Gesundes Wohnen und Leben......
....durch Vermeidung schädlicher Strahlung
....durch Vermeidung schädlicher Strahlung
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<strong>Ges<strong>und</strong>es</strong> <strong>Wohnen</strong> <strong>und</strong> <strong>Leben</strong>……..<br />
Hirnstromveränderungen, Krebs, um nur einige zu nennen. Da die Erkenntnisse<br />
eine sehr schnelle Entwicklung nehmen, empfehlen wir die<br />
jeweils neusten Schlagzeilen aus www.Funkenflug.de oder<br />
www.Buergerwelle.de Lesen Sie hierzu auch die medizinischen Berichte<br />
im Anhang.<br />
Die Feldstärke bzw. Strahlungsdichte nimmt zu oder ab durch:<br />
Leistung der Strahlungsquelle<br />
Art, Aufbau <strong>und</strong> Ausrichtung der Strahlungsquelle<br />
Reflexionen der Strahlung sowie durch Art, Aufbau <strong>und</strong><br />
Abschirmeigenschaften der Gebäude<br />
Umwelt-, Landschafts- <strong>und</strong> Wettergegebenheiten<br />
Abstand zum Feldverursacher<br />
Ganz besonders wichtig für die Bewertung der Schädlichkeit ist bei<br />
der Hochfrequenz die Art der Signale (analog, digital/gepulst).<br />
Im Übertragungsablauf der D- <strong>und</strong> E-Netze werden über jeden Sprechkanal<br />
(Frequenz) 8 Mobiltelefone gesendet. Früher waren dazu 8 Frequenzen<br />
notwendig. Um alle 8 Nutzer zu bedienen, wird die Leistung<br />
jedes Mobiltelefons auf Informationsblöcke abgestimmt. Die Leistungsabgabe<br />
ist daher extrem rhythmisiert. 217 mal pro Sek<strong>und</strong>e wird das<br />
Gespräch zwischen Sendemast <strong>und</strong> Handy neu aufgebaut, d.h. das<br />
Handy sendet 0,6 Millisek<strong>und</strong>en <strong>und</strong> anschließend hat es eine Funkpause<br />
von 4 Millisek<strong>und</strong>en, in denen die anderen Teilnehmer funken. In<br />
jeder 6ten Zeitbrücke wird mit maximalem Impuls ein Infoblock gesendet.<br />
Man spricht von gepulster Strahlung.<br />
Bei gepulster Signalform wird bereits ein Wert von 0,1 nW/cm² als<br />
kritisch mit möglichen biologisch schädigenden Effekten betrachtet.<br />
(Univ. L<strong>und</strong> Schweden).<br />
Im Gegensatz hierzu liegen die als kritisch betrachteten Leistungsdichten<br />
bei ungepulster Hochfrequenz um den Faktor 100 höher; d.h. bei<br />
Werten von über 10nW/cm².<br />
Exkurs:<br />
Mobilfunk<br />
Die drastische Zunahme der Mobilfunkgeräte sowie die flächendeckende<br />
„Versorgung“ mit Mobilfunksendemasten haben zu einer erhöhten<br />
Belastung der Bevölkerung durch Mobilfunkstrahlen geführt.<br />
Die gepulste Hochfrequenz wird durch Sendemasten sowie durch die<br />
einzelnen Mobilfunkgeräte abgegeben, <strong>und</strong> dies noch in großem Abstand.<br />
Z.B. werden in der Hauptstrahlrichtung eines Handy-Masts bei<br />
freier Sicht auf den Sender noch in 1.500 Metern Entfernung 159<br />
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