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Grußwort Kommodore Flugabwehr - Tinchen

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17. Dezember, 09:00 Uhr in<br />

der Versöhnungskirche in Husum:<br />

ca. 40 Soldaten aller Dienstgradgruppen<br />

haben sich zum<br />

weihnachtlichen Standortgottesdienst<br />

versammelt. Nach den<br />

vielen Jahresabschlussfeiern und<br />

kurz vor dem wohlverdienten Urlaub<br />

lud Militärpfarrer Kiersch<br />

die Soldaten dazu ein, sich Zeit<br />

zu nehmen um sich in all der<br />

Hektik der „besinnlichen“ Tage<br />

auf Weihnachten einzustimmen.<br />

01/05<br />

Alle Teilstreitkräfte waren<br />

beim Gottesdienst vertreten<br />

Standortgottesdienst<br />

Im Gottesdienst ging es schwerpunktmäßig<br />

um die Sehnsucht<br />

danach, dass wir zu Weihnachten<br />

das finden, was unsere Seele<br />

sucht und braucht. In seiner Predigt<br />

verglich der Pfarrer das Weihnachtsfest<br />

mit einem Geschenk.<br />

Mit Bräuchen und Gewohnheiten<br />

ist es schön verpackt, aber<br />

das Wesentliche verbirgt sich -<br />

wie bei allen Geschenken – unter<br />

der Verpackung. Und an die<br />

Soldaten gewandt sagte er: „Dass<br />

sie alle heute in die Kirche gekommen<br />

sind, schützt Weihnachten<br />

davor, seinen Sinn los<br />

zu werden oder sinnlos für Sie<br />

zu werden. Denn die biblischen<br />

Texte, die Gebete und Lieder sind<br />

wie ein Schutzkarton um das<br />

Geschenk der Weihnacht. Sie bewahren<br />

den Sinn von Weihnachten.“<br />

Im Anschluss ging es dann<br />

in das Casino der Julius-Leber-<br />

Kaserne, wo der Vormittag bei<br />

Kaffee und Kuchen ausklang.<br />

Bei den Liedern wurde eifrig mitgesungen<br />

T NCHEN 15

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