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Kinder- und Jugendliteratur - Projekte-Verlag Cornelius

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Belletristik<br />

Hardcover, 256 Seiten<br />

ISBN:<br />

978-3-86237-265-2<br />

19,50 Euro<br />

Paul Schreckenbach<br />

Der getreue Kleist<br />

Ewald Christian von Kleist (1715 – 1759) war<br />

ein deutscher Dichter <strong>und</strong> preußischer Offizier.<br />

Kleist besuchte das Gymnasium in Danzig <strong>und</strong><br />

die Universität in Königsberg. Er wurde 1736<br />

dänischer Offizier, 1740 aber von Friedrich II.<br />

reklamiert <strong>und</strong> zum Leutnant beim Regiment<br />

des Prinzen Heinrich ernannt.<br />

Johann Wilhelm Ludwig Gleim, der zu jener Zeit<br />

in Potsdam lebte, weckte zuerst Kleists dichterische<br />

Begabung, <strong>und</strong> Karl Wilhelm Ramler, den<br />

er 1749 kennen lernte, lehrte ihn die Feile an<br />

seine Geisteswerke legen, vielfach freilich ohne<br />

Schonung der fremden Eigentümlichkeit.<br />

Nachdem er 1744 bis 1745 den Zweiten Schlesischen<br />

Krieg mitgemacht hatte, rückte er 1749<br />

zum Stabskapitän auf, <strong>und</strong> erhielt zwei Jahre<br />

später eine Kompanie. 1759 starb er an den<br />

Folgen einer in der Schlacht von Kunersdorf erlittenen<br />

Verw<strong>und</strong>ung.<br />

Eng. Br., 51 Seiten<br />

ISBN:<br />

978-3-86237-266-9<br />

8,50 Euro<br />

Reinhard Wick<br />

Wenn es einem reicht ...<br />

... muss man noch lange nicht genug haben<br />

Die Texte von Reinhard Wick greifen Zufallsbegegnungen<br />

auf <strong>und</strong> nehmen dabei das<br />

Menschliche <strong>und</strong> manches Mal Allzumenschliche<br />

ins Visier. Dabei scheint immer wieder hinter<br />

dem banalen Alltagsgeschehen Gr<strong>und</strong>sätzliches<br />

auf. Was so gesehen möglicherweise etwas<br />

scharfzüngig wirkt, löst sich doch immer wieder<br />

in einem zum Teil auch selbstironisch gemeinten<br />

Augenzwinkern auf. Die Texte lassen einen miterleben,<br />

wie Erfahrungen, auch persönlich-biografische,<br />

in Sprache ihre Gestalt finden.<br />

6 www.projekte-verlag.de<br />

Petra Mattick<br />

Lieber allein als einsam<br />

Alle Mädchen träumen vom Eheglück, mehr oder<br />

weniger.<br />

Single Lena besinnt sich dieser Lebensform an<br />

ihrem 32. Geburtstag, den sie allein verbringen<br />

muss. Wie bereits ihre Fre<strong>und</strong>innen G<strong>und</strong>is <strong>und</strong><br />

Tara will nun auch Lena spätestens mit fünf<strong>und</strong>dreißig<br />

im Ehehafen anlegen. Ihr einziges Problem<br />

besteht in dem nicht vorhandenen Ehekandidaten.<br />

Doch besessen von ihrer Idee durchläuft<br />

Lena eine Odyssee skurriler Männerbekanntschaften,<br />

bis sie auf Theo trifft. Mit ihm<br />

scheint ihr endlich der Richtige begegnet zu sein.<br />

Wolfgang Hütt<br />

Wo ist Arkadien?<br />

Eng. Br., 143 Seiten<br />

ISBN:<br />

978-3-86237-263-8<br />

11,80 Euro<br />

Hardcover, 496 Seiten<br />

ISBN:<br />

978-3-86237-271-3<br />

29,50 Euro<br />

Eine Gruppe Künstler aus der DDR hält sich anlässlich<br />

einer Ausstellung ihrer Werke in der<br />

B<strong>und</strong>esrepublik auf. Dort begegnen sie einem<br />

Kollegen, der vor mehr als drei Jahrzehnten den<br />

gemeinsamen Ort ihres Wirkens in Richtung<br />

„Westen“ verließ. Für Tina ist es die Wiederbegegnung<br />

mit dem früheren Geliebten. Das<br />

führt zur Erinnerung, die in die fünfziger Jahre<br />

zurückreichen, Erinnerungen an die unselige<br />

Formalismuskampagne, mit der bildende Künstler,<br />

Schriftsteller, Dramatiker <strong>und</strong> Komponisten<br />

einem vermeintlich sozialistischen Formenkanon<br />

unterworfen werden sollten. Das zwang den<br />

Geliebten Tinas zum Verlassen der DDR.<br />

Während des Aufenthaltes in der westdeutschen<br />

Stadt gewinnt der junge Maler Herbert Freital<br />

die Zuneigung einer dort ansässigen Journalistin.<br />

Sie führt zum Verbleiben des Malers in der<br />

B<strong>und</strong>esrepublik ...<br />

Eng. Br., 145 Seiten<br />

ISBN:<br />

978-3-86237-260-7<br />

9,90 Euro<br />

Monika Seelig<br />

Mord an der Rotbuche<br />

Die Qual der WahI bei Entscheidungen – jeder<br />

durchlebt sie. Keinem bleibt sie erspart.<br />

Sogar darüber, welche Geschichte wir in diesem<br />

Erzählband an den Anfang <strong>und</strong> welche wir an<br />

das Ende setzen, mussten wir eine Entscheidung<br />

fällen. In jeder Geschichte des Buches fallen<br />

sie – Entscheidungen.<br />

Auch ein Graben kann erst nach Entscheidungen<br />

überw<strong>und</strong>en werden – wie auch immer. Doch<br />

manche Menschen zerbrechen an Entscheidungen,<br />

wie der Mensch, der zum Mörder für einen<br />

Baum werden muss.<br />

Wieder andere wollen nichts entscheiden. Sie<br />

feiern lieber Feste, die keine sind.<br />

Letztendlich gibt es Entscheidungen, die ändern<br />

– gar nichts! Doch es gibt auch Menschen, die<br />

ihre Entscheidungen aus Neugier fällen. Wie der<br />

Leser, der jetzt das Buch in der Hand hält. Wie<br />

wird er sich entscheiden?<br />

Hardcover, 303 Seiten<br />

ISBN:<br />

978-3-86237-269-0<br />

20,00 Euro<br />

Michael Zimmermann<br />

Die bunten Farben meines<br />

Regenbogens schmecken<br />

bitter<br />

Ein farbenfroher Regenbogen spannt sich am<br />

Horizont von Maries Leben. Ihre Abenteuer vermitteln<br />

dem Leser das gefühlsechte Erlebnis nicht<br />

nur dabei, sondern mitten im Geschehen zu sein.<br />

Eine spannende Zeitreise führt den Leser in das<br />

musikalische Abenteuer von Woodstock.<br />

Kurz darauf kann man den intensiven Duft frischer<br />

Farbe einatmen, wenn man miterlebt, wie<br />

Professor Beuys seine „soziale Plastik“ verteidigt,<br />

welche jedem Mensch das Recht zugesteht,<br />

an einer kreativen Gestaltung der Gesellschaft<br />

durch Kunst mitzuwirken.<br />

Der Roman enthält sowohl lustige, als auch abenteuerliche,<br />

ernste <strong>und</strong> auch fantasievolle Elemente<br />

<strong>und</strong> fesselt nicht nur Musik- <strong>und</strong> Kunstinteressierte,<br />

sondern auch Verliebte <strong>und</strong> Betroffene<br />

des „menschlichen Bermudadreiecks<br />

Demenz“.

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