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Pressemappe 2005 - riders

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wäre Wick-Blau als Hauptsponsor eine Abhilfe gegen solch unverhofft auftretender<br />

Umstände ???!!!???<br />

Kleines Showprogramm für die Zuschauer: bei der Einfahrt in den Steinbruch wurden die<br />

Fahrer der Königsklasse vom Präsidenten vorgestellt und jeder durfte demonstrieren was<br />

er auf seinem Eisen so alles kann – schmeißen lassen wurde aber vom Präsi im Vorhinein<br />

verboten, schade – das wäre meine Stärke gewesen. Der Rest der Meute musste im Pulk in<br />

den Kessel donnern – prächtiger Lärm im Steinbruch !!<br />

Um punkt 1400 fiel der Startschuss – 3 Stunden lang im 5-6min.-Takt beim Bienchen an der<br />

Zählstelle, an den prächtigsten Steinbrocken und wunderbarsten Wurzeln vorbei bzw.<br />

drüber. Gibt’s im Enduro-Leben was Schöneres als so eine Kombination ?? Beim Bienchen<br />

selbstverständlich nur vorbei und nicht drüber – obwohl der Gedanke ….. !! Leichtes Nieseln<br />

hie und da verhinderte ein verstauben des Luftfilters und austrocknen des tonartigen<br />

Erdreichs, das so manchen ansaugte und fast nicht mehr ausließ.<br />

Die Siegerehrung fand natürlich wieder bei den Sportlern im Bierzelt statt, wo auch die<br />

„Jausenbretter“ von Gutorfölde verteilt wurden. Die Pokale kamen dieses Mal von 2Rad<br />

Unterberger Bad Ischl, die Sachpreise von KTM, Zuppin Motosport und Juwelier Kaser<br />

Salzburg.<br />

Lobende Worte kamen von Wirli, der mit dem Cup im Großen und Ganzen zufrieden war. Er<br />

betonte aber dass dies die letzte Siegerehrung für immer und ewig sei, er möchte sich im<br />

nächsten Jahr mehr auf Training für Kinder und Enduro konzentrieren. Und um ein für alle<br />

mal die Latrinengerüchte aus dem Weg zu räumen: den hsv-ENDUROsport gibt es auch<br />

weiterhin – er wird sich nicht mit der Kassa ins nächste Puff absetzen, möchte sich aber<br />

seelisch verändern.<br />

Anerkennung gab’s auch vom Sportvereins-Obmann Gerhard Maier (möge er mir die<br />

Schreibweise seines Nachnamen verzeihen wenn ich die falschen Buchstaben genommen<br />

habe – aber bei Maier gibt’s ja so viele verschiedene Kombinationen). Er merkte an, dass<br />

sogar Europameister nach Tarsdorf gefunden haben und dass er so was einem Vizeleutnand<br />

nicht zugetraut hätte – dafür übereichte er dem Präsidenten einen Ehrenkrug. Komisch,<br />

erst jetzt beim Schreiben dieser Zeilen fällt mir auf, dass er diesen gar keiner<br />

Dichtheitsprobe unterzogen hat – sprich: der Präsi hat noch eine Bringschuld in Form eines<br />

vollen Bier-„Ehrenkrugs“ offen !!<br />

Beifall auch vom Bürgermeister Franz Meindl und ISS-Niederlassungsleiter und<br />

Hauptsponsor Ewald Buchleitner. Die Bestätigung der guten Veranstaltung kam in Form<br />

einer Einladung fürs nächste Jahr wieder ein Rennen in Tarsdorf durchzuführen – was will<br />

man mehr. Ich glaube der Großteil der Dabei gewesenen kommt 2006 wieder hier her.<br />

So, nun ist es an der Zeit im Namen des hsv-ENDUROsport ein paar Dankesworte<br />

loszuwerden: es sei gedankt den Grundbesitzern, der Gemeinde Tarsdorf, dem hiesigen<br />

Sportverein, den Sponsoren, den Anrainern, der Polizei für das Geleit vom Fahrerlager zur<br />

Strecke, den großteils disziplinierten Rennfahrern und selbstredend den vielen Helfern die<br />

immer wieder für Wirli ihre Freizeit opfern. Um es mit den Worten von Maurer Irmi<br />

stellvertretend für alle Enduristen auszudrücken: „es taugt mir ein ganzes Wochenende bis<br />

zum Umfallen zu fahren“. Ich glaube umgefallen sind wir alle ein paar Mal – und das nicht<br />

nur auf der Strecke mit dem Eisen ….

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