(ROV) – 380 kV Wahle
(ROV) – 380 kV Wahle
(ROV) – 380 kV Wahle
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Die Firma TenneT<br />
Es geht auch anders -<br />
innovativ, zukunftsorientiert,<br />
umweltschonend<br />
und unsichtbar -<br />
in Höchstspannungs-Gleichstrom-<br />
Übertragungs-Technik als Erdkabel !<br />
2. veränderte Auflage 28. April 2011<br />
will eine <strong>380</strong> <strong>kV</strong> Höchstspannungs-Freileitung<br />
mit bis zu 90 m hohen Masten<br />
von <strong>Wahle</strong> nach Mecklar bauen.<br />
nahezu unberührte Landschaft
Erläuterungen zum Raumordnungsverfahren (<strong>ROV</strong>) <strong>–</strong> <strong>380</strong> <strong>kV</strong> <strong>Wahle</strong>-Mecklar<br />
Diese Zusammenstellung soll bestimmende Faktoren zur Erstellung einer Höchstspannungsleitung zusammenführen, die in dieser Form bisher nicht vorliegen.<br />
Mit dieser Aufstellung ist ersichtlich, welche Auswirkungen die betroffenen Grundeigentümer, Anlieger und Landschaftsnutzer zu erwarten haben.<br />
Es ergibt sich, dass<br />
die Firma Transpower <strong>–</strong> heute TenneT <strong>–</strong> im Erläuterungsbericht und der allgemein verständlichen Zusammenfassung zur <strong>380</strong> <strong>kV</strong> Leitung <strong>Wahle</strong>-Mecklar vom<br />
31.03.2010 eine abgespeckte Vorlage gewählt hat. Sie beruft sich darauf, dass weitere Details erst in der Planfeststellung offengelegt werden. Die Bevölkerung<br />
bleibt deshalb weitestgehend im Ungewissen. Als Beispiel führen wir die erst am 12.04.2011 anlässlich des Erörterungstermins zum <strong>ROV</strong> in Hildesheim erfolgte<br />
Bekanntgabe der annähernden Lage von zwei Umspannwerken an ( zwischen Lamspringe und Gehrenrode für die Varianten 2 und 3 <strong>–</strong> und der Raum<br />
Dannhausen für die Variante 1 ), die im <strong>ROV</strong> als „für die Räume Hildesheim und Göttingen“ bisher nur pauschal erwähnt wurden.<br />
Bei den verschiedenen Leitungsvarianten des <strong>ROV</strong> kam es an mehreren Stellen zu Ortsannäherungen, die den 400 ( 200 ) m-Abstand unterschritten.<br />
Transpower legte erst auf Veranlassung der Landesregierung und sehr spät <strong>–</strong> während des laufenden Verfahrens <strong>–</strong> Nachträge zum <strong>ROV</strong> vor, die eine<br />
Teilerdverkabelung in Wechselstrom enthielten. Dabei handelt es sich um drei kurze Strecken ( bis ca. 8 km ), die nur ca. 10 % der Gesamtlänge betreffen.<br />
Eine Erdverkabelung in Gleichstrom wurde nicht vorgesehen. „Eine Gleichstrom-Erdverkabelung ist nicht Grundlage dieses Verfahrens“. Gerade diese<br />
eingriffsarme, umweltverträgliche und gesundheitsunbedenkliche Variante wurde weder untersucht noch beantragt.<br />
Bundeswirtschaftsminister Brüderle schriftlich vom 28.02.2011 <strong>–</strong> „Grundsätzlich entscheidet der Netzbetreiber über die Technologie“ - verfolgt dabei eine nicht<br />
nachvollziehbare Politik.<br />
Um die vorstehenden Informationen erstellen zu können, musste wegen der unzureichenden Erläuterungen im <strong>ROV</strong> auf diverse andere Veröffentlichungen<br />
und Aussagen zurückgegriffen werden.<br />
Zum Datenblatt <strong>–</strong> <strong>ROV</strong> <strong>380</strong>-<strong>kV</strong>-Höchstspannungs-Drehstrom-Freileitung <strong>Wahle</strong>-Mecklar
Quellennachweis<br />
A Amprio 110/<strong>380</strong> <strong>kV</strong> Höchstspannungsfreileitung Dortmund-Kruckel-Dauersberg <strong>ROV</strong>-Abschnitt Nordrhein-Westfalen März 2011<br />
B Abbildung <strong>–</strong> Typische Abmessungen einer <strong>380</strong> <strong>kV</strong>-Freileitung<br />
BU Bundes-Immissionsschutzgesetz<br />
E Envia-Mitteldeutsche Energie - Oktober 2010<br />
EMVG Gesetz über die elektromagnetische Verträglichkeit von Geräten<br />
EÖ TenneT Erörterungstermin zum <strong>ROV</strong> <strong>Wahle</strong>-Mecklar 04. und 05.04 und 11. Bis 13.04.2011<br />
H Herstellerbefragungen<br />
N NorGer HGÜ-Kabelverbindung zwischen Norwegen und Deutschland Antragsunterlagen zum <strong>ROV</strong> März 2010<br />
P Pinzgau, Erfahrungen aus Österreich<br />
R RWE-Amprion Wesel-Meppen Februar 2010<br />
S Salzburgring<br />
SCH Dr. Philippe Roch, Direktor Bundesamt für Umwelt, Wald und Landwirtschaft Vorgeschriebene Grenzwerte zu elektrischen und<br />
magnetischen Feldern Schweiz 25.09.2001<br />
ST Dr. Friedhelm Noack Steiermark-Leitung Vergleich Freileitung und Kabel 02.02.2011<br />
T TenneT Erläuterungsbericht und allgemein verständliche Zusammenfassung <strong>–</strong> Bau einer Höchstspannungsleitung mit <strong>380</strong> <strong>kV</strong><br />
<strong>ROV</strong> <strong>Wahle</strong>-Mecklar<br />
TA TA Luft Technische Anleitung zur Reinhaltung der Luft 27.07.2002 zum Immissionsschutzgesetz<br />
STR Empfehlungen der Strahlenschutzkommission 22.02.2008<br />
W Einholung mündlicher Informationen aus der Wissenschaft<br />
Z 50 Hertz <strong>ROV</strong> für die Errichtung der <strong>380</strong> <strong>kV</strong> Höchstspannungsleitung Neuenhagen-Hennigsdorf 01.10.2010<br />
( <strong>380</strong> <strong>kV</strong> Nordring Berlin )<br />
Zum Datenblatt <strong>ROV</strong> <strong>380</strong>-<strong>kV</strong>-Höchstspannungs-Drehstrom-Freileitung <strong>Wahle</strong>-Mecklar
Erdkabel<br />
Freileitungen<br />
in Wechselstromtechnik<br />
Erdkabel<br />
Zeile 3 Varianten zur Übertragung von<br />
Strom in Höchstspannungsleitungen<br />
in Gleichstromtechnik<br />
in Wechselstromtechnik<br />
1 Angewandtes System HGÜ = HVDC light (Herst. ABB)<br />
VPE-Kabel, als Teilverkabelung<br />
3 Systeme mit je 2 Leitungen<br />
4 Systeme mit je 3 Leitungen<br />
2 Übertragungsleistung 320 <strong>kV</strong> bei je 1100 Megawatt <strong>380</strong> <strong>kV</strong> bei 3000 Megawatt <strong>380</strong> <strong>kV</strong> bis zu 3600 Megawatt<br />
Auswirkungen<br />
während der Bauphase<br />
Flächenbedarf<br />
3 Trassenbreite Ca. 20 m einschl. Baustrasse und Raum 45 m Breite T 45 m Breite (bei ungünstigen T<br />
für Aushubmaterial N<br />
Bodenverhältnissen bis 55 m)<br />
4 Arbeitsflächen im Bereich der<br />
1600 <strong>–</strong> 2500 m2 Z<br />
Maststandorte<br />
2500 <strong>–</strong> 4000 m2 T<br />
5 Für Beseilungsarbeiten in der<br />
Fahrspur von ca. 4 m Breite innerhalb<br />
Trassenachse<br />
der gesamten Trasse Z<br />
Kabelziehen<br />
Schleiffrei über Rollen,<br />
d.h. keine Bodenberührung A<br />
6 Arbeitsfläche für Trommel und Alle 1200 bis 1600 m,<br />
30 x 15 m = 450 m2, im Abstand von<br />
Winde bei Winkelmaststandorten Flächenbedarf nicht angegeben N 1200 bis 1600 m Z<br />
7 Zentrale Baulager ausserhalb des alle 10 km eine Fläche mit dem<br />
Zentrale Baulager für die<br />
Trassenbereichs,<br />
Ausmass 100 x 100 m N Zwischenlagerung und<br />
Baustelleneinrichtung (Büro,<br />
Weiterverteilung des angelieferten<br />
Material, Unterkünfte)<br />
Materials <strong>–</strong> keine feste Baustelle an<br />
den Masten Z<br />
8 Baustrasse beiderseits der Trasse Je 3 m breit T<br />
9 Flächenbedarf für Kabelübergangs-<br />
2500 m2 T 2500 m2 T<br />
anlagen in der Bauphase<br />
- im Betrieb dann 2000 m2<br />
<strong>–</strong> im Betrieb dann 2000 m2<br />
10 Zufahrt alle 1200 <strong>–</strong> 1600 m zu jeder<br />
Zu den Masten, Breite ca. 5 m A T<br />
und<br />
2. Muffengrube<br />
BI Pro Erdkabel Bad Gandersheim/Kreiensen www.abindieerde.de Datenblatt zur <strong>380</strong>-<strong>kV</strong>-Drehstromleitung <strong>Wahle</strong>-Mecklar Stand 28.04.2011<br />
Seite 1
11 für Schwerlast verkehr 60 T N<br />
Zeile Auswirkungen<br />
während der Bauphase<br />
Erdkabel<br />
in Gleichstromtechnik<br />
Freileitung<br />
in Wechselstromtechnik<br />
12 Befestigung jedes 2. Muffenplatzes Dient zum Kabelzug für Trommellast<br />
und Abrollbock; Grösse unbekannt N<br />
13<br />
Bauzeit je Maststandort Ca. 8 Wochen A<br />
14 Zeitdauer der Kabelverlegung 3 Wochen für 800 m N<br />
Dauerhafte Belastungen<br />
Trassen<br />
15 Schutzstreifenbreite Ca. 4,6 m pro System (2 DC-Kabel) 40 <strong>–</strong> 60 m T<br />
= Gesamtbreite ca. 12 <strong>–</strong> 15 m<br />
Ca. 72 m Z<br />
16 Dauerhaft vorzuhaltende Breite in 30 m 72 m zuz. Je Seite 14 m = 100 m <strong>–</strong><br />
Wäldern<br />
kann verringert werden durch andere<br />
Mastformen z.B. Tonnenmast Z<br />
Masten<br />
17 Mastabstand = Spannfeldlängen 300 <strong>–</strong> 500 m Z<br />
18 Masttyp-Donau mit zusätzlichem<br />
300 <strong>–</strong> 450 m T<br />
2 km vor und hinter Umspannwerken<br />
Erdseilträger<br />
. Z<br />
19 Kombimasten z.B. <strong>380</strong> und 110 <strong>kV</strong>-Leitungen<br />
auf gleichem Mast - kein Problem A<br />
20 Masthöhe Grundsätzlich Donaumast, Höhe zw. 50<br />
und 60 m, je nach örtlichen<br />
Bedingungen auch höher ((bis 90 m))<br />
abhängig v. örtlichen Bedingungen<br />
(insbesondere Bodenabstand und<br />
Erdkabel<br />
in Wechselstromtechnik<br />
Ca. 15,5 m Z<br />
40 m, einschl. 5 m Schutzstreifen<br />
(auf diesem Schutzstreifen wird ein<br />
Serviceweg eingerichtet) während<br />
der Bauzeit 2 Schutzstreifen Z<br />
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Seite 2
Zeile Dauerhafte Belastungen Erdkabel<br />
Spannweite) T<br />
<strong>ROV</strong> Dortmund-Kruckel-Dauersberg<br />
Zwischen 61 und 85 m; im Bereich von<br />
Gewerbegebieten auch höher -<br />
in Abhängigkeit von Gelände, anderen<br />
Objekten und Abständen zwischen den<br />
Leiterseilen A<br />
Freileitung<br />
in Gleichstromtechnik<br />
in Wechselstromtechnik<br />
21 Mastgründung/Flächenbedarf Abhängig von Masttyp, Baugrund-,<br />
Grundwasser oder Platzverhältnissen A<br />
Rammpfahlgründung 7,2 x 7,2 m<br />
Plattenfundamentgründung<br />
Z<br />
22 Mastfundamente<br />
9 x 9 o. 15 x 15 m Z<br />
3 <strong>–</strong> 4 m Tiefe bei normaler<br />
Fundamentgründung S<br />
Ausdehnung in die Tiefe<br />
Bohrfundamente bis zu 20 m Tiefe.<br />
(10 <strong>–</strong> 26 m lange Pfähle) T<br />
Auswirkungen auf Grundwasser<br />
Für Gründungsarbeiten werden evtl.<br />
Grundwasserableitungen während der<br />
Bauzeit erforderlich A<br />
23 Sichtbarkeit der Fundamente<br />
4 Fundamentköpfe mit einem<br />
Durchmesser von ca. 1,2 m A Z<br />
Dauerhafte Inanspruchnahme<br />
4,5 <strong>–</strong> 8 m2 Z<br />
Fläche je Fundamentkopf 1,2 <strong>–</strong> 2,4 m2<br />
= 4,8 bis 9,6 m2 T<br />
Flächenbedarf für Masten<br />
Ca. 100 m2 je Maststandort T<br />
24 Erdüberdeckung der Fundamente Ca. 1,2 m stark A<br />
25<br />
Erdkabel<br />
in Wechselstromtechnik<br />
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Seite 3
Zeile Dauerhafte Belastungen Erdkabel<br />
Freileitung<br />
in Gleichstromtechnik<br />
in Wechselstromtechnik<br />
26 Rückbau bei Aufgabe des<br />
Rückbau bestehender Leitungen bis zur<br />
Maststandortes<br />
Tiefe von maximal 1,2 m unterhalb<br />
Geländeoberkante A<br />
27 Auslage der Querträger 32 m B<br />
28 Maximale seitliche Ausschwingung<br />
des Leiterseils bei Masthöhen von<br />
50 <strong>–</strong> 60 m<br />
29 Durchhang der Leitungen<br />
Mindestbodenabstand zwischen<br />
Leiterseil und Bodenoberfläche<br />
Erdkabel<br />
30 Details zum Kabel Verfügbare Kabellängen zwischen<br />
600 und 800 m, Aussendurchmesser<br />
130 mm; Gewicht 50 kg/lfdm N<br />
(Kabeltrommel 45 Tonnen/Gewicht) Z<br />
31 Kabelgrabenbreite An der Geländeoberkante 2 <strong>–</strong> 4 m;<br />
Grabensohle 1 m -- bei einem System<br />
. N<br />
32 Verlegetiefe Grabensohle 1,7 m; Verlegetiefe 1,5 m<br />
unter Geländeoberkante; Abdeckung<br />
mit einer 5 cm starken Sandschicht<br />
-- d.h. durchwurzelbarer Bereich 1,3 m<br />
<strong>–</strong> in ca. 1 m Tiefe ein Plastik-<br />
Hinweisband N<br />
12 m B<br />
13 m B<br />
Nach Norm 7,8 m; aus Rücksicht auf<br />
die heute grösseren<br />
landwirtschaftlichen Geräte -<br />
Bodenabstand im Schnitt etwa 12 m W<br />
Erdkabel<br />
in Wechselstromtechnik<br />
15 m zuz. 2 x 0,25 m = 15,5 m<br />
(Regelquerschnitt);<br />
Länge entsprechend der<br />
Erdverkabelungsstrecke T<br />
Grabensohle 1,75 m<br />
Regelverlegetiefe 1,5 m unter GOK<br />
. T<br />
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Zeile Dauerhafte Belastungen Erdkabel<br />
33 Wasserableitung<br />
in Gleichstromtechnik<br />
Bei Grund- und Niederschlagswasser <strong>–</strong><br />
Drainage oder Wasserhaltung<br />
erforderlich N<br />
34 Kabelverlegearbeiten Von einem Punkt aus in beide<br />
Richtungen <strong>–</strong> d.h. Länge des<br />
35 Kabeleinbettung<br />
Versiegelung des Untergrundes<br />
Bauabschnitts 1200 <strong>–</strong> 1600 m N<br />
Abdeckung der Sohle mit thermisch<br />
stabilem Sand in 15 cm starker Schicht.<br />
Nur bei zu geringer Tragfähigkeit des<br />
Bodens Einbringung einer 10 cm<br />
starken Magerbetonschicht, die sehr<br />
gute Wärmeleiteigenschaften besitzt N<br />
36 Gleichstromkabel-Bedarf Je System 2 Kabel <strong>–</strong> für 3 Systeme<br />
benötigt man 6 Kabel<br />
37 Glasfaserkabel zur Steuerung<br />
auf einem Kabel aufliegend N<br />
38 Serviceweg entlang der Trasse<br />
Muffen<br />
Nicht unbedingt nötig,<br />
wenn ja 4 m breit<br />
Freileitung<br />
in Wechselstromtechnik<br />
Erdkabel<br />
in Wechselstromtechnik<br />
In thermisch stabilem Sand-<br />
Kiesgemisch oder Sand-<br />
Zementgemisch;<br />
(ein Betonbett eignet sich besser<br />
zur Wärmeableitung) T<br />
12,5 m breit nur bei Magerbeton T<br />
3,5 m breit, schwerlastfähig,<br />
dauerhaft und durchgehend Z<br />
39 Muffengraben Breite 3 <strong>–</strong> 4 m, Länge 6 <strong>–</strong> 10 m N Bis zu 4 m tief Z<br />
40 Verlegung der Muffen In der Regel direkt in Sand (oder bei<br />
mangelnder Boden-Tragfähigkeit in<br />
Magerbeton) Grundfläche 3 x 6 m<br />
- Unterirdische Muffen, evtl.<br />
((je nach Tragfähigkeit des Bodens))<br />
auf Betonplatte fixiert N<br />
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Seite 5
Zeile Dauerhafte Belastungen Erdkabel<br />
41 Schacht für Verbindungsmuffe<br />
Unterflur-Muffenbauwerke<br />
Oberirdische Schaltschränke<br />
Kabelübergangsanlagen<br />
42 Anstelle Muffen- bzw. Cross-<br />
Bonding-Kasten<br />
Mannloch<br />
in Gleichstromtechnik<br />
Nur temporäre Muffenbauwerke<br />
während der Bauzeit H<br />
Ackerbau über den Kabelschächten<br />
möglich W<br />
Freileitung<br />
in Wechselstromtechnik<br />
Erdkabel<br />
in Wechselstromtechnik<br />
Etwa alle 950 m; 2 x 8 x 0,5 m; über<br />
Geländeoberkante herausragend<br />
10 m lang, 3 m breit, 1 m tief; jedes<br />
2. oder 3. Muffenbauwerk; E<br />
zwecks Kontrolle<br />
Jede 2. oder 3. Muffe, Breite 3 m,<br />
Länge 10 m.<br />
Fundamentsockel ca. 50 m2; T<br />
für Störfälle dauernde<br />
Zugänglichkeit über Mannloch ST<br />
dauernd versiegelt 4 <strong>–</strong> 5 m2 T<br />
43 Kabelübergangsanlage Dauerhaft veränderte Fläche in der<br />
Betriebsphase ca. 2000 m2 T<br />
Teilerdverkabelung<br />
44 Endmasten Je ein Mast an Beginn und Ende des<br />
Teilverkabelungsabschnitts T<br />
45 Abspannportal beim Übergang von<br />
Freileitung zum Erdkabel<br />
Kabelübergangsstationen von<br />
Freileitung zu Erdkabel<br />
Kann überall geplant werden<br />
<strong>–</strong> Einzelfallprüfung<br />
Flächenbedarf an Beginn und Ende des<br />
Teilverkabelungsabschnitts 2000 m2,<br />
mit dauerhafter Zufahrt<br />
50 x 80 m = 4000 m2 T<br />
erneut widersprüchliche Angaben!<br />
Je ein Mast an Beginn und Ende des<br />
Teilverkabelungsabschnitts T<br />
Höhe des Übergangsportals<br />
Band A 35 m; Band F 37 m<br />
widersprüchliche Angaben !!!! T<br />
Kann überall geplant werden,<br />
Einzelfallprüfung.<br />
Flächenbedarf an Beginn und Ende<br />
des Teilverkabelungsabschnitts<br />
70 x 35 m = 2500 m2<br />
mit dauerhafter Zufahrt<br />
50 x 80 m = 4000 m2 T<br />
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Seite 6
Zeile Dauerhafte Belastungen Erdkabel<br />
in Gleichstromtechnik<br />
Umspannwerk<br />
Freileitung<br />
in Wechselstromtechnik<br />
46 Versorgungspläne An Stellen der Umspannung (von z.B.<br />
<strong>380</strong> auf 110 <strong>kV</strong>) oder Verteilung in<br />
andere Netze (Hildesheim und<br />
Göttingen im Gespräch) am 12.<br />
04.2011 hat TenneT eine weiteres<br />
Umspannwerk südlich von Lamspringe<br />
(Trasse2 u. 3) oder bei Dannhausen<br />
(Trasse 1) angekündigt T / EÖ<br />
47 Flächenbedarf Aufgrund der unbestimmbaren Zahl<br />
von Sammelschienen, Trafos und einer<br />
Einbeziehung von Umspannungen auf<br />
110 <strong>kV</strong> oder 20 <strong>kV</strong>-Leitungen, ist eine<br />
Grösse nicht zu fassen. Man kann bei<br />
grösseren Umspannwerken mit einer<br />
Fläche von 300 x 300 m rechnen = 9 ha<br />
. W<br />
Konverterstationen<br />
48 Masse und<br />
Notwendigkeit<br />
150 x 220 m = 33 000 m2 = 3,3 Hektar<br />
das entspricht etwa 5 Fussballfeldern.<br />
Max 350 x 350 m = 12 Hektar N<br />
An Anfang und Ende der<br />
Einbindepunkte in das<br />
Wechselstromnetz erforderlich W<br />
Für unsere Leitung würde dies<br />
bedeuten: je eine Konverterstation in<br />
<strong>Wahle</strong> und Mecklar<br />
Erdkabel<br />
in Wechselstromtechnik<br />
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Seite 7
Zeile Dauerhafte Belastungen Erdkabel<br />
in Gleichstromtechnik<br />
Leitungsschäden<br />
49 Betriebssicherheit<br />
Verfügbarkeit der Leitungen<br />
50 Kabelschäden<br />
Lokalisierung von Schäden<br />
Während der geplanten Lebensdauer<br />
des Kabels sollten keine Schäden durch<br />
innere Fehler oder in Muffenbereichen<br />
auftreten. N<br />
Ab der Bauabnahme sind Schäden nur<br />
durch Baggereingriffe zu erwarten. H<br />
Im konkreten Einzelfall müsste man mit<br />
Erdarbeiten rechnen, zum Ersetzen<br />
kurzer Kabelstrecken und Anbringen<br />
von Muffen. Installationen von Muffen<br />
ist sehr einfach, und innerhalb eines<br />
Tages auszuführen. H<br />
In der Regel kann eine schadhafte Stelle<br />
genau lokalisiert werden. Bei Beschädigung<br />
Schnellabschaltung der HGÜ-<br />
Übertragung <strong>–</strong> weitere Personengefährdung<br />
ausgeschlossen N<br />
Freileitung<br />
in Wechselstromtechnik<br />
Erfahrungsgemäss sind Freileitungen<br />
unsicherer als Erdkabel<strong>–</strong> H<br />
Freileitungen besitzen die höchste<br />
Fehlerrate. T<br />
Die Verfügbarkeit liegt bei 98,5 %,<br />
aber:<br />
Ein Mastbruch zählt nicht, da er als<br />
„Höhere Gewalt“ gewertet wird. H<br />
Erdkabel<br />
in Wechselstromtechnik<br />
Erfahrungsgemäss sind Erdkabel<br />
sicherer als Freileitungen; T<br />
Schäden in der Regel nur in<br />
Muffenbereichen. Erdkabel haben<br />
eine geringere Fehlerrate. H<br />
aber:<br />
Baggerschäden werden hierbei<br />
- im Gegensatz zu Mastbrüchen<br />
in die Kalkulation einbezogen. H<br />
im konkreten Fall muss man mit<br />
Erdarbeiten rechnen S<br />
Feststellung des Schadensortes<br />
über das Glasfaserkabel umgehend<br />
möglich. Insofern ist die Aussage<br />
der wochenlangen Reparaturdauer<br />
nicht haltbar.<br />
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Seite 8
Zeile Dauerhafte Belastungen Erdkabel<br />
51 Gewährleistung auf Kabel<br />
Anlagerung an Feldfrüchten<br />
in Gleichstromtechnik<br />
Kabelhersteller geben auf die Kabel<br />
- auf Forderung der Betreiber -<br />
eine Gewährleistung von 25 Jahren H<br />
Freileitung<br />
in Wechselstromtechnik<br />
52 keine Durch Auswaschung von Leitung und<br />
Mast<br />
Drainagen<br />
53 Hierzu bisher keine Hinweise gefunden,<br />
analog Erdkabel/ Wechselstromtechnik<br />
zu werten<br />
Nutzungsbeschränkungen<br />
54 Bauliche Beschränkungen Auf einer Breite von 15,5 m keine<br />
baulichen oder sonstigen Anlagen<br />
gestattet<br />
55 Bewuchseinschränkungen<br />
55<br />
56<br />
Wuchshöhen maximal<br />
Keine tiefwurzelnden Bäume und<br />
Sträucher<br />
<strong>–</strong> Wurzelstock unter 1,o m nicht<br />
zulässig<br />
wie Erdkabel/ Wechselstromtechnik zu<br />
werten W<br />
Auf einer Breite von 15,5 m keine<br />
baulichen oder sonstigen Anlagen T<br />
gestattet.<br />
Keine Geländeveränderungen erlaubt<br />
Auf einer Breite von 15,5 m eine<br />
tiefwurzelnden Bäume und Sträucher<br />
<strong>–</strong> kein Wurzelstock tiefer als 1,o m<br />
. T<br />
4 m in der Spannfeldmitte,<br />
25 m an den Masten Z<br />
Erdkabel<br />
in Wechselstromtechnik<br />
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keine<br />
Vorhandene Drainagen sind<br />
funktionsfähig zu halten --unter<br />
Umständen Neuordnung der<br />
Drainagen in der Planfeststellung T<br />
Auf einer Breite von 15,5 m keine<br />
baulichen oder sonstigen Anlagen<br />
gestattet Z<br />
Auf einer Breite von 15,5 m keine<br />
tiefwurzelnden Bäume und<br />
Sträucher T<br />
<strong>–</strong> Wurzelstock unter 1,o m nicht<br />
zulässig<br />
Seite 9
Zeile Dauerhafte Belastungen Erdkabel<br />
in Gleichstromtechnik<br />
Bodenerwärmung<br />
57 Bodenerwärmung Temperaturerhöhung 20 cm unter<br />
Geländeoberkante um ca. 2 - 3 Celsius<br />
. N<br />
58 Landwirtschaftliche Nutzungsausfälle<br />
durch die Erwärmung<br />
Geräusche<br />
Freileitung<br />
in Wechselstromtechnik<br />
59 Geräuschpegel einer <strong>380</strong> <strong>kV</strong>-Leitung Am Mast 47 Db(A),<br />
in 100 m Entfernung 40 Db(A) Z<br />
60 Erlaubte Beschallung - tagsüber<br />
6 <strong>–</strong> 22 Uhr 65 Dezibel TA<br />
Erlaubte Beschallung - nachts<br />
22 <strong>–</strong> 6 Uhr 50 Dezibel TA<br />
61 Geräuschpegel Nur bei den Konverterstationen; im gesetzlichen Rahmen; Beeinträch-<br />
durch Abschirmung sind die<br />
tigung der wohn- und wohnfeldnahen<br />
62<br />
Grenzwerte einzuhalten N Freiraumnutzung: Geräuschimmissionen<br />
und Koronaeffekte T<br />
63<br />
64<br />
Erdkabel<br />
in Wechselstromtechnik<br />
bis 3 m seitliche Entfernung vom<br />
Kabelgraben weniger als 5 Gr C -in<br />
der Gesamtbreite von 21 m T<br />
über 5 m seitlicher Entfernung vom<br />
Kabelgraben keine Erwärmung;<br />
Richtwert ca. 60 W/m2 (eine<br />
Austrocknen des Bodens lässt sich<br />
durch Auslegung vermeiden)<br />
z.B. beträgt die max. Temperatur<br />
bei Bor Win 1 42 Gr C BU<br />
Sehr hoch, langjährig bis dauernd<br />
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Zeile Dauerhafte Belastungen Erdkabel<br />
in Gleichstromtechnik<br />
Elektrisch, magnetische Felder<br />
65 Niederfrequente elektrische und<br />
magnetische Felder<br />
66 Magnetische Wechselfelder Abhängig von Strom, Verlegetiefe und<br />
Abstand der beiden Kabel; bei<br />
Bündelung der Kabel heben sich die<br />
Felder wegen der entgegengesetzten<br />
Stromflussrichtung weitestgehend auf.<br />
Die magnetische Feldstärke ist geringer<br />
als das Erdmagnetfeld N<br />
Freileitung<br />
in Wechselstromtechnik<br />
§ 26 BImSchV ist einzuhalten;<br />
magnetische Flussstärke 100<br />
Mikrotesla;<br />
elektrische Feldstärke 5 Kilovolt/Meter<br />
(<strong>kV</strong>/m) T<br />
Bei Wechselstrom immer vorhanden,<br />
lassen sich auch durch Gebäude nicht<br />
abschirmen<br />
67 Magnetische Gleichfelder Keine elektrischen Felder ausserhalb<br />
der Kabel. Haben meist nur geringe<br />
biologische Wirkungen, müssen<br />
deshalb nicht abgeschirmt werden. N<br />
68 Auswirkungen auf Weidezäune Viehzäune laden sich auf,<br />
Erdung erforderlich P<br />
Erdkabel<br />
in Wechselstromtechnik<br />
§ 26 BImSchV ist einzuhalten;<br />
magnetische Flussstärke 100<br />
Mikrotesla;<br />
elektrische Feldstärke 5<br />
Kilovolt/Meter (<strong>kV</strong>/m) T<br />
Bei Wechselstrom immer<br />
vorhanden; wegen des geringen<br />
Abstandes (1,7 m tief) ca. 10 x<br />
stärker als unter Freileitungen T<br />
Viehzäune laden sich auf,<br />
Erdung erforderlich P<br />
69 Landwirtschaftliche Geräte<br />
(Parallelfahr- und GPS-Systeme)<br />
70 Keine Probleme Zu Inkompatibilität sind keine<br />
Zu Inkompatibilität sind keine<br />
verwertbaren Unterlagen zu erhalten. verwertbaren Unterlagen zu<br />
Laut § 4 EMVG müssen Betriebsmittel erhalten. Laut § 4 EMVG müssen<br />
so entworfen werden, dass sie gegen Betriebsmittel so entworfen<br />
elektromagnetische Störungen werden, dass sie gegen<br />
hinreichend unempfindlich sind. elektromagnetische Störungen<br />
. EÖ/EMVG hinreichend unempfindlich sind. EÖ<br />
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Zeile Dauerhafte Belastungen Erdkabel<br />
in Gleichstromtechnik<br />
Grundstücksentwertung<br />
<strong>–</strong> unter und seitlich der Leitung<br />
71 Wertminderung - generell<br />
72 Gesundheit<br />
- in Wäldern<br />
Nur verhältnismässig geringe Schäden<br />
durch Umschichtung des Bodens<br />
Abhängig von z.B. Holzart, Alter,<br />
Leistungsklasse und Bestockungsgrad.<br />
Die Aufzählung ist nicht erschöpfend.<br />
Freileitung<br />
in Wechselstromtechnik<br />
Bis zu 30 %, je nach Lage<br />
Abhängig von Zerschneidung,<br />
Bodenpunkten und Nutzung. Die<br />
Aufzählung ist nicht erschöpfend<br />
Abhängig von z.B. Holzart, Alter,<br />
Leistungsklasse und Bestockungsgrad.<br />
Die Aufzählung ist nicht erschöpfend.<br />
73 Risiken Keine negativen Auswirkungen bekannt Durch hohe Wechselfeldbelastung sind<br />
Gesundheitsrisiken möglich<br />
74 Grenzwerte zu magnetischen<br />
2 Jahre nach Erlass der NISV ( Schweiz<br />
75<br />
Feldern<br />
1999 ) ist sich die Wissenschaft<br />
weitgehend einig, dass Magnetfelder<br />
möglicherweise krebserregend sind,<br />
und zwar bereits ab Dauerbelastungen<br />
von 0,4 Mikro-Tasla. Die<br />
Verdachtsmomente haben sich somit<br />
bestätigt. SCH<br />
76<br />
77<br />
78<br />
Erdkabel<br />
in Wechselstromtechnik<br />
Bis zu 30 %, je nach Lage<br />
Abhängig von Zerschneidung,<br />
Bodenpunkten und Nutzung. Die<br />
Aufzählung ist nicht erschöpfend<br />
Abhängig von z.B. Holzart, Alter,<br />
Leistungsklasse und Bestockungsgrad.<br />
Die Aufzählung ist nicht<br />
erschöpfend.<br />
Durch hohe Wechselfeldbelastung<br />
sind Gesundheitsrisiken möglich<br />
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Zeile Dauerhafte Belastungen Erdkabel<br />
in Gleichstromtechnik<br />
Immissionswerte bei 50 Hertz . STR<br />
Freileitung<br />
in Wechselstromtechnik<br />
79 Niederlande 0,4 Miko Tesla . STR Bereiche mit längerem Aufenthalt von<br />
Kindern<br />
80 Schweiz 1 Mikro Tesla . STR u. SCH Orte mit empfindlicher Nutzung<br />
81 Italien 10 Mikro Tesla . STR Bereiche mit Aufenthaltsdauer<br />
> 4 Std/Tag<br />
82 Irland 16 Mikro Tela . STR Bereiche mit dauerndem Aufenthalt<br />
83 Deutschland 100 Miko Tesla . STR Warum sind so hohe Werte erlaubt<br />
?????????<br />
84 WHO 0,3 bis 0,4 Mikro Tesla . SCH Einstufung als potentielles Krebsrisiko<br />
für Menschen: IARC/WHO 2001<br />
Das Copyrigt liegt bei der Bürgerinitiative Pro Erdkabel Bad Gandersheim/Kreiensen<br />
Erdkabel<br />
in Wechselstromtechnik<br />
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