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P r e s s e n f ü r G u m m i , K u n s t s t o f f , P u l v e r , R e i b b e l ä g e , L a b o r<br />

Einzigartige Presse für Brennstoffzellenkomponenten<br />

<strong>Wickert</strong> gestaltet Energiezukunft mit<br />

Mit Entwicklung und Bau einer vollautomatischen Pressanlage für die wirtschaftliche<br />

Serienfertigung von Bipolarplatten für Hochtemperatur-Brennstoffzellen<br />

hat WICKERT den Innovationspreis des Jahres 2008 des Ministeriums für<br />

Wirtschaft von Rheinland-Pfalz gewonnen. Hochtemperatur-Brennstoffzellen<br />

haben einen um 50 bis 60% höheren Wirkungsgrad <strong>als</strong> die heute schon auf dem<br />

Markt befindlichen Niedertemperatur-Brennstoffzellen. Damit bestätigt <strong>Wickert</strong> aufs Neue, wie konzentriert man in Landau<br />

am Thema „Energie“ ar<strong>bei</strong>tet: Mit derartigen Hochtemperatur-Brennstoffzellen lassen sich bislang kaum vorstellbare<br />

Wirkungsgrade von mehr <strong>als</strong> 90 Prozent in Kombination mit Wärmekopplung erreichen.<br />

Der Einsatz bislang üblicher Niedertemperatur-Brennstoffzellen<br />

beschränkt sich heute noch auf Anwendungen,<br />

die eher durch Liebhaberei von Technik-Freaks<br />

<strong>als</strong> durch vorteilhafte Wirtschaftlichkeit charakterisiert<br />

sind. Die Entwicklung kostengünstiger und langlebiger<br />

Stacks, dem Herzstück der Hochtemperaturbrennstoffzellen,<br />

schafft die Voraussetzung für eine echte kommerzielle<br />

Nutzung. Stacks sind Stapel dünner Platten,<br />

an deren Oberfläche die Brennstoffe durch einen elektrochemischen<br />

Prozess direkt in elektrische Leistung<br />

umgewandelt werden. Die Stacks im Inneren der Brennstoffzelle<br />

müssen da<strong>bei</strong> einiges aushalten: Die Betriebstemperatur<br />

kann einige hundert Grad Celsius betragen.<br />

Da<strong>bei</strong> herrschen auf der Brenngasseite der Zellen extrem<br />

reduzierende und auf der Luftseite extrem oxidierende<br />

Bedingungen.<br />

WICKERT <strong>als</strong> Wegbereiter der Serienfertigung<br />

Bipolarplatten sind ein Hauptbestandteil der Stacktechnologien.<br />

Idealerweise trennen diese Bipolarplatten die<br />

Reaktionsgase und Kühlmedien von einander ab und<br />

verteilen sie entsprechend. Darüber hinaus müssen sie<br />

elektrisch und thermisch gut leitfähig, robust gegenüber<br />

chemischen Einflüssen sein und hohen Anpressdrücken<br />

in der Zelle Stand halten.<br />

Diese „Hochtemperatur-Bipolarplatten“ wurden bislang<br />

nur im Labormaßstab gefertigt. Zielsetzung der Pressenentwicklung<br />

war die serientaugliche, vollautomatische<br />

und damit deutlich wirtschaftlichere Herstellung dieser<br />

Hochtemperatur-Bipolarplatten.<br />

Duroplast statt Theromplast<br />

Niedertemperatur-Bipolarplatten werden häufig mit<br />

einem thermoplastischen Binder im Spritzgießverfahren<br />

hergestellt. Hochtemperatur-Bipolarplatten müssen<br />

dagegen mit einem duroplastischen Binder und damit im<br />

Heißpressverfahren hergestellt werden. Dies ist in Verbindung<br />

mit den geforderten Genauigkeiten die Herausforderung,<br />

der sich WICKERT gestellt hat.<br />

Die bislang am Markt verfügbaren Fertigungssysteme<br />

lassen sich in etwa wie folgt charakterisieren:<br />

- Größe der Bipolarplatte max. 100 x 100 mm<br />

- Presskraft 100 to.<br />

- Zykluszeit ca. 4 min.<br />

- Manuelle Produktion<br />

- 1 Mitar<strong>bei</strong>ter bedient 1 Presse<br />

Von wirtschaftlicher Herstellung weit entfernt, ist mit<br />

derartigen Einrichtungen lediglich eine Produktion im<br />

Labormaßstab möglich.<br />

Die innovativen Ansatzpunkte zur Verbesserung:<br />

- Bei gleicher Präzision (Planparallelität besser 0,05 mm (!))<br />

über die gesamte Fläche<br />

- die Presskraft und damit die mögliche Größe der Bipolarplatte<br />

vergrößern<br />

- Verkürzen der gesamten Zykluszeit<br />

- Statt manuell Material einzulegen, die fertige Platte zu<br />

entnehmen, das Werkzeug zu reinigen, vollautomatischer<br />

Ablauf des Prozesses.<br />

Ziel der Innovation war es, die oben beschriebenen Verbesserungspotentiale<br />

zu nutzen, um die Bipolarplatten<br />

für Hochtemperatur-Brennstoffzellen deutlich wirtschaftlicher<br />

herzustellen.<br />

Ausgabe 1/2009<br />

Einzigartige Presse für Brennstoffzellen-<br />

komponenten<br />

<strong>Wickert</strong> gestaltet Energiezukunft mit Seite 1<br />

Vorteile auf <strong>bei</strong>den Seiten<br />

Partnerschaftsmodelle zwischen Pressen-<br />

anwender und Pressenbauer Seite 2<br />

Neu und energiesparend <strong>bei</strong> WICKERT<br />

Pressen für PP/PE –<br />

Kunststoffhalbzeugplatten Seite 2<br />

Rund um die Uhr an 7 Tagen in der Woche<br />

Service GROSS GESCHRIEBEN Seite 3<br />

Luftfederbälge aus neuer elektrischer<br />

Pressengeneration:<br />

Machen Automobile komfortabler,<br />

sicherer und sparsamer Seite 3<br />

Effizientes Vulkanisieren großer Gummiplatten<br />

Für Sicherheit an Bahnübergängen Seite 3<br />

Neue Vertriebspartner<br />

mit höchster Kompetenz Seite 4<br />

„Handelsblatt“<br />

WICKERT weltmeisterliches Unternehmen<br />

Seite 4<br />

Mehr Platz für Elastomer-Pressenfertigung<br />

WICKERT erweitert erneut Kapazitäten<br />

Seite 4<br />

Die Lösung: Oberkolbenpresse WKP 5000 S<br />

Gefragt war eine hochpräzise Presse mit automatischer<br />

Befüllung, automatischer Reinigung und automatischer<br />

Teileentnahme. Wesentliche Eckpunkte waren Vergrößerung<br />

der Presskraft auf 500 to. für die Herstellung von<br />

Bipolarplatten bis zu einer maximalen Abmessung von<br />

250 x 250 mm sichere Temperaturführung. Trotz einer<br />

Werkzeugtemperatur von ca. 180°C waren die hohen<br />

Präzisionsanforderungen in jedem Fall einzuhalten. Dazu<br />

war es notwendig, die durch die Temperaturausdehnungen<br />

im heißen Werkzeug bewirkten Maßänderungen<br />

bereits im kalten Werkzeug „einzuplanen“. Nur so konnte<br />

die geforderte Planparallelität von 0,05 mm erreicht werden.<br />

Um dennoch eventuelle Abweichungen rechtzeitig<br />

zu erkennen, ist die Presse mit mehreren hochauflösenden<br />

Wegemesssystemen ausgerüstet, die eine Schiefstellung<br />

mit einer Genauigkeit von 0,001 mm erkennt<br />

und anzeigt. Ein mathematischer Co-Prozessor regelt die<br />

Oberstempel-, Unterstempel- und Befüllachse mit einer<br />

Positioniergenauigkeit von 0,03 bis 0,05 mm, <strong>bei</strong> einer<br />

Wiederholgenauigkeit von 0,01 mm.<br />

Um die Zykluszeit entscheidend zu verkürzen, war es<br />

erforderlich, eine äußerst homogene Temperaturverteilung<br />

auf der Werkzeugoberfläche zu gewährleisten. Mit<br />

Hilfe der ebenfalls von WICKERT entwickelten 6-Zonen-<br />

Regelung wird eine Temperaturverteilung von ± 1°C über<br />

die gesamte Fläche gewährleistet. Absolut dichte Heizplatten<br />

verhindern außerdem zuverlässig das Eindringen<br />

von elektrisch leitendem Staub, vermeiden Kurz- oder<br />

Masseschlüsse.<br />

Das Entnehmen des fertig gepressten Teiles war eine vergleichsweise<br />

einfach zu lösende Aufgabe: Ein servohydraulisches<br />

Handlingsystem nimmt die gepresste Platte<br />

auf und legt sie auf ein Förderband ab. Das vollständig<br />

in die Gesamtsteuerung integrierte Entnahmehandling<br />

hat einen pneumatischen Vertikal-Kurzhub. Weit schwieriger<br />

war es, das Pulver auf einer Fläche von 250 x 250<br />

mm so einzubringen, dass die Verteilung des Pulvers<br />

schon <strong>bei</strong>m Einbringen der fertigen Platte entspricht.<br />

Dies ist notwendig, weil ein horizontal fließendes Pulver<br />

im Werkzeug fast nicht möglich ist. Hierzu wurde ein<br />

vollautomatisches Füllsystem entwickelt, welches diese


gleichmäßige Verteilung auch unter Berücksichtigung<br />

der hohen Werkzeugtemperatur gewährleistet.<br />

Da Pressgrate <strong>bei</strong>m Heißpressen nie ganz zu vermeiden<br />

sind, bestand eine große Herausforderung darin, ein<br />

Reinigungssystem zu entwickeln, das den kompletten<br />

Pressgrat zuverlässig vom Werkzeug und aus dem<br />

Werkzeugeinfahrbereich entfernt. Nachdem die fertig<br />

gepresste Platte entnommen ist, positioniert die Presse<br />

auf „Werkzeugreinigungsspalt“. CNC-gesteuert fährt<br />

die <strong>als</strong> 2-Achs-Servolineargerät ausgeführte Werkzeugreinigung<br />

entlang der Werkzeugkontur und bürstet den<br />

stark anhaftenden Grat ab. Über Blasdüsen, die sowohl<br />

am Handling <strong>als</strong> auch an der Presse montiert sind, wird<br />

der abgebürstete Grat in ins Schutzgitter integrierte<br />

Schmutzschächte abgeblasen. Beide Handling-Antriebe<br />

sind außerhalb der Presse angeordnet, um Verschmutzung<br />

mit Kohlestaub zu vermeiden.<br />

Ferndiagnose selbstverständlich<br />

Zu dieser Hightech-Presse passt die freie Vorwahl von<br />

steigenden und fallenden Kraftkurven <strong>bei</strong>m Pressen<br />

sowie der sehr wartungsfreundliche Aufbau bis hin zum<br />

leckagefreien Verbindungssystem für alle Rohrleitungen<br />

und Anschlüsse. Hinzu kommen die Plausibilitätsüberwachung<br />

für die Eingabe mit eingeblendetem Hinweiskom-<br />

mentar <strong>bei</strong> Grenzwertüberschreitungen, eine 2-stufige<br />

Zugriffsberechtigung und die Visualisierung des Prozessablaufes<br />

über entsprechende Prozessbilder.<br />

Standard ist auch die Archivierung von Pressprogrammen.<br />

In einem elektronischen Notizbuch lassen sich<br />

werkzeugspezifische Eigenheiten im Klartext hinterlegen.<br />

Der Kommentar wird zur jeweiligen Werkzeug-Nummer<br />

(Programm-Nr.) hinterlegt. Auch für den bequemen<br />

Export von Programmen und Messwerten ist gesorgt.<br />

Ein Modem erlaubt den Datenaustausch zwischen der<br />

Presse und dem <strong>Wickert</strong>-Diagnosecomputer, nicht nur <strong>bei</strong><br />

der Suche nach eventuellen Fehlern. Via Datenfernübertragung<br />

ist die Unterstützung <strong>bei</strong> Bedienerführung und<br />

Prozessoptimierung möglich. Die qualifizierte Hilfestellung<br />

– ohne Zeitverlust – setzt lediglich einen analogen<br />

Telefonanschluss voraus und erhöht die Verfügbarkeit der<br />

Produktionsanlage.<br />

Qualitäts- und Wirtschaftlichkeitsziel erreicht<br />

Derart aufgebaut , ermöglicht die von WICKERT konstruierte<br />

und gebaute Presse im Vergleich zu bislang verfügbaren<br />

Systemen eine 10-fach höhere Ausbringung und<br />

das <strong>bei</strong> Investitionskosten, die im Vergleich weniger <strong>als</strong><br />

doppelt so hoch sind. Die Wirtschaftlichkeit und damit<br />

die Herstellkosten des neuen Systems sind damit um Fak-<br />

Vorteile auf <strong>bei</strong>den Seiten<br />

Partnerschaftsmodelle zwischen Pressenanwender<br />

und Pressenbauer haben sich bewährt<br />

Bereits seit langen Jahren ar<strong>bei</strong>tet WICKERT im partnerschaftlichen Geschäftsmodell mit einer Reihe von Kunden. So nutzen<br />

Dätwyler oder Freudenberg die Vorteile dieser besonderen Zusammenar<strong>bei</strong>t:<br />

Dazu gehört die vertrauensvolle Entwicklungspartnerschaft.<br />

WICKERT lernt schon heute die kundenspezifischen<br />

Anforderungen an die Elastomerfertigung von<br />

Morgen kennen und berät <strong>bei</strong> deren Gestaltung.<br />

Vorfertigung von Maschinen nach definierten Standards<br />

mit der Möglichkeit, Lieferzeiten von 1 – 12 Wochen <strong>bei</strong><br />

späterer Maschinenbestellung zu garantieren. Eine<br />

Woche <strong>bei</strong> geringer Ausstattungsflexibilität, 8 bis 12<br />

Wochen mit hoher Flexibilität in der Maschinenausstattung<br />

– ein unglaublicher Zeitvorteil, betrachtet man<br />

gegenwärtige Lieferzeiten von 6 – 9 Monaten!<br />

Kostensparendes Nutzen von identischen Grundmaschinen<br />

für die Fertigung von bestimmten Produkten oder<br />

Produktgruppen.<br />

Das WICKERT Partnerschaftsprogramm führt durch<br />

enge Kommunikation zur schnellen Verfügbarkeit<br />

der künftig benötigten Maschinen<br />

Wie? Durch<br />

- Definieren von Standards<br />

- Überblicken der Marktentwicklungen für einen Zeitraum<br />

von 1-2 Jahren und Treffen von Vorentscheidungen<br />

über künftige Produktionsarten und -kapazitäten<br />

- gemeinsame Vereinbarung von Maßnahmen.<br />

Interesse am WICKERT Partnerschaftsprogramm?<br />

Ihr direkter Kontakt: stefan.herzinger@wickert-presstech.de<br />

Neu und energiesparend <strong>bei</strong> WICKERT<br />

Pressen für PP/PE - Kunststoffhalbzeugplatten<br />

<strong>Wickert</strong> nutzt sein Know-how und präsentiert sich jetzt auch <strong>als</strong> Anbieter von Pressen für Fertigung von Halbzeugplatten.<br />

Erste Maschinen ar<strong>bei</strong>ten erfolgreich und erfüllten die Erwartungen der Betreiber hinsichtlich Produktqualität einerseits<br />

und Wirtschaftlichkeit andererseits. Das Besondere am Maschinenkonzept ist das hohe Energie-Einsparungspotenzial.<br />

Die thermoplastischen Halbzeuge aus Polypropylen- oder<br />

Polyethylen werden meist im Plattenformat hergestellt.<br />

Typisch für Halbzeuge ist, dass sie in aller Regel nicht in<br />

der ursprünglichen Abmessung bzw. Größe Verwendung<br />

finden. Sie werden kundenindividuell zugeschnitten<br />

und anschließend spanabhebend für Anwendungen in<br />

Handwerk, Industrie, Handel oder Architektur bear<strong>bei</strong>tet.<br />

Selbst aus der Kunst sind Kunststoff-Halbzeuge nicht<br />

mehr wegzudenken.<br />

Jährlich 20.000 Euro Energiekosten-Einsparung<br />

Auf Basis gegenwärtiger (und keineswegs künftiger!)<br />

Energiekosten, wird die WKP 72000 ihrem Betreiber pro<br />

Jahr ca. 20.000 Euro einsparen. Möglich macht dies ein<br />

von <strong>Wickert</strong> entwickeltes energiesparendes Heiz-/Kühlsystem;<br />

im Vergleich zu herkömmlichen Standardsystemen<br />

reduziert es den Energieaufwand um bis zu 20%.<br />

Die thermoplastischen Halbzeugplatten werden in einem<br />

variothermen Prozess hergestellt, <strong>bei</strong> dem das Kunststoffgranulat<br />

zunächst aufgeschmolzen und dann unter<br />

Druck wieder abgekühlt wird. Die Produktion ist <strong>als</strong>o sehr<br />

energieintensiv, da die gesamte Werkzeugmasse zyklisch<br />

erwärmt und wieder abgekühlt werden muss.<br />

Die WKP 72000 verfügt über eine Presskraft von 7200<br />

Tonnen und produziert Halbzeugplatten im Nettoformat<br />

von 6000 x 2000 mm.<br />

Mehr Informationen zur WKP 72000 unter Kennziffer 02<br />

tor 5 besser und dies ohne den Aspekt der Personalkosten<br />

mit einzurechnen. Schließlich werden bisherige (Labor-)<br />

Pressen manuell bedient… Dass dies keine theoretische<br />

Betrachtung ist, zeigt der erfolgreiche industrielle Praxiseinsatz<br />

dieser „Zukunfts-Presse“. Hinzu kommt, dass die<br />

WKP 5000 S mechanisch und steuerungsmäßig auf eine<br />

weitere Automatisierungsstufe vorbereitet ist, nämlich<br />

die automatische „Nachbear<strong>bei</strong>tung“ der Bipolarplatten<br />

wie Nachtempern, Kühlen und Abstapeln.<br />

Diese Presse von WICKERT wird dazu <strong>bei</strong>tragen, den<br />

hohen Wirkungsgrad von Hochtemperatur-Brennstoffzellen<br />

zu nutzen und gleichzeitig deren Herstellkosten<br />

zu senken. Damit wird die Brennstoffzelle <strong>bei</strong> steigenden<br />

Kosten für fossile Brennstoffe und deren Klimarisiken<br />

eine sinnvolle Alternative. Denn statt Benzin, Kohle oder<br />

Erdgas „tanken“ Brennstoffzellen Wasserstoff und Luft .<br />

Und aus dem „Auspuff“ kommt statt stickoxidbelastetes<br />

Abgas pures Wasser.<br />

Mehr Informationen zu kundenspezifischen Pressen-Entwicklungen<br />

unter Kennziffer 01<br />

Schaun Sie mal rein:<br />

www.wickert-presstech.de<br />

Rund um die Uhr an 7<br />

Tagen in der Woche<br />

Service<br />

GROSS GESCHRIEBEN<br />

Immer mehr WICKERT Maschinen ar<strong>bei</strong>ten weltweit in<br />

den Gummi- und Kunststoffverar<strong>bei</strong>tenden Betrieben.<br />

Darunter nagelneue Pressen aber auch Maschinen, die<br />

schon seit 10, 15, ja 20 Jahren ihren Dienst tun. Ersatzteilversorgung,<br />

Modernisierungs- und Instandhaltungsaufgaben<br />

wachsen. Insbesondere die Zusammenar<strong>bei</strong>t mit<br />

Automobilherstellern und deren Zulieferern verlangt<br />

einen Service rund um die Uhr, d.h. 24 Stunden an sieben<br />

Tagen in der Woche.<br />

Entsprechend dieser Marktanforderungen hat WICKERT<br />

die Serviceabteilung auf sieben feste Mitar<strong>bei</strong>ter erweitert.<br />

Sollte diese Kapazität einmal nicht ausreichen,<br />

stehen aus einem Pool von mehr <strong>als</strong> 50 qualifizierten<br />

Inhouse-Monteuren von Fall zu Fall Mitar<strong>bei</strong>ter zur Verfügung,<br />

die qualifizierte Serviceleistungen erbringen<br />

können. Damit WICKERT Kunden den sofortigen Zugriff<br />

auf diese Serviceleistungen haben, wurde eine spezielle<br />

Servicerufnummer eingerichtet, unter der – egal wann<br />

- immer mindestens einer unserer Servicetechniker nicht<br />

nur erreichbar ist, sondern <strong>bei</strong> Bedarf auch sofort einsatzfähig<br />

zur Verfügung steht.<br />

Kunden, die an diesem erweiterten Service Interesse<br />

haben, melden sich bitte unter Service@wickertpresstech.de


Luftfederbälge aus neuer elektrischer Pressengeneration:<br />

Machen Automobile komfortabler, sicherer und sparsamer<br />

Was <strong>bei</strong> den Nutzfahrzeugen längst Stand der Technik ist, hält nach und nach auch in PKWs Einzug. Luftfederung heißt der Trend, weil PKWs immer komfortabler,<br />

immer sicherer und zugleich immer sparsamer im Spritverbrauch werden sollen. Luftfederelemente tragen dazu <strong>bei</strong>, diese Ziele zu verwirklichen. Eine erste Adresse<br />

für schwingungstechnische Module und Komponenten wie Luftfederelemente ist Vibracoustic GmbH & Co. KG. Aufgabenstellung für WICKERT war, für das Hamburger<br />

Werk des Unternehmens eine Anlage zur Fertigung von Luftfederbälgen für PKWs zu konzipieren und zu bauen.<br />

Mit einer 6-Stationen-Presse entwickelte WICKERT eine<br />

völlig neue Maschinengeneration zur Fertigung von PKW-<br />

Luftfederbälgen. Mit oben liegendem Werkzeugdorn<br />

kann der Bediener die vorvulkanisierten zylindrischen<br />

Bälge einfach in das untere Werkzeug schieben und nach<br />

konischem Weiten des Balges entnehmen. Der Werkzeugdorn<br />

ist mit einer Schnellkupplung zum leichten Wechseln<br />

der zyklisch erforderlichen Reinigung versehen. Die<br />

Aufnahme für den Dorn erlaubt einen schnellen Werkzeugwechsel.<br />

Jede Schließeinheit wird <strong>als</strong> 2-Säulen-Presse ausgeführt<br />

und in einem stabilen Grundgestell integriert. Diese<br />

Bauform garantiert die dauerhafte und präzise Führung<br />

Effizientes Vulkanisieren<br />

großer Gummiplatten<br />

Für Sicherheit an Bahn-<br />

übergängen<br />

Das 1968 gegründete Gummiwerk KRAIBURG Elastik<br />

GmbH in Tittmoning gehört zur mittelständischen<br />

KRAIBURG Unternehmensgruppe mit Hauptsitz in Waldkraiburg.<br />

Die Gruppe beschäftigt in 10 Produktionsstätten<br />

über 1.500 Mitar<strong>bei</strong>ter weltweit. Mehr <strong>als</strong> 100<br />

kümmern sich ausschließlich um die STRAIL Bahnübergangssysteme,<br />

die neben den AGRI Stallbodenbelägen<br />

(siehe WICKERT-Press 1/2007) zur Produktpalette des<br />

Tittmoninger Betriebs zählen. Der unkomplizierte Einbau<br />

der STRAIL Platten, deren lange Lebensdauer, ihre Wartungsfreiheit<br />

und die dauerhaft gleiche Rutschfestigkeit<br />

wie Asphalt lassen die Nachfrage kontinuierlich wachsen.<br />

Mitwachsen muss der Maschinenpark zur Fertigung dieser<br />

großen und schweren Gummiplatten. Eine Oberkolben-Vulkanisierpresse<br />

WKP 27000 wird die Fertigungskapazitäten<br />

erweitern.<br />

Die STRAIL Bahnübergangsplatten sorgen auch <strong>bei</strong><br />

unterschiedlichsten Klimabedingungen für die optimale<br />

Verbindung von Schiene und Straße. Die Ausstattung von<br />

mehr <strong>als</strong> 20.000 Bahnüberwegen auf fünf Kontinenten<br />

sind Beweis für die Produktqualität und zeugen vom<br />

Erfolg dieses Produktkonzepts. So lässt sich mit vier bis<br />

sechs Mann ein etwa 9 m langer Bahnüberweg in ca. drei<br />

Stunden ohne Einsatz von Baumaschinen erstellen. Auch<br />

der Ausbau ist einfach: Es fällt keinerlei zu entsorgendes<br />

Bitumen-Mischgut an.<br />

In den Details steckt die Produktivität<br />

Mit einer Presskraft von 27000 kN und der Pressfläche<br />

von 2000 x 2200 mm wäre diese einetagige, dampfbeheizte<br />

Oberkolben-Presse keineswegs etwas Besonderes.<br />

des beweglichen Werkzeugteils. Da die Zeit zum Beschicken<br />

und Entnehmen relativ kurz ist, lassen sich Kosten<br />

sparend alle 6 Stationen über eine einzige Lichtschranke<br />

absichern.<br />

Kein Dorn im Auge<br />

Zum Drehen des Werkzeugdorns <strong>bei</strong>m Aufschieben des<br />

Balges dient ein Drehteller für jede Schließeinheit, inklusive<br />

elektrischer und pneumatischer Drehdurchführung.<br />

Die Achse zum Drehen der Form rotiert alternierend,<br />

was das Aufschieben des Rohlings erleichtert. Der Dorn<br />

ist beheizt und besitzt eine pneumatische Funktion mit<br />

Fußschalter zum Spannen und Entspannen. Der Dorn ist<br />

für den einfachen Produktwechsel in eine beheizte „Mutterform“<br />

und eine „Wechselhülle“ aufgeteilt. Die Mutterform<br />

verbleibt immer in der Presse. Die Wechselhülle<br />

kann einfach gewechselt werden. Drei Sensoren sitzen<br />

zur Überwachung der korrekten Position des zylindrischen<br />

Balges um den Werkzeugdorn. Auf diese Weise<br />

ist eine zuverlässige Überwachung am Werkzeugkern<br />

gesichert.<br />

Raffiniert einfache Schalldämmung<br />

Als Schalldämmung dient ein zylindrisches Rohr um jede<br />

Schließeinheit. Die <strong>bei</strong>den Rohre tauchen <strong>bei</strong> der Schließbewegung<br />

ineinander und umschließen damit lärmdämmend<br />

auch die Stelle, wo die Luft „pfeifend“ austritt.<br />

Daran ändert auch nichts, dass<br />

sie 100 to auf die Waage bringt.<br />

Einen intelligenten Formverschiebebahnhof<br />

kann jedoch<br />

längst nicht jede Presse im vergleichbaren<br />

Fertigungseinsatz<br />

bieten. Kraiburg kann auf dieser<br />

vollhydraulischen Maschine mit<br />

fünf Formen mit dem Innenmaß<br />

von 2000 x 1341 x 420 mm<br />

ar<strong>bei</strong>ten. Vier Heizplätze für die<br />

Formen sowie eine zusätzliche<br />

abkoppelbare Parkposition für<br />

Formenumbau stehen zur Verfügung.<br />

Der Formeneinschub<br />

dient zum Ein- und Ausfahren<br />

der Form von hinten in die<br />

Presse; die Ausfahrvorrichtung<br />

transportiert das Formunterteil<br />

in die Entformposition; Ein- und<br />

Ausfahrvorrichtung sind schienenbasiert. Das Entnahmeportal<br />

– ein optimierter Portalkran - übernimmt die<br />

Aufnahme des Entformgreifers und der Dosierzuführung.<br />

Bei einer Nutzlast von ca. zwei Tonnen ist immerhin eine<br />

Wiederholgenauigkeit von 1 mm gegeben.<br />

Hydraulische Keilspanner dienen zur Werkzeugbefestigung.<br />

Da das Werkzeugoberteil zyklisch gegriffen werden<br />

muss und <strong>bei</strong>m Einsprühen mit Trennmittel der Bediener<br />

zyklisch im möglichen Fallbereich des Werkzeuges ist,<br />

erfolgt die Ansteuerung der hydraulischen Spannung<br />

mit 2 elektrisch überwachten Ventilen in redundanter<br />

Ausführung.<br />

Das hydraulische Schließsystem fährt ca. 80 mm/s<br />

(Schließen) und ca. 100 mm/s (Öffnen) <strong>bei</strong> einer Pressgeschwindigkeit<br />

von ca. 1 bis 3 mm/s im Nachsaugeverfahren.<br />

Die Pressdrucksteuerung übernimmt ein<br />

elektronischer Druckaufnehmer. Die temperaturkompensierenden<br />

Führungen der biegesteifen Walzstahl- Druckplatten<br />

tragen zur hohen Fertigungsqualität <strong>bei</strong>.<br />

Mit SPS-Steuerung , Wahlschalter<br />

für Hand-, Automatik- oder<br />

Einrichtbetrieb, modernem Bediengerät<br />

mit 10“ Farbmonitor<br />

(einem Speicher für Maschinenprogramme)<br />

und der „Press-easy“<br />

Software ist diese neue Maschinengeneration<br />

bestens ausgestattet.<br />

Schwingungstechnik von<br />

Vibracoustic<br />

Vibracoustic, ein Unternehmen der<br />

Freudenberg-Gruppe, erwirtschaftet<br />

mit 5000 Mitar<strong>bei</strong>tern an 32 Standorten<br />

einen Umsatz von über 880 Mio.<br />

Mit dem Anspruch: „We convert noise<br />

and vibration into sound and comfort“<br />

ist Vibracoustic mit einem vollständigen<br />

schwingungstechnischen Produktprogramm<br />

für Antrieb, Aggregatelager,<br />

Fahrwerk und Feder<strong>bei</strong>n <strong>bei</strong> allen führenden<br />

Automobilherstellern vertreten.<br />

Mehr Informationen zu Pressen zur Fertigung von Gummibälgen<br />

unter Kennziffer 03<br />

Perfekter Werkzeugwechsel<br />

Das schienengeführte Werkzeugwechselsystem mit<br />

einer Länge von mehr <strong>als</strong> 6 m besteht im Wesentlichen<br />

aus einem Werkzeugwechselwagen mit zwei Werkzeug-<br />

Stellplätzen. Die Ein- bzw. Auslagerung erfolgt mittels<br />

Zahnstangenantrieb per Reibrad, jeweils separat für den<br />

Auf- und Abschiebevorgang. Die mögliche Werkzeughöhe<br />

beträgt 1 600 mm <strong>bei</strong> einem Werkzeuggewicht von 20<br />

to. Die 180° Wendevorrichtung für das Formunterteil am<br />

Formumbauplatz ist im Boden eingelassen, so dass eine<br />

ergonomische „Bedienhöhe“ realisiert wird.<br />

Wenn Sie <strong>als</strong> Leser der WICKERT-PRESS das nächste Mal<br />

über einen Bahnübergang fahren, dann ist die Wahrscheinlichkeit<br />

groß, dass viel Know-how in Werkstoffwahl<br />

und Konstruktion seitens Kraiburg und in Sachen<br />

Elastomerpressen seitens WICKERT unter Ihnen liegen …<br />

Mehr Informationen zu Vulkanisierpressen unter<br />

Kennziffer 04


Neue Vertriebspartner<br />

mit höchster Kompetenz<br />

Entsprechend der immer stärker werdenden weltwirtschaftlichen<br />

Vernetzung werden WICKERT Maschinen<br />

weltweit nachgefragt. Die internationale Verflechtung<br />

von WICKERT wächst kontinuierlich. Für die Märkte in USA<br />

und Südamerika, aber auch in Südeuropa konnte WICKERT<br />

renommierte Vertriebs- und Service-Partner gewinnen.<br />

DESMA, Partner für USA, Kanada und Mexiko<br />

In einem Mehrjahresvertrag vereinbarte WICKERT<br />

Maschinenbau mit der Desma KDE, Hebron/ USA, eine<br />

Vertriebsvereinbarung für den Nordamerikanischen<br />

Markt, für Kanada und Mexiko. Desma ist international<br />

führender Lieferant von Spritzgießmaschinen, Formen,<br />

Automationskonzepten und Dienstleistungen für die<br />

Gummi- und Silikonindustrie.<br />

Desma verfügt über ein schlagkräftiges Netzwerk in allen<br />

wichtigen Wirtschafts- und Wachstumsregionen der<br />

Welt. Die Zusammenar<strong>bei</strong>t mit der von Scott Early, Präsident<br />

und CEO der Desma KDE geführten Unternehmung<br />

(im Foto links) begann während der K 2007. Mit dem Ziel,<br />

die Umsatzchancen für WICKERT in den genannten Märkten<br />

besser zu nutzen, traf man eine erste Vereinbarung<br />

zur Zusammenar<strong>bei</strong>t. Desma kümmert sich um den Vertrieb<br />

und den kompletten technischen Service. Ein besonderes<br />

Augenmerk wird der neue Vertriebspartner auf den<br />

Markt zur Herstellung pharmazeutischer Komponenten<br />

legen. Der neue Vertriebspartner versteht das WICKERT<br />

Pressen-Programm <strong>als</strong> perfekte Ergänzung zu den eigenen<br />

Injection Moulding Maschinen. Um von Anfang an<br />

kompetent und erfolgreich ar<strong>bei</strong>ten zu können, absolvierten<br />

die für die <strong>Wickert</strong>-Vertretung zuständigen Mitar<strong>bei</strong>ter<br />

ein umfassendes Schulungsprogramm.<br />

Desma KDE ist zu erreichen unter www.desma-usa.com.<br />

SATECH State of Art Technologies sales & service S.r.l.<br />

Mit Sitz im italienischen Travagliato nahe Brescia kennt<br />

sich das Unternehmen bestens mit der Technologie von<br />

Elastomerpressen aus. Francesco V<strong>als</strong>ecchi, der Geschäftsführer<br />

des Unternehmens, war zuletzt Vertriebsleiter<br />

des Ende 2007 in Insolvenz gegangenen Unternehmens<br />

Terenzio, einem früheren WICKERT Wettbewerber…<br />

SATECH ist zu erreichen unter www.satechsrl.eu<br />

WICKERT baut nicht nur neue Pressen. WICKERT kümmert<br />

sich auch um die Instandhaltung und Reparatur<br />

von Pressen, gleich welchen Fabrikats. Ein weiteres<br />

wichtiges Ar<strong>bei</strong>tsfeld ist die Modernisierung und<br />

Anpassung bestehender Pressen an neue Produktions-/Verfahrensanforderungen.<br />

In diesem Zusam-<br />

Per Fax an (0 63 41)93 43 30 oder per Post an:<br />

<strong>Wickert</strong> Maschinenbau GmbH,<br />

Wollmesheimer Höhe 2, D - 76829 Landau<br />

Ich habe Interesse an Folgendem: ...............Kennziffer<br />

Kundenspezifische Pressen-Entwicklungen…................….…01<br />

Pressen für PP/PE – Kunststoffhalbzeugplatten…................02<br />

Pressen zur Fertigung von Gummibälgen….......................…03<br />

Pressen zum Vulkanisieren großer Gummiplatten...........…04<br />

Informieren Sie mich über Pressen für<br />

Gummi Duroplast und Thermoplast<br />

Pulver Brems- und Kupplungsbeläge<br />

Labors<br />

0 1 2 3 4 5<br />

„Handelsblatt“:<br />

WICKERT ist<br />

weltmeisterlich<br />

Unter der Überschrift „ Die kommenden Weltmeister“<br />

berichtet die angesehene Wirtschaftszeitung über eine<br />

Analyse des Wachstumspotenzi<strong>als</strong> deutscher mittelständischer<br />

Unternehmen.<br />

Prof. Dr. Venohr vom Institute of Management FHW, Berlin,<br />

hat exklusiv für das Handelsblatt aus seiner umfangreichen<br />

Datenbank die 100 kommenden Weltmarktführer<br />

<strong>bei</strong>spielhaft zusammengestellt – und zwar nach folgenden<br />

Kriterien:<br />

Das jeweilige Unternehmen muss in seiner Branche weltweit<br />

zu den Top 3 zählen oder führend in Europa sein, der<br />

Umsatz muss im Jahr 2005 unter 50 Mio. Euro gelegen<br />

haben, und der Umsatz muss in den vergangenen drei<br />

Jahren um mindestens zehn Prozent jährlich zugelegt<br />

haben. Rang 73 nimmt in dieser Rangliste – so Prof.<br />

Venohr – WICKERT, der Marktführer für Elastomerpressen<br />

mit einem durchschnittlichen Wachstum der Netto-<br />

Umsatzerlöse von 14,6% für den Zeitraum 2003 – 2006<br />

ein. Siehe www.handelsblatt.com/weltmeister<br />

2007 betrug das Wachstum zum Vorjahr + 19 % und<br />

2008 werden es voraussichtlich + 30 % sein.<br />

Gebrauchte Pressen vom Hersteller<br />

Siehe auch im Internet www.wickert-presstech.de<br />

menhang und auch aus der Rücknahme gebrauchter<br />

Maschinen steht WICKERT Kunden ein attraktives<br />

Angebot werksgeprüfter hydraulischer Pressen zur Verfügung.<br />

Aktuell und auf Wunsch generalüberholt und/<br />

oder modernisiert, auch mit Garantie lieferbar sind <strong>bei</strong><br />

bestem Preis-/Leistungsverhältnis folgende Pressen:<br />

Nr. Presskraft<br />

kN<br />

Pressfläche<br />

ja/nein/Option<br />

HeizplatteVakuumkammer<br />

Baujahr Hersteller Bemerkungen Stück<br />

136 5000 600 x 600 ja ja 2007 <strong>Wickert</strong> N 2<br />

140 1600 500 x 400 ja 2007 <strong>Wickert</strong> N (Laborpr.) 1<br />

142 1600 610 x 610 ja 1969/1996 FAW G 2<br />

143 200 300 x 300 ja FAW G 1<br />

144 400 300 x 300 ja 2003 <strong>Wickert</strong> G (Laborpr.) 1<br />

146 4500 750 x 750 ja ja 1985 Steinl G 1<br />

147 3000 620 x 620 ja vorbereitet 2009 <strong>Wickert</strong> N 2<br />

148 3000 620 x 620 ja vorbereitet 2009 <strong>Wickert</strong> N 2<br />

149 1000 500 x 500 ja ja 2009 <strong>Wickert</strong> N 2<br />

150 2000 500 x 500 ja ja 2009 <strong>Wickert</strong> N 2<br />

GÜ = Generalüberholt G = Gebraucht T = Technikumspresse N = Neupresse Stand 12.01.2009<br />

Meine Nachricht an <strong>Wickert</strong>:<br />

Absender:<br />

Vorname Name<br />

Firma Abteilung<br />

Straße PLZ/Ort<br />

Telefon (möglichst mit Durchwahl) Fax<br />

E-Mail<br />

Grafik:<br />

Handelsblatt<br />

Mehr Platz für Elastomer-<br />

Pressenfertigung<br />

WICKERT erweitert<br />

erneut Kapazitäten<br />

WICKERT erweitert seine Produktionsfläche um fast 100<br />

Prozent auf 4.500 m 2 . Immer mehr Pressen und immer<br />

größere Pressen benötigen Platz. Der seit Jahren wachsende<br />

Markterfolg der WICKERT Pressen forderte erneut<br />

eine erhebliche Ausweitung der Fertigungskapazitäten.<br />

Die neue Montagehalle mit 600 qm und einer Höhe von<br />

mehr <strong>als</strong> 13 Metern <strong>bei</strong> Krankapazitäten von bis zu 63<br />

Tonnen bietet Raum für 18 Montageplätze.<br />

Nach der erst im März 2002 erfolgten Erweiterung der<br />

Produktionsfläche um dam<strong>als</strong> „nur“ 600 qm wurde jetzt<br />

zusätzlich zur neuen Montagehalle der Schaltschrankbau<br />

und der Bau von Hydraulikaggregaten auf einer ebenfalls<br />

neuen Produktionsfläche von 1050 qm zusammengelegt.<br />

Hier werden die Antriebs- und Steuereinheiten komplett<br />

fertig montiert und vorgeprüft an die Montageplätze<br />

transportiert. Auch Warenannahme, Magazin und Kommissionslager<br />

wurden neu in einer Linie angeordnet und<br />

450 qm für das neue Kommissionslager sowie 120 qm für<br />

die zentrale Warenannahme bereitgestellt.<br />

Mit dieser Investition will WICKERT nicht nur die Lieferfähigkeit<br />

verbessern: Ziel ist auch, mit der Optimierung von<br />

Materialfluss und Fertigungsabläufen die Position <strong>als</strong> ein<br />

im Weltmarkt führender Anbieter innovativer Elastomerpressen<br />

zu sichern und weiter auszubauen.<br />

Impressum:<br />

Herausgeber:<br />

Dipl. Wirt. Ing. Stefan Herzinger<br />

<strong>Wickert</strong> Maschinenbau GmbH<br />

Wollmesheimer Höhe 2<br />

D-76829 Landau/Pfalz<br />

Telefon ++49(0)6341- 9343-0<br />

Telefax ++49(0)6341- 9343-30<br />

e-mail: info@wickert-presstech.de<br />

Internet:www.wickert-presstech.de<br />

Redaktion & Gestaltung:<br />

mbk Marketing-Beratung<br />

Kuchenmeister GmbH<br />

D-97200 Höchberg<br />

Telefon (0931) 40670-0<br />

Telefax (0931) 4067019<br />

e-mail: info@mbkgmbh.de

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