Gesundes Wohnen und Leben......
....durch Vermeidung schädlicher Strahlung
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<strong>Ges<strong>und</strong>es</strong> <strong>Wohnen</strong> <strong>und</strong> <strong>Leben</strong>……..<br />
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Schlafstörung <strong>und</strong> Bettflucht<br />
Hauptauslöser: Benker Linie <strong>und</strong> Strom<br />
Familie S. aus D.<br />
Die kleine Emma, 5 Jahre alt, schließt mich seit einiger Zeit regelmäßig<br />
in ihr Abendgebet ein <strong>und</strong> bedankt sich beim lieben Gott, dass ich ihr<br />
geholfen habe, jede Nacht gut durchzuschlafen.<br />
Was war vorausgegangen? Die kleine Emma ist jede Nacht 12 – 14 Mal<br />
aufgestanden, ging auf die Toilette oder kam zu den Eltern ins Bett. Ihre<br />
beiden anderen Schwestern schliefen problemlos. Die Eltern sind ein<br />
Jahr lang zu den verschiedensten Therapeuten gegangen, das Kind<br />
wurde mit unterschiedlichen Methoden behandelt – erfolglos.<br />
Nach einem Jahr Odyssee durch Arztpraxen wurden sie von Dr. W.<br />
darauf aufmerksam gemacht, dass das Problem im Haus liegen müsste<br />
<strong>und</strong> sie möchten mich doch für eine Hausuntersuchung holen.<br />
Das Ergebnis war: Das Bett stand auf einer aufladenden Benker Linie.<br />
Zusätzlich war die Strombelastung aus den Wänden <strong>und</strong> der<br />
Verlängerungsleitung in Bettnähe zu hoch. Dazu kam ein Schnurloses<br />
Telefon mit alter DECT-Technik im Haus.<br />
Das Bett wurde an einen störungsfreien Platz gestellt <strong>und</strong> zur<br />
Reduzierung der elektrischen Felder ein Netzfreischalter eingebaut. Das<br />
Schnurlostelefon wurde durch ein spannungsarmes Gerät ersetzt.<br />
Seit dieser Zeit steht die kleine Emma nachts höchstens noch ein<br />
einziges Mal auf um auf die Toilette zu gehen.<br />
Kehlkopfkrebs<br />
Auslöser höchstwahrscheinlich Funk- <strong>und</strong> Strombelastung<br />
Herr T. aus G.<br />
Anfang 2010 bekam ich den Auftrag, ein Haus auf mögliche Störfelder<br />
zu untersuchen. Auslöser war die schwere Krebserkrankung von Herrn<br />
T. Er hatte Kehlkopfkrebs, die Ursache dafür war ärztlicherseits nicht<br />
zu definieren.<br />
Bei der Untersuchung des Hauses stellte sich sehr schnell heraus, dass<br />
es im Schlafzimmer im Bettbereich ein natürliches Störfeld gab. Das<br />
war aber nicht der ursächliche Auslöser. Vielmehr gab es eine starke<br />
Funkbelastung durch Mobilfunksender, ein Schnurlostelefon mit alter<br />
DECT-Technik <strong>und</strong> einer starken W-LAN Belastung. Dazu kamen noch<br />
erhöhte elektrische Felder.<br />
Mit geeigneten Abschirmmaßnahmen wurden die technischen<br />
Störfelder weitestgehend eliminiert, die Bettposition wurde modifiziert.<br />
Ein Jahr später war Herr T. bei der Nachuntersuchung ohne Bef<strong>und</strong>.