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Pflanzen - Kakteen Haage

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flabellata, polystachia, punctulata, tricolor<br />

n° 163262 12,00<br />

Sortiment Tillandsien<br />

“Wohnzimmer” 3 Arten drei<br />

verschiedene Exemplare unserer Wahl, warm,<br />

20 - 24 °C, schwankende Luftfeuchte, z. B. T.<br />

ixioides, jucunda, juncea, paleacea,<br />

reichenbachii n° 163263 12,00<br />

Sortiment Tillandsien<br />

“Fensterbrett” 3 Arten drei<br />

verschiedene Exemplare unserer Wahl,<br />

Fensterbrett - warme, trockene Luft (19 - 26<br />

°C), z. B. T. argentea, caput-medusae,<br />

caulescens, funkiana, ionantha “Silver”,<br />

oaxacana n° 163265 10,50<br />

Sortiment Tillandsien<br />

“Fensterbrett” 5 Arten fünf<br />

verschiedene Exemplare unserer Wahl,<br />

Fensterbrett - warme, trockene Luft (19 -<br />

26 °C), z. B. T. argentea, caput-medusae,<br />

caulescens, funkiana, ionantha “Silver”,<br />

oaxacana n° 163266 15,00<br />

aizoides Blätter dicht beschuppt, Blütenstand<br />

einblütig, Blüte gelblich n° 114101 3,00<br />

albertiana benannt nach dem argentinischen<br />

Botaniker Alberto Castellanos, 1969,<br />

NW-Argentinien n° 108836 4,50<br />

andreana Columbia, 500-1500 m ein<br />

Edelstein unter den Tillandsien, kleine, seltene<br />

Art, feuerrote Blüte, nach dem<br />

Bromelienforscher André benannt. Mag es mäßig<br />

feucht, öfters besprühen. Liebt viel Licht, aber<br />

keine volle Sonne, bei 10-25°C. Jungpflanze ca.<br />

4 cm n° 108839 3,50<br />

argentea argenteus steht für die<br />

feinschuppigen, silberweißen Blätter,<br />

Guatemala, Mex., 300-2000 m n° 108841 3,50<br />

atroviridipetala v. tonala Cuernavaca,<br />

Tehuacan, Oaxaca, MEX dunkelgrüne Blätter,<br />

schmale, grüne Blüte, bis 2 cm lang und 2,5 cm<br />

breit, lebt in der Heimat (Cuernavaca,<br />

Tehuacan, und Oaxaca, Mexiko) bevorzugt<br />

hängend auf Commiphora; Kultur sonnig, wenig<br />

Wasser, kleinbleibende Art n° 127827 3,50<br />

baileyi benannt nach dem amerikanischen<br />

Botaniker L. H. Bailey, Guatemala, Mex.,<br />

900-1200 m ca. 18 cm n° 108844 4,50<br />

balbisiana Namensgeber für diese Pflanze<br />

war der italienische Botaniker und Physiker<br />

Giovanni-Batista Balbis, Herkunft:<br />

Mexiko-Venezuela in 0-1500 m Höhe ca. 25 cm<br />

n° 108845 4,50<br />

brachycaulos v. multiflora Guatemala,<br />

500-1000m vielblütige (multiflora) Tillandsie<br />

aus Guatemala auf 500-1000 m Höhe wachsend<br />

n° 108850 4,50<br />

bryoides Blüte gelb bis orangebraun<br />

n° 127828 4,50<br />

bulbosa zwiebelig (bulbosus) wachsende<br />

Tillandsie aus Mexiko bis Venezuela, 1000-1200<br />

m Höhe n° 108851 3,50<br />

48<br />

Tillandsia<br />

Auch Til land sien sind (meist)<br />

epi phy ti sche Pflan zen. Oft fin det man sie<br />

sehr geschmack voll de ko riert auf bun ten<br />

Scha len oder Holz. Zu min dest die Art<br />

der Be fe sti gung ist we ni ger an der Haa ren<br />

her bei ge zo gen, als man cher ver mu ten mag.<br />

In ih rer Hei mat Mit tel ame ri ka wach sen<br />

die Pflan zen so gar auf Te le fon lei tun gen.<br />

Ge wis ser ma ßen le ben die Pflan zen von<br />

der Luft und der Lie be, nur muß die<br />

Luft ge nü gend Was ser und Nähr stof fe<br />

ent hal ten. Je nach Wet ter also täg lich bis<br />

wö chent lich am be sten mor gens mit<br />

kalk freiem Was ser be sprü hen. Ei ni ge<br />

Til land sien eig nen sich auch be stens zur<br />

Ter ra rien be pflan zung.<br />

butzii benannt nach dem Sammler und<br />

Reisenden Butz, Heimat Mexiko bis Panama auf<br />

1000-2000 m Höhe n° 108853 4,50<br />

caliginosa ARG, 1000-3000 m bringt<br />

hübsche orange-gelbe Blüten, duftend<br />

n° 108858 4,50<br />

capitata der kopfförmige (capitatus)<br />

Blütenstand gab der Pflanze ihren Namen,<br />

Heimat: Mittelamerika, Mexiko bis Honduras<br />

und Karibik, 800 m n° 108859 6,50<br />

caput-medusae Medusenhäuptige<br />

Tillandsia, zu Hause in Mexiko bis Costa Rica<br />

von 0-2500 m n° 108861 3,50<br />

caulescens Diese Art kommt aus Bolivien<br />

und Peru. Dort wächst sie epiphytisch in großer<br />

Höhe, wird bis zu 45 cm hoch und läßt sich<br />

relativ leicht kultivieren. Sie hat dichte,<br />

spiralförmig angeordnete, graugrüne Blätter,<br />

weiße bis rotviolette Blüten und rote<br />

Hochblätter. Die Blüten werden bis 2,5 cm groß,<br />

die Spitzen der Kronblätter biegen sich zurück.<br />

Der Name bedeutet stengeltreibend, Heimat:<br />

Peru bis Bolivien auf 500-3000 m<br />

n° 108863 4,50<br />

concolor einfarbig (concolor) hellgrüne<br />

Pflanze mit rosettenförmigem Wuchs<br />

n° 108869 4,50<br />

cyanea Die dunkelblauen (cyaneus) Blüten<br />

gaben der Pflanze ihren Namen. Diese stehen in<br />

schönem Kontrast zu den leuchtend rosa<br />

Hochblättern über dem grünen Laub. Die<br />

Pflanze gehört zu den terrestrisch wachsenden<br />

Tillandsien. Heimat Ecuador bis Nordperu auf<br />

200-1000 m Höhe n° 108873 9,50<br />

didisticha Blütenstand mit zweizeilig<br />

angeordneten bis 4,5 cm langen abgeflachten<br />

Ähren, Blüte bis 2 cm lang, weiß ca. 3 cm<br />

n° 112794 4,50<br />

disticha kleine gelbe Blüten, die Blätter sind<br />

mit groben grauen Schuppen besetzt, <strong>Pflanzen</strong><br />

können bis zu 60 cm hoch werden, sehr variable<br />

Art, Heimat: Kolumbien, Ecuador und Peru,<br />

werden manchmal von Ameisen bewohnt<br />

n° 108874 6,50<br />

disticha ‘Major’ eine interessante,<br />

scheinzwiebelbildende Art, distichus (zweizeilig)<br />

bezogen auf die Blütenähren, die Blüten sind<br />

klein, gelb und ca. 1,5 cm lang, Kultur: mäßig<br />

feucht und sonnig n° 108875 5,50<br />

dorotheae rote Blüte n° 113383 6,50<br />

espinosae benannt nach dem<br />

equadorianischen Botaniker R. Espinosa, Heimat<br />

Equador und Peru bis 800 m Höhe, epiphytisch<br />

wachsend, syn. Vriesea n° 108883 4,50<br />

fasciculata büschelartig (fasciculatus)<br />

wachsend, violette Röhrenblüte, rote<br />

Hochblätter, Heimat Mexiko bis Peru,<br />

500-2000 m n° 108885 5,50<br />

fuchsii v. gracilis Heimat dieser fein<br />

belaubten Tillandsie ist Mexiko und Guatemala,<br />

Namengeber war der Österreicher Franz Fuchs<br />

n° 108893 4,50<br />

gardneri diese weich belaubte Tillandsie<br />

wurde nach dem englischen Botaniker G.<br />

Gardner benannt. Heimat: Kolumbien bis<br />

Venezuela, 700-1500 m n° 108895 6,50<br />

harrissii Guatemala Renate Ehlers<br />

beschrieb sie 1991 nach ihrem Entdecker Bill<br />

Harris. T. harrissii ist eine robuste, leicht zu<br />

haltende Art, die auch für Anfänger zu<br />

empfehlen ist. Ein heller Standort ist wichtig,<br />

nach Eingewöhnung darf die Pflanze auch<br />

sonnig stehen. Die Lichtintensität hat einen<br />

entscheidenden Einfluss auf die Ausfärbung des<br />

Blütenschafts. Mit ihrer leuchtend roten<br />

Infloreszens (Blütenschaft) bietet Tillandsia<br />

harrissii zur Blütezeit einen prachtvollen<br />

Anblick. Bemerkenswert ist die lange<br />

Haltbarkeit der Blüte und die kräftigen<br />

Wuchseigenschaften dieser Art. Nach der Blüte<br />

entwickeln sich gern Kindel. n° 108900 5,50<br />

heteromorpha N-Peru, 600-1000<br />

m heteromórphus (verschiedengestaltig) wächst<br />

diese Pflanze n° 108901 5,50<br />

hondurensis Honduras Blüte weiß, zur<br />

Basis violett, pflegeleicht, grau beschuppte<br />

Pflanze, hell und recht trocken kultivieren, sehr<br />

seltene Art 5 cm Ø 10 cm n° 163572 9,50<br />

ionantha Gruppe, kompakte <strong>Pflanzen</strong> mit<br />

silbergrauen Schuppen, die kleine Gruppen<br />

bilden, hübsche, röhrenförmige, veilchenblaue<br />

Blüten n° 108906 5,50<br />

ionantha ‘Fire’ ionánthus (veilchenblaue<br />

Blüte), sehr schön kontrastiert durch die<br />

rötliche Färbung der Pflanze n° 108904 3,00<br />

ionantha v. ionantha zahlreiche Blätter<br />

in dichter, zwiebelartiger Rosette, pfriemlich,<br />

lang zugespitzt; die Blüte ist zu einer Röhre<br />

zusammengeneigt, etwa 4,5 cm lang, unten<br />

weiß, an der Spitze veilchenblau 3-4 cm<br />

n° 108909 3,50<br />

ionantha v. ionantha ‘Silver’ mit<br />

hellen, weiß-silbrigen Schuppen<br />

n° 108910 3,00<br />

ionantha v. scaposa Diese Varietät von<br />

Tillandsia ionantha unterscheidet sich von der<br />

Stammform durch eine lockere Beblätterung.<br />

Bezüglich der Namensgebung gibt es<br />

kontroverse Sichtweisen. So werden<br />

verschiedene Namen genannt: Tillandsia<br />

scaposa, Tillandsia kolbii. n° 108911 3,50<br />

ixioides goldgelbe Blüten, etwa 10 mm lang,<br />

spiralig angeordnet; Pflanze bis 20 cm hoch;<br />

ixioídes = ixia-ähnlich (Ixia =<br />

Schwertliliengewächs), der Name bezieht sich<br />

auf den klumpenförmigen Wuchs, 1879 von<br />

Griesebach beschrieben, Herkunft:<br />

Bolivien-Argentinien, 0-2000 m ca. 12 cm<br />

n° 108914 4,50<br />

juncea dekorative Pflanze mit blauen Blüten,<br />

bis zu 50 cm hoch; Name: júncea =<br />

binsenartiger Wuchs, Heimat: Mexico bis<br />

Bolivien, 0-2400 m ca. 25 cm n° 108915 4,50<br />

leonamiana Brasilien benannt nach Leonam<br />

de Azeredo Penne ca. 12 cm n° 108926 7,00<br />

lorenziana n° 108928 4,50<br />

mauryana Valle de los Venados near<br />

Pachuca, Hidalgo, MEX, 1600 m kleinbleibende,<br />

pflegeleichte Art, benannt nach dem<br />

mexikanischen Botaniker Paul Jean Baptiste<br />

Maury. Silbergraue Rosette, Blüten 2-3 cm lang,<br />

bis 4 mm breit, zur Basis hin gelblich-grün bis<br />

weiß. Die Pflanze wurde an steilen Felswänden<br />

im Valle de los Venados gefunden<br />

n° 162008 4,50<br />

meridionalis n° 108935 4,50<br />

montana S-Brasilien, 700-800 m aufrecht<br />

wachsende Pflanze n° 163047 5,50<br />

oaxacana Oax., MEX, 2000-3000 m [syn. T.<br />

velickiana] benannt nach ihrer Herkunft, wo die<br />

Art 1948 entdeckt wurde. n° 108941 3,50<br />

pohliana n° 165232 4,50<br />

pueblensis Blüte violett n° 108954 4,50<br />

reichenbachii nach deutschem Botaniker H.<br />

Reichenbach 1889 beschrieben; Herkunft:<br />

Bolivien, Argentinien, 0-2000 m; duftend<br />

ca. 15 cm n° 108962 5,50<br />

schiedeana Namensgeber: C. J. W. Schiede,<br />

deutscher Botaniker, Herkunft: Mexiko bis<br />

Venezuela in 50-2000 m Höhe ca. 15 cm<br />

n° 108964 5,50<br />

secunda eine Tillandsia, die terrestrisch<br />

(in Erde), oder auf Felsen wächst, die<br />

rosettenförmige Pflanze (bis zu 40 cm), violette<br />

Blüten n° 163046 5,50<br />

seleriana benannt nach Seler, dem Entdecker<br />

der Art, Herkunft: Guatemala bis Honduras,<br />

300-2400 m Höhe, mit ca.18 cm ist sie eine<br />

relativ große Vertreterin ihrer Gattung<br />

n° 108968 6,50<br />

tenuifolia tenuifólius (dünnblättrig),<br />

Herkunft: aus Bolivien-Argentinien, 300-2400 m<br />

hoch ca. 8 cm n° 108987 5,50<br />

tricolor v. melanocrater trícolor<br />

(dreifarbiger Blütenstand), Herkunft: aus<br />

Mexiko bis Nicaragua, 800-2300 m Höhe<br />

ca. 15 cm n° 108994 3,50<br />

usneoides in ihrer Heimat hängen diese<br />

grauen “Bärte” meterlang von ausladenden<br />

Ästen herab, im Sommer zeigen sich winzig<br />

kleine, gelblich-grüne Blüten. Pflege: ganz<br />

einfach nur mit Regenwasser besprühen; früher<br />

wurden diese <strong>Pflanzen</strong> als Verpackungsmaterial,<br />

sehr selten auch zum Polstern von Möbeln<br />

verwendet, ca. 20 cm n° 113588 6,50<br />

xerographica sehr großer,<br />

“trichterförmiger” Körper, massive Pflanze<br />

n° 108999 13,00

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