Verkehrstechnische Untersuchung Anschluss L 3376 ...

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Gemeinde Hohenahr, Anschluss L 3376 / Gewerbegebiet West 2 Inhalt 1 Aufgabenstellung.........................................................................................................................3 2 Plangebiet ...................................................................................................................................4 3 Verkehrserzeugung .....................................................................................................................5 4 Umlegung der Ziel- und Quellverkehre auf die Knotenpunkte L 3376 / Plangebiet ......................11 5 Ermittlung der maßgebenden Dimensionierungsbelastung.........................................................12 6 Kapazitätsnachweis...................................................................................................................16 7 Beurteilung ................................................................................................................................18 Anlagenverzeichnis Anlage 1 Kapazitätsnachweis L 3376 / Plangebiet Anlage 2 Verkehrserzeugung Einzelhandelseinrichtung Anlage 3 Richtungsbezogene Kfz-Stundenbelastung der Einzelhandelseinrichtungen Anlage 4 Übersichtsplan Abgrenzung unterschiedliche Gebietsarten Anlage 5 Richtungsbezogene Kfz-Stundenbelastung des Gewerbe- und Industriegebietes Anlage 6 Ergebnisse Querschnittszählung (Seitenradarmessgerät) Planungsbüro Holger Fischer – 35440 Linden 03/2010
Gemeinde Hohenahr, Anschluss L 3376 / Gewerbegebiet West 3 1 Aufgabenstellung Die Gemeinde Hohenahr hat im Jahr 1994 den Bebauungsplan „Gewerbegebiet West“ als Satzung beschlossen. Der Bebauungsplan weist westlich des Ortsteils Erda ein Gewerbe- und Industriegebiet auf einer Fläche von rd. 9,3 ha aus. Die verkehrliche Erschließung des Gebietes ist in Richtung Süden mit direktem Anschluss an die L 3376 geplant. Im Jahr 1994 wurde daher zwischen dem Amt für Stra- ßen- und Verkehrswesen Dillenburg und der Gemeinde Hohenahr eine Verwaltungsvereinbarung über die technische Ausgestaltung des geplanten Einmündungsbereiches mit separater Linksabbiegespur und der Kostenübernahme getroffen. Mit der 1. Änderung des Bebauungsplanes 2009 hat die Gemeinde Hohenahr die Ausweisung eines Sondergebietes i.S.d. § 11 Abs. 3 BauNVO auf einer Teilfläche des Gewerbegebietes zur Schaffung der planungsrechtlichen Voraussetzung für die Ansiedlung eines Lebensmittel- und Getränkemarktes mit einer Verkaufsfläche von 1.200 m² bzw. 500 m² beschlossen. Ziel der Änderung des Bebauungsplanes „Gewerbegebiet West“ ist es, dem Standort des Gewerbe- und Industriegebietes durch den Einzelhan- del als Frequenzbringer die Möglichkeit einer besseren Selbstdarstellung zu geben und die Nahversor- gungssituation der Gemeinde Hohenahr zu sichern. Übersichtskarte, genordet, ohne Maßstab Ziel dieser Verkehrsuntersuchung ist der Nachweis der verkehrlichen Erschließung und Funktionalität des geplanten Einmündungsbereiches der L 3376 unter Berücksichtigung der veränderten Rahmenbe- dingungen durch die Ansiedlung von Lebensmitteleinzelhandel bei gleichzeitiger Reduzierung der ge- werblichen Nutzfläche. Plangebiet Die Untersuchung umfasst folgende Arbeitsschritte: • Ermittlung der zukünftigen durchschnittlichen täglichen Verkehrsmengen (DTV) anhand der Verkehrsmengenkarten von 2000 und 2005 des Landes Hessen. Planungsbüro Holger Fischer – 35440 Linden 03/2010
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Seite 5 und 6: Gemeinde Hohenahr, Anschluss L 3376
Seite 19: Gemeinde Hohenahr, Anschluss L 3376

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