Gesundes Wohnen und Leben......
....durch Vermeidung schädlicher Strahlung
....durch Vermeidung schädlicher Strahlung
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<strong>Ges<strong>und</strong>es</strong> <strong>Wohnen</strong> <strong>und</strong> <strong>Leben</strong>……..<br />
Sicherheitfaktor!<br />
(Quelle: E. G. Zesar)<br />
Strahlung, wie sie von Handys ausgeht, erhöht die Durchlässigkeit der "Blut-<br />
Hirn-Schranke". Dadurch können Gifte <strong>und</strong> andere schädigende Substanzen<br />
zum Gehirn vordringen. (L<strong>und</strong>-Universität, Schweden, SVENSKA<br />
DAGBLATT, 15.9.1999)<br />
Verdopplung der Krebsrate genmutierter Mäuse durch Handystrahlung von<br />
tägl. 2 mal 30 min. aus 30 cm Entfernung (Repacholi, Adelaide, Australien,<br />
´97)<br />
Weltgrößte Studie belegt: Handys schädigen Ges<strong>und</strong>heit: Herz-<br />
Kreislaufprobleme, Müdigkeit, Kopfweh, Gedächtnisschw<strong>und</strong>; 11 000<br />
Untersuchte (Ottedal, Norwegen; Hansson Mild, Schweden; - SAD London,<br />
16/5/99)<br />
Zusammenhang zwischen der Abstrahlung von Handys <strong>und</strong> einem leicht<br />
ansteigenden Auftreten von menschlichen Hirntumoren, Zellwachstum in<br />
menschlichem Blut <strong>und</strong> Genschäden bei Ratten. (Wirless Technology<br />
Research (WTR), Los Angeles, 6/99 - pressetext.austria)<br />
Erbgutveränderungen in weißen Blutkörperchen durch GSM-Strahlung,<br />
WRT,1998<br />
Washingtoner Wissenschaftler George Carlo kommt nach einer sechs Jahre<br />
dauernden Studie zu dem Ergebnis, dass Nutzer von Handys häufiger an<br />
Gehirntumoren sterben als Menschen, die keine Mobilfunk-Telefone<br />
verwenden. ((C) AFP Agence France Press GmbH 1999)<br />
Studie: Das Risiko eines Hirntumors in einem bestimmten Gehirnbereich<br />
(Handy-Antennenbereich) steht im direkten Zusammenhang mit der Nutzung<br />
von Handys. Handystrahlung dringt tiefer als erwartet in Gehirn ein (bis zu 9<br />
cm) - besonderes Risiko für Kinder.(Hardell, Onkologische Klinik in Orebro /<br />
Schweden - aus Sendung ARD-Report vom 2.10.00)<br />
Essen (dpa) - Einen möglichen Zusammenhang zwischen Augenkrebs <strong>und</strong> der<br />
häufigen Benutzung von Handys hat eine Untersuchung an der Universität<br />
Essen aufgewiesen. (Januar 2001)<br />
Gedächtnisstörungen, Konzentrationsmangel <strong>und</strong> Müdigkeit durch<br />
Handytelefonate. Warnung an alle Autofahrer: bis zehn Minuten nach einem<br />
Handy-Gespräch erhöhtes Unfallrisiko. (Blakemore, Oxford - DIE WELT,<br />
2/3/99)<br />
Häufiges Telefonieren mit einem Handy treibt Blutdruck in die Höhe <strong>und</strong><br />
belastet das Gehirn, v. a. Gedächtnis, Reaktionsschnelligkeit u. räumliche<br />
Vorstellungskraft. (Uni Freiburg- MEDICOM 2/99)<br />
Fehlreaktionen von Nervenzellen. (Forschung im Auftrag der Deutschen<br />
Telekom (unveröffentlicht!), Semm, Wiesbaden, 1995)<br />
Die Lymphozytenaktivität reduziert sich um 32,1 % (nach 3 Std.) bzw. 52,2<br />
% (nach 27 Std.) in der Nähe von GSM - Handys im Stand-by-Betrieb ggb.<br />
natürlicher Strahlung (Coghill, 1998)<br />
GSM - Pulsung liegt exakt im Bereich der Resonanz der Gefässwände<br />
(Warnke, 1989)<br />
Nervosität, Einschlaf- <strong>und</strong> Durchschlafstörungen, Müdigkeit, Reizbarkeit,<br />
Kopf- <strong>und</strong> Gliederschmerzen bei langfristiger beruflicher HF - Exposition<br />
"als erste Zeichen klassischer Pathologie". (Koschilow, in BAPT - Studie<br />
"GUS 60-92" o.A.)<br />
D- <strong>und</strong> E-Netze bremsen die nächtliche Melatonienausschüttung (Braun-von<br />
Gladiß, "Konzeption einer Epidemiologie-Studie zu Ges<strong>und</strong>heitsstörungen<br />
durch Sendeeinrichtungen für den Mobilfunk", Lustmühle, Schweiz, 1999)<br />
Handytelefonat stresst Hörnerv stark - Wissenschaftler<br />
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