei Jahren keine Leistungen aus<br />

dem ALG I o<strong>der</strong> ALG II bezogen haben<br />

und denen bei Leistungsbeantragung<br />

unverzüglich Angebote zur Integration in<br />

Arbeit unterbreitet werden müssen - so im<br />

Wesentlichen <strong>der</strong> Inhalt von § 15 a des<br />

SGB II. Das bedeutet: Arbeitsuchende in<br />

je<strong>der</strong> Altersklasse - vom Ungelernten bis<br />

zum Akademiker. Das sind z. B. junge<br />

Leute, die aus verschiedenen Gründen<br />

Ausbildung o<strong>der</strong> Studium nicht beendet<br />

haben, Selbstständige, die sich in abhängige<br />

Tätigkeiten begeben wollen,<br />

Hausfrauen, die bisher nicht im Leistungsbezug<br />

waren, Studenten o<strong>der</strong> Lehrlinge,<br />

die ihr Studium o<strong>der</strong> die Lehre beendet<br />

haben und noch nicht im Beruf sind.<br />

Natürlich bauen die Maßnahmeverantwortlichen<br />

auf die Zusammenarbeit<br />

mit allen Mitarbeitern des Unternehmens,<br />

um ihrer Verantwortung den Teilnehmern<br />

und <strong>der</strong> ARGE gegenüber gerecht<br />

werden zu können. Und die Zusammenarbeit<br />

funktioniert! Manchmal muss<br />

improvisiert werden, Klippen umschifft<br />

o<strong>der</strong> <strong>der</strong> gemeinsame Nenner erst noch<br />

Hausinterne Weiterbildung<br />

Ab 1.9.2009 gilt für die Friseurausbildung<br />

eine neue Ausbildungsverordnung.<br />

Neben den auch weiterhin<br />

wichtigen Kernqualifikationen wie<br />

z. B. Haarschnitt und Frisurengestaltung<br />

ermöglicht die neue Ausbildungsordnung<br />

durch Wahlqualifikationen besser auf die<br />

Spezifik des Ausbildungssalons und trendorientierte<br />

Kundenwünsche eingehen zu<br />

können. Da viele unserer Kunden lange<br />

Haare haben, entschieden wir uns für die<br />

Wahlqualifikationseinheit Langhaarfrisuren.<br />

Um sich darauf vorzubereiten,<br />

organisierten sich die Mitarbeiter des<br />

Bildungszentrums Friseure selbst eine<br />

hausinterne Weiterbildung. Unter<br />

Anleitung von Frau Olga Derr, Friseurmeisterin,<br />

wurden die Ausbil<strong>der</strong> selbst<br />

zum Lehrling und lernten durch<br />

eigene Tätigkeit grundlegende Fähigkeiten<br />

für die typgerechte und anlassgerechte<br />

Gestaltung von Hochsteckfrisuren<br />

wie z. B. Frisurenaufbau und wichtige<br />

Befestigungsmethoden.<br />

gefunden werden, aber in den bei<br />

Weitem meisten Fällen ist das gemeinsame<br />

Tun erfrischend unkompliziert und<br />

offen - Danke!<br />

Das Bemühen und die Bereitschaft<br />

<strong>der</strong> Kollegen, die Joberprobung in das<br />

Gesamtkonzept des Unternehmens zu<br />

integrieren, ist zu spüren. Ein angenehmer<br />

Effekt ist natürlich auch, dass<br />

diese Teilnehmer über Kenntnisse,<br />

Fähigkeiten und Fertigkeiten verfügen,<br />

die sie gern mit in die Bereiche und damit<br />

in unser Unternehmen einbringen. In<br />

den Abschlussgesprächen ist erkennbar,<br />

dass die Teilnehmer persönlich<br />

gestärkt, mit einem Zuwachs an Wissen<br />

und Können, professionell erstellten<br />

Bewerbungsunterlagen und meist<br />

auch mit Bedauern aus <strong>der</strong> Maßnahme<br />

scheiden.<br />

Unser Erfolg ist messbar. Über 22 %<br />

<strong>der</strong> Teilnehmer <strong>der</strong> aktuellen Maßnahme<br />

wurden vermittelt o<strong>der</strong> haben zumindest<br />

Aussicht auf eine zeitnahe Vermittlung.<br />

Daher rechtfertigte das SUFW Dresden<br />

e. V. das Vertrauen <strong>der</strong> ARGE Dresden<br />

und hat den Zuschlag für die Weiterführung<br />

<strong>der</strong> Joberprobung für ein<br />

weiteres Jahr erhalten.<br />

Anja Harasim<br />

Betreuung und Vermittlung<br />

Für die fachgerechte Ausbildung<br />

unserer Lehrlinge suchen wir auch<br />

weiterhin Kunden und Modelle. Unsere<br />

Öffnungszeiten:<br />

Montag 10:00 Uhr - 19:00 Uhr<br />

Dienstag 7:00 Uhr - 19:00 Uhr<br />

Mittwoch 7:00 Uhr - 19:00 Uhr<br />

Donnerstag 7:00 Uhr - 19:00 Uhr<br />

Freitag 7:00 Uhr - 15:00 Uhr<br />

Rufen Sie uns einfach an unter:<br />

0351 4968154.


…ja …ja ist ist denn denn schon schon wie<strong>der</strong> wie<strong>der</strong> Weihnachten…<br />

Weihnachten…<br />

Die eigentliche Herkunft <strong>der</strong> Weihnachtsmänner ist unklar, unklar, sie sie liegt liegt quasi quasi im im Dunkeln. Dunkeln. Schon Schon das das periodisch periodisch massive massive massive Auftreten Auftreten bereits bereits im<br />

im<br />

Frühling, Frühling, Sommer Sommer Sommer o<strong>der</strong> o<strong>der</strong> auch auch auch Herbst, Herbst, sowie sowie das das das schlagartige schlagartige Versc Verschwinden Versc Verschwinden<br />

hwinden nach nach <strong>der</strong> <strong>der</strong> Wintersonnenwende Wintersonnenwende Wintersonnenwende bedarf bedarf bedarf noch intensiver<br />

Untersuchungen<br />

Untersuchungen<br />

Aus Aus diesem diesem Grund Grund möchte möchte <strong>der</strong> <strong>der</strong> Bereich Bereich Beschäftigung, Beschäftigung, auch auch in in in diesem diesem Jahr Jahr wie<strong>der</strong> wie<strong>der</strong> wie<strong>der</strong> die die Weihnachtsaustellung Weihnachtsaustellung in in in Zusammenarbeit Zusammenarbeit mit<br />

Frau Frau Dr. Dr. Dr. Wozel Wozel Wozel und und und Herrn Herrn Herrn Klinkewitz Klinkewitz Klinkewitz im im im Dresdner Dresdner Dresdner Ratskell Ratskeller Ratskell Ratskell er durchführen.<br />

durchführen.<br />

Unter Unter Unter dem dem dem Motto, Motto,<br />

Motto,<br />

„Mein „Mein schönstes schönstes Weihnachtsgeschenk Weihnachtsgeschenk – gestern und heute“<br />

ist ist ist diese diese diese dann dann dann in in in <strong>der</strong> <strong>der</strong> <strong>der</strong> Zeit Zeit Zeit vom vom vom 27.11.2009 27.11.2009 27.11.2009 bis bis bis zum zum zum 30.12.2009 30.12.2009 für für für die die die Besucher Besucher Besucher zugänglich. zugänglich.<br />

zugänglich.<br />

Unser Unser Unser Aufruf Aufruf Aufruf an an alle alle alle Kollegen, Kollegen, Kollegen, <strong>der</strong>en <strong>der</strong>en <strong>der</strong>en Verwandte, Verwandte, Verwandte, Bekannte Bekannte Bekannte und und Freunde. Freunde.<br />

Freunde.<br />

Wir Wir Wir benötigen benötigen noch noch Ausstellungsstücke Ausstellungsstücke und und kreative kreative Ideen. Ideen.<br />

Sprechen Sprechen Sie Sie dazu dazu mit mit Herrn Herrn Lux.<br />

Lux.<br />

Bereit für eine Ausbildung<br />

Jugendliche sollen frühzeitig Aussagen<br />

über ihre Zukunft treffen. Die dafür<br />

benötigten Voraussetzungen können sie<br />

bei <strong>der</strong> Kompetenzagentur Dresden Ost,<br />

Beratungsstelle KOpilot auf <strong>der</strong> Herzberger<br />

Straße 22 (www.kopilot kopilot kopilot-dresden<br />

kopilot dresden<br />

dresden.de)<br />

erwerben.<br />

Der KOpilot ist ein Kooperationsprojekt<br />

<strong>der</strong> INT Gesellschaft zur För<strong>der</strong>ung<br />

<strong>der</strong> beruflichen und sozialen Integration<br />

Dresden mbH und dem SUFW<br />

Dresden e. V., das durch das Bundesministeriums<br />

für Familien, Senioren, Frauen<br />

und Jugend und <strong>der</strong> ARGE Dresden<br />

geför<strong>der</strong>t wird.<br />

Ziel ist es, benachteiligte Jugendliche<br />

bei <strong>der</strong> Integration in den ersten<br />

Arbeitsmarkt zu unterstützen. Hier wird<br />

ihnen die Chance geboten, ihre Stärken<br />

und Ziele zu erkennen und somit auch<br />

Gelegenheit zu einem erfolgreichen Start<br />

in ein selbstständiges Leben zu bekommen.<br />

Die am 15.4.2009 und 22.4.2009<br />

stattfindenden Veranstaltungen „Berufe<br />

stellen sich vor“ tragen dazu bei, sich<br />

ein Bild von den Ausbildungsberufen zu<br />

verschaffen.<br />

In die Vorbereitung und Durchführung<br />

wurden auch die beiden neuen<br />

11<br />

Mitarbeiter des SUFW, Petra Grimm<br />

und Michael Schirrmeister, einbezogen.<br />

So sammelte Frau Grimm bei Prohliser<br />

Gewerbetreibenden Sachpreise, damit<br />

bei Quizfragen auch eine Prämie ausgesetzt<br />

werden kann. Dafür ein herzliches<br />

Dankeschön an die Firmen Foto-Kunde,<br />

Kosmetik Jentsch und FriseurSalon<br />

Sölbeck & Strucks. Ein Dankeschön<br />

gilt auch dem Prohliszentrum und <strong>der</strong><br />

Sparkasse für die kooperative Zusammenarbeit.<br />

Herr Schirrmeister war für<br />

die Überarbeitung sowie die<br />

Vervielfältigung <strong>der</strong> im Wohngebiet<br />

Prohlis verteilten Flyer und Plakate mitverantwortlich.


Impressum<br />

Herausgeber:<br />

SUFW Dresden e.V.<br />

Am Lehmberg 52<br />

01157 Dresden<br />

Internet: http://www.sufw.de<br />

Redaktion/Layout:<br />

Frau Gnauck<br />

0351 42272-209 308<br />

eMail: kurier@sufw.de<br />

Zuarbeiten für die nächste<br />

Ausgabe sind einzureichen<br />

bis zum<br />

05.06.2009<br />

Für Gesundheitsbewusste:<br />

AOK-Wahltarif „pro fit“<br />

Anzeige <strong>der</strong> AOK PLUS<br />

„Sie sind gesund und achten darauf, dass es so bleibt? Dann sollten Sie sich mal den<br />

AOK-Wahltarif ‚pro fit’ näher ansehen.“ Das empfiehlt Matthias Krause, Vertriebsleiter <strong>der</strong><br />

AOK PLUS in Dresden-West. „Diesen Versicherten bietet die Gesundheitskasse beson<strong>der</strong>e<br />

Sparvorteile.“<br />

Die Idee ist ganz einfach: Wer gesundheitsbewusst lebt, benötigt seltener ein Rezept<br />

vom Arzt. Das belohnt <strong>der</strong> neue Tarif AOK PLUS pro fit – mit bis zu 100 Euro jährlich. „Mit<br />

diesem Tarif stärkt die AOK PLUS die Eigenverantwortung des Einzelnen“, erläutert Krause.<br />

Pro Kalen<strong>der</strong>jahr werden maximal fünf Kassenrezepte für Arznei-/Heilmittel zu je<br />

25 Euro angerechnet. Das Risiko für die Teilnehmer ist also sehr gering. Wer diese Leistungen<br />

nicht in Anspruch nehmen muss, erhält die Prämie ausgezahlt. Arztbesuche ohne<br />

Rezept, Früherkennungsuntersuchungen und Leistungen rund um die Schwangerschaft<br />

sowie Behandlungen <strong>der</strong> mitversicherten Familienangehörigen wirken sich nicht nachteilig<br />

auf die Prämie aus. Auch Krankenhausaufenthalte werden nicht angerechnet.<br />

Versicherte, <strong>der</strong>en Beiträge vollständig von Dritten getragen werden, z. B. Wehr- und<br />

Zivildienstleistende o<strong>der</strong> Auszubildende mit monatlichem Arbeitsentgelt bis 325 Euro,<br />

können diesen Tarif nicht abschließen.<br />

Neben „pro fit“ bietet die AOK PLUS weitere spezielle Tarife an, beispielsweise den<br />

Zahnersatztarif AOK PLUS dental. Mit ihm erhält man den doppelten Festzuschuss zum<br />

Zahnersatz. O<strong>der</strong> den Auslandstarif AOK PLUS weltweit, <strong>der</strong> beson<strong>der</strong>s für Reiselustige<br />

interessant sein dürfte.<br />

Die neuen Angebote <strong>der</strong> AOK PLUS gewährleisten einen zusätzlichen und individuellen<br />

Gesundheitsschutz. „Alle Tarife sind nicht nur äußerst kostengünstig, son<strong>der</strong>n auch<br />

kundenfreundlich. Je<strong>der</strong> kann ohne Wartezeiten abgeschlossen werden, eine Gesundheitsprüfung<br />

ist dazu nicht erfor<strong>der</strong>lich. Auch eine Altersbegrenzung gibt es nicht“, versichert<br />

<strong>der</strong> Vertriebsleiter. Außerdem zahlen Männer und Frauen den gleichen Beitrag. Dessen<br />

Stabilität ist für die ersten drei Jahre garantiert. Genau so lange sind die Teilnehmer durch<br />

den Tarifabschluss auch an die AOK PLUS gebunden und können so zugleich alle an<strong>der</strong>en<br />

Vorteile <strong>der</strong> Gesundheitskasse nutzen.

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