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PRP 93 - Sternenportal

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Perry Rhodan Perspektive <strong>93</strong> - Das Magazin für Perry Rhodan Fans<br />

Prognostiker. Die Parapositronik kann die endgültige Verankerung ihrer Befehlswege im<br />

Netzwerk des Portivabschnitts einleiten. ESCHER beschäftigt sich nun mit der Periodischen<br />

Chronik des Latifalk-Acht-Acht.<br />

Der Weltweise will einen Angriff auf GLOIN TRAITOR fliegen.Der Kosmitter Isokrain ist mit<br />

von der Partie. Isokrain ist ein Nano-Brüter. Sein Körper kann größere Mengen Nano-<br />

Kolonnen erzeugen, die sich zur Manipulation beliebiger Rechnersysteme oder<br />

Schaltanlagen eignen. Isokrains ehemaliges Raumschiff trug den Namen EBENE VON<br />

ERRANTERNOHRE VII.<br />

Vor dem Finale des Negasphären-Zyklus<br />

Der Negasphäre-Zyklus neigt sich dem Ende zu. Den Mächten des Chaos geht es bald an<br />

den Kragen. Instrumente der Finalen Schlacht werden sein: der Nukleus der Monochrom-<br />

Mutanten, die Parapositronik ESCHER, der GESETZ-Geber CHEOS-TAI, die Friedensfahrer,<br />

Atlans Hangay-Geschwader und Rhodans Einsatzgeschwader ARCHETIM. Das in Hangay<br />

angeregte Psionische Netz könnte durch die Quartale Kraft der Materiequelle Gourdel<br />

neutralisiert werden.<br />

Es existieren multiverselle Zugänge der Negasphären, und es gibt Verbindungen zwischen<br />

Xpomul und dem Herr der Elemente. Die Gefahr einer Negasphäre ist nicht nur auf ein<br />

Universum beschränkt. Im Universum Tarkan gab es bereits Terminale Kolonnen.<br />

Die Entstehung einer Negasphäre wird initiiert durch Proto-Chaotische Zellen. Die<br />

Entstehung einer Negasphäre würde nicht nur den Untergang für die Galaxien der Lokalen<br />

Gruppe bedeuten, sondern auch eine deutliche Machtverschiebung in der<br />

Auseinandersetzung zwischen Kosmokraten und Chaotarchen.<br />

Für die Entstehung der Negasphäre in Hangay ist wohl nicht die Pervertierung des<br />

entsprechenden Kosmonukleotids verantwortlich, sondern eine Verquickung aus zwei<br />

Umständen: Erstens: THOREGON war es gelungen, einen Kosmischen Messenger<br />

entsprechend zu instruieren. Zweitens: Hangay war seit jeher ein Fremdkörper in unserem<br />

Universum. Es kam zu einer verspäteten Abstoßung des Fremdkörpers in dem Bemühen,<br />

den alten Zustand wiederherzustellen. Hangays Existenz im Standarduniversum war<br />

schließlich ursprünglich nicht im kosmischen Bauplan des Moralischen Kodes vorgesehen.<br />

Geht es den Chaotarchen mit der Negasphäre Hangay letztlich um die Verschmelzung der<br />

Universen Meekorah (unser Standarduniversum) und Tarkan, aus dem die Galaxis Hangay<br />

stammt? Kommt es zum Schluss zu einer finalen Schlacht zwischen dem Chaotarchen<br />

Xrayn, der sich in der Negasphäre Hangay manifestieren soll, und einem Kosmokraten, der<br />

sich im Dom Kesdschan auf Khrat manifestiert? Ist die Götterdämmerung nah?<br />

Wie dem auch sei: bei allem Gigantismus in diesem Zyklus wirkt die Handlung seltsam<br />

steril. Vieles ist vorhersehbar, es fehlt das große Rätsel, dessen Enthüllung die Leser<br />

entgegenfiebern.<br />

Selbst ein Sieg der Chaosmächte wäre für die Leser keine große Überraschung, auch wenn<br />

man eine solche Wendung den Expokraten nicht zutraut.<br />

PR-Band 2500 heißt „Die fernen Stätten“, von Robert Feldhoff geschrieben.<br />

Untertitel: Perry Rhodan im Stardust-System – auf den Spuren der Vergangenheit<br />

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