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Alles im Leben geregelt? Vorsorge - Eine Sorge weniger! akz-o Alles wird in Deutschland geregelt. Eine Vielzahl von Versicherungen federt die Unwägbarkeit des Lebens ab. An al- Granit, Marmor, Sandstein Steinmetz- Steinbildhauer Meisterbetrieb & ➣ Grabmale ➣ Treppen ➣ Fensterbänke ➣ Bodenbeläge les ist gedacht! An alles? – Sterben und Tod gehören oft nicht dazu! Wenn es an das Sterben und Abschiednehmen ➣ Küchen / Bäder ➣ Quellsteine / Brunnen ➣ Bildhauerarbeiten aus Naturstein Telefon 01 70 / 20 44 113 34431 Marsberg · An der Ziegelei 6 direkt am Marktkauf · marmor-schwarzer.de Waldbestattung im RuheForst Bad Arolsen. Kostenlose Waldführungen bis auf Weiteres jeweils sonntags um 14.00 Uhr. Treffpunkt am RuheForst-Parkplatz an der Kroneiche (L 3198), erreichbar über B 252, Abfahrt Bad Arolsen/Helsen, Richtung Kohlgrund. RuheForst Bad Arolsen Fürstlich Waldecksches Forstamt Schlossstraße 27 · 34454 Bad Arolsen Telefon (0 56 91) 89 55 17 · Fax (0 56 91) 30 46 E-Mail: info@ruheforst-badarolsen.de www.ruheforst-badarolsen.de Vertrauen Sie unserer Erfahrung in allen Bestattungsfragen. <strong>24</strong> Stunden-Service in allen Ortschaften zwischen Marsberg und Brilon sowie im waldeckischen Umland. 34431 Marsberg Hauptstraße 42 b Tel. 02992-2638 u. 64176 Wir sind Tag und Nacht für Sie erreichbar. Würdige Bestattungen Inh. Guido Welzel geht, bleiben viele Fragen offen. Allein die Entscheidung ob Erd- oder Feuerbestattung, ob anonyme Beisetzung oder Grabstein, sollte eigentlich im Kreis der Familie oder mit Freunden Thema sein. Die Erfahrung zeigt: Menschen, die sich mit diesen Fragen befasst haben, sehen gelassener in die Zukunft. Mit einer Bestattungsvorsorge kann man schon zu Lebzeiten klären, dass die eigenen Wünsche respektiert werden und die finanziellen Mittel im Fall der Fälle bereitstehen und zweckgebunden für die Beerdigung verwendet werden. Ganz zu schweigen von der bitteren Erfahrung, am Ende eine vom Staat bezahlte, behördlich angeordnete Beisetzung Erd-, Feuer-, See-, Waldbestattungen Bestattungsvorsorge Hans-Joachim Wirthmann/akz-o. erfahren zu müssen. Das Kuratorium Deutsche Bestattungskultur und die Deutsche Bestattungsvorsorge Treuhand AG (www.bestatter.de) bieten mit Bestattern in der ganzen Republik die passende Lösung für die unterschiedlichstenMenschen an. "Ein gutes und sicheres Gefühl, alles geregelt zu haben" – so beschreiben viele Menschen ihre Erfahrung, wenn sie die Hemmschwelle überwunden und sich mit der eigenen Endlichkeit auseinandergesetzt haben. Das Kuratorium und die Treuhand bieten Bestattungsvorsorgeverträge, die Alter, den eigenen Geldbeutel und die besonderen Wünsche – bis hin zur Grabpflege – berücksichtigen. Dabei gibt es die Möglichkeit der Einzahlung von Einmalbeträgen, aber auch die Vorsorge in kleinen Monatsraten. Garantiert wird so im Todesfall, dass das Geld wirklich zur Verfügung steht und nicht unseriösen Spekulationen zum Opfer fällt. Eine solide Verzinsung hat Vorrang vor dem »schnellen Euro«. Zudem sind die eingezahlten Beträge vor dem Zugriff der Sozialämter geschützt, auch im Falle kostspieliger Pflegekosten im Alter. Zu- satzleistungen runden einen Vorsorgevertrag ab: Eine <strong>24</strong> Stunden täglich besetzte Telefonzentrale hilft bei einem Todesfall im Ausland mit einer weltweiten Auslandsrückholgarantie. Auch eine kostenfreie juristische Erstberatung, beispielsweise zur Patientenverfügung oder zum Testament, ist inbegriffen. Experten raten dringend: »Jeder sollte sich einen Ordner mit allen wichtigen Dokumenten anlegen: Patientenverfügung,Testament,Betreuungsverfügung, Vorsorgevollmacht und wichtige Telefonnummern und Adressen.« Johannes Ahlbach, fachgeprüfter Bestatter aus Köln, weiß aus seiner Praxis zu berichten: »Alle Dinge, die die eigene Bestattung betreffen, kann man nach freier Entscheidung eigenverantwortlich ohne Zeitdruck regeln. Bestattungsvorsorge bedeutet immer Entlastung der Angehörigen, sowohl psychisch als auch finanziell.« Bundesweit betreut das Kuratorium Deutsche Bestattungskultur über 100 000 Mitglieder. Informationen: www.bestatter.de/vorsorge oder www.vorsorge-heute.de und bei den Marsberger Bestattern.
Bestattungen früher und heute Marsberg (ma). In der Geschichte der Menschheit gibt und gab es ganz unterschiedliche Wege, wie mit den Toten umgegangen wird. Bei den Neandertalern dienten wahrscheinlich Erdgruben zur Lagerung der sterblichen Überreste. Später bestattete man Menschen in Höhlen oder Katakomben, also unterirdischen Gewölben. Die Heiden hatten Gräberfelder, die heutigen Friedhöfe in Deutschland gehören zur christlichen Kultur. Neben der Erdbestattung auf dem Friedhof hat die Feuerbestattung den Weg für ganz verschiedene Arten der Bestattung frei gemacht. Feuerbestattungen Die Feuerbestattung galt ursprünglich als Überführung in den »Nachlebensbereich«. Weil die Christen an die leibliche Auferstehung glauben, wurde sie im Christentum jahrhundertelang abgelehnt. Die christliche Praxis der Erdbestattung orientiert sich an der Grablegung Jesu Christi. Mitte des 19. Jahrhunderts wurde die Feuerbestattung aus Hygiene- und Kostengründen populärer. Es entstanden die ersten Krematorien in Deutschland. Heute werden in Deutschland über die Hälfte der Verstorbenen eingeäschert. Damit wurde auch die Seebestattung möglich. Die Asche des Verstorbenen wird in einer speziellen Seeurne außerhalb der sogenannten Dreimeilenzone nach den seemännischen Bräuchen dem Meer übergeben. Außerdem ist eine Naturbestattung der Urne möglich, dazu gehört auch die Waldbestattung, die immer mehr an Bedeutung gewinnt. Bestattung im Judentum Im gesetzestreuen Judentum ist die Feuerbestattung untersagt, da nach dem Glauben nur das Körpergrab die Auferstehung ermöglicht. In liberalen jüdischen Kreisen kommt sie hingegen vor. Die Friedhöfe wurden außerhalb der Städte an- hofszwang eine Sargpflicht für Erdbestattungen. Zudem sieht auch der Islam ein ewiges Ruherecht vor. Dem stehen die deutschen gesetzlichen Ruhefristen entgegen. Aufgrund dieser Konflikte ließen die ersten Migranten die Leichname in ihre Heimatländer überführen, um sie dort traditionell zu Der Eingang des jüdischen Friedhofs in der Hameke. gelegt, weil Tote als unrein galten. Jüdische Gräber dürfen niemals eingeebnet werden, um für eine erneute Belegung Platz zu schaffen. Sie haben Bestand für alle Zeiten. Das hat zur Folge, dass die al- Der Friedhof in Obermarsberg. ten jüdischen Friedhöfe, von denen es auch in Marsberg fünf gibt, wichtige historische Quellen sind. Bestattung im Islam Der Islam lässt die Feuerbestattung gar nicht zu. Es gibt strenge Bestattungsriten, die teilweise mit dem deutschen Recht kollidieren. Der Islam schreibt eine Bestattung möglichst am Todestag vor, während in Deutschland eine Wartezeit, in der Regel 48 Stunden, vorgeschrieben ist. Es wird ohne Sarg nur im leinenen Leichentuch bestattet. Nach deutschen Bestattungsgesetzen besteht aber neben dem Fried- begraben. Mit der zunehmenden Zahl an Migranten wuchs der Wunsch, in Deutschland begraben zu werden. Auf deutschen Friedhöfen entstanden entsprechende Gräberfelder. Friedhöfe in Marsberg Im Stadtgebiet von Marsberg gibt es in 15 der 16 Stadtteile sowie in der Kernstadt der Stadt Marsberg öffentliche Friedhöfe. Hiervon befinden sich elf Friedhöfe in städtischer und fünf in kirchlicher Trägerschaft. Dort gibt es Reihengrabstätten, Wahlgrabstätten,Urnenwahlgräber, anonyme Urnengemeinschaftsgräber, eine Gemeinschaftsgrabstätte für Tot- und Fehlgeburten sowie ein Aschestreufeld. Hinzu kommen zwei Friedhöfe der LWL-Kliniken des Landschaftsverbandes Westfalen-Lippe an den Standorten Weist 45 und Bredelarer Straße 33. REINHARD PRIOR STEINMETZ GRABMALE • TREPPEN FENSTERBÄNKE Marsberger Straße 6 · 34431 Marsberg-Erlinghausen Telefon 0 29 92 / 90 33 11 · Telefax 0 29 92 / 90 33 19 Mobil: 01 75 / 803 51 28 · www.rp-stone.de Hier soll demnächst Ihre Anzeige stehen? werbung@diemelbote.info Bestattungen Römer Erd-, Feuer-, See- und Waldbestattungen Bestattungsvorsorge 34474 Diemelstadt-Rhoden Lange Straße 43 • Tel. 05694 694 ...erinnern ...gedenken ...Zeichen setzen Warum ein Grabmal ? Weil der Ort der Bestattung ein Zeichen braucht. Weil das Grabmal in ganz persönlicher Weise an den Verstorbenen erinnert. Weil sich im Grabmal der Dank ausdrückt für die gemeinsamen Lebenswege. Weil die Einzigartigkeit des Verstorbenen in der Gestaltung des Grabmals sichtbar wird. Weil das Grabmal ein Markstein ist an der Grenze des Lebens und uns Trost schenkt. Weil das Grabmal einlädt zu Dialog, Trauern, Weinen, Wut, Stille, Loslassen und Weitergehen. Marianne Kurz EINHARD SCHULTE EINHARD SCHULTE Steinmetzmeisterbetrieb Mönchstraße 41 · 34431 Marsberg Telefon (0 29 92) 26 14 · Fax 58 89 www.steinmetz-schulte.de · info@steinmetz-schulte.de
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