Zementa aus Prohlis auf dem Lehmberg - Sächsisches Umschulungs
Zementa aus Prohlis auf dem Lehmberg - Sächsisches Umschulungs
Zementa aus Prohlis auf dem Lehmberg - Sächsisches Umschulungs
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02/2010<br />
<strong>Zementa</strong> <strong>aus</strong> <strong>Prohlis</strong> <strong>auf</strong><br />
<strong>dem</strong> <strong>Lehmberg</strong><br />
Nach einem erfolgreich durchgeführten „Tag der offenen Tür“ am 1. Juni 2010 anlässlich des<br />
20. Geburtstages des SUFW waren die Mitarbeiter trotz des eher herbstlichen Wetters in<br />
Feierlaune. 17:00 Uhr ging es in der dafür wunderschön hergerichteten Maurerhalle los. Zu<br />
Beginn bedankte sich Frau Prüfer mit einem Blumenstrauß bei Frau Blaschke als Chefin des<br />
Organisationsteams für den gelungenen Abl<strong>auf</strong> der Veranstaltungen.<br />
Frau Prüfer gab den Startschuss für die Eröffnung des leckeren Buffets, das von der Fleischerei<br />
Feinkost-Müller hergerichtet worden war.<br />
Als Überraschung des Abends standen die Herren des Kabaretts Breschke & Schuch <strong>auf</strong> der<br />
Bühne und strapazierten in einer vergnüglichen Stunde unsere Lachmuskeln: Die Arbeitsministerin<br />
beriet einen Kunden der ARGE höchstpersönlich, ein sogenannter „Idiotentest“<br />
für Verkehrssünder wurde durchgeführt oder man konnte an der Beratung von Alkoholikern<br />
teilnehmen. Am meisten Freude wurde <strong>aus</strong>gelöst, als sich Herr Breschke als <strong>Zementa</strong> <strong>aus</strong> <strong>Prohlis</strong><br />
präsentierte.<br />
Unser DJ gab sich reichlich Mühe, die Tanzwilligen <strong>auf</strong>s Parkett (bzw. den Beton) zu bringen.<br />
Aber anscheinend war der Tagesverl<strong>auf</strong> dafür doch zu anstrengend gewesen.<br />
Foyer des Asisi-Panometers jetzt<br />
noch schöner<br />
Vom Gewinn des Gemeinnützigen<br />
SUFW lässt Turmcafe neu<br />
erstrahlen<br />
Vorstellung neuer Mitarbeiter<br />
Elbhangfest 2010
2<br />
Es gab erst nur ein paar zaghafte<br />
Versuche bis dann doch irgendwann<br />
ein paar Unentwegte die Tanzfläche<br />
stürmten.<br />
Also, nehmen wir den Schwung mit für<br />
weitere erfolgreiche Jahre im SUFW und für<br />
viele schöne Sommerfeste. Nächstes Jahr<br />
hat dafür der Beschäftigungsbereich den<br />
Hut <strong>auf</strong>, und wir wünschen auch dafür gutes<br />
Gelingen.
4<br />
Foyer des Asisi-Panometers jetzt noch schöner<br />
Seit <strong>dem</strong> 14. April dieses Jahres treten<br />
die Besucher des Asisi-Panometers <strong>auf</strong><br />
der Gasanstaltstraße in einen nagelneuen<br />
Vorraum. Die Entwürfe sowie die Virtualisierung<br />
für die Umgestaltung des Eingangsbereiches<br />
kamen zwar von Asisi selbst, die<br />
Möbelstücke entstanden aber im SUFW.<br />
Die CNC-gesteuerte Holzbearbeitung im<br />
Möbelbau, Innen<strong>aus</strong>bau und Messebau war<br />
am 10. März damit be<strong>auf</strong>tragt worden, zwei<br />
neue Verk<strong>auf</strong>stresen sowie neue Verk<strong>auf</strong>sflächen<br />
für Dresdens größte Panoramabild<strong>aus</strong>stellung<br />
herzustellen.<br />
Durch eine perfekte Vorbereitung der<br />
Asisi Visual Culture GmbH mussten in der<br />
Arbeitshalle <strong>auf</strong> <strong>dem</strong> SUFW-Gelände nur<br />
noch Werkszeichnungen angefertigt werden.<br />
Damit konnte der CNC-Fräser programmiert<br />
werden und die rund 150 Einzelteile für die<br />
neuen Möbelstücke zurechtschneiden.<br />
Der Ausbilder im Bereich CNC-gesteuerte<br />
Holzbearbeitung im Möbelbau, Innen<strong>aus</strong>bau<br />
und Messebau Jan Franke und fünf<br />
Mitarbeiter bzw. Auszubildende montierten<br />
diese Teile innerhalb von nur vier Stunden<br />
am 14. April direkt im Foyer des Panometers<br />
zusammen. Auf den neuen lichtgrauen<br />
Möbeln mit einer leicht zu reinigenden<br />
Oberfläche locken nun Bücher, Poster<br />
und andere Mergendise-Artikel zum K<strong>auf</strong>.<br />
Susi S. - Joberprobung
Vom Gewinn des Gemeinnützigen<br />
Sollte man zufällig in den Genuss kommen<br />
die Dresdner Industriestraße offenen Auges<br />
hinunter zu spazieren, so wird einem neben<br />
hiesigen Krankenh<strong>aus</strong>, Pflegeeinrichtung<br />
und Kita unweigerlich ein weiterer Bau sozialen<br />
Charakters <strong>auf</strong>fallen. Denn hinter der<br />
H<strong>aus</strong>nummer 17 befindet sich der Sitz des<br />
Fachbereichs „Gemeinnütziger Technikservice“<br />
des SUFW Dresden e. V.<br />
Wie viel Geschäftigkeit und Engagement<br />
sich hinter den Werkstatt- und Bürowänden<br />
vollzieht, erahnt der Passant angesichts des<br />
üppig bepflanzten Vorgartens kaum. Seit<br />
1993 betreuen hier 15 Mitarbeiter, darunter<br />
fünf Sozialpädagogen, etwa 120 Menschen<br />
unterschiedlichsten Alters und Vorlebens.<br />
„Unsere Teilnehmer sind häufig durch alle<br />
soziale Netze gefallen und bringen in den<br />
seltensten Fällen einen Schulabschluss<br />
mit“, konstatiert der Fachbereichsleiter<br />
Michael Rönsch. Es sei kein einfaches<br />
Unterfangen, Leute mit solch schwieriger<br />
Vergangenheit, die mitunter von Alkoholmissbrauch<br />
oder Gefängnis<strong>auf</strong>enthalt geprägt<br />
ist, zu unterstützen, fügt er ergänzend<br />
hinzu. Da diese Personen <strong>auf</strong>grund „multipler<br />
Vermittlungshemmnisse“ nicht <strong>auf</strong> <strong>dem</strong><br />
Arbeitsmarkt zu vermitteln sind, arbeitet die<br />
Bundesagentur für Arbeit seit Jahren mit<br />
<strong>dem</strong> SUFW respektive <strong>dem</strong> FB Gemeinnütziger<br />
Technikservice zusammen. „Es geht<br />
darum, die gescheiterten Jugendlichen wie<br />
Langzeitarbeitslose wieder an einen täglichen<br />
Rhythmus zu führen und gleichzeitig<br />
deren berufliche Fähigkeiten zu erweitern“,<br />
erläutert die Fallmanagerin Karin König. Um<br />
den Betreuten diese Stabilität im Leben so-<br />
wie neue Beschäftigungsanreize zu geben,<br />
werden sie in vier Maßnahmen am Standort<br />
protegiert. „Seit etwa zweieinhalb Jahren<br />
erfolgen alle Maßnahmen unter sozialpädagogischer<br />
Betreuung“, erklärt König, „und<br />
sind nicht zuletzt deshalb individuell <strong>auf</strong><br />
den Jugendlichen abgestimmt.“<br />
Eine dieser sechs- bis zwölfmonatigen<br />
Maßnahmen ist die „Beschäftigungswerkstatt“.<br />
Im Auftrag des Schulverwaltungsamts<br />
setzen dort ca. 30 Mitarbeiter Schulgeräte<br />
aller Couleur instand. Tafeln, Schulbänke<br />
und ähnliches kommen nach der Reparatur<br />
zurück in die Unterrichtsräume und somit<br />
den Schulkindern zugute. Der Öffentlichkeit<br />
ebenfalls dienlich sind die von 40 Teilnehmerinnen<br />
in der „Frauenwerkstatt“ erbrachten<br />
Arbeiten. So werden unter anderem für<br />
das Militärhistorische Museum der Bundeswehr<br />
antiquarische Polstermöbel gesäubert<br />
und konserviert.<br />
In der Maßnahme „Historische Landtechnik“<br />
reicht die Bandbreite der Aufarbeitungen<br />
vom Pflug bis zur Pferdekutsche. Als Auftraggeber<br />
fungieren hier vorrangig Vereine,<br />
wie etwa „Freunde historischer Landtechnik<br />
Dresden e. V.“, „Mügelner Heimatverein<br />
Mogelin‘“ oder der „Heimatverein Luppa<br />
e. V.“. Michael Rönsch und seine Fachleiter<br />
erstellen je nach Vorgabe der Vereine ein<br />
Konzept, für das die Agentur für Arbeit dann<br />
die Fördermittel und Mitarbeiter bewilligt.<br />
Besonders hervorzuheben ist die Maßnahme<br />
„Gestaltungszentrum Historische Technik“,<br />
in der sich <strong>aus</strong>schließlich Teilnehmer<br />
unter 25 Jahren befinden. „Die Jugendlichen<br />
bekommen hier ein Paket <strong>aus</strong> Bildung<br />
5<br />
und Beschäftigung geliefert“, so Rönsch.<br />
Das erworbene Theoriewissen, welches<br />
vornehmlich Grundlagen der Metalltechnik<br />
einschließt, kann von ihnen auch zeitnah<br />
in der Werkstatt angewendet werden. Ihre<br />
erworbenen Montage- und Schweißfähigkeiten<br />
unter Beweis stellen können die Teilnehmer<br />
derzeit an einer Diesellokomotive.<br />
Das prestigeträchtige Stück wird für den<br />
Förderverein „Wilder Robert“ e. V. wieder<br />
hergerichtet, bestätigt Vereinsmitglied Lutz<br />
Haschke. Der Verein engagiert sich für den<br />
Erhalt der Döllnitzbahn GmbH, einer kleinen<br />
Schmalspurbahn, die zwischen Oschatz,<br />
Mügeln und Kemmlitz verkehrt.<br />
Der Gewinn der Einrichtung „Gemeinnütziger<br />
Technikservice“ mag in finanzieller<br />
Hinsicht nicht profitabel erscheinen. Er ist<br />
jedoch durch<strong>aus</strong> augenscheinlich: „Der<br />
größte Erfolg für uns ist, wenn die Jugendlichen<br />
aktiv und kreativ in den Werkstätten<br />
werden“, sagt Karin König. Sie bescheinigt<br />
des Weiteren, dass man „einen hohen qualitativen<br />
Stand erreicht hat und nach jeder<br />
Maßnahme immer Abgänge in den Arbeitsund<br />
Ausbildungsmarkt verbuchen kann.“<br />
Und auch für Michael Rönsch und seine<br />
Mitarbeiter sind die Arbeitsergebnisse, an<br />
denen sich die Öffentlichkeit erfreuen kann,<br />
eher zweitrangig: „Das wichtigste für uns<br />
ist, dass wir den Jugendlichen wieder fit<br />
für eine geregelte Arbeit bekommen.“ Das<br />
SUFW und seine Fachbereiche werden an<br />
dieser Zielsetzung auch zukünftig mit Geduld<br />
und Schaffenskraft arbeiten.<br />
Bernhard Schulz - Joberprobung
6<br />
SUFW lässt Turmcafe erstrahlen<br />
Bereits zum dritten Mal in den letzten<br />
Jahren hat die CNC-gesteuerte Holzbear-<br />
beitung im Möbelbau, Innen<strong>aus</strong>bau und<br />
Messebau des SUFW einen Teil der Technischen<br />
Sammlungen Dresden mitgestaltet.<br />
Nach <strong>dem</strong> Garderoben- und Multimediabereich<br />
des Gebäudes wurde in den letzten<br />
Monaten an der Neugestaltung des Turmcafes<br />
gearbeitet.<br />
Mit großer Freude erhielt der Ausbilder<br />
Jan Franke im Sommer 2009 den Zuschlag<br />
für den Möbelinnen<strong>aus</strong>bau. Eine Küche,<br />
ein Tresen und zwei Raumteiler <strong>aus</strong> Holz<br />
sollten in der Galerie des Turmes entstehen.<br />
Die ersten Entwürfe und das Grundkonzept<br />
für die Neugestaltung lieferte die Ausstellungsgestalterin<br />
Franziska Trommer.<br />
erste Entwürfe<br />
An den nächsten lauen Nachmittagen wurde<br />
an diesen Entwürfen noch gefeilt und verbessert,<br />
bis die ersten Werkszeichnungen<br />
entstanden. Mit diesen Unterlagen ging es<br />
dann an die eigentliche Arbeit. Jan Franke<br />
und seine zwei Teilnehmer in Bildungsund<br />
Qualifizierungsmaßnahmen, Tischler<br />
Robert Lucke (29) und Heiko Kucharsky, ein<br />
35-jähriger über<strong>aus</strong> begabter Quereinsteiger,<br />
erstellten Stücklisten in Exceltabellen,<br />
durch diese sich Kosten, Materialmengen<br />
und die Zuschnittsmaße ermitteln ließen.<br />
Nun konnte der eigentliche Bau beginnen.<br />
Der CNC-Fräser wurde programmiert und<br />
<strong>aus</strong> den ersten Birkenspanholzplatten<br />
wurden ab Januar Möbel fertigteile, die spä-<br />
ter nur noch zusammengeschraubt werden<br />
sollten. Insgesamt warteten rund 200 Einzelteile<br />
dar<strong>auf</strong>, richtige Schränke zu werden.<br />
Doch zuvor mussten die Bretter und Platten<br />
noch mit Kanten angefahren werden, so der<br />
Fach<strong>aus</strong>druck. Dabei werden die unsauberen<br />
und spitzen Kanten des Holzes mit PCV<br />
verschlossen und so ungefährlich gemacht.<br />
Das Kantenanfahren kostete sehr viel Zeit<br />
und der Abgabetermin rückte immer näher.<br />
Doch der 40-jährige und sein Zwei-Mann-<br />
Team ließen sich dadurch nicht <strong>aus</strong> der<br />
Ruhe bringen. Kurz bevor der März begann<br />
konnten die ersten kunststoffbeschichteten<br />
Spanplatten bereits in der großen Arbeitshalle<br />
im SUFW zusammengefügt werden.<br />
Die anderen Teile wurden vorsichtig zu den<br />
Technischen Sammlungen <strong>auf</strong> die Junghansstraße<br />
gefahren. Dort wurden sie unter<br />
der Anleitung von Ausbilder Jan Franke<br />
Stück für Stück direkt im Turmcafe zusammengebaut.<br />
„Eine der großen Her<strong>aus</strong>forderungen,“<br />
erzählt der 40-jährige, „war der Transport<br />
der Möbeleinzelteile nach oben in den<br />
Turm. Dort gab es einen Aufzug und einer<br />
unserer Auszubildenden hatte die Idee, die<br />
Aufzugstür durch einen Gegenstand offen<br />
zu halten. Er klemmte ein Anschlaglineal<br />
für Handkreissägen zwischen die beiden Türen.<br />
Leider stieß er kurz dar<strong>auf</strong> prompt mit<br />
seinem Po dagegen und hörte nur noch das<br />
Krachen eines Gegenstandes <strong>auf</strong> den Boden.<br />
Das Lineal fiel mit einem lauten Knall in den<br />
Aufzugschacht und bliebt dort ziemlich ver
ogen liegen. Die Tür ging zu, doch Möbel<br />
und Holzteile wurden glücklicherweise nicht<br />
beschädigt. Dem Azubi tat das ganze sehr<br />
leid, zum Glück waren ja alle noch ganz,<br />
außer das Lineal!,“ so Jan Franke.<br />
Nun ging alles sehr schnell. Innerhalb<br />
eines Monats entstand eine Rückschlagwand<br />
für den Küchenbereich mit Geschirrspüler,<br />
einer Kuchen-Kälte-Truhe, einem<br />
Industriebackofen, versteckten Mülltonnen<br />
und Ablagen für Handtücher und Küchenutensilien.<br />
Besonders stolz kann Jan Franke<br />
<strong>auf</strong> seine Oberschränke sein. Diese sind an<br />
den Fronten mit Hochstellstützen <strong>aus</strong>gestattet,<br />
die sich beim Öffnen nach oben<br />
fahren. Somit kann sich niemand mehr an<br />
offenstehenden Türen stoßen. Im Tresen haben<br />
jetzt drei Industriekühlschränke einen<br />
neuen Platz gefunden. Außer<strong>dem</strong> stehen den<br />
Mitarbeitern zwei Mikrowellen, eine Spüle<br />
und vier verschieden große Schubladen<br />
für Kasse, Besteck und Getränke zur Ver-<br />
fügung. Aber nicht nur die neue Küche im<br />
schwarzen Birkenholz-Design fasziniert<br />
die Besucher, auch die zwei neuen Raumteiler<br />
beein drucken. Mit einer Höhe von<br />
80 Zentimetern verstecken sie verschiedene<br />
offene Fächer in sich, die als Ablagen unter<br />
anderem für Hand taschen genutzt werden<br />
können.<br />
Vorstellung neuer Mitarbeiter<br />
Nicole Schimkowiak<br />
Betreuung und Vermittlung<br />
Seit April arbeite ich als Sozialbetreuerin<br />
und Vermittlerin im Projekt Maßnahmekombination<br />
„alles“. Die schnelle Integration<br />
ins Team und die gute Zusammenarbeit<br />
mit Vorgesetzten und Kollegen hat mir den<br />
Einstieg sehr leicht gemacht. Nach Abschluss<br />
meines Studiums der Soziologie<br />
im März 2008 an der TU Dresden arbeitete<br />
ich als Abteilungsleiterin in der Arbeitnehmerüberlassung<br />
und erwarb so grundlegende<br />
Kenntnisse zum aktuellen Arbeitsmarkt<br />
und in der Arbeitgeberakquise. Bevor ich<br />
meine Arbeit beim SUFW Dresden e. V.<br />
7<br />
Pünktlich zur Eröffnungsfeier am 26. März<br />
dieses Jahres strahlte das Turmcafe der<br />
Tech nischen Sammlungen in neuem Glanz.<br />
Zuvor wurde der nagelneue Backofen vom<br />
SUFW-Team getestet. Für die drei fleißigen<br />
Arbeiter gab es duftende Pizza.<br />
Susi S. - Joberprobung<br />
begann war ich als wissenschaftliche Mitarbeiterin<br />
an der TU Dresden tätig und<br />
erlangte dort vielfältige Kenntnisse <strong>auf</strong><br />
<strong>dem</strong> Gebiet des Qualitätsmanagements in<br />
Bildungseinrichtungen. Meine derzeitige<br />
Aufgabe ist es, die Maßnahmeteilnehmer<br />
aktiv in ihren Bewerbungsaktivitäten zu<br />
unterstützen und bei Problemen beratend<br />
zur Seite zu stehen. Ich bin bestrebt meine<br />
Kenntnisse und Erfahrungen <strong>aus</strong> Studium<br />
und Berufspraxis einfließen zu lassen und<br />
freue mich <strong>auf</strong> eine interessante und abwechslungsreiche<br />
Tätigkeit.
Monsterblock für<br />
den DSC<br />
Vom EC-Spiel <strong>aus</strong> <strong>dem</strong> russischen Khaba-<br />
rowsk im Februar 2010 brachte der spätere<br />
Europacupsieger und Deutsche Pokal-<br />
sieger, der DSC, eine gewaltige Idee mit.<br />
Den eisernen Monsterblock, ein mobiles<br />
Trainingsgerät für das gezielte Umspielen<br />
eines gegnerischen Volleyballblockes.<br />
In kooperativer Zusammenarbeit mit der<br />
Baumechanisierung Dresden und den<br />
BZ Metall und Farbe des SUFW fertigten<br />
Teilnehmer dieses in Deutschland bisher<br />
einmalige Trainingsgerät an und übergaben<br />
es am 15. Juni 2010 <strong>dem</strong> Sportdirektor des<br />
DSC Herrn Tietböhl.<br />
Michael Lotzmann<br />
Her<strong>aus</strong>geber:<br />
<strong>Sächsisches</strong> <strong>Umschulungs</strong>- und<br />
Fortbildungswerk Dresden e.V.<br />
Am <strong>Lehmberg</strong> 52<br />
01157 Dresden<br />
Internet: www.sufw.de<br />
Redaktion/Layout:<br />
Frau Gnauck<br />
0351 42272-308<br />
Email: kurier@sufw.de<br />
Zuarbeiten für die nächste<br />
Ausgabe sind einzureichen<br />
bis zum 10.09.2010<br />
Elbhangfest 2010