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Gesundes Wohnen und Leben......

....durch Vermeidung schädlicher Strahlung

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<strong>Ges<strong>und</strong>es</strong> <strong>Wohnen</strong> <strong>und</strong> <strong>Leben</strong>……..<br />

108<br />

Schlafstörung <strong>und</strong> Bettflucht<br />

Hauptauslöser: Benker Linie <strong>und</strong> Strom<br />

Familie S. aus D.<br />

Die kleine Emma, 5 Jahre alt, schließt mich seit einiger Zeit regelmäßig<br />

in ihr Abendgebet ein <strong>und</strong> bedankt sich beim lieben Gott, dass ich ihr<br />

geholfen habe, jede Nacht gut durchzuschlafen.<br />

Was war vorausgegangen? Die kleine Emma ist jede Nacht 12 – 14 Mal<br />

aufgestanden, ging auf die Toilette oder kam zu den Eltern ins Bett. Ihre<br />

beiden anderen Schwestern schliefen problemlos. Die Eltern sind ein<br />

Jahr lang zu den verschiedensten Therapeuten gegangen, das Kind<br />

wurde mit unterschiedlichen Methoden behandelt – erfolglos.<br />

Nach einem Jahr Odyssee durch Arztpraxen wurden sie von Dr. W.<br />

darauf aufmerksam gemacht, dass das Problem im Haus liegen müsste<br />

<strong>und</strong> sie möchten mich doch für eine Hausuntersuchung holen.<br />

Das Ergebnis war: Das Bett stand auf einer aufladenden Benker Linie.<br />

Zusätzlich war die Strombelastung aus den Wänden <strong>und</strong> der<br />

Verlängerungsleitung in Bettnähe zu hoch. Dazu kam ein Schnurloses<br />

Telefon mit alter DECT-Technik im Haus.<br />

Das Bett wurde an einen störungsfreien Platz gestellt <strong>und</strong> zur<br />

Reduzierung der elektrischen Felder ein Netzfreischalter eingebaut. Das<br />

Schnurlostelefon wurde durch ein spannungsarmes Gerät ersetzt.<br />

Seit dieser Zeit steht die kleine Emma nachts höchstens noch ein<br />

einziges Mal auf um auf die Toilette zu gehen.<br />

Kehlkopfkrebs<br />

Auslöser höchstwahrscheinlich Funk- <strong>und</strong> Strombelastung<br />

Herr T. aus G.<br />

Anfang 2010 bekam ich den Auftrag, ein Haus auf mögliche Störfelder<br />

zu untersuchen. Auslöser war die schwere Krebserkrankung von Herrn<br />

T. Er hatte Kehlkopfkrebs, die Ursache dafür war ärztlicherseits nicht<br />

zu definieren.<br />

Bei der Untersuchung des Hauses stellte sich sehr schnell heraus, dass<br />

es im Schlafzimmer im Bettbereich ein natürliches Störfeld gab. Das<br />

war aber nicht der ursächliche Auslöser. Vielmehr gab es eine starke<br />

Funkbelastung durch Mobilfunksender, ein Schnurlostelefon mit alter<br />

DECT-Technik <strong>und</strong> einer starken W-LAN Belastung. Dazu kamen noch<br />

erhöhte elektrische Felder.<br />

Mit geeigneten Abschirmmaßnahmen wurden die technischen<br />

Störfelder weitestgehend eliminiert, die Bettposition wurde modifiziert.<br />

Ein Jahr später war Herr T. bei der Nachuntersuchung ohne Bef<strong>und</strong>.

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