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und Verkehrsverein eV im SUFW - Sächsisches Umschulungs

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05/2007<br />

Der Sächsische Hafen- <strong>und</strong><br />

<strong>Verkehrsverein</strong> e.V. <strong>im</strong> <strong>SUFW</strong><br />

Am 4. September 2007 haben der<br />

Sächsische Hafen- <strong>und</strong> <strong>Verkehrsverein</strong> e.V.<br />

(SHV) <strong>und</strong> das Sächsische <strong>Umschulungs</strong><strong>und</strong><br />

Fortbildungswerk Dresden e.V. zum<br />

116. SHV-Wirtschaftstreffen auf dem<br />

Gelände des <strong>SUFW</strong> (Am Lehmberg)<br />

geladen. Zahlreiche Mitglieder des SHV<br />

sind dieser Einladung gefolgt.<br />

Seit 1995 ist unser Unternehmen<br />

eng mit der Elbe <strong>und</strong> den Häfen in Dresden<br />

verb<strong>und</strong>en. Solche Projekte, wie der<br />

Umbau der Elbeschiffe „Pöppelmann“<br />

<strong>und</strong> „Böttger“, der Ausbau des Hafens<br />

auf der Leipziger Straße mit dem<br />

Schuppen A oder die umfangreiche<br />

Gestaltung der historischen Hafenanlage<br />

mit dem Elbekahn „Waltraut“, die<br />

Überarbeitung des Übigauer Kran, aber<br />

auch die umfassenden Arbeiten zur<br />

Gestaltung des Ufernahbereiches der<br />

Elbe künden davon.<br />

So ist es fast selbstverständlich, dass<br />

das <strong>SUFW</strong> eng mit dem SHV seit deren Gründung<br />

1998 zusammen arbeitet <strong>und</strong> seit<br />

2006 selbst Mitglied <strong>im</strong> SHV ist.<br />

Die über 140 Wirtschaftsunternehmen<br />

<strong>und</strong> Einrichtungen des SHV haben es sich<br />

zur Tradition werden lassen, dass man sich<br />

<strong>im</strong> Rahmen der SHV-Wirtschaftstreffen in den<br />

Einrichtungen der Mitglieder trifft.<br />

Mit viel Mühe, <strong>und</strong> doch auch<br />

schon gewisser Routine wurde durch die<br />

Mitarbeiter <strong>und</strong> Teilnehmer das Treffen<br />

vorbereitet.<br />

Zunächst stellte Frau Prüfer das <strong>SUFW</strong><br />

vor. Bei einem anschließenden R<strong>und</strong>gang<br />

durch die Ausbildungshallen konnten sich<br />

die Gäste von der Größe <strong>und</strong> dem vielfältigen<br />

Angebot des <strong>SUFW</strong> direkt überzeugen.<br />

Die Auszubildenden der Hauswirtschaft<br />

sorgten dann für das leibliche Wohl.<br />

In anschließenden Gesprächen wurden<br />

Erfahrungen ausgetauscht <strong>und</strong> neue<br />

Kontakte geknüpft. Damit ist unser Unternehmen<br />

noch bekannter geworden.<br />

Joach<strong>im</strong> Lux<br />

Bereichsleiter Beschäftigung<br />

Inhalt<br />

SHV <strong>im</strong> <strong>SUFW</strong><br />

Auswertung Erfassung der<br />

Arbeitszufriedenheit<br />

Goodwill-Aktion 2007<br />

Immer wieder neu - <strong>und</strong><br />

doch irgendwie wie <strong>im</strong>mer<br />

Kompetenzagentur<br />

Dresden-Ost<br />

Angebote BZ Dienstleistung<br />

Danksagungen<br />

Pressespiegel


02<br />

Der Oberelbe Hafenbrief des SHV veröffentlichte dazu in Nummer 38<br />

SHV - Wirtschaftstreffen<br />

be<strong>im</strong> <strong>SUFW</strong><br />

Viel Interessantes<br />

Am Lehmberg<br />

Nicht nur die PKW-Anfahrt zum<br />

116. SHV-Wirtschaftstreffen Am Lehmberg<br />

<strong>im</strong> Dresdner Westen be<strong>im</strong> Sächsischen<br />

<strong>Umschulungs</strong>- <strong>und</strong> Fortbildungswerk e.V.<br />

(<strong>SUFW</strong>) war am 4. September 2007 sehr<br />

gut ausgeschildert; mit viel Liebe <strong>und</strong><br />

Gespür für Hafenwirtschaft <strong>und</strong> Wasserstraße<br />

war auch vom Bildungszentrum<br />

Gartenbau des <strong>SUFW</strong> die Werkhalle<br />

ausgestaltet worden, in der dieses<br />

wiederum gut besuchte Spätsommer-<br />

Wirtschaftstreffen stattfand.<br />

Eingangs konnte SHV-Vorstandssprecher<br />

Prof. Dr. Fritz Heinrich darauf<br />

verweisen, dass die gute Zusammenarbeit<br />

zum Wohle der Allgemeinheit in<br />

Dresden zwischen den heutigen SHV-<br />

Mitgliedern <strong>SUFW</strong> <strong>und</strong> SBO schon länger<br />

währt als die nun fast 10-jährige<br />

Geschichte des SHV: Kräfte des <strong>SUFW</strong><br />

bauten schon 1994 <strong>im</strong> Hafen Dresden-<br />

Neustadt die Luxusliner „Pöppelmann“<br />

<strong>und</strong> „Böttger“ der ehemaligen „Weißen<br />

Flotte“ zu den heute dort liegenden<br />

Jugendherbergsschiffen um <strong>und</strong> rekonstruierten<br />

auch denkmalsgerecht Gleise<br />

<strong>und</strong> Schuppen des ersten sächsischen<br />

Eisenbahn-Verkehrshafens.<br />

Nicht wenige SHV-Mitglieder waren<br />

überrascht vom breiten Leistungsspektrum<br />

des <strong>SUFW</strong>, welches dessen rührige<br />

Geschäftsführerin Doris Prüfer zunächst<br />

in Wort <strong>und</strong> Bild – danach R<strong>und</strong>gang<br />

durch die Werkhallen <strong>und</strong> Einrichtungen<br />

des Gastgebers – vorstellte:<br />

„Das Sächsische <strong>Umschulungs</strong><strong>und</strong><br />

Fortbildungswerk Dresden e.V.<br />

(<strong>SUFW</strong>) wurde 1990 gegründet <strong>und</strong> ist<br />

seit 17 Jahren ein gewachsener,<br />

anerkannter <strong>und</strong> professionell<br />

arbeitender Anbieter von Aus- <strong>und</strong><br />

Weiterbildung, von Berufsvorbereitungs<strong>und</strong><br />

Beschäftigungsmaßnahmen.<br />

Vordergründig wenden wir uns Personengruppen<br />

mit Bildungsdefiziten <strong>und</strong><br />

sozialer Benachteiligung zu mit dem<br />

Ziel, sie ausgebildet dem ersten Arbeitsmarkt<br />

erfolgreich zu vermitteln.“<br />

Das Leistungsprofil des <strong>SUFW</strong><br />

umfasst dabei die Berufsorientierung<br />

<strong>und</strong> –vorbereitung, die außerbetriebliche<br />

Ausbildung <strong>im</strong> Auftrag der B<strong>und</strong>esagentur<br />

für Arbeit sowie die überbetriebliche<br />

Ausbildung <strong>im</strong> Auftrag des Baugewerbeverbandes.<br />

Auch das Durchführen von Gesellen<strong>und</strong><br />

Meisterprüfungen, das Erlangen<br />

von Zusatzqualifikationen <strong>und</strong> das<br />

Vermitteln geeigneter Bewerber in den<br />

Arbeitsmarkt gehört zum Geschäftsfeld<br />

des Vereins. Immerhin sind es über<br />

1.600 meist junge Menschen, denen hier<br />

in modernen Ausbildungs- <strong>und</strong> Werkhallen<br />

der Weg in die berufliche Zukunft<br />

bereitet wird.<br />

In enger Zusammenarbeit mit den<br />

Handwerkskammern, der IHK Dresden<br />

sowie der Kreishandwerkerschaft bilden<br />

wir in unseren Fachbereichen <strong>und</strong><br />

Bildungszentren von Gartenbau <strong>und</strong><br />

Hauswirtschaft über Friseure bis zu<br />

Metallfacharbeitern <strong>und</strong> CNC-Spezialisten<br />

ein breites Spektrum von Fachkräften<br />

aus“, vermittelte Geschäftsführerin<br />

Doris Prüfer.


Nicht nur am liebevoll vom Fachbereich<br />

Hauswirtschaft vorbereiteten<br />

deutsch-polnischen Spezialitätenbuffet<br />

konnten sich dann die über 70 Teilnehmer<br />

des Wirtschaftstreffens von der<br />

Leistungsfähigkeit <strong>und</strong> –bereitschaft der<br />

<strong>SUFW</strong>-Mannschaft überzeugen.<br />

[<strong>SUFW</strong>/RED]<br />

Herr Professor Dr. Fritz Heinrich<br />

Unsere Z<strong>im</strong>mermannslehrlinge be<strong>im</strong> Stadtfest<br />

vor dem Fürstenzug<br />

03


04<br />

Erfassung der Arbeitszufriedenheit<br />

Im Rahmen eines arbeits- <strong>und</strong> organisationspsychologischem<br />

Praktikum führten<br />

<strong>im</strong> Zeitraum von Januar bis Juli 2007<br />

neun Studentinnen der TU Dresden<br />

(Fakultät Mathematik <strong>und</strong> Naturwissenschaften,<br />

Institut für Arbeits- <strong>und</strong> Organisationspsychologie)<br />

Untersuchungen zur<br />

Erfassung der Arbeitszufriedenheit der<br />

MitarbeiterInnen <strong>im</strong> <strong>SUFW</strong> Dresden durch.<br />

Weiterhin fand eine Feinanalyse der<br />

Tätigkeit von AusbilderInnen unseres<br />

Unternehmens statt. Die durchgeführten<br />

Untersuchungen dienten den Studentinnen<br />

zum Sammeln eigener praktischer<br />

Erfahrungen sowie der Aufdeckung eventueller<br />

Verbesserungsmöglichkeiten in der<br />

Arbeitsgestaltung für das <strong>SUFW</strong>. Die Studentinnen<br />

wurden bei der Auswertung<br />

ihrer Untersuchungen von Prof. Dr. rer.<br />

nat. habil. Peter G. Richter (Diplompsychologe)<br />

wissenschaftlich betreut.<br />

Theoretischer Hintergr<strong>und</strong> der Untersuchung<br />

war u.a. das Arbeitszufriedenheitsmodell<br />

nach Agnes Bruggemann<br />

(1994). Dem Modell nach ist Arbeitszufriedenheit<br />

ein Vergleichsprozess zwischen<br />

Erwartungen der Person an seine<br />

Arbeitstätigkeit <strong>und</strong> der Bewertung seiner<br />

tatsächlichen Arbeitssituation. Je nach<br />

dem Ergebnis des Vergleichsprozesses<br />

unterscheidet Bruggemann verschiedene<br />

Formen der Arbeitszufriedenheit/-unzufriedenheit<br />

(stabilisierte Arbeitszufriedenheit;<br />

resignierte Arbeitszufriedenheit; konstruktive<br />

Arbeitsunzufriedenheit; fixierte<br />

Arbeitsunzufriedenheit). Die Resignationstendenz<br />

spielt hierbei eine wesentliche<br />

Rolle. Das Modell ist einem ständigen<br />

Wandel ausgesetzt, so dass es <strong>im</strong>mer<br />

wieder zu einem Wechsel zwischen den<br />

verschiedenen Zuständen kommen kann.<br />

Es ist somit durchaus vorstellbar, dass bei<br />

einer Person verschiedene Formen der<br />

Arbeitszufriedenheit zu verschiedenen<br />

Messzeitpunkten festgestellt werden. Die<br />

erste erste Untersuchung Untersuchung sollte die Fragestellung<br />

beantworten: „Wie zufrieden sind<br />

die Angestellten <strong>im</strong> <strong>SUFW</strong> Dresden e.V.<br />

mit ihrer Arbeit?“. Als Messinstrument<br />

wurde ein subjektiv personenbezogenes<br />

Verfahren eingesetzt, der Fragebogen zur<br />

Arbeitszufriedenheit von Baillod &<br />

Semmer (1994), welche auf dem o.g.<br />

Modell basiert. Zur flächendeckenden<br />

Erfassung wurden 110 Fragebögen an<br />

die MitarbeiterInnen verteilt von denen 81<br />

zur Auswertung zurückgingen. Die Rücklaufquote<br />

lag somit bei 73,6%. Aufgr<strong>und</strong><br />

fehlender Daten waren nur 79 Fragebögen<br />

auswertbar. Die Auswertung ergab,<br />

dass 76% der Form der stabilisierten<br />

Arbeitszufriedenheit zuzuordnen sind.<br />

Dieser Großteil der MitarbeiterInnen erhielt<br />

be<strong>im</strong> Vergleich der Erwartungen an die<br />

eigene Arbeitstätigkeit (dem Soll-Wert) <strong>und</strong><br />

der Bewertung der tatsächlichen Arbeitssituation<br />

(Ist-Wert) ein positives Ergebnis<br />

<strong>und</strong> sieht somit seine Ansprüche als<br />

befriedigt.<br />

Ein sehr gutes Ergebnis!<br />

Im Juni Juni fand die zweite zweite Untersuchung<br />

Untersuchung<br />

zur Analyse der Arbeitszufriedenheit statt.<br />

Ausgangspunkt waren hier folgende Fragestellungen,<br />

die beantwortet werden sollten:<br />

„Bestehen signifikante Unterschiede<br />

in der Ausprägung der Arbeitszufriedenheit<br />

<strong>und</strong> Resignationstendenz zwischen<br />

1. Messung <strong>und</strong> 2. Messung?“; „Bestehen<br />

bei der 2. Messung signifikante Zusammenhänge<br />

zwischen soziodemographischen<br />

Daten (Alter, Geschlecht…) <strong>und</strong><br />

der Ausprägung der Arbeitszufriedenheit<br />

<strong>und</strong> Resignation?“; „Bestehen bei der 2.<br />

Messung signifikante Zusammenhänge<br />

zwischen Angaben zur Arbeitsverschlechterung/Arbeitsgefährdung<br />

<strong>und</strong><br />

Ausprägung der Arbeitszufriedenheit bzw.<br />

Ausprägung der Resignation?“. Neben<br />

dem Fragebogen von Baillod & Semmer<br />

kamen dieses Mal weitere Verfahren<br />

zum Einsatz: ein Soziodemografischer<br />

Fragebogen, das JOB DIAGNOSTIC<br />

SURVEY von Hackman & Oldham (1975)<br />

sowie EFFORT-REWARD-IMBALANCE-<br />

QUESTIONNAIRE von Siegrist (1996). Es<br />

beteiligten sich 59 MitarbeiterInnen an<br />

der Befragung, die Rücklaufquote lag<br />

somit bei 41%. Die Ergebnisse brachten<br />

keinen Unterschied zwischen der Ausprägung<br />

der Arbeitszufriedenheit <strong>und</strong> Resignation.<br />

Auch signifikante Zusammenhänge<br />

zwischen den soziodemographischen<br />

Daten <strong>und</strong> der Ausprägung der<br />

Arbeitszufriedenheit konnte nur für die<br />

Variable Geschlecht ermittelt werden.<br />

Frauen gaben eine höhere Arbeitszufriedenheit<br />

an. Für die letzte Frage konnten<br />

keine signifikanten Zusammenhänge<br />

ermittelt werden. Insgesamt brachten<br />

die Untersuchungen ein interessantes <strong>und</strong><br />

gutes Ergebnis. Wir danken allen<br />

MitarbeiterInnen für die Bearbeitung der<br />

Fragebögen <strong>und</strong> für die Teilnahme!!!<br />

Die Studentinnen haben ihre Ergebnisse<br />

gemeinsam mit Professor Richter <strong>im</strong><br />

April <strong>und</strong> Juli 2007 vor unserer Geschäftsleitung<br />

präsentiert. Damit auch interessierte<br />

KollegInnen die Chance haben,<br />

diese Ergebnispräsentation zu erleben,<br />

haben wir am am 3. 3. 3. Dezember Dezember Dezember 2007 2007 um<br />

um<br />

15:30 15:30 Uhr Uhr eine weitere Ergebnis- ErgebnisErgebnis- präsentation präsentation geplant (voraussichtlich <strong>im</strong><br />

Haus IX), bei der jeder interessierte Mitarbeiter<br />

teilnehmen kann.<br />

Uta Sawade<br />

Diplompsychologin


Goodwill-Aktion 2007<br />

Die besten Lehrlinge des Straßenbauhandwerkes aus der Schweiz, aus Österreich<br />

<strong>und</strong> aus Sachsen zeigten in der Woche vom 18. bis 23. Juni 2007 ihr Können am<br />

Platz vor den Alten Universität in Graz / Österreich.<br />

aus einem Schreiben von Herrn Hinz,<br />

Landesinnungsverband des Sächsischen<br />

Straßenbaugewerbes vom 01.08.2007:<br />

„... auf Initiative der Landesinnung<br />

der Dachdecker <strong>und</strong> Pflasterer der Wirtschaftskammer<br />

Steiermark pflasterten in<br />

der Woche vom 18. bis 23. Juni 2007<br />

32 Lehrlinge aus den drei deutschsprachigen<br />

Ländern gemeinsam auf dem<br />

Platz vor der Alten Universität mitten <strong>im</strong><br />

Zentrum von Graz. Ziel dieser Goodwill-<br />

Aktion war es, in der Öffentlichkeit Können,<br />

Fleiß <strong>und</strong> Geschick der Handwerksjugend<br />

in unserem schweren aber auch<br />

schönen <strong>und</strong> von Tradition geprägten<br />

Handwerk unter Beweis zu stellen.<br />

Die Kosten für Unterkunft <strong>und</strong> Verpflegung<br />

der Teilnehmer wurden von der<br />

Landesinnung der Dachdecker <strong>und</strong> Pflasterer<br />

<strong>und</strong> der Wirtschaftskammer der Steiermark<br />

sowie Sponsoren getragen. Mit<br />

dieser Aktion zeigten die Berufsverbände<br />

aus der Schweiz, aus Österreich <strong>und</strong> unser<br />

Verband einmal mehr ihre Verantwortung<br />

für eine solide Berufsausbildung der<br />

jungen Generation. Die Lehrlinge verarbeiteten<br />

in fünf Tagen Kleinsteine <strong>und</strong><br />

Großpflaster auf eine Fläche von 400 m².<br />

Die Kleinsteine - über 22.000 Stück -<br />

wurden vom Magistrat Graz bereitgestellt.<br />

Die Besonderheit dabei: Alle Steine<br />

waren bereits zuvor am Platz verlegt <strong>und</strong><br />

wurden nun für die Neugestaltung wieder<br />

verarbeitet. Hochmotiviert waren die jungen<br />

Handwerker, die durch die gemeinsame<br />

Arbeit schnell Fre<strong>und</strong>schaften<br />

geschlossen hatten, bei der Sache. Dabei<br />

ließen sie sich von den interessierten<br />

Einwohnern <strong>und</strong> Gästen von Graz gerne<br />

auf die Finger schauen.<br />

Zur Präsentation <strong>und</strong> Übergabe der<br />

Pflasterfläche am 22. Juni 2007 waren<br />

viele Gäste aus dem Handwerk <strong>und</strong><br />

Fre<strong>und</strong>e des Handwerks gekommen. Vor<br />

allem konnten der Oberbürgermeister der<br />

Stadt Graz, Vertreter der<br />

05<br />

Wirtschaftskammer sowie Delegationen<br />

der befre<strong>und</strong>eten Berufsverbände<br />

begrüßt werden. Auch der Unterzeichner<br />

hatte die Gelegenheit an die jungen Handwerker<br />

eine kurze Grußansprache zu<br />

halten. Mit sichtlichem Stolz genossen die<br />

Lehrlinge der drei Nationen die Aufmerksamkeit,<br />

die ihnen zuteil wurde.<br />

Bereits seit dem Jahr 2000 findet die<br />

Goodwill-Aktion zwischen den drei Nationen<br />

unter der Regie der Berufsverbände<br />

statt. Neu gepflastert wurden dabei die<br />

Alte Straße in Leisnig bei Leipzig (2000),<br />

der Tiergarten Schönbrunn (2002), das<br />

Bildungs- <strong>und</strong> Berufszentrum der Pflästerer<br />

in Alpnach/Schweiz (2003) sowie eine<br />

Teil des Neumarktes vor der Dresdner<br />

Frauenkirche (2005).<br />

Unser Verband<br />

wird auch weiterhin<br />

diese schon zur<br />

Tradition gewordene<br />

Goodwill-Aktion<br />

engagiert unterstützen.“<br />

Vom <strong>SUFW</strong><br />

Dresden e.V.nahm<br />

Herr Patrik Vetter teil.


06<br />

Immer wieder neu -<br />

<strong>und</strong> doch irgendwie wie <strong>im</strong>mer<br />

Neu war der Ort <strong>und</strong> der Partner, die<br />

Wohnungsgenossenschaft Aufbau<br />

Dresden eG feierte am 8. September in<br />

der Schieferburg in Gruna ihr Sommerfest,<br />

wozu sie uns als Helfer in Sachen<br />

„Aktivitäten“ brauchte.<br />

Wie <strong>im</strong>mer war der Ansturm. Ob<br />

Kinderschminken, Basteln von Grußkarten<br />

oder von Vogelhäuschen - Alt <strong>und</strong> Jung<br />

standen dicht gedrängt <strong>und</strong> ließen sich<br />

selbst von gelegentlichen Regenschauern<br />

nicht abhalten. Unsere Auszubildenden,<br />

drei Friseure, eine Hauswirtschaftstechnische<br />

Helferin <strong>und</strong> ein Holzbearbeiter<br />

waren mit Spaß dabei <strong>und</strong> machten eine<br />

gute Werbung für ihre Ausbildung <strong>und</strong><br />

unser Bildungsunternehmen. Ihnen <strong>und</strong><br />

den anwesenden Mitarbeitern gilt mein<br />

herzlicher Dank.<br />

Andreas Kutschke<br />

Bereichsleiter<br />

Ein herzliches Dankeschön von der Wohnungsgenossenschaft<br />

Aufbau Dresden eG ...<br />

…an die Auszubildenden <strong>und</strong> ihre<br />

Lehrausbilder des <strong>SUFW</strong>, die mit großer<br />

Freude <strong>und</strong> Begeisterung an unserem<br />

Sommerfest am 8. September 2007 <strong>im</strong><br />

Kinder- <strong>und</strong> Jugendhaus Schieferburg<br />

mitwirkten.<br />

Ob Kinderschminken, ein Vogelhäuschen<br />

selber bauen oder das eigene<br />

Gestalten von Floristikkarten – alle Angebote<br />

fanden einen großen Zuspruch<br />

bei unseren Gästen, insbesondere<br />

natürlich bei den jüngsten Besuchern.<br />

Nicht zuletzt mit ihrem fre<strong>und</strong>lichen<br />

Auftreten hatten die <strong>SUFW</strong>ler natürlich<br />

selbst eine große Aktie an dem Umstand,<br />

dass praktisch während des ganzen<br />

Nachmittags viele Kinder ihren Stand<br />

umlagerten <strong>und</strong> sich keine Langeweile<br />

einstellte.<br />

Wir bedanken uns für die positive<br />

Zusammenarbeit <strong>und</strong> freuen uns auf<br />

weitere gemeinsame Projekte.<br />

Gita Müller<br />

Dr. Hans-Peter Klengel<br />

Vorstand<br />

WG Aufbau Dresden eG


NULL JOB, NULL BOCK … <strong>und</strong> weiter<br />

Die Kompetenzagentur Dresden-Ost als „KOpilot“ be<strong>im</strong><br />

Start in Ausbildung <strong>und</strong> Beruf<br />

Das <strong>SUFW</strong> Dresden e.V. hat sich<br />

zusammen mit der INT Gesellschaft zur<br />

Förderung der beruflichen <strong>und</strong> sozialen<br />

Integration Dresden mbH <strong>im</strong> Rahmen des<br />

Förderprogramms „Kompetenzagenturen“<br />

des B<strong>und</strong>esministeriums für Familien,<br />

Senioren, Frauen <strong>und</strong> Jugend um die<br />

Einrichtung einer Kompetenzagentur<br />

Dresden–Ost beworben <strong>und</strong> die Förderzusage<br />

erhalten. Damit kann <strong>im</strong> Zeitraum<br />

von September 2007 bis August 2008 ein<br />

weiteres Angebot für besonders benachteiligte<br />

Jugendliche am Übergang von der<br />

Schule in den Beruf seine Arbeit aufnehmen.<br />

Die bereits arbeitende Kompetenzagentur<br />

Dresden–West der QAD mbH<br />

erhält somit ihre regionale Ergänzung.<br />

Kompetenzagenturen richten sich an<br />

jene Jugendlichen, die vom bestehenden<br />

System der Hilfeangebote für den Übergang<br />

von der Schule in den Beruf nicht<br />

profitieren oder die von sich aus den<br />

Zugang zu bestehenden Unterstützungsleistungen<br />

nicht finden.<br />

Um für diese jungen Menschen<br />

überhaupt einen Weg in den Beruf zu<br />

ebnen <strong>und</strong> sie für Fragen der Berufsorientierung<br />

<strong>und</strong> Berufswahl (wieder) zu<br />

gewinnen, müssen die Kompetenzagenturen<br />

besondere Wege gehen <strong>und</strong><br />

geeignete Formen der Kontaktaufnahme<br />

finden. Die aufsuchende<br />

Arbeit an Treffpunkten Jugendlicher<br />

sowie der Kontakt zu Beratungsstellen,<br />

Jugendhäusern <strong>und</strong> Vereinen werden<br />

einen Schwerpunkt bilden, Jugendliche<br />

zu erreichen. Ein weiterer Schwerpunkt<br />

wird die Zusammenarbeit mit den <strong>im</strong><br />

Einzugsbereich existierenden Schulen<br />

sein. In Form von Projektst<strong>und</strong>en oder<br />

–tagen werden die Schüler der Mittel<strong>und</strong><br />

Förderschulen mit Fragestellungen<br />

r<strong>und</strong> um Berufsorientierung, Berufsvorbereitung<br />

<strong>und</strong> Ausbildung konfrontiert,<br />

für die Anforderungen be<strong>im</strong> Übergang von<br />

der Schule in den Beruf sensibilisiert<br />

sowie die vorhandenen Hilfeangebote<br />

kennenlernen.<br />

Kompetenzagenturen sollen für die<br />

genannte Zielgruppe eine „maßgeschneiderte“<br />

Abfolge von differenzierten<br />

Hilfen aus unterschiedlichen Bereichen<br />

organisieren, um die Ausbildungs- <strong>und</strong><br />

Arbeitsfähigkeit dieser Jugendlichen<br />

(wieder) herzustellen. Letztendlich ist<br />

die soziale <strong>und</strong> berufliche Integration<br />

der Jugendlichen sowie die Verbesserung<br />

der regionalen Angebotsstrukturen in<br />

der Benachteiligtenförderung die oberste<br />

Zielstellung.<br />

Es ist schön, ges<strong>und</strong> zu sein<br />

Mit diesen Worten beendeten wir <strong>im</strong><br />

Mai/Juni Mai/Juni 2007 2007 die fünf von mir durchgeführten<br />

Weiterbildungen Weiterbildungen „Psychisch „Psychisch krank<br />

krank<br />

– – ein ein Überblick“ Überblick“. Überblick“ 44 44 MitarbeiterInnen MitarbeiterInnen aus<br />

den Bereichen Erstausbildung, unter<br />

ihnen Bereichsleiter Herr Kutschke <strong>und</strong><br />

seine ProjektleiterInnen Frau Meiser,<br />

Frau Lucas, Frau Walther, Frau Körber,<br />

Frau Hildebrandt <strong>und</strong> Herr Gries, nahmen<br />

an der Tagesveranstaltung teil. In idyllischer<br />

Umgebung in Hellerau in der<br />

Begegnungsstätte „Sonnenhof“ setzten wir<br />

uns mit der Vielzahl psychischer Störungen<br />

auseinander. Ein Überblick über das<br />

Diagnostische <strong>und</strong> Statistische Manual<br />

Psychischer Störungen (DSM-IV-TR)<br />

<strong>und</strong> Exkurse speziell in die Ticstörungen,<br />

in die Schizophrenie sowie in<br />

weitere psychotische Störungen ließen<br />

uns die Störungsbilder besser verstehen,<br />

helfen uns in Zukunft be<strong>im</strong> Erkennen von<br />

Symptomen <strong>und</strong> geben uns Handwerkszeug,<br />

um mit den betroffenen Auszubildenden<br />

<strong>und</strong> TeilnehmerInnen besser umgehen<br />

zu können. Die MitarbeiterInnen<br />

brachten sehr offen ihre Erfahrungen mit<br />

erkrankten Jugendlichen ein, was sehr<br />

gut verdeutlichte, wie aktuell dieses<br />

Thema in unserer täglichen Arbeit ist.<br />

Das Resümee der Veranstaltung war:<br />

Nachdenklichkeit, Nachdenklichkeit, größere größere Sensibilität Sensibilität für für<br />

für<br />

die die Problematik, Problematik, aber aber vor vor allem allem mehr<br />

mehr<br />

07<br />

Um sowohl für die Jugendlichen als<br />

auch für die Kooperationspartner eine<br />

Anlaufstelle anbieten zu können, hat sich<br />

die Kompetenzagentur Dresden–Ost mit<br />

dem Projektnamen „KOpilot“ <strong>im</strong> Stadtteil<br />

Prohlis, in den Räumen der Herzberger<br />

Straße 22 niedergelassen. Zu erreichen<br />

ist das Büro ab Oktober 2007 mit den<br />

Straßenbahnlinien 2, 9 <strong>und</strong> 13 in<br />

Richtung Prohlis, Haltestelle Georg-<br />

Palitzsch-Straße. Dort arbeiten Frau<br />

Sawade (<strong>SUFW</strong> Dresden e.V.) als<br />

Psychologin an der Leistungsdiagnostik<br />

<strong>und</strong> Kompetenzfeststellung der Jugendlichen,<br />

Frau Buschek <strong>und</strong> Herr Lelanz<br />

(INT GmbH) sowie Frau Hildebrandt<br />

(<strong>SUFW</strong> Dresden e.V.) als Case-Manager/<br />

-innen an der Begleitung von Einzelfällen<br />

sowie Frau Seyfarth (INT GmbH)<br />

als Projektleiterin für die Schulprojekte an<br />

den Prohliser Mittel- <strong>und</strong> Förderschulen.<br />

Öffnungszeiten sind montags bis<br />

donnerstags in der Zeit von<br />

14:00 bis 18:00 Uhr.<br />

Für Rückfragen steht zur Verfügung:<br />

Silke Hildebrandt, 0351 42272599,<br />

0177 4227208, hildebrandt@sufw.de<br />

Klarheit Klarheit Klarheit <strong>und</strong> <strong>und</strong> <strong>und</strong> Wissen Wissen Wissen <strong>und</strong> <strong>und</strong> <strong>und</strong> Psycho- Psycho- Psycho- Psycho- Psycho-<br />

hygiene hygiene!!! hygiene Wir müssen regelmäßig für<br />

unsere eigene psychische Ges<strong>und</strong>heit<br />

etwas tun! Danken Danken Danken möchte möchte ich ich in in diesem<br />

diesem<br />

Rahmen Rahmen der der Hauswirtschaft Hauswirtschaft Hauswirtschaft <strong>und</strong> <strong>und</strong> allen<br />

allen<br />

fleißigen fleißigen Helfern Helfern, Helfern die mitgeholfen haben,<br />

dass uns eine leckere Pausenversorgung<br />

zur Verfügung stand!!!<br />

Uta Sawade<br />

Diplompsychologin<br />

Die zwei Filme „A beautiful mind“ mit Russell<br />

Crowe <strong>und</strong> „Das weiße Rauschen“ mit Daniel Brühl<br />

sind jetzt jeder Zeit als DVD bei mir ausleihbar! In<br />

beiden Filmen wird sehr anschaulich, das<br />

Störungsbild der Schizophrenie dargestellt.


08<br />

Nachholebedarf in Haushaltsfragen<br />

Weiterbildung einmal anders<br />

Fragen Sie uns: Wir haben die Lösung!<br />

BZ Dienstleistung / Hauswirtschaft<br />

Buttermilchkuchen -<br />

Was ist denn das?<br />

Der Lieblingskuchen vieler Mitarbeiter<br />

des <strong>SUFW</strong>. Bekannt auch unter dem<br />

namen Kokos-Mandarinen-Kuchen. Für<br />

alle, die ihn gern selbst backen möchten<br />

<strong>und</strong> sich nicht allein trauen, führt unser<br />

Bildungszentrum einen 2-stündigen Backkurs<br />

durch. Eine Backform (26 cm bzw.<br />

28 cm Durchmesser) ist mitzubringen, um<br />

den Kuchen gut nach Hause zu transportieren.<br />

Haben wir Ihr Interesse geweckt?<br />

Dann vereinbaren Sie mit Frau<br />

Fischer unter 4965630 einen Termin.<br />

Unkostenbeitrag 5,00 Euro<br />

Teilnehmerzahl max. 8 Personen<br />

Für alle, die Fisch schon <strong>im</strong>mer<br />

mal ohne Gräten essen wollten<br />

Wir bieten an mit Herrn Pietsch das<br />

Gericht Forelle „Müllerin“ mit Petersilienkartoffeln<br />

<strong>und</strong> Gurkensalat mit Joghurt-<br />

Dill-Dressing zu kochen. Sie bereiten das<br />

Gericht vor <strong>und</strong> zu sowie filetieren den<br />

Fisch. Gleichzeitig erfahren Sie, was Sie<br />

be<strong>im</strong> Einkauf von Fisch beachten müssen.<br />

Ihre Terminwünsche n<strong>im</strong>mt Herr<br />

Pietsch gern entgegen.<br />

Unkostenbeitrag 7,50 Euro<br />

Teilnehmerzahl 4 bis 6 Personen<br />

Sie haben eine Nähmaschine <strong>und</strong><br />

können nichts mit ihr anfangen?<br />

Die Hauswirtschaft kann helfen. In<br />

einem Gr<strong>und</strong>kurs von 4 mal 2 St<strong>und</strong>en<br />

lernen Sie Schritt für Schritt die Gr<strong>und</strong>begriffe<br />

des Nähens kennen. Erste Nähversuche<br />

werden an einer Kissenhülle<br />

sein. Sie erhalten Tipps <strong>und</strong> Tricks für<br />

Änderungen <strong>und</strong> Sie werden Ihre Nähmaschine<br />

opt<strong>im</strong>al einsetzen. Kursleiter ist<br />

Frau Richter. Terminabsprachen bitte mit<br />

ihr.<br />

Unkostenbeitrag 24,00 Euro<br />

Teilnehmerzahl max. 8 Personen<br />

Wir bieten eine kreative Keilrahmengestaltung<br />

mit Serviettentechnik an<br />

Manchmal sind es Kleinigkeiten, die<br />

einem Wohnraum den richtigen Pfiff geben.<br />

Ganz besonders prägend sind jedoch<br />

Bilder. Man muss kein großer Künstler<br />

sein, um kleine Meisterwerke zu schaffen.<br />

Mit dem folgenden Gr<strong>und</strong>kurs über<br />

Material <strong>und</strong> Technik sowie Schritt für<br />

Schritt-Anleitungen ist das selbst für Anfänger<br />

kein Problem. Die Kursleiterin Frau<br />

Walther n<strong>im</strong>mt Ihre Anmeldungen für den<br />

zweistündigen Kurs gern entgegen.<br />

Unkostenbeitrag 5,00 Euro pro Stück<br />

Teilnehmerzahl max. 6 Personen<br />

Sie haben eine Familienfeier <strong>und</strong><br />

suchen eine besondere Leckerei?<br />

Wir helfen gern <strong>und</strong> Verleihen<br />

unseren Schokobrunnen. Wie an den<br />

Buffets der großen Luxushotels können<br />

Ihre Gäste Früchte oder Gebäck einfach<br />

in die Schokoladen-Fontäne halten <strong>und</strong><br />

erhalten ein ges<strong>und</strong>es, mit Schokolade<br />

überzogenes Kunstwerk. Spießen Sie Erdbeeren,<br />

Trauben oder andere Fruchtstücke<br />

auf Holzspießchen <strong>und</strong> genießen<br />

Sie. Bitte sprechen Sie den Termin mit Frau<br />

Walther ab.<br />

Leihgebühr 10,00 Euro<br />

für max. 3 Tage.


Einrichtungen danken unseren Mitarbeitern<br />

Frau Renate Kirstan, Innungsbetreuung<br />

der Kreishandwerkerschaft<br />

Dresden, schrieb am 05.05.2007 an<br />

Frau Kaschner <strong>und</strong> Herrn Bürger:<br />

Frau Hupka vom Luftbad Zschonergr<strong>und</strong><br />

e.V. schrieb an Frau Prüfer:<br />

„... die Z<strong>im</strong>merinnung Dresden <strong>und</strong><br />

Ostsachsen hat seit dem 25.03.2007<br />

wieder eine Innungsfahne <strong>und</strong> die<br />

dazugehörige Zunftlade. An diesem Tag<br />

wurde die Fahne in der Unterkirche der<br />

Frauenkirche <strong>im</strong> Rahmen einer festlichen<br />

Andacht in Dienst genommen. Dass<br />

dieses Ereignis überhaupt stattfinden<br />

konnte, hat die Innung <strong>im</strong> höchsten Grad<br />

Ihrem Engagement zu verdanken.<br />

Das <strong>SUFW</strong>, Fördermitglied der Innung<br />

<strong>und</strong> durch Sie vertreten, hat es überhaupt<br />

erst möglich gemacht, dass eine Fahne<br />

angefertigt werden konnte. Nur durch die<br />

Ausführung der Arbeiten in Ihrer Textilwerkstatt<br />

war das finanzierbar.<br />

„... am Sonnabend, den 2. Juni<br />

2007 fand <strong>im</strong> Zschonergr<strong>und</strong>bad das<br />

erste Benefizkonzert zugunsten des<br />

Wiederaufbaues eines Freibades in<br />

Dresden statt. Prof. Ludwig Güttler <strong>und</strong><br />

sein Blechbläserensemble ließen<br />

1,5 St<strong>und</strong>en lang <strong>im</strong> Zschonergr<strong>und</strong><br />

Werke aus Renaissance <strong>und</strong> Barock<br />

erklingen. Es war ein w<strong>und</strong>ervolles <strong>und</strong><br />

bisher einmaliges Ereignis in einem<br />

solchen Rahmen.<br />

Neben dem Vergnügen an der Musik<br />

brachte das Konzert auch ein gutes<br />

Ergebnis für das Bad. Wir können Ihnen<br />

berichten, dass in der Summe aller<br />

Aktivitäten - dem Verkauf der Konzertkarten,<br />

dem Verkauf von gesponsorten<br />

Getränken <strong>und</strong> Speisen <strong>und</strong> vielem mehr<br />

- der sehenswerte Betrag von 10.000 Euro<br />

zusammen gekommen ist!<br />

Doch allein hätten wir <strong>im</strong> Luftbad<br />

Zschonergr<strong>und</strong> e.V. das nicht erreichen<br />

können.<br />

Am Anfang stand die uneigennützige<br />

Zusage Prof. Güttlers, zugunsten<br />

des NaturKulturBades <strong>im</strong> Zschonergr<strong>und</strong><br />

ein Benefizkonzert zu geben.<br />

09<br />

Auch die Lade wurde in Ihrem<br />

Hause hergestellt. Herr Bürger <strong>und</strong> „seine<br />

Jung´s“, wie Sie <strong>im</strong>mer sagen, haben sehr<br />

gute <strong>und</strong> geschmackvolle Arbeit geleistet.<br />

Die Lade wird alle wichtigen, die<br />

Innung betreffende Dokumente beinhalten.<br />

Dabei wird auch die Ausgabe<br />

02/2007 Ihrer Hauszeitung sein <strong>und</strong><br />

somit wird Ihr Engagement für alle Zeit<br />

dokumentiert bleiben.<br />

Der Vorstand der Innung <strong>und</strong> alle<br />

Innungsmitglieder möchten sich bei<br />

Ihnen dafür ganz herzlich bedanken.“<br />

Ihm folgten seine Kollegen vom<br />

Blechbläserensemble. Die Vereinsmitglieder<br />

waren sofort motiviert. Ganz<br />

schnell wurde uns aber klar, wir<br />

brauchen Hilfe bei den Vorbereitungen<br />

<strong>und</strong> letzlich auch bei der Durchführung.<br />

Und diese Hilfe kam von Ihnen <strong>und</strong><br />

den vielen anderen Sponsoren!<br />

Wir hatten eine bequeme Bestuhlung,<br />

eine ansprechende Bühne,<br />

eine w<strong>und</strong>erbare Dekoration, wohlschmeckenden<br />

Kuchen, aromatischen<br />

Kaffee <strong>und</strong> Wein, prickelnden Sekt,<br />

gute Werbung, professionelle<br />

Beschallung, motivierte Kartenverkäufer,<br />

abwechslungsreiche Kinderbetreuung<br />

<strong>und</strong> <strong>und</strong> <strong>und</strong> ... all das verhalf<br />

letzlich zum Erfolg!<br />

Dafür sagen wir Ihnen herzlichst<br />

Danke <strong>und</strong> hoffen, dass auch Sie für<br />

sich eine Bereicherung <strong>und</strong> ein<br />

gutes Gefühl haben, bei einer Sache<br />

geholfen zu haben, die für uns alle<br />

wichtig ist <strong>und</strong> die wir uns alle<br />

wünschen, nämlich: das NaturKulturBad<br />

Zschonergr<strong>und</strong>.“


10<br />

Herr Gülzow vom Umweltamt schrieb<br />

am 23.07.2007 zur Maßnahme<br />

AGH 557/06 - Umweltverbesserung<br />

Dresden-Nord an Herrn Lux:<br />

Frau Fugmann vom Verein für Deutsche<br />

Schäferh<strong>und</strong>e, Ortsgruppe Dresden-<br />

Pillnitz schrieb am 11.09.2007 an Herrn<br />

Kutschke <strong>und</strong> Herrn Gärtner:<br />

Frau Pose, Kita-Leiterin bei der<br />

Jugend- <strong>und</strong> Sozialwerk gemeinnützige<br />

GmbH schrieb am 12.09.2007 an<br />

Frau Prüfer:<br />

Das KKV Kinderkurhe<strong>im</strong> Volkersdorf<br />

g.e.V. „den Kindern von Tschernobyl“<br />

schrieb an das <strong>SUFW</strong>:<br />

„... bei der Verabschiedung der<br />

Mitarbeiter aus der o.g. Maßnahme<br />

haben wir die Gelegenheit wahrgenommen,<br />

uns wie üblich für die geleistete<br />

Arbeit persönlich zu bedanken. Heute ist<br />

uns daran gelegen auch Ihnen gegenüber<br />

unseren Dank auszusprechen für<br />

die langjährige gute Zusammenarbeit.<br />

Die seit Jahren laufenden Maßnahme<br />

Umweltverbesserung Dresden-<br />

Nord umreißt Arbeiten, die in ein gezieltes<br />

Konzept zur Verbesserung des Wohnumfeldes,<br />

der Erholungsfunktion <strong>und</strong> der<br />

Biotopstrukturen der Landschaft eingebettet<br />

sind. Dieses Konzept garantiert<br />

einen hohen Wirkungsgrad. Es ist sehr<br />

viel in der Vergangenheit erreicht<br />

worden. Allerdings ging das Erreichte<br />

„... wir möchten <strong>und</strong> noch sehr herzlich<br />

für Ihre Unterstützung be<strong>im</strong> Anstrich<br />

unseres Vereinshe<strong>im</strong>es bedanken. Die bei<br />

Ihnen in Ausbildung befindlichen jungen<br />

Männer haben mit sehr viel Fleiß binnen<br />

kurzer Zeit unser He<strong>im</strong> nach sorgfältiger<br />

Vorbehandlung mit neuer Farbe versehen.<br />

„... hiermit bedanke ich mich <strong>im</strong><br />

Namen der Kinder, Eltern <strong>und</strong> Erzieher<br />

für das Engagement ihre Mitarbeiterin<br />

Frau Fritzsche <strong>und</strong> bei den Auszubildenden<br />

des 2. Lehrjahres. Gemeinsam haben<br />

sie zu unserem Märchenfest die Kinder<br />

„... Bolschoje Spassibo!!!<br />

Ein ganz großes <strong>und</strong> herzliches<br />

Dankeschön an alle beteiligten<br />

Entscheider, Ausbilder <strong>und</strong> vor allem<br />

auch Lehrlinge des <strong>SUFW</strong> Dresden e.V.<br />

für Ihre Bereitschaft, bei der Neugestaltung<br />

der „Rollerrennstrecke“ <strong>im</strong> Kinderkurhe<strong>im</strong><br />

Volkersdorf mitzuwirken. Unsere<br />

weißrussischen Gastkinder haben sich<br />

sehr darüber gefreut <strong>und</strong> die neu<br />

gepflasterte Strecke mit großem Jubel eingeweiht.<br />

Sie haben ihnen <strong>und</strong> uns - Mitarbeitern,<br />

Vorstands- <strong>und</strong> Vereinsmitgliedern -<br />

eine große Freude bereitet. Alle vier Wochen<br />

kommen 52 Kinder <strong>im</strong> Alter von 8<br />

bis 15 Jahren aus den betroffenen<br />

noch über unsere Erwartungen<br />

heraus. Dies schreiben wir insbesondere<br />

dem Engagement Ihrer Mitarbeiter,<br />

namentlich Herrn Philipp zu. Seinem<br />

unermüdlichen Einsatz <strong>und</strong> seinen<br />

konstruktiven Vorschlägen <strong>und</strong> individuellem<br />

Zuschnitt der Arbeitsaufgaben<br />

in der Gruppe ist es zu verdanken, dass<br />

er die ihm zugeordneten Beschäftigten<br />

<strong>im</strong>mer wieder motiviert, selbständig<br />

Probleme löst <strong>und</strong> Terminstellungen in<br />

Übereinst<strong>im</strong>mung bringt.<br />

Vor dem Hintergr<strong>und</strong> der Ungewissheit<br />

der Fortführung unserer Maßnahmen<br />

bangen wir neben den persönlichen<br />

Konsequenzen für die Betroffenen um die<br />

erreichten Erfolge, aber auch um das<br />

verlorengehende Knowhow.“<br />

Über Ihr für uns sehr hilfreiches<br />

Entgegenkommen haben wir uns sehr<br />

gefreut. Im Namen unserer Mitglieder<br />

wünsche ich Ihnen für die Zukunft viel<br />

Erfolg bei der Ausbildung so engagierter<br />

Mitarbeiter.“<br />

geschmickt <strong>und</strong> verschiedenste Haarfrisuren<br />

gestaltet. Hervorzuheben ist die<br />

nette <strong>und</strong> fre<strong>und</strong>liche Art <strong>im</strong> Umgang mit<br />

Kindern <strong>und</strong> Eltern. Somit wurde das Fest<br />

ein gelungener Tag auch mit Hilfe ihrer<br />

Mitarbeiter <strong>und</strong> Auszubildenden.“<br />

Regionen <strong>im</strong> Tschernobyl in unser<br />

Kinderkurhe<strong>im</strong> Volkersdorf bei Dresden.<br />

Am Donnerstag in der kommenden<br />

Woche reist die jetzige Belegung ab <strong>und</strong><br />

schon am Sonntag kommt der Bus<br />

zurück <strong>und</strong> bringt weitere 52 Mädchen<br />

<strong>und</strong> Jungen zu uns. Sie werden hier<br />

liebevoll betreut, lernen Dresden <strong>und</strong><br />

unsere schöne wald- <strong>und</strong> seenreiche<br />

Umgebung kennen, bewegen sich viel an<br />

der frischen Luft, werden ges<strong>und</strong> verpflegt<br />

<strong>und</strong> können zu Hause von vielen<br />

schönen Erlebnissen <strong>und</strong> Begegnungen<br />

berichten. Der gesamte He<strong>im</strong>betrieb wird<br />

durch unseren Trägerverein ausschließlich<br />

auf der Basis freiwilliger Spenden aufrecht<br />

erhalten - Danke, dass Sie dabei<br />

geholfen haben!“


Herr Kogge, Bürgermeister der<br />

Landeshauptstadt Dresden, Geschäftsbereich<br />

Soziales, schrieb am 20.09.2007<br />

an Frau Prüfer:<br />

Die Kinder der Klasse 1b <strong>und</strong> ihre<br />

Lehrerin Frau Keßner von der Freien Evangelischen<br />

Schule Dresden schrieben am<br />

05.06.2007 an Herrn Pietsch:<br />

„... ich bedanke mich recht herzlich<br />

<strong>im</strong> Namen des Oberbürgermeisters der<br />

Landeshauptstadt Dresden sowie <strong>im</strong><br />

Namen des Organisationsteams, vertreten<br />

durch den Geschäftsbereich<br />

Soziales, das Jugendamt <strong>und</strong> den Eigenbetrieb<br />

Kindertageseinrichtungen für<br />

die Unterstützung bei der Organisation,<br />

Durchführung <strong>und</strong> Gestaltung des<br />

4. Dresdner Familientreffens.<br />

Gemeinsam ist es erneut gelungen,<br />

einen Baustein kommunaler Familienpolitik<br />

sowie Kinder- <strong>und</strong> Jugendarbeit<br />

erfolgreich zu präsentieren. Gleichzeitig<br />

ist mit dem Fest auch ein entscheidender<br />

„... Sie haben uns zu einem Backtag<br />

eingeladen, das fanden wir toll. Als wir<br />

ankamen, wurden wir zuerst mit Tee bewirtet.<br />

Sie haben uns viel über Ihren Beruf<br />

erklärt. Wir haben mit Ihnen über die<br />

verschiedenen Geräte, die man zum Essen<br />

benötigt, gesprochen <strong>und</strong> durften<br />

ausprobieren, wie man einen Tisch richtig<br />

eindeckt, ohne das dabei Geschirr<br />

herunterfällt. Das hat Spaß gemacht.<br />

Später gings dann richtig los. In<br />

kleinen Gruppen durften wir das<br />

11<br />

Schritt gelungen Dresdner Familien<br />

die Angebote kommunaler Familienbildung<br />

vorzustellen, dies in familienfre<strong>und</strong>licher<br />

Atmosphäre.<br />

Besondere Würdigung verdient, Ihr<br />

persönliches Engagement sowie die Mitwirkung<br />

Ihres Teams Hauswirtschaft an<br />

der Realisierung des Catering <strong>und</strong> Büfett<br />

als Beitrag zum Gesamtgelingen des Familienfestes<br />

zum Wohle von Kindern,<br />

Jugendlichen <strong>und</strong> Familien. Bitte übermitteln<br />

Sie Ihren Mitarbeitern <strong>und</strong> teilnehmenden<br />

Jugendlichen meinen besonderen<br />

Dank für diese vorbildliche Zusammenarbeit.“<br />

Muffinrezept lesen <strong>und</strong> alle Zutaten<br />

in der richtigen Reihenfolge <strong>und</strong> Menge<br />

zusammenrühren. Besonders be<strong>im</strong> Aufschlagen<br />

der Eier <strong>und</strong> be<strong>im</strong> Schlagen von<br />

Eischnee war es toll, dass zwei Berufsschülerinnen<br />

als unsere „Assistentinnen“<br />

dabei waren.<br />

Vielen Dank für diesen tollen Tag, den<br />

wir bei Ihnen verbringen durften.<br />

P.S. Die Muffins haben pr<strong>im</strong>a geschmeckt!!!<br />

Ihnen auch?


Zum 15-jährigen<br />

Firmenjubiläum<br />

gratulieren wir<br />

26.10. Michael Lotzmann<br />

zum 10-jährigen<br />

Firmenjubiläum<br />

gratulieren wir<br />

15.10. Rita Oefler<br />

01.11. Wolfgang Escher<br />

Impressum<br />

Herausgeber:<br />

<strong>SUFW</strong> Dresden e.V.<br />

Am Lehmberg 52<br />

01157 Dresden<br />

Internet: http://www.sufw.de<br />

Redaktion/Layout:<br />

Frau Gnauck<br />

0351 42272-209<br />

eMail: kurier@sufw.de<br />

Zuarbeiten für die nächste<br />

Ausgabe sind einzureichen<br />

bis zum<br />

15.11.2007<br />

Pressespiegel<br />

Im Einsatz für saubere Baumscheiben<br />

Im Dresdner Norden sind derzeit täglich<br />

20 Arbeitskräfte mit Hacke <strong>und</strong> Schaufel<br />

unterwegs.<br />

Wer mit offenen Augen durch die Stadt<br />

geht, sieht sie - die Unkraut umrankenden<br />

Bäume an Straßen <strong>und</strong> auf Plätzen. Mich<br />

stören sie auch <strong>und</strong> schon mehrfach habe<br />

ich dazu Leserhinweise an die Stadt weitergegeben.<br />

Die hebt meist die Hände. Arbeitskräfte<br />

sind rar. Also gehen wir zur Tagesordnung<br />

über?<br />

Mir fielen dieser Tage Menschen auf, die<br />

<strong>im</strong> Schweiße ihres Angesichts an der<br />

Bautzner Straße unwillkommenes Grün von<br />

den Baumscheiben beseitigten. Das wollte<br />

ich genauer wissen...<br />

Doch zurück zu den Saubermännern<br />

<strong>und</strong> Sauberfrauen. 20 Menschen über 50<br />

Jahre sind bis auf eine Winterpause<br />

seit dem 1. August letzten Jahres bis<br />

zum 31. Oktober 2007 <strong>im</strong> Einsatz. „Unter<br />

der Regie von Beatrice Kranzusch vom Amt<br />

für Stadtgrün <strong>und</strong> Abfallwirtschaft füllen sie<br />

täglich 25 bis 30 120-Liter-Müllsäcke“, sagt<br />

Peter Berlin, Fachbereichsleiter des Sächsischen<br />

<strong>Umschulungs</strong>- <strong>und</strong> Fortbildungwerkes<br />

Dresden e.V., dem diese Maßnahme zugeordnet<br />

ist. Keine leichte Arbeit, die die vorher<br />

Arbeitslosen da zwischen Leipziger <strong>und</strong><br />

Bautzner Straße vollbringen. Unter dem Grün<br />

verbergen sich oft Unrat oder Glasscherben,<br />

<strong>und</strong> man muss ganz schön buckeln. ...<br />

Ich finde, die Männer <strong>und</strong> Frauen, die<br />

in solchen Maßnahmen tätig sind, haben<br />

unsere Achtung verdient. Vielleicht erinnern<br />

Sie sich an diesen Beitrag wenn vor Ihrer<br />

Tür die Baumscheiben wieder mal an der<br />

Reihe sind.<br />

Auszüge aus einem Artikel aus der<br />

Sächsischen Zeitung vom 26./27. Mai 2007<br />

Wie hier an der Carolinenstraße, sorgen insgesamt 20 Ein-Euro-Jobber für saubere Baumscheiben <strong>und</strong> damit für ein schönes<br />

Stadtbild.<br />

Im Oktober <strong>und</strong> November<br />

gratulieren wir<br />

01.10. Irina Leonhardt<br />

02.10. Karin Löscher<br />

05.10. Sven Korfmacher<br />

06.10. Hans-Dieter Uhr<br />

07.10. Annelies Schaarschmidt<br />

10.10 Sandra Schröter<br />

28.10. Sylvia Fritzsche<br />

Thomas Weihrauch<br />

01.11. Stefan Hermann<br />

06.11. Ruth Zschaubitz<br />

15.11. Dietmar Conrad<br />

16.11. Wolfgang Escher<br />

18.11. Miriam Renger<br />

19.11. Rüdiger Richter<br />

23.11. Michael Wolf<br />

26.11. Anke Kaschner<br />

30.11. Carola Flehmer<br />

Klaus Töppel

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