NACHFOLGEREGELUNG,

Seite 27 16/07 – Das OBT Magazin x KMU Praxis
■ Reparaturen für Drucker, Multifunktionsgeräte,
Kopierer
und Faxe.
Ihr Vorteil: Ein Ansprechpartner
für alle Ausgabegeräte.
■ Individuelles Reparatur-/
Wartungskonzept mit vor Ort-,
Pool- oder Inhouse-Reparatur.
Ihr Vorteil: So viel Service wie
gewünscht und nötig.
■ Garantierte Wiederherstellungszeiten.
Ihr Vorteil: Erhöhung der
Systemverfügbarkeit und Vermeidung
von Kosten und Ärger.
■ Telefon-Hotline durchgehend
von Montag bis Freitag,
7.30 bis 18 Uhr.
Ihr Vorteil: Wir sind stets da,
wenn Sie unsere Unterstützung
benötigen.
■ Support- und Software-Unterstützung.
Ihr Vorteil: Als Hersteller von
Output-Management-Software
unterstützen wir Sie bei Treiber-
und Schnittstellen-Fragen.
Mit unserem Consulting-Angebot ermöglichen
wir Ihnen in kürzester Zeit
Ihre Kosten in den Griff zu bekommen.
Unsere Leistungen umfassen:
■ IST-Analyse Ihres Geräteparks
mit Druckern, Kopierern, Faxen
und Scannern. Erarbeitung eines
Soll-Konzepts mit dem Ziel,
die Gesamtkosten für gedruckte
und gescannte Dokumente um
30 bis 50 Prozent zu senken.
■ Erarbeitung eines Angebots auf
Basis von Kauf, Leasing oder
Abrechnung über die gedruckten
Seiten.
FAZIT
Aufgrund der hohen Datenmengen
und -Informationen und der
unterschiedlichsten Datenquellen
in unserem Arbeitsalltag nimmt
nicht nur die Komplexität der Aufgaben
zu, sondern auch jene des
Output-Managements und der
Archivierung. Mit der Output-Management-Software,
die OBT zusammen
mit Printcom anbietet,
steht eine Lösung zur Verfügung,
welche die Output-Prozesse wesentlich
vereinfacht und beschleunigt
durch Unterstützung in der
Organisation, bei der Wartung, Archivierung
und durch «Pannenhilfe».
Dabei können auch erheblich
Kosten eingespart werden.
Pensionierung – ein gemeinsames Thema
GUT GEPLANT
IST HALB GEWONNEN
Die Vorbereitung vor einer Pensionierung ist von gemeinsamem
Interesse: Der Arbeitgeber möchte das vorhandene
Know-how behalten, der zukünftige Pensionär
will Klarheit über das, was ihn erwartet. Um beiden
Ansprüchen gerecht zu werden, sind eine offene Kommunikation
und die Unterstützung beider Seiten hilfreich.
Jean-Pierre Sutter
Öffentliche
Unternehmen
St. Gallen
Weder für den Arbeitgeber noch für
den Arbeitnehmer kommen Pensionierungen
überraschend. Sie lassen
sich in der Regel über Jahre im Voraus
planen. Bereits vor dem 60. Altersjahr
sollte mit dem Mitarbeitenden
das Gespräch gesucht werden.
Anlässlich der ordentlichen Mitarbeitergespräche
kann abgeklärt
werden, wie der Rücktritt aus dem
Berufsleben geplant werden soll.
Die heutigen Möglichkeiten eines
vorzeitigen, teilweisen oder auch
aufgeschobenen Rücktritts sind
gemeinsam zu diskutieren und die
Modalitäten zu vereinbaren. Für den
Betrieb spielt die Nachfolgeregelung
für den austretenden Mitarbeitenden
eine entscheidende Rolle. Es
ist nicht selbstverständlich, dass vor
allem qualifizierte Mitarbeitende
sich nahtlos ersetzen lassen. Je
umfassender der berufliche Erfahrungsschatz
ist, umso wichtiger
sind eine lückenlose Sicherung des
berufsspezifischen Know-hows und
sorgfältige Einführung des designierten
Nachfolgers.
REIBUNGSLOSE ÜBERGABE
UND SICHERUNG DES
KNOW-HOWS
Gestützt auf sein Weisungsrecht,
kann der Arbeitgeber den austretenden
Mitarbeiter motivieren, die
dafür notwendigen Vorkehrungen
zu treffen. Er soll wichtige Arbeitsabläufe
schriftlich festhalten und/
oder Checklisten für massgebende
Tätigkeiten erstellen. Diese Arbeit
ist anspruchsvoll und lässt sich oft
nicht ohne Unterstützung bewerkstelligen.
Es ist insbesondere darauf
zu achten, dass diese Aufzeichnungen
vollständig sind und von noch
unbekannten Dritten richtig interpretiert
werden können. Sofern der
Nachfolger bereits in der Unternehmung
tätig ist, kann dieser laufend
auch in die konkreten Arbeiten eingeführt
werden. Eine solche Übergabeorganisation
beansprucht zwar
Ressourcen. Aber im Interesse der
Gesamtunternehmung führen derart
geplante Ablösungen weniger zu
Reibungen, als wenn der Nachfolger
für einen Neuaufbau einfach ins
kalte Wasser geworfen würde. Auch
die Kundschaft weiss eine solche
Kontinuität zu schätzen. Die OBT AG
unterstützt Sie bei der Aufzeichnung
von Arbeitsabläufen und Formulierung
von Stellenbeschreibungen.
VORBEREITUNG AUF DIE
PENSIONIERUNG
Der vor der Pensionierung stehende
Mitarbeitende muss für sich persönlich
eine Zukunftsperspektive schaffen.
Nach seinem 30- bis 40-jährigen
beruflichen Engagement ist diese
Veränderung sehr einschneidend.
Auch für ihn gilt: Wer sich frühzeitig
mit dem Pensionsalter auseinandersetzt,
hat mit dem neuen Lebensabschnitt
weniger Probleme.
Eine Pensionierung wirft dabei
nicht nur finanzielle Fragen auf,
auch die private Lebensgestaltung
für im Durchschnitt rund weitere
20 Jahre will geplant werden. Es
kann nicht einfach heissen, dass
ab dem Tag X der gesamte Erfahrungsschatz
nur noch dem gemeinsamen
Haushalt und der Familie
zur Verfügung gestellt wird. Die