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Ausgabe 4312.pdf - Ihre Zeitung im Rodgau

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<strong>Ausgabe</strong> 43 Mittwoch, den 24. Oktober 2012 Jahrgang 44<br />

,Emil-Musical‘ des Großen Welttheaters ein voller Erfolg<br />

Mit seiner neuesten Produktion<br />

„Emil und die Detektive“ wagte<br />

sich die Theatergruppe „Großes<br />

Welttheater <strong>Rodgau</strong>“ auf ungewohntes<br />

Terrain. Denn das bekannte<br />

Stück von Erich Kästner<br />

wurde nicht als reines Theaterstück<br />

aufgeführt, sondern als<br />

Musical. Und der Mut der Theatergruppe<br />

wurde belohnt, die<br />

Aufführungen <strong>im</strong> Bürgerhaus<br />

Nieder-Roden waren ein voller<br />

Erfolg, die vom Publikum mit großem Applaus gefeiert wurden. Das Regisseurs-Trio mit Melanie Wörner,<br />

Anja Werner und Jens Förtig hatte wochenlang mit siebzehn Kindern und fünfundzwanzig Erwachsenen<br />

das beliebte Kr<strong>im</strong>inalstück, das <strong>im</strong> Berlin der Zwanziger Jahre spielt, eingeübt: Der Gauner Grundeis<br />

stiehlt dem armen Emil während einer Zugfahrt einhundertvierzig Mark, gemeinsam mit seinen neuen<br />

Freunden macht sich der Junge auf die Jagd nach dem Ganoven. Klar, dass der Fiesling am Ende gestellt<br />

wird und Emil neben seinem Geld auch noch eine Belohnung erhält. Alle Beteiligte waren mit großem<br />

Spaß bei der Sache. Und sogar das Singen bereitete den Schauspielern keinerlei Probleme. Mit dabei<br />

waren (als Kinder) Adrian Hofferberth (Emil), Tamara Wodarz, Benjamin Langer, Felix, Louis und Clara<br />

Spahn, Delia Schuckmann, Paul Röhrig, Lea und Jule Schmitz, Claire Zang, Anton und Emil Werner,<br />

Dominik Roßkopf, Sven Streitenberger, Fnann Sabaha und Alanis Roth sowie in den Rollen der Erwachsenen<br />

Michael Gutjahr-Willmutz, Günther Ullmer, S<strong>im</strong>one Maier, Ute Mükusch, Joach<strong>im</strong> Schwab, Manfred<br />

Krapp, Silvia Radtke, Alfred Marker, Ljubica und Maks Perkman, Karin und Klaus Liebler, Sabine<br />

und Sarah Streitenberger, Jeanette Kohlstrung, Stefan Wodarz, Lars Keller, Hans Bär, Fritz Gerritz, Frank<br />

Bichtemann, Steffen Hartmann, Matthias Ott, Thomas Hofferberth und Walter Stolz.<br />

Aus der Stadtpolitik<br />

Zitat der Woche:<br />

Auch die Aussicht vom Gipfel<br />

verschafft nicht <strong>im</strong>mer<br />

einen Weitblick.<br />

****<br />

Kerbspruch. Leider ist die Kerb<br />

<strong>im</strong> Stadtteil Nieder-Roden in diesem<br />

Jahr schon vorbei. Der fehlende<br />

Weihnachtsbaum vor dem<br />

„Haus der Musik” wäre sonst sicher<br />

<strong>im</strong> Kerbspruch gelandet. Es<br />

sind halt eben doch <strong>im</strong>mer wieder<br />

die kleinen Tagesgeschehnisse,<br />

die die <strong>Rodgau</strong>er Bürgerinnen<br />

und Bürger zum Schmunzeln<br />

oder Nachdenken veranlassen.<br />

Advent und Weihnachten sind<br />

eigentlich feststehende Termine<br />

<strong>im</strong> üblichen Jahreskalender. <strong>Ihre</strong><br />

Verplanung ist deshalb sehr einfach,<br />

da auch der 24. Dezember<br />

für Heiligabend in <strong>Rodgau</strong> kein<br />

verschiebbares Datum ist. Selbst<br />

für handelnde Personen, die<br />

nicht in <strong>Rodgau</strong> leben und wohnen,<br />

dürfte diese Erkenntnis bestens<br />

bekannt sein. Aber es bleibt<br />

ja die große Hoffnung. So freuen<br />

wir uns schon jetzt gemeinsam<br />

auf den Weihnachtsbaum <strong>im</strong><br />

Jahre 2013.<br />

*****<br />

Steuerquellen. Die Nachricht<br />

kommt sicherlich auch in der<br />

Stadt <strong>Rodgau</strong> gut an. Die Steuerquellen<br />

in Deutschland sprudeln<br />

und steuern auf einen neuen Rekord<br />

zu. Dies hat natürlich auch<br />

positive Auswirkungen auf die<br />

Einnahmen unserer Stadt. Es<br />

wird aber zum gleichen Zeitpunkt<br />

wieder Begehrlichkeiten wecken.<br />

Diese sind natürlich nicht nur auf<br />

<strong>Rodgau</strong> beschränkt. Auch in anderen<br />

Kommunen wird dies der<br />

Fall sein. Aber vielleicht bleiben<br />

die örtlichen Kommunalpolitiker<br />

einmal standhaft und versprechen<br />

und vergeben keine neuen<br />

Wohltaten. Der Abbau der Verbindlichkeiten<br />

wäre für die Mehreinnahmen<br />

eine sinnvolle Aufgabe.<br />

Wir warten nun einmal ab, ob<br />

der Wunsch auch Wirklichkeit<br />

werden kann.<br />

Großer Bahnhof zum Geburtstag<br />

Das hätte sich die Wirtin der beliebten und urigen Gaststätte „Zur Wally” in Dudenhofen, Anita Renda,<br />

nicht träumen lassen. Zu ihrem 60. Geburtstag hatten die vielen Stammgäste des Traditionslokals sich<br />

nicht lumpen lassen, und mit einem reizvollen Präsent gratuliert. Groß war darüber natürlich die Freude<br />

und eine ausgelassene Gesellschaft durfte bis spät in die Nacht feiern, denn solch ein Termin ist<br />

nicht alltäglich. Auch musikalisch wurden wohlgemeinte Grüße überbracht. Die über viele Generationen<br />

<strong>im</strong> Besitz der Familie Funk befindliche Gaststätte (hier wird schon seit dem Ursprung Glaabsbräu<br />

ausgeschenkt) ist nicht nur Insidern bekannt, zudem ein Treff für Kartenspieler und Würfler.<br />

Das Geburtstagskind hatte diesen Aufwand absolut verdient, denn mit ihrer ausgeglichenen und<br />

freundlichen Art ist sie allseits beliebt. Eine noch größere Überraschung geschah dann schon am Vorabend<br />

(bzw. Mitternacht), als ihr Dudenhöfer Schuljahrgang 1952/53 sie mit einem großem Transparent<br />

aus dem Bett geholt hatte.<br />

Seit 28 Jahren<br />

gerne<br />

Patrick Bischoff für Sie da!<br />

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Schafe als Highlight be<strong>im</strong> Kreativmarkt<br />

„Jedes Jahr ein echtes Highlight“ hat sich die Frauen-Union <strong>Rodgau</strong><br />

für ihren Ideen- und Kreativmarkt vorgenommen. Nach der Präsentation<br />

des „Europäischen Freundschaftsteppichs“ <strong>im</strong> vergangenen<br />

Jahr bot nun Schäfer Markus Metzger („Schafe <strong>im</strong> <strong>Rodgau</strong>“) dem<br />

Nachwuchs nicht nur die Gelegenheit, Schafe zu streicheln und zu<br />

füttern, sondern Interessenten auch weiche Felle und Fellprodukte<br />

zum Erwerb an. Knapp vierzig Teilnehmer hatten ihre Verkaufsstände<br />

aufgebaut und boten ein abwechslungsreiches Spektrum an<br />

Basteleien, Kleidung, Kunstwerken und Dekorationsartikeln.<br />

Eröffnet wurde der Kreativmarkt durch die Erste Kreisbeigeordnete<br />

Claudia Jäger. Verwöhnt wurden Aussteller und Besucher mit hausgemachter<br />

Kartoffelsuppe – die Vorstandsmitglieder der Frauen-<br />

Union zogen bereits schon eine Stunde nach der Eröffnung ein<br />

positives Zwischenfazit. Der Erlös der Veranstaltung geht zu gleichen<br />

Teilen an die Fördervereine der Bodelschwingh-Schule Weiskirchen<br />

und der Münchhausen-Schule Hainhausen. Mit dem 20.<br />

Oktober 2013 steht auch der Termin für den dritten Ideen- und Kreativmarkt<br />

der Frauen-Union <strong>Rodgau</strong> bereits heute schon fest.<br />

Tag der offenen Tür<br />

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Montag bis Freitag ab 17 Uhr · Sonn- und Feiertag ab 11 Uhr<br />

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Demenz – Ein ganz wichtiges Thema für die Stadt <strong>Rodgau</strong><br />

In Kooperation mit der Stadtbücherei<br />

bietet die Seniorenberatung<br />

der Stadt <strong>Rodgau</strong> einen Büchertisch<br />

zum Thema Demenz<br />

an. Dieser wurde <strong>im</strong> Rahmen des<br />

Seniorentages eröffnet und stand<br />

während der Vortragsreihe zum<br />

Thema Demenz interessierten<br />

Bürgern und Bürgerinnen zur<br />

Verfügung. Aufgrund des gezeigten<br />

Interesses und auf Nachfrage<br />

wird der Thementisch ab sofort in<br />

der städtischen Bücherei Jügeshe<strong>im</strong><br />

für drei Wochen stehen. Im<br />

Anschluss wandert der Tisch,<br />

ebenfalls für drei Wochen, in die<br />

Bücherei nach Nieder-Roden. Neben<br />

allgemeinen Informationen,<br />

wie „Was ist Demenz?“ werden<br />

spezifische Projekte in der Region<br />

und Anlaufstellen vorgestellt.<br />

Zudem stellt die Stadtbücherei<br />

der Stadt <strong>Rodgau</strong> eine Literaturliste<br />

zur Verfügung, mit den vor<br />

Ort vorhandenen Büchern sowie<br />

Ansichtsexemplaren zum Reinschnuppern.<br />

Ferner soll dieser<br />

Thementisch die Informationsreihe<br />

für Angehörige und Interes-<br />

Im Oktober<br />

eine<br />

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zu <strong>Ihre</strong>m Gericht<br />

geschenkt!<br />

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in Kooperation mit dem Kreis<br />

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stattfand, ergänzen. Nähere In-<br />

formationen erhalten Interessierte<br />

bei der Stadt <strong>Rodgau</strong>, Seniorenberatung,<br />

Telefon 693-1233,<br />

und in den Stadtteilbüchereien,<br />

Telefon 6269884.<br />

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Herzlich willkommen,<br />

wir freuen uns auf <strong>Ihre</strong>n Besuch!


Seite 2 Mittwoch, den 24. Oktober 2012<br />

vom 26.10.–1.11.12<br />

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Wir freuen uns auf Sie werktags ab 15 Uhr und am 1.11. sowie sonntags ab 12 Uhr.<br />

TRAUERAnzEigEn <strong>im</strong> BüRgERBlATT<br />

Herzlichen Dank<br />

sagen wir allen, die mit uns<br />

Abschied nahmen und<br />

durch Wort, Schrift, Geld-<br />

und Blumenspenden ihre<br />

Verbundenheit zum<br />

Ausdruck brachten.<br />

In stiller Trauer:<br />

Kurt Klein<br />

und Familie<br />

Ernst-Ludwig<br />

Klein<br />

* 24. Januar 1930<br />

† 3. Oktober 2012 Im Oktober 2012<br />

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Leben retten durch eine Blutspende<br />

Der DRK-Blutspendedienst bedankt sich mit einer Treueaktion<br />

Der DRK-Blutspendedienst Ba- Und weil Treue jetzt besonders<br />

den-Württemberg-Hessen bittet belohnt wird: Alle Spender, die<br />

um eine Blutspende am morgi- vom 1. August 2012 bis 31. März<br />

gen Donnerstag, 25. Oktober, 2013 dre<strong>im</strong>al be<strong>im</strong> DRK in Hes-<br />

von 15.30 bis 20.30 Uhr ins sen oder Baden-Württemberg<br />

Bürgerhaus Dudenhofen (Ge- Blut spenden, erhalten als Danorg-August-Zinn-Straße<br />

1). keschön einen exklusiven Ein-<br />

Blutspender sind ein wichtiges kaufskorb oder alternativ ein ori-<br />

Glied in der Rettungskette. Viele ginal Schweizer Taschenmesser<br />

Patienten verdanken ihr Leben <strong>im</strong> DRK-Design.<br />

fremden Menschen, die sie nie Blut spenden kann jeder Gesun-<br />

zuvor getroffen haben. Täglich de zwischen 18 und 71 Jahren,<br />

werden in Hessen und Baden- Erstspender dürfen jedoch nicht<br />

Württemberg 3.000 Blutspenden älter als 64 Jahre sein. Damit die<br />

für die Versorgung von Kranken Blutspende gut vertragen wird,<br />

und Verletzten benötigt. Folglich erfolgt vor der Entnahme eine<br />

müssen auch täglich 3.000 Spen- ärztliche Untersuchung. Die eider<br />

gefunden werden, die 500 ml gentliche Blutspende dauert nur<br />

<strong>Rodgau</strong>er Reisegruppe in Vietnam und Kambodscha<br />

ihres Lebenssaftes spenden. Ne-<br />

Bei einer 18-tägigen Reise besuchte eine Reisegruppe aus dem <strong>Rodgau</strong> in Reisebegleitung von Otto C.<br />

ben dem guten Gefühl bis zu drei<br />

Manus die südostasiatischen Länder des früheren Indochina. Zu den Höhepunkten der Reise zählte<br />

Menschen mit ihrer Blutspende<br />

unter anderem der Besuch der Bergvölker <strong>im</strong> Norden Vietnams, eine Übernachtungs auf einer Dschun-<br />

geholfen zu haben, bekommt jeke<br />

in der Halong-Bucht, die Kaiserstadt Hue (unser Gruppenbild), das Mekong-Delta und die zwei<br />

der Blutspender einen kleinen<br />

großen Metropolen Hanoi und Saigon (Ho Chi Minh City). In Kambodscha war er absolute Highlight der<br />

Gesundheitscheck. Vor jeder<br />

eundrucksvolle Besuch der größten Tempelanlage der Welt – Angkor mit anzrodgau_anznuernb.qxd dem Tempel Angkor Wat 22.10.2012 – als<br />

Spende prüft ein Arzt die Spen-<br />

10<br />

Weltkulturerbe. Ein mehr als unvergessliches Erlebnis für alle Reiseteilnehmer.<br />

defähigkeit und nach der Spende<br />

wird das Blut in den Labors un-<br />

wenige Minuten. Mit Anmeldung,<br />

Untersuchung und anschließendem<br />

Imbiss sollten Spender eine<br />

gute Stunde Zeit einplanen. Eine<br />

Stunde, die ein ganzes Leben retten<br />

kann. Bitte unbedingt Personalausweis<br />

mitbringen!<br />

An der Rückseite des Bürgerhauses<br />

stehen ausreichend Parkplät-<br />

,Leut‘, betrüsche is dene ihrn Beruf –<br />

Deshalb niemand Fremden in die Wohnung lasse‘<br />

Seniorenpräventionsprogramm bei der Seniorenberatung<br />

Fast täglich wird vor Trickdieben der, Kr<strong>im</strong>inalhauptkommissar,<br />

und Betrügern in den <strong>Zeitung</strong>en vom Polizeipräsidium Südosthestersucht.<br />

Zudem gibt es für die<br />

Blutspender einen Imbiss mit<br />

verschiedenen Speisen sowie Getränken.<br />

Erstspender erhalten einen<br />

Blutspendeausweis mit der<br />

Blutgruppe.<br />

ze zur Verfügung.<br />

Weitere Informationen zur Blutspende<br />

sind unter der gebührenfreien<br />

DRK-Service-Hotline 0800-<br />

1194911 und <strong>im</strong> Internet unter<br />

www.blutspende.de erhältlich.<br />

gewarnt. Ob Enkeltricks, Glassen über weitere Tricks, aber nawasser-Trick,<br />

oder auch dem türlich auch über Vorbeugung<br />

Raub am Geldautomaten wäh- und Vorsichtsmaßnahmen. Es<br />

rend des Geldabhebens, doch wird sich sicher zeigen, dass die<br />

noch <strong>im</strong>mer fallen Bürgerinnen Themen nicht nur „Anderen“ weit<br />

und Bürger auf diese Halunken weg passieren, sondern auch<br />

herein. Schauspielerisch begabte Menschen in unserem direkten<br />

Tricktäter benutzen <strong>im</strong>mer wieder Umkreis damit konfrontiert wer-<br />

Vorwände, oft auch in ständig den können. Insofern kann jeder<br />

neuen Varianten, um sich Zu- der Anwesenden aus den vielen<br />

gang zu fremden Wohnungen zu Tipps für sich selbst etwas mit<br />

verschaffen und die zumeist älte- nach Hause nehmen.<br />

ren Menschen zu bestehlen. Die städtische Seniorenberatung<br />

Die Hanauer Mundartgruppe lädt alle interessierten Bürgerin-<br />

„Krawallcher“ haben ein Senionen und Bürger zu dieser Veranrenpräventionsprogramm<br />

zum staltung am Mittwoch, 31. Okto-<br />

Thema Trickbetrüger, bei dem sie ber, von 16 bis 18 Uhr in den<br />

ihr Publikum auf humorvolle Stadtverordnetensitzungssaal<br />

Weise aufklären, wie man sich <strong>im</strong> Rathaus Jügeshe<strong>im</strong>, Hinter-<br />

vor Straftaten wie zum Beispiel gasse, ein.<br />

dem Enkeltrick oder einem Hand- Weitere Informationen: Clarissa<br />

taschenraub Nov. 12 22.10.2012 schützen kann. 8:30 Im Uhr Jäger, Seite Telefon 1693-1451,<br />

oder se-<br />

Anschluss informiert Herr Bennioren@rodgau.de Warnung für <strong>Rodgau</strong>er Seniorinnen und Senioren<br />

Im August war es eine Versicherung, die sich unter dem Namen<br />

der Stadt das Vertrauen der <strong>Rodgau</strong>er Seniorinnen und Senioren<br />

erschleichen wollte, derzeit scheint eine Firma als „Seniorenberatung<br />

<strong>Rodgau</strong>“ <strong>im</strong> Stadtgebiet ihr Telefonunwesen zu treiben. Auch<br />

diese Firma möchte sich dabei einen Termin für einen Hausbesuch<br />

ergaunern und eine Beratung vereinbaren. Die Anrufer verhalten<br />

sich offenbar sehr massiv und energisch. Verunsicherte Mitbürger<br />

haben sich bereits an die Stadt gewandt und nachgefragt, denn sie<br />

dachten, diese Aktion könne in Zusammenhang mit der bevorstehenden<br />

Bedarfsanalyse der Stadt <strong>Rodgau</strong> stehen.<br />

Die Stadt <strong>Rodgau</strong> stellt fest, dass auch diese Telefonaktion weder<br />

etwas mit der städtischen Seniorenarbeit zu tun hat, noch mit Einverständnis<br />

der Verwaltung geführt wird. In keinem Fall wird für die<br />

Bedarfsanalyse telefonisch mit Seniorinnen und Senioren Kontakt<br />

aufgenommen. Die Fragebögen werden ganz gezielt per Post verschickt.<br />

Sollten Senioren unsicher sein und weitere Fragen haben,<br />

können sie sich gerne an die Mitarbeiterinnen der Seniorenberatung<br />

wenden: Kerstin Heres, Telefon 693-1233, oder<br />

Clarissa Jäger, 693-1451.<br />

Kath. öffentl. Bücherei <strong>im</strong> Haus der Begegnung<br />

Ab kommenden Sonntag, 28. Oktober, ist die Bücherei <strong>im</strong> HdB wieder<br />

regelmäßig geöffnet: Sonntags von 10 bis 12 Uhr und dienstags von<br />

17 bis 18.30 Uhr.<br />

In den Herbstferien wurden viele neue Bücher zur Ausleihe eingestellt,<br />

unter anderem auch der Kr<strong>im</strong>i „Todesfahrt“, den der Autor Michael<br />

Kibler anlässlich des „Tatort“-Konzertes des Orchesters „Vielklang”<br />

kürzlich in Nieder-Roden vorgestellt hat.<br />

Gedenken zum Volkstrauertag<br />

Der Volkstrauertag ist ein bedeutender<br />

Bestandteil der Erinnerungskultur<br />

an die Toten und<br />

Opfer von Krieg und Gewaltherrschaft.<br />

Er wird an jedem zweiten<br />

Sonntag vor dem 1. Advent begangen.<br />

Zu diesem Tag des Innehaltens<br />

und der Solidarität mit<br />

den Familien der Toten lädt der<br />

Magistrat der Stadt <strong>Rodgau</strong> alle<br />

Bürgerinnen und Bürger zu einer<br />

zentralen Gedenkveranstaltung<br />

am 18. November um 12.30 Uhr<br />

in die Trauerhalle auf den Waldfriedhof<br />

in Jügeshe<strong>im</strong> ein. Das<br />

Gedenken am Volkstrauertag findet<br />

damit ab diesem Jahr in einem<br />

neuen Rahmen statt, indem<br />

es nicht mehr allein darum geht,<br />

an die Vergangenheit zu erinnern,<br />

sondern sich auch aktuelle<br />

Ereignisse ins Gedächtnis zu rufen.<br />

Die Stadt möchte damit einen<br />

Bogen spannen: Zwischen<br />

Vergangenheit, Gegenwart und<br />

Zukunft, zwischen denen, die<br />

sich oft noch aus eigener Erfah-<br />

rung erinnern und denen die diese<br />

Tradition des Gedenkens bewahren<br />

sollen. Gerade aus diesem<br />

Grund beteiligen sich in<br />

diesem Jahr an der zentralen Gedenkfeier<br />

junge Menschen aus<br />

der Heinrich-Böll-Schule, der Geschwister-Scholl-Schule<br />

und der<br />

Claus-von-Stauffenberg-Schule.<br />

„Wir würden gerne die Kultur des<br />

Erinnerns an die Jugend weitergeben<br />

und dort verankern. Dafür<br />

scheint uns eine Beteiligung junger<br />

Menschen an Veranstaltungen<br />

wie dem Volkstrauertag und<br />

auch dem Holocaust-Gedenktag<br />

der geeignete Weg.“, so Bürgermeister<br />

Jürgen Hoffmann. Auch<br />

der Musikverein Weiskirchen hat<br />

seine Teilnahme zugesagt und<br />

wird der Veranstaltung den musikalischen<br />

Rahmen geben. Pfarrer<br />

Wendelin Meissner, Oberstleutnant<br />

d.R. Dr.-Ing. Matthias-M.<br />

Wanner und Bürgermeister Jürgen<br />

Hoffmann werden der Toten<br />

und Opfer geden<br />

,Ufftakt‘ naht!<br />

Unter Volldampf laufen die Vorbereitungen<br />

der Fasssenachter<br />

von TGM SV Jügeshe<strong>im</strong> für den<br />

diesjährigen Ufftakt am 24. November.<br />

Seit Juni wird fleißig geplant,<br />

geprobt und gebaut. Jetzt<br />

geht es in den Endspurt. Noch<br />

bleibt das Motto für die kommenden<br />

Kampagne ein wohl behütetes<br />

Gehe<strong>im</strong>nis, doch ab sofort ist<br />

für alle Neugierigen der Vorverkauf<br />

eröffnet.<br />

Für den „Ufftakt” und für die beiden<br />

weiteren Kultveranstaltungen<br />

von TGM SV Jügeshe<strong>im</strong> – der<br />

Herrensitzung am 5. Januar 2013<br />

und der Frauensitzung „Heide<br />

Witzka“ am 12. Januar 2013 –<br />

können ab sofort Karten unter<br />

shop.tgmsvjuegeshe<strong>im</strong>.de oder<br />

direkt bei der TGM SV-Geschäftsstelle<br />

telefonisch unter 14239 bestellt<br />

werden.<br />

Jahrgang 1939 Jügesh.<br />

Der Jügeshe<strong>im</strong>er Jahrgang 1939<br />

trifft sich wieder am kommenden<br />

Freitag, 26. Oktober, um 19 Uhr<br />

<strong>im</strong> Restaurant „Waldschlößchen“<br />

in der Weiskircher Straße 124.<br />

Plan B oder C – Wege durch das Bildungssystem<br />

Be<strong>im</strong> Wechsel von der Grundschule<br />

zur weiterführenden<br />

Schule ist meist alles klar: Lehrer<br />

geben eine Empfehlung für<br />

Haupt- oder Realschule oder gar<br />

Gymnasium ab, Eltern akzeptieren<br />

dies und das Kind findet sich<br />

in der neuen Situation zurecht.<br />

Was aber tun, wenn dieser geplante<br />

und vorgezeichnete Weg<br />

nicht reibungslos funktioniert?<br />

Dann greifen Plan B oder vielleicht<br />

auch Plan C – denn viele<br />

Wege führen zu einem Schul-<br />

oder Bildungsabschluss. Wege,<br />

die Schülern Gelegenheit geben,<br />

sich neu zu orientieren, sich einer<br />

anderen Anforderung anzupassen<br />

oder Zeit zu geben, die<br />

man eben in best<strong>im</strong>mten Situationen<br />

braucht. Viele Eltern, aber<br />

auch Schüler wissen das nicht.<br />

Für sie gerät die Vorstellung der<br />

eigenen Bildungswelt aus den<br />

Fugen, wenn der Plan, den man<br />

für sein zehnjähriges Kind hatte<br />

mit 15 nicht mehr st<strong>im</strong>mt. Diese<br />

Fragen und weiteren großen Informationsbedarf<br />

hatten die Zuhörer<br />

bei der gut besuchten Veranstaltung<br />

von „Beruf und Perspektive:<br />

Die „Elternexperten“, die<br />

gemeinsam mit der Agentur für<br />

Arbeit zum Thema Bildungswege<br />

eingeladen hatten. Gut war, dass<br />

nicht nur Eltern, sondern auch<br />

Schüler an der Veranstaltung teilnahmen,<br />

denn so kann später<br />

mit dem gleichen Informationsstand<br />

innerhalb der Familie eben<br />

Einladung<br />

zur Veranstaltung „Politische<br />

Beteiligung von Kindern und<br />

Jugendlichen: Wie soll und<br />

kann das funktionieren?“<br />

Im Rahmen des Projekts „Toleranz<br />

fördern – Kompetenz stärken“<br />

des Kreises Offenbach, gefördert<br />

vom Bundesministerium<br />

für Familie, Senioren, Frauen und<br />

Jugend, veranstalten die beiden<br />

Vereine Pro Jugendhaus e.V. und<br />

Türkischer Elternverein <strong>Rodgau</strong><br />

e.V. in diesem Jahr mehrere Veranstaltungen,<br />

die gemeinsam mit<br />

jungen Menschen die Fragen<br />

„Wie kann ich etwas bewegen?“<br />

und „Wie werden politische Entscheidungen<br />

getroffen?“ beantworten<br />

sollen. Nach einem Ausflug<br />

zur Frankfurter Paulskirche,<br />

einer Radtour zum ehemaligen<br />

Lager Rollwald sowie einem Besuch<br />

der <strong>Rodgau</strong>er Stadtverordnetenversammlung<br />

soll mit den<br />

jungen Teilnehmer(inne)n nun<br />

zum Abschluss unter dem Titel<br />

„Politische Beteiligung von Kindern<br />

und Jugendlichen: Wie soll<br />

und kann das funktionieren?“<br />

diskutiert werden, welche Beteiligungsmöglichkeiten<br />

es für junge<br />

Menschen gibt. Dabei wird auch<br />

die Arbeit des jetzigen <strong>Rodgau</strong>er<br />

dieser Plan B gemeinsam diskutiert<br />

werden. „Manchmal muss<br />

man eben Kurven laufen, um ans<br />

Ziel zu kommen“ – so könnte die<br />

Devise lauten. Aushalten müssen<br />

das aber alle Beteiligten, Eltern<br />

wie Heranwachsende. Es macht<br />

aber einfach ruhiger, sich gut informiert<br />

auf diesen vermeintlichen<br />

Umweg einzulassen. So sah<br />

das auch Besucherin Jutta<br />

Schroth-Resch: „Ich fühle mich<br />

nun sicherer und entspannter,<br />

weil ich weiß, dass es mehr als<br />

nur den direkten Weg zum Abitur<br />

gibt.“. Hans-Joach<strong>im</strong> Hilbig von<br />

der Arbeitsagentur zeigte eben<br />

diese Vielzahl alternativer Bildungswege<br />

auf und stellte fest,<br />

dass ein höherer Bildungsabschluss<br />

eben bis hin zum Abitur<br />

oder der Fachhochschulreife<br />

durchaus erarbeitet werden könne,<br />

auch wenn die Eingangsempfehlung<br />

nach der Vierten beispielsweise<br />

in die Hauptschule<br />

mündete. Thomas Hofferberth,<br />

stellvertretender Gesamtelternbeirat<br />

an der Heinrich-Böll-Schule,<br />

fasste seinen Eindruck zusammen:<br />

„Am meisten hat mich beeindruckt,<br />

wie viele Wege tatsächlich<br />

möglich sind, sich weiter<br />

zu bilden. Ich habe ganz klar erkannt,<br />

dass nach dem Hauptschulabschluss<br />

nicht Schluss ist.“<br />

Er stellte auch fest, dass es <strong>im</strong>mer<br />

einen Weg gibt – man müsse<br />

sich nur auch „richtig reinhängen“<br />

wollen<br />

Kinder- und Jugendbeirats thematisiert,<br />

dessen Mitglieder<br />

ebenso wie alle anderen Interessenten<br />

zwischen 12 und 20 Jahren<br />

herzlich eingeladen sind.<br />

Die Jugendlichen treffen sich am<br />

Dienstag, 30. Oktober, um 18 Uhr<br />

<strong>im</strong> Jugendhaus Dudenhofen,<br />

Freiherr-vom-Stein-Str. 8 (Kontakt<br />

für Fragen: Tel. 2664279). Es ist<br />

keine Anmeldung erforderlich,<br />

die Veranstaltung endet um ca.<br />

19.30 Uhr. Weitere Infos auf www.<br />

pro-jugendhaus.de<br />

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,Knallkepp‘ eröffnen Kampagne in Mexico<br />

Knallkepp in Mexico? Das wäre ja wohl etwas übertrieben. Der<br />

<strong>Rodgau</strong>er Carneval Club „Die Knallkepp“ eröffnet die bevorstehende<br />

Kampagne nicht in Mexico, sondern <strong>im</strong> „Mexico” und zwar in<br />

Dudenhofen, Kronberger Straße 2.<br />

Die „Knallkepp“ bleiben ihrer Tradition treu und treffen sich zum<br />

Start in die neue närrische Kampagne <strong>im</strong>mer auf den Tag genau<br />

am 11.11. In diesem Jahr mit einem „Närrischen Frühschoppen“ <strong>im</strong><br />

„Mexico”, beginnend um 11.11 Uhr. Dazu sind alle Mitglieder ganz<br />

herzlich eingeladen; mitzubringen sind gute Laune, Ideen für die<br />

bevorstehende Kampagne und Vorschläge für das Kampagnen-<br />

Motto des RCC, das <strong>im</strong>mer die Worte „RCC” und/oder „Knallkepp”<br />

beinhalten muss.<br />

Ein weiterer Hinweis: Noch am 11.11. beginnt auch der Kartenvorverkauf<br />

für die bekannt urigen „Knallkepp”-Sitzungen <strong>im</strong> Bürgerhaus<br />

Dudenhofen:<br />

• Freitag, 1. Februar 2013 „Die Kleinste Freitags-Sitzung“<br />

• Samstag, 2. Februar 2013 „Große Kostüm-Sitzung“<br />

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aus der Pfanne delikate Forelle, Seelachs, Seehecht und Zanderfilet<br />

mit schmackhaften Beilagen.<br />

Für den schnellen Hunger gibt es leckere Fischbrötchen. Alle Gerichte<br />

werden selbstverständlich auf Wunsch auch zum Mitnehmen<br />

zubereitet. Bei schönem Herbstwetter kann man von der Terrasse<br />

des Anglerhe<strong>im</strong>s aus den Blick auf den See genießen.<br />

Mehr Informationen dazu auf der Web-Seite des ASV <strong>Rodgau</strong> unter<br />

„www.asv-rodgau.de“.<br />

Die Angler des ASV <strong>Rodgau</strong> freuen sich auf viele Gäste!<br />

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Mittwoch, den 24. Oktober 2012 Seite 3<br />

Unisex kommt – was bedeutet das für Sie?<br />

Jetzt prüfen, ob’s noch günstig geht, Interview mit VVB-Chef Michael Mengler<br />

Der Europäische Gerichtshof hat<br />

in einem kaum wahrgenommenen<br />

Urteil auch den deutschen<br />

Gesetzgeber in die Pflicht genommen.<br />

Was das bedeutet, dazu<br />

befragen wir Michael Mengler,<br />

Vorstandssprecher der Vereinigten<br />

Volksbank Maingau (VVB).<br />

BÜRGERBLATT: Herr Mengler,<br />

an vielen Stellen fällt das Stichwort<br />

Unisex. Doch was verbirgt<br />

sich eigentlich dahinter?<br />

Michael Mengler: Konkret geht<br />

es darum, dass ab Dezember nur<br />

noch sogenannte Unisex-Tarife<br />

bei Versicherungen möglich sind.<br />

Die bisherige Tarif-Differenzierung<br />

nach Geschlecht gibt es ab dem<br />

21. Dezember 2012 nicht mehr.<br />

BÜRGERBLATT: Frauen leben länger.<br />

Kann man das in einfachen<br />

Worten so zusammenfassen?<br />

Michael Mengler: In plakativer<br />

Form, ja. Statistisch belegt ist,<br />

dass Frauen eine höhere Lebenserwartung<br />

haben als Männer,<br />

was bisher das so genannte starke<br />

Geschlecht bei der privaten<br />

Rentenabsicherung einen finanziellen<br />

Vorteil brachte. Sofern<br />

eine Frau und ein Mann mit dem<br />

65. Lebensjahr beispielsweise ein<br />

Kapital von 50.000 Euro aus einer<br />

privaten Altersvorsorge verrenten<br />

ließen, musste dieser Betrag<br />

für „sie“ einige Jahre länger<br />

reichen als für „ihn“. Zwangsläufig<br />

waren also dabei die Leistungen<br />

bisher für Männer stets ein<br />

wenig höher als die für Frauen.<br />

Die Vorteile für Männer galten –<br />

und gelten noch für Verträge, die<br />

bis ca. Mitte Dezember abgeschlossen<br />

werden - für alle Männer,<br />

egal wie alt sie sind und wie<br />

hoch das Kapital zu Rentenbeginn<br />

ist.<br />

BÜRGERBLATT: Was ändert sich<br />

konkret? Wer profitiert? Wer zahlt<br />

drauf?<br />

Michael Mengler: Auch in der<br />

Risikolebensversicherung und<br />

der privaten Kranken- und Pflegeversicherung,<br />

die entweder als<br />

Alternative oder als Ergänzung<br />

zur gesetzlichen Sozialversicherung<br />

abgeschlossen wird, ändert<br />

sich einiges. Versicherungsbeiträge<br />

können sich gegenüber heute<br />

nach Einführung der gleichgeschlechtlichen<br />

Unisex-Tarife ab<br />

Mitte Dezember durchaus <strong>im</strong><br />

zweistelligen Prozentbereich verteuern.<br />

Ob dies für Männer oder<br />

Frauen gilt, wird stets eine individuelle<br />

Analyse ergeben müssen.<br />

Voreiliges Handeln ist also genauso<br />

wenig sinnvoll wie ein<br />

Aussitzen des Themas, will man<br />

Beitrags- oder Leistungsvorteile<br />

aus diesem Jahr noch dauerhaft<br />

nutzen.<br />

BÜRGERBLATT: Für Herrn ‚Otto<br />

Normalverbraucher’ ist also in<br />

diesem Jahr die Einführung der<br />

Unisex-Tarife insbesondere in der<br />

privaten Altersabsicherung von<br />

Bedeutung?<br />

Michael Mengler: Genauso ist<br />

es, da die bisherigen Leistungen<br />

beispielsweise einer Rentenversicherung<br />

ab Dezember für Neuverträge<br />

reduziert werden. Die<br />

Unisex-Änderungen gelten für<br />

alle Versicherungsgesellschaften<br />

in Deutschland und betreffen<br />

alle Verträge, bei denen eine Police<br />

nach dem 21. Dezember 2012<br />

be<strong>im</strong> Kunden <strong>im</strong> Briefkasten<br />

liegt. Bis dahin bereits bestehende<br />

Versicherungen genießen einen<br />

„Bestandsschutz“, sind also<br />

nicht betroffen. Und ‚Frau Normalverbraucher’<br />

sollte sich mit<br />

einem qualifizierten Berater über<br />

die Absicherung <strong>im</strong> Todesfall unterhalten.<br />

Denn für Frauen dürfte<br />

es 2012 grundsätzlich noch besonders<br />

lukrativ sein, eine Risikolebensversicherungabzuschließen.<br />

Höhe, Dauer und Leistungen<br />

zusätzlicher Versicherungsverträge<br />

hängen dabei stets vom individuellen<br />

Bedarf und den finanziellen<br />

Möglichkeiten ab.<br />

BÜRGERBLATT: Unter dem Strich<br />

ist eine schnelle und qualifizierte<br />

Beratung wichtig?<br />

Michael Mengler: Ja – und<br />

zwar am besten sofort. Auch weil<br />

bei vielen Ehepartnern ohnehin<br />

die Notwendigkeit einer Pflegeversicherung<br />

kurzfristig geprüft<br />

werden muss. Die aktuelle Diskussion<br />

um Altersarmut überdeckt,<br />

dass hier eine Zeitbombe<br />

tickt. Allein durch eine <strong>im</strong>mer älter<br />

werdende Gesellschaft, deren<br />

Sonnenseite die höhere statistische<br />

Lebenserwartung ist, werden<br />

sicher künftig <strong>im</strong>mer mehr<br />

Menschen pflegebedürftig werden<br />

und hierfür finanziellen<br />

Schutz benötigen. Ob die Leistungen<br />

<strong>im</strong> Pflegefall für ‚Ehepaar<br />

Normalverbraucher‘ ausreichen<br />

würden und wie vor Einführung<br />

der Unisex-Tarife eventuell Beitrags-<br />

oder Leistungsvorteile und<br />

staatliche Zuschüsse gesichert<br />

werden könne, kann nur eine<br />

persönliche Beratung zeigen.<br />

BÜRGERBLATT: Für unsere Leser<br />

kurz zusammengefasst, was ist<br />

zu tun?<br />

Michael Mengler: Die Einführung<br />

der Unisex-Tarife wird zu<br />

Veränderungen bei Versicherungsleistungen<br />

bei Männern<br />

und Frauen führen, sofern diese<br />

nach dem 21. Dezember 2012<br />

eine Versicherungspolice erhalten.<br />

In vielen Fällen dürften dabei<br />

die bisherigen, nach Geschlechtern<br />

kalkulierten Versicherungspolicen<br />

noch spürbare Vorteile<br />

bieten, mal für „ihn“, mal für „sie“.<br />

Besondere Bedeutung dürften<br />

dabei Verträge für die private Alters-,<br />

Todesfall- Kranken- und<br />

Pflegeabsicherung haben. Hier<br />

ist zunächst eine qualifizierte<br />

Analyse des bestehenden Versicherungsschutzes<br />

erforderlich,<br />

dafür sind unsere Berater speziell<br />

ausgebildet. Sofern jedoch erkennbar<br />

<strong>im</strong> Alter eine Rentenlücke<br />

droht oder eine Absicherung<br />

von Kranken- oder Pflegeversicherung<br />

erforderlich ist, sollte<br />

dies zeitnah geschehen, um noch<br />

deutliche Beitrags- und Leistungsvorteile<br />

zu sichern. Und<br />

zwar noch deutlich vor dem 21.<br />

Dezember 2012.<br />

BÜRGERBLATT: Herzlichen Dank<br />

Herr Mengler für dieses informative<br />

Gespräch.<br />

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Vom Staat gefördert!<br />

VdK Dudenhofen unterwegs <strong>im</strong> Badischen<br />

Bei schönem Sommerwetter verbrachte der VdK Dudenhofen erlebnisreiche Tage <strong>im</strong> Nördlichen<br />

Schwarzwald. Das Hotel Klumpp in Schönmünzach war der Ausgangspunkt für die täglichen Ausflüge.<br />

Die Kurstadt Baden-Baden mit dem Spielcasino, die Goldstadt Pforzhe<strong>im</strong>, die Schwarzwaldhochstraße<br />

mit dem Mummelsee und Freudenstadt, die Klosterkirche in Alpirsbach sowie das kleine Schlösschen<br />

Favorite in Rastatt wurden von der Reisegruppe besucht. Eine Kellereiführung mit Weinprobe bei der<br />

Hex vom Dasenstein rundete das Ausflugsprogramm ab. Bereits auf der Hinfahrt besuchte die Gruppe<br />

das Schloss Bruchsal mit dem Musikautomatenmuseum. Mit vielen neuen Eindrücken und gut erholt<br />

kehrte die Gruppe nach der Urlaubswoche wieder nach Dudenhofen zurück. Für 2013 soll die Reise<br />

Ende August nach Südtirol gehen, Einzelheiten werden auf der Weihnachtsfeier mitgeteilt.<br />

Klassenverband trifft sich zum runden Geburtstag<br />

54–45–60, das sind keine Modellzahlen, sondern: Vor 54 Jahren wurde diese Klasse eingeschult, vor<br />

45 Jahren endete der Klassenverband, aber zum 60. Geburtstag trafen sich wieder rund vierzig Personen,<br />

um wieder miteinander zu feiern.<br />

Am 25. August startet man in Nieder-Roden zu einem „Klassenausflug“ nach Bingen und Bad Kreuznach,<br />

auch der damalige Lehrer Christian Hübner (Schulamtsdirektor i.R.) hatte sich es nicht nehmen<br />

lassen, eine seiner früheren Klassen noch einmal zu treffen und ihnen einen schönen Tag zu wünschen.<br />

Der Klassenverband Jahrgang 1951/52 der Volksschule Nieder-Roden trifft sich alle fünf Jahre<br />

zu einer größeren Fahrt – aus Nord, Süd, Ost und West kommen <strong>im</strong>mer wieder die „alten“ Mitschüler,<br />

um an diesen Treffen teilnehmen zu können (Hamburg, Berlin, München, Bingen).<br />

Geborgenheit in den eigenen vier Wänden<br />

Johanniter-Hausnotruf bringt mehr Sicherheit<br />

Trotz Beeinträchtigung <strong>im</strong> eigenen<br />

Zuhause leben zu können,<br />

das wünschen sich ältere, kranke<br />

und körperlich beeinträchtigte<br />

Menschen. Es gibt ihnen ein Gefühl<br />

von Eigenständigkeit. Doch<br />

die meisten Unfälle passieren <strong>im</strong><br />

Haus. Für Personen, die in ihrer<br />

Mobilität eingeschränkt sind, ist<br />

das noch gefährlicher. So können<br />

sie etwa nach einem Sturz das<br />

Telefon nicht mehr erreichen, um<br />

Hilfe zu holen. Ein Hausnotrufgerät<br />

gibt dabei Sicherheit, denn <strong>im</strong><br />

Notfall kann Hilfe einfach und<br />

schnell alarmiert werden.<br />

Um den Hausnotruf kennenzulernen,<br />

bieten die Johanniter die<br />

„Sicherheitswochen“ noch bis<br />

zum 31. Oktober an. In diesem<br />

Zeitraum können Interessenten<br />

den Hausnotruf vier Wochen<br />

Halloween bei der TGH<br />

Am 28. Oktober findet <strong>im</strong> Vereinshe<strong>im</strong><br />

der Turngemeinde Hain-<br />

hausen, August-Neuhäusel-Straße<br />

19a, wieder eine Kinder-Halloweeen-Party<br />

statt.<br />

Beginn ist um 15 Uhr, und der<br />

Eintritt beträgt 2,50 Euro.<br />

Alle Kinder können sich auf viele<br />

Spiele, schöne Preise und den<br />

schaurigen Gruselgang freuen.<br />

Natürlich wird auch wieder das<br />

gruseligste und originellste Kostüm<br />

prämiert. Für Kaffee und Kuchen<br />

ist wieder gesorgt.<br />

Die Jugendvertretung der TGH<br />

freut sich auf einen gruseligen<br />

und lustigen Nachmittag mit vielen<br />

Kindern!<br />

lang kostenfrei kennenlernen,<br />

sich mit dem Gerät vertraut machen<br />

und die Vorzüge testen.<br />

Ein Hausnotrufgerät wird an das<br />

Telefon angeschlossen und ist<br />

mit einem Sender verbunden.<br />

Dieser kann körpernah am Handgelenk<br />

oder als Kette getragen<br />

werden. Im Notfall genügt ein<br />

Knopfdruck und eine Verbindung<br />

zur Hausnotrufzentrale der Johanniter<br />

wird automatisch über<br />

das Telefon aufgebaut. Dort nehmen<br />

speziell dafür ausgebildete<br />

Mitarbeiter den Hilferuf entgegen<br />

und veranlassen sofort, dass die<br />

betroffene Person Hilfe bekommt.<br />

Interessenten können sich für<br />

alle Fragen rund um die Johanniter-Sicherheitswochen<br />

an Ulrike<br />

Moßmann, Teamleitung Hausnotruf,<br />

unter Tel. 87100 wenden.<br />

Am 29. Oktober ist Weltschlaganfall-Tag<br />

Schlaganfall-Ursachen werden nicht <strong>im</strong>mer gefunden<br />

Bis zu 30 Prozent aller Schlaganfall-Patienten<br />

kennen die Ursache<br />

ihres Schlaganfalls nicht.<br />

Darauf weist die Stiftung Deutsche<br />

Schlaganfall-Hilfe anlässlich<br />

des Weltschlaganfall-Tages<br />

am 29. Oktober hin. Sie stellt den<br />

Aktionstag unter das Motto „Sorge<br />

für dich – Schlaganfall-Ursachen<br />

erkennen und handeln“.<br />

Fast 270.000 Menschen pro Jahr<br />

erleiden in Deutschland einen<br />

Schlaganfall. „Immer mehr Menschen<br />

überleben einen Schlaganfall,<br />

weil wir in der Akutversorgung<br />

große Fortschritte gemacht<br />

haben“, freut sich Dr. Brigitte<br />

Mohn, Vorsitzende der Deutschen<br />

Schlaganfall-Hilfe. Die Überleben-<br />

den aber tragen ein hohes Risiko<br />

für einen zweiten Schlaganfall.<br />

Eine Anpassung des Lebensstils<br />

und die Einnahme von Medikamenten<br />

sind deshalb häufig notwendig.<br />

Doch eine gezielte Prävention ist<br />

nicht <strong>im</strong>mer möglich. In bis zu 30<br />

Prozent der Fälle kann in der<br />

Akutklinik die Ursache des<br />

Schlaganfalls nicht sicher festgestellt<br />

werden. Für die Patienten<br />

und ihre Angehörigen bringt dies<br />

eine große Unsicherheit mit.<br />

„Deshalb ist es aus unserer Sicht<br />

wichtig, die Diagnosemöglichkeiten<br />

weiterzuentwickeln, Patienten<br />

besser aufzuklären und sie längerfristig<br />

zu begleiten“, betont Dr.<br />

Brigitte Mohn.<br />

Fachleute gehen davon aus, dass<br />

für viele unklare Schlaganfälle<br />

die gefährliche Herzrhythmusstörung<br />

Vorhoffl<strong>im</strong>mern verantwortlich<br />

ist. Dabei kann sich ein Blutgerinnsel<br />

<strong>im</strong> Herzen bilden und<br />

in den Kreislauf gelangen, bis es<br />

sich in einem kleineren Gefäß <strong>im</strong><br />

Gehirn festsetzt und es verschließt.<br />

Bis zu einer Million Men-<br />

schen in Deutschland leiden an<br />

Vorhoffl<strong>im</strong>mern, so wird vermutet.<br />

Prof. Dr. Wolf-Rüdiger Schäbitz ist<br />

Chefarzt <strong>im</strong> Neurozentrum Bethel<br />

(Bielefeld) und Regionalbeauftragter<br />

der Deutschen Schlaganfall-Hilfe.<br />

Bei unklarer Ursache<br />

lässt er Schlaganfall-Patienten<br />

routinemäßig auf Vorhoffl<strong>im</strong>mern<br />

untersuchen und erzielt dabei<br />

bereits große Erfolge. „Ist Vorhoffl<strong>im</strong>mern<br />

einmal erkannt, kön-<br />

Bürgerhilfe <strong>Rodgau</strong><br />

Termine und Veranstaltungen<br />

für Monat November 2012:<br />

Mittwoch, 7. November, 16 Uhr<br />

Kegeln – anschließend gemeinsames<br />

Abendessen in der Gaststätte<br />

„Olympia“, Frankfurter Straße<br />

83 in Nieder-Roden.<br />

Auch Nicht-Kegler und Gäste<br />

sind herzlich willkommen.<br />

Donnerstag, 22. Nov., 18.30 Uhr<br />

Stammtisch in der Gaststätte „La<br />

Pineta“, Borsigstraße 53 in Nieder<br />

-Roden.<br />

Donnerstag, 29. Nov., 16 Uhr<br />

Weihnachtsfeier bei Kaffee und<br />

Kuchen und Programm, Dudenhofen,<br />

<strong>Rodgau</strong>-Kegelcenter, Raiffeisenstraße<br />

17. Gäste sind herzlich<br />

willkommen.<br />

Kostenbeitrag: Mitglieder 3 Euro,<br />

Gäste 7 Euro.<br />

Anmeldeschluss: 22. Nov. 2012<br />

www.buergerhilfe-rodgau.de<br />

nen wir es heute medikamentös<br />

gut behandeln. Dennoch gibt es<br />

einen beachtlichen Prozentsatz<br />

von Patienten, die wir ohne Diagnose<br />

entlassen müssen“. Grund<br />

dafür ist das unregelmäßige Auftreten<br />

des Vorhoffl<strong>im</strong>merns, das<br />

in vielen Fällen über Tage völlig<br />

symptomlos und klinisch unauffällig<br />

sein kann.<br />

„In diesen Fällen muss eine weitere<br />

Diagnostik in der Rehabilitation<br />

und der Nachsorge stattfinden,“<br />

plädiert Schäbitz für eine<br />

sektorübergreifende, enge Vernetzung<br />

der Beteiligten. Die Stiftung<br />

Deutsche Schlaganfall-Hilfe<br />

arbeitet deshalb an einem neuen<br />

Versorgungsmodell. Es beinhaltet<br />

so genannte Behandlungspfade<br />

und einen Schlaganfall-Lotsen,<br />

der die Behandlung über einen<br />

längeren Zeitraum koordiniert.<br />

Das Modell soll dazu beitragen,<br />

dass an den Übergängen der Versorgung<br />

kein Patient „verloren<br />

geht“.<br />

Weltschlaganfall-Tag<br />

am 29. Oktober<br />

Zum Weltschlaganfall-Tag veranstalten<br />

Kliniken und Selbsthilfegruppen<br />

aus dem Netzwerk der<br />

Stiftung bundesweit Vorträge und<br />

Aktionen. Die Deutsche Schlaganfall-Hilfe<br />

stellt umfangreiche Informationen<br />

zur Prävention des<br />

Schlaganfalls in ihrem Internetportal<br />

schlaganfall-hilfe.de zur<br />

Verfügung, darunter auch eine<br />

Broschüre zum Thema Vorhoffl<strong>im</strong>mern,<br />

eine Anleitung zur Pulsmessung<br />

und Tipps eines Experten<br />

<strong>im</strong> Video-Interview. Ebenfalls<br />

steht ein neuer, origineller TV- und<br />

Kinospot zur Schlaganfall-Prävention<br />

zur Verfügung, der auch jüngere<br />

Zielgruppen anspricht.<br />

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Seite 4 Mittwoch, den 24. Oktober 2012<br />

Mainzer Dom bot einiges für Nieder-Röder Kolpingsfamilie<br />

Mit einem solch großen Interesse an einer Führung durch den Mainzer Dom hatten die Nieder-Röder<br />

Kolpinger nun doch nicht gerechnet. Über dreißig Personen mit der S-Bahn und weitere drei Personen<br />

mit unserem geistlichen Mentor Pfarrer i.R. Herbert Köhl <strong>im</strong> Auto, trafen sich trotz unterschiedlicher<br />

Auffassungen über den Treffpunkt pünktlich um 14.30 Uhr zur Führung vor dem Dom.<br />

Günter Schneider, einst Messdiener, Jugendleiter und Aktiver in der Pfarrei „Herz Jesu“ in Kelsterbach<br />

auch schon zu Zeiten als Herbert Köhl Pfarrer in Kelsterbach war und heute Studienrat am Gymnasium<br />

in Rüsselshe<strong>im</strong>, verstand es ausgezeichnet, sowohl von außen aus dem Kreuzgang heraus und in dem<br />

Inneren die Besonderheiten und die Erhabenheit unserer Bischofskirche zu erklären. Deutlich konnte<br />

man die verschiedenen Bauabschnitte, an Um- und Erweiterungsbauten, die durch Brände, Kriegswirren,<br />

Naturereignisse aber auch durch die Wünsche von Bischof und Domkapitel notwendig wurden<br />

erkennen. So hat der von Bischof Willigis, Erzbischof von Mainz und Reichskanzler, um das Jahr 1000<br />

herum als Bischofs- und Kaiserkrönungskirche begonnene Dom alle Wirrnisse der Zeiten überstanden.<br />

Im Inneren bestaunte man die vielen Seitenaltäre und die vielen Grabplatten mehrer Bischöfe an den<br />

mächtigen Säulen. In der Krypta erkannten viele der Alt-Nieder-Röder die Kreuzabnahmegruppe, die<br />

einstmals unter Pfarrer Schwarz in der Nieder-Röder Pfarrkirche gestanden hat.<br />

Nach einem gemütlichen Beisammensein mit vorzüglichem Essen und noch besserem Wein in der<br />

Weinstube <strong>im</strong> „Erbacher Hof“, dem Bildungszentrum der Diözese Mainz, wurde die He<strong>im</strong>reise angetreten.<br />

Alle, selbst Gäste aus Urberach, waren einhellig der Meinung, es war eine fantastische Sache.<br />

Von mehreren Seiten wurde die Hoffnung geäußert, dass auch <strong>im</strong> nächsten Jahr wieder solch interessante<br />

Ausflüge durch die Kolpinger angeboten werden.<br />

Gottesdienst der Sängerinnen und Sänger in der Kirche<br />

Die Nieder-Röder Sängervereinigung „Sängerkranz-Polyhymnia” lädt ein zu ihrem Jubiläumsgottesdienst<br />

am kommenden Sonntag, 28. Oktober, 10.30 Uhr in die „St. Matthias”-Kirche in Nieder-Roden.<br />

Alle drei Chöre beteiligen sich an der musikalischen Gestaltung der Messe. Ein formloser Grabgang mit<br />

Kranzniederlegung auf dem Friedhof beendet die sonntägliche Feier. Für Samstag, 10. November, steht<br />

ein Geburtstagkonzert <strong>im</strong> Bürgerhaus anlässlich des 140. Jubiläums auf dem Programm. Im bundesweiten<br />

Wettbewerb um die Gunst der Vereine belegt der Verein zur Zeit einen respektablen Platz.<br />

Weitere Details sind der Homepage www.po-ly-hym-ni-a.de zu entnehmen.<br />

TGM SV-Tanzsportabteilung sorgt für qualifizierte<br />

Trainer und Turnierorganisatoren<br />

Mit welch hohem sportlichen Anspruch und begeisternder Vielfältigkeit<br />

der Garde- und Schautanzsport sein kann, zeigte die Tanzsportabteilung<br />

von TGM SV Jügeshe<strong>im</strong> bei ihrer Tanzgala 2012 Ende<br />

September in der ausverkauften Veranstaltung <strong>im</strong> Bürgerhaus Nieder-Roden.<br />

Die nach Altersklassen gestaffelten Tanzgruppen der<br />

TGM SV-Tanzsportabteilung, in denen die Kleinsten 3 Jahre jung<br />

sind, werden von erfahrenen Trainern betreut. Das Kompetenzangebot<br />

an Trainern wurde nun durch Jana Einloft und Ilka Kolbeck,<br />

beide Tänzerinnen bei der erfolgreichen Formation „Footloose“, erweitert.<br />

Sie bestanden vor kurzem die Prüfung zur C-Trainer-Lizenz,<br />

die vom Deutschen Verband für Garde- und Schautanz (DVG) vergeben<br />

wird. Hierbei erlernten sie Grundlagen des professionellen Trainings<br />

für den Garde- und Schautanz unter Berücksichtigung der<br />

Muskel-, Wirbelsäulen- und Rückenanatomie. Profitieren wird von<br />

den neuen qualifizierten Trainerinnen vor allem die jüngste Formation<br />

<strong>im</strong> Garde- und Schautanz, die „Miniloose“, die von Einloft und<br />

Kolbeck betreut werden. Mit insgesamt fünf C-Trainern kann TGM<br />

SV hoffnungsvoll der <strong>im</strong> November beginnenden Turniersaison entgegenblicken.<br />

Mit Jannika Kämmerling und Gabriele Ziegler hat der<br />

Verein zudem zwei neue ausgebildete Turnierorganisatorinnen, die<br />

ihre Prüfungen über das umfangreiche Regelwerk des DVG ebenfalls<br />

bestanden. Somit können die Jügeshe<strong>im</strong>er nach Richtlinien<br />

des Deutschen Verbandes für Garde- und Schautanz Turniere dieser<br />

Sportart professionell in eigenen Gefilden ausrichten.<br />

Jahrgang 1946/47 Dudenhofen<br />

Nächster Monatstreff zum obligatorischen Klassentreffen-Stammtisch<br />

ist am Freitag, 2. November, ab 19.30 Uhr bei der „Wally”.<br />

Kinder, wie die Zeit vergeht. Zum traditionellen Heringsessen am<br />

Freitag, 23. November, ab 19 Uhr in der Metzgerei Siegler (eh. „Zur<br />

Alten Post”) lädt das Festkomitee wieder herzlich ein. Um einen kleinen<br />

Überblick zu haben, werden die Klassenkolleginnen und -kollegen<br />

gebeten, sich bei Ursula (Telefon 5150) rechtzeitig anzumelden.<br />

Fotografen auf der <strong>Rodgau</strong>erArt 12<br />

Zur <strong>Rodgau</strong>er Art 12 zeigen drei<br />

Fotografen ihre unterschiedlichsten<br />

Motive. Frank Hebeisen, der<br />

erst 2005 seine Leidenschaft fürs<br />

Fotografieren entdeckt hat, exper<strong>im</strong>entiert<br />

gerne stundenlang mit<br />

Phänomenen, wie das Verglühen<br />

einer Glühlampe und versucht,<br />

exakt diesen Moment mit der Kamera<br />

festzuhalten. Karl Heinz<br />

Kalbhenn verfremdet seine Werke,<br />

indem er sie nachträglich digital<br />

bearbeitet und häufig collagiert.<br />

Seine Markenzeichen sind<br />

Skyline-Bilder und Städtecollagen.<br />

Oliver Müllers Landschaftsaufnahmen<br />

muten an, als hätte<br />

er die Welt angehalten für den<br />

Augenblick, den er benötigt, den<br />

Auslöser zu betätigen. Dahinter<br />

steckt natürlich bei allen Dreien<br />

viel Geduld, Beherrschung der<br />

Technik, ein gutes Auge und das<br />

perfekte Einschätzen der äußeren<br />

Umstände.<br />

Alle drei Fotografen und siebenundvierzig<br />

weitere Künstler sind<br />

am kommenden Samstag, 27. Oktober,<br />

von 14 bis 18 Uhr und<br />

Frauen-Union Hessen fordert ein eigenständiges<br />

Schulfach für * Alltags- und Lebensökonomie *<br />

Petra Müller-Klepper als Landesvorsitzende der Frauen<br />

Union bestätigt – Beate Mahr erneut zur Beisitzerin gewählt<br />

Petra Müller-Klepper, Staatssekretärin<br />

<strong>im</strong> Hessischen Sozialministerium,<br />

führt weiterhin als<br />

Landesvorsitzende die Frauen<br />

Union der CDU Hessen, die derzeit<br />

11.008 Mitglieder zählt.<br />

Die 55-jährige gelernte Journalistin<br />

aus dem Rheingau, die seit<br />

2006 an der Spitze der CDU-Frauen<br />

steht, wurde Ende September<br />

2012 be<strong>im</strong> Landesdelegiertentag<br />

in Dieburg mit einem überwältigenden<br />

Ergebnis von 97,9 Prozent<br />

der Ja-St<strong>im</strong>men für weitere<br />

zwei Jahre an die Spitze gewählt.<br />

Die Frauen Union des CDU Kreisverband<br />

Offenbach Land ist weiterhin<br />

mit Beate Mahr (Dudenhofen)<br />

<strong>im</strong> Vorstand vertreten. Die<br />

Schriftführerin des Kreisvorstandes<br />

der Frauen Union Offenbach<br />

Land wurde mit knapp 90 Prozent<br />

erneut zur Beisitzerin gewählt.<br />

Hildegard Knorr, Kreisvorsitzende<br />

der Frauen Union Offenbach<br />

Land, dankt den Damen<br />

aus dem Kreisverband für die<br />

Teilnahme, sie zeigt sich stolz<br />

und beeindruckt, dass alle gewählten<br />

Delegierten anwesend<br />

waren. Sie gratuliert Beate Mahr<br />

herzlich zu ihrer Wiederwahl, zumal<br />

sie Themen bedient, die man<br />

von einer Frau aus dem Rhein-<br />

Main-Gebiet eigentlich nicht erwarten<br />

würde.<br />

Die Förderung und Verbesserung<br />

der Standortbedingungen des<br />

ländlichen Raums, die Auswirkungen<br />

des Demographischen<br />

Wandels, der nachhaltige Um-<br />

Band-Event in der Aula der GBS<br />

Die Freie Musikschule <strong>Rodgau</strong> bietet seit vielen Jahren die Teilnahme<br />

an verschiedenen Ensembleprojekten <strong>im</strong> Pop- und Rockbereich<br />

an. Im Gegensatz zu dem mittlerweile flächendeckenden Castingshow<br />

wird den Kindern und Jugendlichen hier die Möglichkeit geboten,<br />

unter fachkundiger Anleitung handgemachte Rockmusik von<br />

der Pike auf zu erlernen. Aus vielen dieser Projekte haben sich<br />

Bands wie beispielsweise „Iron Cow/Trip Fontaine” oder „MarieWonder”<br />

herausgebildet, die später auch über die Grenzen <strong>Rodgau</strong>s<br />

hinweg bekannt wurden.<br />

Einmal jährlich werden in Zusammenarbeit mit dem Max<strong>im</strong>al die<br />

Ergebnisse der laufenden Band-<br />

Sonntag, 28. Oktober, von 11 bis<br />

18 Uhr auf der <strong>Rodgau</strong>erArt 12 in<br />

Nieder-Roden <strong>im</strong> Bürgerhaus zu<br />

sehen. Am Samstag findet um 15<br />

Uhr eine kostenlose Führung<br />

durch die Ausstellung statt, am<br />

Sonntag vermittelt Winno Sahm<br />

als Moderator anhand eines<br />

Werkstattgesprächs mit den drei<br />

Künstlern viel Wissenswertes<br />

über die angewandte Kunst.<br />

IMPRESSUM<br />

Unabhängige Wochenzeitung für <strong>Rodgau</strong> mit den amtlichen Mitteilungen.<br />

Herausgeber: COMO-Verlag, Inhaber Siegbert Seib<br />

Zeppelinstraße 10, 63110 <strong>Rodgau</strong>/Nieder-Roden<br />

Telefon (0 61 06) 2 41 29<br />

Telefax (0 61 06) 2 13 77<br />

e-Mail: burgerblatt@online.de<br />

Redaktion: Telefon (0 61 06) 2 41 29 · Fax (0 61 06) 2 13 77<br />

Redaktionsschluss: Montags 12.00 Uhr (resp. dienstags 12.00 Uhr)<br />

Anzeigenannahme: Telefon (0 61 06) 2 41 29 · (0 61 06) Fax 2 13 77<br />

Anzeigenschluss: Montags 18.30 Uhr (resp. dienstags 18.30 Uhr)<br />

Erscheinungsweise: Einmal wöchentlich mittwochs (resp. donnerstags)<br />

Vertrieb: Dorn Distribution<br />

Auflage: 18.800 Stück<br />

Gültige Anzeigenpreisliste vom 1. Juli 2007<br />

Alle Angaben erfolgen nach bestem Wissen, aber ohne Gewähr. Für unverlangt<br />

eingesandte Beiträge und Fotos keine Haftung und keine Rücksendung. Nachdruck,<br />

auch auszugsweise, mit Quellenangaben freundlichst erbeten. Wir bitten<br />

um Zusendung eines Belegexemplars.<br />

Artikel, die mit Namen oder Initialen des Verfassers gekennzeichnet sind, bringen<br />

nicht unbedingt die Meinung der Redaktion zum Ausdruck.<br />

Vom COMO-Verlag gestaltete Anzeigen sind urheberrechtlich geschützt und dürfen<br />

nicht in anderen Publikationen verwendet werden.<br />

Erfüllungsort und Gerichtsstand ist der Sitz des Verlages.<br />

Bankverbindungen:<br />

VVB Maingau eG, <strong>Rodgau</strong>, BLZ 505 613 15, Konto-Nr. 001134400<br />

Sparkasse Langen-Seligenstadt, BLZ 506 521 24, Konto-Nr. 211 26 96<br />

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Hauswirtschafterin weiß Beate<br />

Mahr aber auch, dass es nicht<br />

ganz einfach ist Familie, Beruf,<br />

Haushalt und eventuell häusliche<br />

Pflege unter einen Hut zu<br />

bringen, denn die ständig steigenden<br />

Anforderungen <strong>im</strong> Alltag<br />

führen häufig zu Überlastung<br />

und Stress. Deshalb war es ihr<br />

ein besonderes Anliegen die Forderung<br />

des Netzwerks Haushalt,<br />

der hessischen Landfrauen und<br />

Meisterinnen nach Einführung<br />

eines eigenständigen Schulfaches<br />

„Alltags- und Lebensökonomie“<br />

in den Landesvorstand einzubringen.<br />

Nur <strong>im</strong> Rahmen eines<br />

eigenständigen Schulfaches ist<br />

es möglich, Kindern und Jugendlichen<br />

nachhaltig Kompetenzen<br />

zur Alltagsbewältigung und ein<br />

Grundverständnis von wirtschaftlichem<br />

und umweltgerechtem<br />

Handeln in der Gesellschaft zu<br />

vermitteln.<br />

Dieses Thema war dem Landesvorstand<br />

der Frauen Union so<br />

wichtig, dass be<strong>im</strong> Landesdelegiertentag<br />

in Dieburg der Antrag<br />

=> Einführung eines eigenständigen<br />

Schulfaches „Alltags- und<br />

Lebensökonomie” gestellt und<br />

mehrheitlich beschlossen wurde.<br />

workshops präsentiert. Am<br />

Sonntag, 4. November, ab 17 Uhr<br />

in der Aula der Georg-Büchner-<br />

Schule ist es wieder so weit: Verschiedene<br />

Bands aller Altersklassen<br />

stellen den Erfolg ihrer<br />

Probenarbeit der jüngsten Zeit<br />

in der Aula der Georg-Büchner-<br />

Schule in Jügeshe<strong>im</strong> vor.<br />

Einige davon sind derzeit noch<br />

<strong>im</strong> Aufbau oder spielen bei dieser<br />

Gelegenheit zum ersten Mal<br />

öffentlich. Die Gruppen werden<br />

betreut von Claudia Jäger, Sebastian<br />

Schoenhals und Klaus<br />

Schrön, welcher auch für die Organisation<br />

des Band-Events verantwortlich<br />

ist.<br />

Für alle diejenigen, die Interesse<br />

haben, selbst bei einem derartigen<br />

Bandprojekt mitzumachen,<br />

ist das Band-Event <strong>im</strong>mer besonders<br />

spannend, da in einigen<br />

Formationen noch Mitmusiker<br />

gesucht werden. Der Kontakt<br />

kann noch am gleichen Abend<br />

hergestellt und ein Schnuppertermin<br />

vereinbart werden.<br />

Die Karten zum Preis von 5<br />

Euro/resp. 3 Euro sind an der<br />

Abendkasse erhältlich.<br />

Dudenhöfer Schuljahrgang 1937 auf großer ,Klassenfahrt‘<br />

Wie in jedem Jahr üblich, so unternahm auch heuer der Schuljahrgang 1937 aus Dudenhofen wieder<br />

einen Ausflug. Mit dem Bus ging es zunächst nach L<strong>im</strong>burg. Stadt- und Dombesichtigung waren hier<br />

angesagt. Anschließend fuhr die Reisegruppe durch das schöne Lahntal – vorbei an Bad Ems – bis<br />

zum Rhein. In Braubach wurde die Marksburg besucht – eingeschlossen war auch eine Burgführung.<br />

Zum Abschluss kehrte man noch in ein nettes Weinlokal ein. Die dreißig Teilnehmerinnen und Teilnehmer<br />

waren begeistert von der Planung und Durchführung dieses Ausflugs, die wieder in den bewährten<br />

Händen von Willi Kämmerer und Richard Nenner lagen.<br />

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31. Oktober. Die individuelle<br />

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Voranmeldung statt. Die<br />

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unter Tel. 693-1351 entgegen.<br />

Eingeschränkter<br />

Bürgerservice<br />

Aufgrund notwendiger technischer<br />

Arbeiten des Rechenzentrums<br />

kommt es zu Einschränkungen<br />

<strong>im</strong> Bereich des Bürgerservices.<br />

Ab Montag, 29. Oktober,<br />

bis Mittwoch, 31. Oktober, können<br />

keine Anträge auf ein Führungszeugnis<br />

bearbeitet und keine<br />

Auskünfte aus dem Gewerbezentralregister<br />

erteilt werden.<br />

Ab Donnerstag, 1. November, öffnet<br />

der Bürgerservice zu den gewohnten<br />

Öffnungszeiten und mit<br />

dem kompletten Dienstleistungsangebot<br />

wieder seine Türen. Die<br />

Stadt bittet um Verständnis für die<br />

vorgenannten Einschränkungen.<br />

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Mittwoch, den 24. Oktober 2012 Seite 5<br />

Wo ist der Maulwurfshügel,<br />

und wo sind denn die Hagebutten zu finden? Mit diesen Fragen <strong>im</strong><br />

Gepäck gingen dreizehn Kinder der „NAJU“, der Jugendorganisation<br />

des Naturschutzbundes, auf die Spurensuche in der Nähe der Jüges-<br />

he<strong>im</strong>er Waldfreizeitanlage. „Entdecke die Wunder der Wiese“ nannte<br />

sich die Exkursion <strong>im</strong> Rahmen der bundesweiten Aktion „Kinder<br />

entdecken die Natur“. Es handelt sich um ein gemeinsames Projekt<br />

des Naturschutzbundes (NABU) und Arla Foods.<br />

In der NAJU-Gruppe des NABU <strong>Rodgau</strong> werden zurzeit insgesamt<br />

sechzehn Kids <strong>im</strong> Alter zwischen sechs und neun Jahren mit hautnahen<br />

Erlebnissen an die Schönheiten der Natur herangeführt.<br />

Arbeitskreis Partnerschaft<br />

Nieder-Roden – Hainburg an der Donau<br />

Einladung zu einer Lesung und einem Partnerschaftstreffen am kommenden<br />

Samstag, 27. Oktober, um 19 Uhr <strong>im</strong> Gasthaus „Zum Engel”.<br />

Der Eintritt ist frei.<br />

Zum Programm: Karlheinz Nenner und Karoline Riedmayer eröffnen<br />

gemeinsam des Programm und begrüßen die Anwesenden. Die beiden<br />

Bürgermeister, Jürgen Hoffmann für die Stadt <strong>Rodgau</strong> und Karl<br />

Kindl für Hainburg an der Donau, richten ebenfalls Willkommensgrüße<br />

an die Anwesenden. Zur Lesung stehen bereit: Gertrud Hauck,<br />

Alfred Zieger und Erwin Matl aus Hainburg und aus <strong>Rodgau</strong> Ljubica<br />

Perkman. Für die Moderation sorgt Ljubica Perkman und am Klavier<br />

ist tätig Csongor Berz. Es wird ein kleiner Imbiss gereicht.<br />

Wieder Bücherflohmarkt für einen guten Zweck<br />

Am kommenden Samstag, 27. Oktober, veranstaltet die Bücherwiese<br />

in Weiskirchen wieder einen großen Flohmarkt mit gebrauchten Büchern.<br />

Während der Öffnungszeiten von 9 bis 13 Uhr können Bücher<br />

für 50 Cent bzw. 1 Euro erworben werden.<br />

Der Erlös geht diesmal an das SOS-Kinderdorf in Kigali (Ruanda).<br />

Krippenspiel<br />

an Heiligabend<br />

Welche Kinder möchten gerne<br />

mitmachen be<strong>im</strong> Krippenspiel <strong>im</strong><br />

Gottesdienst an Heiligabend?<br />

Die erste Probe findet am Mittwoch,<br />

14. November, um 16 Uhr<br />

in der evang. Christuskirche in<br />

Nieder-Roden statt. Alle weiteren<br />

Proben ebenfalls jeden Mittwoch<br />

um 16 Uhr. Bei Interesse bitte<br />

melden bei Pfarrerin Blanco Wißmann<br />

unter Tel. 707516 oder bei<br />

Eva Schüler oder S<strong>im</strong>one Meier.<br />

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Bei uns wird dieser Traum war!<br />

Pfadfinder<br />

Nieder-Roden<br />

Aufräumen bevor die kalte<br />

Jahreszeit beginnt<br />

Die Nieder-Röder Pfadfinder laden<br />

alle Mitglieder und deren<br />

Familien ein, sich am Aufräumdienst<br />

vor der Wintersaison zu<br />

beteiligen. Wir hoffen auf zahlreiches<br />

Erscheinen, damit am 27.<br />

Oktober (Samstag) ab 10 Uhr auf<br />

dem Pfadfindergelände alles<br />

schnell und vorbildlich auf Vordermann<br />

gebracht werden kann.<br />

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Öffnungszeiten: Mo.-Fr. 9.00–13.00 Uhr, 15.00–18.00 Uhr<br />

Kunden vertrauen Sparkassen mehr als anderen Banken –<br />

am 30. Oktober ist Weltspartag<br />

Bereits <strong>im</strong> Oktober 1925 wurde<br />

von den europäischen Sparkassen<br />

der erste Weltspartag mit<br />

dem Ziel, den Gedanken des<br />

Sparens <strong>im</strong> Bewusstsein der<br />

Menschen zu halten, begangen.<br />

Zum Sammeln der „Spargroschen“<br />

vertraut die Bevölkerung<br />

auch zum 88. Weltspartag auf<br />

verlässliche Partner mit einem<br />

soliden Geschäftsmodell – den<br />

Sparkassen.<br />

Dies belegt eine aktuelle Studie<br />

des Nürnberger Wirtschafts- und<br />

Finanzmarktforschungsinstitut<br />

icon <strong>im</strong> Auftrag des Deutschen<br />

Sparkassen- und Giroverbands<br />

(DSGV). 60 Prozent der Bundesbürger<br />

gaben an, den Sparkassen<br />

ein „hohes“ oder „sehr hohes“<br />

Vertrauen entgegen zu bringen<br />

– weit mehr als allen anderen Finanzdienstleistern<br />

in Deutschland.<br />

Außerdem finden es drei<br />

von fünf Verbrauchern „wichtig“<br />

oder „sehr wichtig“, dass ihre Einlagen<br />

bei Banken und Sparkassen<br />

vor Ort in der Region bleiben<br />

und dort als Kredite an regionale<br />

Unternehmen, Handwerksbetrieben<br />

und „Häuslebauer“ vergeben<br />

werden.<br />

Zum diesjährigen Weltspartag<br />

hat die Sparkasse Dieburg für<br />

ihre Kunden wieder ein attraktives<br />

Produktangebot bereitgestellt.<br />

Anleger erhalten zum Bei-<br />

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bei einer Mindestanlage<br />

von 3.000 Euro und einer Laufzeit<br />

von 5 Jahren, jährlich steigende<br />

Zinsen bis zu 2,00 Prozent<br />

p.a. Daneben gibt es bei allen<br />

Geschäftsstellen der Sparkasse<br />

Dieburg bis zum 9. November<br />

weitere attraktive Angebote, die<br />

sich an den Wünschen und individuellen<br />

Bedürfnissen des Kunden<br />

orientieren.<br />

Neben professioneller Beratung<br />

wird be<strong>im</strong> traditionellen Gewinnspiel<br />

zum Weltspartag bundesweit<br />

einer von sieben LBS-Bausparverträgen<br />

<strong>im</strong> Gesamtwert<br />

von über 100.000 Euro jeweils<br />

mit einem Ansparguthaben von<br />

5.000 Euro zu gewinnen. Alle bis<br />

zum 30. November eingereichten<br />

Teilnahmekarten nehmen an der<br />

Verlosung teil.<br />

Besonders die „kleinen Sparer“<br />

stehen bei der Sparkasse Dieburg<br />

hoch <strong>im</strong> Kurs. So bekommen Kinder<br />

für ihr Gespartes ein schönes<br />

Geschenk in der Sparkassengeschäftsstelle<br />

vor Ort und können<br />

be<strong>im</strong> KNAX-Gewinnspiel einen<br />

von zehn Riesenplüsch-Löwen<br />

„Leo“ gewinnen.<br />

Am Sonntag ist das exklusive<br />

KNAX-Puppentheater mit zwei<br />

Vorstellungen bei der Sparkasse<br />

zu Gast. Beide Vorstellungen sind<br />

bereits ausverkauft.<br />

Wir sind zusammengezogen!<br />

Der Zusammenschluss der DRK-Ortsvereine Nieder-Roden, Dudenhofen<br />

und Jügeshe<strong>im</strong> wird bereits seit mehr als einem Jahr gelebt.<br />

Nun wurde ein neues Domizil in Jügeshe<strong>im</strong>, Weiskircher Straße 27,<br />

gemeinsam bezogen.<br />

Den offiziellen Zusammenschluss werden wir wohl auch noch in diesem<br />

Jahr erledigen, so dass ab dem 1. Januar 2013 mit Fug und Recht<br />

und Stolz der Namen „DRK-Ortsverein <strong>Rodgau</strong>“ geführt werden kann.<br />

Die Einwohnerschaft ist herzlich eingeladen<br />

zum „Tag der offenen Tür“ in Jügeshe<strong>im</strong> am kommen<br />

den Sonntag, 28. Oktober, von 13 bis 19 Uhr,<br />

die neuen Räume zu besichtigen. Schauen Sie sich die Halle mit dem<br />

stattlichen Fuhrpark und dem Schulungsraum <strong>im</strong> 1. Stock an.<br />

Vorstand und Helfer freuen sich darauf, Ihnen die vielfältige und ehrenamtliche<br />

Arbeit vorstellen zu dürfen.<br />

P&R-Parkplätze am S-Bahnhof Nieder-Roden<br />

Die Fertigstellung des Parkdeckes am S-Bahnhof Nieder-Roden ist<br />

derzeit noch nicht abzusehen. Aus diesem Grund weist die Stadt <strong>Rodgau</strong><br />

darauf hin, dass neben dem Übergangs-P&R-Parkplatz an der<br />

Otzbergstraße weitere Parkmöglichkeiten in der Friedensstraße zur<br />

Verfügung stehen. Das provisorisch hergerichtete Gelände des ehemaligen<br />

Feuerwehrhauses kann auf eigene Gefahr ebenfalls zum<br />

Parken genutzt werden.<br />

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persönlicher Service, fairer<br />

Preis. Dafür verbürge ich<br />

mich. Ihr Reinhard Beyer<br />

Jahrgang 1942/43 NR<br />

Das nächste Monatstreffen des<br />

Nieder-Röder Schuljahrgangs<br />

1942/43 findet am Dienstag, 6.<br />

November, bereits um 18 Uhr mit<br />

Partnern <strong>im</strong> Gasthaus „Zum Engel“<br />

in Nieder-Roden statt.<br />

Sie fi nden uns in<br />

der <strong>Rodgau</strong>-Passage<br />

Ihr gutes Stück hat einen<br />

Wir machen es gut!<br />

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ist das eine, Funktion das andere – unterm<br />

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Geflügelzuchtverein<br />

Dudenhofen<br />

Am 10. und 11. November findet<br />

die diesjährige Lokalschau auf<br />

dem Zuchtplatz am Herbert-Klee-<br />

Weg (verlängerte Bleichstraße)<br />

statt. Die Ausstellung ist samstags<br />

ab 15 Uhr und sonntags ab<br />

9 Uhr geöffnet. Trotz des Kerbwochenendes<br />

würden sich die Geflügelzüchter<br />

über zahlreichen<br />

Besuch sehr freuen.<br />

Für Aussteller ist Meldeschluss<br />

am 28. Oktober. Meldepapiere<br />

dazu <strong>im</strong> Vereinshe<strong>im</strong> abgeben<br />

Für alle Mitglieder: Wir treffen<br />

uns am Samstag, 3. November,<br />

ab 9 Uhr zum Säubern des Platzes<br />

sowie zum Aufbau der Käfige.<br />

Ein weiterer Arbeitseinsatz ist noch<br />

für den 10. November ebenfalls<br />

ab 9 Uhr geplant. Der Vorstand<br />

bittet um zahlreiche Beteiligung.<br />

Die Vereinsfauen werden um einige<br />

Kuchenspenden gebeten.<br />

Am 30.Oktober ist Weltspartag!<br />

Unser Angebot:<br />

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dern wir nach Offenthal, wo wir<br />

Wanderclub ,Edelweiß‘ bei der Susgo Offenthal unseren<br />

Dudenhofen<br />

Abschluss machen. Von Offenthal<br />

Nächste Wanderung am Sonn- fahren wir mit der Bahn über Rötag,<br />

4. November – wir fahren dermark zurück nach <strong>Rodgau</strong>.<br />

mit der S-Bahn nach Röder- Die Wanderstrecke ist ca. 12 Kilomark/Ober-Roden.meter<br />

lang. Die Abfahrt ab Du-<br />

Von hier aus laufen wir – vorbei denhofen beginnt um 10.25 Uhr.<br />

an der Weidenkirche – nach Ur- Anmeldungen uund weitere Ausberach.<br />

Von Urberach aus über künfte bei Heinz Sehnert, Telefon<br />

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Tel. 0611-3601110-0 Fax 0611-3601110-16 info@baerenherz.de<br />

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Karl Czerny, der Beethovenschüler,<br />

unterrichtete den zehnjährigen<br />

Franz Liszt und verweigerte<br />

sein Honorar mit den Worten:<br />

„Ich bin durch die ungewöhnlichen<br />

Fortschritte des Knaben<br />

hinreichend entschädigt.“ Liszt<br />

wuchs zu einer virtuosen Größe<br />

heran, vor der sich Berühmtheiten<br />

wie Schumann, Chopin oder<br />

Busoni verbeugten. Mit der Übertragung<br />

von sechs Capricen Pa-<br />

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Konzertprogramm der Superlative<br />

Stephan Hohlweg spielt Liszt und Ravel<br />

ganinis begründete er schon<br />

sehr früh die moderne Pianistik.<br />

Und heute berauschen die Klangphantasien<br />

des Pianisten und<br />

Komponisten das Publikum, doch<br />

stehen Klavierzyklen der Superlative<br />

wie etwa die gesamten Etudes<br />

d’exécution transcendante<br />

selten auf dem Programm. Welcher<br />

Pianist wagt sich an einen<br />

der pianistisch anspruchsvollsten<br />

Zyklen Franz Liszts heran? Stephan<br />

Hohlweg, wohl bekannt in<br />

<strong>im</strong> <strong>Rodgau</strong> und erst kürzlich von<br />

der NWZ als „Aufsteiger hoffentlich<br />

ganz nach oben“ bezeichnet,<br />

hat ein atemberaubendes Programm<br />

zusammengestellt. Er<br />

spielt unter anderem die „12 Etudes<br />

d‘exécution transcendante“.<br />

Im zweiten Programmteil wird<br />

Stephan Hohlweg sein Publikum<br />

in die filigranen und farbigen<br />

aber auch äußerst ekstatischen<br />

Klangwelten des „Gaspard de la<br />

nuit“ von Maurice Ravel entführen.<br />

Ein außergewöhnliches, sehr<br />

empfehlenswertes Konzert!<br />

Am Freitag, 26. Oktober 2012,<br />

19.30 Uhr <strong>im</strong> Evangelisches Gemeindezentrum<br />

Nieder-Roden<br />

Vorverkauf: Sporthaus Manus,<br />

Görlitzer Straße, Nieder-Roden<br />

Der richtige Weg – Anzeigen <strong>im</strong> BürgerBlatt • NeU: www.BürgerBlatt.de<br />

Stadtverwaltung<br />

Eingeschränkter Bürgerservice<br />

Aufgrund notwendiger technischer<br />

Arbeiten des Rechenzentrums<br />

kommt es zu Einschränkungen<br />

<strong>im</strong> Bereich des Bürgerservice.<br />

Am Dienstag, 30. Oktober,<br />

und am Mittwoch, 31. Oktober,<br />

können keine Anträge auf ein<br />

Führungszeugnis bearbeitet und<br />

keine Auskünfte aus dem Gewerbezentralregister<br />

erteilt werden.<br />

Der Bürgerservice ist am Mittwoch,<br />

31. Oktober, ab 11.30 Uhr<br />

geschlossen.<br />

Ab Donnerstag, 1. November, öffnet<br />

der Bürgerservice wieder zu<br />

den gewohnten Öffnungszeiten<br />

und mit dem kompletten Dienstleistungsangebot<br />

seine Türen. Die<br />

Stadtverwaltung bittet um Verständnis<br />

für die vorgenannten<br />

Einschränkungen.<br />

StreuobstCoOP<br />

<strong>Rodgau</strong><br />

Das nächste Treffen der <strong>Rodgau</strong>er<br />

StreuObstCoOp findet am Mittwoch,<br />

31. Oktober, um 19 Uhr in<br />

der Vereinsgaststätte des Kleingärtnervereins<br />

in Dudenhofen,<br />

Gärtnerweg 1, statt.<br />

Alle Interessenten am Thema<br />

Streuobst sind willkommen.<br />

Das Kleingärtner Gastronomie-<br />

Team sorgt für einen kleinen Imbiss<br />

und die Bewirtung.<br />

Mitgebrachte Proben von Streuobstprodukten<br />

sind willkommen.<br />

Die Besprechungsthemen sind:<br />

Baumpflanzaktion Herbst 2012,<br />

Ernte 2012, Schnittkurs 2013. Es<br />

besteht genügend Zeit zum Erfahrungsaustausch.<br />

Bestellblätter<br />

für die Pflanzaktion 2012 finden<br />

die Bürger auf der Seite www.indudenhofen.de<br />

Die StreuObstCoOp <strong>Rodgau</strong> ist<br />

eine lose Verbindung von <strong>Rodgau</strong>er<br />

Bürgern, die Interessenten<br />

an der Entwicklung der Streuobstwiesen<br />

haben.<br />

,Haus der Musik‘<br />

dieses Jahr<br />

ohne weihnachtsbaum<br />

Nachdem das „Haus der Musik“<br />

in Nieder-Roden in den letzten<br />

Monaten renoviert wurde, beginnen<br />

Ende Oktober nun die Baumaßnahmen<br />

für den Außenbereich.<br />

Der Vorplatz wird neu gepflastert,<br />

die Parkplätze neu angeordnet<br />

und zwei Bäume samt<br />

Rundbänken werden integriert.<br />

Die Baumaßnahmen dauern –<br />

gutes Wetter und keinen Frost<br />

vorausgesetzt – etwa vier bis<br />

sechs Wochen. Aufgrund dieser<br />

Zeitplanung wird dieses Jahr kein<br />

Weihnachtsbaum vor dem „Haus<br />

der Musik” aufgestellt. Wir bitten<br />

hier um Verständnis. Damit zukünftig<br />

ein einfacheres Aufstellen<br />

des Weihnachtsbaumes möglich<br />

ist, wird <strong>im</strong> Zuge der Pflasterarbeiten<br />

eine Bodenhülse – ähnlich<br />

der vor dem Rathaus in Jüges-<br />

he<strong>im</strong> – eingebaut.<br />

Jahrgang 1927/28 Jügesh.<br />

Der Jügeshe<strong>im</strong>er Schuljahrgang<br />

1927/28 trifft sich am Dienstag 6.<br />

November, um 15 Uhr <strong>im</strong><br />

Sportspub der TGM SV-Turnhalle<br />

in der Weiskircher Straße zu Kaffee<br />

und Kuchen. Gute Laune ist<br />

mit zu bringen. Die Treffen finden<br />

<strong>im</strong>mer dienstags statt!<br />

Vorreiterrolle <strong>im</strong> waldschutz:<br />

rodgauer Kommunalwald ab 2013 FSC-zertifiziert<br />

<strong>Rodgau</strong> setzt Maßstäbe – nicht<br />

nur in Sachen Kinderbetreuung,<br />

Bildung und Kultur. Eine Vorreiterrolle<br />

n<strong>im</strong>mt <strong>Rodgau</strong> <strong>im</strong> Kreis<br />

Offenbach inzwischen auch <strong>im</strong><br />

Umweltschutz ein. In der Oktobersitzung<br />

der Stadtverordnetenversammlung<br />

beschloss die Rathaus-Mehrheit<br />

den <strong>Rodgau</strong>er<br />

Wald nach dem internationalen<br />

Gütesiegel FSC zu zertifizieren.<br />

Damit wird <strong>Rodgau</strong> <strong>im</strong> Kreis Offenbach<br />

die erste Kommune mit<br />

dem Zertifikat, das viele Verbraucher<br />

bereits von Verpackungen,<br />

Papier und anderen Holzprodukten,<br />

wie auch von Möbeln her<br />

kennen. Das Qualitätssiegel des<br />

Forest Stewardship Council (FSC)<br />

steht für eine nachhaltige Forstwirtschaft<br />

weltweit.<br />

Mit ihrer Bereitschaft, ihren Kommunalwald<br />

einer FSC-Prüfung zu<br />

unterziehen, setzt die Kooperation<br />

aus SPD, Bündnis 90/Die Grünen,<br />

FDP und Freien Wählern einen<br />

weiteren Schwerpunkt ihrer<br />

Kommunalpolitik. In einem Ballungsraum<br />

wie dem Rhein-Main-<br />

Gebiet, soll der Wald vielen Anforderungen<br />

gerecht werden. Er<br />

ist eine Einnahmequelle für die<br />

Kommune, er soll der Naherho-<br />

Ein Jubiläum:<br />

30. Hubertusmesse -<br />

in der Pfarrkirche ,St. Nikolaus‘<br />

in Jügeshe<strong>im</strong><br />

Am Freitag, 9. November, findet<br />

um 18.30 Uhr die Hubertusmesse<br />

wieder in der zu diesem Anlass<br />

herbstlich geschmückten Pfarrkirche<br />

„St. Nikolaus” in Jügeshe<strong>im</strong><br />

statt. Diese Jubiläums-Hubertusmesse<br />

wird von Pfarrer<br />

Wendelin Meissner zelebriert.<br />

Die Weiß-Blaue Jagdgesellschaft,<br />

die die Messe auch <strong>im</strong> 30. Jubiläumsjahr<br />

mitgestaltet, lädt hierzu<br />

alle recht herzlich ein.<br />

lung und der Freizeit dienen und<br />

außerdem Rückzugsgebiet und<br />

Refugium für die Natur sein.<br />

Dazu benötigt er unsere besondere<br />

Sorgfalt und Aufmerksamkeit.<br />

Die FSC-Zertifizierung des <strong>Rodgau</strong>er<br />

Waldes ist jedoch auch ein<br />

politisches Signal und eine Botschaft<br />

an die Konsumenten in<br />

<strong>Rodgau</strong>, die durch eine bewusste<br />

Kaufentscheidung Einfluss ausüben<br />

wollen: Dem Raubbau an<br />

der Ressource Wald kann weltweit<br />

nur durch Kontrolle begegnet<br />

werden. Dazu dient das internationale<br />

Gütesiegel. Die Stadt<br />

<strong>Rodgau</strong> handelt seit Jahren entsprechend<br />

und kauft ausschließlich<br />

FSC-zertifizierte Produkte ein.<br />

Insofern ist es konsequent und<br />

folgerichtig, auch den eigenen<br />

Wald nach diesen Kriterien zu<br />

bewerten.<br />

Ein weiterer Beitrag zum lokalen<br />

Naturschutz, der bereits vor der<br />

Sommerpause von der Parlamentsmehrheit<br />

beschlossen wurde,<br />

sieht vor <strong>im</strong> Sinne der Artenvielfalt<br />

städtische Grünflächen<br />

weniger häufig zu mähen und<br />

einzelne Bereiche gezielt als<br />

Blühflächen anzulegen.<br />

Die Lämmerspieler Jagdhornbläser,<br />

die Alphornbläsergruppe „Alphorn-Pur“<br />

und die Jagdhornbläser<br />

der Weiß-Blauen Jagdgesellschaft<br />

werden die Hubertusmesse<br />

musikalisch untermalen.<br />

Bei trockenem Wetter findet<br />

schon ab 18 Uhr ein kleines Konzert<br />

mit jagdlichen Signalen der<br />

Weiß-Blauen Jagdhornbläser direkt<br />

vor der Kirche statt.<br />

Das Hubertusessen ist in diesem<br />

Jahr <strong>im</strong> „Waldschlösschen“ in Jügeshe<strong>im</strong><br />

direkt nach der Jubiläumsmesse.<br />

Gäste sind herzlich<br />

willkommen.<br />

Ehrenamtliche Arbeit <strong>im</strong> DRK gewürdigt<br />

Die Aktiven <strong>im</strong> Deutschen Roten Kreuz aus Dudenhofen und Nieder-Roden arbeiten bereits seit über<br />

einem Jahr zusammen. Jetzt wurde auch zusammen gefeiert.<br />

Während eines Helferabends überreichte der Kreisbereitschaftsleiter Jens Z<strong>im</strong>mer Ehrenurkunden an<br />

Jessica Heine für 15 Jahre, an Holger Heine für 20 Jahre, an Hildegard Klein für 35 Jahre, an Manfred<br />

Kratz für 50 Jahre und an Renate Czupalla für 55 Jahre aktive Arbeit für das Rote Kreuz.<br />

Die Vorsitzende des DRK Dudenhofen, Ellen Abröll, bedankte sich bei allen Helferinnen und Helfern<br />

und ganz besonders auch bei den Aktiven Sonja Anand und Knut Werner für die vielen Stunden Arbeit,<br />

welche sie in diesem Jahr geleistet haben.<br />

rassegeflügelzucht<br />

Nieder-roden<br />

Zur Junggeflügelschau nach<br />

Hannover fuhren in diesem Jahr<br />

fünf Züchter zwe<strong>im</strong>al die Strecke<br />

hin und zurück, und stellten ihre<br />

Tiere den Preisrichtern zur Bewertung<br />

vor. Jakob Bruder steht<br />

an der Spitze mit einmal „vorzüglich“<br />

und dem begehrten „Blauen<br />

Band“ , zwe<strong>im</strong>al „hervorragend“ E<br />

und fünfmal „sehr gut“ mit E-<br />

und Z-Preisen. Dicht auf den Fersen<br />

folgt ihm Robert Weiland mit<br />

einmal „v“ E, einmal „hv“ SVE,<br />

und zehnmal „sg“ mit E + Z. Auch<br />

Hans Dries freute sich über zwe<strong>im</strong>al<br />

„hv“ mit dem „Messeband“,<br />

und viermal „sg“ E + Z. Jungzüchter<br />

Manuel Gutjahr konnte<br />

auch mit einmal „hv“ mit dem<br />

„Messeband” und viermal „sg“ E<br />

+ Z punkten. Die ZG Gutjahr errang<br />

viermal „sg“ Z.<br />

Robert Weiland glänzte schon<br />

eine Woche vorher auf der 48.<br />

Westdeutschen Junggeflügelschau<br />

in Hamm mit zwe<strong>im</strong>al „v“<br />

mit Band, dre<strong>im</strong>al „hv“ und fünfmal<br />

„sg“ E + Z. Klaus Wagner errang<br />

auf seiner HSS in Lichter-<br />

tanne (bei Zwickau) zwe<strong>im</strong>al „v“<br />

mit Band und siebenmal „sg“ mit<br />

E + Z. Herzlichen Glückwunsch<br />

an alle Aussteller.<br />

Noch eine Einladung zum<br />

Schluss: Unsere Lokalschau am<br />

17. und 18. November findet in<br />

diesem Jahr auf der Zuchtanlage<br />

am Eicheleck statt. Damit unsere<br />

Tombola wieder ein Hingucker<br />

wird, bittet der Vorstand seine<br />

Mitglieder um reichliche Spenden,<br />

abzugeben <strong>im</strong> Clubhe<strong>im</strong><br />

oder bei einem Vorstandsmitglied.<br />

Hierfür schon mal ein herzliches<br />

„Dankeschön“ an alle.


Mittwoch, den 24. Oktober 2012 Seite 7<br />

• Tiere suchen dringend ein Zuhause! •<br />

Liebe Tierfreunde,<br />

<strong>im</strong> Tierschutzverein Seligenstadt<br />

und Umgebung e.V. warten<br />

derzeit so viele Tiere – vor<br />

allem Katzen und Hunde – auf<br />

ein neues Zuhause, dass wir<br />

Ihnen gerne unsere dringend-<br />

sten „Felle“ vorstellen möchten.<br />

Haben sie schon länger darüber<br />

nachgedacht, einem traumhaften<br />

Vierbeiner ein Zuhause<br />

zu schenken? JETZT ist der richtige<br />

Zeitpunkt dafür.<br />

Lernen Sie einige<br />

unserer Schützlinge kennen:<br />

Hallo Menschen, mein Name ist<br />

SAMMY. Ich bin ein Hl. Birma-<br />

Kater und zweieinhalb Jahre alt.<br />

Meine Familie hat mich zum<br />

Tierschutzverein gebracht, weil<br />

der kleine Mensch in der Familie<br />

allergisch auf mich war. Schade.<br />

Ich mag kleine Menschen. Ich<br />

mag eigentlich alle Menschen.<br />

Viel lieber als Tiere. Aber nun suche<br />

ich eine neue Familie. Und<br />

zwar eine, die es okay findet,<br />

wenn ich hinter meinen Men-<br />

Samsung<br />

GALAXY S III<br />

schen herlaufe, weil ich nicht<br />

alleine sein will. Am liebsten bin<br />

ich einfach überall dabei. Ich bin<br />

ein Schmusekönig und sehr anhänglich.<br />

Mein Zuhause sollte<br />

einen abgesicherten Garten haben,<br />

das bin ich so gewöhnt, ein<br />

großer vernetzter Balkon wäre<br />

vielleicht auch okay. Weiter raus<br />

darf ich nicht, sagen meine<br />

Menschen, weil ich nämlich<br />

wirklich jedem hinterherlaufe.<br />

Ich mag nicht alleine sein –<br />

wenn eure Familie einen Menschen<br />

hätte, der nicht jeden Tag<br />

so lange arbeiten geht, dann<br />

wäre das super. Bei der Fellpflege<br />

brauche ich etwas Hilfe von<br />

euch, aber das habe ich auch<br />

sehr gerne. Dafür helfe ich euch<br />

dann bei der PC-Arbeit und be<strong>im</strong><br />

<strong>Zeitung</strong> lesen. Wollt ihr mal zum<br />

beschnuppert vorbeikommen?<br />

Ich freu‘ mich schon.<br />

Euer SAMMY<br />

Tierschutzverein Seligenstadt<br />

und Umgebung e.V.,<br />

Telefon 06182-26626<br />

(Anrufbeantworter – Sie werden<br />

abends zurückgerufen!)<br />

Liebe Tierfreunde,<br />

viele Wohnungs- und Freigängerkatzen<br />

suchen ein Zuhause.<br />

Momentan auch viele Kitten, ab<br />

ca. zehn Wochen, Farben: graugetigert,<br />

schwarz/weiß, beige<br />

gestromt, schwarz. Alle Babies<br />

für späteren Freigang, verspielt,<br />

lieb, zutraulich, auf Leukose negativ<br />

getestet, entwurmt und<br />

ge<strong>im</strong>pft. Bitte vereinbaren Sie<br />

einen Kennenlern-Termin.<br />

Reformationstag in Nieder-Roden am 31. Oktober<br />

Reise durch die protestantische Kirchenmusik in der Evangelischen<br />

Kirchengemeinde<br />

Am 31. Oktober wird in der evangelischen Kirche nicht „Halloween“,<br />

sondern der Reformationstag gefeiert: An diesem Tag <strong>im</strong> Jahre 1517<br />

soll Martin Luther seine 95 Thesen an die Tür der Schlosskirche zu<br />

Wittenberg genagelt haben, und die Ereignisse, die letztlich zur Entstehung<br />

der Evangelischen Kirche führten, nahmen ihren Lauf.<br />

Im evangelischen Gemeindehaus am Puiseauxplatz findet deshalb<br />

am 31. Oktober um 19 Uhr wieder ein Abendgottesdienst statt. Dazu<br />

hat der Kirchenchor eine musikalische Reise durch die protestantische<br />

Kirchenmusik vorbereitet, mit Musik aus dem „Genfer Liedpsalter“,<br />

einem der ersten evangelischen Gesangbücher sowie Stücken<br />

von Heinrich Schütz, Johann Sebastian Bach und Hugo Distler.<br />

„Woran du dein Herz hängst, das ist dein Gott“ – um diese Aussage<br />

Luthers und um menschliche Bilder von Gott geht es inhaltlich in<br />

diesem Gottesdienst. Er ist damit gleichzeitig auch der Auftakt zu<br />

mehreren Abenden eines „Glaubenskurses“, der dann <strong>im</strong> November<br />

stattfindet. Mit Claudia Wolny wird außerdem ein neues Mitglied des<br />

Kirchenvorstands der Gemeinde vorgestellt und in ihr Amt eingeführt.<br />

Nach dem Gottesdienst wird noch ein kleiner Imbiss (kalt) gereicht.<br />

Die Angebote<br />

des Monats! SMS Flat in alle dt. Netze<br />

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14. Kr<strong>im</strong>inacht<br />

Am 30. Oktober findet die 14.<br />

Kr<strong>im</strong>inacht <strong>im</strong> Martin-Luther-<br />

King-Haus in Dudenhofen statt.<br />

Im Rahmen der deutschlandweit<br />

durchgeführten Büchereiwoche<br />

(24. bis 31. Oktober 2012) veranstaltet<br />

die Katholische Bücherei<br />

Dudenhofen am 30. Oktober ihre<br />

14. Kr<strong>im</strong>inacht <strong>im</strong> Martin-Luther-<br />

King-Haus in Dudenhofen. Los<br />

geht es wie <strong>im</strong>mer um 20 Uhr.<br />

Das Büchereiteam lädt alle Kr<strong>im</strong>ifans<br />

ein, sich in gemütlicher<br />

Atmosphäre, vielleicht bei einem<br />

Gläschen Wein oder einem anderen<br />

Getränk und ein paar Knabbereien,<br />

die neuesten Kr<strong>im</strong>is vorstellen<br />

zu lassen.<br />

In der Pause oder am Ende der<br />

Veranstaltung besteht wieder die<br />

Möglichkeit, die vorgestellten Bücher<br />

direkt auszuleihen oder zu<br />

erwerben. Da die Bücherei dieses<br />

Jahr keine Buchausstellung veranstaltet,<br />

bietet das Büchereiteam<br />

an diesem Abend weitere<br />

spannende und gute Kr<strong>im</strong>is zum<br />

Verkauf an – vielleicht hat ja der<br />

ein oder andere Interesse, bereits<br />

frühzeitig und stressfrei ein paar<br />

Weihnachtseinkäufe zu erledigen.<br />

Die Bücherei ist während der Veranstaltung<br />

geöffnet, es ist also<br />

auch möglich Bücher zurückzubringen,<br />

bzw. neue auszuleihen.<br />

Diejenigen, die noch nicht Mitglied<br />

der Bücherei sind, n<strong>im</strong>mt<br />

das Team an diesem Abend gerne<br />

auf. Wie <strong>im</strong>mer kostet die<br />

Veranstaltung keinen Eintritt!<br />

Die nächsten Kr<strong>im</strong>inacht-Termine<br />

sind: Die 15. Kr<strong>im</strong>inacht am 29.<br />

Januar und die 16. Kr<strong>im</strong>inacht<br />

am 26. März 2013.<br />

Am 20. November 2012 veranstaltet<br />

die Katholische Öffentliche<br />

Bücherei „Einen Abend mit Mozart“.<br />

Vorgestellt wird dann der<br />

Roman „Herr Mozart wacht auf“.<br />

Dazwischen werden Gesang und<br />

Klavierstücke aus Mozarts Repertoire<br />

aufgeführt.<br />

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inklusive. SMS gelten nicht zu Sondernummern und (Mehrwert-)Diensten. Handy Internet Flatrate gilt für paketvermittelte Daten <strong>im</strong> E-Plus UMTS- und GPRS-Netz (Bandbreite max. 7,2 MBit/s) außer Roaming- und Auslandsverbindungen. Die Handy Internet Flat erlaubt nur das Surfen mit einem UMTS- bzw. GPRS-fähigen Endgerät<br />

ohne angeschlossenen Computer und ist nicht für den Einsatz als WLAN-Modem nutzbar. Die Nutzung von Voice over IP ist ausgeschlossen. Ab einem Datenvolumen von 500 MB <strong>im</strong> jeweiligen Kalendermonat steht GPRS-Bandbreite (max. 56 KBit/s) zur Verfügung. Nur mit Online-Rechnung (rechtliche und steuerrechtliche Verwertbarkeit<br />

sind vom Kunden jeweils nach seinem individuellen Bedarf selbst zu prüfen), Teilnahme am Lastschriftverfahren, 80-Tage-Datenspeicherung und Vertragsverwaltung über Kundenbetreuung Online unter www.mtvmobile.de. Der Kunde kann sich <strong>im</strong> Verhältnis zu E-Plus auf die Online Rechnung berufen. Zzgl. Option E-Plus Flat +<br />

50 Minuten Allnet für 5 €/Monat (entfällt die ersten 5 Monate) sind Gespräche ins E-Plus Netz (z. B. zu MTV Mobile, BASE, E-Plus, s<strong>im</strong>yo, Aldi Talk) kostenlos und bis zu 50 Minuten für innerdeutsche Gespräche in andere Mobilfunknetze und ins Festnetz inklusive, ohne Sondernummern und (Mehrwert-)Dienste. Die Ausschöpfung der<br />

Inklusivminuten ist abhängig von der Taktung: Jede angefangene Gesprächsminute wird unabhängig von ihrer tatsächlichen Dauer stets voll berechnet (Minutentakt). Nicht genutzte Inklusivminuten verfallen am Monatsende und bei Tarifwechsel und können nicht in den Folgemonat übertragen werden. Im Start- bzw. Endmonat werden<br />

die Inklusivminuten anteilig zur Verfügung gestellt. Nach Ablauf der Inklusivminuten fallen 0,19 €/Min. an. Die Mindestlaufzeit der Option beträgt drei Monate und verlängert sich jeweils um drei weitere Monate, wenn sie nicht mit einer Frist von zwei Wochen zum Ende der jeweiligen Optionslaufzeit gekündigt wird. Angebot zzgl. Handymiete<br />

(Voraussetzung ist der Vertragsabschluss wie zuvor geschrieben) für z.B. Samsung Galaxy SIII für 26 €/Monat, nur solange der Vorrat reicht.<br />

Für nur<br />

mtl. mieten<br />

Ralf Gauck<br />

Walking Bass – ein Bassist lernt laufen!<br />

Lustige Geschichten zwischen Noten und Paragraphen<br />

Ralf Gauck gilt als einer der renommiertesten<br />

Bassisten Europas<br />

und als „Meister der stillen<br />

Töne“. Als Beatles-Interpret darf<br />

er sich rühmen, als erster und<br />

bisher einziger Bassist <strong>im</strong> berühmtesten<br />

Beatclub der Welt,<br />

dem Cavern-Club in Liverpool,<br />

ein Solo-Konzert gespielt zu haben.<br />

Seine Solo-CD „FIELDS OF<br />

GOLD” mit Stücken von Sting &<br />

The Police begeisterte sogar Sting<br />

persönlich.<br />

Am kommenden Freitag, 26. Oktober,<br />

kommt Gauck nun mit seinem<br />

Programm „Walking Bass –<br />

ein Bassist lernt laufen!“ nach<br />

Jügeshe<strong>im</strong> und ist zu Gast bei<br />

der Kulturinitiative Max<strong>im</strong>al in<br />

der Eisenbahnstraße. Gauck hat<br />

auf seinen Konzertreisen schon<br />

viel erlebt. Kurzweilig und amüsant<br />

erzählt er, was einem unterwegs<br />

so alles passieren kann.<br />

Dazu garniert und begleitet er<br />

seine Geschichten mit eigenen<br />

Kompositionen auf dem Bass.<br />

Wer wissen möchte, warum es<br />

für einen Musiker hilfreich ist,<br />

Trommeln bis die Hände glühen<br />

ist wieder da! Nach der Sommerpause<br />

meldet sich wieder die<br />

Trommlerfraktion zurück. Für<br />

alle Rhythmusfreunde starten<br />

ab November neue Cajonkurse.<br />

Unter der bewährten Leitung von<br />

Rudi Hagenau können sowohl<br />

Anfänger als auch Fortgeschrittene<br />

wieder kräftig auf die „Kiste<br />

hauen“.<br />

Es ist nämlich oft so – man wollte<br />

schon <strong>im</strong>mer mal ein Schlaginstrument<br />

lernen. Ein Schlagzeug<br />

oder Congas sind laut und<br />

nehmen zu viel Platz weg.<br />

Eigentlich wollte man ja nur mal<br />

<strong>im</strong> Freundeskreis die Gitarre begleiten<br />

oder einfach nur ein Gefühl<br />

für Rhythmus bekommen...<br />

Eine ideale Gelegenheit, um es<br />

auszuprobieren oder auch die<br />

vorhandenen Kenntnisse auszuweiten<br />

bietet sich ab November<br />

an. Der Workshop beinhaltet zunächst<br />

ein allgemeines Rhythmuskonzept.<br />

Dann werden verschiedene<br />

Rhythmussysteme erlernt,<br />

die alle einen praktischen<br />

Bezug zur Pop- und Rockmusik<br />

haben. Um auf der Cajon einen<br />

Sound zu entwickeln bedarf es<br />

vor einem Flugantritt einen Babywickelkurs<br />

zu belegen oder warum<br />

es besser ist, nicht an einem<br />

Wald zu wohnen, wenn man einen<br />

ungarischen Musiker zum<br />

Freund hat, sollte sich den Abend<br />

auf jeden Fall vormerken.<br />

Gauck wurde mehrfach mit dem<br />

Deutschen Rock & Pop Preis ausgezeichnet.<br />

Sein Album „A Hard<br />

Days Night“ wurde 2009 als Tonträger<br />

des Jahres mit dem M.B.E.<br />

Award ausgezeichnet und 2010<br />

wurde er für den ECHO Jazz 2010<br />

nominiert.<br />

Walking Bass: Ralf Gauck<br />

Freitag, 26. Oktober 2012<br />

Eisenbahnstraße 13, Jügeshe<strong>im</strong><br />

Beginn: 20 Uhr Einlass: 19 Uhr<br />

Eintritt: 12 Euro, VVK: 10 Euro<br />

Vorverkaufsstellen:<br />

• Sport Manus Görlitzer Straße 3,<br />

Nieder-Roden,<br />

• Rüdiger‘s SaxService, Breslauer<br />

Straße 34a, Nieder-Roden,<br />

• Bücherstube Jügeshe<strong>im</strong>, Mühlstraße<br />

2, Jügeshe<strong>im</strong>,<br />

• Latte Macchiato, Schwesternstraße<br />

2, Jügeshe<strong>im</strong>.<br />

Cajon-Workshop für Erwachsene<br />

einer best<strong>im</strong>mten Anschlagtechnik.<br />

Jeder Teilnehmer wird seinem<br />

Level entsprechend gefordert und<br />

soll natürlich in der Gruppe Spaß<br />

haben! Bei Anfängern sind Vorkenntnisse<br />

nicht erforderlich!<br />

Der Cajon ist ein Schlaginstrument,<br />

das bisher hauptsächlich<br />

in der latinorientierten Folklore<br />

und insbesondere <strong>im</strong> Flamenco<br />

eingesetzt wurde. In jüngs- ter<br />

Zeit ist die Cajon auch <strong>im</strong>mer<br />

mehr <strong>im</strong> Pop- und Rockbereich<br />

zu hören. Das erfordert ein neues<br />

Verständnis und Konzept, dieses<br />

Instrument zu erlernen und stilsicher<br />

einzusetzen.<br />

Die Kurse umfassen zunächst<br />

zehn Einheiten von jeweils einer<br />

Stunde – montags <strong>im</strong> „Haus der<br />

Musik” um 19 Uhr für Anfänger<br />

und 20 Uhr für Fortgeschrittene.<br />

Beginn am 5. November, Gebühren<br />

für den ganzen Kurs 80 Euro.<br />

Anmeldungen ab sofort online<br />

auf der Homepage oder <strong>im</strong> Büro<br />

der Musikschule täglich zwischen<br />

9 bis 13 Uhr, donnerstags<br />

18 bis 19 Uhr, Tel. 13451, E-Mail<br />

buero@musikschule-rodgeu.de<br />

Weiter Informationen unter www.<br />

muiskschule-rodgau.de<br />

Das kann Ihr Tarif *<br />

Monat für Monat<br />

Internet Flat<br />

50 Min. in alle dt. Netze<br />

E-Plus / BASE Flat<br />

Solange<br />

der Vorrat<br />

reicht<br />

August-Neuhäusel-Straße 19a · <strong>Rodgau</strong>-Hainhausen<br />

Telefon (0 61 06) 267 33 64<br />

Am 27. 10. 2012: OKTOBERFEST<br />

mit Live-Musik und Schmankerln<br />

Sonntags Mittagstisch (ab 11 Uhr)<br />

Gerne richten wir auch <strong>Ihre</strong> Firmen- und<br />

Familienfeiern aus! (Räumlichkeiten bis 100 Personen)<br />

Mo.–Sa. ab 17.00 Uhr, So. ab 10.30 Uhr geöffnet<br />

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Parkmöglichkeiten am alten Feuerwehrhaus!<br />

Aufschwung <strong>im</strong> <strong>Rodgau</strong> –<br />

,Die Schmiere‘ <strong>im</strong> Bürgerhaus Dudenhofen<br />

Das Frankfurter Kabarett „Die Schmiere“ tritt in der Woche nach der<br />

Dudenhöfer Kerb, am Samstag, 17. November, <strong>im</strong> Foyer des Bürgerhauses<br />

in Dudenhofen mit dem Programm „Aufschwung in 3D – die<br />

nachhaltige Satire-Show“ auf. Beginn ist um 20 Uhr, Saalöffnung um<br />

19 Uhr.<br />

Das Programm ruft nach „Mehr Denk – mehr Durchblick – mehr<br />

Demo(kratie)“, es wirft satirisches und abgedrehtes Schlaglicht auf<br />

Politik, Kultur und den ganz alltäglichen Wahn- und Blödsinn!<br />

Deutschland ist Ready to take off! – Aber wohin?<br />

Diese Show gibt es nur auf der Bühne live und nicht <strong>im</strong> Fernsehen.<br />

Die Eintrittskarten kosten <strong>im</strong> Vorverkauf 18 Euro und an der Abendkasse<br />

20 Euro. Vorverkauf in der Bücherstube Jügeshe<strong>im</strong> und Schreibwaren<br />

Schrod in Dudenhofen.<br />

Bestellungen sind möglich per Mail: vorstand@in-dudenhofen.de<br />

oder telefonisch an 24601 sowie bei allen Vorstandsmitgliedern des<br />

Vereins „He<strong>im</strong>at, Geschichte und Kultur in Dudenhofen”. Weitere Information<br />

auch unter www.in-dudenhofen.de<br />

Fitness mit Partylaune<br />

und heißer Musik<br />

Zumba-Schnupperstunde bei<br />

der SG Nieder-Roden<br />

Joint the party! Unter diesem<br />

Motto findet am kommenden<br />

Freitag, 26. Oktober, eine kostenlose<br />

Zumba-Schnupperstunde<br />

bei der Sportgemeinschaft Nieder-Roden<br />

statt. Um 10 Uhr empfangen<br />

die beiden lizensierten<br />

Zumba-Instructoren Ana Paula<br />

Bandeira Pohl und Veronika Komadina<br />

interessierte Tänzerinnen<br />

und Tänzer <strong>im</strong> Fitnessraum des<br />

Clubhauses der SGN (Hainburgstraße<br />

49, Nieder-Roden), um<br />

sich mit ihnen gemeinsam eine<br />

Stunde lang mit Spaß und jeder<br />

Menge guter Laune zu lateinamerikanischen<br />

Rhythmen zu<br />

bewegen. Mehr Informationen zu<br />

den weiteren Kursen und Kosten<br />

gibt es ab dem 25. Oktober auf<br />

FÜR NUR<br />

1€ *<br />

einmalig<br />

der vereinseigenen Homepage<br />

www.sgn-moderndance.de.<br />

Wer sich über die Homepage hinaus<br />

einen Überblick über die<br />

Turn- und Tanzabteilung der SGN<br />

verschaffen möchte, kann sich<br />

schon einmal den 25. November<br />

vormerken. Hier lädt die Abteilung<br />

ab 15 Uhr zu einem offenen<br />

Turn- und Tanznachmittag in die<br />

Sporthalle an der Wiesbadener<br />

Straße ein, wo die Turn- und<br />

Tanzgruppen ihr Können in verschiedenen<br />

Darbietungen zeigen<br />

werden.<br />

Die neuen<br />

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2013 sind da!<br />

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Seite 8 Mittwoch, den 24. Oktober 2012<br />

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Wohnen<br />

Bauen Renovieren<br />

Mittendrin wohnen<br />

Zusammen mit einem Architekten den Traum von den eigenen vier Wänden<br />

Viele gute Gründe sprechen für<br />

ein Leben in der Stadt: kurze<br />

Wege zum Kindergarten, zur<br />

Schule oder zum Arbeitsplatz,<br />

Ärzte, Einkaufsmöglichkeiten,<br />

Kino und Theater – alles in der<br />

Nähe. Gerade junge Familien, in<br />

denen beide Partner Familie und<br />

Beruf miteinander in Einklang<br />

bringen wollen, suchen nach einer<br />

Möglichkeit, ihren Traum von<br />

den eigenen vier Wänden mitten<br />

in der Stadt zu verwirklichen –<br />

sei es durch einen Neubau, errichtet<br />

in einer Baulücke, oder<br />

auch durch den Erwerb einer gebrauchten<br />

Immobilie.<br />

Doch der Weg zum Traumhaus<br />

ist oft alles andere als leicht,<br />

denn Bauplätze <strong>im</strong> Stadtzentrum<br />

oder in attraktiven, zentrumsnahen<br />

Wohngegenden sind in den<br />

Ballungsräumen ebenso rar wie<br />

Häuser, die einen neuen Besitzer<br />

suchen. Und die Preise für solche<br />

Grundstücke oder Häuser sind<br />

nach wie vor sehr hoch. Damit<br />

der Traum vom Wohnen in der<br />

Stadt dennoch Wirklichkeit wird,<br />

sollten sich zukünftige Hausbesitzer<br />

die Unterstützung durch<br />

einen Architekten sichern.<br />

Ist beispielsweise der Neubau eines<br />

Hauses geplant, muss zunächst<br />

ein geeigneter und bezahlbarer<br />

Bauplatz gefunden<br />

werden. Schon bei der Suche<br />

nach einem Bau-Areal ist der Architekt<br />

ein kompetenter Partner.<br />

Denn als Fachmann erkennt er<br />

das Potenzial, das auch in extrem<br />

kleinen oder ungünstig geschnittenen,<br />

dafür aber in der Regel<br />

erschwinglichen Grundstücken<br />

steckt.<br />

Ist eine passende Parzelle gefunden,<br />

plant der Architekt das neue<br />

Haus so, dass es den Wünschen<br />

und Anforderungen seiner Bau-<br />

Ihr<br />

Partner<br />

am Bau<br />

„bsw-zertifizierter Betrieb“<br />

(bewohnerfreundliche Sanierung<br />

<strong>im</strong> Wohnungsbestand)<br />

Wir führen aus: • Rohbau • Neu-, Um- und<br />

Anbauten • Aufstockung • Erd-, Abbruch-<br />

und Kanalarbeiten und Kanalrückstausicherung<br />

• Abdichtungsarbeiten • Wanddurchbrüche<br />

• Reparaturarbeiten •<br />

Außenanlagen und Pflasterarbeiten<br />

THOMAS MISERRE<br />

BAUUNTERNEHMEN GMBH<br />

Ferdinand-Porsche-Ring 23<br />

63110 <strong>Rodgau</strong> (Jügeshe<strong>im</strong>)<br />

Tel. (06106) 64 57 29 · Fax 64 58 56<br />

Mobil (01 71) 4 61 95 53<br />

E-Mail: office@miserre.de<br />

www.miserre.de<br />

seit<br />

30<br />

Jahren Tel.<br />

06074/90656 Telefon<br />

Fax (0 06074 60 74) 4 /42506 25 06<br />

Mobil (0173) 0173/2136680 2 13 66 80<br />

www.walter-geruestbau.com<br />

C<br />

M<br />

Y<br />

CM<br />

MY<br />

CY<br />

CMY<br />

K<br />

in der Stadt verwirklichen.<br />

herren entspricht und gleichzeitig<br />

die umgebende Bebauung<br />

respektiert. Be<strong>im</strong> Bauen <strong>im</strong> Bestand<br />

gelten zudem oft Gestaltungssatzungen,<br />

die klare Richtlinien<br />

für Neubauten vorgeben.<br />

Hier st<strong>im</strong>mt der Architekt sich<br />

eng mit den Behörden ab und<br />

lotet die Möglichkeiten aus, die<br />

Vorgaben mit den Wohn- und<br />

Gestaltungswünschen seiner<br />

Auftraggeber in Einklang zu bringen.<br />

Im Falle eines geplanten Hauskaufs<br />

suchen die potenziellen<br />

Besitzer in der Regel ein individuelles<br />

Objekt mit Charme und<br />

Charakter und wünschen sich<br />

gleichzeitig Behaglichkeit und<br />

modernen Wohnkomfort. Alles<br />

zusammen bieten jedoch nur die<br />

wenigsten der älteren Bauten auf<br />

Anhieb. Um das Haus an die eigenen<br />

Wohnvorstellungen anzupassen,<br />

sind nicht selten Sanierungs-<br />

und Umbaumaßnahmen<br />

nötig.<br />

Für ein solches Bauvorhaben ist<br />

ein Architekt ebenfalls der ideale<br />

Partner. Er hilft seinen Bauherren<br />

dabei, ihre Anforderungen genau<br />

zu definieren und sorgt durch<br />

seine Fachkenntnis dafür, das<br />

Mögliche zu erkennen und mit<br />

den Wünschen in Einklang zu<br />

bringen. Der Architekt entwirft<br />

anhand einer gründlichen Bestandsanalyse<br />

sowie der konkreten<br />

Änderungswünsche seiner<br />

Bauherren ein auf das Gebäude<br />

abgest<strong>im</strong>mtes Sanierungs- und<br />

Umbaukonzept.<br />

Denn nicht jeder Altbau lässt sich<br />

beliebig umgestalten. Neben dem<br />

allgemeinen Zustand des Hauses,<br />

der Konstruktion und den<br />

verwendeten Baumaterialien<br />

spielen auch hier – wie be<strong>im</strong><br />

Neubau – Vorgaben der Behör-<br />

den und die Gegebenheiten der<br />

Nachbarbebauung eine Rolle.<br />

Ob Neubau oder Altbau – wofür<br />

sich potenzielle Hausbesitzer<br />

auch entscheiden, um den Traum<br />

vom zentrumsnahen, finanzierbaren<br />

Domizil zu erfüllen, sie<br />

sollten dabei auf einen Architekten<br />

vertrauen. Dieser weiß, worauf<br />

be<strong>im</strong> Kauf einer Immobilie<br />

oder eines Grundstücks geachtet<br />

werden sollte. Aufgrund seiner<br />

Ausbildung und Erfahrung kennt<br />

der Architekt nicht nur die Chancen<br />

des Neu- und des Altbaus,<br />

sondern auch die Vor- und Nachteile<br />

von Grundrissen, Bautechniken<br />

oder Materialien. In seinen<br />

Entwürfen zeigt er Möglichkeiten<br />

auf, an die seine Auftraggeber<br />

vielleicht noch gar nicht gedacht<br />

haben und bespricht diese ausführlich<br />

mit ihnen.<br />

Der Architekt übern<strong>im</strong>mt die Planung<br />

und Bauüberwachung –<br />

weiß, wie Aufträge für Handwerker<br />

ausgeschrieben und vergeben<br />

werden und sorgt dafür, dass<br />

alle baurechtlichen und behördlichen<br />

Vorgaben eingehalten werden.<br />

Mit einem Architekten an<br />

ihrer Seite erfüllen Bauherren<br />

sich ihre Wünsche nach Wohnkomfort,<br />

Individualität und Privatsphäre.<br />

Weitere Tipps rund ums Bauen<br />

und Wohnen gibt es <strong>im</strong> Internet<br />

unter www.architekten-in-hessen.<br />

de. Dort kann – in regional oder<br />

nach Arbeitsschwerpunkten sortiert<br />

– nach geeigneten hessischen<br />

Architekten gesucht werden.<br />

Der kostenlose „Bauherrenratgeber“<br />

der Architekten- und<br />

Stadtplanerkammer Hessen<br />

kann formlos bestellt werden<br />

per Fax (0611–17 38-40) oder<br />

per E-Mail (service@akh.de).<br />

Text: Katja Klenz, AKH<br />

Aktuelle Wintergarten-Technik: Raum mit Mehrwert<br />

(pb) Wintergärten fristen bei<br />

Bauherren und Modernisierern<br />

derzeit eher ein „Mauerblümchen-Dasein“<br />

– zu unrecht.<br />

Gefragter als ein Wintergarten<br />

sind momentan bodentiefe Fenster<br />

oder großformatige Fenstertüren,<br />

die gesundes Tageslicht und<br />

kostenlose Sonnenwärme einfangen.<br />

Der Gedanke an einen<br />

Wintergarten macht aber durchaus<br />

Sinn: Schließlich vergrößert<br />

er dank modernster Wärmedämmung<br />

und wirksamer Sonnenschutz-Systeme<br />

komfortabel den<br />

Wohnraum und verbindet die<br />

Hausbewohner mit der Natur -<br />

und das zu jeder Tages- und Jahreszeit.<br />

Wintergärten aus Holz, Metall<br />

oder Kunststoff mit modernen<br />

Wärmedämmverglasungen isolieren<br />

den zusätzlich gewonnenen<br />

Platz und sorgen gleichzeitig<br />

für einen lichtdurchfluteten Lebensraum.<br />

Wichtig ist dabei eine<br />

ausgewogen aufeinander abgest<strong>im</strong>mte<br />

Kombination aus Dämmung,<br />

Lüftung, Sonnenschutz<br />

und Heizung.<br />

Stehen vor dem Wintergarten bereits<br />

einige größere Laubbäume,<br />

die <strong>im</strong> Sommer für angenehmen<br />

Schatten sorgen, ist bereits ein<br />

natürlicher Sonnenschutz vorhanden.<br />

Das gute daran: Im Winter,<br />

wenn die Bäume laubfrei<br />

sind, können solare Wärmegewinne<br />

und das dann durch die<br />

tief stehende Sonne spärliche<br />

Licht eingefangen und genutzt<br />

werden. Sind keine Bäume vorhanden,<br />

hilft eine automatisierte<br />

Beschattung mit Wind-, Regen-<br />

und Sonnensensoren, und auf<br />

Wunsch eine zusätzliche Zeitschaltung.<br />

Die gewonnene Wärme<br />

lässt sich durch gezieltes Öffnen<br />

und Schließen der Verbindung<br />

zwischen Wohnraum und<br />

Wintergarten direkt ins Haus lüften.<br />

Für die passende Temperatur<br />

sorgen außen oder <strong>im</strong> Scheibenzwischenraum<br />

installierte Jalou-<br />

sien und eine auf dem Glasdach<br />

angebrachte Markise.<br />

Einen anderen Weg gehen<br />

schaltbare Verglasungen: Dabei<br />

wird mittels elektrischer Spannung<br />

die Abdunkelung der Scheiben<br />

in mehreren angenehmen<br />

Blautonstufen erreicht, wobei die<br />

Durchsicht des Glases jederzeit<br />

erhalten bleibt. Für frische Luft<br />

und weiteren Komfort sorgen neben<br />

diversen Fenster-, Türen- und<br />

Dachelementen einfach bedienbare<br />

Lüftungen. Diese Öffnungs-<br />

oder Lüftungsvarianten machen<br />

den Wintergarten zu einem<br />

Wohnraum mit ganzjährigem<br />

Anschluss an die Natur, besonders<br />

wenn die Bedienung mit<br />

Motoren mittels automatisierter<br />

Steuerung durch Außen- und Innenfühler<br />

erledigt wird.<br />

Glasreinigung<br />

Gebäudereinigung<br />

Security-Service<br />

…und vieles mehr.<br />

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<strong>Rodgau</strong>-Weiskirchen<br />

Tel. (06106) 64 91 36 · Fax 66 67 81<br />

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Wilst_Anzg_95x70.pdf 27.02.2008 12:01:58 Uhr<br />

Naturgemäß gärtnern mit "Wilosan", der nährstoffreichen,<br />

hochwertigen Kompost-, Pflanz- und Blumenerde.<br />

Erhältlich für jedermann in Gebinden zu 20 und 40 Litern<br />

sowie lose ab 1 m³. Verkauf auf der Kompostieranlage der<br />

Städte Obertshausen und Heusenstamm (an der Landstraße<br />

zwischen Heusenstamm und Rembrücken).<br />

Wilst GmbH, Tel. 06104 / 4 20 20<br />

Öffnungszeiten Di.16-18 Uhr · Fr. 14-17 Uhr · Sa. 9-13 Uhr<br />

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Energie-Checks – direkt vor Ort<br />

Neues Angebot der Verbraucherzentralen<br />

Viele Verbraucher, die bereits<br />

Energiesparmaßnahmen <strong>im</strong><br />

Haushalt umgesetzt haben, fragen<br />

sich, ob es noch weitere<br />

Einsparmöglichkeiten gibt,<br />

ohne dabei auf den gewohnten<br />

Komfort verzichten zu müssen.<br />

Hier hilft ein neues Angebot der<br />

Verbraucherzentrale Hessen<br />

weiter. Im Rahmen der „Energie-Checks“<br />

vor Ort prüft ein<br />

Energieberater der Verbraucherzentrale<br />

den Energieverbrauch<br />

und die möglichen Einsparpotenziale.<br />

Eine Terminvereinbarung über<br />

das hessenweite Servicetelefon<br />

der Verbraucherzentrale oder<br />

über 018 – 809 802 400* ist erforderlich.<br />

Je nach Art des<br />

Checks fällt eine Eigenbeteiligung<br />

von max<strong>im</strong>al 30 Euro an.<br />

„Die Energie-Checks verschaffen<br />

einen Überblick über den eigenen<br />

Energieverbrauch und die<br />

Möglichkeiten zur effizienteren<br />

Nutzung von Energie <strong>im</strong> Haushalt“,<br />

erklärt Dr. Elisabeth Benecke,<br />

Energiereferentin der Verbraucherzentrale<br />

Hessen. „Das<br />

Angebot richtet sich sowohl an<br />

Verbraucher, die best<strong>im</strong>mte Energiesparmaßnahmen<br />

umsetzen<br />

wollen, als auch an Verbraucher,<br />

die ihre Energiebilanz <strong>im</strong> Haushalt<br />

weiter verbessern möchten.“<br />

Je nach Wohnsituation bietet die<br />

Verbraucherzentrale Hessen verschiedene<br />

Checks an. Der Basis-<br />

Check ist für Mieter, Eigentümer<br />

und Vermieter mit bis zu sechs<br />

Wohneinheiten, die sich für ihren<br />

Strom- und Wärmeverbrauch sowie<br />

Einsparungen durch gering-<br />

investive Maßnahmen interessieren.<br />

Der Gebäude-Check geht da<br />

etwas weiter: Er bietet die Möglichkeit,<br />

den Basis-Check mit Fragen<br />

zur Auswahl der richtigen<br />

Heizungsanlage, Dämmfragen<br />

oder den Einsatz erneuerbarer<br />

Energien zu kombinieren. Schließ-<br />

lich gibt es für Betreiber eines<br />

Brennwertgerätes einen Brennwert-Check,<br />

der jedoch nur in<br />

der Heizperiode durchgeführt<br />

wird. Gas- oder Heizöl-Brenn-<br />

wertgeräte werden hinsichtlich<br />

ihrer opt<strong>im</strong>alen Einstellung und<br />

Effizienz untersucht, dazu gehört<br />

unter anderem die Messung der<br />

Kondensatmenge und der Vor-<br />

und Rücklauftemperatur.<br />

Interessierte Verbraucher können<br />

unter 018 – 809 802 400 (kostenfrei<br />

aus dem deutschen Festnetz,<br />

abweichende Preise für Mobilfunkteilnehmer)<br />

direkt einen<br />

Termin vereinbaren. Mehr Informationen<br />

gibt es auch auf www.<br />

verbraucherzentrale-energieberatung.de<br />

Die Energieberatung der Verbraucherzentrale<br />

wird gefördert<br />

vom Bundesministerium für<br />

Wirtschaft und Technologie.<br />

Ergänzende Informationen für<br />

Verbraucher:<br />

• *) Telefonische Energieberatung:<br />

Mieter und private Hauseigentümer<br />

haben die Möglichkeit,<br />

über die bundesweit geschal-<br />

tete Rufnummer 018 – 809 802<br />

400 (kostenlos aus dem deutschen<br />

Festnetz; Mobilfunkpreise<br />

können abweichen) direkt den<br />

Draht zur anbieterunabhängigen<br />

Energieberatung zu nutzen. Die<br />

Energieberater der Verbraucherzentralen<br />

sind über diese Rufnummer<br />

montags bis donnerstags<br />

von 8 bis 18 Uhr und freitags<br />

von 8 bis 16 Uhr erreichbar.<br />

• Energie-Einsparberatung in allen<br />

Beratungsstellen und über<br />

60 Energiestützpunkten: Termine<br />

und Informationen über den<br />

nächstgelegenen Energieberatungsstützpunkt<br />

am hessenweiten<br />

Servicetelefon oder über das<br />

Internet: www.verbraucher.de und<br />

www.verbraucherzentrale-energieberatung.de<br />

• Hessenweites Servicetelefon<br />

0180 5 972010. 14 Cent aus dem<br />

deutschen Festnetz; max<strong>im</strong>al 42<br />

Cent pro Minute aus dem Mobilfunk.<br />

Informationen über alle Beratungs-<br />

und Seminarangebote<br />

sowie die Öffnungszeiten der Beratungsstellen<br />

der Verbraucherzentrale<br />

Hessen; teilweise auch<br />

Terminvereinbarung möglich.<br />

Keine Beratung!<br />

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Magdeburger Straße 1 · 63110 <strong>Rodgau</strong> (Nieder-Roden)<br />

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Mittwoch, den 24. Oktober 2012 Seite 9<br />

Wohnen<br />

Bauen Renovieren<br />

Wissenswertes zur Grundrisswahl<br />

Podesttreppen: Nichts für Raumsparer, sondern für Freunde großzügiger Flächeneinteilung. Eine Treppe, die Raumteiler und Raumverbinder<br />

zugleich sein kann. Um die Harmonie in sich zu bewahren, sollten die einzelnen Treppenläufe von vornherein in gleicher Länge beziehungsweise<br />

mit gleicher Steigungszahl geplant werden (Bild links).<br />

Bögen und Schwünge: Be<strong>im</strong> extravaganten Ausbau von Einfamilienhäusern werden Bogentreppen oder Polygonaltreppen bevorzugt als<br />

Gestaltungselement eingesetzt. Solche Bauweisen findet man allerdings nicht in der Serienfertigung, sie bleiben nach wie vor eine Domäne<br />

von Handwerksmeistern. Wer sich solche Treppe leistet, fragt dann auch nicht nach dem Preis, sondern stellt das Gesamtambiente in<br />

den Vordergrund. Und natürlich ist dies auch eine Herausforderung für jeden Architekten (Bild rechts).<br />

Für welche Bauart man sich auch <strong>im</strong>mer entscheidet, der persönliche Besuch in einem Treppenstudio ist empfehlenswert. In Studios kann<br />

man sich von der bequemen Begehbarkeit einer Treppe ebenso überzeugen wie von der handwerklichen Ausführung.<br />

Nützliche Hinweise zur Treppenauswahl bietet übrigens der Ratgeber „Treppen-ABC“, der kostenlos angefordert werden kann bei Leuchtenmüller<br />

GmbH, Benzstraße 8, 63897 Miltenberg. (www.leuchtenmueller.com)<br />

Mit Licht gestalten<br />

Die helle Freude<br />

(pb) Mit einem durchdachten<br />

Lichtkonzept wird ein Garten<br />

auch in den Abendstunden und<br />

der dunklen Jahreszeit zu einem<br />

st<strong>im</strong>mungsvollen Refugium.<br />

Licht <strong>im</strong> Garten erfüllt gleich<br />

mehrere Funktionen: Es sorgt für<br />

Helligkeit, setzt Akzente, schafft<br />

St<strong>im</strong>mungen und beeinflusst die<br />

Raumwirkung. Dies alles harmonisch<br />

miteinander zu vereinbaren,<br />

ist die Herausforderung bei<br />

einer guten Lichtplanung. Gerade<br />

rund um den Sitzplatz geht es<br />

Garten- & Landschaftspflege<br />

Beratung und Planung<br />

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Hello Kitty jetzt exklusiv bei Raab Karcher<br />

Eine Kooperation mit dem<br />

italienischen Fliesenhersteller<br />

Gamma Due macht es<br />

möglich: Exklusiv können<br />

wir Ihnen seit September<br />

2011 die Hello Kitty-Fliesen-<br />

Kollektion anbieten. Die fiktive<br />

Figur, die 1974 von einer<br />

japanischen Designerin<br />

der Firma Sanrio entworfen<br />

wurde und einen Siegeszug<br />

um die Welt antrat, gilt<br />

mittlerweile als Ikone der<br />

Popkultur. Im italienischen<br />

Modena, wo sich der Sitz<br />

des modernen Industrieunternehmens<br />

Gamma Due<br />

befindet, schaffte es die<br />

Kultkatze sogar auf edle<br />

Fliesen. Sehr zur Freude<br />

von allen Hello Kitty-Anhängern:<br />

Ob romantisch oder<br />

glamourös, nun können Sie<br />

Bäder, Küchen, Kinderz<strong>im</strong>mer<br />

und öffentliche Räume<br />

mit Hello Kitty-Fliesen so<br />

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natürlich darum, durch ausreichend<br />

Helligkeit dafür zu sorgen,<br />

dass dieser auch nach Einbruch<br />

der Dunkelheit genutzt werden<br />

kann.<br />

„St<strong>im</strong>mungsbeleuchtung“ heißt<br />

hier das Zauberwort. Die ist indirekt,<br />

darf auf keinen Fall blenden<br />

und sollte mit Leuchtmitteln ausgestattet<br />

sein, die ein warmes,<br />

weiches Licht erzeugen.<br />

St<strong>im</strong>mungsvoll sollte es auch zugehen,<br />

wenn weitere Teile des<br />

Gartens illuminiert werden. Mit<br />

Licht lassen sich wunderbare Akzente<br />

setzten, die dem Garten<br />

Ist Ihr Garten fit für den Herbst/Winter?<br />

Oder schieben auch Sie die Planung<br />

<strong>im</strong>mer wieder vor sich her?<br />

Jetzt ist genau die richtige Zeit!<br />

Wir beraten Sie gerne<br />

und helfen Ihnen<br />

bei der Planung.<br />

designen, wie Sie es schon<br />

<strong>im</strong>mer wollten.<br />

Bernhart<br />

Raab Karcher Niederlassung<br />

Pfnorstraße 5<br />

64293 Darmstadt<br />

Tel. 0 61 51/81 95-0<br />

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Die Hello Kitty-Fliesenkollektion erhalten Sie jetzt exklusiv in unserer modernen<br />

Ausstellung – verspielt oder glamourös, fürs Bad oder die Küche. Freuen Sie sich auf<br />

die Kultkatze, auf weitere Fliesentrends und kompetente Beratung. Besuchen Sie uns.<br />

nachts noch einmal einen ganz<br />

neuen Charakter einhauchen<br />

können. Weniger ist hier aber oft<br />

mehr. Etwa, wenn ein Baum mit<br />

einem einzigen am Boden angebrachten<br />

Strahler erleuchtet wird<br />

oder Lichtpunkte den Gartenweg<br />

säumen. Im Grunde sind der Fantasie<br />

kaum Grenzen gesetzt :<br />

Lichtbänder an Fassade oder<br />

Gartenmauer bringen Strukturen<br />

zum Vorschein, die tagsüber verborgen<br />

bleiben, kleine Spots an<br />

Treppenstufen sorgen neben sicherem<br />

Tritt für eine interessante<br />

Akzentuierung von Form und<br />

Material.<br />

Wichtig ist, die Leuchten so anzubringen,<br />

dass sie das Dahinterliegende<br />

erhellen und man nicht<br />

vor eine Lichtwand schaut, hinter<br />

der der Rest des Gartens in Dunkelheit<br />

versinkt. So lässt sich die<br />

Raumwirkung des Gartens hervorheben,<br />

und gerade kleine<br />

Gärten erscheinen durch geschickt<br />

platzierte Lichtquellen<br />

deutlich größer.<br />

HELLO ...<br />

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in Kombination mit gut gesicherten<br />

Fenstern und Türen stellen<br />

einen wirksamen Schutz vor Eindringlingen<br />

dar.<br />

Obwohl die Zahl der Einbrüche<br />

jährlich steigt, sind hierzulande<br />

Einbruchmeldeanlagen <strong>im</strong> privaten<br />

Bereich noch eine Seltenheit.<br />

Gerade mal 0,5 Prozent der deutschen<br />

Haushalte verfügen nach<br />

Angaben des Branchenverbandes<br />

BHE über eine Alarmanlage.<br />

Oft sind die Häuser dann mit veralteten<br />

Alarmsystemen gesichert<br />

– oder die Anlagen werden wegen<br />

häufiger Fehlalarme gar abgestellt.<br />

Moderne neue Alarm-<br />

Lösungen versprechen eine opt<strong>im</strong>ale<br />

Absicherung für Privathäuser.<br />

Da sie oft komplett drahtlos<br />

via Funk funktioniert, ist die Installation<br />

überall einfach und<br />

schnell möglich, egal ob <strong>im</strong> Innen-<br />

oder Außenbereich. Verschie-<br />

denste Bedienteile stehen zur<br />

Auswahl, mit denen die Anlage<br />

spielend leicht zu bedienen ist.<br />

Immer das passende Licht<br />

Im Wohnz<strong>im</strong>mer ist flexible Beleuchtung gefordert<br />

(licht.de) He<strong>im</strong>kino, Studierz<strong>im</strong>mer<br />

oder Lounge – moderne<br />

Wohnz<strong>im</strong>mer sind Alleskönner.<br />

<strong>Ihre</strong> Beleuchtung muss sich flexibel<br />

an wechselnde Bedürfnisse<br />

und Situationen anpassen. Mit<br />

etwas Know-how lässt sich Licht<br />

<strong>im</strong> Wohnz<strong>im</strong>mer so gestalten,<br />

dass es unterschiedlichsten Ansprüchen<br />

gerecht wird, erklärt<br />

licht.de, die Fördergemeinschaft<br />

Gutes Licht.<br />

Die Allgemeinbeleuchtung verdient<br />

sorgfältige Planung, denn<br />

sie liefert die Grundhelligkeit.<br />

Mehrere Leuchten sorgen für<br />

eine ausgewogene Schattigkeit.<br />

Geeignet sind zum Beispiel breit<br />

abstrahlende, gut entblendete<br />

Deckenleuchten, die ihr Licht direkt<br />

nach unten abgeben. Als<br />

angenehm wird aber gerade <strong>im</strong><br />

Wohnz<strong>im</strong>mer zusätzliche indirekte<br />

Beleuchtung empfunden,<br />

bei der das Licht von Wänden<br />

und Decke reflektiert wird. Deckenfluter<br />

oder Voutenleuchten<br />

sind für diese Art der Beleuchtung<br />

besonders geeignet. Mit<br />

d<strong>im</strong>mbaren Leuchten lässt sich<br />

die Helligkeit schnell und einfach<br />

anpassen.<br />

Zusätzliches Licht zum Lesen<br />

Zonenlicht ist vor allem in der<br />

Sitzecke und am Lesesessel gefordert.<br />

Stehleuchten, Pendelleuchten<br />

oder Strahler liefern hier<br />

mehr Helligkeit, strukturieren mit<br />

ihrem Licht den Raum und bringen<br />

Abwechslung. Besonders<br />

be<strong>im</strong> Lesen ist zusätzliche Beleuchtung<br />

gefragt, denn das<br />

Auge leistet hier Schwerstarbeit.<br />

Direkt strahlende Halogenlampen<br />

oder LEDs bringen das nöti-<br />

ge Licht zielgenau auf Buch oder<br />

Zeitschrift. Die Leseleuchte sollte<br />

sich hinter oder neben dem Lesenden<br />

befinden, damit sie ihn<br />

nicht blendet. Die Allgemeinbeleuchtung<br />

mildert die Kontraste<br />

zum übrigen Raum ab und entlastet<br />

so das Auge.<br />

Eine aufgehellte Fläche hinter<br />

dem Fernseher wirkt angenehm,<br />

da sie den Kontrast zwischen<br />

hellem Bildschirm und Hintergrund<br />

abmildert. Für diese Aufgabe<br />

ist breit gestreutes Licht,<br />

zum Beispiel von Wand- oder<br />

Tischleuchten, sinnvoll.<br />

Viele Leuchten,<br />

zentrale Bedienung<br />

Schalter sollten wohlüberlegt angebracht<br />

werden. Von der Tür aus<br />

wird die Allgemeinbeleuchtung<br />

aktiviert. Zonenlicht sollte dagegen<br />

<strong>im</strong>mer dort eingeschaltet<br />

werden können, wo es gebraucht<br />

wird, zum Beispiel am Couchtisch<br />

oder am Lesesessel.<br />

Wer keine Leitungen verlegen<br />

will, kann mobile Bedienelemente<br />

nutzen. Sie arbeiten per Funk<br />

und werden an jeder beliebigen<br />

Stelle <strong>im</strong> Wohnz<strong>im</strong>mer positioniert.<br />

Noch flexibler sind Fernbedienungen,<br />

mit denen alle Leuchten<br />

bequem vom Sessel aus gesteuert<br />

werden können.<br />

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Seite 10 Mittwoch, den 24. Oktober 2012<br />

VeraNStaltUNgeN<br />

Oktober 2012<br />

• JÜGESHEIM:<br />

Freitag, 26. Okt.: 19.30 Uhr<br />

Turngesellschaft: Außerordentl.<br />

Hauptversammlung, TGS-Halle<br />

Samstag, 27. Okt.: 15 Uhr<br />

Kaninchenzuchtverein: Kreisschau,<br />

TGM SV-Turnhalle<br />

Sonntag, 28. Oktober: 9 Uhr<br />

Kaninchenzuchtverein: Kreisschau,<br />

TGM SV-Turnhalle<br />

• DUDENHOFEN<br />

Donnerstag, 25. Okt.: 15.30 h<br />

DRK-Ortsverband: Blutspendetermin,<br />

Bürgerhaus<br />

Mittwoch, 31. Okt.: 19 Uhr<br />

StreuobstCoOP: Treffen mit Themen<br />

zur Streuobstwiese,<br />

Gaststätte Kleingärtnerverein<br />

• NIEDER-RODEN<br />

Donnerstag, 25. Okt.: 19 Uhr<br />

Die Johanniter: Informationsabend<br />

„Erben und Verschenken”,<br />

Johanniter-Haus, Borsigstr. 56<br />

Freitag, 26. Okt.: 19.30 Uhr<br />

Konzert: Stephan Hohlweg spielt<br />

Liszt und Ravel, evang. Gemeindezentrum<br />

Samstag, 27. Okt.: 10 Uhr<br />

Pfadfinder: Aufräumarbeiten,<br />

Vereinsanlage Rollwald<br />

Samstag, 27. Okt.: 14 Uhr<br />

<strong>Rodgau</strong>erArt 12: Kunstausstellung,<br />

Bürgerhaus<br />

Samstag, 27. Okt.: 19 Uhr<br />

Arbeitskreis Partnerschaft Nieder-Roden/Hainburg<br />

a.d.Donau:<br />

Lesung und Partnerschaftstreffen,<br />

Gasthaus „Zum Engel”<br />

Sonntag, 28. Okt.: 11 Uhr<br />

<strong>Rodgau</strong>erArt 12: Kunstausstellung,<br />

Bürgerhaus<br />

• HAINHAUSEN<br />

Sonntag, 28. Okt.: 10.30 Uhr<br />

Sport- und Kulturverein: Soulfrühschoppen,<br />

SKV-Saal<br />

Sonntag, 28. Okt.: 15 Uhr<br />

Turngemeinde: Halloween-Party,<br />

TGH-Vereinshe<strong>im</strong><br />

• WEISKIRCHEN<br />

Freitag, 26. Okt.: 14.30 Uhr<br />

Arbeiterwohlfahrt: Kaffeenachmittag,<br />

Bürgerhaus<br />

(Auswahl – ohne Gewähr!)<br />

KAUFE<br />

Schallplatten Rock, Jazz<br />

und Metall.<br />

Telefon 0170-2340746<br />

Kaninchenzuchtverein<br />

Jügeshe<strong>im</strong><br />

Kreiskaninchenschau<br />

„Hallo, liebe Kaninchenfreunde,<br />

wir freuen uns auf <strong>Ihre</strong>n Besuch<br />

bei der Kreiskaninchenschau am<br />

27. und 28. Oktober!!”<br />

Ort: TGM SV-Sporthalle in der<br />

Weiskircher Straße 42 in Jüges-<br />

he<strong>im</strong>. Öffnungszeiten: Am Samstag<br />

von 12 bis 17 Uhr und am<br />

Sonntag von 9 bis 17 Uhr.<br />

Es erwarten Sie ca. 200 Kaninchen<br />

aus den verschiedensten<br />

Rassen und Farbenschlägen.<br />

Zum Verweilen bei Kaffee und<br />

selbstgebackenem Kuchen sind<br />

Sie sehr herzlich eingeladen. Und<br />

probieren Sie auch Ihr Glück bei<br />

unserer gut ausgestatteten Tombola.<br />

Der Eintritt ist selbstverständlich<br />

frei!<br />

KIRCHEN in RODGAU<br />

Evangelische Kirche NR<br />

Sonntag, 28. Oktober 2012<br />

10 Uhr: Gottesdienst mit Abendmahl,<br />

Pfarrer Blanco Wißmann<br />

(Christuskirche)<br />

19.30 Uhr: Stunde unter Gottes<br />

Wort – Landeskirchliche Gemeinschaft<br />

– LGR<br />

Montag, 29. Oktober 2012<br />

20 Uhr: Bibelstunde<br />

Dienstag, 30. Oktober 2012<br />

15–16.15 Uhr: Konfirmanden-<br />

Unterricht<br />

Mittwoch, 31. Oktober 2012<br />

9.30–10.30 Uhr: „Rund<br />

um den Rücken”<br />

10.30–11.30 Uhr: „Rund<br />

um den Rücken”<br />

19 Uhr: Gottesdienst zum Reformationstag<br />

mit Kirchenchor<br />

<strong>im</strong> Gemeindehaus<br />

19–20 Uhr: „Rund um den Rücken”<br />

für Frauen<br />

20.15–21.15 Uhr: „Rund um den<br />

Rücken” für Frauen und Männer<br />

• Neue Kleinkindgruppe:<br />

Die „Kirchenkäfer” starten nach den<br />

Herbstferien <strong>im</strong> evangelischen Gemeindehaus<br />

Kinder <strong>im</strong> Alter von 1 bis 3 Jahren<br />

sind herzlich eingeladen, jeden Donnerstagvormittag<br />

von 9.15 bis 10.30<br />

Uhr ins evangelische Gemeindehaus<br />

am Puiseauxplatz zu kommen. Mit<br />

ihren Müttern oder Vätern können<br />

die Kinder gemeinsam singen, spielen<br />

und Bibelgeschichten hören,<br />

und auch für die Eltern gibt es Zeit<br />

zum Austausch untereinander.<br />

Gestaltet wird die „Kirchenkäfer”-<br />

Gruppe von Sonja Kowalewski und<br />

Pfarrerin Yvonne Blanco Wißmann.<br />

Die „Kirchenkäfer” treffen sich zum<br />

ersten Mal am Donnerstag, 1. November<br />

2012. Um Anmeldung bis<br />

zum 29. Oktober wird gebeten unter<br />

der Telefonnummer 707516.<br />

Evang. Trinitatis-Gemeinde<br />

<strong>Rodgau</strong>-Rembrücken<br />

Donnerstag, 25. Oktober 2012<br />

14 Uhr: Treffen<br />

der Gemeindebriefredaktion<br />

19 Uhr: Männerkreis<br />

<strong>im</strong> Bonhoeffer-Haus<br />

Sonntag, 28. Oktober 2012<br />

10 Uhr: Gottesdienst mit Abendmahl<br />

in der Gustav-Adolf-Kirche<br />

10 Uhr: Kindergottesdienst<br />

„Gleichnisse von Matthäus”<br />

<strong>im</strong> Bonhoeffer-Haus<br />

Dienstag, 30. Oktober 2012<br />

15.30 Uhr: Konfirmandenunterricht<br />

19 Uhr: Gesprächsabend „Raus<br />

mit der Sprache” (um Anmeldung<br />

wird gebeten, Tel. 860212)<br />

<strong>im</strong> Bonhoeffer-Haus<br />

Mittwoch, 31. Oktober 2012<br />

15 Uhr: Mutter- und Kind-Kreis<br />

15 Uhr: Frauenkreis<br />

<strong>im</strong> Bonhoeffer-Haus<br />

Donnerstag, 1. November 2012<br />

15.30 Uhr: Kindergruppe<br />

„Kirchenmäuse” (5 bis 8 Jahre)<br />

17.15 Uhr: Mädchengruppe<br />

„Girls Crew” (9 bis 12 Jahre)<br />

<strong>im</strong> Bonhoeffer-Haus<br />

• Das Gemeindebüro ist am 30.<br />

Oktober geschlossen!<br />

SPRECH- + ÖFFNUNGSZEITEN:<br />

• Gemeindebüro: Frau Lemper<br />

Dietrich-Bonhoeffer-Straße 2–4,<br />

Weiskirchen, telefon 8602-11.<br />

Montag und Mittwoch von 10 bis 12<br />

Uhr, Dienstag und Donnerstag von<br />

15 bis 17.30 Uhr –<br />

Freitags geschlossen!<br />

Evangelische Kirche DU<br />

Donnerstag, 25. Oktober 2012<br />

20 Uhr: Posaunenchor-Probe<br />

Freitag, 26. Oktober 2012<br />

18.30 Uhr: Theatergruppe<br />

Samstag, 27. Oktober 2012<br />

10 Uhr: Theaterworkshop<br />

Sonntag, 28. Oktober 2012<br />

10 Uhr: Familiengottesdienst,<br />

mit Taufe, Prädikant Andreas Lotz<br />

Montag, 29. Oktober 2012<br />

19.30 Uhr: Kirchenchor-Probe<br />

Dienstag, 30. Oktober 2012<br />

9/10 Uhr: Gymnastik<br />

10 Uhr: Offene Kirche (bis 18 Uhr)<br />

16.45 Uhr: Konfirmandenunterr.<br />

,Zwischen H<strong>im</strong>mel und Erde‘ –<br />

Einladung zu Gesprächsabenden über den Glauben<br />

<strong>im</strong> evangelischen Gemeindehaus in Nieder-Roden:<br />

Zur Frag-Würdigkeit des Glaubens<br />

„Christ?! – Ach, interessant.<br />

Und was macht man da so?”<br />

Wo christlicher Glaube nicht<br />

mehr selbstverständlich von Generation<br />

zu Generation weitergegeben<br />

wird, und wieder frag-würdig<br />

wird, können auch neue Antworten<br />

gefunden werden. Den<br />

grundsätzlichen Fragen des<br />

christlichen Glaubens wollen wir<br />

an vier Abenden nachgehen. Dabei<br />

soll sowohl unser Kopf als<br />

auch unser Herz angesprochen<br />

werden. Kurzreferate werden Impulse<br />

zu Gesprächen geben, auf<br />

unterschiedliche Art und Weise<br />

wollen wir den Glauben aber<br />

auch erfahrbar machen.<br />

Die Abende sollen zum Umgang<br />

mit Differenzen, unterschiedlichen<br />

Meinungen und Frömmigkeitsstilen<br />

ermutigen, da wir<br />

überzeugt sind, dass Gottes Reden<br />

selbst vielst<strong>im</strong>mig sind und<br />

entsprechend verschiedene Resonanzen<br />

hervorrufen.<br />

Da Glaube <strong>im</strong> Miterleben wächst,<br />

würden wir uns über eine rege<br />

Teilnahme freuen. Wie viel Sie<br />

von sich selbst einbringen wollen,<br />

liegt ganz bei Ihnen. Es sind<br />

keine Vorkenntnisse oder Erfahrungen<br />

vorausgesetzt.<br />

Die Abende bauen aufeinander<br />

auf, sind aber in sich selbst the-<br />

matisch abgeschlossen. Sie beginnen<br />

mit einem Gottesdienst<br />

am Reformationstag und werden<br />

beendet am Buß- und Bettag.<br />

Zu folgenden Terminen sind Sie<br />

ganz herzlich eingeladen:<br />

• Mittwoch, 31. Oktober, 19 Uhr<br />

„Woran du dein Herz hängst” –<br />

Gottesdienst über Gottesbilder<br />

am Reformationstag – mit dem<br />

Kirchenchor,<br />

• Mittwoch, 7. Nov., 19.30 Uhr<br />

„Mein Gott – was für ein<br />

Mensch” – Über Jesus Christus<br />

• Mittwoch, 14. Nov., 19.30 Uhr<br />

„Was mein Leben erhellt” –<br />

Über den Heiligen Geist<br />

• Mittwoch, 21. Nov., 19.30 Uhr<br />

„Mit Gott per DU” – Das Gebet in<br />

unserem Leben – zum Buß- und<br />

Bettag.<br />

Die Veranstaltungen finden jeweils<br />

<strong>im</strong> evang. Gemeindezentrum<br />

am Puiseauxplatz 4 statt<br />

und werden gestaltet von Helga<br />

Hoffman, Gudrun Pfeifer und<br />

Pfarrerin Yvonne und Pfarrer Felipe<br />

Blanco Wißmann. Für Getränke<br />

und Knabbereien ist gesorgt.<br />

Bei Interesse melden Sie sich bitte<br />

<strong>im</strong> Gemeindebüro unter Telefon<br />

87662. Bitte beachten Sie:<br />

Der Gottesdienst zum Reformationstag<br />

beginnt um 19 Uhr, die<br />

Gesprächsabende um 19.30 Uhr.<br />

18.30 Uhr: Probe<br />

Kirchenchor „Cantus Novus”<br />

Mittwoch, 31. Oktober 2012<br />

16 Uhr: Basteln für Kinder<br />

„Luther und die Wartburg”<br />

19 Uhr: Gottesdienst mit Abendmahl,<br />

Prädikantin Frau Thormälen-<br />

Rekow<br />

20 Uhr: Kirchenvorstandssitzung<br />

Donnerstag, 1. November 2012<br />

9.30 Uhr: Kleinkinderspielgruppe<br />

„Die kleine Herde”<br />

14 Uhr: Frauenhilfe<br />

15.30/17/18/19 Uhr/20: Gymnast.<br />

20 Uhr: Posaunenchor-Probe<br />

• Homepage: www.evkirche-dudenhofen.de<br />

• Pfarrbüro • Kirchstraße 3,<br />

telefon 62497-0<br />

Büro-Öffnungszeiten: Montags,<br />

dienstags und donnerstags von 10<br />

bis 12 Uhr und mittwochs von 16 bis<br />

18 Uhr. Freitags bleibt das Pfarrbüro<br />

geschlossen.<br />

• Das Pfarrbüro ist noch bis zum 26.<br />

Oktober 2012 wegen Urlaub geschlossen!<br />

Öffnungszeiten der Bücherei:<br />

Die Bücherei ist dienstags von 16<br />

bis 19 Uhr und donnerstags von<br />

16.30 bis 18 Uhr geöffnet.<br />

Kath. Pfarramt JÜ<br />

Kath. Gottesdienstordnung JÜ<br />

Samstag, 27. Oktober 2012<br />

12 Uhr: Taufe<br />

16 Uhr: Rosenkranz <strong>im</strong> HdB<br />

18.30 Uhr: Sonntagvorabendmesse<br />

Sonntag, 28. Oktober 2012<br />

8.30 Uhr: Hochamt<br />

10.30 Uhr: Eröffnungsgottesdienst<br />

Erstkommunion (Mitw.: Schola)<br />

Montag, 29. Oktober 2012<br />

19.30 Uhr: Wortgottesdienst<br />

mit Kommunionfeier<br />

Dienstag, 30. Oktober 2012<br />

18.30 Uhr: Rosenkranzgebet<br />

„Für die Einheit der Christen”<br />

Mittwoch, 31. Oktober 2012<br />

19.30 Uhr: Abendmesse<br />

Donnerstag, 1. November 2012<br />

– Allerheiligen –<br />

14 Uhr: Wortgottesdienst in der<br />

Trauerhalle (Waldfriedhof), anschl.<br />

Gräbersegnung, danach Gräbersegnung<br />

auf dem Alten Friedhof,<br />

beginnend von der Ludwigstraße<br />

aus. Abschluss: „Engel des Herrn”<br />

an den Priestergräbern<br />

19.30 Uhr: Abendmesse<br />

Freitag, 2. November 2012<br />

– Allerseelen –<br />

19.30 Uhr: Abendmesse<br />

Kath. Gottesdienstordnung DU<br />

Samstag, 27. Oktober 2012<br />

10.30 Uhr: Dankmesse anlässlich<br />

einer Goldenen Hochzeit<br />

Sonntag, 28. Oktober 2012<br />

9.30 Uhr: Eröffnungsgottesdienst<br />

Erstkommunion<br />

18 Uhr: Sonntagabendmesse<br />

Dienstag, 30. Oktober 2012<br />

18.30 Uhr: Rosenkranzandacht<br />

Donnerstag, 1. November 2012<br />

– Allerheiligen –<br />

18.30 Uhr: Abendmesse<br />

(Mitw.: Kirchenchor)<br />

Freitag, 2. November 2012<br />

– Allerseelen –<br />

9.30 Uhr: Amt<br />

Kath. Kirche Nieder-Roden<br />

Donnerstag, 25. Oktober 2012<br />

8.25 Uhr: Rosenkranz in Hl. Kreuz<br />

9 Uhr: Eucharistiefeier in Hl. Kreuz<br />

Freitag, 26. Oktober 2012<br />

18 Uhr: Anbetung<br />

19 Uhr: Eucharistiefeier<br />

Samstag, 27. Oktober 2012<br />

17 Uhr: Beichtgelegenheit<br />

in „St. Matthias”<br />

18 Uhr: Eucharistiefeier in Hl. Kreuz<br />

Sonntag, 28. Oktober 2012<br />

10.30 Uhr: Eucharistiefeier<br />

für die Pfarrgemeinde<br />

Montag, 29. Oktober 2012<br />

18.25 Uhr: Rosenkranz<br />

Dienstag, 30. Oktober 2012<br />

8.25 Uhr: Rosenkranz<br />

in der Begegnungsstätte<br />

9 Uhr: Eucharistiefeier<br />

in der Begegnungsstätte<br />

Mittwoch, 31. Oktober 2012<br />

8.25 Uhr: Rosenkranz<br />

9 Uhr: Eucharistiefeier<br />

Donnerstag, 1. November 2012<br />

14.30 Uhr: Gräbersegnung<br />

auf dem Alten Friedhof<br />

16 Uhr: Startgottesdienst des Erstkommunionkurses<br />

2012/13<br />

19 Uhr: Hochamt in St. Matthias<br />

• Öffnungszeiten des Pfarrbüros<br />

während der Herbstferien<br />

(noch bis zum 28. Oktober 2012):<br />

Mittwoch: 10 bis 12 Uhr<br />

Freitag: 10 bis 12 Uhr<br />

• Für-Eine-Welt-Laden – Im Turm der<br />

„St. Matthias”-Kirche, Turmstraße<br />

Öffnungszeiten:<br />

Mittwochs von 9.30 bis 11.30 Uhr,<br />

donnerstags von 15 bis 18 Uhr,<br />

samstags von 10 bis 12 Uhr und<br />

sonntags von 11.15 bis 12 Uhr.<br />

Adventgemeinde <strong>Rodgau</strong><br />

(Freikirche der Siebenten-Tags-<br />

Adventisten)<br />

Hainburgstraße 9 • Nieder-Roden<br />

www.adventgemeinde-rodgau.de<br />

Samstag, 27. Oktober 2012<br />

10 Uhr Gottesdienst<br />

• Predigtgottesdienst (Rolf Tinnefeld)<br />

und Predigtnachgespräch;<br />

• Bibelarbeit <strong>im</strong> Gespräch „Die<br />

einzige Lösung“. Wir leben nicht<br />

in einer heilen Welt. Die Geschichte,<br />

die aktuellen Nachrichten und<br />

unsere persönliche Erfahrung bestätigen<br />

das. Alle Religionen, Philosophien<br />

und Weltanschauungen<br />

haben es bisher nicht geschafft,<br />

die Menschen und die Welt zu verbessern.<br />

Wir wollen uns daher in<br />

dieser Woche bewusst machen,<br />

welchen Weg uns Gott in der Bibel<br />

zeigt.<br />

Anschließend gemeinsames Mittagessen<br />

und Nachmittagsprogramm<br />

mit Rolf Tinnefeld.<br />

November:<br />

Weltmännertag & Internationaler Männertag<br />

Vorsorgemuffel Mann? – Filme <strong>im</strong> Wartez<strong>im</strong>mer klären auf<br />

Patientenfilme klären Männer über Gesundheitsrisiken auf<br />

(© www.tv-wartez<strong>im</strong>mer.de)<br />

Männer genießen <strong>im</strong> November<br />

gleich zwe<strong>im</strong>al die öffentliche<br />

Aufmerksamkeit: Alljährlich am<br />

3. November findet der von Andrologen<br />

der Universität Wien<br />

2000 ins Leben gerufene Weltmännertag<br />

statt. Und am 19. November<br />

wird der Internationale<br />

Männertag gefeiert, dieser wurde<br />

1999 in Trinidad und Tobago eingeführt<br />

– und wird von der<br />

UNESCO unterstützt. Beide Männertage<br />

wollen ebenso wie die<br />

Patientenfilme <strong>im</strong> TV-Wartez<strong>im</strong>mer<br />

unter anderem das männliche<br />

Bewusstsein in Sachen Gesundheit<br />

erweitern – vielleicht<br />

weil Männer Vorsorgemuffel sind?<br />

Ist des Mannes liebstes Kind, das<br />

Auto, nicht fahrtüchtig wird es<br />

sofort untersucht und gegebenenfalls<br />

werden Bremsen, Getriebe,<br />

Vergaser gleich repariert. Und<br />

kein Mann mokiert, wenn sein<br />

Auto alle zwei Jahre zum TÜV<br />

muss. Nur bei der eigenen Gesundheit<br />

sehen Männer das ganz<br />

anders: Die Aussage „Gehe nur<br />

zum Arzt, wenn ich krank bin“<br />

führt laut einer Umfrage der TK<br />

2009 mit 61 Prozent die Hitliste<br />

der Gründe, warum Männer nicht<br />

zur Vorsorge gehen, an. Und fast<br />

jeder vierte Mann ist der Meinung:<br />

„Bin gesund – Früherkennung<br />

betrifft mich nicht.“<br />

Männer sind gesund – bis sie<br />

tot umfallen<br />

Die dritthäufigste Krebstodesursache<br />

bei Männern in Deutschland<br />

ist nach Lungen- und Darmkrebs<br />

laut den Krebsdaten des<br />

Robert Koch-Instituts der Prostatakrebs.<br />

Weiter beobachtet das<br />

Robert Koch-Institut seit den frühen<br />

1980er Jahren einen Anstieg<br />

der Erkrankungsraten, diese Zunahme<br />

wird größtenteils mit einer<br />

inzwischen früheren und<br />

vermehrten Entdeckung vieler<br />

Tumoren durch den PSA-Test erklärt.<br />

Doch was ist das? Der TV-<br />

Wartez<strong>im</strong>mer-Patienteninformationsfilm<br />

PSA klärt ebenso wie die<br />

Filme Prostata-Vergrößerung, Koloskopie<br />

oder Hormoncheck speziell<br />

Männer auf: PSA steht für<br />

Prostata-spezifisches Antigen,<br />

ein von der Vorsteherdrüse gebildetes<br />

Eiweiß. Ist der PSA-Wert <strong>im</strong><br />

Blut erhöht, kann das ein erstes<br />

Anzeichen für Prostatakrebs sein.<br />

Als Hauptrisikofaktor für die Entstehung<br />

des Prostatakarzinoms<br />

und die den Verlauf beeinflussenden<br />

Faktoren gilt übrigens<br />

das Alter, ebenso eindeutig ist<br />

auch die Rolle der männlichen<br />

Geschlechtshormone Testosteron,<br />

ohne die es nicht zur Entwicklung<br />

von Prostatakrebs käme.<br />

Viele Ärzte bauen – nicht nur –<br />

ihren männlichen Patienten eine<br />

Brücke zum Gespräch und zeigen<br />

die medizinisch sowie juristisch<br />

geprüften Patientenfilme<br />

Gäste und Freunde sind wie <strong>im</strong>mer<br />

herzlich willkommen.<br />

,Aktion Kinder helfen Kindern‘<br />

Die jährliche Weihnachtpaketaktion<br />

ist angelaufen. Wir laden Sie<br />

ein, machen Sie mit. Packen Sie<br />

ein Paket und/oder helfen Sie<br />

durch <strong>Ihre</strong> Spende.<br />

Der erste Schritt ist ein Anruf bei<br />

einer der folgenden Nummern:<br />

Irmgard und Johannes Haufe, Tel.<br />

72132 • Milanka und Ra<strong>im</strong>und<br />

Weiland, Tel. 771237 • Ingrid Berker,<br />

Tel. 9277. Hier erhalten Sie alle<br />

Informationen zur „Aktion Kinder<br />

helfen Kindern“ 2012/2013.<br />

Ev. Emmausgemeinde<br />

Jügeshe<strong>im</strong><br />

Sonntag, 28. Oktober 2012<br />

10 Uhr: Familiengottesdienst anlässlich<br />

des Umbaus und der Begrüßung<br />

der neuen Kinder und<br />

Mitarbeiterinnen der Kita, Thema:<br />

„Gott baut ein Haus”, mit anschießender<br />

Führung durch die Kita,<br />

Predigttext: 1. Petrusbrief 2, 5<br />

Gestaltung Pfarrer Axel Mittelstädt<br />

und Kita-Team<br />

Montag, 29. Oktober 2012<br />

19 Uhr: „Treffpunkt Bibelsalon”<br />

mit Manuela Baumgart<br />

20.15 Uhr: Probe Emmaus-Chor<br />

Dienstag, 30. Oktober 2012<br />

16–17 Uhr: Konfirmandenunterricht,<br />

beide Gruppen<br />

19 Uhr: Handarbeitskreis<br />

19 Uhr: Probe Jugendband<br />

„Soul Feeding”<br />

Mittwoch, 31. Oktober 2012<br />

19.30 Uhr: Gottesdienst anlässlich<br />

des Reformationstages, Thema:<br />

„Ich träume eine Kirche”, Predigttext:<br />

Apostelgeschichte 2, 42–47,<br />

Gestaltung: Pfarrer Axel Mittelstädt,<br />

Musik: Ensemble „Saitensprung”<br />

•Viel Neues auf der HOMEPAGE:<br />

www.emmaus-juegeshe<strong>im</strong>.de<br />

von TV-Wartez<strong>im</strong>mer mit laienverständlichen<br />

Informationen zu<br />

Therapie- und Behandlungsmethoden.<br />

Das in Freising ansässige<br />

Unternehmen hat sich mittlerweile<br />

zum europäischen Marktführer<br />

<strong>im</strong> Bereich der audiovisuellen<br />

Patientenkommunikation<br />

entwickelt. „Mit unseren über<br />

500 Patienteninformationsfilmen<br />

auch zu Kassenleistungen tragen<br />

wir zur Patienteninformation und<br />

-aufklärung bei. Denn wir wissen,<br />

dass entsprechend informierte<br />

Patienten deutlich besser auf ihre<br />

Gesundheit achten und angebotene<br />

Vorsorgeuntersuchungen<br />

auch häufiger nutzen!“, erklärt<br />

Markus Spamer, Gründer und<br />

Geschäftsführer von TV-Wartez<strong>im</strong>mer.<br />

Männergesundheit auf Krankenschein<br />

Vorbeugen wird also von allen<br />

Seiten leichtgemacht – und ist<br />

meist sogar kostenlos: Für Männer<br />

ab 35 wird von der Krankenkasse<br />

der Check-up-35 sowie die<br />

Früherkennung von Hautkrebs<br />

bezahlt, ab 45 Jahren die Früherkennung<br />

von Krebserkrankungen<br />

der Prostata und der äußeren<br />

Geschlechtsorgane und ab 50<br />

Jahren die Früherkennung von<br />

Darmkrebs.<br />

Die männliche Gesundheit ist zunehmend<br />

auch Gegenstand von<br />

Studien und Veröffentlichungen:<br />

So fand 2009 in Köln ein Experten-Workshop<br />

der Bundeszentrale<br />

für gesundheitliche Aufklärung<br />

zur Männergesundheit statt, die<br />

Ergebnisse des Fachforums wurden<br />

<strong>im</strong> BZgA-Fachheft „Gesundheit<br />

von Jungen und Männern“<br />

veröffentlicht. Der Erste Deutsche<br />

Männergesundheitsbericht wurde<br />

2010 von der Deutschen Gesellschaft<br />

für Mann und Gesundheit<br />

e.V. herausgegeben, 2011 erstellte<br />

die Europäische Union einen<br />

ersten Report zur Männergesundheit<br />

und das Robert Koch-<br />

Institut wird voraussichtlich <strong>im</strong><br />

Frühjahr 2013 den ersten staatlichen<br />

Männergesundheitsbericht<br />

herausbringen.<br />

ÄRZTEDIENST<br />

Die Öffnungszeiten der Hausärztllichen Vertretungszentrale<br />

<strong>Rodgau</strong>-Rödermark, Friedberger Straße 30, telefon<br />

21272 (Änderung seit 1. Januar 2009) sind:<br />

• Montag, Dienstag, Donnerstag von 18 Uhr bis 07.00 Uhr,<br />

• Mittwoch von 13 Uhr bis 07.00 Uhr<br />

• Freitag von 15 Uhr bis Montag 7.00 Uhr durchgängig<br />

• An Feiertagen von 18 Uhr des Vortages bis 7.00 Uhr<br />

des Folgetages.<br />

ZAHNÄRZTE<br />

Zahnärztlicher Notfallvertretungsdienst Hessen:<br />

Seit 1. Juni 2011: Die Ansage des zahnärztlichen Notfall-Vertretungsdienstes<br />

erfolgt tag- und zeitgenau über<br />

die kostenpflichtige Servicenummer 01805 60 70 11<br />

(14 Cent/Min. aus dem deutschen Festnetz und max. 42 Cent/Min.<br />

über Mobilfunk).<br />

TIERÄRZTLICHER NOTDIENST<br />

Termine zur Behandlung außer den üblichen Öffnungszeiten<br />

sind be<strong>im</strong> jeweiligen Haustierarzt zu erfragen.<br />

FRAUENHAUS Kreis Offenbach<br />

Zufluchtsstätte für von Gewalt bedrohte und betroffene<br />

Frauen und ihre Kinder: telefon 13360.<br />

Frauenberatungsstelle mit integriertem Notruf für von Gewalt<br />

bedrohte und betroffene Frauen: telefon 3111.<br />

BÜRGERHILFE RODGAU e.V.<br />

Sprechstunden <strong>im</strong> Büro, Paul-Gerhardt-Straße 28, Jügeshe<strong>im</strong>,<br />

Montag 15–17 Uhr + Dienstag bis Freitag 10–12 Uhr.<br />

telefon 12012 • www.buergerhilfe-rodgau.de<br />

SOZIALSTATION RODGAU gGmbH<br />

Fachgerechte, individuelle sowie ambulante Kranken- und<br />

Altenpflege zu Hause. Telefon 3281 (87100 Johanniter).<br />

Soziale Dienste der JOHANNITER:<br />

Essen auf Rädern • Behindertenassistenz • Hausnotruf •<br />

Einkaufsdienste – Ambulanter Hospizdienst.<br />

Telefon (06106) 87100.<br />

BeratUNgSZeNtrUM Ost<br />

• Beratung für Eltern, Kinder und Jugendliche<br />

• Schuldnerberatung • Suchtberatung<br />

Puiseauxplatz 1, <strong>Rodgau</strong>/Nieder-Roden, Tel. 66009-0,<br />

Fax 66009-16, Sekretariat: Mo–Do 9–12 Uhr + 13–16 Uhr,<br />

Fr 9–12 Uhr – Termine nur nach Vereinbarung!<br />

E-Mail: info@bz-ost-caritas.de<br />

ANONYME ALKOHOLIKER<br />

Treffen jeden Dienstag um 20 Uhr <strong>im</strong> Dietrich-Bonhoef-<br />

fer-Haus in Weiskirchen, Dietrich-Bonhoeffer-Straße.<br />

Die PARKINSON-Selbsthilfegruppe<br />

<strong>Rodgau</strong>-Seligenstadt<br />

Treffen: Zwe<strong>im</strong>al monatlich <strong>im</strong> Gasthaus „Zum Engel“, Nie-<br />

der-Roden. Infos bei W. Dauer, Telefon (06182) 21367.<br />

SCHULDNER-/INSOLVENZBERATUNG<br />

des Diakonischen Werks<br />

Puiseauxplatz 1, <strong>Rodgau</strong>/Nieder-Roden, tel. 66009-20,<br />

Fax 66009-16. Sekretariat: Mo–Do 9–12 Uhr + 13–16 Uhr,<br />

Fr 9–12 Uhr – Termine nur nach Vereinbarung!<br />

E-Mail: schuldnerberatung@bz-ost-caritas.de<br />

MS-Kontaktgruppe „Die MosaikSteine”<br />

Für Dietzenbach/<strong>Rodgau</strong>/Rödermark: Treffen jeden letzten<br />

Mittwoch <strong>im</strong> Monat <strong>im</strong> Bürgertreff Waldacker, Goethestraße<br />

39 in Rödermark/Waldacker..<br />

Ansprechpartnerin: Silke Buchenau, Tel. (06074) 98118<br />

BürgerBlatt-rätsel<br />

TAXI SCHNUR<br />

21000<br />

Kranken- + Rollstuhlfahrten<br />

Jahrgang 1944/45 Jügesh.<br />

Das nächste Treffen des Schuljahrgangs<br />

ist am Freitag, 2. November,<br />

um 19 Uhr in der Radlerklause<br />

in Jügeshe<strong>im</strong>.<br />

Jahrgang 1940 Jügesh.<br />

Die Angehörigen des Jahrgangs<br />

1940 Jügeshe<strong>im</strong> treffen sich am<br />

Mittwoch, 17. Oktober um 15 Uhr<br />

<strong>im</strong> Café Emmanuel, Vordergasse.<br />

Jahrgang 1956 Dudenh.<br />

Auf zum jährlichen Kerbtreff <strong>im</strong><br />

„Mexico“, Mainzer Straße<br />

An Kerbfreitag (9. November) findet<br />

wieder – wie alljählrich – unser<br />

gemütliches Beisammensein<br />

statt. Wegen des geschlossenen<br />

Bürgerhausrestaurants haben<br />

wir Plätze <strong>im</strong> „Mexiko“ reserviert.<br />

Wir hoffen, dass auch in dieser<br />

Lokalität die gewohnt gute St<strong>im</strong>mung<br />

aufkommt und freuen uns<br />

auf zahlreiche 56iger.<br />

Thematisieren wollen wir an diesem<br />

Abend, ob wir die Frankfurt-<br />

Exkursionen mir Frau Wustmann<br />

weiterführen wollen.<br />

Notdienste<br />

FRAUENSELBSTHILFE nach KREBS e.V.<br />

Trifft sich an jedem ersten Donnerstag <strong>im</strong> Monat um<br />

19.30 Uhr in der „Alten Schule” in Jügeshe<strong>im</strong>, Ludwigstraße<br />

37 (gegenüber <strong>Rodgau</strong>-Passage), in den Räumen des<br />

Altenclubs.<br />

Gruppenleitung Brigitte Bieber, Telefon (06074) 61611,<br />

Stellvertrerterin Christine Ries, Telefon (06071) 38448.<br />

BEREITSCHAFTSDIENST<br />

der STADTWERKE <strong>Rodgau</strong><br />

Bereitschaftsdienst für Notfälle während der Dienstzeiten:<br />

• <strong>im</strong> Kanal- und Abwasserbereich – für alle Stadtteile –<br />

telefon 8296-0<br />

• in der Wasserversorgung, z. B. Rohrbruch - für alle Stadtteile,<br />

außer Nieder-Roden/Rollwald – telefon 8296-0<br />

• In der Wasserversorgung für den Stadtteil Nieder-Roden/<br />

Rollwald – Telefon (06073) 603-0, Gruppenwasserwerk<br />

Hergershausen<br />

• Für Notfälle <strong>im</strong> Bereich Bauhof während der Dienstzeiten<br />

telefon 8296-4328.<br />

Bereitschaftsdienst für Notfälle außerhalb der Dienstzeiten:<br />

• Im Kanal- und Abwasserbereich – für alle Stadtteile –<br />

Telefon 8296-25<br />

• In der Wasserversorgung, z. B. Rohrbruch – für alle Stadtteile,<br />

außer Nieder-Roden/Rollwald – telefon 8296-24<br />

• In der Wasserversorgung – für den Stadtteil Nieder-Roden/Rollwald<br />

– Telefon (06073) 603-0, Gruppenwasserwerk<br />

Hergershausen<br />

• Für Notfälle <strong>im</strong> Bereich Bauhof außerhalb der Dienstzeiten:<br />

telefon 8296-4948.<br />

Familien- und Lebensfragen<br />

CARITAS-Verband<br />

Allgemeine Lebensberatung, Montag bis Mittwoch von 9<br />

bis 16 Uhr und Donnerstag bis Freitag von 9 bis 14 Uhr.<br />

Taunusstraße 47, 63303 Dreieich – Beratung nach Vereinbarung<br />

– Telefon (06103) 8 11 56 • Fax (06103) 80 39 36<br />

E-Mail: caritas-dreieich@caritas-offenbach.de<br />

BeratUNgSStelle des<br />

DEUTSCHEN KINDERSCHUTZBUNDES<br />

Ortsverband <strong>Rodgau</strong> e.V.:<br />

Die Beratungsstelle des DKSB in Weisk., Schillerstraße<br />

27b, ist geöffnet: Do., 14–16 Uhr, Fr. 9–11 Uhr; Inform. +<br />

Sekretariat: Mi. 9–11.30 Uhr. tel. 62186, Fax 698616.<br />

Ortsverband Rödermark e.V.:<br />

Am Schellbusch 1 (Halle Urberach), 63322 Rödermark,<br />

Telefon (06074) 68966, Fax: (06074) 629590. Sprechstunden:<br />

Di. 16–18 Uhr, Do. 9–11 Uhr und nach Vereinbarung;<br />

Information und Sekretariat: Fr. 9.30–12 Uhr.<br />

GUTTEMPLER in HESSEN<br />

Rat und Hilfe bei Alkoholproblemen für Betroffene und<br />

Angehörige. telefon 22084 – www.guttemplerhessen.de<br />

Konfliktberatung für schwangere Frauen<br />

Sind Sie schwanger? – Brauchen Sie Hilfe? –<br />

Rufen Sie mich an! TELEFON: (06106) 645030<br />

Frau Kloiber – Eine Privatinitiative in der katholischen<br />

Pfarrgemeinde „St. Matthias” in Nieder-Roden.<br />

Sozialverbände-VdK <strong>Rodgau</strong><br />

Sprechstunden an jedem ersten Donnerstag <strong>im</strong> Monat<br />

<strong>im</strong> Sozialzentrum Nieder-Roden (Puiseauxplatz) von 17.00<br />

bis 19.00 Uhr. • Sprechstunden <strong>im</strong>mer am dritten Mittwoch<br />

eines Monats von 16.00 bis 18.00 Uhr <strong>im</strong> Rathaus<br />

in Jügeshe<strong>im</strong> (Hintergasse).<br />

Kindesmisshandlung<br />

Unter der kostenlosen Telefon-Hotline 0800-3110100<br />

können sich Bürgerinnen und Bürger beraten lassen und<br />

entsprechende Wahrnehmungen der Polizei mitteilen.


Mittwoch, den 24. Oktober 2012 Seite 11<br />

Erfolgreicher Schreiber-Nachwuchs<br />

Mit dem 2. Preis in der Kategorie Grundschulen wurde die Schülerzeitung<br />

COSmos der Jügeshe<strong>im</strong>er Carl-Orff-Schule be<strong>im</strong> diesjährigen<br />

Hessischen Schülerzeitungswettbewerb (SZW) ausgezeichnet.<br />

Felix Löw und Laura S<strong>im</strong>on nahmen stellvertretend für die Redaktion<br />

die Auszeichnung am vorletzten Wochenende auf der Frankfurter<br />

Buchmesse entgegen. Sie dürfen nun gemeinsam mit ihren acht<br />

anderen Redaktionskollegen das Frankfurter Filmmuseum besuchen<br />

und sich dort zeigen lassen, wie man einen Film herstellt.<br />

Der SZW wird jährlich von der Jugendpresse Hessen e.V., dem Unabhängigen<br />

Verband junger Medienmacher, ausgerichtet.<br />

Der 1. Preis ging an die Johannes-Maaß-Schule in Wiesbaden.<br />

Die neuen BÜRGERBLATT-Kalender 2012 sind da!<br />

Zeppelinstraße 10 • Nieder-Roden<br />

Noch Plätze frei <strong>im</strong> Max<strong>im</strong>al-Jazz-Bandworkshop<br />

Be<strong>im</strong> diesjährigen Max<strong>im</strong>al-<br />

Bandworkshop mit Schwerpunkt<br />

Jazz sind noch Plätze frei. Gesucht<br />

werden Interessentinnen<br />

und Interessenten an den Drums,<br />

am Keyboard/Klavier, an Saxofon<br />

oder Trompete und auch für den<br />

Gesang. Der Workshop wird geleitet<br />

von dem Gitarristen Thomas<br />

Langer und richtet sich an ambitionierte<br />

Musiker mit Banderfahrung,<br />

die ihre Fähigkeiten <strong>im</strong> Zusammenspiel<br />

<strong>im</strong> Bereich JAZZ<br />

und JAZZROCK mit anderen verbessern<br />

wollen.<br />

Interessierte Musiker aller Instrumentengattungen<br />

oder auch<br />

Sänger und Sängerinnen sollten<br />

offen für neue Songs und Stücke<br />

sein und ein besonderes Interesse<br />

am Zusammenspiel in einer<br />

Band haben. Ausgiebige Banderfahrung<br />

ist keine Voraussetzung,<br />

um an diesem Workshop teilzunehmen;<br />

erste harmonische Zusammenhänge<br />

sollten aber verstanden<br />

werden und kleine Improvisationen<br />

möglich sein.<br />

Die Teilnehmer werden in zwei<br />

Gruppen aufgeteilt. Beispielhaft<br />

werden Stücke aus dem Jazz und<br />

Jazzrock erarbeitet. Wünsche der<br />

Teilnehmer können ebenfalls eingebracht<br />

werden. Anhand der<br />

Probearbeit werden Songabläufe,<br />

stilistische Feinheiten, Dynamik,<br />

Aufeinander-Hören, usw. entwickelt.<br />

Den Abschluss des Workshops<br />

bildet ein technisch professionell<br />

begleitetes Konzert auf<br />

der Max<strong>im</strong>albühne Anfang Dezember.<br />

Der Workshop findet an jeweils<br />

(pro Band) vier ca. zweieinhalbstündigen<br />

Terminen <strong>im</strong> November<br />

statt. Er wird finanziell gefördert<br />

und unterstützt vom Hessischen<br />

Ministerium für Wissenschaft<br />

und Kunst, weshalb der<br />

Kostenbeitrag lediglich 50 Euro<br />

beträgt.<br />

Wir bitten um eine Anmeldung<br />

bis Ende Oktober und eine kurze<br />

schriftliche Biografie (3 bis 4 Sätze)<br />

über den musikalischen Werdegang.<br />

Die Teilnehmerzahl ist<br />

auf sechzehn Personen begrenzt.<br />

Wenn mehr Bewerbungen vorliegen,<br />

entscheidet das Los.<br />

Anmeldung: Bis zum 31. Oktober<br />

2012 – Kontakt: Thomas Langer,<br />

Mobil 0172-6923242 oder per<br />

Mail an: info@thomaslanger.com,<br />

www.thomaslanger.com<br />

TSV-Bambini-Hallentraining<br />

Das Fußball-Bambini-Hallentraining des Turn- und Sportvereins<br />

Dudenhofen für die Jahrgänge Jahrgang 2008 und 2009, startet<br />

am Mittwoch, 31. Oktober, ab 16 Uhr in der TSV-Sporthalle in der<br />

Forsthausstraße. Das Trainerteam – Lukas Rau und Rüdiger Vogel<br />

– freut sich auf euer Kommen.<br />

Oktoberwanderung<br />

der Wanderfreunde in der<br />

Turngemeinde Nieder-Roden<br />

Die TGN-Wanderinnen und Wanderer<br />

starten wie seit Jahren üblich<br />

zu ihrer Wanderung am letzten<br />

Sonntag <strong>im</strong> Monat, dieses<br />

Mal am 28. Oktober, um 9 Uhr<br />

ab dem NETTO Parkplatz in der<br />

Frankfurter Straße.<br />

Unter der bewährten Führung<br />

von Hannelore und Alfons Winter<br />

geht die Fahrt mit den Autos<br />

in den Odenwald zunächst zum<br />

Parkplatz „Modauer Höhe“. Hier<br />

beginnt dann die etwa 14 Kilometer<br />

lange Wanderung durch<br />

die herbstliche Landschaft, die<br />

Malermeister „Herbst“ in den verschiedenen<br />

Farben gestaltet hat.<br />

Für die Mittagsrast sind Plätze In<br />

der Waldgaststätte „Zur Erholung“<br />

<strong>im</strong> Erbacher Ortsteil Elsbach<br />

reserviert. Wanderfreunde<br />

beachten bitte die in der Nacht<br />

zum 28. Oktober stattfindende<br />

Zeitumstellung; kommt bitte mit<br />

dem Pkw zum Parkplatz, damit<br />

Fahrgemeinschaften gebildet<br />

werden können. Gast- und<br />

Schnupperwanderer sind wie <strong>im</strong>mer<br />

herzlich willkommen.<br />

TSV-Mädels jetzt Pokalsieger<br />

An drei Wochenenden (23. Juni in Nieder Roden, 25. August in Hausen und am 2. September in Roßdorf)<br />

fanden die Mannschaftsmeisterschaften <strong>im</strong> Geräteturnen weiblich der Pokalrunde statt.<br />

An den einzelnen Geräten: Sprungtisch, Stufenbarren, Schwebebalken und Bodenturnen (mit Musik)<br />

wurden die Pflichtübungen geturnt, die dann durch die Kampfrichter bewertet wurden. Eine Mannschaft<br />

besteht aus sechs Turnerinnen, wobei vier an jedem Gerät turnten und davon drei in die Wertung<br />

kamen. Die sechs Mädchen vom TSV Dudenhofen turnten einen Geräte 4-Kampf in der Leistungsstufe<br />

P4–P5 des Jahrgangs 2001 und jünger.<br />

Die Pokalgruppe mit den Turnerinnen Marleen Haiser, Svenja Heckwolf, Tatjana Schachermayer, Anna<br />

Sahm, Carolin Natge und Laura Sattler überzeugte mit sehr sauber geturnten Übungen und gingen<br />

nach dem ersten Wettkampftag in Führung. In der zweiten Pokalrunde bauten sie ihren Vorsprung<br />

weiter aus und ließen die Konkurrenz hinter sich.<br />

Vor dem letzten Wettkampf in Roßdorf wurden <strong>im</strong> Training nochmals die Übungen verfeinert und gefestigt,<br />

um dann mit großem Können in der letzten Pokalrunde zu überzeugen.<br />

Auch am dritten und letzen Wettkampftag gaben die Mädchen alles und die Mannschaft wurde mit<br />

einem Abstand von 14,30 Punkten zum Zweitplatzierten für ihre Leistungen belohnt und durften dann<br />

stolz die Goldmedaillen und den Pokal in Empfang nehmen. Die Mannschaft blieb an den Geräten<br />

Schwebebalken, Sprung und Bodenturnen in allen drei Wettkämpfen in Führung und erreichten die<br />

Höchstpunktzahl von neun teilnehmenden Mannschaften in diesem Wettkampf.<br />

Marleen Haiser und Anna Sahm überzeugten vor allem am Sprung mit einem schönen Handstandüberschlag<br />

auf den Mattenberg. Tatjana Schachermaier und Svenja Heckwolf turnten eine fast fehlerfreie<br />

Bodenübung, die auf selbst ausgesuchte Musik geturnt wurde. Dafür erhielten sie über 14 Punkten<br />

(Höchstpunktzahl 15,0 Punkte). Der Nachwuchs Caroline Nadge überzeugte am Schwebebalken mit<br />

einer sauber geturnten Übung. Vor allem sah man eine schöne Standwaage, Drehungen und als Abgang<br />

eine Radwende auf dem 10 Zent<strong>im</strong>eter breiten Balken.<br />

Auch die Übung von Laura Sattler konnte sich sehen lassen. Sie turne eine sehr schöne Barrenübung<br />

die flüssig durchgeturnt wurde. Anna, Laura und Carolin nahmen zum ersten Mal an den Mannschaftsmeisterschaften<br />

<strong>im</strong> Pokalturnen teil.<br />

Dieser Pokalsieg gilt es nun <strong>im</strong> nächsten Jahr zu verteidigen und das TSV-Trainerteam gratuliert ganz<br />

herzlich und wünscht allen Turnerinnen noch sehr viel Spaß be<strong>im</strong>Geräteturnen.<br />

TGN-News:<br />

,Rope Skipping‘<br />

Die Turngemeinde Nieder-Roden<br />

erweitert ihr Angebot innerhalb<br />

der Sparte „Turnen“ mit „Rope<br />

Skipping“. Hierbei werden mit einem<br />

Springseil die Koordination<br />

insbesondere der Hände und<br />

Füße, verschiedene Sprünge als<br />

Einzel- und Teamsport bei fetziger<br />

Musik, trainiert. In der späteren<br />

Folge bietet sich auch an,<br />

Choreographien in der Gruppe<br />

einzustudieren, um diese bei öffentlichen<br />

Anlässen oder Meisterschaften<br />

darzubieten.<br />

Für dieses neue Sportangebot<br />

konnte eine lizensierte Übungsleiterin<br />

gewonnen werden, die <strong>im</strong><br />

ersten Schritt mit Kindern und<br />

Jugendlichen <strong>im</strong> Alter von 6 bis<br />

12 Jahre diese neue Sportart umsetzten<br />

möchte.<br />

Die erste Übungsstunde ist für<br />

Mittwoch, 31. Oktober, von 17<br />

bis 18 Uhr <strong>im</strong> TGN-Vereinshe<strong>im</strong><br />

am Breitwiesenring angesetzt.<br />

Eine Voranmeldung ist nicht erforderlich,<br />

sondern nur feste<br />

Sportschuhe sind mitbringen und<br />

dann einfach einmal diese neue<br />

Sportart ausprobieren.<br />

Tennis <strong>im</strong> Winter<br />

Die Hallensaison <strong>im</strong> Tennis hat überall begonnen. Seit Anfang Oktober<br />

fliegt die gelbe Filzkugel auch wieder in der Nieder-Röder Tennishalle.<br />

Der 1.TC Nieder-Roden hat den Betrieb der Halle übernommen.<br />

„Damit konnten wir sicherstellen, dass ein geregelter Spielbetrieb weiterhin<br />

möglich ist. Das ist ein ganz wichtiger Punkt, nicht nur <strong>im</strong><br />

Hinblick auf die Jugendarbeit in unserem Verein, sondern auch für<br />

die anderen Tennisclubs in <strong>Rodgau</strong>. Ohne diese Halle müssten die<br />

Eltern ihre Kinder weit fahren, damit sie auch <strong>im</strong> Winter spielen und<br />

trainieren können“, so der Vorsitzende des 1.TCN, Helmut Palandt.<br />

Viele fleißige Helfer haben in kürzester Zeit die Anlage nach ihrem<br />

Sommerschlaf wieder auf Vordermann gebracht und außen wie innen<br />

spielbereit gemacht. Und weiter: „Obwohl wir erst sehr spät mit dem<br />

Verkauf der Spielstunden beginnen konnten, haben wir binnen kürzester<br />

Zeit eine Auslastung erreicht, die weit über unseren Erwartungen<br />

für die laufende Wintersaison liegt. Nur noch wenige Stunden<br />

sind frei verfügbar und können noch gebucht werden. So zum Beispiel<br />

zu den preisgünstigen Stunden vormittags oder auch noch einzelne<br />

Stunden nachmittags und abends.“<br />

Die Spieler aus den umliegenden Vereinen genauso wie die Trainer<br />

des 1.TCN und anderer Clubs aus <strong>Rodgau</strong> sind froh, dass die Zukunft<br />

der Tennishalle gesichert ist. Sie steht nicht nur den <strong>Rodgau</strong>er Tennisclubs<br />

zur Verfü-gung, sondern kann von jedem Interessenten gebucht<br />

werden. Die Preise sind die gleichen wie <strong>im</strong> Vorjahr. Wer noch ein<br />

Winterabonnement oder auch Einzelstunden buchen will, kann sich<br />

unter der Telefonnummer 0152-33773745 bei Helmut Palandt über<br />

Spielmöglichkeiten erkundigen.<br />

Landesliga SÜD:<br />

TuS Grieshe<strong>im</strong> – HSG Nieder-Roden II 33:35 (14:17)<br />

In einer temporeichen Partie<br />

konnten die Gäste zum dritten<br />

Mal in Folge gewinnen. Bei der<br />

TuS Grieshe<strong>im</strong>, einer jungen und<br />

spieltechnisch sehr guten Mannschaft,<br />

tat sich die HSG Nieder-<br />

Roden II schon <strong>im</strong>mer schwer. In<br />

der vergangenen Saison verlor<br />

sie mit dem gleichen Ergebnis<br />

von 35:33 Toren.<br />

Nach langsamen Anlauf gingen<br />

die Baggerseepiraten erst in der<br />

19. Minute mit 7:8 in Führung,<br />

doch die Gastgeber hielten dagegen<br />

und schon bald stand es<br />

wieder 10:10. Erst Ende der ersten<br />

Halbzeit konnte sich der Gast befreien<br />

und durch zwei Tore von<br />

Ph. Kohlstrung mit 14:17 in die<br />

Pause gehen.<br />

Im zweiten Spielabschnitt konnte<br />

die Nieder-Röder auf vier Toren<br />

Abstand aufstocken. Doch die<br />

TuS Grieshe<strong>im</strong> hielt dagegen und<br />

hatte in der 44. Minute den<br />

Gleichstand von 24:24 erreicht.<br />

Der G rieshe<strong>im</strong>er Kreisläufer, von<br />

Stein, wirbelte die Niederröder<br />

Deckung öfters durcheinander.<br />

Er wurde dabei gut freigespielt<br />

und traf sicher. Durch zwei Tore<br />

von R. Witt und drei Tore von Ph.<br />

Kohlstrung konnten die Baggerseepiraten<br />

auf 30:33 enteilen. Der<br />

Gastgeber ging jetzt zur offensiven<br />

Deckung über und die HSG<br />

‘ler konnte sich nach einem T<strong>im</strong>eout<br />

darauf einstellen und die<br />

Punkte entführen. Gerade die<br />

jungen Spieler – Ph. Kohlstrung,<br />

R. Schrod und R. Witt – konnten<br />

überzeugen.<br />

Mit 6:2 Punkten steht die HSG<br />

Nieder-Roden II zurzeit bestens<br />

da und muss jetzt am kommenden<br />

Samstag, 27. Oktober, um 17<br />

Uhr gegen den Tabellendritten<br />

SKG Bonsweiher spielen. Um 15<br />

Uhr spielt die HSG Nieder-Roden<br />

III gegen den Tabellendritten TGS<br />

Nierrodenbach. Über zahlreiche<br />

Zuschauer würden sich beide<br />

Mannschaften sehr freuen.<br />

Mannschaft: Rhein, Hildebrand;<br />

Seitel, Kohlstrung (7), Ott (2), Staab,<br />

Mi. Engel, Ma. Engel (4),<br />

Wade, Witt (3), Knaf (7/3), Schrod<br />

(8/1), Meincke (4).<br />

Sportvereinigung<br />

Weiskirchen<br />

• TaiJi QiGong<br />

Diese chinesischen Bewegungskünste<br />

zeichnen sich durch die<br />

besonderen Eigenschaften der<br />

Bewegung aus. Die Wirkung des<br />

medizinischen QiGong umfasst<br />

die Heilung und die Vorbeugung<br />

von Krankheiten sowie die allgemeine<br />

Stärkung der Gesundheit.<br />

Mit einem Schnupperkurs am<br />

Donnerstag. 1. November, von<br />

18.30 bis 19.30 Uhr können Sie<br />

unter der Leitung von Helga Papendick-Apel,<br />

einer ausgebildeten<br />

QiGong Lehrerin, diese Bewegungslehre<br />

kennen lernen.<br />

Der Schnupperkurs ist <strong>im</strong> Gymnastikraum<br />

des Fitnessstudios.<br />

• Fahrt zum Hochhe<strong>im</strong>er Markt<br />

Die Sportvereinigung fährt am<br />

12. November mit der S-Bahn ab<br />

dem Bahnhof Weiskirchen um<br />

10.12 Uhr zum Hochhe<strong>im</strong>er Markt.<br />

Die Rückfahrt ist für ca. 16.30<br />

Uhr vorgesehen. Wer gerne mitfahren<br />

möchte, sollte bitte fünfzehn<br />

Minuten vor der Abfahrt am<br />

Bahnhof sein, damit entsprechende<br />

Gruppenfahrkarten gelöst<br />

werden können. Wie <strong>im</strong>mer<br />

sind uns auch Gäste, die mitfahren<br />

möchten, willkommen.<br />

Sport <strong>im</strong><br />

<strong>Rodgau</strong><br />

Die nächsten Spiele der HSG-Handballer:<br />

wA - Bezirksübergreifend 27. Okt. 14.00 Uhr Bruchköbel – Nieder-Roden<br />

Männer III - BOL 27. Okt. 15.00 Uhr Nieder-Roden – Niederrodenbach<br />

Männer II - Landesliga Süd 27. Okt. 17.00 Uhr Nieder-Roden – Bonsweiher<br />

mB1 - Oberliga 27. Okt. 17.00 Uhr Eintracht Baunatal – Nieder-Roden<br />

Männer I - 3. Liga Süd 27. Okt. 20.00 Uhr SG Kronau-Östringen – Nieder-Roden I<br />

Damen I - Landesliga Süd 28. Okt. 16.10 Uhr Klein-Auhe<strong>im</strong> – Nieder-Roden<br />

HSG kommt mit blauem Auge davon und holt noch einen Punkt<br />

3. Liga Süd: HSG Nieder-Roden – SG Köndringen-Teningen 24:24 (12:14)<br />

Die Oktoberfestst<strong>im</strong>mung in der<br />

Sporthalle Nieder-Roden zeigte<br />

sich nicht nur an den tollen Outfits<br />

vieler Zuschauer, sondern in<br />

der Schlussphase des Spiels auch<br />

auf den Tribünen. Denn mit einem<br />

dramatischen Endspurt erreichten<br />

die Baggerseepiraten,<br />

angestachelt von den euphorisch<br />

mitgehenden Fans, ein nicht<br />

mehr geglaubtes Unentschieden<br />

gegen die Gäste aus dem Breisgau.<br />

Nach dem Abpfiff waren die<br />

Zuschauer zumindest mit dem<br />

Punktgewinn zufrieden, obgleich<br />

der Spielverlauf der vorangegangenen<br />

sechzig Minuten gegen<br />

das HSG-Team sprach.<br />

Die ersatzgeschwächten Gäste<br />

aus Köndringen-Teningen mit ihrem<br />

dänischen Trainerfuchs Ole<br />

Andersen hatten sich die HSG <strong>im</strong><br />

Video scheinbar sehr genau angesehen.<br />

Sie störten vom Anpfiff<br />

an die Angriffsbemühungen der<br />

HSG so souverän, dass die Nieder-Röder<br />

schon zu Beginn etwas<br />

kopflos wirkten. Die ersten drei<br />

Angriffe der Baggerseepiraten<br />

prallten am Breisgauer Beton ab<br />

und schon be<strong>im</strong> Stande von 0:3<br />

in der 7. Spielminute wurde deutlich,<br />

dass es gegen die körperlich<br />

überlegenen und oftmals am<br />

Rande des Zulässigen verteidigenden<br />

Gäste sehr schwer werden<br />

würde. Es häuften sich Fehlwürfe<br />

und technische Fehler. Dadurch<br />

ergaben sich für die „fanlos“<br />

angereisten Köndringer viele<br />

Gelegenheiten zu schnellem Tem-<br />

pospiel, die vor allem der wieselflinke<br />

Spielmacher Warmuth (6)<br />

nutzte. Gegen die präzisen Abschlüsse<br />

hatte der zuerst eingesetzte<br />

Marvin Hoppenstaedt <strong>im</strong><br />

Tor kaum eine Chance, ab der 14.<br />

Minute kam dann Marco Rhein<br />

zum Einsatz, der seinerseits zunächst<br />

auch kaum eine Hand an<br />

den Ball bekam. Zu oft wurde er<br />

von seinen Vorderleuten <strong>im</strong> Stich<br />

gelassen. Piraten-Trainer Alex<br />

Hauptmann nahm schon früh<br />

eine Auszeit, um seine Mannschaft<br />

neu einzustellen, was aber<br />

nur bedingt gelang. Die Gäste<br />

spielten weiterhin aggressiv in<br />

der Abwehr und wirbelten <strong>im</strong> Angriff<br />

die Deckung der HSG ganz<br />

schön durcheinander. Trotzdem<br />

gelang es den Spielern um Kapitän<br />

Sebastian Schulz, das Spiel<br />

eng zu halten und nur mit einem<br />

2-Tore Rückstand (12:14) in die<br />

Pause zu gehen.<br />

Alle Hoffnungen ruhten nun auf<br />

der zweiten Spielhälfte, doch es<br />

zeigte sich, daß es nicht unbedingt<br />

der Tag der HSG war. Die<br />

Stärke der Baggerseepiraten, aus<br />

einer kompakten Abwehr zu<br />

schnellem Tempospiel zu kommen,<br />

klappte an diesem Abend<br />

fast gar nicht. Viel zu hoch war<br />

die Fehlerquote der Gastgeber,<br />

<strong>im</strong>mer wieder brachte man sich<br />

selbst durch Nachlässigkeiten in<br />

Verlegenheit. So zogen die Gäste<br />

vom Kaiserstuhl weiterhin erfolgreich<br />

ihre Kreise, eine doppelte<br />

Überzahl konnten sie zwar nicht<br />

nutzen aber bis 50. Minute führten<br />

sie mit vier Toren (19:23) ehe<br />

die HSG zur dramatischen Schlussoffensive<br />

ansetzte. Angeführt<br />

vom torgefährlichen Philipp Keller<br />

warf die Mannschaft alles in<br />

die Waagschale, fightete endlich<br />

und hielt auch körperlich dagegen.<br />

Den Breisgauern ging nun<br />

zusehends die Luft aus und die<br />

Baggerseepiraten hatten jetzt<br />

auch dank der lautstarken Anfeuerung<br />

ihrer Fans Oberwasser<br />

(was <strong>im</strong> anschließenden Pressegespräch<br />

auch Gästetrainer Andersen<br />

lobte). Nach einem üblen<br />

Foul sah zudem noch Michael<br />

Rascher verdientermaßen die<br />

rote Karte und so schmolz der<br />

Vorsprung der Gäste dahin. Marco<br />

Rhein war jetzt der große Rückhalt<br />

seiner Mannschaft und entschärfte<br />

etliche Chancen, darunter<br />

auch den zweiten 7-Meter. Als<br />

Stefan Seitel mit seinem fünften<br />

Treffer den 24:24 Ausgleich erzielte<br />

stand die Halle Kopf und<br />

die letzte Spielminute war dann<br />

nichts mehr für Herzkranke Die<br />

Gäste hatten bei 59:08 den Ballbesitz<br />

und nahmen noch eine<br />

Auszeit (59:25). In den hektischen<br />

Schlusssekunden bekamen<br />

sie von den insgesamt unglücklich<br />

agierenden Unparteiischen<br />

noch einen Freiwurf zugesprochen.<br />

Allerdings dauerte es<br />

unverständlicherweise ganze<br />

zwanzig Sekunden, bis dieser<br />

ausgeführt wurde, so dass nach<br />

sechzig spannenden Minuten<br />

das zweite Unentschieden für die<br />

Nieder-Röder perfekt war.<br />

Die HSG hat gezeigt, dass sie<br />

auch bei einem engen Spiel und<br />

schwacher eigener Leistung die<br />

Nerven <strong>im</strong> Griff hat und nicht<br />

kopflos ins Verderben rennt. Vielleicht<br />

war die Mannschaft auch<br />

von der Härte der Gäste überrascht<br />

und brauchte eben lange,<br />

um sich darauf einzustellen.<br />

Besser machen können sie es<br />

am kommenden Samstag um<br />

20 Uhr bei der Bundesliga-Reserve<br />

der Rhein Neckar Löwen,<br />

der SG Kronau-Östringen.<br />

Der Gigabus fährt um 16.45 Uhr<br />

ab und die Mannschaft hofft<br />

wieder auf eine große Unterstützung<br />

der Fans.<br />

Mannschaft: Marvin Hoppenstaedt<br />

(1-14.), Marco Rhein (14.-60.);<br />

Stefan Seitel 5, Alexander Weber,<br />

T<strong>im</strong> Henkel 4, Sebastian Schulz<br />

5/4, Christian Schmid 1, Ben Weber<br />

1, Christopher Prinz, Philippe<br />

Kohlstrung, Björn Christoffel 2,<br />

Michael Weidinger, T<strong>im</strong>o Kaiser<br />

2, Philipp Keller 4.<br />

TCR-Saisonabschluss mit Ferkel<br />

Die Herren 60 und 40 haben am Samstagabend den Saisonabschluss <strong>im</strong> TCR Clubhaus nach erfolgreicher<br />

Saison gefeiert. Die Metzgerei Siegler lieferte ein geschmacklich hervorragendes Spanferkel, die<br />

Frauen der Spieler die Beilagen wie Salate und einen Nachtisch. Ein Fässchen Kölsch wurde aus original<br />

Kölschgläsern geleert und rundete den kulinarischen Genuss perfekt ab. Natürlich wurde die vergangene<br />

Spielsaison ebenso besprochen, wie die Erwartungen die man in die Spielsaison 2013 setzt.<br />

Es steht schon fest, das die Herren 60 des TCR in der kommenden Saison eine Spielgemeinschaft mit<br />

den Herren 60 des TC Blau-Weiß Dudenhofen bilden werden. Es ist geplant mit einer 6er Mannschaft<br />

zu spielen. Um den Ball auch <strong>im</strong> Winter weiter <strong>im</strong> Spiel zu halten, wollen die Spieler und deren Partner<br />

beider Vereine sich anlässlich der TCR-Kerbveranstaltung, am Sonntag 11. November, <strong>im</strong> Zelt auf dem<br />

Clubgelände zum traditionellen Frühschoppen mit der Band „Krüger Rockt“ treffen. Der TCR freut sich<br />

auf das Zusammenkommen und auf die Spielgemeinschaft mit dem TC Blau-Weiß.


Seite 12 Mittwoch, den 24. Oktober 2012<br />

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Das komplette<br />

BÜRGERBLATT<br />

auch unter<br />

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2. Platz für junge TGN-Mannschaft<br />

Am ersten Oktober-Samstag (6.) starteten die jüngsten Turnerinnen<br />

der Turngemeinde Nieder-Roden gemeinsam be<strong>im</strong> TuJu-Mannschafts-Wettkampf<br />

in Urberach. Die Mädels – Letizia Keller, Vicka<br />

Gottfried, Anna Mulá-Neiss (Jg. 2005), Charlotte Setterl, Selma Fey<br />

und Marie Weiland (Jg. 2006) – starteten <strong>im</strong> Wettkampf P2–P3,<br />

Jahrgang 2004–2006. Somit gehörten diese sechs Mädchen mit ihren<br />

6 bis 7 Jahren eindeutig zu den jüngsten Turnerinnen des Wettkampfes<br />

und waren daher besonders aufgeregt. Trotzdem wollten<br />

die Mädchen mit vorne dabei sein und kämpften an jedem Gerät<br />

richtig um die Punkte. Von den sechs gemeldeten Turnerinnen durften<br />

<strong>im</strong>mer fünf Mädchen ans Gerät und ihre Übung präsentieren.<br />

Die drei besten Wertungen wurden dann als Mannschaftsergebnis<br />

zusammengerechnet. Insgesamt gingen in diesem Wettkampf neun<br />

Mannschaften an den Start.<br />

Nach einem gemeinsamen Aufwärmen mit den anderen Kindern<br />

ging es nach einer kurzen Einturnphase am ersten Gerät – dem<br />

Schwebebalken – los. Mit tollen Übungen und jeweils 12,35 Punkten<br />

konnten Anna und Charlotte die zweithöchste Wertung an diesem<br />

Gerät erturnen. Letizia, kam mit tollen 12,20 Punkten ebenfalls<br />

in die Wertung. Mit 36,90 Punkten waren sie somit die zweitbeste<br />

Mannschaft am Balken. Auch am folgenden Gerät – dem Boden –<br />

konnten die Mädchen tolle Übungen zeigen. Hier kamen Vicka,<br />

Anna und Charlotte mit den besten Übungen in die Wertung. Zügig<br />

ging es weiter zum Sprung. Hier wurde von allen Mädchen ein sehr<br />

sauberer Strecksprung auf eine Weichbodenmatte gezeigt. Auch<br />

diese Übungen wurden von den Kampfrichtern mit hohen 12er Wertungen<br />

belohnt. Be<strong>im</strong> letzten Gerät lief es dann für die TGN-Mädchen<br />

noch mal wie geschmiert. Die anfängliche Nervosität war wie<br />

verflogen und die Mädels hatten richtig viel Spaß und freuten sich<br />

auf das letzte Gerät. Mit 12,65 Punkten (von 13 möglichen) konnte<br />

Charlotte als beste Turnerin die Kampfrichter überzeugen. Mit nur<br />

12,60 Punkten lagen ganz knapp Selma und Anna dahinter. Aber<br />

auch Marie und Letizia hatten sich super Punkte erturnt (12,30 und<br />

12,15 Pkt.). Danach begann für die sechs Mädchen das bange Warten<br />

auf die Siegerehrung. Am Ende durften sich Letizia Keller, Vicka<br />

Gottfried, Anna Mulá-Neiss, Charlotte Setterl, Selma Fey und Marie<br />

Weiland-über einen fantastischen 2. Platz freuen.<br />

Nur der MTV Urberach konnte sich gerade 0,55 Punkte mehr erturnen.<br />

Ein toller Erfolg für diese junge Mannschaft.<br />

TGM SV II gibt<br />

Spitze wieder ab<br />

Nur eine Woche lang behauptete<br />

die TGM SV Jügeshe<strong>im</strong> II in der<br />

Kreisliga A Offenbach Ost die Tabellenführung.<br />

Nach einem 0:0<br />

<strong>im</strong> Jügeshe<strong>im</strong>er Stadtteil-Derby<br />

gegen die zweite Mannschaft der<br />

TGS ließ die TGM SV die TuS<br />

Froschhausen – 3:0-Derbysieger<br />

bei den Sportfreunden Seligenstadt<br />

II – wieder vorbeiziehen.<br />

Dass es ein Spiel unter anderen<br />

Vorzeichen werden würde, war<br />

den Jügeshe<strong>im</strong>er Verantwortlichen<br />

klar. Fielen doch mit Sebastian<br />

Langer und kurzfristig Nico<br />

Klein zwei wichtige Offensivkräfte<br />

aus. Dazu gingen Philipp Op<br />

de Hipt und Benedikt Müller angeschlagen<br />

in die Partie.<br />

So sah das Spiel dann auch aus.<br />

Beide Abwehrreihen waren dominant<br />

und ließen wenig zu. Es ergab<br />

sich vor allem ein Geplänkel<br />

zwischen den Strafräumen.<br />

Op de Hipt setzte einen Kopfball<br />

Mill<strong>im</strong>eter neben das Tor und die<br />

TGS hatte zwei sehr gute Möglichkeiten.<br />

TGM SV-Schlussmann<br />

Dominik Mogk hielt einmal sehr<br />

stark, eine zweite Möglichkeit<br />

vereitelte Marc-André Koch mit<br />

letztem Einsatz. Die TGM SV hatte<br />

mehr vom Spiel, die ersatzgeschwächten<br />

Turngesellen aber<br />

die besseren Chancen.<br />

Platzverweise als<br />

Weckruf für TSV II<br />

In Unterzahl sicherte sich der TSV<br />

Dudenhofen II in der B-Liga Ost<br />

be<strong>im</strong> 2:2 gegen die Spvgg. Seligenstadt<br />

II noch einen Punkt.<br />

Was war geschehen? In der vierundsiebzigsten<br />

Minute verhakten<br />

sich Dennis Graf und sein<br />

Gegenspieler, gingen zu Boden.<br />

Als sich Graf „befreien“ wollte,<br />

sah der Schiedsrichter ein<br />

„Nachtreten“, und zeigte dem verdutzten<br />

Dudenhöfer die Rote<br />

Karte. Darüber regte sich TSV-<br />

Schlussmann David Kraft derart<br />

auf, dass er wegen Schiedsrichter-Beleidigung<br />

gleich mit vom<br />

Platz flog.<br />

„Danach waren wir endlich wach“,<br />

bewies TSV-Trainer Stefan Mahr<br />

Humor. Mit acht Feldspielern<br />

(Martin Bepple musste zwischen<br />

die Pfosten) erzielten die Dudenhöfer<br />

noch den 2:2-Ausgleich.<br />

„Wenn das Spiel fünf Minuten<br />

länger dauert, gewinnen wir<br />

noch“, meinte Mahr. Zuvor hatten<br />

die Dudenhöfer in der ersten<br />

Hälfte nicht konsequent genug<br />

nach vorne gespielt, zu Beginn<br />

des zweiten Durchgangs hatte<br />

Seligenstadt dann die Schlagzahl<br />

erhöht. Kurz vor Schluss sah<br />

auch noch der ehemalige Nieder-<br />

Röder Michael Cycon bei den Seligenstädtern<br />

die Rote Karte.<br />

So spielte <strong>Rodgau</strong><br />

KSV Baunatal – TGM SV Jüges-<br />

he<strong>im</strong> 1:1 (0:0)<br />

TGM SV Jügeshe<strong>im</strong>: Jordanic -<br />

Daudi, Piarulli, Krist, Fliess - Demirtas<br />

- Özdemir (90. Stegmann),<br />

Schnitzer (82. Öztas), Decise (78.<br />

Kohl), Hofmann - Tasios<br />

Tore: 1:0 Nebe (66./FE), 1:1 Florian<br />

Decise (70.)<br />

Turnerschaft Ober-Roden – TGS<br />

Jügeshe<strong>im</strong> 0:0<br />

TGS Jügeshe<strong>im</strong>: Altstadt; J. Czerwinski,<br />

Zocco, Cwielong, Pedrazo<br />

(79. Winter), Boujraf (85. Arikan),<br />

Eißmann, Christ, P. Czerwinski,<br />

Babic, Merklinger (69. K. Knecht)<br />

TGM SV Jügeshe<strong>im</strong> II – TGS Jügeshe<strong>im</strong><br />

II 0:0<br />

TGM SV Jügeshe<strong>im</strong> II: Mogk; Herrchen,<br />

Appelmann, Koch, Laun,<br />

Akinwale, Leue, Willführ-Ferreira,<br />

Op de Hipt, Müller, Skeva (Peretzki,<br />

Ramaj, Arheilger)<br />

TGS Jügeshe<strong>im</strong> II: Jerome Czaronek;<br />

Jürgen Czaronek, Schweier,<br />

Boos, Biemel, Garay, Heegen,<br />

Kämmerer, Kayumi, Ghadirian-<br />

Anari, Löw (Duvnjak)<br />

TSV Dudenhofen – SKG Rumpenhe<strong>im</strong><br />

3:0 (2:0)<br />

TSV Dudenhofen: Häfner; Sebastian<br />

Döbert, Gruchot, Sommer,<br />

Wenz, Witt, Usta, Wischer, Elsner,<br />

Y. Sinan, G. Sinan (Bauer, Kloos,<br />

Nieuzylla)<br />

Tore: 1:0, 2:0, 3:0 Gökmen Sinan<br />

(2., 11., 87.)<br />

SKV Hainhausen – Teutonia<br />

Hausen II 5:1 (1:1)<br />

SKV Hainhausen: Oppermann;<br />

Mico, Sassadeck, Spöckinger, M.<br />

Müller, Kafka, Kern, llorente, Sholan,<br />

Matthes, Hofmeister (Kuzpinari,<br />

Krzyzek, S. Vitiello<br />

Tore: 1:0 Llorente (14.), 1:1 Teuber<br />

(33.), 2:1 Llorente (55./FE), 3:1<br />

Kaffka (60.), 4:1, 5:1 Markus Müller<br />

(70., 71.)<br />

TG Weiskirchen – Germania<br />

Klein-Krotzenburg II 3:2 (2:0)<br />

TG Weiskirchen: We<strong>im</strong>er; Mach-<br />

tans, Schweigart, Maldera, Stellwag,<br />

Schneider, Galisch, M. Müller,<br />

Böres, Schomann, Bärmann<br />

(Kloiber, Kovac, Hohenberger)<br />

Tore: 1:0, 2:0 Bärmann (7., 13.), 2:1<br />

Losiewicz (53.), 2:2 Schnabel<br />

(60.), 3:2 Kloiber (68.) - Gelb-Rote<br />

Karte: Schnabel (65./Klein-Krotzenburg)<br />

TSV Dudenhofen II – Spvgg. Seligenstadt<br />

II 2:2 (0:1)<br />

TSV Dudenhofen II: Kraft; Bussmann,<br />

M. Bepple, Jakoby, Graf,<br />

Nieuzylla, S<strong>im</strong>on Döbert, J. Rasch,<br />

Heck, Saitta, May (Nordquist, F.<br />

Müller)<br />

Tore: 0:1, 0:2 Walter (23., 56.), 1:2<br />

S<strong>im</strong>on Döbert (70./FE), 2:2 Saitta<br />

(80.) - Rote: Graf (74./Dudenhofen,<br />

Nachtreten), Kraft (74./Dudenhofen,<br />

SR-Beleidigung), Cycon<br />

(86./Seligenstadt, Nachtreten)<br />

Glücklicher Sieg für<br />

Sportvereinigung<br />

Mit dem 2:1 (1:1)-Sieg gegen die<br />

Spvgg. Hainstadt II rückte die<br />

Spvgg. Weiskirchen in der Kreisliga<br />

C Offenbach Ost bis auf einen<br />

Zähler an den Tabellenzweiten<br />

Türk. SV Seligenstadt (1:1 be<strong>im</strong><br />

SKV Hainhausen II) heran.<br />

„Wir sind sehr gut ins Spiel gekommen,<br />

hatten in der ersten<br />

halben Stunde klare Vorteile“,<br />

meinte Weiskirchens Trainer Ralf<br />

Paul. Das frühe 1:0 nach nur fünf<br />

Minuten spielte der Sportvereinigung<br />

dabei in die Karten. Nach<br />

einer Flanke von Markus Schill<br />

lauerte Tobias Meusch einschussbereit,<br />

doch ein Hainstädter war<br />

schneller und beförderte den Ball<br />

ins eigene Tor. Nach dreißig Minuten<br />

aber kamen die Gäste besser<br />

ins Spiel und glichen prompt<br />

zum 1:1 aus.<br />

„Die zweite Hälfte war ausgeglichen<br />

mit dem glücklicheren Ende<br />

für uns“, meinte Paul, der sich<br />

auch bei einem Unentschieden<br />

nicht beschwert hätte. Immerhin<br />

fehlten die beiden Innenverteidiger<br />

T<strong>im</strong> Szwerinski und Jens<br />

Nauerz (letztmalig) rotgesperrt,<br />

Andreas Sandner weilte <strong>im</strong> Urlaub<br />

und Fabian Löw kam nach<br />

zweiwöchiger Pause lediglich<br />

zwe<strong>im</strong>al zehn Minuten zum Einsatz.<br />

Angesichts der Personalnot<br />

zeigten sich die Hausherren mit<br />

dem knappen Sieg aber mehr als<br />

zufrieden.<br />

Am Sonntag um 15 Uhr steht das<br />

Derby be<strong>im</strong> TSV Dudenhofen III<br />

an. „Da haben wir was gut zu<br />

machen“, äußert Paul mit Blick<br />

auf die 0:1-Niederlage <strong>im</strong> vergangenen<br />

Jahr. „Wir sind bis auf einen<br />

Punkt an Seligenstadt herangerückt,<br />

um oben dran zu<br />

bleiben, müssen wir nachlegen.“<br />

SG Nieder-Roden II – Germania<br />

Bieber II 11:1 (6:0)<br />

SG Nieder-Roden II: Fenchel; Kuprat,<br />

Pilawa, Reutzel, Yilmaz,<br />

Hähnert, S<strong>im</strong>sek, Coga, Werle, Kiraz,<br />

Elgner (Cieslik, Beshiri, Coskun)<br />

Tore: 1:0 S<strong>im</strong>sek (11.), 2:0 Hähnert<br />

(19./FE), 3:0 Elgner (25.), 4:0, 5:0<br />

S<strong>im</strong>sek (31., 36.), 6:0 Elgner (40.),<br />

7:0 Coga (44.), 7:1 Neatnica (47.),<br />

8:1 Hähnert (66.), 9:1, 10:1 Cieslik<br />

(75., 79.), 11:1 Fenchel (86./FE) -<br />

Bes. Vork.: Fenchel (Nieder-Roden)<br />

hält FE (34.)<br />

Spvgg. Weiskirchen – Spvgg.<br />

Hainstadt II 2:1 (1:1)<br />

Spvgg. Weiskirchen: Graf; Lorenz,<br />

Stark, Kalender, Meusch, Butorac,<br />

Schill, Aslan, Patt, Hanspach, El<br />

Marouani (Fahrnbach, Löw)<br />

Tore: 1:0 Eigentor Frumento (5.),<br />

1:1 Pollich (35.), 2:1 Butorac (80.)<br />

SKV Hainhausen II – Türk. SV<br />

Seligenstadt 1:1 (1:0)<br />

SKV Hainhausen II: Oppermann;<br />

Eitel, Masur, Kästner, Zielbauer,<br />

Hubenak, Marasa, M. El Jazouli,<br />

Kara, Hense, S. Vitiello (Frange,<br />

Salminkeit)<br />

Tore: 1:0 Marasa (20.), 1:1 Gündüz<br />

(57.)<br />

TuS Klein-Welzhe<strong>im</strong> II – TSV<br />

Dudenhofen III 1:0 (0:0)<br />

TSV Dudenhofen III: Preußer-Viereck;<br />

Spezzano, Lisowski, Willhardt,<br />

Seib, Ibsch, A. Bepple, Walser,<br />

Jakob, Block, Parotta (Merget,<br />

Cholewa, Richter)<br />

Tor: 1:0 Gr<strong>im</strong>m (85.)<br />

Sinan dreifacher<br />

TSV-Torschütze<br />

Dank dreier Tore von Gökmen Sinan<br />

besiegte A-Ost-Ligist TSV Dudenhofen<br />

den Aufsteiger SKG<br />

Rumpenhe<strong>im</strong> mit 3:0 (2:0) und<br />

liegt weiter <strong>im</strong> Verfolgerfeld der<br />

Spitzengruppe. Die Partie an der<br />

Opelstraße war nach zwei Toren<br />

durch Sinan bereits schon nach<br />

elf Minuten entschieden.<br />

Der Turn- und Sportverein diktierte<br />

über neunzig Minuten die Begegnung<br />

und hätte auch noch<br />

höher gewinnen können. Doch<br />

erst drei Minuten vor dem<br />

Schlusspfiff fiel der dritte Treffer<br />

zum 3:0-Endstand. Aufsteiger<br />

Rumpenhe<strong>im</strong> war in der Offensive<br />

zu harmlos, um die Dudenhöfer<br />

ernsthaft in Gefahr zu bringen.<br />

„Wir waren nicht so richtig<br />

gefordert, daher haben wir auch<br />

nicht so stark aufgespielt“, meinte<br />

TSV-Spielausschusschef Stefan<br />

Kloos. „Die Arbeit hier macht derzeit<br />

jedenfalls viel Spaß.“<br />

Der angestrebte „Goldene Oktober“,<br />

brachte der Vollmar-Elf damit<br />

bisher sieben von neun möglichen<br />

Punkten. „Wir sind <strong>im</strong> Plan<br />

und wollen am Sonntag in Lämmerspiel<br />

nachlegen, zumal wir<br />

mit der ersten und zweiten Mannschaft<br />

zum TSV fahren“, blickt<br />

Kloos voraus. „Bis zur Kerb wollen<br />

wir alle Spiele gewinnen.“ Die<br />

Lämmerspieler sind derzeit Zehnter,<br />

haben sechs Punkte weniger<br />

als Dudenhofen auf der Habenseite.<br />

Zuletzt gab es gegen die<br />

Spvgg. Hainstadt ein 1:1.<br />

Trotz großer Verletzungssorgen<br />

greift das „Konzept Vollmer“, <strong>im</strong>mer<br />

mehr. Dazu Kloos: „Alle Spieler,<br />

die wir bisher zur ersten<br />

Mannschaft hochgeholt haben,<br />

haben sich gut eingefügt. Wir<br />

vertrauen den Jungs, die wir haben.“<br />

Immerhin: Henrik Röhs<br />

könnte nach seiner Verletzungspause<br />

<strong>im</strong> November in den A-Liga-Kader<br />

zurückkehren. Ansonsten<br />

dürfte sich in personeller<br />

Hinsicht <strong>im</strong> Jahr 2012 nicht mehr<br />

viel ändern.<br />

Nieder-Roden in<br />

Bieber gefordert<br />

Nach vier Niederlagen hintereinander<br />

steht die SG Nieder-Roden<br />

in der Kreisoberliga Offenbach<br />

vor schweren Zeiten. Mit nur elf<br />

Punkten steht die Sportgemeinschaft<br />

auf einem Abstiegsplatz,<br />

einunddreißig Gegentreffer sprechen<br />

eine deutliche Sprache.<br />

Am Sonntag um 15 Uhr müssen<br />

die Nieder-Röder zu Aufsteiger<br />

Germania Bieber, der sich zuletzt<br />

zu einem 1:0-Sieg bei Schlusslicht<br />

BSC 99 Offenbach mühte,<br />

als Tabellenfünfter aber sehr gut<br />

dasteht. Dennoch ist es für die<br />

Nieder-Röder an der Zeit, wieder<br />

einmal zu punkten, um sich bis<br />

zur Weihnachtspause ins Tabellenmittelfeld<br />

vorzuarbeiten.<br />

Bereits unter der Woche hätte die<br />

Keßler-Elf <strong>im</strong> Kreispokal gegen<br />

Verbandsligist Kickers Obertshausen<br />

antreten sollen, musste<br />

die Begegnung aber mangels<br />

Personal kurzfristig absagen.<br />

Sport <strong>im</strong><br />

<strong>Rodgau</strong><br />

TGM SV holt be<strong>im</strong> Spitzenreiter ein 1:1<br />

Im Spitzenspiel der Hessenliga<br />

erreichte die TGM SV Jügeshe<strong>im</strong><br />

bei Klassenpr<strong>im</strong>us KSV Baunatal<br />

ein verdientes 1:1 (0:0) und liegt<br />

nach Punkten weiter gleichauf<br />

mit den Nordhessen. Da die Konkurrenz<br />

patzte, beträgt der Vorsprung<br />

des Führungsduos auf<br />

die Verfolger bereits sechs Zähler.<br />

„Wenn man in Baunatal 0:1 zurückliegt<br />

und sich beide Seiten<br />

kaum Torchancen erspielen, ist<br />

man über ein 1:1 sehr froh“, erklärte<br />

Jügeshe<strong>im</strong>s Trainer Lars<br />

Schmidt nach der Punkteteilung<br />

in Nordhessen.<br />

Die Jügeshe<strong>im</strong>er agierten <strong>im</strong> etwas<br />

defensiveren 4-1-4-1-System,<br />

Evangelos Tasios ersetzte den privat<br />

verhinderten Khaibar Amani<br />

als einzige Sturmspitze. Und<br />

nach abgelaufener Rotsperre<br />

rückte Linksverteidiger T<strong>im</strong> Fliess<br />

wieder in das Team.<br />

Baunatal begann druckvoll, Jügeshe<strong>im</strong><br />

hatte zwei brenzlige Situationen<br />

zu überstehen und<br />

kam erst nach zwanzig Minuten<br />

besser ins Spiel und war ein<br />

gleichwertiger Gegner. Die TGM<br />

Ersatzgeschwächt holte die TGS<br />

Jügeshe<strong>im</strong> <strong>im</strong> Duell der Verbandsliga-Aufsteiger<br />

be<strong>im</strong> bären-<br />

starken Tabellenfünften Turnerschaft<br />

Ober-Roden ein 0:0.<br />

Kevin Egerer fiel mit Rückenproblemen<br />

aus, Nico Winter saß mit<br />

Oberschenkelbeschwerden zunächst<br />

auf der Bank, Danilo Leggiadro<br />

fehlte beruflich verhindert,<br />

Filippo Serra erneut aufgrund einer<br />

Oberschenkelverletzung und<br />

Guiseppe Serra wegen eines Magen-Darm-Infekts.<br />

Wann Kapitän<br />

Frank Egerer (Kapselriss <strong>im</strong> großen<br />

Fußzeh) wieder zur Verfügung<br />

steht, ist völlig offen. „Das<br />

kann nächste Woche oder auch<br />

erst <strong>im</strong> neuen Jahr sein. Das ist<br />

schwer zu sagen. Derzeit läuft er<br />

ein wenig und muss dann wieder<br />

wegen Schmerzen aufhören. Das<br />

ist eine langwierige Geschichte“,<br />

Schützenfest<br />

in Nieder-Roden<br />

Ein Schützenfest feierte die SG<br />

Nieder-Roden II in der Kreisliga B<br />

Ost be<strong>im</strong> 11:1 (6:0) gegen das<br />

überforderte Schlusslicht Germania<br />

Bieber II. Erfolgreichster<br />

Schütze war Onur S<strong>im</strong>sek, der<br />

dre<strong>im</strong>al für die Sportgemeinschaft<br />

erfolgreich war. SGN-Torwart<br />

Thorsten Fenchel wehrte<br />

nicht nur einen Strafstoß ab, sondern<br />

verwandelte vier Minuten<br />

vor Spielende einen Foulelfmeter<br />

zum 11:1-Endstand.<br />

Knapper ging es in Weiskirchen<br />

zu, wo die he<strong>im</strong>ische Turngemeinde<br />

mit einem 3:2-Sieg gegen<br />

Germania Klein-Krotzenburg ihren<br />

Platz in der Spitzengruppe<br />

behauptete. Durch Kevin Bärmann<br />

führten die Hausherren<br />

schon mit 2:0, doch die Germania<br />

glich aus. Nachdem Klein-<br />

Krotzenburgs René Schnabel<br />

kurz nach dem Ausgleich die<br />

Ampelkarte gesehen hatte, sicherte<br />

der eingewechselte Marko<br />

Kloiber den Weiskirchern mit seinem<br />

Treffer zum 3:2 den knappen<br />

Sieg. Am Sonntag um 13 Uhr<br />

<strong>im</strong> Spiel bei Teutonia Hausen II<br />

hofft die Turngemeinde auf drei<br />

weitere Punkte.<br />

SV hatte kurz vor der Pause sogar<br />

die beste Chance der ersten Hälfte,<br />

doch Florian Decise scheiterte<br />

frei vor Baunatals Schlussmann<br />

K<strong>im</strong>-Marvin Sippel. „Den leichten<br />

hat er vergeben, den unmöglichen<br />

aber reingemacht“, meinte<br />

Schmidt. Denn vier Minuten nach<br />

dem Baunataler Führungstreffer<br />

traf Decise von der Grundlinie<br />

aus unter die Latte. „Wir haben<br />

tiefer gestanden als zuletzt, aber<br />

das war gewollt. Wir hatten Möglichkeiten,<br />

in die Räume zu gehen,<br />

sind aber einfach mit zu<br />

wenigen Spielern nachgerückt“,<br />

stellte Schmidt fest.<br />

Bereits unter der Wochen hatten<br />

die Jügeshe<strong>im</strong>er mit einem 5:1<br />

(3:1)-Sieg be<strong>im</strong> Verbandsligisten<br />

Spvgg. 03 Neu-Isenburg mühelos<br />

das Viertelfinale <strong>im</strong> Offenbacher<br />

Kreispokal erreicht.<br />

Mit einem Doppelschlag brachten<br />

Evangelos Tasios und Kevin<br />

Puls die Jügeshe<strong>im</strong>er vorzeitig<br />

auf die Siegerstraße, nach dem<br />

3:0 durch Baris Özdemir war die<br />

Partie nach einer halben Stunde<br />

gelaufen. Die weiteren Tore für<br />

meinte Marko Stanic.<br />

Umso zufriedener war der TGS-<br />

Trainer mit dem Punktgewinn in<br />

Ober-Roden. „Wir haben das Max<strong>im</strong>um<br />

herausgeholt. Wir stehen<br />

gut in der Defensive; schauen,<br />

dass wir den Gegner in dieser<br />

Defensive gut in den Griff bekommen<br />

und schauen dann, was<br />

nach vorne geht“, so Stanic, der<br />

mit seiner Mannschaft <strong>im</strong> vierzehnten<br />

Punktspiel zum siebten<br />

Mal ohne Gegentreffer blieb. Gegen<br />

Ober-Roden freilich ging<br />

nach vorne nur wenig, dafür war<br />

der Kader zu ausgedünnt. Aber<br />

mit einer guten Abwehrleistung<br />

sicherten sich die Turngesellen<br />

einen wichtigen Zähler.<br />

Bereits unter der Woche waren<br />

die Jügeshe<strong>im</strong>er kampflos in das<br />

Viertelfinale des Offenbacher<br />

Kreispokals eingezogen. Gegner<br />

SKV II überrascht<br />

gegen Seligenstadt<br />

Für eine echte Überraschung<br />

sorgte der SKV Hainhausen II, der<br />

in der Kreisliga C Offenbach Ost<br />

dem Tabellenzweiten Türk. SV Seligenstadt<br />

ein 1:1 (1:0) abknüpfte.<br />

„Moral und Einstellung waren<br />

super“, freute sich SKV-Trainer<br />

Ralf Roßkopf. „Lediglich die Tore<br />

haben gefehlt“. Der erste Durchgang<br />

verlief ausgeglichen, nach<br />

der Pause nahm vonseiten der<br />

Gäste die Härte zu, doch Schiedsrichter<br />

Sascha Relic (Obertshausen)<br />

hatte die Begegnung sicher<br />

<strong>im</strong> Griff. „Mit dem Punktgewinn<br />

sind wir hoch zufrieden, damit<br />

war überhaupt nicht zu rechnen“,<br />

meinte Roßkopf.<br />

Dagegen unterlag der TSV Dudenhofen<br />

III bei der zweiten<br />

Mannschaft der TuS Klein-Welzhe<strong>im</strong><br />

mit 0:1. „Wir waren so<br />

nahe an einem Punktgewinn wie<br />

schon lange nicht mehr. Trotz der<br />

Probleme mit den ständigen Umstellungen<br />

war ich mit dem Auftreten<br />

der Mannschaft zufrieden.<br />

Leider wurden wir nicht belohnt<br />

und kassierten kurz vor Ende<br />

noch ein Gegentor“, bekannte<br />

Dudenhofens Trainer Rüdiger Vogel<br />

nach dem Spiel.<br />

Die nächsten Spiele der <strong>Rodgau</strong>er Fußballer:<br />

• Samstag, 27. Oktober 2012<br />

Hessen. 15.00 Uhr FSC Lohfelden – TGM SV Jügeshe<strong>im</strong><br />

• Sonntag, 28. Oktober 2012<br />

Verband. 15.00 Uhr TGS Jügeshe<strong>im</strong> – SG Bruchköbel<br />

KOL 15.00 Uhr Germania Bieber – SG Nieder-Roden<br />

A Ost 13.00 Uhr TGS Jügeshe<strong>im</strong> II – Kick. Obertshausen II<br />

A Ost 15.00 Uhr TSV Lämmerspiel – TSV Dudenhofen<br />

B Ost 13.00 Uhr Kl.-Krotzenburg II – SG Nieder-Roden II<br />

B Ost 13.00 Uhr Teutonia Hausen II – TG Weiskirchen<br />

B Ost 13.00 Uhr TSV Lämmerspiel II – TSV Dudenhofen II<br />

B Ost 15.00 Uhr DJK Sparta Bürgel – SKV Hainhausen<br />

C Ost 13.00 Uhr TuS Kl.-Welzhe<strong>im</strong> II – SKV Hainhausen II<br />

C Ost 15.00 Uhr TSV Dudenhofen III – Spvgg. Weiskirchen<br />

die Jügeshe<strong>im</strong>er, bei denen Viktor<br />

Krist mit Oberschenkelproblemen<br />

sowie Khaibar Amani (privat verhindert)<br />

und Marauge Demirtas<br />

(geschont) fehlten, erzielten Björn<br />

Schnitzer und Emanuel Becker.<br />

Jügeshe<strong>im</strong> hatte die Partie jederzeit<br />

<strong>im</strong> Griff und gewann auch in<br />

der Höhe verdient.<br />

Zum dritten Hessenliga-Auswärtsspiel<br />

hintereinander gastiert<br />

die TGM SV am Samstag um 15<br />

Uhr be<strong>im</strong> Verfolger FSC Lohfelden.<br />

Von Hochrechnungen hält<br />

Lars Schmidt allerdings nicht viel.<br />

„Ich sage nicht, wir müssen in<br />

Wehen, Baunatal und Lohfelden<br />

soundso viele Punkte holen.<br />

Dann verlierst du das erste Spiel<br />

und die Rechnung geht schon<br />

nicht mehr auf.“ 2:1 be<strong>im</strong> SV Wehen<br />

Wiesbaden II, nun ein 1:1 in<br />

Baunatal – „jetzt können wir<br />

ganz entspannt nach Lohfelden<br />

fahren“, blickt Lars Schmidt voraus.<br />

Die Nordhessen dagegen<br />

stehen unter Druck. Zuletzt verloren<br />

sie nach einer 4:2-Führung<br />

das Derby be<strong>im</strong> OSC Vellmar<br />

noch mit 4:8.<br />

Andreas Bauer kehrt <strong>im</strong> Winter zur TGS zurück<br />

1. FC Langen (Kreisoberliga) hatte<br />

die Partie kurzfristig aufgrund<br />

von Personalmangel abgesagt.<br />

Am Sonntag um 15 Uhr erwarten<br />

die Turngesellen die SG Bruchköbel,<br />

die nach gutem Saisonstart<br />

und auch Kontakt zur Spitzengruppe<br />

mittlerweile bis auf Platz<br />

elf abgerutscht ist. „Wir setzen<br />

auf unsere He<strong>im</strong>stärke und wollen<br />

gegen die SGB drei Punkte<br />

holen“, erklärt Marko Stanic.<br />

Für die zweite Saisonhälfte vermelden<br />

die Jügeshe<strong>im</strong>er bereits<br />

den ersten Zugang: Nach eineinhalb<br />

Jahren, die er beruflich in<br />

Wien verbrachte, kehrt Offensivspieler<br />

Andreas Bauer <strong>im</strong> Winter<br />

zur Turngesellschaft zurück und<br />

steht ab Februar 2013 auch für<br />

die Punktrunde zur Verfügung.<br />

„Ein toller Typ“, freut sich Stanic<br />

auf den Rückkehrer.<br />

SKV vor „Wochen<br />

der Wahrheit“<br />

Nach einer kurzen Schwächephase<br />

hat der SKV Hainhausen<br />

in der Kreisliga B Offenbach Ost<br />

wieder in die Spur gefunden. Mit<br />

einem sicheren 5:1 (1:1)-Sieg gegen<br />

Teutonia Hausen II verteidigten<br />

die Hainhäuser die Tabellenführung<br />

und zeigten sich gewappnet<br />

für das Spitzenspiel<br />

be<strong>im</strong> Tabellendritten DJK Sparta<br />

Bürgel am Sonntag um 15 Uhr.<br />

Weil Trainer Klaus Müller aus privaten<br />

Gründen nicht zur Verfügung<br />

stand, coachte Co-Trainer<br />

Ralf Roßkopf die Mannschaft<br />

und durfte sich nach holprigem<br />

Start über drei Punkte freuen.<br />

„Die Abwehr ist endlich wieder<br />

komplett, nachdem Marc Spöckinger<br />

nach seinem Bänderiss<br />

wieder zur Verfügung steht, und<br />

die Mannschaft spielt wieder miteinander“,<br />

zeigte sich Hainhausens<br />

Abteilungsleiter Patrick<br />

Kästner zufrieden. Toni Llorente<br />

erzielte zwei Treffer für den Sport-<br />

und Kulturverein, ebenso Markus<br />

Müller. Den fünften Treffer steuerte<br />

Karsten Kafka bei. Ralf Roßkopf<br />

urteilte: „Wir sind erst nach<br />

der Pause aufgewacht, hatten<br />

das Spiel dann aber <strong>im</strong> Griff und<br />

hätten sogar noch höher gewinnen<br />

können.“<br />

„Jetzt kommen die Wochen der<br />

Wahrheit“, blickt Kästner auf die<br />

Begegnungen in Bürgel und eine<br />

Woche später gegen die – allerdings<br />

zuletzt etwas schwächelnde<br />

– Spvgg. Seligenstadt II voraus.<br />

„In Bürgel erwartet uns ein harter<br />

Kampf. Ich hoffe, dass wir so<br />

spielen wie zuletzt und unsere<br />

Torchancen konsequent nutzen“,<br />

erklärt Kästner. Ein Punkt, so lautet<br />

das Min<strong>im</strong>alziel der Hainhäuser.<br />

„jetzt sind wir schon mal auf<br />

dem ersten Platz, dann wollen<br />

wir dort auch eine Weile bleiben“,<br />

meint Kästner.

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