16.06.2013 Aufrufe

Download als PDF - bei Wickert

Download als PDF - bei Wickert

Download als PDF - bei Wickert

MEHR ANZEIGEN
WENIGER ANZEIGEN

Erfolgreiche ePaper selbst erstellen

Machen Sie aus Ihren PDF Publikationen ein blätterbares Flipbook mit unserer einzigartigen Google optimierten e-Paper Software.

Pressen für Gummi, Kunststoff, Pulver, Reibbeläge, Labor. Fixturhärten<br />

WICKERT-Presse <strong>als</strong> Werkzeug für Zellforschung<br />

Thermoformung von Mikrostruktur-Kunststoffteilen<br />

MacroNano® ist Teil der Innovations- Initiative „Unternehmen Region“ des Bundesministeriums für Erziehung und<br />

Forschung (BMBF) an der Technischen Universität Ilmenau. Die Junior Research Group „Mikrofluidik und Biosensorik“ um<br />

PD. Dr. Andreas Schober entwickelt integrierte Systeme zur Bestimmung physikalischer und physiologischer Parameter<br />

mit einem neuartigen Konzept der organähnlichen Zellkultivierung. Eines der Ziele lautet, marktfähige 3-D-Zellkultur-Ausrüstungen<br />

für pharmazeutische Forschungsunternehmen zu entwickeln. Ein wichtiges Werkzeug dafür ist eine mit zwei<br />

getrennten Vakuumkreisen ausgerüstete WICKERT Presse des Typs WLP 1600 S. Zur Erstellung der Mikrostrukturen wurden<br />

1000 kN Zuhaltekraft <strong>bei</strong> einer Antastkraft von nur 10 kN pro Werkzeug gefordert. Der autonomen Gasversorgung für den<br />

Umformvorgang dient ein Hochdruckkompressor, dessen Ventil bis 150 bar regelt, um Polycarbonat aber auch Fluorkunststoffe<br />

bear<strong>bei</strong>ten zu können. Schließlich gilt: je feiner die zu prägenden Strukturen sein sollen, desto höher muss der Druck sein.<br />

Dipl.-Ing. Jörg Hampl, wissenschaftlicher Mitar<strong>bei</strong>ter<br />

am Institut für Mikro- und Nanotechnologien der<br />

Technischen Universität Ilmenau, erklärt, um was es<br />

geht, welches Produkt mit Hilfe der WICKERT-Presse<br />

gefertigt wird.<br />

„Mit der WLP 1600 S haben wir eine Versuchs- und Produktionsanlage<br />

zugleich. Wir können mit der Presse im<br />

Reinraum eine Art „Chip“ mit 8 x 8 mm Kantenlänge –<br />

genannt MatriGrid – erstellen. Im Zentrum dieses Halbzeugs<br />

mit 5 x 5 mm Kantenlänge prägen wir Mikro-Kavitäten.<br />

Man kann sich diese halbrund mit einem Durchmesser<br />

und einer Tiefe von jeweils 300 µm vorstellen. Auf<br />

der Fläche von 5 x 5 mm passen mit dem gegenwärtigen<br />

Werkzeug dann 178 Kavitäten! In diesen „Vertiefungen“<br />

können Biologen und Pharmakologen Zellen kultivieren.<br />

Diese „Chips“ werden wiederum in Bioreaktoren eingebaut.<br />

Ganz wesentlich für uns war, dass wir alle produktionsrelevanten<br />

Prozessparameter wie Druckverlauf, Temperatur,<br />

Schließ- und Öffnungsgeschwindigkeit exakt beeinflussen<br />

können, um die gewünschten Strukturen nach<br />

unseren Anforderungen variabel bestimmen zu können.<br />

Wichtig für uns war auch die detaillierte Dokumentation<br />

der gefertigten Teile. Dies ist für uns nicht nur der Qualitätsnachweis<br />

gegenüber den Abnehmern der Fertigprodukte,<br />

sondern dient uns zur Optimierung <strong>bei</strong>m Einfahren<br />

der Presse oder <strong>bei</strong> der Integration neuer Werkzeuge.<br />

Wir haben die Kapazität der Presse in unserem Pflichtenheft<br />

so ausgelegt, dass wir im Einschicht-Betrieb bereits<br />

bis zu 3 Millionen dieser Zellstrukturträger p.a. fertigen<br />

können – eine Zahl, die in der bisherigen Produktion übrigens<br />

voll bestätigt wird. Die geplante Zykluszeit wird voll<br />

erreicht! Gegenwärtig produzieren wir in unserem Institut<br />

nur für den Eigenbedarf der Universität und haben<br />

die Pressenkapazität noch nicht ausgeschöpft.“<br />

WICKERT-Press: Welche Materialien verar<strong>bei</strong>ten Sie?<br />

Jörg Hampl: „Zur Zeit ar<strong>bei</strong>ten wir mit Polycarbonaten,<br />

die mittels Schwerionen bestrahlt sind und dadurch Störstellen<br />

in der Ausgangsfolie erhalten. Dieses bestrahlte,<br />

30 bis 70 µm dicke Folienmaterial prägen wir mit der<br />

WICKERT Presse, um dann diese Störstellen aus dem<br />

Material zu ätzen. Die auf diese Weise entstandenen<br />

Poren ermöglichen ein Durchströmen der Kavitäten mit<br />

Nährlösung. Wir planen, neben den Carbonat-Folien auch<br />

die deutlich höhere Drücke fordernden Fluorkunststofffolien<br />

zu prägen.“<br />

WICKERT-Press: Welche Besonderheiten gibt es rund<br />

um die Werkzeuge?<br />

Jörg Hampl: „Die Werkzeuge sind modular aufgebaut.<br />

Unsere Presse wird zur Zeit mit 24 Formnestern belegt.<br />

Das Folienmaterial wird auf das Unterwerkzeug gelegt.<br />

Das dort anliegende Vakuum sorgt dafür, dass die<br />

hauchdünne Folie <strong>bei</strong>m Schließen der Presse nicht vom<br />

Werkzeug geweht wird. Das geschlossene, vollständig<br />

evakuierte Werkzeug wird dann auf Umformtemperatur<br />

aufgeheizt.<br />

Beim Einbringen des Gasdrucks in das Werkzeug würde<br />

die dünne Folie sofort platzen, wenn die Temperierung<br />

des unteren und des oberen Werkzeugs nicht absolut<br />

identisch wäre. Der zweite Vakuumkreis ist im oberen<br />

Werkzeug aufgeschaltet und verhindert das Eindringen<br />

von Luft. Unter Atmosphärendruck könnten die<br />

Mikrostrukturen nicht ausgeformt werden.<br />

Das Ausformen erfolgt gegenwärtig noch manuell per<br />

Pinzette. Hier ist Fingerspitzengefühl im wahrsten Sinne<br />

des Wortes angesagt, um weder die geprägten Folien<br />

noch die Formen zu beschädigen. Dies ist übrigens ein<br />

wichtiger Grund dafür, dass die einzelnen Formnester<br />

austauschbar sind.<br />

WICKERT WLP 1600 S<br />

Ausgabe 9/2010<br />

WICKERT-Presse <strong>als</strong> Werkzeug für Zellforschung<br />

Thermoformung von Mikrostruktur-<br />

Kunststoffteilen Seite 1<br />

Schnell wie die Feuerwehr<br />

Oberkolbenpresse für effiziente Produktion<br />

feuersicherer Dichtungen Seite 2<br />

WICKERT PRESSE erhöht Produktivität<br />

landwirtschaftlicher Geräte<br />

Stahlhärten ganz ohne Ölbad Seite 3<br />

Neues zur K 21010<br />

Universelle Vakuumkammerpresse für<br />

Kompressions- und Transferverfahren Seite 3<br />

Prinz Charles:<br />

WICKERT PRESSE geadelt Seite 4<br />

Besuchen Sie uns<br />

in der Halle 14, Stand A 41<br />

in Düsseldorf.<br />

Wir freuen uns auf Sie.<br />

Das präzise Einhalten der Temperaturzyklen ist für das<br />

Prägen der Folien von größter Bedeutung. Schon im ersten<br />

Versuch während der Maschinenabnahme konnten wir<br />

mit der Standardauslegung der Prozessführung erfolgreich<br />

prägen, da die Temperaturführung sehr exakt ist.”<br />

WICKERT-Press: Was hat Sie bewogen, die hier vorgestellte<br />

Lösung für Ihre Fertigungsaufgabe zu wählen?<br />

Jörg Hampl: „Wie eingangs erwähnt ar<strong>bei</strong>tet die Presse<br />

unter Reinraumbedingungen. Deshalb kam uns der kompakte,<br />

vollintegrierte Aufbau der Presse sehr entgegen. –<br />

Ein Aufbau, der es dennoch ermöglichte, „Extrawünsche“<br />

in dem geschlossenen Maschinengehäuse unterzubringen.<br />

Den Hochdruckkompressor haben wir außerhalb<br />

des Reinraums platziert, was für uns auch den positiven<br />

Effekt der Geräuschreduzierung im Labor- und Fertigungsbereich<br />

mit sich brachte.<br />

WICKERT hat auf der Basis unseres Pflichtenhefts einen<br />

überzeugenden Vorschlag erstellt. Der Pressenbauer<br />

hat eigene, unkonventionelle Ideen eingebracht und<br />

einfach Interesse daran gezeigt, dieses anspruchsvolle<br />

Projekt zum Erfolg zu führen. Und – auch der Preis hat<br />

gestimmt!!”<br />

Rahmendaten zur WLP 1600 S<br />

Die Umformung im Inneren der Presse erfolgt mittels<br />

Gashochdruck. Die Presskraft der Unterkolbenpresse<br />

beträgt max. 1600 kN <strong>bei</strong> einem spez. Pressdruck von 800<br />

N/cm2. Die Schließ- und Öffnungsgeschwindigkeit lässt<br />

sich stufenlos von 0 auf 150 mm/s regeln. Das Schließsystem<br />

ar<strong>bei</strong>tet vollhydraulisch im Nachsaugeverfahren<br />

mit Schnellschließ- und Öffnungszylindern. Die Größe<br />

der Pressplatte beträgt 350 x 300 mm. Das Vakuum dient<br />

der Werkzeugevakuierung und der Fixierung des Halbzeugs.<br />

Die Presse kann mit einer Positioniergenauigkeit<br />

von besser <strong>als</strong> 0,2 mm an jeder beliebigen Position angehalten<br />

werden. Die Axialkolben-Hochdruckpumpe besitzt<br />

ein elektrisches Regelsystem für Druck und Menge. Das<br />

speziell ausgelegte Heizsystem lässt sich in 30 treppenartigen<br />

Rampen regeln. Ganz wesentlich da<strong>bei</strong> ist die<br />

penible Überwachung etwaiger Temperaturdifferenzen<br />

zwischen der oberen und unteren Heizplatte. Durch diese<br />

Auslegung wird ein Kompromiss zwischen schnellem<br />

Aufheizen und möglichst geringen Temperaturdifferenzen<br />

der Heizplatten möglich. Die Presse ist so konzipiert,<br />

dass ein späterer Anbau eines Handlingsystems<br />

samt Folienschneidanlage möglich ist.


Was in den geprägten Folien passiert:<br />

Herz des Mikro-Bioreaktor-Systems ist ein mikrostrukturiertes<br />

polymerisches Gerüst, genannt MatriGrid. Es<br />

besteht aus den mit der WICKERT-Presse geprägten<br />

Mikrobehältern, die eine gewebeähnliche Aggregation<br />

der eingebrachten Zellen ermöglichen. Der Mikro-Bioreaktor<br />

ist das Gehäuse für das MatriGrid. Um Reagenzien<br />

hinzuzufügen oder Proben zu entnehmen, ist das System<br />

mit Ein- und Auslasskomponenten versehen. Eine pneumatische<br />

Mikropumpe, die bis zu 100 µl/min fördert,<br />

sorgt für eine Zirkulation des Zellkultur-Mediums.<br />

Da die Sauerstoffversorgung für die Zellkultivierung in<br />

einem geschlossenen Reaktorsystem absolut notwendig<br />

ist, wird der O2-Gehalt mit Sauerstoffsensoren überwacht.<br />

Die organotypische Zellkultivierung hat im Vergleich zur<br />

Monolayer-Kultivierung eine Reihe von Vorteilen:<br />

Langsamere Durchdringung von Wirkstoffen oder Einflussgrößen.<br />

Feststellung des biochemischen Verlaufs.<br />

Aktive Nährstoffversorgung.<br />

Die aktiv durchpumpte 3-D-Zellkultur zeigt im Vergleich<br />

zu 2-D-Monolayer deutlich differenziertere Erscheinungsformen,<br />

was für die Forschungsaufgaben höchst willkommen<br />

ist.<br />

Quelle: „MacroNano® - Zentrum für Mikro- und Nanotechnologien,<br />

Nachwuchsforschergruppe Mikrofluidik & Biosensorik,<br />

TU Ilmenau“<br />

Kontakt:<br />

MacroNano® - Zentrum für Innovationskompetenz<br />

Gustav-Kirchhoff-Strasse 7<br />

D-98693 Ilmenau (ZMN Zi. 205)<br />

Tel.: +49 36 77 69 -33 64<br />

joerg.hampl@tu-ilmenau.de<br />

www.macronano.de<br />

Oberkolbenpresse für effiziente Produktion feuersicherer<br />

Dichtungen<br />

Schnell wie die Feuerwehr<br />

Ein Unternehmen, das Spezialist auf dem Gebiet der Feuer- und Evakuations-Sicherheit ist und weltweit eine führende<br />

Stellung im Markt der passiven Feuersicherheit einnimmt, nutzt WICKERT Pressen seit vielen Jahren. Produziert werden<br />

unter anderem feuerresistente, gas-, rauch- und wasserdichte Dichtungssysteme. Zur Herstellung feuerfester Schalldämmungen<br />

für U-Bahnschächte und Bahntunnels ist jetzt eine besonders „schnelle“ Oberkolbenpresse des Typs WKP 5000 S<br />

zum Maschinenpark hinzugekommen.<br />

Ausgestattet mit einer Heizplatte von 1200 x 1200 mm<br />

und mit einer Presskraft von 5000 kN verar<strong>bei</strong>tet die<br />

jetzt installierte Presse hochhitzebeständige Kautschukmischungen,<br />

die mit Treibmitteln versetzt und dann<br />

vulkanisiert werden. Die Gasbildung während der Vulkanisation<br />

erzeugt eine feine Schaumstruktur in der Elastomermatrix.<br />

Der Innendruck der mikroskopisch kleinen Gasbläschen<br />

während des Vulkanisierprozesses beträgt etwa 90 bar.<br />

Dies ist der Grund, weshalb die Dämmplatten <strong>bei</strong>m Öffnen<br />

der Presse explosionsartig <strong>bei</strong>m Verlassen der Form<br />

expandieren. Um diesen Effekt zu beherrschen, rüstete<br />

WICKERT die Presse mit speziellen Entlastungsventilen<br />

aus: Durch den proportional gesteuerten Schnellentlastungsblock<br />

in Cartridge –Bauweise ist ein schlagar-<br />

Die WLP 1600 S<br />

MatriGrid, die 8 x 8 mm kleine, geprägte Polycarbonat-Folie<br />

tiges Öffnen der Presse möglich. Der Öffnungszylinder<br />

wird vor dem Öffnen mit einer Druckvorspannung belegt.<br />

Dadurch und durch die Auslegung des Saugventils wird<br />

erreicht, dass die Presse auf den ersten 50 mm mit bis<br />

zu 400 mm/s vergleichsweise extrem schnell öffnet. Nur<br />

durch das nahezu explosionsartige Öffnen kommen die<br />

hitzebeständigen Dämmmatten ohne Schaden zu nehmen<br />

aus ihrer Form.<br />

Auf die exakte Temperaturverteilung kommt es an<br />

Die exotherme Treibmittelformulierung für die Verschäumung<br />

von Kautschuken verlangt eine Temperaturverteilung<br />

im Werkzeug von besser <strong>als</strong> ± 1,5 oC und eine Regelgenauigkeit<br />

von 0,1 oC. Diese präzise Temperaturführung<br />

ist Voraussetzung dafür, die erwünschten Eigenschaften<br />

bezüglich Brennbarkeit und Schallisolation zu erzielen.<br />

In die WLP 1600 S eingebaute Mikroprägeform mit 24 Nestern<br />

Makroaufnahme der geprägten Form<br />

Fotos: Institut für Micro und Nanotechnologien, TU Ilmenau<br />

WICKERT WKP 5000 S<br />

Für das Einhalten der genauen Temperaturwerte über die<br />

gesamte Heizplatte sorgt die für WICKERT Pressen typische<br />

6-Zonen Temperaturregelung. Sollte ein Heizstab ausfallen,<br />

wird dies außerdem durch ein Strom überwachendes, kontaktlos<br />

und damit verschleißfrei schaltendes Halbleiterrelais<br />

zuverlässig erkannt und <strong>als</strong> Fehlermeldung in niederländischer<br />

Sprache im Steuerungs-Display dargestellt.<br />

Sicherheit auch durch WICKERT<br />

Während die gefertigten Produkte feuersicher sind, sind<br />

die Kolben der WICKERT Presse absturzsicher. Die Kolbenfallsicherung<br />

entsprechend EN 289 mit mechanischer<br />

Verriegelung und pneumatischem Antrieb wird in redundanter<br />

Weise 2-kanalig angesteuert. Für bestmögliche<br />

Sicherheit des Bedienperson<strong>als</strong> sorgt eine zweite Lichtschranke.<br />

Ein Stück passive Sicherheit stellen auch die mit<br />

5-facher Sicherheit ausgelegten, massiven Druckplatten<br />

aus biegesteifem Walzstahl dar. Für Inves titionssicherheit<br />

sorgen die 5-Jahres-Garantie auf alle tragenden Pressenteile,<br />

aber auch der zuverlässige Werksservice und die<br />

vergleichsweise hohen Preise, die WICKERT Gebrauchtmaschinen<br />

erzielen.


Stahlhärten ganz ohne Ölbad<br />

WICKERT PRESSE erhöht Produktivität landwirtschaftlicher<br />

Geräte<br />

Den meisten Lesern der WICKERT PRESS sind wir <strong>als</strong> Hersteller von Elastomerpressen ein Begriff. WICKERT ist auch in einem<br />

ganz anderen und dennoch verwandten Ar<strong>bei</strong>tsfeld zuhause: Härtereipressen. Vor gut zwei Jahren begann der Agrarmaschinenhersteller<br />

LEMKEN in Alpen einen neuen Werkstoff einzusetzen, um noch bessere Standzeiten zum Beispiel für<br />

Pflugscharen zu erreichen. Der einzusetzende Werkzeugstahl war eigentlich nur in Öl zu härten, so Dipl. Ing Jörg Nitsche,<br />

technischer Leiter der Warmumformung des niederrheinischen Unternehmens. Ein erfahrener Werkzeugmacher erinnerte<br />

sich: „Der Härteprozess geht auch zwischen zwei Stahlteilen in einer Vorrichtung, die nicht umformt, sondern nur zuhält,<br />

ganz ohne Ölbad“. Der nächste Schritt lag nahe: Lemken suchte nach Lieferanten für „Zuhaltepressen“ und wurde letztlich<br />

<strong>bei</strong> WICKERT Maschinenbau fündig.<br />

Üblicherweise wird das zu härtende Bauteil rotglühend<br />

erwärmt und dann in kaltem Öl abgeschreckt. Damit verbunden<br />

ist eine vergleichsweise hohe Umweltbelastung<br />

durch das Härteöl und die im Rahmen des Prozesses freiwerdenden<br />

Härteöldämpfe. Hinzu kommt das Brandrisiko<br />

durch ein Entzünden des Härteöls. Bei der Suche nach<br />

einer geeigneten Zuhaltepresse winkten ganz große<br />

Pressenhersteller nach dem Motto „keine Experimente“<br />

zum Teil ab, ein anderer stellte jedoch sein Versuchsla-<br />

Der spritsparende Lemken Tansanit Hybridpflug<br />

bor für Testzwecke zur Verfügung. Schließlich konnte<br />

Lemken <strong>bei</strong> einem Anwender einer WICKERT Presse eine<br />

komplette Versuchsreihe fahren. „Das fand ich Klasse“<br />

so Dipl. Ing. Jörg Nitsche, Technischer Leiter Warmumformung.<br />

Dies und das Gefühl, mit WICKERT einen kompetenten<br />

Entwicklungspartner gefunden zu haben, gab den<br />

Ausschlag zur Zusammenar<strong>bei</strong>t mit dem Pfälzer Pressenhersteller.<br />

Wie sagte Dipl. Ing. Hans-Joachim <strong>Wickert</strong> zu<br />

seinem Berufskollegen Jörg Nitsche anlässlich des Härtereikolloquiums<br />

in Wiesbaden: Wir bauen Pressen, für die<br />

gilt Folgendes: „Anschaffen, Aufbauen, Vergessen – keine<br />

Probleme, so gut wie keine Wartung, einfach nur damit<br />

ar<strong>bei</strong>ten“.<br />

Im Härtereieinsatz: Schnelle Oberkolbenpresse WKP<br />

3000 S mit vergrößerter Hydraulik<br />

Bei der Pressenwahl für diese Anwendung kam der Schließ-<br />

geschwindigkeit eine große Bedeutung zu: Gerade in Härteprozessen<br />

ist Tempo wichtig, denn wenn der Prozess zu<br />

langsam liefe, gäbe es Probleme in der Gefügebildung.<br />

Neues zur K 2010<br />

Universelle Vakuumkammerpresse<br />

für Kompressions-<br />

und Transferverfahren<br />

WICKERT zeigt mit der WKP 5000 S eine universell einsetzbare<br />

Vakuumkammerpresse für Kompressions- und<br />

Transferverfahren mit Pressflächen bis 700 x 800 mm.<br />

Dies ermöglicht Werkzeuge mit sehr hohen Kaliberzahlen.<br />

Mit einer Presskraft von 5500 kN stehen im Transferzylinder<br />

Spritzdrücke bis zu 350 kg/cm 2 zur Verfügung.<br />

Das Transferverfahren erlaubt viele Anspritzpunkte am<br />

Teil. Die Maschine kann sowohl im Heißkanal- <strong>als</strong> auch<br />

im Kaltkanal-Transferverfahren eingesetzt werden und<br />

ist für die Temperierung des Transfertopfes vorbereitet.<br />

Die Vakuumkammer sorgt auch <strong>bei</strong> komplizierten Teilegeometrien<br />

für ein zuverlässiges Evakuieren der gesamten<br />

Form, bevor diese ganz geschlossen ist. Dadurch werden<br />

Lufteinschüsse so gut wie ausgeschlossen. Die Heizplatten<br />

der Presse sind mit einer 6-Zonen-Regelung ausgeführt,<br />

die eine Temperaturverteilung auch in den äußeren<br />

Nestern von +/- 1°C gewährleisten. Durch diese homo-<br />

Durch die gegenüber der Standardpresse auf 22 kW<br />

erhöhte Hydraulikleistung und das druckabhängige<br />

Umschalten vom doppeltwirkenden Schnellschließzylinder<br />

auf Presszylinder wird in der WKP 3000 S ein sehr<br />

schneller, dynamischer Druckaufbau bewirkt. Die Presse<br />

mit maximal 3500 kN Presskraft öffnet und schließt mit<br />

300 mm/s und erreicht 14 mm/s Pressgeschwindigkeit.<br />

Die dem WICKERT Baukastensystem entstammende<br />

Oberkolbenpresse in Viersäulen-Bauart ist mit vollhydraulischem<br />

Schließsystem und verstärkter Mechanik<br />

ausgerüstet. Die verlängerte Führung der beweglichen<br />

Druckplatte sorgt für sicheren Lauf des Pressenbärs und<br />

nimmt Querkräfte zuverlässig auf. Überzeugend ist auch<br />

die Tatsache, dass, sobald das Werkzeug geschlossen ist,<br />

die Hydraulikpumpe ausschaltet und der Druck energiesparend<br />

nur mehr gehalten wird. Ober- und Unterwerkzeug<br />

sind mit Kühlwasser und Druckluft versorgt, wo<strong>bei</strong><br />

die Anschlüsse für das bewegliche Oberwerkzeug in einer<br />

Energiekette geführt sind. Ein i-Tüpfelchen war auch die<br />

feste Zusage der 6 monatigen Lieferzeit und dies zum<br />

Zeitpunkt der Hochkonjunktur, noch viele Monate vor<br />

dem Bankenfiasko. – Eine Lieferzeit, die auch gehalten<br />

wurde!<br />

Der Nutzen der auf der WICKERT-Presse gehärteten<br />

Stähle<br />

Das Familienunternehmen LEMKEN fertigt Maschinen<br />

und Geräte für Bodenbear<strong>bei</strong>tung, Aussaat und Pflanzenschutz<br />

und damit Produkte, die in der Regel aufgrund<br />

ihres Einsatzes einem erhöhten Verschleiß unterliegen.<br />

Die neuen auf der WICKERT-Presse gehärteten Stähle<br />

bringen eine um 25 bis 30% erhöhte Verschleißfestigkeit<br />

mit sich. Dies sorgt nicht nur für Einsparungen in<br />

der Instandhaltung und <strong>bei</strong> den Rüstzeiten, sondern<br />

steigert auch die Maschinenproduktivität im Sinne der<br />

erweiterten Verfügbarkeit deutlich. Erwünschter Nebeneffekt<br />

des härteren Stahls ist auch die Möglichkeit,<br />

Pflugscharen, Streichbleche und Konstruktionsteile des<br />

Geräts in dünneren Wandstärken und damit leichter zu<br />

gestalten. Die Gewichtseinsparung kommt nicht nur dem<br />

Treibstoffverbrauch zu Gute, sondern bewirkt auch eine<br />

für das Pflanzenwachstum förderliche geringere Bodenverdichtung.<br />

Sogar die Hydrauliken für die Hubvorrichtungen<br />

lassen sich verkleinern oder die Maschinen errei-<br />

gene Temperaturverteilung in den einzelnen Nestern<br />

kann die Heizzeit in der Regel stark verkürzt werden.<br />

Komfortables Trenn- und Klappsystem<br />

Das Trenn- und Klappsystem ermöglicht die komfortable<br />

Sichtkontrolle aller Funktionsflächen im Werkzeug<br />

durch den Bediener. Reinigungsvorgänge können schnell<br />

und bequem durchgeführt werden. (Insgesamt werden<br />

5-Formflächen präsentiert). Der weggeklappte Transfertopf<br />

wird während der Offenzeit der Presse auf der linken<br />

Seite beheizt. Der Ausstoßer auf der rechten Seite kann<br />

sowohl von oben nach unten <strong>als</strong> auch von unten nach<br />

oben ausstoßen. Dies ermöglicht die hydraulische Drehvorrichtung<br />

für das Werkzeugmittelteil. Für den Bereich<br />

unter dem Ausstoßer werden Auffangsysteme angeboten,<br />

die <strong>als</strong> Schublade oder Förderband lieferbar sind.<br />

Das Werkzeugtrennsystem, das <strong>bei</strong> ausgefahrenem Schiebetisch<br />

durch die untere Heizplatte hindurch aktiv wird, ist<br />

hydraulisch synchronisiert und trennt die Werkzeugplatten<br />

parallel, so dass Beschädigungen am gefertigten Teil<br />

vermieden werden. Dank der speziellen Konzeption bleibt<br />

der Freiraum vor der Presse erhalten und auch der Presseninnenraum<br />

ist für den Bediener zugänglich.<br />

Diese Vakuumkammerpresse der WKP 5000 S Serie<br />

eignet sich vor allem für Gummi-Metall-Verbindungen.<br />

Die WICKERT Härtepresse <strong>bei</strong> der Montage in den WICKERT<br />

Werkshallen<br />

chen – <strong>bei</strong> gleichem Gewicht – eine größere Flächenleistung.<br />

Jürgen Nitsche würde sofort wieder mit WICKERT<br />

ar<strong>bei</strong>ten: aus seiner Sicht liefen Projektabwicklung, Fertigung,<br />

Lieferung und Inbetriebnahme vorbildlich.<br />

Lemken – Spezialist für Bodenbear<strong>bei</strong>tungsgeräte<br />

LEMKEN wurde im Jahr 1780 <strong>als</strong> Schmiede von Wilhelmus<br />

Lemken gegründet. Das Unternehmen ist bis heute im<br />

Familienbesitz. Mit der LEMKEN Landtechnik leistet es<br />

einen wichtigen Beitrag zum Ernteerfolg und zur Einkommensverbesserung<br />

seiner Kunden.<br />

Innovation bestimmt das geschäftliche Denken und Handeln<br />

von „The AgroVision Company“. Erfolgreiche neue<br />

Produkte bestätigen den Erfolg dieser Strategie ebenso<br />

wie die Prämierung der Neuheiten mit Gold- und Silbermedaillen<br />

auf zahlreichen internationalen Ausstellungen.<br />

LEMKEN fühlt sich der Landwirtschaft verbunden und<br />

sieht im verantwortungsvollen Umgang mit unseren<br />

natürlichen Ressourcen ein wichtiges Unternehmensziel.<br />

LEMKEN Maschinen helfen mit moderner Technologie,<br />

den Bodendruck zu reduzieren und möglichst wenig<br />

Pflanzenschutzmittel und Dünger einzusetzen. Auch<br />

Investitionen werden <strong>bei</strong> LEMKEN sowohl nach wirtschaftlichen<br />

<strong>als</strong> auch nach umweltrelevanten Kriterien<br />

bewertet. Mit der Auswahl der speziellen LEMKEN-Stähle<br />

legt das Unternehmen den Grundstein für Haltbarkeit<br />

und Qualität seiner Geräte. Die WICKERT WKP 3000 S leistet<br />

einen Beitrag dazu.<br />

Durch die gute Zugänglichkeit der Werkzeugplatten ist<br />

das Einlegen der Metallteile mittels Loading-Racket sehr<br />

einfach. Außerdem lässt sich sehr gut prüfen, ob alle Teile<br />

lagerichtig in den Kavitäten sitzen.<br />

Die Maschinenzeit der Presse ist durch den Einsatz von<br />

Servohydraulik und schnellen Schwenkantrieben reduziert,<br />

sodass große und schwere Werkzeuge mit vielen<br />

Kavitäten wirtschaftlich gefahren werden können.<br />

Diese „multifunktionale“ Presse wird in Düsseldorf zu<br />

sehen sein am WICKERT Messestand in Halle 14, Stand A 41.<br />

WICKERT WKP 5000 S


Prinz Charles:<br />

WICKERT PRESSE geadelt<br />

Grafschaft Cumbria, Nordengland: November 2009, ein<br />

Jahrhundertregen ging nieder. Wohnhäuser, Industriegebäude<br />

standen bis zu zwei Meter unter Wasser. Darunter<br />

auch ein Werk der James Walker Gruppe. Dieser weltweit<br />

tätige Dichtungshersteller erhielt Ende März 2010<br />

königlichen Besuch. Prinz Charles überzeugte sich von<br />

den Wiederaufbaumaßnahmen und ließ es sich nicht<br />

nehmen, auf einer WICKERT Presse höchstpersönlich eine<br />

Dichtung herzustellen.<br />

Der November 2009 war in<br />

Großbritannien der feuchteste<br />

Monat seit Beginn der Wetteraufzeichnungen<br />

im Jahr 1914.<br />

Am 13. und 14. 11. begann der<br />

starke Regen, verbunden mit<br />

heftigem Wind. Am 19. und 20.<br />

November waren viele Dörfer<br />

und Städte schwerst betroffen.<br />

Brücken wurden weggerissen,<br />

und auch die Fertigung von<br />

James Walker ging buchstäblich<br />

baden.<br />

Schon drei Tage nach der Überflutung der James Walker<br />

Fertigung in Cockermouth waren zwei WICKERT Servicetechniker<br />

vor Ort, um das Ausmaß des Schadens aufzunehmen<br />

und den erforderlichen Service-Großeinsatz vorzubereiten.<br />

5 Tage nach dem Ereignis waren 7 WICKERT<br />

Mitar<strong>bei</strong>ter an Ort und Stelle, um die beschädigten<br />

Maschinen wieder flott zu machen. Schon 10 Tage nach<br />

der Flut konnten erste Maschinen mit Hilfe eines Notstromaggregats<br />

betrieben werden, sodass die Produktion<br />

Kurzfristig lieferbare Pressen<br />

WICKERT baut nicht nur neue Pressen. WICKERT<br />

kümmert sich – unabhängig vom Fabrikat - um die<br />

Instandhaltung und Modernisierung von Pressen.<br />

Aus der Rücknahme gebrauchter Maschinen stehen<br />

werksgeprüfte, auf Wunsch generalüberholte bzw.<br />

modernisierte Pressen - auch mit Werksgarantie – <strong>bei</strong><br />

Stand 13.09.2010<br />

Per Fax an (0 63 41)93 43 30 oder per Post an:<br />

<strong>Wickert</strong> Maschinenbau GmbH,<br />

Wollmesheimer Höhe 2, D - 76829 Landau<br />

Ich habe Interesse an Folgendem:<br />

Reinraum-Pressen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 01<br />

Pressen zur Herstellung von Dichtungen . . . . . . . . . . . . . . 02<br />

Pressen für Fixturhärten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 03<br />

Vakuumkammerpressen für Kompressions- und<br />

Transferverfahren . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 03<br />

Kundenspezifische Pressen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 04<br />

0 1 2 3 4 5<br />

wieder anlaufen<br />

konnte. Bereits drei<br />

Wochen nach dem<br />

Hochwasser waren<br />

fast alle Pressen wieder<br />

in Betrieb.<br />

Vom schnellen Wiederaufbau<br />

der James<br />

Walker Fertigung hat<br />

sich Prinz Charles<br />

während einer<br />

zweitägigen Besichtigungstour<br />

durch<br />

die am schlimmsten<br />

betroffenen Katastrophengebiete überzeugt. Wie heißt<br />

es wörtlich auf der Website des langjährigen WICKERT<br />

Kunden: „His Royal Highness The Prince of Wales spent<br />

over an hour at the James Walker site in Cockermouth. He<br />

praised the spirit and endeavour shown by the company<br />

and its workforce when faced with the events of last<br />

November and spoke of his delight in seeing a British<br />

manufacturing company operating at the forefront of its<br />

industry, wishing the business and its employees continued<br />

success for the future.“<br />

Was nicht geschrieben steht, aber ein Foto dokumentiert:<br />

Prinz Charles<br />

bedient eine der wieder<br />

instandgesetzen<br />

WICKERT Pressen, um<br />

eine hochwertige<br />

Dichtung zu produzieren.<br />

Sealings made by<br />

his Royal Highness.<br />

einem optimalen Preis-/Leistungsverhältnis zur Verfügung.<br />

An dieser Stelle informieren wir sowohl über innerhalb<br />

weniger Wochen, <strong>als</strong> auch erst in späteren Monaten<br />

lieferbare Pressen.<br />

Weitere Details siehe www.wickert-presstech.deऀ<br />

Nr. Presskraft kN Pressfläche mm Vakuumkammer<br />

Baujahr Hersteller Stück<br />

143 8 Stationen je 200 8 Stationen je 300 x 300 _ 2002 FAW 1<br />

152 800 300 x 400 _ 1992 <strong>Wickert</strong> 1<br />

153 800 300 x 400 (Schiebetisch) _ 1992 <strong>Wickert</strong> 1<br />

149 1000 500 x 500 ja 2010 <strong>Wickert</strong> 2<br />

160 2000 500 x 500 (Schiebetisch) ja 2011 <strong>Wickert</strong> 2<br />

159 2000 500 x 500 (Schiebetisch) ja 2011 <strong>Wickert</strong> 1<br />

154 2500 600 x 600 _ 1978 Dieffenbacher 1<br />

155 3000 600 x 600 _ 1983 / 1990 Dieffenbacher 2<br />

148 3000 620 x 620 spezial 2010 <strong>Wickert</strong> 1<br />

157 3000 620 x 620 ja 2011 <strong>Wickert</strong> 2<br />

162 3000 600 x 600 (Schiebetisch) ja 2011 <strong>Wickert</strong> 1<br />

161 4000 700 x 700 (Schiebetisch) _ 2011 <strong>Wickert</strong> 1<br />

163 5000 600 x 600 (Schiebetisch) ja 2010 <strong>Wickert</strong> 1<br />

164 5000 600 x 600 (Schiebetisch) ja 2007 <strong>Wickert</strong> 3<br />

158 5000 700 x 800 (Schiebetisch) ja 2011 <strong>Wickert</strong> 1<br />

WICKERT sucht ständig Pressen aus zweiter Hand. Bieten Sie Ihre gebrauchten Pressen direkt an<br />

Stefan Herzinger ++49 (0) 63 41 - 93 43 - 31 / S.Herzinger@wickert-presstech.de<br />

Informieren Sie mich über Pressen für<br />

Gummi Duroplast und Thermoplast<br />

Pulver Brems- und Kupplungsbeläge<br />

Labors Fixturhärten<br />

Absender:<br />

Vorname Name<br />

Firma Abteilung<br />

Straße PLZ/Ort<br />

Telefon (möglichst mit Durchwahl) Fax<br />

E-Mail<br />

James Walker & Co<br />

Customer Support Centre<br />

1 Millennium Gate<br />

Westmere Drive<br />

Crewe<br />

Cheshire, CW1 6AY<br />

United Kingdom<br />

Tel: + 44 (0)1270 536000<br />

Fax: + 44 (0)1270 536100<br />

E-mail: csc@jameswalker.bizTerenzio<br />

Schaun Sie mal rein:<br />

www.wickert-presstech.de<br />

Impressum:<br />

Herausgeber:<br />

Dipl. Wirt. Ing. Stefan Herzinger<br />

<strong>Wickert</strong> Maschinenbau GmbH<br />

Wollmesheimer Höhe 2<br />

D-76829 Landau/Pfalz<br />

Telefon ++49(0)6341- 9343-0<br />

Telefax: ++49(0)6341- 9343-30<br />

e-mail: info@wickert-presstech.de<br />

Internet:www.wickert-presstech.de<br />

Redaktion & Gestaltung:<br />

mbk Marketing-Beratung<br />

Kuchenmeister GmbH<br />

D-97200 Höchberg<br />

Telefon (0931) 4 06 70-0<br />

e-mail: info@mbkgmbh.de

Hurra! Ihre Datei wurde hochgeladen und ist bereit für die Veröffentlichung.

Erfolgreich gespeichert!

Leider ist etwas schief gelaufen!