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Haushaltsreden2013 - Gemeinde Weingarten (Baden)

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Seite 4<br />

Zuführungsrate<br />

Zuf hrungsrate<br />

Planansätze / Rechnungsergebnisse<br />

3.000 T€<br />

2.000 T€<br />

1.000 T€<br />

0 T€<br />

- 1.000 T€<br />

- 2.000 T€<br />

- 3.000 T€<br />

688<br />

2000<br />

297<br />

2001<br />

21<br />

GR-Sitzung 14.01.2013 -<br />

Haushaltsverabschiedung 2013 <strong>Gemeinde</strong> <strong>Weingarten</strong> (<strong>Baden</strong>)<br />

Verwaltungshaushalt 2013<br />

Planansatz: 20.505.700 €<br />

<br />

Personalausgaben<br />

2.775.200 €<br />

13,53%<br />

Zuweisungen und Zuschüsse<br />

2.916.200 €<br />

14,22%<br />

Sächlicher Verwaltungs- und<br />

Betriebsaufwand<br />

4.877.500 €<br />

23,79%<br />

Sonstige Finanzausgaben<br />

5.533.900 €<br />

26,99%<br />

GR-Sitzung 14.01.2013 -<br />

Haushaltsverabschiedung 2013 <strong>Gemeinde</strong> <strong>Weingarten</strong> (<strong>Baden</strong>)<br />

Agenda 2025<br />

<br />

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<br />

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<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

-236<br />

Planansätze<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

84<br />

-543<br />

Rechnungsergebnisse<br />

2002<br />

2003<br />

2004<br />

<br />

GR-Sitzung 14.01.2013 -<br />

Haushaltsverabschiedung 2013 <strong>Gemeinde</strong> <strong>Weingarten</strong> (<strong>Baden</strong>)<br />

2005<br />

955<br />

2006<br />

2.732 2.673<br />

2007<br />

2008<br />

312<br />

2009<br />

-395<br />

2010<br />

1.274<br />

1.000<br />

566<br />

2011<br />

2012<br />

Innere Verrechnungen<br />

2.708.500 €<br />

13,21%<br />

2013<br />

1.210<br />

873<br />

649<br />

2014<br />

2015<br />

2016<br />

Folie 19<br />

Kalkulatorische Kosten<br />

1.128.900 €<br />

5,51%<br />

Zuführungsrate<br />

565.500 €<br />

2,76%<br />

Folie 20<br />

Folie 2<br />

• Straßenbau,<br />

• Lärmschutz Waldbrücke<br />

• Rebfl urneuordnung und viele weitere Themen<br />

Wichtig für weitere Entscheidungen des <strong>Gemeinde</strong>rats<br />

sind dabei die Auswirkungen auf die fi nanziellen<br />

Spielräume der <strong>Gemeinde</strong>. Diese sind jeweils näher<br />

zu analysieren und kostengünstige Lösungen zu fi nden.<br />

Im Endeffekt gilt es - bei allem Tun und Handeln - die<br />

Schulden dauerhaft im Griff zu behalten und damit<br />

die Auswirkungen auf die Höhe der Gebühren und<br />

Steuern nachhaltig zu begrenzen.<br />

Dr. Carmina Brenner, Präsidentin des Statistischen<br />

Landesamtes <strong>Baden</strong>-Württemberg, hat in einem aktuellen<br />

Schreiben an die Städte und <strong>Gemeinde</strong>n die<br />

Wirtschafts- und Sozialentwicklung 2012/2013 wie<br />

folgt zusammengefasst:<br />

„Eine vorläufi ge Bilanz des Jahres 2012 zeigt, dass<br />

sich die baden-württembergische Wirtschaft in einem<br />

schwieriger werdenden internationalen Konjunkturumfeld<br />

gut behauptet. Erwartungsgemäß<br />

stand 2012 - nach zwei besonders wachstumsstarken<br />

Jahren - ganz im Zeichen einer konjunkturellen Abschwächung,<br />

dennoch dürfte das reale Bruttoinlandsprodukt<br />

um 1 ¼ % über dem Vorjahreswert liegen.<br />

Wesentlicher Konjunkturmotor war einmal mehr die<br />

Auslandsnachfrage. Das Wirtschaftswachstum hat<br />

auch für einen weiteren Beschäftigungsaufbau gesorgt:<br />

Nach vorläufi gen Berechnungen hat die Zahl<br />

der Erwerbstätigen 2012 um knapp 1 ½ % zugelegt.<br />

Verschiedene Indikatoren weisen darauf hin, dass die<br />

konjunkturelle Dämpfung im Laufe des Jahres 2013<br />

allmählich ein Ende fi ndet, so dass im Jahresdurchschnitt<br />

erneut ein reales Wachstum von 1 ¼ % erreichbar<br />

scheint. Auch der Beschäftigungsaufbau<br />

dürfte sich fortsetzen, wenn auch mit schwächerer<br />

Rate als 2012.“<br />

Trotz Finanz- und Schuldenkrise – übrigens zwei Worte,<br />

die heute so alltäglich sind, dass wir meist emotionslos<br />

damit umgehen - Trotz Finanz- und Schuldenkrise<br />

gibt es für Deutschland, für <strong>Baden</strong>-Württemberg<br />

und insbesondere für die Kommunen im Haushaltserlass<br />

2013 positive gesamtwirtschaftliche Eckdaten,<br />

die es uns erleichtert haben Mehrkosten auszugleichen.<br />

Erfreulich sind auch die zu erwartenden Mehreinnahmen<br />

aus Gewerbesteuer gegenüber unseren<br />

Weingartner Unternehmen. Diese konnten weiter<br />

nach oben - auf mittlerweile jährlich 2,5 Mio. EUR ab<br />

2013 – was immer noch vorsichtig geschätzt ist - angepasst<br />

werden.

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