3-11 - Sächsisches Umschulungs

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4 Liebe Mitarbeiterinnen, liebe Mitarbeiter, lange Zeit konnte ich gesundheitlich bedingt die Geschäfte des SUFW nicht wahrnehmen. Nun bin ich nach neun Monaten zurückgekehrt und habe meine Arbeit als Geschäftsführerin wieder aufgenommen. Alle mir übermittelten Genesungswünsche haben mir Kraft und Zuversicht gegeben. Dafür möchte ich mich bei all denen ganz herzlich bedanken, deren Anteilnahme ich erfahren habe und die mit mir fühlten. Während meiner Abwesenheit leitete Frau Beier das Unternehmen und das hat sie hervorragend gemacht. Dabei setzte sie durchaus eigene Akzente bei der Bewältigung der Führungsaufgaben. Jetzt gilt es, diese gute Arbeit gemeinsam fortzuführen und begonnene Projekte erfolgreich zu beenden. Da ich mit der amtierenden Geschäftsleitung während meiner Krankheit in ständigem Kontakt war, fällt es mir nicht schwer, mich in die betrieblichen Belange reinzufinden. Darüber hinaus bin ich mir Ihrer Unterstützung gewiss. Ihre Doris Prüfer Einrichtungen danken unseren Mitarbeitern Herr Zeller, Schulleiter, und Frau Wagner, Verantwortliche für Berufsorientierung, der Sportmittelschule Dresden schrieben am 07.07.2011 an Frau Prüfer: „... seit nunmehr vier Jahren ist die Kooperation unserer Schule mit dem Sächsischen Umschulungs- und Fort- bildungswerk ein fester Bestandteil in unserem schuleigenen Konzept zur Berufs- orientierung. Durch das Projekt „Vertiefte praxisbezogene Berufsorientierung“ im Rahmen des Partnerschaftsvertrages ist es in diesem Schuljahr gelungen, eine noch breitere Palette von Berufsbildern vorzustellen und den Schülern die Möglichkeit zu geben, sich selbst auszuprobieren. Durch die Regelmäßigkeit und den intensiven Kontakt der Mitarbeiter konnten die Schüler noch individueller betreut und vor allem im Bewerbungsprozess noch intensiver unterstützt werden. Positive Rückmeldungen von Schülern, Eltern und Ausbildungseinrichtungen haben gezeigt, dass wir auf dem richtigen Weg sind. Deshalb möchten wir uns besonders bei den Mitarbeitern des SUFW Frau Petters und Herrn Gries bedanken. Sie nehmen an unserer Schule einen festen Platz ein, da sie ein vertrauensvolles Verhältnis zu den Schülern aufgebaut haben und gegenüber den Belangen der Schule stets flexibel und zuverlässig arbeiten. Auch die Ausbilder während der berufspraktischen Tage haben mit viel Engagement und Geduld unseren Schülern die Möglichkeit gegeben, sich in verschiedenen Berufsfeldern auszuprobieren. In diesem Zusammenhang möchten wir nicht versäumen, unserer Schulberaterin, Frau Barbara Schubert, von der Agentur für Arbeit für die gute Zusammenarbeit zu danken. Beide Partner haben sich ganz besonders auf unsere Sportschüler eingestellt, kommen ihnen auf Grund des geringen Zeitlimits durch das intensive Training entgegen und verstehen ihre besondere Situation in der Berufswahl. In Koordina- tion von Schule, Agentur und SUFW werden unsere Schüler durch den zum Teil „undurchdringlichen Wald“ von Ange- boten und Möglichkeiten erfolgreich und individuell manövriert. Wir hoffen und wünschen, dass diese Projektidee im Sinne unserer Jugendlichen weitergeführt und ausgebaut werden kann.“
Pressemitteilungen WesthangPost DAS BÜRGERBLATT FÜR GORBITZ Ausgabe 10 / Sommer 2011 Amtsblatt Wilsdruff Mai 2011 Frisches Grün im Stadteil Ein Hauch von Wildnis am Omsewitzer Ring Ein Dschungel in der Stadt? Den gibt es seit Mitte Mai im Tunnel vom Melissenweg zum Omsewitzer Ring zu bewundern. Rund 20 Graffiti-Künstler aus Dresden, Hamburg, Chemnitz und Hannover besprühten die grauen Wände mit tierischen Motiven und formschönen Schriftzügen in verschiedenen Grüntönen. Die Wahl des Themas verleiht dem Tunnel eine positive Ausstrahlung. Die Aktion fand im Rahmen des Projektes „URBAN COLORS Gorbitz“ statt und ist der Startschuss für die Verschönerung von insgesamt drei Tunneln. Mit dem Projekt soll erreicht werden, dass die Betonwände durch die professionelle Gestaltung vor Schmierereien bewahrt werden. In der Graffiti-Szene gilt es als Tabu, fremde Bilder Neuer Wagen fürs Museum Historischer Lokschuppen Im Rahmen eines gemeinsamen Projektes mit der Traditionsbahn Radebeul und dem Sächsischen Umschulungs- und Fortbildungswerk Dresden entstanden von 2008 bis 2011 zwei Bahnmeisterkleinwagen unter Verwendung von vorhandenen Radsätzen und Kleinteilen neu. Bahnmeisterkleinwagen dienten früher für innerbetriebliche Materialtransporte der Bahnverwalterei. Während die Traditionsbahn die historischen Teile zur Verfügung stellte, übernahm 5 zu übersprühen. Durch die Bereitstellung von legalen Flächen will die Stadt einen Beitrag zur Graffitiprävention leisten. Koordiniert und ausgeführt wird das Projekt vom Jugendtreff SPIKE des Altstrehlen 1 e. V. Die Vorbereitungen am Tunnel, wie die Säuberung und Grundierung, übernahmen das Sächsische Umschulung- und Fortbildungswerk und die Eisenbahner- Wohnungsbaugenossenschaft Dresden eG. Das Kunstwerk beeindruckt mit seinem Detailreichtum und animiert den Betrachter zum Verweilen und Staunen. die IG Verkehrsgeschichte Wilsdruff die Betreuung und Finanzierung der Maßnahme im SUFW. Dieses gemeinsame Projekt ist Ausdruck der seit Jahren sehr bewährten Kooperation zwischen beiden Vereinen. Ein Wagen ging anschließend an die Traditionsbahn Radebeul und das andere Fahrzeug bereichert die Sammlung der Klein- und Nebenfahrzeuge im Wilsdruffer Lokschuppen. Beide Fahrzeuge entstanden im Zustand der Königlich Sächsischen Staatseisenbahnen neu und passen damit gut in die im Museum hauptsächlich dargestellte Zeitepoche.
Seite 1 und 2: 03/2011 SUFW schafft Grundlage für
Seite 3: Tag der offenen Tür 15. September
Seite 7 und 8: Maßnahmekombination alles In den v

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