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Haushaltsreden2013 - Gemeinde Weingarten (Baden)

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Seite 8<br />

Verwaltungshaushalt 2013<br />

Planansatz: 20.505.700 €<br />

<br />

in Tausend Euro<br />

5.000<br />

4.000<br />

3.000<br />

2.000<br />

1.000<br />

0<br />

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Steuern, Steueranteile,<br />

Zuweisungen<br />

12.503.000 €<br />

60,97%<br />

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Verwaltungshaushalt 2013<br />

Planansatz: 20.505.700 €<br />

Einnahmen aus<br />

Verwaltung und Betrieb<br />

3.684.300 €<br />

17,97%<br />

GR-Sitzung 14.01.2013 -<br />

Haushaltsverabschiedung 2013 <strong>Gemeinde</strong> <strong>Weingarten</strong> (<strong>Baden</strong>)<br />

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GR-Sitzung 14.01.2013 -<br />

Haushaltsverabschiedung 2013 <strong>Gemeinde</strong> <strong>Weingarten</strong> (<strong>Baden</strong>)<br />

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GR-Sitzung 14.01.2013 -<br />

Haushaltsverabschiedung 2013 <strong>Gemeinde</strong> <strong>Weingarten</strong> (<strong>Baden</strong>)<br />

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Innere Verrechnungen<br />

2.708.500 €<br />

13,21%<br />

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<br />

Kalkulatorische Kosten<br />

1.128.900 €<br />

5,51%<br />

Sonstige<br />

Finanzeinnahmen<br />

481.000 €<br />

2,35%<br />

Einkommensteueranteil<br />

Schlüsselzuweisungen<br />

Gewerbesteuer<br />

Grundsteuer A + B<br />

Folie 9<br />

Entwicklung der Steuern, Steueranteile und Zuweisungen<br />

Familienleistungsausgleich<br />

Umsatzsteueranteil<br />

Folie 10<br />

Folie 11<br />

• Wie bereits erwähnt, werden die Dacherneuerung<br />

und der Umbau von Schulsporthalle und Klassenräumen<br />

mit 262 TEUR in diesem Jahr einen Schwerpunkt<br />

bilden.<br />

• Die Reparatur des Vordaches der Friedhofskapelle<br />

und die Renovierung der Nebenräume mit Aufbewahrungsbereich<br />

sowie die teilweise Erneuerung des<br />

Bodenbelags schlagen mit 83 TEUR zu Buche.<br />

• Eine erste Rate für dringendste Sanierungsmaßnahmen<br />

der gemeindeeigenen Wohngebäude ist mit<br />

30 TEUR veranschlagt.<br />

• Hinzu kommen viele laufende Reparatur und Unterhaltungsarbeiten<br />

an den zahlreichen kommunalen<br />

Gebäuden.<br />

Das Gesamtvolumen des Gebäudebudgets, ohne<br />

Walzbachbad, inklusive der Bewirtschaftungskosten<br />

beträgt fast 1,5 Mio. EUR. Neben den gestiegenen<br />

Ausgaben für die Gebäudeunterhaltung wirkt sich<br />

vor allem die Steigerung der Energiekosten – allein<br />

der Stromkosten durch die Erhöhung der EEG-Abgabe<br />

mit 35 TEUR – aus.<br />

Die Personalkosten sinken leicht um 40 TEUR auf<br />

2.775 TEUR, nachdem ein Einmaleffekt bei den Pensionslasten<br />

aus dem vergangenen Jahr entfällt. Die<br />

Koordinationsstelle für die Kinderbetreuung wird extern<br />

besetzt, so dass sich diese Kosten nicht im Personalbereich<br />

niederschlagen.<br />

Wie so oft, sind die kaum beeinfl ussbaren „Finanzausgaben“<br />

mit 5,5 Mio. EUR (Vorjahr 5,4 Mio. EUR)<br />

der größte Ausgabebereich. Darin enthalten sind die<br />

Umlagen für:<br />

• die Kreisumlage mit 2,7 Mio. EUR<br />

(VJ 2,6 Mio. EUR)<br />

• die Finanzausgleichsumlage mit 2,1 Mio. EUR<br />

(VJ 2,1 Mio. EUR)<br />

• die Gewerbesteuerumlage mit 0,5 Mio. EUR<br />

(VJ 0,5 Mio. EUR)<br />

sowie die Kreditzinsen mit 200 TEUR.<br />

Erfreulich ist, dass aufgrund der guten Konjunktur die<br />

im letzten Jahr angekündigte Erhöhung der Kreisumlage<br />

nicht erfolgen musste. Und der Umlagesatz mit<br />

27,5% weiterhin einer geringsten im Regierungsbezirk<br />

Karlsruhe ist.<br />

Die Einnahmenseite zeigt, dass die <strong>Gemeinde</strong> zu 2/3<br />

auf Steueranteile, Zuweisungen und eigene Steuereinnahmen<br />

angewiesen ist. Zieht man die Inneren<br />

Verrechnungen und kalkulatorischen Kosten ab, so<br />

sind es sogar mehr als ¾ der Einnahmen.<br />

Dabei kann man im Verlauf der Jahre deutlich die<br />

Schwankungen bei der Entwicklung der Steuern

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