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Jahresbericht 2011 (PDF) - Stiftung Zukunft Thurgau

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epro-job<br />

Die positive Entwicklung auf dem Arbeitsmarkt machte sich<br />

im epro-job durch sinkende Teilnehmerzahlen bemerkbar.<br />

Dazu kam das Inkrafttreten des neuen AVIG (Arbeitslosenversicherungsgesetz),<br />

was eine weitere Reduktion von Teilnehmenden<br />

zur Folge hatte. Weniger Teilnehmende heisst<br />

aber nicht weniger Arbeit. Im Gegenteil, die Anforderungen<br />

an die Beratenden steigen mit sinkenden Arbeitslosenzahlen<br />

durch die Zunahme von komplexen Problemstellungen der<br />

weiterhin stellenlosen Personen auf dem Weg zur beruflichen<br />

Integration. Dank einer soliden und fachkundigen Arbeit<br />

der Berater und Beraterinnen vom epro-job erzielten wir<br />

trotz diesen schwierigen Bedingungen ein Glanzresultat bei<br />

der Zufriedenheitsstatistik sowohl von den Teilnehmenden<br />

wie auch von den Einsatzplätzen.<br />

Teilnehmerstimmen epro-job<br />

Mignone Nadia und James Hunt<br />

«Eigentlich möchte ich einen Roman schreiben, weil<br />

ich sehr glücklich bin, dass ich in meiner Laufbahn die<br />

<strong>Stiftung</strong> <strong>Zukunft</strong> kennengelernt habe und durch diese<br />

Institution arbeiten konnte. Die <strong>Stiftung</strong> <strong>Zukunft</strong> hat<br />

mir einige Türen aufgemacht, ohne ihre Unterstützung<br />

hätte ich es nicht geschafft, mir meinen Traumberuf<br />

zu ermöglichen. Was kann ich noch sagen? Daaaaaaaaaankeeeee!!!»<br />

«Ich habe die <strong>Stiftung</strong> <strong>Zukunft</strong> und die damit verbundene<br />

Beratung und Hilfe als sehr positiv empfunden.<br />

Das Personal ist sehr professionell und kompetent.<br />

Als ich ratlos war und in der Luft hing, habe ich dank<br />

der Hilfe der <strong>Stiftung</strong> einen Weg gefunden, und ich<br />

bin mir sicher, dass ich in nächster Zeit eine passende<br />

Arbeitsstelle finden werde. Danke!»<br />

Arbeitgeberbericht epro-job<br />

APH Aaheim und Brocki Frauenfeld<br />

«Wir arbeiten seit einigen Jahren mit der <strong>Stiftung</strong><br />

<strong>Zukunft</strong> <strong>Thurgau</strong> zusammen. Die Kontaktaufnahme<br />

geschieht durch Herrn Glass. Diese gestaltet sich immer<br />

sehr freundlich und wertschätzend. Es werden<br />

uns Personen aus anderen Berufsbereichen vermittelt,<br />

die gerne Erfahrungen im Pflegebereich machen<br />

wollen. Bei einer Zusage unsererseits stellt uns Herr<br />

Glass die Unterlagen der betreffenden Person sofort<br />

zu. Die Anwärter melden sich in der Regel sehr<br />

schnell telefonisch an. Daraufhin vereinbaren wir einen<br />

Termin, damit wir uns gegenseitig kennenlernen<br />

können. Bei gegenseitigem positivem Eindruck wird<br />

ein Schnuppertag vereinbart. Verläuft dieser gut, wird<br />

im anschliessenden Gespräch das weitere Vorgehen<br />

abgemacht. Das Alterszentrum Aaheim konnte in der<br />

Vergangenheit auch des Öfteren Praktikanten der<br />

<strong>Stiftung</strong> <strong>Zukunft</strong> <strong>Thurgau</strong> weiter beschäftigen. Ich<br />

arbeite seit 2 Jahren im Alterszentrum Aaheim und<br />

somit mit der <strong>Stiftung</strong> <strong>Zukunft</strong> zusammen. Meine Erfahrungen<br />

waren bis anhin vorwiegend sehr positiv,<br />

und ich freue mich, weiterhin mit Herrn Glass und<br />

der <strong>Stiftung</strong> <strong>Zukunft</strong> <strong>Thurgau</strong> zusammenarbeiten zu<br />

dürfen.»<br />

Monika Mordasini, Pflegedienstleiterin APH Aaheim<br />

«Die Zusammenarbeit vom Heilsarmee Brocki Frauenfeld<br />

mit der <strong>Stiftung</strong> <strong>Zukunft</strong> <strong>Thurgau</strong> ist wertvoll<br />

in vielerlei Hinsicht: Immer wieder erleben wir, dass<br />

Menschen, welche aus irgendwelchen Gründen keine<br />

Anstellung mehr finden, neuen Mut und Freude bei<br />

der Brockiarbeit erleben. Manchmal ist es die Tagesstruktur,<br />

welche den Programmteilnehmern hilft,<br />

etwas Ordnung in ihren Alltag zu bekommen. Andere<br />

haben durch die Arbeitslosigkeit kaum mehr ein Beziehungsnetz<br />

und freuen sich, dass sie wieder Kontakte<br />

in einem Arbeitsumfeld haben. Wieder andere<br />

entdecken ungeahnte Fähigkeiten bei den vielseitigen<br />

Brockiarbeiten.»<br />

Martin Hess, Heilsarmee Brocki Frauenfeld

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