FAHR Beteiligungen AG Geschäftsbericht 2001 - 907media

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36 Erläuterungen Eigenkapital Anlagevermögen G&V Bilanz Entwicklung des Eigenkapitals FAHR AG* Stand 31.12.2000 Gewinnausschüttung Erhöhung des Grundkapitals durch Umwandlung von Rücklagen Einzahlung zur Durchführung einer beschlossenen Kapitalerhöhung Jahresüberschuss 2001 Stand 31.12.2001 Gezeichnetes 15.000 Zur Durchfüh- 1.748 Kapital- 1.500 Kapital rung einer berücklage *Zusatzangaben für Geschäftsbericht, FAHR schlossenen AG Einzelabschluss FAHR Konzern Kapitalerhöhunggeleistete Einlagen Stand 31.12.2000 FAHR Beteiligungen AG Gewinnausschüttung Erhöhung des Grundkapitals durch Umwandlung von Rücklagen Zur Durchführung der beschlossenen Kapitalerhöhung geleistete Einlagen Jahresüberschuss 2001 Nettoeffekt aus Konsolidierungsmaßnahmen Stand 31.12.2001 Gezeichnetes Kapital 12.782 - 2.218 - - 12.782 - 2.218 - - - 15.000 Zur Durchführung einer beschlossenenKapitalerhöhunggeleistete Einlagen - - - 1.748 - - - - 1.748 - - 1.748 Kapitalrücklage 3.313 - -1.813 3.313 - -1.813 - - - 1.500 Gewinn- 1.768 rücklagen 2.173 - Gewinn- 2.124 vortrag 415 -403 - - 2.396 - 2.408 22.140 Gesamt 18.683 -403 - 1.748 2.396 529 22.953 Bei den Gewinnrücklagen handelt es sich um andere Gewinnrücklagen. Der Konzernbilanzgewinn zum 31. Dezember 2000 setzt sich aus dem Jahresüberschuß in Höhe von T€ 403 und dem Gewinnvortrag von T€ 12 zusammen. - - Gewinnrücklagen 2.173 - -405 - - -405 - - 223 1.991 Bilanzgewinn 415 -403 0 - 2.112 Anteile anderer Gesellschafter am Kapital - - - - - Anteile- anderer Gesellschafter am Kapital - - - - - 306 306 Gesamt 18.683 -403 - 1.748 2.112
FAHR Beteiligungen AG (Vormals Maschinenfabrik FAHR AG, Gottmadingen) Konzernanhang Allgemeine Erläuterungen Der Konzernabschluss für das Geschäftsjahr 2001 ist nach den Vorschriften des HGB und den ergänzenden Vorschriften des AktG aufgestellt worden. Im Interesse der Klarheit sind in der Bilanz und Gewinn- und Verlustrechnung einige Posten zusammengefasst und im Anhang gesondert ausgewiesen. Für die Gewinn- und Verlustrechnung wird das Gesamtkostenverfahren angewandt. Der Konzernabschluss wird erstmalig für das Geschäftsjahr 2001 aufgestellt. Rückwirkend zum 1. Januar 2001 hat die FAHR Beteiligungen AG die Aktien der KHD Humboldt Wedag AG, Köln einschließlich der Anteile der Tochter- und Schwestergesellschaften des Industrieanlagenbaus erworben. Der Kaufvertrag ist am 24. August 2001 wirksam geworden. Aus diesem Kauf heraus sind zum 01. September 2001 die nachfolgenden Gesellschaften in die Erstkonsolidierung der FAHR Beteiligungen AG einbezogen worden: • KHD Humboldt Wedag AG, Köln • Humboldt Wedag ZAB GmbH, Dessau sowie deren 100% Tochtergesellschaft Humboldt ZAB Zementanlagenbau, Dessau • EKOF Flotation GmbH, Bochum • Humboldt Wedag Inc., Norcross, USA • KHD Humboldt Wedag (S. A.) (Pty) Ltd., Elandsfontein-Boksburg, Südafrika • HUMBOLDT WEDAG AUSTRALIA (PTY) LTD., Braeside, Australien • HUMBOLDT WEDAG INDIA LTD., Kalkutta, Indien Die ebenfalls zum Kauf der Humboldt Wedag Gruppe gehörende inaktive Gesellschaft KHD Humboldt Wedag Electro Fours S.A., Tägerwilen, Schweiz (nunmehr Rhine Venture Invest S.A., Zürich, Schweiz) ist gem. § 296 Abs. 2 HGB nicht in die Konsolidierung einbezogen. Mit Wirkung zum 1. Juli 2001 hat die FAHR Beteiligungen AG 94,83% der Aktienanteile an der AIG Altmark Industrie AG, Arneburg (AIG) erworben. Diese ist zum 1. Juli 2001 in den Konzernabschluß der FAHR Beteiligungen AG einbezogen. Die Beteiligung an der GbR „Akazienweg“ ist nicht auf Dauer angelegt und wird daher gem. § 296 Abs. 1 Nr. 2 HGB nicht in den Konzernabschluss einbezogen. Die zur AIG Altmark Industrie AG gehörende Industrielle Dienstleistungs- und Projektentwicklungsgesellschaft Gatzke und Co. mbH, Arneburg wurde nach der Equity-Methode in den Konzernabschluss einbezogen. Die SAB Stendal-Arneburger Baugesellschaft mbH, Stendal befindet sich im Insolvenzverfahren und ist somit nicht nach der Equity-Methode gem. 311 f. HGB, sondern mit einem Erinnerungswert angesetzt. 37 Erläuterungen Eigenkapital Anlagevermögen G&V Bilanz
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