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12 A U S D E M G E S C H Ä F T S B E R I C H T 2 0 1 0 Kennzahlen im Jahresvergleich WO WIR WOHNEN • Juni 2011 2010 2009 2008 Veränderung (St./T€) (St./T€) (St./T€) zum Vorjahr Mitglieder 7.761 7.634 7.579 127 Geschäftsguthaben der verbleibenden Mitglieder 8.041,9 7.795,2 7.608,3 246,7 eigener Wohnungsbestand 7.048 6.942 7.084 106 Bauleistungen Wohnungen - Neubau 0 24 24 -24 - abgeschl. Modernisierungsobjekte 110 128 119 -18 in T€ - Neubau 364,9 561,5 4.244,0 -196,6 - abgeschl. Modernisierungsobjekte 7.098,2 6.298,8 4.970,7 799,4 Umsatzerlöse aus der Hausbewirtschaftung 30.935,0 30.603,2 29.563,2 331,8 Ausgaben für lfd. Instandhaltung 6.006,6 5.612,9 5.163,1 393,7 Anlagevermögen 222.377,1 220.730,9 219.841,5 1.646,2 Eigenkapital 113.655,1 111.324,3 110.092,9 2.330,8 davon: Sonderrücklage gem. § 27 DMBilG 65.273,7 65.273,7 65.273,7 0,0 gesetzliche Rücklage 4.118,3 3.888,3 3.758,3 230,0 andere Ergebnisrücklagen 35.557,5 33.726,9 32.815,4 1.830,6 Rückstellungen 1.585,9 3.096,8 3.435,0 -1.510,9 Jahresüberschuss/Jahresfehlbetrag 2.294,5 1.269,6 1.281,6 1.024,9 Bilanzsumme 242.818,7 238.453,7 237.179,9 4.365,0
Das Rechnungswesen der WGG Wir, die Mitarbeiter der Abteilung Rechnungswesen einschließlich Controller und EDV-Administrator, waren auch in diesem Jahr bestrebt, unter Leitung des Kaufmännischen Vorstandes, das Geschäftsjahr 2010 bezüglich der rechnerisch exakten Abbildung der realen Geschäftsprozesse erfolgreich und in hoher Qualität abzuschließen. Am Anfang eines jeden Jahres steht für die Mitarbeiter des Rechnungswesens der Jahresabschluss auf dem Plan. Das heißt, im I. Quartal des Jahres müssen sich alle Mitarbeiter des Bereiches neben den laufenden Aufgaben verstärkt auf die Erstellung des Jahresabschlusses – bestehend aus Bilanz, Gewinn- und Verlustrechnung sowie Anhang und Lagebericht – konzentrieren. Ein straffer Terminplan regelt hier die Geschäftsabläufe des gesamten Unternehmens. Der Deutsche Bundestag hat am 26. März 2009 das Bilanzrechtsmodernisierungsgesetz (BiLMOG) verabschiedet, der Bundesrat hat diesem Gesetzesvorhaben am 3.April 2009 zugestimmt. Diese umfassende Reform des deutschen Handelsbilanzrechts seit mehr <strong>als</strong> 20 Jahren ist am 29.Mai 2009 in Kraft getreten. Bei der Aufstellung des Jahresabschlusses 2010 waren wir verpflichtet, das BiLMOG erstmalig anzuwenden. Um den neuen Ansprüchen gerecht zu werden, haben wir uns bereits in der Phase der Erstellung des Jahresabschlusses mit dem zuständigen Verbands- und Wirtschaftsprüfer vom Prüfungsdienst des Verbandes norddeutscher Wohnungsunternehmen e.V. konsultiert. Weitere spezielle Seminare rundeten die Vorbereitung ab. Im Rahmen der jährlichen gesetzlichen Prüfung des Jahresabschlusses durch unseren Prüfungsverband erhalten wir weitere Hinweise, die zu einer ständigen Qualitätssteigerung beitragen. Der schönste Lohn für unsere Arbeit ist, wenn das zusammengefasste Ergebnis des Prüfungsberichtes den Vermerk enthält, dass die Ordnungsmäßigkeit der Geschäftsführungbestätigt wird und die Buchführung, der Jahresabschluss sowie der Lagebericht den ge- M I T G L I E D E R I N F O R M A T I O N Die für das Rechnungswesen der WGG zuständigen Mitarbeiter: (v.l.n.r.) Rainer Fehlhaber (Kaufmännischer Vorstand), Mayk Lange, Maik Jakubik, Roswitha Zeiser, Kerstin Kamm, Lars Neumann, Rotraut Teschke, Sabine Ehrke, Dietlind Krüger, Christiane Uecker-Falck, Kerstin Sack, Rita Pabst, Kathleen Röske, Susanne Knuth, Jan Schneidewind, Pia Koch. setzlichen Vorschriften entspricht. Inzwischen ist der gesamte Bereich des Rechnungswesens ein eingespieltes Team. Jeder Einzelne unseres Bereiches hat einen Ehrgeiz entwickelt, der dazu führen soll, dass wir nach der gesetzlichen Prüfung des jeweiligen Geschäftsjahres ein uneingeschränktes Prüfungsergebnis für unser Unternehmen erhalten. Aus unserer Sicht konnten wir das Geschäftsjahr 2010 nicht nur sehr erfolgreich, sondern auch in sehr guter Qualität abschließen. C. Uecker-Falck Christiane Uecker-Falck Abteilungsleiterin Rechnungswesen 13 WO WIR WOHNEN • Juni 2011
Seite 1 und 2: WO WIR WOHNEN Gut und Sicher Wohnen
Seite 3 und 4: Sehr detailliert haben wir das Baup
Seite 5 und 6: Wie hier auf diesem Foto Herr Werne
Seite 7 und 8: F Achtung, ... Freunde der Fernsehu
Seite 9 und 10: Aus dem Bericht über das Geschäft
Seite 11: Aus dem Bericht des Aufsichtsrates
Seite 15 und 16: Liste der Vertreter und Ersatzvertr

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