Bauleitplanung_2012.pdf - Westerwaldkreis-AbfallwirtschaftsBetrieb
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Anschreiben an alle Ortsgemeinden des <strong>Westerwaldkreis</strong>es aus dem Jahre 2011<br />
zur Sensibilisierung hinsichtlich der Abfuhrprobleme des WAB.<br />
Letztlich hilft eine ordnungsgemäße Abfallentsorgung nicht nur dem Kreis bzw.<br />
dem WAB, sondern auch den Kommunen sowie den Bürgerinnen und Bürgern<br />
des Kreises.<br />
Damen und Herren<br />
Bürgermeister/-innen<br />
der Verbandsgemeindeverwaltungen<br />
und 0rtsgemeinden<br />
im <strong>Westerwaldkreis</strong><br />
Ihr Zeichen Unser Zeichen Ansprechpartner E-Mailadresse Durchwahl Datum<br />
Fuhrparkprobleme Best, Volker vbest@wab.rlp.de 02602/6806-110 20.06.2011<br />
Behinderungen bei der Abfuhr von Abfall- und Wertstofftonnen im Kreisgebiet<br />
durch Straßenbaumaßnahmen sowie verkehrsbehinderndes Parken, Beeinträchtigungen<br />
im Lichtraumprofil der Straßen usw.<br />
Sehr geehrte Damen und Herren Bürgermeister/-innen,<br />
zu den vordringlichsten Aufgaben des <strong>Westerwaldkreis</strong><strong>AbfallwirtschaftsBetrieb</strong>es<br />
(WAB) als Eigenbetrieb des Kreises im Rahmen der Wahrnehmung der Aufgabenstellungen<br />
des öffentlich-rechtlichen Entsorgungsträgers gehört die Abfuhr und Entsorgung<br />
der Restabfälle und Wertstoffe aus den privaten Haushalten und Betrieben des<br />
Kleingewerbes im Kreisgebiet.<br />
Dabei kommt es im Rahmen des Abfuhrbetriebes bedauerlicherweise immer öfters zu<br />
Störungen und Problemen, für die alsdann die betroffenen Bürger und Betriebe wenig<br />
Verständnis aufbringen, wenn die örtlichen Verhältnisse das Befahren von Straßen und<br />
Wegen mit den Sammelfahrtzeugen entweder dauerhaft oder aber vorübergehend nicht<br />
zulassen. Hier fallen besonders in Stichstraßen nicht vorhandene, ungeeignete oder<br />
zugeparkte Wendeanlagen/-hammer ins Gewicht, da nach den berufsgenossenschaftlichen<br />
Vorschriften das Rückwärtsfahren im Sammelbetrieb bis auf einige wenige besondere<br />
Ausnahmefälle für uns verboten ist. Die betroffenen Bürger und Betriebe reagieren in diesen<br />
Fällen oft mit Unverständnis und Verärgerung, obwohl meist gerade diese im Vorfeld beim<br />
Ausbau der Straßen aus Kostengründen auf einen möglichst eingeschränkten Ausbau<br />
gedrängt haben und zwar sowohl in Bezug auf die Straßenbreite als auch die Größe von<br />
Wendeanlagen. Hiervon wollen die betreffenden Bürger dann später bedauerlicherweise<br />
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