Bürgerblatt Rodgau vom 23.01.2013
Bürgerblatt Rodgau vom 23.01.2013
Bürgerblatt Rodgau vom 23.01.2013
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Ausgabe 4 Mittwoch, den 23. Januar 2013 Jahrgang 45<br />
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Sportliche und<br />
verbale Höchstleistungen<br />
bei den TGM SV-Narren<br />
Das hat der Elferrat von TGM SV<br />
nun davon: Weil es die Jügesheimer<br />
versäumten, das geforderte<br />
Schutzgeld zu bezahlen, startete<br />
die Fassenachtssitzung in der<br />
Weiskircher Straße ohne Sitzungspräsident<br />
Siggi Balz – der<br />
saß gefesselt und geknebelt in<br />
einem Keller in Dudenhofen –<br />
umgeben von Spargelduft. Erst<br />
nachdem die an diesem Abend<br />
eingenommenen Eintrittsgelder<br />
der Mafia übergeben werden,<br />
kommt der Präsident frei und<br />
darf nun auch die Sitzung leiten.<br />
Die bot in knapp vier Stunden<br />
wieder jede Menge Unterhaltung.<br />
Gekonnt kritisch, aber auch immer<br />
mit einem zwinkernden<br />
Auge präsentierten die drei Mafiosi<br />
(auf unserem Foto von links)<br />
Peter Gajewski, Siggi Balz und<br />
Götz Schwarz ihre Sicht auf die<br />
Ereignisse des vergangenen Jahres<br />
– lokal und überregional. Einen<br />
wahrlich paradiesischen<br />
Tanz präsentierte die „Dance<br />
Company“ der Turnerschaft Klein-<br />
Krotzenburg, die ein echter Hingucker<br />
waren. Nachdem Elferratsmitglied<br />
und Neu-Vizepräsident<br />
André Haus mit multimedialer<br />
Unterstützung in perfekter<br />
deutsch-italienischer Mundart<br />
die Geschehnisse der „Ufftakt“-<br />
Mottoshow und deren dubiose<br />
Folgen erklärt hatte, folgte der<br />
Aus der Stadtpolitik<br />
Zitat der Woche:<br />
Wer hohe Türme bauen<br />
will, muss lange am Fundament<br />
verweilen.<br />
*****<br />
Wettbewerb. Nun wird das Jahr<br />
2013 auch für die Stadt <strong>Rodgau</strong><br />
spannend werden. Die Bundesund<br />
Landtagswahlen sollen am<br />
gleichen Wahlsonntag durchgeführt<br />
werden. Für die ehrenamtlichen<br />
Helfer eine gute Nachricht,<br />
denn dann haben sie eine Menge<br />
organisatorischer Arbeit nur einmal<br />
zu machen. Auch die Logistik wird<br />
einfacher werden und es wird zudem<br />
keinen „Winterwahlkampf“<br />
geben. Da es auch in den Parteien<br />
immer weniger „Plakatkleber“ und<br />
Flossentanz (unser Foto). Mit<br />
Flossen laufen ist schon schwer,<br />
damit zu tanzen, fast unmöglich<br />
– nicht für die TGM SV.<br />
Mit Büttenreden sorgten Willi<br />
Steinbrech und Andreas Kraus<br />
für viele Lacher, Christoph Visone<br />
als „Es Dappesje“ heimste die<br />
meisten „Ui, ui, uis“ ein. Tänzerisch<br />
waren nicht nur die Klein-<br />
Krotzenburgerinnen eine Augenweide,<br />
auch die Tanzsport-Abteilung<br />
der TGM SV begeisterte<br />
wieder das Publikum. Saskia<br />
Müller, Jasmin Och, Jessica Stein<br />
und die Polkaformation „Footloose“<br />
zeigten Ausschnitte aus ihrem<br />
Programm, mit denen sie<br />
auch bei hessischen oder deutschen<br />
Meisterschaften für Furore<br />
sorgen. Dem wollte das Männerballett<br />
in nichts nachstehen und<br />
sorgte mit tänzerischen Höchstleistungen<br />
– gepaart mit einem<br />
Schuss Erotik – für Beifallsstürme.<br />
Die gebührten auch erneut<br />
dem Heddemer Dreigestirn mit<br />
ihrer Hitparade.<br />
Ein Zwiegespräch der besonderen<br />
Art führten Simone und Peter<br />
Gajewski. Es gibt eine Vielzahl<br />
von Möglichkeiten, den Traummann<br />
zu finden. Eine davon ist<br />
zum Beispiel, sich diesen zu<br />
schnitzen, ihn an Fäden zu hängen<br />
und ihn so durchs Leben zu<br />
führen. Dass dies auch mit Wirrungen<br />
verbunden sein kann<br />
und nicht immer im Interesse der<br />
„Schnitzerin“ verläuft, demonstrierten<br />
diese beiden eindrucksvoll.<br />
Für den Gesang zeigten sich<br />
Solistin Maike Köhler, die das Publikum<br />
mit einem Potpourri aus<br />
bekannten italienischen Melodien<br />
begeisterte, und im fünfzehnten<br />
Jahr ihres Bestehens die Giesemer<br />
Trottwa Lersche zuständig.<br />
„GTL“ stand dabei sogar gleich<br />
zweimal auf der Bühne und feierte<br />
mit der Giesemer Narrenschar.<br />
„Austräger“ gibt, wird die Nachricht<br />
der Doppelwahl mit Zufriedenheit<br />
aufgenommen werden. Als größte<br />
Stadt im Kreis und auch im Bundestagswahlkreis<br />
kommt <strong>Rodgau</strong><br />
eine besondere Bedeutung zu. Ein<br />
gutes Ergebnis kann im Gesamtbezirk<br />
zur Sicherung oder Erringung<br />
eines Mandates beitragen. Man<br />
darf auch auf die Form des Wahlkampfes<br />
gespannt sein. Bundesund<br />
Landespolitik sollen und müssen<br />
ja gleichzeitig an die Wählerschaft<br />
gebracht werden. Die Zeit<br />
der spektakulären Wahlveranstaltungen,<br />
wie sie <strong>Rodgau</strong> mit Willy<br />
Brandt und Franz-Josef Strauß erlebt<br />
hat, gehören der Vergangenheit<br />
an. Dennoch wird es spannend<br />
werden. Die Mobilisierung der<br />
Wählerschaft kann auch schon einen<br />
kleinen Einblick auf die folgenden<br />
Wahlen in <strong>Rodgau</strong> geben.<br />
Am Ende wird es auch immer wieder<br />
eine Frage des Fleißes sein.<br />
Dies herbeizuführen, ist eine Aufgabe<br />
der Parteivorderen. Sie können<br />
nun an die Arbeit gehen.<br />
*****<br />
Winterzeit. Nun hat der Schnee<br />
und das Eis auch uns eingeholt.<br />
Auf den Straßen ist besondere Vorsicht<br />
geboten. Die alte Unsitte der<br />
Autofahrer, nur einen „Sehschlitz“<br />
in die Scheibe zu kratzen, sollte allerdings<br />
der Vergangenheit angehören.<br />
Mit einer solchen „lauen“<br />
Einstellung gefährdet man sich<br />
selbst und andere Verkehrsteilnehmer.<br />
Auch sei an dieser Stelle an<br />
die Streupflicht der Hausbesitzer<br />
erinnert. Aber auch ein „Danke“ an<br />
die Mitarbeiter des städtischen<br />
Streudienstes ist an dieser Stelle<br />
angesagt. In vorbildlicher Weise<br />
sind sie zu den notwendigen Zeiten<br />
an ihrem Einsatzort.<br />
Schönes Winterwetter beim Neujahrsempfang der IGEMO Hainhausen<br />
auf der Waldfreizeitanlage. Zahlreiche Vertreter der Hainhäuser Vereine und auch alle IGEMO-Spitzen<br />
der anderen <strong>Rodgau</strong>er Stadtteile waren gekommen. Egon Laux, Vorsitzender der Hainhäuser IGEMO,<br />
konnte von einem erfolgreichen Jahr berichten. Alle Waldfeste waren ein voller Erfolg. Die schöne Waldfreizeitanlage<br />
wird von den Gästen gerne besucht. Auch die Kerb entwickelt sich gut. Für die kommende<br />
sind wieder Veränderungen und auch Überraschungen geplant. Die seit langem vorgesehene Beleuchtung<br />
für den Weg zur Waldfreizeitanlage soll in diesem Jahr in Angriff genommen werden und auch auf<br />
der Waldfreizeitanlage wird es einige Verbesserungen geben. Besonderer Höhepunkt in diesem Jahr ist<br />
der Ehrenabend der Stadt <strong>Rodgau</strong> im März, der diesmal von der IGEMO Hainhausen ausgerichtet wird.<br />
Nach diesem kleinen Bericht verbrachte man noch einige schöne Stunden am Lagerfeuer und wärmte<br />
sich innerlich mit Glühwein und selbstgemachter Kartoffel- und Rindfleischsuppe.<br />
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Märchenfestspiele in Giesem eröffnet<br />
TGS-Talentschuppen zeigt seine Nachwuchsstars<br />
Restkarten gibt es noch für den 27. Januar<br />
Wenn es einen Nachhaltigkeitspreis<br />
für gelungene Jugendarbeit<br />
in der Fastnacht gäbe, er müsste<br />
an die TGS-Narren in Giesem gehen.<br />
Seit über 45 Jahren sorgen<br />
sie alljährlich dafür, dass ein Jugendprinzenpaar<br />
inthronisiert<br />
wird, die kleinen und großen<br />
Stars eine Bühne erhalten und<br />
ein nicht enden wollender Strom<br />
von jungen engagierten Tänzern,<br />
Rednern, Sängern und Instrumentalisten<br />
den Talentschuppen<br />
am Ostring verlassen, um auf<br />
den großen Bühnen der Narretei<br />
Karriere zu machen.<br />
So auch am letzten Sonntag, als<br />
unter der bewährten Leitung von<br />
Martina Berg, Denise Bürk und<br />
Gugi Sebastian Mahr die Giesemer<br />
Märchenfestspiele vor ausverkauftem<br />
Haus mit 111 Aktiven<br />
eröffnet wurden.<br />
Resolut und selbstsicher führte<br />
Jugendpräsident Johannes Schüler<br />
und seine Vizepräsidentin Kim<br />
Hartelt durch das dreistündige<br />
Programm. Schon der Einmarsch<br />
mit der Einstimmung auf das<br />
Märchenmotto durch den Präsidenten<br />
war gelungen. Wer wird<br />
Jugendprinzenpaar im Märchenjahr?<br />
Nur das schönste! Dass<br />
dem so war, bestätigte Prinz Philip<br />
II. und Prinzessin Janina I. mit<br />
einer engagiert und frei vorgetragenen<br />
Rede, die dem Publikum<br />
Einblick gewährte, was in einem<br />
Prinzenhaushalt alles zu bedenken<br />
ist. Dem wollte die jüngere<br />
Schwester des Prinzen, Katharina<br />
Sahm, nicht nachstehen. Sie berichtete<br />
von den täglichen Begebenheiten<br />
und ihren Pflichen als<br />
einzige Vernünftige im „Buckinghampalast“.<br />
„Wenn ich mich net<br />
um Opa kümmer, wird er vergesse<br />
– und kriegt noch net emol soi<br />
Esse”. Mit einem Zwiegespräch<br />
von Jasper Werne und Adrian<br />
Mazzoldi wurde das Publikum in<br />
die Welt der Spiele entführt, wo<br />
es darum ging, ob Träume mit<br />
Lego oder Playmobil in Erfüllung<br />
gehen. „Wo bleibt der pädagogische<br />
Ansatz, wenn Papa damit<br />
spielt?“ Gleich mehrfach war der<br />
Sohn des <strong>Rodgau</strong> Prinzenpaares,<br />
Julian Grimm, im Programm. Kein<br />
Wunder, ist er doch ein ausgezeichneter<br />
Gitarrist, Trommler,<br />
Texter, Vortragender und Sänger.<br />
In der TGS hat er seine Bühne gefunden.<br />
Den „Machtgewinn im<br />
Elternhaus“ genießt<br />
er, wenn er erklärt,<br />
dass alles Erlebte in<br />
der Büttenrede an<br />
die Öffentlichkeit<br />
kommt.<br />
Das dürfen die Turngesellen<br />
für sich zu<br />
Recht beanspruchen.<br />
Wer diesen Talentschuppen<br />
verlässt,<br />
ist reif fürs Leben.<br />
Von der guten Betreuung<br />
profitierten<br />
auch die „Drum<br />
Boys” unter Leitung<br />
von Jan Schöneweg<br />
und Julian Grimm<br />
mit ihren urkomischen<br />
Zwischentexten.<br />
Mit „We will rock<br />
you“ rockten sie die<br />
Aula. Dass die Turngesellen<br />
von den großen Gruppen<br />
in ihren Reihen leben ist bekannt.<br />
So auch „Zick Zack” von<br />
Uli Smoydzin, die als Vampire<br />
selbst vor dem Präsidenten und<br />
den nettesten Mädchen im Publikum<br />
nicht Halt machten, sorgte<br />
für viel Lacher und Freude unter<br />
den Besuchern. Auch die Junggugisheimer<br />
unter der Leitung<br />
von Jennifer Schmidt, Sabrina<br />
Grimm, Susanne Mahr und Kim<br />
Hartelt feierten das Treffen der<br />
Märchenfiguren mit flotten Melodien<br />
und Erzkomödianten als<br />
Darstellern.<br />
Bei so viel Freude, Wortwitz und<br />
Spektakel wollte sich auch das<br />
TGS-Jugendorchester unter Leitung<br />
von Bernd Grimm nicht<br />
lumpen lassen und hat alles<br />
dazu beitragen, dass die 111 Aktiven<br />
mit viel schmissiger Musik<br />
auf die Bühne geleitet wurden.<br />
Als Gäste kamen die U-25-Guggemusik<br />
mit Silke Seum und Michael<br />
Weimer<br />
und stimmten<br />
stimmungsvoll<br />
auf den zweiten<br />
Sitzungsteil ein.<br />
An den Tänzen<br />
erkennt man<br />
den Turnverein,<br />
der hinter diesen<br />
Karnevalisten<br />
steht. Die Prinzengarde<br />
unter<br />
Leitung von Nadine<br />
und Dija<br />
Dorschner sowie<br />
Nina Gröpl, die<br />
alle reichlich Erfahrung<br />
mitbringen,<br />
durfte nicht<br />
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von der Bühne<br />
gehen. Die „Minkas”,<br />
die kleinsten und jüngsten<br />
Karnevalisten – einstudiert war<br />
ihre Zeitreise durch das Märchenland<br />
bis ins kleinste Detail von<br />
Tanja Jaeckel und Martina Kottmeier.<br />
Von der befreundeten TGM<br />
SV kam der umjubelte Solotanz<br />
als Gastbeitrag von Jacqueline<br />
Kern. Bis schließlich die Tanzdarbietung<br />
von „Crazy Chicken“, die<br />
trainiert und betreut werden von<br />
Konny Walter, Simone Jarrar und<br />
Therese Wilhelm, das Tüpfelchen<br />
auf das i setzte. Ihre Darbietung<br />
ging über in ein rauschendes Finale<br />
und führte mit dem gleichen<br />
Rhythmus zum Ausmarsch. Kurzweilig<br />
und schnell verflog dieser<br />
Nachmittag. Wer ihn versäumt<br />
hat, sollte die Gelegenheit, am<br />
kommenden Sonntag die Wiederholung<br />
anzuschauen, nicht<br />
versäumen. Restkarten gibt es<br />
noch im Latte Macchiato, Schwesternstraße<br />
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Seite 2 Mittwoch, den 23. Januar 2013<br />
• Tiere suchen dringend ein Zuhause! •<br />
Liebe Tierfreunde,<br />
im Tierschutzverein Seligenstadt<br />
und Umgebung e.V. warten<br />
derzeit so viele Tiere – vor<br />
allem Katzen und Hunde – auf<br />
ein neues Zuhause, dass wir<br />
Ihnen gerne unsere dringendsten<br />
„Felle“ vorstellen möchten.<br />
Haben sie schon länger darüber<br />
nachgedacht, einem traumhaften<br />
Vierbeiner ein Zuhause<br />
zu schenken? JETZT ist der richtige<br />
Zeitpunkt dafür.<br />
Lernen Sie einen<br />
unserer Schützlinge kennen:<br />
HERA ist im Januar zu uns gekommen.<br />
Sie ist eine liebe, menschenbezogene<br />
Labrador-Mix-<br />
Hündin, erst sieben Monate<br />
jung. Sie hat bereits Grundgehorsam<br />
und ist stubenrein, hört<br />
super, auch ohne Leine, zeigt<br />
keinen Jagdtrieb und ist einfach<br />
nur lieb und verschmust. Mit ihren<br />
Artgenossen verträgt sie sich<br />
bestens. Sie wird kastriert und<br />
gechipt sowie geimpft abgegeben.<br />
Wir wünschen uns für<br />
HERA nette Leute, sehr gerne<br />
mit Haus und Garten, mit Kindern<br />
hat sie keine Probleme, sie<br />
ist eine sehr nette freundliche<br />
Hündin, knapp kniehoch, etwas<br />
größer als ein Beagle.<br />
Weitere Infios:<br />
Tierschutzverein Seligenstadt<br />
und Umgebung e.V.,<br />
Telefon 06182-26626<br />
(Anrufbeantworter – Sie werden<br />
abends zurückgerufen!)<br />
,Auf, auf zur Narrisch Singstunn…‘<br />
So werben die Tänzer des Männerballetts für den Besuch der „Narrisch Singstunn“ am kommenden<br />
Samstag, 26. Januar, im Bürgerhaus Dudenhofen.<br />
Die sportlichen Männer sind der abschließende Höhepunkt der „Narrisch Singstunn“ – einer urigen,<br />
typisch Dudenhöfer Veranstaltung mit einer gelungenen Programmmischung aus speziellem Dudenhöfer<br />
Humor, pointierten Büttenreden sowie Tanz- und Gesangsdarbietungen.<br />
Die letzten Karten für diese Veranstaltung gibt es bei allen Mitgliedern von Männerchor, Frauenchor<br />
und Musikverein Dudenhofen und bei Schreibwaren-Pokale Schrod am Ludwig-Erhard-Platz in Dudenhofen<br />
sowie bei Rudolf Schneider, Telefon 23248 (nach 19 Uhr).<br />
Die Plätze sind an nummerierten Tischen, deren Standort kurz vor der Veranstaltung ausgelost wird.<br />
Veranstaltungsbeginn um 19.31 Uhr.<br />
Fasching in der Kirchengemeinde Dudenhofen<br />
Einen überaus heiteren Nachmittag verlebten rund einhundert Seniorinnen und Senioren sowie weitere<br />
Gäste beim 3. Fasching (nicht nur) für Senioren der evangelischen Kirchengemeinde Dudenhofen.<br />
Sowohl Bütten-Neulinge als auch Fastnachts-Urgesteine waren heuer mit von der Partie. Die bunte<br />
Mischung wurde durch Musik- und Tanzdarbietungen vervollständigt.<br />
Zu Gast waren unter anderem das Jugend-Tanzpaar des „Freundeskreises für Turnen und Fassenacht“<br />
sowie eine Kindertanzgruppe des TSV Dudenhofen. Auch der Gesangverein „Männerchor” aus Dudenhofen<br />
schickte zwei Büttenredner, die die Stimmung im Festsaal zum Kochen brachten. Alles in allem<br />
ein fröhlicher Nachmittag, der auf eine Wiederholung hoffen darf.<br />
Konzertreihe ...«In Concert« startet<br />
Drumset, Gitarre, Bass und Mikrophon stehen bereit. Die Lichtanlage<br />
läuft auf Hochtouren und der Sound ist gemischt. Alles bereit für den<br />
ersten Gig der Konzertreihe „In Concert“ im Jugendhaus Dudenhofen.<br />
In regelmäßigen Abständen werden in diesem Jahr regionale Bands<br />
mit Konzerten im Jugendhaus vorgestellt. Der Auftakt findet am 26.<br />
Januar um 20 Uhr statt. Drei verschiedene Bands sorgen dann für<br />
eine ausgelassene Atmosphäre und eine gute Stimmung. Den Anfang<br />
macht die Nachwuchsband Breakless deren Mitglieder alle aus<br />
<strong>Rodgau</strong> stammen. Im Anschluss sorgt die Band Who´s Mary für gute<br />
Laune, bevor es dann mit Call it Jack dem Konzertende entgegen<br />
geht. Neben der Musik ist auch für das leibliche Wohl gesorgt. So gibt<br />
es sowohl eine Getränkestand an dem alkoholfreie Getränke gekauft<br />
werden können, wie auch ein Kleinigkeit zum Essen. Einlass ist ab<br />
19.30 Uhr und kostet 3 Euro. Weitere Informationen gibt es im Jugendhaus<br />
Dudenhofen, Tel. 24411 oder per E-Mail: Jugendhaus@<strong>Rodgau</strong>.de<br />
Bücherzwerge<br />
in der Bücherei<br />
„Wie küss ich die Giraffe?“<br />
Hmm, schwierige Frage! Die Antwort<br />
ist aber eigentlich ganz einfach:<br />
„Ich klettere wie ein Affe an<br />
ihrem langen Hals empor und<br />
geb‘ ihr einen Kuss auf’s Ohr!“<br />
Wer so einfallsreich ist, dem fällt<br />
auch sicherlich etwas dazu ein,<br />
wie man zum Beispiel ein Faultier,<br />
einen Spatz, einen Koalabär<br />
oder gar einen Fisch küssen<br />
könnte. Welcher Kuss aber der<br />
allerallerbeste ist, dass sehen<br />
Kinder ab 2 Jahren am Mittwoch,<br />
6. Februar, um 9.30 Uhr in der<br />
Stadtbücherei Nieder-Roden und<br />
um 15.30 Uhr in der Stadtbücherei<br />
Jügesheim. Eltern und andere<br />
Betreuungspersonen erhalten<br />
Anregungen zum Thema „Vorlesen”<br />
und können die Bücherei<br />
kennenlernen und Medien ausleihen.<br />
Die Veranstaltung ist kostenfrei.<br />
Informationen erhalten<br />
Interessierte bei Nicole Köster, Telefon<br />
693-3322, Mail: nicole.<br />
koester@rodgau.de<br />
Englisch-Kommunikation<br />
für 12. und 13. Schuljahr<br />
Dieser Kurs richtet sich an Oberstufenschüler,<br />
die ihre Kommuni-<br />
TRAUERAnzeigen im <strong>Bürgerblatt</strong><br />
Nach langer schwerer Krankheit haben wir etwas Unersetzliches verloren.<br />
Katharina Streitenberger<br />
geb. Schattmann<br />
* 4. Oktober 1936 † 18. Januar 2013<br />
kationsfähigkeit und Grammatikkenntnisse<br />
vertiefen und weiterführen<br />
möchten. Der Kurs startet<br />
am 5. Februar und läuft wöchentlich<br />
über 13 Schulungstage, jeweils<br />
von 18 bis 21 Uhr. Die Teilnahme<br />
kostet 86 Euro, Schulungsort<br />
ist die Claus-von-Stauffenberg-Schule<br />
in der Mainzer<br />
Straße 16. Bei Interesse ist auch<br />
ein Training für mündliche Prüfungen<br />
möglich. Schreibutensilien<br />
und Papier sind bitte mitzubringen.<br />
Mehr Auskünfte zum<br />
aktuellen Kurs- und Veranstaltungsprogramm<br />
und die Online-<br />
Anmeldung finden Interessierte<br />
im Internet unter www.vhs-rodgau.de.<br />
Weitere Informationen<br />
erteilen die Mitarbeiter der Volkshochschule<br />
unter den Telefonnummern<br />
693-1225, -1230, -1231<br />
und auch persönlich in der Geschäftsstelle<br />
im Rathaus, Hintergasse<br />
15, Zimmer 0.33.<br />
Beilagenhinweis<br />
In einer Teilausgabe des heutigen<br />
BÜRGERBLATT finden<br />
Sie einen Prospekt von der<br />
TURNGEMEINDE Nieder-<br />
Roden über die bevorstehenden<br />
Fastnachts-Aktivitäten<br />
der Kampagne 2013.<br />
Wir bitten unsere Leserschaft<br />
um gefällige Beachtung.<br />
In tiefer Trauer:<br />
Andreas mit Selina und Sandra<br />
Stefan und Sabine mit Sarah und Sven<br />
Sonja und Hans-Werner mit Julian<br />
63110 <strong>Rodgau</strong>/Nieder-Roden<br />
Die Beerdigung findet am Donnerstag, dem 24. Januar 2013, um 11.00 Uhr auf dem neuen Friedhof<br />
in Nieder-Roden statt.<br />
Von Beileidsbekundungen bitten wir Abstand zu nehmen. Ein Kondolenzbuch liegt aus.<br />
Vortrag ,Regeln und Grenzen in der Erziehung –<br />
Wieso? Weshalb? Warum?‘<br />
Am 25. Januar um 19.30 Uhr bietet die Familienberatungsstelle des<br />
Deutschen Kinderschutzbundes <strong>Rodgau</strong> und Rödermark einen Vortrag<br />
zum Thema „Regeln und Grenzen in der Erziehung – Wieso?<br />
Weshalb? Warum?” an.<br />
Susanne Jacobi-Lohr, Dipl.-Pädagogin, Systemische Beraterin sowie<br />
Erziehungs- und Familienberaterin des Deutschen Kinderschutzbundes<br />
<strong>Rodgau</strong> und Rödermark e.V., möchte erläutern, warum es für eine<br />
gesunde Persönlichkeitsentwicklung des Kindes wichtig ist, Regeln<br />
und Grenzen in der Erziehung zu setzen. Welche Bedeutung Grenzen,<br />
Konsequenzen und Verlässlichkeit haben und wie eine liebevolle<br />
und förderliche Erziehung aussieht.<br />
Der Vortrag findet in den Räumlichkeiten der evan. Kindertagesstätte<br />
der Emmaus-Gemeinde, Berliner Straße 2 in Jügesheim statt. Der Kostenbeitrag<br />
beläuft sich auf 4 Euro pro Person.<br />
Anmeldungen zum Vortrag bitte unter Telefon 5260, evang. Kita der<br />
Emmausgemeinde, Jügesheim.<br />
Die Johanniter:<br />
Immer für Sie da.<br />
Menüservice<br />
Hausnotruf<br />
Krankentransport<br />
Fahrdienst für Behinderte<br />
Erste-Hilfe-Ausbildung<br />
Ambulante Hospizarbeit<br />
Sanitätsdienste<br />
Hauswirtschaftliche<br />
Versorgung<br />
Telefon 06106 87100<br />
www.juh-offenbach.de<br />
Die Johanniter-Unfall-Hilfe bietet<br />
am kommenden Samstag, 26.<br />
Januar, von 9 bis 16 Uhr in der<br />
Borsigstraße 56 in Nieder-Roden<br />
den Kurs „Lebensrettende Sofortmaßnahmen“<br />
für Führerscheinbewerber<br />
der Klassen A,<br />
A1, B, BE, M, L und S an. Die Teilnahmegebühr<br />
beträgt 25 Euro.<br />
Bilderbuchkino<br />
Die kleine Hexe Hermeline möchte<br />
die große weite Welt sehen!<br />
Ganz allein will sie auf Abenteuerreise<br />
gehen! Hermelines Freunde<br />
sind nicht begeistert, aber die<br />
kleine Hexe hat bereits ihre sieben<br />
Sachen gepackt. Nur einen<br />
Zauberstab lässt sie zurück für<br />
den Notfall und zieht fröhlich los.<br />
Doch schon bald tun Hermeline<br />
die Füße weh und als es dunkel<br />
wird, bekommt die kleine Hexe<br />
sogar ein bisschen Angst. Wie<br />
schön wäre es, wenn jetzt die<br />
Freunde aus dem Zauberwald da<br />
wären ... Was die Freunde inzwischen<br />
mit dem Zauberstab angestellt<br />
haben, sehen Kinder ab 4<br />
Jahren am Dienstag, 5. Februar,<br />
in der Evang. Öffentlichen Bücherei<br />
Dudenhofen, Kirchstraße<br />
3, und am Donnerstag, 7. Februar,<br />
in der Stadtbücherei Nieder-Roden,<br />
Puiseauxplatz 3.<br />
Beide Veranstaltungen sind<br />
kostenfrei und beginnen jeweils<br />
um 15 Uhr. Im Anschluss wird<br />
wie immer gebastelt!<br />
Eine Anmeldung ist erforderlich!<br />
Evang. Öffentl. Bücherei Dudenhofen:<br />
dienstags von 16 bis 19<br />
Uhr und donnerstags von 16.30<br />
bis 18 Uhr, Telefon 6249722 oder<br />
Mail: buecherei@evkirche-dudenhofen.de.<br />
Stadtbücherei Nieder-<br />
Roden: montags und mittwochs<br />
von 15 bis 19 Uhr, freitags von<br />
14.30 bis 18.30 Uhr, Telefon<br />
6269881, Mail: stadtbuecherei.<br />
niederroden@web.de<br />
Dirigentenwechsel beim MVN vollzogen<br />
Beim traditionellen Weihnachtskonzert wurden beim Musikverein<br />
Nieder-Roden durch unterschiedliche Gründe einige Dirigenten verabschiedet.<br />
Mittlerweile sind die vakanten Stellen wieder neu besetzt,<br />
die ersten Proben wurden durchgeführt und es scheint auch<br />
alles gut zu funktionieren. Der Teamgedanke zieht sich auch hier<br />
weiter durch – alle Ausbildungs- bzw. Jugendorchester werden nun<br />
durchweg von zwei Dirigenten geleitet:<br />
• Bläserkids: Philipp Koser, Marleen Martiny<br />
• Intermezzo: Marleen Martiny, Isabella Kohls<br />
• Jugendorchester: Isabella Kohls, Christian Ott<br />
• Vielklang: Angela Groh (unverändert)<br />
• Konzertorchester: Jürgen K. Groh (unverändert)<br />
Fast ausschließlich konnten MVN-interne Musiker mit den entsprechenden<br />
Weiterbildungen gewonnen werden, nur mit Christian Ott<br />
kam ein „Externer” für das Jugendorchester hinzu. Auch er ist (wie<br />
Isabella Kohls) seit letztem Jahr <strong>vom</strong> Hessischen Musikverband<br />
ausgebildeter und zertifizierte Dirigent und hat nicht nur in seinem<br />
Heimatverein Münster Erfahrungen in der Unterrichts-, Satzprobenund<br />
Ensembleleitung sammeln können.<br />
Zu unserem Foto: Das aktuelle Dirigenteam im Bild (v.l.n.r.): Philipp<br />
Koser, Christian Ott, Isabelle Kohls, Marleen Martiny, Angela<br />
Groh und Jürgen K. Groh.<br />
Folk-Rock-Duo: Semmling & Barrell<br />
Eine musikalische Hommage an Simon & Garfunkel bieten Semmling<br />
& Barrell am kommenden Freitag, den 25. Januar,in der Maximal<br />
Kulturinitiative, Eisenbahnstraße 13 in Jügesheim. Mit unvergesslichen<br />
Songklassiker des US-amerikanischen Folk-Rock-Duos<br />
erinnern die beiden jungen Interpreten an die weltberühmten, charismatischen<br />
Vorgänger, ohne sie lediglich zu kopieren.<br />
Die gebürtigen Hessen Hendrik Hempfling und Tobias Bartel überzeugen<br />
durch ihre persönliche Ausstrahlung, durch ihr Gitarrenspiel<br />
und ihren stimmungsvollen Gesang. Ihr Repertoire konzentriert sich<br />
auf die Musik von Simon & Garfunkel und geht doch auch darüber<br />
hinaus. Semmling & Barrell schreiben auch eigene Songs und bewegen<br />
sich musikalisch im Bereich Country, Folk-Rock oder Rock.<br />
Ihr zweistimmiger Gesang, mit Gitarre und Ukulele wird ergänzt<br />
durch Piano, Mandoline, Tinwhistle und Querflöte.<br />
Folk-Rock-Duo: Semmling & Barrell<br />
Freitag, 25. Januar, Einlass: 19 Uhr / Beginn: 20 Uhr<br />
Abendkasse: 12 Euro, Vorverkauf: 10 Euro<br />
Vorverkaufsstellen:<br />
• Sport Manus Görlitzer Straße 3, Nieder-Roden<br />
• Rüdiger‘s SaxService Breslauer Straße 34a, Nieder-Roden,<br />
• Bücherstube Jügesheim, Mühlstraße 2, Jügesheim.<br />
Freie Wähler <strong>Rodgau</strong><br />
Bereit für Mitmacher:<br />
www.FW-<strong>Rodgau</strong>.de<br />
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Rauf auf‘s Eis<br />
Das neue Jahr wartet mit Kälte und Schnee auf. Die Motivation nach<br />
draußen zu gehen sinkt und der Platz an der warmen Heizung ist eh<br />
viel schöner. Dies gilt nicht für das Jugendhaus. Den dort heißt es rauf<br />
auf’s Eis und los gefahren. Am 30. Januar um 15 Uhr geht es los und<br />
die Schlittschuhhalle in Frankfurt wird erobert. Alle Kinder und Jugendliche<br />
ab 9 Jahren sind dazu herzlich eingeladen. Der Kostenbeitrag<br />
liegt bei 12 Euro und ist bei der Anmeldung im Jugendhaus zu<br />
entrichten Infos gibt es am Telefon unter der Rufnummer 06106/24411<br />
oder per Mail: Jugendhaus@<strong>Rodgau</strong>.de. Anmeldeschluss für diese<br />
Aktion ist der 28. Januar.<br />
Anzeigenannahme<br />
0 61 06 / 2 41 29
Mittwoch, den 23. Januar 2013 Seite 3<br />
Unsere Leistungen<br />
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VVB übergibt 46.000 Euro an Vereine und Organisationen<br />
Spenden zur Unterstützung gemeinnütziger Einrichtungen vor Ort<br />
Obertshausen, im Januar 2013: Insgesamt 46.000 Euro Spenden schüttete die Vereinigte Volksbank<br />
Maingau eG (VVB) aus dem Zweckertrag des VR-Gewinnsparens 2012 aus. Wie in den vergangenen<br />
Jahren auch, unterstützt die heimische Genossenschaftsbank mit diesen Spenden viele gemeinnützige<br />
Vereine und Organisationen in ihrem Geschäftsgebiet bei deren wichtiger und engagierter Arbeit. Stellvertretend<br />
für alle Spendenempfänger überreichten Vorstandschef Michael Mengler und Pressesprecher<br />
Udo Heberer am vergangenen Donnerstag über 19.000 Euro an Vertreter von vorrangig karitativen<br />
Institutionen.<br />
Schon seit vielen Jahrzehnten bietet die VVB ihren Kunden mit dem VR-Gewinnsparen die erfolgreiche<br />
Kombination aus Sparen, Gewinnen und gleichzeitiger Unterstützung des Gemeinwohls in direkter<br />
Nachbarschaft. Mit diesem Dauerauftrag für das Glück, kann der Sparer Monat für Monat bis zu 25.000<br />
Euro oder eines von mehreren Autos gewinnen und an attraktiven Sonderverlosungen teilnehmen.<br />
Diese Verbindung aus Sparen, Helfen und Gewinnen ist beliebter denn je, ermöglicht doch ein kleiner<br />
Einsatz große Gewinne. Von jedem Los, das für fünf Euro erworben werden kann, fließen vier Euro als<br />
Sparanteil auf das eigene Konto. Der fünfte Euro „wandert“ als Loseinsatz in den Lotterietopf. Bei der<br />
monatlichen Auslosung winken hier Geldgewinne, Autos und Sonderverlosungen.<br />
25 Prozent des Loseinsatzes stehen anschließend als sogenannter Zweckertrag zur Verfügung, der für<br />
besonders förderungswürdige Zwecke ausgeschüttet wird. Das Spektrum der Fördermöglichkeiten ist<br />
dabei sehr breit und umfasst die Bereiche Wissenschaft und Forschung, Jugend-, Alten- und Behindertenbetreuung,<br />
Kunst und Kultur, Sport und Brauchtumspflege. „Mit dem Zweckertrag des Gewinnsparens<br />
fließen Gelder, die unsere Kunden eingesetzt haben, zurück an bürgernahe Projekte in unserem<br />
Geschäftsgebiet“, erläuterten Michael Mengler und Udo Heberer unisono.<br />
Bei der Spendenübergabe bot sich für viele Vereinsvertreter auch eine willkommene Gelegenheit, sich<br />
mit benachbarten Organisationen auszutauschen. „Zur Pflege und Stärkung einer guten Vereinsvielfalt<br />
vor Ort gilt es besonders, den ehrenamtlichen Einsatz weiter zu fördern. Wir freuen uns daher, dass die<br />
VVB Maingau auch in diesem Jahr wieder vielfältige Aufgaben aus unterschiedlichsten Bereichen unterstützen<br />
kann“, unterstrich Michael Mengler abschließend.<br />
Sparen, gewinnen, helfen: Insgesamt 46.000 Euro konnte die Vereinigte Volksbank Maingau an Erlösen<br />
ihrer alljährlichen Gewinnsparaktion ausschütten. Stellvertretend für alle Spendenempfänger überreichten<br />
Vorstandssprecher Michael Mengler (re.) und Pressesprecher Udo Heberer (li.) in der vergangenen<br />
Woche über 19.000 Euro an Vertreter von vorrangig karitativen Institutionen aus dem VVB-Geschäftsgebiet.<br />
Über Einzelspenden zwischen eintausend und zweitausend Euro konnten sich die Behindertenhilfe<br />
Stadt und Kreis OF, der Verein für Behindertenhilfe Dieburg, die Lebenshilfe Dieburg, die Lebenshilfe Offenbach,<br />
der Verein „Gemeinsam mit Behinderten” <strong>Rodgau</strong>, die Johanniter Unfallhilfen in Dieburg und in<br />
Nieder-Roden, der Malteser Hilfsdienst Stadt und Kreis Offenbach, Pro-Interplast Seligenstadt, der Pro<br />
Morija Freundeskreis Rödermark und die Friedrich-von-Bodelschwingh-Schule in Weiskirchen freuen.<br />
Spaß und gute Laune beim 2. Frauen-Kultur-Relax-Tag der Frauen Union <strong>Rodgau</strong><br />
Die erste Veranstaltung im neuen Jahr führte die Frauen Union der CDU <strong>Rodgau</strong> in die große Sonderausstellung<br />
„Schwarze Romantik. Von Goya bis Max Ernst“ im Frankfurter Städel Museum.<br />
Über fünfundzwanzig Frauen aller Altersgruppen erlebten während der einstündigen Führung die Faszination<br />
für das Abgründige und Böse. Im Anschluss daran erkundeten die Besucherinnen die mehr<br />
als zweihundert Gemälde, Skulpturen, Grafiken, Fotografien und Filme der Ausstellung „Schwarze Romantik<br />
„ noch einmal auf eigene Faust.<br />
Bei einem Glas Wein und typisch hessischen Gerichten ging der Abend im „Gemalten Haus“ in Sachsenhausen<br />
locker zu Ende. Hier wurde noch lange über die Ausstellung und viele anderen Themen<br />
diskutiert, gelacht und erzählt.<br />
Kalender von Kindern mit Behinderung 2014<br />
BSK-Malwettbewerb: „Mit meinen Freunden durch das Jahr“ startet<br />
Gleich zu Beginn des neuen Jahres startet wieder das große Malprojekt<br />
des Bundesverbandes Selbsthilfe Körperbehinderter, BSK e.V. „Mit<br />
meinen Freunden durch das Jahr” lautet diesmal das Thema des Wettbewerbs,<br />
an dem sich wieder Kinder mit einer Körperbehinderung im<br />
Alter von 6 bis 13 Jahren beteiligen können. Das Bild sollte ausschließlich<br />
im Hochformat DIN A4 gemalt werden. Bitte keine Bleistiftzeichnungen<br />
und Collagen einsenden. Aus den Einsendungen<br />
wählt die Jury des Bundesverbandes Selbsthilfe Körperbehinderter<br />
e.V. zwölf Monatsbilder und ein Titelbild für den Kalender „Kleine<br />
Galerie 2014“ aus. Der Einsendung sollen neben dem Originalbild mit<br />
Titelangabe auch ein kurzer Steckbrief und ein Foto des Künstlers/der<br />
Künstlerin (kein Passbild) beiliegen. Alle eingereichten Bilder bleiben<br />
Eigentum des BSK e.V. Einsendungen bis 5. April 2013 an: BSK e.V.,<br />
„Kleine Galerie“, Altkrautheimer Straße 20, 74238 Krautheim. Alle weiteren<br />
Infos und den Steckbrief für die Teilnahme findet ihr unter www.<br />
bsk-ev.org/kleine-galerie-2014/ oder telefonisch unter: 06294/428143.<br />
Tierschutzverein Seligenstadt<br />
Spendenkonto:<br />
Sparkasse Langen-Seligenstadt<br />
BLZ 506 521 24 • Kto. 007 102 148<br />
Wichtiger Hinweis<br />
für meine Kunden!<br />
In der Zeit <strong>vom</strong> 18. Februar<br />
bis 31. März 2013 findet aus<br />
gesundheitlichen Gründen<br />
keine Fußpflege statt!<br />
G. Reusch, Tel. (06106) 79134<br />
Ihre Fachfußpflege in <strong>Rodgau</strong><br />
Einmal ohne und einmal mit Beute –<br />
Weiskirchen und Jügesheim<br />
(aa) Einbrecher waren am vergangenen Donnerstag in Weiskirchen<br />
und in Jügesheim unterwegs. Zwischen Mitternacht und 10.45 Uhr<br />
versuchten die Unbekannten erfolglos, die Tür zu einer Imbiss-Gaststätte<br />
in der Hauptstraße aufzubrechen. Rein kamen die Ganoven<br />
nicht, der Schaden an der Tür wurde jedoch auf 500 Euro geschätzt.<br />
Zwischen 1 und 9.15 Uhr hebelten Diebe die Nebentür zu einer Pilsstube<br />
in der Ludwigstraße auf. Anschließend knackten die Eindringlinge<br />
einen Spielautomaten und nahmen die Münzen und Scheine<br />
aus dem Geldfach.<br />
Mit der Beute machten sie sich davon. Die Kriminalpolizei hat die<br />
Ermittlungen in beiden Fällen übernommen und ist für Hinweise zu<br />
den Tätern unter der Telefonnummer 069 8098-1234 zu erreichen.<br />
Einzelhändler und Kunden in <strong>Rodgau</strong><br />
werden um Unterstützung gebeten<br />
Die Stadt <strong>Rodgau</strong> hat das Planungsbüro<br />
„Stadt + Handel” beauftragt,<br />
ein Einzelhandelskonzept<br />
für die Stadt zu erstellen.<br />
Dazu wird die Einzelhandels- und<br />
Nahversorgungsstruktur im gesamten<br />
Stadtgebiet untersucht.<br />
Das Einzelhandelskonzept dient<br />
als Grundlage für die zukünftige<br />
Entwicklung der Einzelhandelsstandorte<br />
der Stadt <strong>Rodgau</strong>, vor<br />
allem zum Schutz und zur Stärkung<br />
der Innenstadt in Jügesheim<br />
und der weiteren Ortskerne sowie<br />
der Nahversorgung. Darüber<br />
hinaus wird das Einzelhandelskonzept<br />
als gutachterliche<br />
Grundlage für die Beurteilung<br />
von Bauanfragen Verwendung<br />
finden. Um die Angebotssituation<br />
in der Stadt <strong>Rodgau</strong> aktuell beurteilen<br />
zu können, werden noch<br />
bis zum 8. Februar sämtliche Einzelhandelsbetriebe<br />
der Stadt<br />
<strong>Rodgau</strong> durch Mitarbeiter des<br />
Planungsbüros persönlich aufgesucht<br />
und nach Verkaufsfläche<br />
sowie Sortiment erfasst. Die Mitarbeiter<br />
des Büros „Stadt + Handel”<br />
können sich mit einem Anschreiben<br />
der Stadt <strong>Rodgau</strong> ausweisen.<br />
Es erfolgt keine Veröffentlichung<br />
der Daten einzelner<br />
Betriebe. Zusätzlich erfolgt eine<br />
schriftliche Befragung aller in<br />
<strong>Rodgau</strong> ansässigen Einzelhandelsbetriebe.<br />
Dadurch sollen Informationen<br />
zur Standortentwicklung<br />
in den vergangenen Jahren<br />
sowie Einschätzungen und Perspektiven<br />
zur Entwicklung der<br />
Einzelhandelsstandorte aufgezeigt<br />
werden. Die Fragebögen<br />
hierzu werden während der Erhebung<br />
der Einzelhandelsbetriebe<br />
verteilt. Weiterhin wird zwischen<br />
dem 28. Januar und 2. Februar<br />
eine telefonische Befragung ausgewählter<br />
Haushalte in der Stadt<br />
<strong>Rodgau</strong> und den Umlandgemeinden<br />
durchgeführt, um das Einkaufsverhalten<br />
zu erfassen und<br />
qualitative Aussagen zur Einzelhandelssituation<br />
aus Kundensicht<br />
zu erhalten. Der Datenschutz<br />
und die Anonymität werden<br />
bei der Befragung gewahrt.<br />
Die Stadt <strong>Rodgau</strong> bittet die Aktivitäten<br />
zu unterstützen, um dadurch<br />
die Erarbeitung des Einzelhandelskonzeptes<br />
und somit die<br />
zukünftige Entwicklung des Einzelhandels<br />
in <strong>Rodgau</strong> erfolgreich<br />
voranzubringen. Ansprechpartner<br />
bei der Stadt <strong>Rodgau</strong> ist<br />
Bernhard Schanze, Agentur für<br />
Wirtschaftsförderung und Stadtmarketing,<br />
Telefon 693-1200.<br />
Der Winter ist zurück:<br />
Minusgrade locken auf zugefrorene Seen<br />
Die DRF Luftrettung warnt vor Einbruchgefahr<br />
Glitzernder Schnee und zugefrorene<br />
Seen zaubern eine Winterlandschaft,<br />
die die Menschen<br />
trotz eisiger Temperaturen ins<br />
Freie lockt. Zeit, um Schlitten und<br />
Schlittschuhe endlich wieder aus<br />
dem Keller zu holen. Aber Vorsicht:<br />
„Das Eis ist häufig noch zu<br />
dünn, um es zu betreten. Daher<br />
besteht Einbruchgefahr“, sagt<br />
Christoph Lind, Rettungsassistent<br />
der DRF Luftrettung. „Vor allem<br />
Kinder können die Gefahren<br />
nicht richtig einschätzen und<br />
sollten daher niemals unbeaufsichtigt<br />
aufs Eis gehen.“ Eine feste<br />
Regel, wie dick das Eis sein<br />
muss, damit das Schlittschuhlaufen<br />
sicher ist, gibt es nicht. „Das<br />
hängt zum Beispiel von der Größe<br />
des Sees ab. Aber solange die<br />
Behörden das Eis nicht freigeben,<br />
sollte sich keiner darauf wagen“,<br />
warnt Christoph Lind.<br />
Die DRF Luftrettung gibt Tipps,<br />
was Sie beim Betreten von zugefrorenen<br />
Gewässern beachten<br />
sollten:<br />
• Achten Sie immer auf Warnhinweise<br />
im Radio und in den lokalen<br />
Zeitungen.<br />
• Gehen Sie nie alleine auf Eisflächen.<br />
Mindestens eine Person<br />
sollte immer in der Nähe sein,<br />
um im Notfall Hilfe holen zu können.<br />
• Wenn das Eis knistert und<br />
knackt, gilt: Sofort runter <strong>vom</strong><br />
See. In diesem Fall am besten<br />
flach auf den Boden legen und<br />
zum Ufer robben.<br />
• An Abflüssen, Brücken und<br />
stark bewachsenen Stellen ist<br />
das Eis besonders dünn. Hier ist<br />
Vorsicht geboten.<br />
• Meiden Sie dunkle Flecken auf<br />
dem Eis. Diese können auf dünnere<br />
Stellen hinweisen.<br />
• Sollte jemand in das Eis einbrechen,<br />
rufen Sie sofort den Rettungsdienst<br />
unter der europaweit<br />
gültigen Notrufnummer 112 an.<br />
Hintergrundinformationen:<br />
Wenn ein Notfall passiert, kommt<br />
die schnellste Hilfe oft aus der<br />
Luft. Die DRF Luftrettung setzt an<br />
einunddreißig Stationen in<br />
Deutschland, Österreich und Dänemark<br />
rund fünfzig Hubschrauber<br />
für die Notfallrettung und<br />
den Transport von Intensivpatienten<br />
zwischen Kliniken ein.<br />
Die Georg-Büchner-Schule stellt sich vor<br />
Die Viertklässler und ihre Eltern sind am kommenden Samstag, 26.<br />
Januar, ab 9.30 Uhr herzlich in die Georg-Büchner-Schule in Jügesheim<br />
eingeladen, die sich unter dem Motto „GBS ab 5“ vorstellt.<br />
Nach der Begrüßung in der Aula durch die GBS Big Band werden die<br />
Eltern über die Schulzweige der kooperativen Gesamtschule (Haupt-,<br />
Realschul- und 9-jähriger Gymnasialzweig ab Klasse 5) und das vielfältige<br />
Angebot in Unterricht und Arbeitsgemeinschaften informiert.<br />
Während der anschließenden Führungen durch die Schulgebäude<br />
beantworten Schulleitungsmitglieder alle offenen Fragen.<br />
Die Viertklässler haben die Gelegenheit, in Workshops Räume und<br />
Lehrerinnen und Lehrer kennen zu lernen und bei den Brasskids, in<br />
Biologie, IT, Latein, Französisch, Kunst und Sport hineinzuschnuppern.<br />
Infostände in der Pausenhalle laden auch zu Gesprächen mit dem<br />
Schulelternbeirat und dem Förderverein ein und geben Einblick in<br />
das AG- und Betreuungsangebot der Schule.<br />
Alle Interessierten erleben an<br />
diesem Samstagvormittag eine<br />
lebendige Schule, denn die Georg-Büchner-Schüler<br />
werden bis<br />
13 Uhr in jeweils zwei Doppelstunden<br />
unterrichtet.<br />
Rundum in besten Händen,<br />
alle Marken, schnell, gut.<br />
Fachmännische Hilfe,<br />
persönlicher Service, fairer<br />
Preis. Dafür verbürge ich<br />
mich. Ihr Reinhard Beyer<br />
Ihr süßes gutes Stück hat einen<br />
Wir machen es gut!<br />
... viele Facetten, ganz in Ihrer Nähe.<br />
Fachmännisch reparieren: denn Schönheit<br />
ist das eine, Funktion das andere – unterm<br />
Strich kommt Werterhalt für Ihr Fahrzeug<br />
heraus. Ob bei Lack oder Karosserie, nur<br />
geprüfte Qualität ist Ihre Rundum-Sicherheit!<br />
Start-Stipendiumprogramm geht in die nächste Runde<br />
Bewerbung <strong>vom</strong> 1. Februar bis 1. März 2013 möglich<br />
Auch dieses Jahr können sich<br />
engagierte und motivierte Schülerinnen<br />
und Schüler mit Migrationshintergrund<br />
wieder für ein<br />
START-Stipendium bewerben.<br />
Der Kreis Offenbach unterstützt<br />
bereits seit 2003 das START-Stipendienprogramm,<br />
das jungen<br />
Menschen mit Migrationshintergrund<br />
tungen sowie Lehrkräfte gefordert,<br />
die jungen Menschen zu<br />
ermutigen und sie bei der Bewerbung<br />
zu unterstützen.“ Schülerinnen<br />
und Schüler mit Migrationshintergrund,<br />
die sozial engagiert<br />
und in der Schule erfolgreich<br />
sind, können sich <strong>vom</strong> 1. Februar<br />
bis zum 1. März 2013 im Internet<br />
die Möglichkeit zu einer unter www.start-stiftung.de/betungen<br />
höheren Schulbildung und somit<br />
bessere Chancen für eine gelungene<br />
Integration bietet.<br />
„Oft haben Jungen und Mädchen<br />
mit Migrationshintergrund nicht<br />
genug Selbstbewusstsein, um<br />
sich für ein Stipendienprogramm<br />
zu bewerben“, erklärt Erste Kreisbeigeordnete<br />
Claudia Jäger. „Daher<br />
sind besonders die Schulleiwerben<br />
kurz bewerben.<br />
Interessierte Jugendliche müssen<br />
die Klasse neun oder zehn bei<br />
13-jähriger Schulzeit beziehungsweise<br />
acht oder neun bei zwölfjähriger<br />
Schulzeit besuchen. Ausführliche<br />
Informationen zur Ausschreibung<br />
und zum Stipendienprogramm<br />
sind im Internet unter<br />
www.start-stiftung.de zu finden.<br />
14 Strings: Rhythmischer Gitarren-Jazz mit Percussion<br />
Einen Konzertabend mit einfühlsamen und rhythmusbetonten Jazz-<br />
, Swing- und Blues-Interpretationen gibt es am Samstag, 26. Januar,<br />
in der Maximal Kulturinitiative in der Eisenbahnstraße 13 in Jügesheim<br />
zu hören. Torsten Buckpesch und Rolf Plaueln spielen auf<br />
selbst gebauten Sieben-Saiten-Gitarren und bringen Titel von Jazzgrößen<br />
(u.a. Davis, Benson, Jobim, Hancock) und eigene Kompositionen<br />
zu Gehör. Das Duo besticht durch filigrane Technik und erdigen<br />
Sound. Als Gastmusiker dabei ist Matthias Tanzer (Perc.).<br />
Buckpesch und Plaueln sind vielseitige Gitarristen und absolute<br />
Könner auf ihren Instrumenten. Die swingenden und groovigen Darbietungen<br />
von Torsten Buckpesch werden durch ausgefeilte Solis<br />
ergänzt und bieten ein vielfältiges musikalisches Spektrum. Rolf<br />
Plauelns Stärken sind einfühlsame Gitarrensolis und intensiv-bluesige<br />
Variationen.<br />
Rhythmisch ergänzt und begleitet wird das Duo an diesem Abend<br />
durch Matthias Tanzer an den Trommeln.<br />
14 Strings: Rhythmischer Gitarren-Jazz mit Percussion<br />
Samstag, 26. Januar, Einlass: 19 Uhr / Beginn: 20 Uhr<br />
Abendkasse: 12 Euro; Vorverkauf: 10 Euro.<br />
Vorverkaufsstellen:<br />
• Sport Manus Görlitzer Str. 3, Nieder-Roden,<br />
• Rüdiger‘s SaxService Breslauer Straße 34a, Nieder-Roden,<br />
• Bücherstube Jügesheim, Mühlstraße 2, Jügesheim.<br />
Achtung:<br />
Unternehmer und Selbstständige!<br />
– Chaos in der Buchhaltung?–<br />
Wir können helfen:<br />
Telefon 06106 2699-210<br />
Herr Joachim Ernst,<br />
Mehrwert Unternehmensberatung GmbH<br />
Jahrgang 1942/43 NR<br />
Die Angehörigen die Schuljahrgangs<br />
1942/43 aus Nieder-Roden<br />
treffen sich mit ihren Partnern am<br />
Mittwoch, 6. Februar 2013, um 11<br />
Uhr im Gasthaus „Zum Engel“,<br />
Ober-Rodener Straße.<br />
TGW - Alte Herren<br />
Der Vorstand der AH-Abteilung<br />
der Turngemeinde Weiskirchen<br />
lädt die Mitglieder mit ihrem Anhang<br />
für Freitag, 25. Januar, zum<br />
ersten Stammtisch im neuen Jahr<br />
ein. Man trifft sich um 19 Uhr in<br />
der Vereinsgaststätte.<br />
Achtung Schnäppchen-Tage:<br />
Von Montag (7:30–12:00) bis Freitag<br />
(10:00–15:00) beseitigen wir Ihre Stoßstangenkratzer<br />
für nur 80,–<br />
+ MwSt. Siehe Beispielfoto.<br />
63110 <strong>Rodgau</strong>/Weiskirchen Boschstr. 3 Tel.: 06106 16100 od. 3714 Fax: 06106 63117
Seite 4 Mittwoch, den 23. Januar 2013<br />
<strong>Rodgau</strong> ist nicht nur eine Stadt<br />
für junge Menschen, sondern<br />
bietet auch Seniorinnen und Senioren<br />
eine angenehme Lebensumgebung.<br />
Hierzu trägt unter<br />
anderem das Angebot der<br />
Stadt bei, das sich in vielfältiger<br />
Weise an den Belangen der älteren<br />
Menschen orientiert. Dabei<br />
stehen nicht nur Bewährtes und<br />
bereits in den Alltag Integriertes<br />
im Focus. Vielmehr suchen sich<br />
die Mitarbeiter der Seniorenberatung<br />
stets noch näher und spezifischer<br />
an den Wünschen und<br />
Bedürfnissen der älteren Menschen<br />
zu orientieren. Dazu werden<br />
die Ergebnisse der durchgeführten<br />
Umfrage unter den Menschen<br />
ab 60 Plus beitragen. Anfang<br />
April sollen alle Fragebögen<br />
ausgewertet sein und daraus<br />
eine Handlungsempfehlung entwickelt<br />
werden. Neben diesem<br />
aktuellen Schwerpunkt der städtischen<br />
Seniorenarbeit geht das<br />
Tagesgeschäft natürlich weiter.<br />
Die vermittelnde Beratung von<br />
Betroffenen und Angehörigen<br />
gehört unbedingt dazu. Fast 900<br />
Anfragen zu den unterschiedlichsten<br />
Themenfeldern gehen<br />
bei der Seniorenberatung ein. Die<br />
Sozialservicestelle beantwortet<br />
etwa 300 Anfragen beispielsweise<br />
zum Sozialgesetzbuch XII,<br />
Heimrestkosten, Wohnungsberechtigungen<br />
und allgemeiner<br />
Beratung. Acht sogenannte<br />
„schwere Fälle“ werden hier ebenfalls<br />
betreut. „Viele Schicksale<br />
gehen auch an uns nicht spurlos<br />
vorüber.“ sagt Seniorenberaterin<br />
Kerstin Heres und man merkt ihr<br />
ihre Betroffenheit an. Natürlich<br />
könne und dürfe nicht jedes<br />
Schicksal mit nach Hause genommen<br />
werden, aber ein hohes<br />
Maß an Empathie und Einfühlungsvermögen<br />
sei für den Umgang<br />
mit den Seniorinnen und<br />
Flohmarkt<br />
im ,Haus der Begegnung‘<br />
fällt aus!<br />
Aus organisatorischen Gründen<br />
muss der für den kommenden<br />
Sonntag (27. Januar)<br />
geplante Flohmarkt der katholischen<br />
Kita „St. Nikolaus” leider<br />
entfallen.<br />
Der nächste Termin steht mit<br />
dem 29. September 2013<br />
aber bereits schon fest.<br />
Seniorenberatung aktuell<br />
BÜRGERBLATT PR<br />
Schuppenflechte –<br />
in der kalten Jahreszeit am<br />
schlimmsten<br />
Natürliche Hilfe und Regeneration<br />
mit einem Mönch Balsam<br />
Eine uralte Pflanzenmixtur aus der<br />
Klostermedizin hilft nachhaltig gegen<br />
Schuppenflechte. Gefürchtete<br />
Schuppenbildung geht bei konsequenter<br />
Anwendung des Mönch<br />
Balsam (in Apotheken) deutlich zu-<br />
Senioren einfach wichtig. In der<br />
Seniorenberatung können Betroffene<br />
und deren Angehörige nicht<br />
nur auf offene Ohren hoffen,<br />
sondern erhalten konkrete Informationen<br />
über schnelle und unkomplizierte<br />
Hilfsangebote.<br />
Trotz der neu gebauten Seniorenwohnanlage<br />
in der Ludwigstrasse,<br />
warten auf der Bewerberliste<br />
der Seniorenberatung noch immer<br />
fast fünfzig Personen auf<br />
eine barrierefreie beziehungsweise<br />
behindertengerechte Seniorenwohnung<br />
im Stadtgebiet. Beratungen<br />
zu Vollmachten oder<br />
Patientenverfügung sind ebenso<br />
gefragt wie Wohnraumberatung<br />
im Bereich „Zuhause wohnen<br />
bleiben“ oder die Unterstützung<br />
bei der Antragstellung beziehungsweise<br />
Veranlassung einer<br />
gesetzlichen Betreuung beim<br />
Amtsgericht in Seligenstadt.<br />
Zahlreiche Fachbroschüren wie<br />
der Seniorenwegweiser, Sozialwegweiser<br />
oder zu Sachthemen<br />
geben ebenfalls einen Überblick<br />
und werden regelmäßig aktualisiert.<br />
Hier ist die Entwicklung eines<br />
Sozialatlasses angedacht.<br />
Der Gesprächskreis für pflegende<br />
Angehörige ist seit Jahren ein<br />
gern genutztes Angebot der städtischen<br />
Seniorenarbeit und hilft<br />
Betroffenen, mit der heimischen<br />
Pflegesituation fertig zu werden.<br />
Im Raum steht die Überlegung,<br />
zukünftig eine zeitgleiche Betreuung<br />
der demenzkranken Angehörigen<br />
anzubieten, damit die<br />
Pflegepersonen an den Treffen<br />
teilnehmen können. Regelmäßige<br />
Vorträge zu aktuellen Themen<br />
runden das breite Aufgabenspektrum<br />
der Seniorenberatung ab.<br />
Die Demenzvortragsreihe in Kooperation<br />
mit dem Kreis Offenbach<br />
gab mit sechs Veranstaltungen<br />
Einblicke in das Krankheitsbild<br />
und zeigte Handlungsmöglichkeiten<br />
auf. Auch die städtischen<br />
Mitarbeiter hatten bereits<br />
Gelegenheit, sich in Impulsvorträgen<br />
zum Thema zu informieren<br />
und die Erkenntnisse im eigenen<br />
Arbeitsbereich einzusetzen. Auch<br />
für das laufende Jahr sind Vorträge<br />
und Informationsveranstaltungen<br />
zu aktuellen Themen geplant.<br />
Auf der Agenda stehen<br />
unter anderem: „Pflegeversicherung<br />
– Begutachtung und Einstufung<br />
durch den medizinischen<br />
Dienst“, „Elternunterhalt – Wenn<br />
Kinder für ihre Eltern zahlen<br />
müssen“ oder „Betrügerische Gewinne<br />
– Ausgefragt, abgebucht<br />
und abgezockt“. Das Schulungsangebot<br />
„Förderung gesunder<br />
Lebensstile“ fand großen Zuspruch<br />
und bildete in Zusammenarbeit<br />
mit der Bundesarbeitsgemeinschaft<br />
für Senioren Multiplikatoren<br />
in der Altenhilfe zu<br />
gesundheitsspezifischen Themen<br />
fort. Es besteht auch eine enge<br />
Verbindung zu den <strong>Rodgau</strong>er Seniorenclubs.<br />
Hier findet nicht nur<br />
das regelmäßige Treffen zur Erörterung<br />
der Situation der Clubs<br />
und deren Vernetzung statt.<br />
Die „Arbeitsgruppe der Seniorenclubs“<br />
bearbeitet einzelne Themen<br />
inhaltlich, denn die Frage,<br />
wie man mit an Demenz erkrankten<br />
Clubmitgliedern umgeht oder<br />
die Problematik der Nachfolgeregelung<br />
für die Clubleitung ist<br />
nicht immer leicht zu klären.<br />
Netzwerksarbeit ist unabdingbares<br />
Handwerkszeug in der Seniorenarbeit<br />
und mündet in die Mitwirkung<br />
und Weiterentwicklung<br />
des Altenhilfesystems im Kreis<br />
Offenbach. Nicht zu letzt werden<br />
im Fachbereich Soziale Dienste<br />
auch der Seniorentag mit durchschnittlich<br />
bis zu 2.000 Besuchern<br />
und die städtischen Weihnachtsfeiern<br />
mit bis zu 1.000<br />
Gästen koordiniert und geplant.<br />
leser.shop<br />
rück. Bestandteil des Balsams ist<br />
ein seltenes orientalisches Baumharz.<br />
Vermutlich wirkt dies entzündungshemmend.<br />
Hautrötungen<br />
klingen ebenfalls ab. Dermatologe<br />
Dr. Dirk Meyer-Rogge: „Trockene<br />
Haut wird erkennbar weicher.“<br />
Gleichzeitig hat sich das Mittel als<br />
wirksam gegen frühzeitige Faltenbildung<br />
erwiesen. Offenbar regt es<br />
auch den Zellstoffwechsel des<br />
Hautgewebes an und wirkt so vorzeitiger<br />
Hautalterung entgegen. Der<br />
Dermatologe hat die Wirkung in einer<br />
Studie bei Frauen zwischen 40<br />
und 60 Jahren erprobt. Dr. Meyer-<br />
Rogge: „Beim Großteil kam es zu<br />
einer Art Regeneration der Hautzellen.“<br />
Nach Angabe der CVderm (Hamburg)<br />
leiden insgesamt zwei Millionen<br />
Menschen in Deutschland an<br />
Psoriasis. Die entzündete Haut juckt<br />
und schuppt, dadurch ist die Lebensqualität<br />
erheblich eingeschränkt,<br />
es können sogar psychische<br />
Probleme wie Depressionen<br />
auftreten.<br />
Amerikanische und griechische<br />
Wissenschaftler kamen dem Wirkungsmechanismus<br />
des legendären<br />
Balsams auf die Spur. In seinem<br />
Hauptwirkstoff, einem seltenen<br />
Baumharz, entdeckte ein Forscherteam<br />
der Universität Thessaloniki<br />
beachtliche Konzentrationen des<br />
Spurenelementes Zink. Zugleich<br />
melden Dermatologen der South<br />
Bay Laser Klinik in Los Angeles:<br />
Zink kann bei Psoriasis-Patienten<br />
die Rötung und Schuppung der<br />
Haut verringern. Pflanzen-Pharmakologen<br />
ziehen daraus den Schluss:<br />
Der Harzanteil des Balsams legt<br />
sich wie ein Wundpflaster über die<br />
entzündeten Hautstellen, darunter<br />
kann der hohe Zinkanteil für Abheilung<br />
sorgen.<br />
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Soziale Sicherheit mit wirtschaftlicher Stärke verbinden<br />
Wohnen wird in Deutschland immer<br />
teurer. Nicht nur die Nebenkosten<br />
steigen, auch die Mieten<br />
ziehen besonders in den Ballungsräumen<br />
erheblich an.<br />
Gleichzeitig zeigen die Statistiken,<br />
dass insbesondere Frauen<br />
im Rentenalter schon heute häufig<br />
Probleme haben, mit ihrer<br />
Rente über die Runden zu kommen.<br />
Die aufklaffende Schere<br />
zwischen arm und reich verhilft<br />
eben nicht nur einigen Superreichen<br />
zu immer höheren Millionen-<br />
und Milliardenvermögen,<br />
sondern fordert auch soziale Opfer.<br />
Deshalb unterstützt die SPD-<br />
Fraktion ausdrücklich den Wiedereinstieg<br />
in den sozialen Wohnungsbau,<br />
der mit der Einweihung<br />
der Seniorenwohnanlage<br />
Ludwigstraße gelungen ist. Wiederum<br />
muss die Stadt Aufgaben<br />
übernehmen, die besonders wegen<br />
einer verfehlte Politik auf<br />
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SPD sieht <strong>Rodgau</strong> auf dem richtigen Kurs<br />
Bundes- und Landesebene auftreten.<br />
Fehlende Mindestlöhne<br />
und prekäre Beschäftigungsverhältnisse<br />
sorgen nicht nur dafür,<br />
dass mancher Berufstätige sich<br />
durch seiner eigenen Hände Arbeit<br />
kaum noch ernähren kann,<br />
sie sind auch der sichere Weg in<br />
die Altersarmut.<br />
„So dringlich ein Umsteuern auf<br />
Bundes- und Landesebene auch<br />
ist, so wenig darf die kommunale<br />
Ebene ihre eigenen Aufgaben<br />
verschlafen“, so Ralf Kunert. Deshalb<br />
fordert Kunert, Fraktionsvorsitzender<br />
im Stadtparlament und<br />
Landtagkandidat der SPD, eine<br />
Fortsetzung der Investitionen in<br />
sozialen Wohnungsbau.<br />
Neben der sozialen muss aber<br />
auch die ökonomische Seite ins<br />
Blickfeld genommen werden. Ein<br />
guter, sicherer und wohnortnaher<br />
Arbeitsplatz ist eine wichtige<br />
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starke Gewerbesteuereinnahmen,<br />
um auch in kommenden Jahren<br />
die nötigen Investitionen in die<br />
soziale Absicherung leisten zu<br />
können. Damit ist die Forderung<br />
der SPD klar: <strong>Rodgau</strong> muss soziale<br />
Sicherheit mit wirtschaftlicher<br />
Stärke verbinden. Wir brauchen<br />
sozialen Wohnungsbau ebenso<br />
wie neue Gewerbegebiete.<br />
Mit der Seniorenwohnanlage,<br />
dem Ausbau der Seniorenberatung,<br />
mit der neu aufgestellten<br />
Wirtschaftsförderung, dem großen<br />
VGP-Gewerbegebiet und<br />
zahlreichen anderen Aktivitäten<br />
ist die Stadt <strong>Rodgau</strong> auf dem<br />
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Mittwoch, den 23. Januar 2013 Seite 5<br />
FDP: Alarmierende Entwicklung bei Altersarmut<br />
Der Bericht der Städtischen Seniorenberatung<br />
im <strong>Rodgau</strong> bestätigt<br />
die FDP-Fraktion in ihrer<br />
Forderung nach weiterem sozialen<br />
Wohnungsbau.<br />
„Wir nehmen mit Sorge zur<br />
Kenntnis”, so Fraktionsmitglied<br />
Jan Böttcher, „dass sich die Zahl<br />
der bei der Seniorenberatung hilfesuchenden<br />
älteren Mitbürgerinnen<br />
und Mitbürger in einem<br />
Jahr verdoppelt hat”.<br />
Die Liberalen im Stadtparlament<br />
drängen nun auf den Ausbau<br />
städtischer Sozialwohnungen.<br />
„Nachdem die neuen Wohnungen<br />
an der Ludwigstraße bezogen<br />
sind, haben wir die Nachfrage<br />
von weiteren fünfzig Personen,<br />
die sich um eine barrierefreie,<br />
mietpreisgebundene Wohnung<br />
bewerben, wir sehen also, dass<br />
der Bedarf vorhanden ist”, so<br />
FDP-Fraktionschef Heino Reckließ,<br />
„wir sollten schnell in die<br />
Pötte kommen und unsere Möglichkeiten<br />
für einen weiteren<br />
Neubau ausloten“.<br />
Wir regen an, so Reckließ, dass<br />
der Bürgermeister aus den zur<br />
Verfügung gestellten Haushaltsmitteln<br />
für die personelle Weiterbildung,<br />
einen Betrag freimacht<br />
um einen Mitarbeiter schulen zu<br />
lassen, der sich um entsprechende<br />
Fördermittel von Land, Bund<br />
oder EU bemüht. „Uns ist völlig<br />
egal, wo Fördermittel herkommen,<br />
wichtig ist, sie kommen und<br />
Wanderclub ,Edelweiß‘<br />
Dudenhofen<br />
Zur Frauenwanderung am Samstag,<br />
2. Februar, treffen sich alle<br />
Frauen, die gerne mitwandern<br />
möchten, um 10 Uhr zum Abmarsch<br />
am Bahnhof in Dudenhofen<br />
und um 10.30 Uhr am<br />
Bahnhof in Jügesheim und laufen<br />
gemeinsam nach Weiskirchen.<br />
Frauen, die nicht wandern können,<br />
fahren mit der S-Bahn mit<br />
Abfahrt ab Dudenhofen um 11<br />
Uhr nach Weiskirchen. Ab ca. 12<br />
Uhr werden wir im Lokal „Korfu”<br />
erwartet, wo wir bei gutem Essen<br />
ein paar schöne Stunden verbringen<br />
wollen. Die Rückfahrt ist mit<br />
der S-Bahn geplant. Infos bei<br />
Wanderführerin Magret Weber,<br />
Telefon 5259.<br />
Die Herbstfahrt des Wanderclubs<br />
findet in diesem Jahr <strong>vom</strong><br />
22. bis 26. Oktober statt. Ziel ist<br />
in diesem Jahr Maria Alm in Tirol.<br />
Es werden interessante Ausflüge<br />
angeboten, unter anderem ins<br />
Berchtesgadener Land mit Schifffahrt<br />
auf dem Königssee.<br />
Gewohnt wird in einem 4-Sterne-<br />
Hotel, dieses bietet unter anderem<br />
einen Galaabend mit einem<br />
7-Gänge-Menü sowie einen Musik-<br />
und Tanzabend. Das Programm<br />
kann jetzt schon angefordert<br />
werden bei Marion Zeh, Telefon<br />
733764.<br />
SPD <strong>Rodgau</strong><br />
Am heutigen Mittwoch (23. Januar)<br />
findet der Neujahrsempfang<br />
der SPD <strong>Rodgau</strong> ab 19<br />
Uhr im Bürgerhaus Weiskirchen<br />
statt. In diesem Jahr ist<br />
Thorsten Schäfer-Gümbel, Spitzenkandidat<br />
für die Landtagswahl<br />
2013 und Vorsitzende der<br />
SPD Hessen, zu Gast.<br />
Für die musikalische Umrahmung<br />
sorgt der Musikverein<br />
Weiskirchen.<br />
TGN-Kindermaskenball<br />
am 27. Januar<br />
Zum ersten Kindermaskenball<br />
der Kampagne lädt die Turngemeinde<br />
Nieder-Roden am kommenden<br />
Sonntag, 27. Januar<br />
2013, ab 14.11 Uhr ein. Die kleinsten<br />
Narren können sich richtig<br />
austoben und das Bürgerhaus<br />
Nieder-Roden auf den Kopf stellen.<br />
Eltern und Kinder erwartet<br />
bei Kaffee, Fanta, Kuchenbuffet,<br />
Spielhölle und einem kleinem<br />
Showprogramm ein kurzweiliger<br />
Nachmittag.<br />
An den beiden Tagen davor –<br />
Freitag, 25. Januar, und Samstag,<br />
26. Januar – gehen im Bürgerhaus<br />
Nieder-Roden die Fastnachtssitzungen<br />
der Turngemeinde<br />
über die Bühne. Bei einem<br />
bunten und fetzigen Programm<br />
ist Jubel, Trubel und Heiterkeit<br />
angesagt. Restkarten sind noch<br />
an den bekannten Vorverkaufsstellen<br />
erhältlich.<br />
werden zum Wohle der Bürgerinnen<br />
und Bürger eingesetzt.<br />
Nach Meinung der hiesigen Liberalen<br />
wird sich die Spirale der<br />
Altersarmut noch schneller drehen.<br />
Begünstigt werde dieses<br />
auch durch die verfehlte Arbeitsmarktpolitik,<br />
die den Bereich der<br />
Geringverdiener weiter ausufern<br />
lässt. Anstatt sich konstruktiv mit<br />
dem flächendeckenden Mindestlohn<br />
zu beschäftigen, wird Arbeitgebern<br />
durch die Änderung<br />
der 400-Euro-Jobs auf Vierhundertfünfzig<br />
Euro die Möglichkeit<br />
gegeben, einen Mitarbeiter für<br />
50 Euro mehr, zusätzlich ca. sieben<br />
Stunden, auf Kosten des Sozialsystems<br />
arbeiten zu lassen.<br />
Aber auch unsere eigene Wirtschaftspolitik,<br />
die darauf abzielt,<br />
neue Firmen anzusiedeln oder<br />
den Ausbau des „Opel-Testzentrums“<br />
fördert, wird den Wohnraum<br />
in <strong>Rodgau</strong> verknappen und<br />
verteuern. Wenn wir wollen, dass<br />
Menschen mit einer guten Ausbildung<br />
bei uns Arbeit und<br />
Wohnraum finden, müssen wir<br />
auch für diejenigen Sorgen, die<br />
mit ihrem geringerem Einkommen<br />
hohe Mieten nicht bezahlen<br />
können. Zumal die Nebenkosten<br />
gerade heute den Namen „zweite<br />
Miete“ sicher verdienen. Wirtschaftliches<br />
Wachstum und soziale<br />
Verantwortung gehören für<br />
uns untrennbar zusammen, so<br />
die Liberalen.<br />
Bilderbuchkino in der Stadtbücherei Jügesheim<br />
Es ist mitten in der Nacht, als das kleine Schwein einfach so aus<br />
Neugier in das weiße Haus am Rande des Dorfs hineinschleicht und<br />
sich auf dem Sofa schlafen legt. Es ahnt ja nicht, dass ausgerechnet<br />
in diesem Haus die großen, gefräßigen Grömmels wohnen. Und die<br />
sind alles andere als erfreut, als sie am nächsten Morgen ihren frechen<br />
Gast bemerken. Aber große Zähne und lange Krallen machen<br />
einem kleinen Schwein doch keine Angst, oder? Was mit dem Schwein<br />
passiert erleben Kinder ab 4 Jahren am Mittwoch, den 30. Januar, um<br />
15 Uhr in der Stadtbücherei Jügesheim,<br />
Ludwigstraße 37, sehen.<br />
Informationen bei Nicole Köster<br />
unter Telefon 693-3322 oder<br />
Mail: nicole.koester@rodgau.de.<br />
Sicherheit im Netz! Aktion: ,Kinder sicher im Netz 2013‘<br />
Euskirchen, Juni 2013 - Immer<br />
mehr Kinder gehen alleine ins Internet<br />
und gefährden sich damit<br />
selbst. Kinder nutzen heute das<br />
Internet zunehmend, um zu chatten<br />
oder E-Mails zu schreiben.<br />
Aber auch Cyber-Kriminelle nutzen<br />
die E-Mail-Flut, um schadhafte<br />
Programme auf dem Familien-<br />
PC einzuschleusen. Viele Sicherheitsfirmen<br />
verzeichnen in Sachen<br />
E-Mail-Sicherheit zur Zeit<br />
einen Anstieg von Spam-,<br />
Phishing-, Viren- und anderen betrügerischen<br />
E-Mails. Daher steigen<br />
mit der Freude an der schönen<br />
neuen digitalen Welt gleichzeitig<br />
auch die Risiken für Familien.<br />
Kinder sind oft überfordert mit<br />
den zahlreichen Informationen<br />
und E-Mails, die sie tagtäglich erhalten.<br />
Da wird schnell mal ein<br />
falscher Button angeklickt oder<br />
eine E-Mail geöffnet und schon<br />
ist der Kinder- oder Familienrechner<br />
infiziert.<br />
Das Sicher-Stark-Team hat es sich<br />
zur Aufgabe gemacht, Familien<br />
frühzeitig aufzuklären und Kinder<br />
im Netz zu schützen. Das Expertenteam<br />
will mit den folgenden<br />
acht einfachen Regeln Eltern und<br />
Kindern mehr Sicherheit im Umgang<br />
mit dem PC und dem E-<br />
Mail-Verkehr geben.<br />
1. Immer WACHSAM bleiben:<br />
Seien Sie besonders aufmerksam,<br />
wenn in E-Mails nach persönlichen<br />
Informationen oder Benutzernamen<br />
bzw. Passwörtern gefragt<br />
wird. Spam-Versender und<br />
Pädophile schicken gerne Werbemails<br />
als Deckung für ihre Angriffe<br />
auf den Kinder-PC.<br />
Die Provider fragen niemals per<br />
E-Mail nach Passwörtern, Benutzernamen<br />
oder Kontoverbindungen.<br />
Kinder und Eltern sollten<br />
sehr vorsichtig bei E-Mails sein,<br />
die aussehen, als stammten sie<br />
von einer vertrauenswürdigen<br />
Website wie etwa www.kika.de,<br />
www.logo.de oder als wären sie<br />
von einem Freund/einer Freundin<br />
weitergeleitet worden. Versenden<br />
Sie auch niemals persönliche<br />
Passwörter oder Zugangsdaten<br />
per E-Mail. Sie können mitgelesen<br />
werden, wenn sie nicht verschlüsselt<br />
sind.<br />
2. Keine Anhänge in Mails öffnen:<br />
Wenn Sie oder Ihr Kind<br />
eine verdächtige E-Mail erhalten,<br />
klicken Sie nicht auf enthaltene<br />
Links oder Dateianhänge. Öffnen<br />
Sie Anhänge nur, wenn Sie die<br />
Quelle für hundertprozentig vertrauenswürdig<br />
halten. Eingebettete<br />
Links in E-Mails können Sie<br />
oder Ihr Kind zu Betrugs-Webseiten<br />
führen, die sehr ähnlich oder<br />
sogar identisch wie die Originalseite,<br />
zum Beispiel eine Kinderseite<br />
oder ein Kinderchat, wirken.<br />
Wenn Zweifel besteht, sollte Ihr<br />
Kind den enthaltenen Link nicht<br />
in der E-Mail anklicken, sondern<br />
seinen Kinderbrowser öffnen und<br />
die entsprechende Adresse selbst<br />
eintippen. Sie können natürlich<br />
auch das Unternehmen direkt telefonisch<br />
kontaktieren und Nachfrage<br />
halten.<br />
3. Surfverhalten des Kindes<br />
überwachen: Lassen Sie Ihr Kind<br />
nicht unbeaufsichtigt im Internet<br />
surfen. Nutzen Sie Kinderbrowser<br />
und nicht Erwachsenenbrowser<br />
wie Google Chrome, Explorer,<br />
Opera, Firefox usw. Sollten Sie auf<br />
Ihrem Kinder- oder Familien-PC<br />
noch keinen Kinderbrowser installiert<br />
haben, hilft die dreiteilige<br />
und sehr ausführliche DVD-Serie<br />
„So schützen Sie Ihr Kind vor den<br />
Gefahren des Internets!“ von dem<br />
führenden Experten in der Gewaltprävention<br />
Ralf Schmitz.<br />
Dort wird nicht nur die Installation<br />
eines Kinderbrowsers erklärt,<br />
sondern auch eine Vielzahl weiterer<br />
Kinderschutzsoftware vorgestellt.<br />
Manche sind sogar mit<br />
Surfzeitlimit für Ihr Kind ausgestattet<br />
oder mit Altersschutzbegrenzungen.<br />
4. Kinderbrowser nutzen: Wenn<br />
Sie mit Ihrem Kind online gehen<br />
oder es alleine im Netz unterwegs<br />
ist, benutzen Sie nur Kinderbrowser<br />
(zum Beispiel: fragfinn.de)<br />
und lassen Sie Ihr Kind nur auf<br />
altersgerechten Seiten surfen;<br />
Seiten wie www.blindekuh.de zeigen<br />
die Altersempfehlungen bei<br />
den Suchergebnissen immer direkt<br />
an. Wenn Sie für Ihr Kind<br />
eine Bestellung in einem Kindershop<br />
tätigen, überprüfen Sie, ob<br />
Sie wichtige Informationen wie<br />
Kreditkartennummern oder die<br />
Aktualisierung persönlicher Daten<br />
nur auf abgesicherten Webseiten<br />
auf einem sicheren Webserver<br />
eingeben. Sichere Seiten<br />
erkennen Sie an der Adressleiste<br />
des Browsers, wenn der Link mit<br />
„https://“ statt des gewohnten<br />
„http://“ beginnt. Die meisten<br />
Webbrowser zeigen zusätzlich<br />
neben der Adressleiste ein Symbol<br />
an (wie das Vorhängeschloss-<br />
Symbol beim Internet Explorer).<br />
So sehen Sie, dass Sie auf der sicheren<br />
Seite sind.<br />
5. Niemals E-Mail-Formulare<br />
ausfüllen: Füllen Sie niemals in<br />
E-Mails eingebettete Formulare<br />
aus, vor allem keine, in die Sie<br />
oder Ihr Kind Kennwörter, Zugangsdaten<br />
oder persönliche Informationen<br />
eintragen sollen. Am<br />
besten besuchen Sie vor der<br />
Übermittlung sensibler Informationen<br />
den Internetauftritt des Unternehmens,<br />
um sicherzustellen,<br />
dass die besuchte Webseite sicher<br />
ist.<br />
6. Persönliche Kennwörter im<br />
Auge behalten: Überprüfen Sie<br />
regelmäßig die Richtigkeit Ihrer<br />
Kennwörter bei allen Diensten,<br />
für die Sie oder Ihr Kind sich angemeldet<br />
haben. Sollten Unstimmigkeiten<br />
auftreten, wechseln Sie<br />
sofort das Kennwort und informieren<br />
den Anbieter.<br />
Speichern Sie die Passwörter nicht<br />
auf Ihrem Familiencomputer.<br />
Es gibt kostenlose und kostenpflichte<br />
Passwortsafes (zum Beispiel<br />
www.keepass.de, www.passwortsafe.de),<br />
in denen Sie die<br />
Kinderpasswörter sicher hinterlegen<br />
können. Am besten auf einen<br />
separaten Stick oder eine externe<br />
Festplatte ziehen.<br />
7. Kind über soziale Netzwerke<br />
aufklären: E-Mails sind nicht der<br />
einzige Angriffspunkt, der von<br />
Spam-Versendern und Pädophilen<br />
genutzt wird. Soziale Netzwerke<br />
werden mittlerweile ebenfalls<br />
zum Versenden von Links zu betrügerischen<br />
Webseiten oder anderen<br />
Angriffsarten (Trojaner auf<br />
Kindercomputern) genutzt. Zeigen<br />
Sie Ihrem Kind die „persönlichen<br />
Einstellungen“, die in jedem<br />
sozialen Netzwerk vorhanden<br />
sind. Passen Sie besonders bei<br />
Benachrichtigungen, Freundschaftsanfragen,<br />
Sicherheitshinweisen<br />
und Kommentarbenachrichtigungen<br />
auf, die per E-Mail<br />
von den jeweiligen sozialen Netzwerken<br />
an das Kind verschickt<br />
werden. Pädophile könnten diese<br />
Mails mit Links gespickt haben,<br />
sodass sogar direkt ein Download<br />
von Schadsoftware auf den Kindercomputer<br />
die Folge sein kann.<br />
Im schlimmsten Fall können dann<br />
Webcam, Drucker oder CD-Laufwerk<br />
fremdgesteuert werden.<br />
Wenn Sie erfahren wollen, welche<br />
sozialen Netzwerke für Kinder geeignet<br />
sind, nutzen Sie die 3-teilige<br />
DVD-Serie des Sicher-Stark-<br />
Teams. Facebook, Xing und Twitter<br />
sind für Kinder nicht geeignet.<br />
Der führende Experte in Deutschland<br />
Ralf Schmitz gibt außerdem<br />
regelmäßig Vorträge (www.sicherstark-team.de)<br />
zu diesem Thema.<br />
8. Nur mit Virenschutz ins Netz<br />
gehen: Wenn Sie Ihrem Kind einen<br />
neuen Computer, ein Netbook,<br />
iPhone, iPad, einen Laptop<br />
oder Tablet-PC schenken, installieren<br />
Sie am besten direkt nach<br />
dem Einschalten eine gute Antiviren-Software<br />
oder ein Kindersicherheits-Komplettpaket,<br />
noch<br />
bevor das Kind mit dem Surfen<br />
anfängt. Stellen Sie immer sicher,<br />
dass die mit dem Internet verbundenen<br />
Geräte mit einer solchen<br />
Lösung ausreichend geschützt<br />
sind. Anbieter wie www.Symantec.<br />
de, www.kpersky.de, www.avira.de,<br />
www.mcaffee.de, www.f-secure.de,<br />
usw. bieten sowohl kostenlose<br />
als auch kostenpflichtige Programme<br />
ab circa 30 Euro im Jahr<br />
an. Sparen Sie bitte nicht an diesem<br />
wichtigen Schutz.<br />
Laden Sie auch regelmäßig die<br />
Viren- und Programmupdates herunter<br />
oder stellen Sie die Programme<br />
auf automatische Updates<br />
in den Einstellungen um.<br />
Nur so stellen Sie sicher, dass der<br />
Kindercomputer ausreichend geschützt<br />
ist.
Bitte rufen<br />
Sie an:<br />
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Seite 6 Mittwoch, den 23. Januar 2013<br />
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Der richtige Weg – Anzeigen im <strong>Bürgerblatt</strong><br />
200 Ehrenamtliche in der Emmausgemeinde – ,Verwöhnabend‘ zum Dank<br />
„Dankeschön“ sagte die Jügesheimer Emmausgemeinde am vergangenen Wochenende ihren Ehrenamtlichen<br />
mit einem fröhlichen Fest für die vielen Dienste, die im Lauf des vergangenen Jahres wie<br />
selbstverständlich unentgeltlich erledigt wurden. Die Palette reichte dabei von A wie Altar schmücken<br />
bis Z wie Zeltlager organisieren. In der Emmaus-Helferschar finden sich die Mitarbeiter <strong>vom</strong> Kirchcafé,<br />
die nach dem Gottesdienst belebende Getränke ausschenken und die Trostspender beim „Café Hoffnung“,<br />
die sich um Trauernde kümmern. Es gibt den Seniorenclub, der Älteren frohe Stunden schenkt<br />
und den Besuchsdienstkreis, der diejenigen aufsucht, die nicht mehr gut aus dem Haus können. Freiwillige<br />
kümmern sich um Krabbel- und Kindergottesdienst und um die Kinderbetreuung während des<br />
„normalen“ Gottesdienstes, junge Leute lassen sich in ihrer Freizeit schulen, um mit Konfirmanden zu<br />
arbeiten. Ob bei Sonntagspredigten, geselligen Ausflügen für Allleinstehende, musikalischen Beiträgen<br />
für Gottesdienste und Feste oder bei der Verwaltung von Stiftungegeldern – überall sind Freiwillige<br />
beteiligt. Insgesamt zweihundert Ehrenamtliche zählt die evangelische Kirchengemeinde, rund neunzig<br />
waren jetzt zur Feier erschienen.<br />
Kirchenvorstand und Pfarrer Axel Mittelstädt dankten den Mitarbeitern für ihre treuen Dienste. Dabei<br />
unterstrich Mittelstädt, der erst im vergangenen August die Nachfolge von Andreas Goetze antrat, wie<br />
wohl er sich in seiner neuen, so lebendigen Gemeinde fühle. In seiner Andacht zur Jahreslosung 2013<br />
„Wir haben hier keine bleibende Stadt, sondern die zukünftige suchen wir“ brachte er ein Bild von Ute<br />
Sinn mit, das ein rotes Schiff zeigt, vorangetrieben von einer frischen Brise. Dies bezog er auf die Emmausgemeinde,<br />
wo alle in einem Boot sitzen, als eine Mannschaft zusammenarbeiten und <strong>vom</strong> Heiligen<br />
Geist getrieben zu neuen Ufern aufbrechen.<br />
Vierundzwanzig Ehrenamtliche wurden für ihre langjährige Zusammenarbeit geehrt. Zehn Jahre dabei<br />
sind Tanja Baar, Meike Havers, Elke Höf, Wiltrud Janotta, Anneliese Kleinsorge, Ute Riedel und Margitta<br />
Scheffer. Eine Urkunde für 15-jährige Mitarbeit erhielten Kyou Bok Acconci, Brigitha Augenreich,<br />
Gudrun Berg, Marie-Luise Fladung, Aurelia Füssel, Magrit Gehrmann, Siglinde Hühne-Bonifer, Werner<br />
Klein, Inge Lay, Armin Twardy, Claudia Winkler und Kerstin Zinn. Für 20 Jahre freiwillige Dienste ausgezeichnet<br />
wurden Heide Berger, Gabriele Große, Franz Lay und Jutta Siebert. Und eine Ehrenurkunde<br />
für 40-jährige Treue erhielt die Organistin Rosemarie Mitter.<br />
Es wurde ein wahrer Verwöhnabend für die Emmaus-Mitarbeiter mit Sektempfang und Büfett-Leckerbissen<br />
und viel Zeit zum Plaudern. Als Überraschung trat der „ChorColores“ auf – fünf Damen aus<br />
Babenhausen, die a capella von der Klassik über irische Folklore bis zum Pop brillierten.<br />
Zu unserem Foto: Diesmal wurde gefeiert: Die Freiwilligen-Schar der Jügesheimer Emmausgemeinde<br />
beim Mitarbeiter-Begrüßungsfest.<br />
Internat. Lesecafé<br />
<strong>Rodgau</strong> e. V.<br />
Wochenmitteilung 5. KW 2013<br />
Immer donnerstags – 17 bis 19.30<br />
Uhr – in der Kindertagesstätte<br />
„Burg Schlotterstein”, Alter Weg<br />
60 in Jügesheim. Neu im Lesecafé!<br />
Auf fremde Begriffe und Fachjargon<br />
im Text vorbereiten.<br />
Lesung ab 18 Uhr: Offener Lesenachmittag,<br />
Thema: Fremdwörter<br />
im Vortrag. Warum? Wozu?<br />
Eintritt frei! Besucher und Gäste<br />
sind willkommen. Eine Mitgliedschaft<br />
ist nicht notwendig.<br />
Das ILC ist ein offenes Café.<br />
E-Mail: buergerblatt@online.de<br />
SPD-Ortsverein<br />
Dudenhofen<br />
Der Dudenhöfer SPD-Ortsverein<br />
führt am morgigen Donnerstag,<br />
24. Januar, um 19.30 Uhr im Vereinsheim<br />
des Tennisclubs Blau-<br />
Weiß Dudenhofen in der Forsthaustraße<br />
9 (Nähe TSV-Halle)<br />
eine Mitgliederversammlung zur<br />
geplanten Fusion der SPD-Ortsvereine<br />
zu einem Ortsverein SPD<br />
<strong>Rodgau</strong> durch. Der Ortsvereins-<br />
Vorstand lädt dazu alle Mitglieder<br />
hierzu herzlich ein.<br />
G R A B M A L E<br />
H O H M A N N<br />
63110 <strong>Rodgau</strong> / Nieder-Roden<br />
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DKMS LIFE<br />
Kosmetikseminar<br />
im Klinikum Aschaffenburg<br />
Hilfe zur Selbsthilfe – Kosmetiktipps<br />
für Krebspatientinnen<br />
Neues Selbstwertgefühl und Lebensfreude<br />
– Das erfahren Krebspatientinnen<br />
bei den speziellen<br />
Kosmetikseminaren von DKMS<br />
LIFE. Jährlich erkranken in<br />
Deutschland 220.000 Frauen neu<br />
an Krebs. Neben dem Bangen<br />
um Leben und Tod sind es vor<br />
allem die sichtbaren Folgen der<br />
Krebsbehandlung, die Gefühle<br />
von Rückzug und Isolation verstärken.<br />
Durch Haarausfall, Augenbrauen-<br />
und Wimpernverlust<br />
oder Hautirritationen verlieren<br />
viele Frauen ihr Selbstwertgefühl<br />
und fühlen sich zusätzlich von<br />
der Krankheit gezeichnet. Im Seminar<br />
lernen die Patientinnen<br />
mit Tipps und Tricks die Folgen<br />
der Therapie zu kaschieren und<br />
gehen so gestärkt zurück in den<br />
Alltag.<br />
Möglich werden diese für Patientinnen<br />
kostenfreien Seminare mit<br />
einer Tasche der benötigten Kosmetikprodukten<br />
nur mit Hilfe der<br />
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29. Januar um 14 Uhr im Klinikum<br />
Aschaffenburg an.<br />
Information und Anmeldung bei<br />
Klinikum Aschaffenburg<br />
63739 Aschaffenburg<br />
Dipl.-Psych. Frau Elke Thiem<br />
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Die Teilnehmerzahl ist auf 10<br />
Personen begrenzt.<br />
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geschulten Kosmetikexpertinnen<br />
gehen die Patientinnen gestärkt<br />
in den Alltag und erhalten<br />
wieder Lebensfreude – ein unverzichtbarer<br />
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Über 95.000 Patientinnen<br />
hat DKMS LFE mit ihren<br />
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schon neuen Lebensmut schenken<br />
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Weitere Termine und Informationen<br />
zu den Schminktipps unter<br />
www.dkms-life.de<br />
<strong>Rodgau</strong>er Carneval Club ,Die Knallkepp‘<br />
Seit Absage seiner diesjährigen Sitzungen ist der <strong>Rodgau</strong>er Carneval<br />
Club „Die Knallkepp“ in aller Munde und hat eine unglaubliche Kommentar-Welle<br />
bei www.op-online.de ausgelöst. Die „Knallkepp” wollen<br />
nun wenigstens ihren Tanzgruppen, die bereits seit Monaten trainieren,<br />
die Möglichkeit geben, aufzutreten. Dafür wird es eine Veranstaltung<br />
am Samstag, 2. Februar, mit passendem Rahmenprogramm und<br />
schönem Ambiente in der TSV-Sporthalle in Dudenhofen unter dem<br />
Slogan „Knallkepp and Friends“ ab 19.33 Uhr (Einlass 18 Uhr) geben.<br />
Es soll eine kurzweiliger und stimmungsvoller Abend werden mit<br />
Show-Tänzen, Live-Musik der Band ,Holidays‘ und einem DJ <strong>vom</strong> Eventwerk<br />
<strong>Rodgau</strong>. Karten gibt es bei den bekannten Vorverkaufsstellen:<br />
Jutta Woitalla, Tel. 76154, Schreibwaren-Schrod, Tel. 21350, Bäckerei<br />
Hofmann, Tel. 9412, und bei jedem „Knallkopp”.<br />
Spenden/Zustiftungen<br />
Wiesbadener Volksbank<br />
BLZ 510 900 00<br />
Konto 70700<br />
Nassauische Sparkasse<br />
BLZ 222 000 300<br />
Konto 510 50015<br />
Ferien-<br />
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Schwarzwald,<br />
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Hallenbad,<br />
geeignet für<br />
Wanderfreunde.<br />
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Nieder-Roden<br />
Wer zum Lachen nicht unbedingt<br />
in den Keller gehen muss, der<br />
geht am besten in den Hinkelstall<br />
am Eicheleck.<br />
Denn am übernächsten Freitag,<br />
1. Februar, ist ab 19 Uhr 11 dort<br />
wieder mal der Teufel los. In der<br />
Bütt stehen Züchter und Gastredner,<br />
die die Lachmuskeln der närrischen<br />
Gäste bis zum Gehtnichtmehr<br />
strapazieren wollen. Für<br />
das leibliche Wohl ist wie immer<br />
gut gesorgt. Also, Termin nicht<br />
vergessen, die Hinkeler warten<br />
schon auf Euch.<br />
Nieuwpoorter Straße 51 • 63110 <strong>Rodgau</strong> (Dudenhofen)<br />
Telefon (06106) 82 70 74 • Mobil 0172-662 9030<br />
Termine nach Vereinbarung<br />
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ihn nicht!<br />
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Ihr Blutdruck ist?<br />
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Man spürt<br />
ihn nicht!<br />
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www.herzstiftung.de<br />
Telefon 069 955128-0<br />
Frauenchor Dudenhofen auf neuen Wegen<br />
Unser Foto zeigt den Frauenchor auf seiner traditionellen Winterwanderung, die diesmal bei strahlendem<br />
Wetter stattfand. Durch die <strong>Rodgau</strong>er Gemarkung ging es zunächst zu einer Jügesheimer Sangesschwester,<br />
die wärmenden Glühwein und Schmalzbrote parat hatte. Gut gestärkt ging es dann für die<br />
Wanderinnen fröhlich weiter. Den Abschluss fand im heimischen „Mexico“ statt.<br />
Nun beschreitet der Frauenchor aufgrund der hohen Bürgerhaus-Belegungs-Mieten neue Wege. So<br />
taten sich jetzt vierzehn Damen und zwei Herren zum 1. Dudenhöfer Frauenchor-Orchester zusammen.<br />
Die Proben finden schon seit November statt und die Premiere wird während der „Narrisch Singstunn”<br />
der Öffentlichkeit präsentiert, die Frauenchor, Männerchor und Musikverein gemeinsam am Samstag,<br />
26. Januar, im Bürgerhaus Dudenhofen abhalten. Wie schon berichtet, müssen die Eintrittskarten dieses<br />
Jahr etwas teurer verkauft werden, um die Kosten (siehe oben) in etwa aufzufangen. Die drei Vereine<br />
hoffen deshalb auf viele Besucher. Das Programm garantiert wieder einen kurzweiligen Abend.<br />
Eintrittskarten gibt es bei allen Mitgliedern und den bekannten Vorverkaufsstellen.<br />
Bürgerhilfe <strong>Rodgau</strong><br />
Termine und Veranstaltungen<br />
für den Monat Februar 2013:<br />
Dienstag, 5. Febr., 14 Uhr<br />
„Kreppelkaffee“ - mit Musik und<br />
Programm - Paul-Gerhardt-Straße<br />
28, Jügesheim.<br />
Anmeldeschluss: 29. Januar<br />
Mittwoch, 6. Febr., 16 Uhr<br />
Kegeln – anschließend gemeinsames<br />
Abendessen in der Gaststätte<br />
„Olympia“, Frankfurter Straße<br />
83, Nieder-Roden.<br />
Auch Nicht-Kegler und Gäste<br />
sind herzlich willkommen.<br />
Donnerstag, 28. Febr., 18.30 Uhr<br />
Stammtisch in der Taverne Alt-<br />
Athen, Rhönstraße 19, Rollwald<br />
Gäste sind herzlich willkommen.<br />
www.buergerhilfe-rodgau.de<br />
Manfred Siebald begeisterte in Nieder-Roden<br />
Konzert im evangelischen Gemeindehaus war ausverkauft<br />
Ein erster musikalischer Höhepunkt des neuen Jahres bot sich den<br />
Besucherinnen und Besuchern im evangelischen Gemeindehaus in<br />
Nieder-Roden am 11. Januar: Manfred Siebald war zu Gast mit seinem<br />
Programm „Lieder Worte Gedanken“. Dem bekannten christlichen<br />
Liedermacher, der mit seinen Liedtexten sogar Eingang ins<br />
offizielle „Evangelische Gesangbuch“ gefunden hat, gelang es <strong>vom</strong><br />
ersten Moment an, eine positive Verbindung zum Publikum aufbauen.<br />
Bei den „Klassikern“ sangen die Besucherinnen und Besucher<br />
mit; gut aufgenommen wurden aber auch die neueren Liedtexte, die<br />
auf gewohnte Weise Humor und Einfühlsamkeit, Alltagsbeobachtungen<br />
und Glaubenserfahrungen miteinander verbinden. Nach<br />
dem zweistündigen musikalischen Programm, das Siebald gelegentlich<br />
mit kurzen Lesungen auflockerte, blieb es Pfarrerin Yvonne<br />
Blanco Wißmann noch vorbehalten, sich im Namen des Kirchenvorstands<br />
der Evang. Kirchengemeinde Nieder-Roden ganz herzlich<br />
beim Künstler, aber auch bei den vielen ehrenamtlichen Helfern zu<br />
bedanken, die diesen Konzertabend möglich gemacht hatten.<br />
Der Erlös der ausverkauften Veranstaltung kam, wie bei Auftritten<br />
von Manfred Siebald üblich, einem wohltätigen Zweck zugute, in<br />
diesem Falle dem „Christlichen AIDS-Hilfsdienst e.V.“ in Frankfurt.
Mittwoch, den 23. Januar 2013 Seite 7<br />
Wohnen<br />
Bauen<br />
Renovieren<br />
Peter Seibert<br />
Verbraucherzentrale klärt häufige Fehlaussagen<br />
zum baulichen Wärmeschutz auf<br />
„Hohe Brandgefahr bei Wärmedämmung<br />
mit Polystyrol-Platten“,<br />
lautete eine Meldung im Sommer<br />
2012. Viele Verbraucher waren<br />
daraufhin verunsichert. Brandgefährlich<br />
und obendrein ineffizient?<br />
Die Verbraucherzentrale<br />
Hessen geht erneut einigen Fehlaussagen<br />
zum baulichen Wärmeschutz<br />
auf den Grund. Die<br />
Energieberater der Verbraucherzentrale<br />
informieren zu allen Fragen<br />
der energetischen Sanierung<br />
eines Hauses. Immer wieder kursieren<br />
irreführende Meldungen<br />
zum Thema Hausdämmung. Die<br />
Verbraucherzentrale Hessen klärt<br />
einige der häufigsten Irrtümer<br />
auf. „In jedem Fall lohnt sich bei<br />
der Planung und vor der Durchführung<br />
eine individuelle Beratung<br />
durch anerkannte Fachleute“,<br />
so der Rat von Dr. Elisabeth<br />
Benecke, Energiereferentin der<br />
Verbraucherzentrale Hessen.<br />
Werden Dämmmaßnahmen fachgerecht<br />
und unter Beachtung aller<br />
Brandschutzbestimmungen<br />
durchgeführt, besteht keine erhöhte<br />
Feuergefahr. Im Verhältnis<br />
zur Gesamtzahl aller Hausbrände<br />
spielen Wärmedämmverbundsysteme<br />
praktisch keine Rolle.<br />
Die Brandgefahr hängt davon ab,<br />
welcher Dämmstoff verwendet<br />
wurde und ob dieser fachgerecht<br />
verarbeitet wurde. Mineral- und<br />
Steinwolle, Mineralschaumplatten<br />
sowie Perlite sind zum Beispiel<br />
überhaupt nicht brennbar.<br />
Das neue Jahr ist für Kaminofenbesitzer<br />
ein entscheidendes. Das<br />
Schornsteinfegermonopol fällt<br />
weg. Also könnte auch ein ebenso<br />
gut qualifizierter Handwerker<br />
die Esse kehren – vielleicht sogar<br />
für weniger Geld. Doch der Mann<br />
in Schwarz bleibt weiterhin wichtig.<br />
Denn ihm gegenüber müssen<br />
die Freunde des knisternden Feuers<br />
den Nachweis erbringen, dass<br />
ihr Ofen die Anforderungen der<br />
Ersten Bundes-Immissionsschutz-<br />
Verordnung (1. BImSchV) erfüllt.<br />
„Hauseigentümer müssen sich<br />
also selbst darum kümmern, dass<br />
ihre Heizungsanlage regelmäßig<br />
gekehrt und überprüft wird“, erklärt<br />
Stephan Langer, Vorstand<br />
Presse- und Öffentlichkeit im<br />
Bundesverband des Schornsteinfegerhandwerks<br />
(ZIV).<br />
„Moderne Öfen schaffen die geforderten<br />
Werte mühelos, wenn<br />
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Bei Wärmedämmverbundsystemen<br />
(WDVS) und deren Ausführung<br />
mit Polystyrolplatten muss,<br />
da diese brennbar sind, ein sogenannter<br />
Brandriegel aus Mineralwolle<br />
eingefügt werden. Damit<br />
wird das Risiko einer schnellen<br />
Brandausbreitung über die Fassade<br />
reduziert. „Die Außenwände<br />
veralgen“ – hier sind vorrangig<br />
die Wärmeverbundsysteme als<br />
Verursacher an den Pranger gestellt<br />
worden. Richtig ist, dass die<br />
äußere Putzschicht bei gedämmten<br />
Wänden eine niedrigere Temperatur<br />
hat und sich dadurch das<br />
Abtrocknen von Regen- und Kondenswasser<br />
verzögert. Grundsätzlich<br />
sind für den mikrobakteriellen<br />
Befall jedoch noch mehr<br />
Komponenten ausschlaggebend:<br />
Die Bewitterung, die Himmelsrichtung,<br />
die Nähe zu Bäumen<br />
und Sträuchern und der fehlende<br />
Schutz durch vorspringende Bauteile<br />
(Dachüberstand, Fensterbank,<br />
Erker, Vordach). Idealerweise<br />
sollte daher bei Neubauten<br />
ein konstruktiver Witterungsschutz<br />
mit geplant werden. Als<br />
Maßnahme gegen Veralgung<br />
kann ein dickerer Deckputz aufgetragen<br />
werden, der die Strahlungswärme<br />
von außen besser<br />
speichert. Das führt zu etwas höheren<br />
Temperaturen der Putzoberfläche<br />
und lässt somit Regenund<br />
Kondenswasser schneller<br />
trocknen. „Dämmung amortisiert<br />
sich nicht“ – nachvollziehbarerweise<br />
amortisieren sich die Kosten<br />
einer Dämmung umso schneller,<br />
je schlechter der Ausgangszustand<br />
war. Das heißt, je nach<br />
Gebäudezustand, Bauweise, Baumaterial<br />
und anderem kann es<br />
dauern, bis sich die Investition<br />
auszahlt. Um entscheiden zu<br />
können, ob sich eine Dämmung<br />
lohnt, ist immer eine Einzelfallbetrachtung<br />
notwendig. Die Energieberater<br />
der Verbraucherzentrale<br />
Hessen geben kompetenten<br />
und anbieterunabhängigen Rat.<br />
Hinweise der Energieberater<br />
Wichtig bei Planung und Durchführung:<br />
• Kompetente und erfahrene<br />
Handwerksbetriebe beauftragen,<br />
die die richtige Ausführung der<br />
Dämmmaßnahmen garantieren.<br />
• Zeitpunkt der Maßnahme:<br />
Wenn zum Beispiel der Putz ohnehin<br />
erneuert und dafür ein Gerüst<br />
aufgestellt werden muss,<br />
fallen die zusätzlichen Kosten<br />
der Dämmung deutlich weniger<br />
ins Gewicht.<br />
Wärmedämmung sollte, wie andere<br />
energetische Maßnahmen<br />
Kaminofenbesitzer aufgepasst:<br />
Schornsteinfeger können alte Öfen stilllegen<br />
man ausschließlich zugelassene<br />
Brennstoffe verwendet“, sagt<br />
Matthias Borgmann <strong>vom</strong> Lausitzer<br />
Hersteller Rekord Briketts.<br />
Dazu zählt neben den schwarzen<br />
Dauerbrennern fachgerecht abgelagertes<br />
Holz.<br />
Veralteten Modellen hingegen<br />
droht das Aus. Speziell geht es<br />
um Öfen, die vor 1975 typgeprüft<br />
wurden. Denn die werden die<br />
Emissionsgrenzen für Feinstaub<br />
und Kohlenmonoxid kaum einhalten.<br />
Und dann droht ihnen im<br />
nächsten Jahr das Ende. Deswegen<br />
muss die für 2013 anberaumte<br />
Feuerstättenschau auch<br />
das Jahr der jeweiligen Typprüfung<br />
ermitteln. Dafür bleibt der<br />
Schornsteinfeger zuständig.<br />
Für alle noch nicht ganz so alten<br />
Geräte gelten die folgenden Zeiträume:<br />
Die Fristen für Jahrgänge<br />
bis 1984 enden 2017, bis 1994<br />
GmbH<br />
Westendstraße 2 · 63538 Großkrotzenburg<br />
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auch, nie isoliert geplant werden,<br />
sondern immer Teil eines Gesamtkonzepts<br />
sein.<br />
Bei der Entscheidung über die<br />
Wirtschaftlichkeit sollte berücksichtigt<br />
werden, dass viele Sanierungsmaßnahmen<br />
auf Grund<br />
neuer Standards oder notwendiger<br />
Instandhaltungsmaßnahmen<br />
ohnehin in den nächsten Jahren<br />
angegangen werden müssten.<br />
Es sollte geprüft werden, ob für<br />
die Maßnahmen auch Fördermittel<br />
in Anspruch genommen werden<br />
können.<br />
Die Energieberatung der Verbraucherzentrale<br />
wird gefördert <strong>vom</strong><br />
Bundesministerium für Wirtschaft<br />
und Technologie.<br />
Ergänzende Informationen für<br />
Verbraucher:<br />
Energie-Einsparberatung in allen<br />
Beratungsstellen und über sechzig<br />
Energiestützpunkten: Termine<br />
und Informationen über den<br />
nächstgelegenen Energieberatungsstützpunkt<br />
am hessenweiten<br />
Servicetelefon oder über das<br />
Internet: www.verbraucher.de und<br />
www.verbraucherzentrale-energieberatung.de<br />
Hessenweites Servicetelefon<br />
0180 5 972010. (0,14 Euro aus<br />
dem deutschen Festnetz; maximal<br />
0,42 Euro pro Minute aus<br />
dem Mobilfunk). Informationen<br />
über alle Beratungs- und Seminarangebote<br />
sowie die Öffnungszeiten<br />
der Beratungsstellen der<br />
Verbraucherzentrale Hessen; teilweise<br />
auch Terminvereinbarung<br />
möglich. Keine Beratung!<br />
Telefonische Energieberatung:<br />
Mieter und private Hauseigentümer<br />
haben die Möglichkeit, über<br />
die bundesweit geschaltete Rufnummer<br />
018 – 809 802 400 (kostenfrei)<br />
direkt den Draht zur anbieterunabhängigen<br />
Energieberatung<br />
zu nutzen. Die Energieberater<br />
der Verbraucherzentralen<br />
sind über diese Rufnummer<br />
montags bis donnerstags von 8<br />
bis 18 Uhr und freitags von 8 bis<br />
16 Uhr erreichbar.<br />
dann im Jahr 2020. Erst 2024<br />
schließlich sind all jene Öfen, die<br />
von 1995 bis zum 21. März 2010<br />
in Betrieb gegangen sind, fällig.<br />
Zu den prüfpflichtigen Feuerstätten<br />
gehören nicht nur Kaminöfen,<br />
sondern auch Pellet-Einzelöfen<br />
und Gas-Kamine. Auch die dürfen<br />
maximal 0,15 g/m 3 Staub und<br />
4 g/m 3 Kohlenoxide ausstoßen.<br />
Energiereservoir<br />
Wärme aus der Luft<br />
(pb) Die Luft-/Wasser-Wärmepumpe<br />
is eine Alternative zum<br />
klassischen Heizkessel wird so<br />
immer interessanter.<br />
Wer genug hat von der Unberechenbarkeit<br />
der Öl- oder Gaskosten<br />
und vor allem die Umwelt<br />
schonen möchte, sollte über den<br />
Einbau einer Luft-/Wasser-Wärmepumpe<br />
nachdenken. Eine<br />
Wärmepumpe nutzt kostenlose<br />
Umweltenergie aus der Außenluft.<br />
Hausbesitzer werden also<br />
unabhängiger von fossilen<br />
Brennstoffen, helfen bei der Reduktion<br />
von CO 2<br />
-Emissionen und<br />
können damit letztendlich auch<br />
Geld sparen.<br />
Die Wärmepumpe arbeitet ähnlich<br />
wie ein Kühlschrank - nur in<br />
umgekehrter Richtung. Statt Wärme<br />
aus dem Innenraum zu entnehmen<br />
und nach außen abzugeben,<br />
saugt eine Luft/Wasser-<br />
Wärmepumpe über einen Ventilator<br />
Außenluft an und macht<br />
diese für den Betrieb des Heizund<br />
Warmwassersystems in den<br />
eigenen vier Wänden nutzbar.<br />
Bis zu 78 Prozent ihrer Energie<br />
gewinnt eine Wärmepumpe aus<br />
der Luft. Lediglich für den Antrieb<br />
des Verdichters, die Elektronik<br />
und die Pumpe wird zusätzlicher<br />
Strom benötigt.<br />
Die ,Hessische Energiespar-Aktion‘ informiert:<br />
Hessen hat Potenzial – Einsparpotenzial<br />
Die 1,3 Millionen Wohngebäude<br />
und 230.000 Zweckbauten in<br />
Hessen verbrauchen jährlich 82<br />
Milliarden Kilowattstunden Energie<br />
für Heizung und Warmwasser.<br />
Dies entspricht rund 8,2 Milliarden<br />
Liter Heizöl und etwa 40<br />
Prozent des hessischen Energieverbrauches.<br />
Rund eine Million<br />
der Wohngebäude sind Ein-,<br />
Zweifamilien- und Reihenhäuser.<br />
„Jedes dieser Häuser kann durch<br />
sinnvolle Energiesparmaßnahmen<br />
zu einem Energiesparhaus<br />
werden und der selbstnutzende<br />
Hauseigentümer hat dabei den<br />
direkten Nutzen. Eine erste Einschätzung<br />
dazu liefert die „Hessische<br />
Gebäudetypologie“. Sie zeigt<br />
das typische Einsparpotenzial<br />
und entspricht den errechneten<br />
Erfahrungswerten nach ausgeführten<br />
Sanierungen“, so Werner<br />
Eicke-Hennig, Leiter der „Hessischen<br />
Energiespar-Aktion“, ein<br />
Projekt des Hessischen Ministeriums<br />
für Umwelt, Energie, Landwirtschaft<br />
und Verbraucherschutz.<br />
„Jedes Haus kann sich nach einer<br />
Schwachstellenanalyse und<br />
sinnvoll durchgeführter Energiesparmaßnahmen<br />
zu einem Energiesparhaus<br />
entwickeln. Alle beschriebenen<br />
Haustypen können<br />
problemlos mit Energiespartechniken<br />
auf einen modernen Standard<br />
gebracht werden, wenn die<br />
Schwachstellen dieser Häuser<br />
behoben werden.<br />
Hinweise darauf sind:<br />
• Ein kräftiger Heizenergieverbrauch<br />
mit hohen Heizkosten,<br />
• Unbehagliches Raumklima,<br />
Langfristig planen und nutzen<br />
Wer sein Eigentum dauerhaft<br />
nutzen will, sollte bei der Planung<br />
berücksichtigen, dass<br />
sich Bedürfnisse im Laufe der<br />
Zeit ändern.<br />
Sich den Traum von den eigenen<br />
vier Wänden zu erfüllen, ist für<br />
viele Menschen ein großer<br />
Schritt. Und wer sich dafür entscheidet,<br />
ein neues Haus zu bauen,<br />
eine Wohnung zu kaufen<br />
oder einen Altbau zu erwerben<br />
und diesen umzugestalten,<br />
möchte sein Eigentum in der Regel<br />
möglichst lange nutzen. Gewünscht<br />
wird dabei ein Heim,<br />
das den individuellen Vorstellungen<br />
<strong>vom</strong> Wohnen entspricht. Vergessen<br />
wird dabei jedoch manchmal,<br />
dass sich Anforderungen<br />
und Bedürfnisse im Laufe der<br />
Zeit stark wandeln. Damit das<br />
Traumdomizil aber auch in den<br />
zukünftigen Lebensphasen den<br />
Bedürfnissen seiner Bewohner<br />
gerecht wird, sollte auf die individuelle,<br />
fundierte Planung eines<br />
Architekten vertraut werden.<br />
Für junge Paare und Familien<br />
sind beispielsweise Kinderzimmer<br />
selbstverständlich. Doch der<br />
Nachwuchs hat im Kleinkindalter<br />
ganz andere Bedürfnisse als im<br />
Teenageralter und zieht zudem<br />
irgendwann wieder aus. Und<br />
auch wenn das Thema altersgerechtes<br />
oder barrierefreies Bauen<br />
für jüngere Menschen auf den<br />
ersten Blick eher uninteressant<br />
sein dürfte – Bewegungsprobleme<br />
oder körperliche Behinderungen<br />
im Alter scheinen noch in<br />
weiter Ferne zu liegen – sollten<br />
Bauherren auch hier langfristig<br />
planen. Viele Dinge, die im Alter<br />
hilfreich sind, erhöhen zudem<br />
auch in jungen Jahren schon den<br />
Wohnkomfort. Die stufenlose Erreichbarkeit<br />
der Wohnung oder<br />
des Hauses, größere Türbreiten,<br />
schwellenlose Zimmerübergänge<br />
und großzügige Bewegungsflächen<br />
sind auch für Familien mit<br />
kleinen Kindern praktisch. Denn<br />
Kinderwagen und Dreirad können<br />
dann problemlos durch die<br />
Ihr<br />
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zum Beispiel Fußkälte und/oder<br />
Zugluft,<br />
• Sommerliche Überhitzungen“,<br />
so der Energieexperte weiter.<br />
Durch Energiesparmaßnahmen<br />
wird die Behaglichkeit verbessert<br />
und der Verbrauch für Heizenergie<br />
und Warmwasserbereitung<br />
sinkt auf den „Hessen-Standard“<br />
von 10 Litern Heizöl oder Gas pro<br />
m 2 Wohnfläche und Jahr. Dies ist<br />
immer mit Investitionen verbunden,<br />
die aber durch die Heizkosteneinsparung<br />
wieder zurück<br />
fließen. Wer dagegen nichts tut,<br />
zahlt die vollen und steigenden<br />
Heizkosten – auch im Alter.<br />
Aktuelle Publikationen des Hessischen<br />
Ministeriums für Umwelt,<br />
Energie, Landwirtschaft finden<br />
Sie unter“ finden Sie unter www.<br />
energieland.hessen.de<br />
Informationen zur „Hessischen<br />
Energiespar-Aktion“, zum „Energiepass<br />
Hessen“, den Kooperationspartnern,<br />
die vierzehn Energiesparinformationen<br />
mit detaillierten<br />
Hinweisen zu den wichtigsten<br />
Energiespartechniken,<br />
viele weitere Fachbeiträge oder<br />
die Energieberaterliste erhalten<br />
Sie unter www.energiesparaktion.<br />
de – Informationen zu den aktuellen<br />
Förderrichtlinien und -möglichkeiten<br />
finden Sie unter www.<br />
kfw.de, www.bafa.de, oder www.<br />
foerderdata.de bzw. www.energiefoerderung.info<br />
Die „Hessische Energiespar-Aktion“<br />
ist ein Projekt des Hessischen<br />
Ministeriums für Umwelt,<br />
Energie, Landwirtschaft und Verbraucherschutz.<br />
Gegend rollen.<br />
Am besten lassen sich zukünftige<br />
Immobilienbesitzer schon bei<br />
der Wahl des passenden Grundstücks,<br />
der Wohnung oder des<br />
Bestandsbaus von einem Architekten<br />
beraten. Als Experte erkennt<br />
er, ob diese die entsprechenden<br />
Voraussetzungen für<br />
Maßnahmen zur barrierefreien<br />
Nutzung bieten. Der Architekt<br />
plant diese Schritte dann von Anfang<br />
an mit ein. Er entwickelt ein<br />
flexibles, auf die aktuellen und<br />
zukünftigen Wohnwünsche abgestimmtes<br />
Raumkonzept und<br />
achtet darauf, dass auch spätere,<br />
altersgerechte Anpassungen mit<br />
relativ geringem baulichen und<br />
finanziellen Aufwand möglich<br />
sind. Der Planer erklärt seinen<br />
Bauherren die Optionen, die verschiedene<br />
Grundriss- und Wohnformen<br />
bieten, deren Veränderungsmöglichkeiten<br />
und dem<br />
damit verbundenen finanziellen<br />
und baulichen Aufwand.<br />
Gemeinsam mit ihrem Architekten<br />
entscheiden Bauherren, welche<br />
Maßnahmen sie schon jetzt<br />
umsetzen oder für später vorbereiten.<br />
Dazu gehören beispielsweise<br />
die mögliche Zusammenlegung<br />
oder Trennung von Räumen<br />
oder auch die Möglichkeit im<br />
Einfamilienhaus, später Dach- und<br />
Erdgeschoss als zwei eigenständige<br />
Wohneinheiten zu nutzen.<br />
Der Architekt unterstützt seine<br />
Bauherren dabei, die richtigen<br />
Entscheidungen zu fällen und ihr<br />
Haus oder ihre Wohnung flexibel<br />
auch für die Zukunft zu gestalten.<br />
So kann ein späterer, kostenintensiver<br />
Umbau oder gar der<br />
Wegzug aus den eigenen vier<br />
Wänden und dem vertrauten<br />
Umfeld vermieden und das Haus<br />
oder die Wohnung altersgerecht<br />
genutzt werden.<br />
Auf der Internetseite der Architekten<br />
und Stadtplanerkammer<br />
Hessen AKH www.architekten-inhessen.de<br />
gibt es weitere Tipps<br />
zum Thema Bauen. In der Rubrik<br />
„Architektensuche“ kann nach<br />
einem geeigneten Planer gesucht<br />
werden – regional sortiert oder<br />
auch mit dem Schwerpunkt „Barrierefreies<br />
Bauen“. Der kostenlose<br />
„Bauherrenratgeber“ der AKH<br />
steht ebenfalls auf der Internetseite<br />
als PDF-Download bereit.<br />
Text: Katja Klenz, AKH<br />
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Seite 8 Mittwoch, den 23. Januar 2013<br />
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Mit Schmackes ins neue Jahr<br />
Vorstand und Mitglieder des Gewerbevereins Dudenhofen<br />
haben sich für 2013 einiges vorgenommen.<br />
Unter anderem möchte der GVD mit seinen beliebten<br />
Veranstaltungen um Ihre Gunst werben:<br />
• Wir bauen wieder Nistkästen mit der Freiherr-<strong>vom</strong>-<br />
Stein-Schule in Dudenhofen -<br />
• Ende April: Herrlich geschmückter Osterbrunnen<br />
am Standesamt in Dudenhofen -<br />
• 27. April: Maibaum aufstellen -<br />
• Kräuterwanderung und Kochen mit Wildkräutern –<br />
(genauer Termin ist noch nicht bekannt!)<br />
• 28. September: Sauerkraut und Eppelwoi<br />
Zusätzlich sind die Erweiterung des Kundenleitsystems<br />
und drei neue Werbeanlagen an der <strong>Rodgau</strong>-<br />
Ring-Straße geplant.<br />
In Zusammenarbeit mit allen <strong>Rodgau</strong>er Gewerbevereinen<br />
und der Stadt <strong>Rodgau</strong> hat die Einführung des<br />
<strong>Rodgau</strong>er Gutscheinsystems weiter oberste Priorität.<br />
SCHMACKES im Januar:<br />
Brandmelder<br />
Gesetzgebung in Deutschland<br />
Im sonst so sicherheitsbewussten Deutschland waren Rauchmelder bis noch vor wenigen Jahren<br />
wenig bekannt und gesetzlich nicht vorgeschrieben.<br />
Rauchmelderpflicht<br />
Die Kampagne „Rauchmelder retten Leben“ ist seit dem Jahr 2000 für die Brandschutzaufklärung<br />
im privaten Wohnraum aktiv – mit der Unterstützung der Feuerwehren, Schornsteinfeger und Versicherungen<br />
bundesweit. So hat sich allmählich das Bewusstsein der Bevölkerung und damit auch<br />
der politischen Entscheider dahingehend geändert, Rauchmelder als wirkungsvolle Lebensretter<br />
wahrzunehmen.<br />
Heute haben bereits elf Bundesländer (Bayern, Bremen, Hamburg, Hessen, Mecklenburg-Vorpommern,<br />
Niedersachsen, Rheinland-Pfalz, Saarland, Sachsen-Anhalt, Schleswig-Holstein und Thüringen)<br />
eine Rauchmelderpflicht für private Wohnräume. Details zu den Gesetzgebungen in den einzelnen<br />
Bundesländern und die entsprechende Umsetzungsfristen finden Sie hier im Anschluss.<br />
Gesetzgebung<br />
Allen Gesetzestexten zur Rauchmelderpflicht liegt die Anwendungsnorm DIN 14676 zu Grunde:<br />
„In Wohnungen müssen Schlafräume und Kinderzimmer sowie Flure, über die Rettungswege von<br />
Aufenthaltsräumen führen, jeweils mindestens einen Rauchwarnmelder haben. Die Rauchwarnmelder<br />
müssen so eingebaut (oder angebracht) und betrieben werden, dass Brandrauch frühzeitig<br />
erkannt und gemeldet wird.“<br />
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Brandtote sind Rauchtote<br />
Jeden Monat verunglücken rund vierzig Menschen tödlich durch Brände,<br />
die meisten davon in den eigenen vier Wänden. Die Mehrheit stirbt an einer<br />
Rauchvergiftung. Zwei Drittel aller Brandopfer werden nachts im Schlaf<br />
überrascht.<br />
Die jährlichen Folgen in Deutschland: Rund 500 Brandtote, 5.000 Brandverletzte<br />
mit Langzeitschäden und über eine Mrd. Euro Brandschäden im<br />
Privatbereich. In den meisten Bundesländern ist daher die Installation von<br />
Rauchmeldern bereits gesetzlich vorgeschrieben. mehr...<br />
Ursache für die etwa 200.000 Brände im Jahr ist aber im Gegensatz zur<br />
landläufigen Meinung nicht nur Fahrlässigkeit: Sehr oft lösen technische<br />
Defekte Brände aus, die ohne vorsorgende Maßnahmen wie Rauchmelder<br />
zur Katastrophe führen. Vor allem nachts werden Brände in Privathaushalten<br />
zur tödlichen Gefahr, wenn alle schlafen, denn im Schlaf riecht der<br />
Mensch nichts. Tödlich ist bei einem Brand in der Regel nicht das Feuer,<br />
sondern der Rauch. Bereits drei Atemzüge hochgiftigen Brandrauchs können<br />
tödlich sein, die Opfer werden im Schlaf bewusstlos und ersticken<br />
dann.<br />
Da bereits das Einatmen einer Lungenfüllung mit Brandrauch tödlich sein<br />
kann, ist ein Rauchmelder der beste Lebensretter in Ihrer Wohnung. Der<br />
laute Alarm des Rauchmelders warnt Sie auch im Schlaf rechtzeitig vor der<br />
Brandgefahr und gibt Ihnen den nötigen Vorsprung, sich und Ihre Familie<br />
in Sicherheit zu bringen und die Feuerwehr zu alarmieren.<br />
Zigarettenrauch löst übrigens bei qualitativ hochwertigen Rauchmeldern<br />
keinen Alarm aus, solange die Zigarette nicht direkt unter den Rauchmelder<br />
gehalten wird.<br />
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Installation<br />
Rauchmelder lassen sich auch ohne handwerkliches<br />
Geschick mit wenigen, dem Gerät beiliegenden<br />
Schrauben und Dübeln montieren.<br />
Damit Sie von Ihren Rauchmeldern optimalen Schutz<br />
erwarten können, müssen Sie bei der Installation folgendes<br />
beachten:<br />
• Befestigen Sie Rauchmelder immer an der Zimmerdecke,<br />
da der Rauch nach oben steigt;<br />
• an der Decke in der Raummitte bzw. mindestens<br />
50 Zentimeter von Wänden entfernt;<br />
• immer in waagerechter Position (auch bei Dachschrägen);<br />
• nicht in der Nähe von Luftschächten und nicht in<br />
starker Zugluft;<br />
• nicht in der Dachspitze (wenigstens 30 bis 50 cm<br />
darunter);<br />
• nicht in Räumen, in denen normalerweise starker<br />
Dampf, Staub oder Rauch entsteht.<br />
In der Regel sollten Rauchmelder nach zehn Jahren<br />
ausgetauscht werden. Einige qualitativ hochwertige<br />
Rauchmelder verfügen sogar über eine längere Garantie-<br />
und Lebensdauer, bitte beachten Sie daher<br />
die jeweilige Bedienungsanleitung des Gerätes.<br />
Hinweis:<br />
Batteriebetriebene Rauchmelder können nur ausreichend<br />
Schutz liefern, wenn sie mit funktionsfähigen<br />
Batterien bestückt sind. Geräte, die der Norm DIN<br />
14604 entsprechen, geben über einen Signalton zu<br />
erkennen, wenn ein Batteriewechsel bevorsteht. Sie<br />
sollten jedoch regelmäßig (ca. einmal im Monat) mit<br />
dem Testknopf die Funktionsfähigkeit des Gerätes<br />
überprüfen. Für mehr Sicherheit verzichten Sie auf<br />
billige Alkali-Batterien und entscheiden Sie sich für<br />
Lithium-Batterien. Diese halten bis zu 12 Jahre und<br />
garantieren dauerhaften Schutz. Es gibt auch Rauchmelder<br />
mit festeingebauten Batterien, die ebenfalls<br />
bis zu 12 Jahre halten.<br />
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Versicherungsbüro Resch<br />
- weiterhin an gewohnter Stelle<br />
Seit dem Jahreswechsel 2012<br />
/2013 führen die Teilhaber der<br />
seitherigen Sozietät Resch/<br />
Weimer/Kloos jeweils eine eigene<br />
Vertretung für die Allianz.<br />
Das Versicherungsbüro Resch<br />
am Ludwig-Erhard-Platz ist weiterhin<br />
am gewohnten Ort und zu den<br />
gewohnten Öffnungszeiten für<br />
Sie da. Inhaber Jürgen Resch<br />
und die seit über 30 Jahre zuständige<br />
Büroleiterin und „gute<br />
Seele“, Martina Westerhoff, freuen<br />
sich, Sie auch weiterhin hier<br />
begrüßen zu dürfen.<br />
Neben diesen beiden sind seit<br />
Januar zusätzlich noch Frau Jasmine<br />
Cirus und Herr Steve Hesse<br />
als Ansprechpartner vor Ort für<br />
Sie tätig.<br />
Frau Jasmine Cirus, die bis zum<br />
Jahr 2008 unter ihrem Geburtsnamen<br />
Jasmine „Große“ bereits<br />
einige Jahre für das Versicherungsbüro<br />
Resch gearbeitet hat,<br />
kehrt nach vier Jahren als Bezirksleiterin<br />
der Allianz im Bereich<br />
Hanau an ihre alte Wirkungsstätte<br />
zurück, an der sie<br />
vor fast zehn Jahren bei der Allianz<br />
angefangen hatte. In der Zeit<br />
als Bezirksleiterin war sie zuständig<br />
für die Betreuung von<br />
rund fünfzig nebenberuflich tätigen<br />
Allianz-Agenturen sowie deren<br />
Unterstützung bei der Kundenbetreuung.<br />
Herr Steve Hesse, seit 2008 bei<br />
der Allianz, hat seine Ausbildung<br />
zum Versicherungskaufmann in<br />
der Allianz-Geschäftsstelle Würzburg<br />
absolviert und wechselte im<br />
Anschluss daran zur zweiten Firma<br />
des Inhabers, Jürgen Resch,<br />
der Hausverwaltung Resch Immobilien<br />
& Service GmbH, deren<br />
Büroräume sich ebenfalls im<br />
Erdgeschoss und Obergeschoss<br />
des Hauses am Ludwig-Erhard-<br />
Platz befinden. Neben Jürgen<br />
Resch ist er somit der einzige<br />
Mitarbeiter, der sowohl für die<br />
Allianz-Vertretung als auch für<br />
die Hausverwaltung tätig ist.<br />
Von dieser Überschneidung abgesehen<br />
wird die Trennung der<br />
Allianz-Vertretung mit den vier<br />
Mitarbeitern und der Hausverwaltung<br />
mit derzeit vierzehn Mitarbeitern<br />
strikt eingehalten, und<br />
zwar nicht nur räumlich und personell,<br />
sondern auch was die<br />
EDV-Netzwerktechnik und die<br />
täglichen Arbeitsabläufe und Zuständigkeiten<br />
betreffen Natürlich<br />
herrscht bei dem insgesamt<br />
20-köpfigen Team ein sehr kollegiales<br />
Miteinander und ein reger<br />
Austausch untereinander, nicht<br />
zuletzt weil der Gründer beider<br />
Firmen und Seniorchef Richard<br />
Resch nach wie vor Spaß an den<br />
kaufmännischen Tätigkeiten hat<br />
und für seine Stammkunden sowohl<br />
der Allianz als auch der<br />
Hausverwaltung noch fast täglich<br />
in den Büroräumen anzutreffen<br />
ist.<br />
In der Allianz-Vertretung gehören<br />
Ehrlichkeit gegenüber den Kunden<br />
und individuelle Analysen<br />
der verschiedenen Versicherungsangebote<br />
auch weiterhin<br />
zur täglichen Arbeit. Den persönlichen<br />
Wünschen und Vorstellungen<br />
wird nach wie vor in jedem<br />
Fall Rechnung getragen.<br />
Mit Berufserfahrung in der 4. Generation<br />
in der Versicherungswirtschaft<br />
und in partnerschaftlicher<br />
Zusammenarbeit mit dem<br />
Allianz-Innendienst sowie dem<br />
Allianz-Spezialisten-Team werden<br />
Ihnen bedarfsgerechte Versicherungslösungen<br />
und Finanzierungen<br />
sowohl für den privaten<br />
als auch den gewerblichen<br />
Bereich geboten.<br />
Das Team <strong>vom</strong> Versicherungsbüro<br />
Resch freut sich, Sie auch weiterhin<br />
in den gewohnten Räumlichkeiten<br />
betreuen und den gewohnten<br />
umfangreichen Service<br />
– <strong>vom</strong> Zulassungsdienst bis zur<br />
individuellen Rundumberatung<br />
– bieten zu dürfen.<br />
Seit Januar 2013 ist das Team<br />
des Versicherungsbüro Resch<br />
unter der neuen Telefonnummer<br />
660 29 92 und im Internet<br />
unter www.vb-resch.de erreichbar.<br />
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Menschen in unserer Region.<br />
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Seite 10 Mittwoch, den 23. Januar 2013<br />
VERANSTALTUNGEN<br />
Januar 2013<br />
• JÜGESHEIM:<br />
Donnerstag, 17. Jan.: 8.40 Uhr<br />
TGS-Wandern: Donnerstagswanderung<br />
von Hergershausen<br />
nach Dieburg, ab Bahnhof<br />
Samstag, 26. Jan.: 19.33 Uhr<br />
TGM SV: Festiwell der Mussik,<br />
Narrhalla Weiskircher Straße<br />
Samstag, 26. Jan.: 19.33 Uhr<br />
TGS-Karneval: 3. Sitzung,<br />
Aula der Georg-Büchner-Schule<br />
Sonntag, 27. Jan.: 11 Uhr<br />
Theatergruppe „Großes Welttheater:<br />
Theateraufführung „Fata<br />
Rotaha” als Film Saalbau-Kino<br />
Sonntag, 27. Jan.: 14.01 Uhr<br />
TGS-Karneval: 2. Jugendsitzung,<br />
Aula der Georg-Büchner-Schule<br />
• DUDENHOFEN<br />
Donnerstag, 24. Jan.: 19.30 h<br />
SPD-Ortsverein: Mitgliederversammlung,<br />
Clubhaus Tennisclub<br />
Blau-Weiß (Opelstraße)<br />
Samstag, 26. Januar:<br />
Männer- und Frauenchor: Narrisch<br />
Singstunn, Bürgerhaus<br />
• NIEDER-RODEN<br />
Freitag, 25. Jan.: 19.49 Uhr<br />
Turngemeinde: Gala-Fremdensitzung,<br />
Bürgerhaus<br />
Samstag, 26. Jan.: 9 Uhr<br />
Die Johanniter: Kurs „Lebensrettende<br />
Sofortmaßnahmen”,<br />
Borsigstraße 56<br />
Samstag, 26. Jan.: 10.03 Uhr<br />
SPD-Ortsverein: Kultour zu Gutenberg<br />
nach Mainz, ab S-Bahnhof<br />
Nieder-Roden<br />
Samstag, 26. Jan.: 19.49 Uhr<br />
Turngemeinde: Gala-Fremdensitzung,<br />
Bürgerhaus<br />
Sonntag, 27. Jan.: 9 Uhr<br />
1. Judo-Club: Neujahrsfrühstück,<br />
Gasthaus „Zum Engel”<br />
Sonntag, 27. Jan.: 14.11 Uhr<br />
Turngemeinde: Kindermaskenball,<br />
Bürgerhaus<br />
• WEISKIRCHEN<br />
Mittwoch, 23. Jan.: 19 Uhr<br />
SPD-Stadtverband: Neujahrsempfang<br />
mit Thorsten Schäfer-<br />
Gümbel, Bürgerhaus<br />
Donnerstag, 24. Jan.: 9.45 Uhr<br />
Seniorenclub: Ausflug in den<br />
Spessart, ab Anhalter-/Daimlerstraße/Bürgerhaus<br />
Freitag, 25. Jan.: 14.30 Uhr<br />
Arbeiterwohlfahrt: Kaffeenachmittag,<br />
Bürgerhaus<br />
Freitag, 25. Jan.: 19 Uhr<br />
TGW-Alte Herren: Monatsstammtisch,<br />
Vereinsgaststätte<br />
(Auswahl – ohne Gewähr!)<br />
Behinderungen<br />
auf Marie-Curie-Straße<br />
Ein Hausbau macht die Sperrung<br />
der Marie-Curie-Straße in Nieder-<br />
Roden im Bereich der Hausnummer<br />
26 für die Zeit von 27. Januar<br />
bis voraussichtlich 2. Februar gesperrt.<br />
Eine Umleitung ist nicht<br />
erforderlich.<br />
DRK Weiskirchen<br />
Lebensrettende Sofortmaßnahmen<br />
Der nächste Kurs „Lebensrettende<br />
Sofortmaßnahmen” findet<br />
am Samstag, 2. Februar, in der<br />
Sozialstation am Bürgerhaus<br />
(Schillerstraße 27 b) in Weiskirchen<br />
statt. Beginn ist um 8 Uhr,<br />
Dauer vier Doppelstunden. Die<br />
Kursgebühr beträgt 25 Euro.<br />
Der Kurs ist wichtig für den Erwerb<br />
eines Führerscheins der<br />
Klassen, A, A1, B, BE, M, L, T und<br />
neu S. Für Führerscheine der<br />
Klassen C1, C1E, C, CE, D1, D1E,<br />
D und DE benötigt man hingegen<br />
einen kompletten Erste-Hilfe-<br />
Kurs. Anmeldungen und weitere<br />
Informationen unter Telefon<br />
(069) 850085. Oder auch Anmeldung<br />
über das Internet unter<br />
www.drk-anmeldung.de<br />
KIRCHEN in RODGAU<br />
Evangelische Kirche NR<br />
Donnerstag, 24. Januar 2013<br />
9.15–10.30 Uhr: „Kirchkäfer”<br />
15_16.30 Uhr: „Tanzen hält jung!”<br />
17.30 Uhr: Nähkreis<br />
Sonntag, 27. Januar 2013<br />
10 Uhr: Gottesdienst mit Abendmahl,<br />
Pfarrer Blanco Wißmann<br />
(Christuskirche)<br />
19.30 Uhr: Stunde unter Gottes<br />
Wort – Landeskirchliche Gemeinschaft<br />
<strong>Rodgau</strong> – LGR<br />
Montag, 28. Januar 2013<br />
20 Uhr: Bibelstunde<br />
Dienstag, 29. Januar 2013<br />
15–16.30 Uhr: Konfirmanden-<br />
Unterricht<br />
15.30 Uhr: Kirchenmäuse<br />
Mittwoch, 30. Januar 2013<br />
9.30–10.30 Uhr: „Rund<br />
um den Rücken”<br />
10.30–11.30 Uhr: „Rund<br />
um den Rücken”<br />
14.30 Uhr: Seniorennachmittag<br />
19–20 Uhr: „Rund<br />
20.15–21.15 Uhr: „Rund um den<br />
Rücken” für Frauen und Männer<br />
• Schnupperkurs über ,Bibliothek<br />
der schlummernden Bücher‘<br />
Die evangelische Kirchengemeinde<br />
Nieder-Roden bietet einen neuen<br />
Gesprächskreis an: „Bibliothek der<br />
schlummernden Bücher” soll einmal<br />
im Monat mittwochs von 19.30 bis<br />
21 Uhr im Gemeindehaus (Puiseauxplatz)<br />
stattfinden. Der Schnupperkurs<br />
beginnt erstmals am heutigen<br />
Mittwoch, 23. Januar.<br />
• Seniorennachmittag:<br />
Das Seniorennachmittags-Team lädt<br />
zum geselligen Beisammensein mit<br />
Kaffee und Kuchen am Mittwoch,<br />
30. Januar, um 14.30 Uhr ins evang.<br />
Gemeindehaus, Puiseauxplatz, recht<br />
herzlich ein.<br />
Evang. Trinitatis-Gemeinde<br />
<strong>Rodgau</strong>-Rembrücken<br />
Mittwoch, 23. Januar 2013<br />
15 Uhr: Mutter-Kind-Kreis<br />
15 Uhr: Frauenkreis<br />
im Bonhoeffer-Haus<br />
Donnerstag, 24. Januar 2013<br />
14 Uhr: Gemeindebrief-Redaktion<br />
15.30 Uhr: Kindergruppe<br />
„Kirchenmäuse” (5 bis 8 Jahre)<br />
17.15 Uhr: Mädchengruppe<br />
„Girls-Crew” (9 bis 12 Jahre)<br />
19 Uhr: Jugendtreff<br />
im Bonhoeffer-Haus<br />
Sonntag, 27. Januar 2013<br />
10 Uhr: Gottesdienst mit Abendmahl<br />
in der Gustav-Adolf-Kirche<br />
Dienstag, 29. Januar 2013<br />
15.30 Uhr: Konfirmandenunterricht<br />
20 Uhr: KV-Sitzung<br />
im Bonhoeffer-Haus<br />
Mittwoch, 30. Januar 2013<br />
15 Uhr: Mutter-Kind-Kreis<br />
19.30 Uhr: Besuchsdienstkreis<br />
im Bonhoeffer-Haus<br />
• Das Gemeindebüro ist bis einschließlich<br />
28. Februar 2013 geschlossen!<br />
SPRECH- + ÖFFNUNGSZEITEN:<br />
• Gemeindebüro: Frau Lemper<br />
Dietrich-Bonhoeffer-Straße 2–4,<br />
Weiskirchen, Telefon 8602-11.<br />
Montag und Mittwoch von 10 bis 12<br />
Uhr • Dienstag und Donnerstag von<br />
15 bis 17.30 Uhr<br />
Evangelische Kirche DU<br />
Donnerstag, 24. Januar 2013<br />
14 Uhr: Frauenhilfe<br />
15.30/17/18/19 Uhr: Gymnastik<br />
19.30 Uhr: Ökum. Bibelwoche in<br />
der Emmausgemeinde in Jügesh.<br />
mit Pfarrer Wendelin Meissner<br />
20 Uhr: Gymnastik<br />
20 Uhr: Posaunenchor-Probe<br />
Freitag, 25. Januar 2013<br />
18.30 Uhr: Theatergruppe Probe<br />
19.30 Uhr: Kartenspielabend<br />
Samstag, 26. Januar 2013<br />
10 Uhr: Theater-Workshop<br />
(nur mit Voranmeldung)<br />
Sonntag, 27. Januar 2013<br />
10 Uhr: Familiengottesdienst,<br />
Präd. Frau Thormälen-Rekow<br />
Montag, 28. Januar 2013<br />
19.30 Uhr: Kirchenchor-Probe<br />
Dienstag, 29. Januar 2013<br />
9/10 Uhr: Gymnastikgruppe<br />
10 Uhr: Offene Kirche (bis 18 Uhr)<br />
16.45 Uhr: Konfirmanden-Unterr.<br />
19.30 Uhr: Ökum. Bibelwoche im<br />
evang. Gemeindehaus Dudenh. mit<br />
Pastoralreferentin Frau Köneke<br />
Mittwoch, 30. Januar 2013<br />
10 Uhr: Offene Kirche (bis 18 Uhr)<br />
19 Uhr: T-/Dankstelle<br />
Donnerstag, 31. Januar 2013<br />
9.30 Uhr: Kleinkindspielgruppe<br />
„Die kleine Herde”<br />
15.30/17/18/19 Uhr: Gymnastik<br />
19.30 Uhr: Ökum. Bibelwoche<br />
im Martin-Luther-King-Haus<br />
mit Pfarrer Axel Mittelstädt<br />
Erweitertes Behandlungsspektrum<br />
im KfH-Gesundheitszentrum Offenbach<br />
Zu Beginn des Jahres 2013 hat<br />
das MVZ KfH-Gesundheitszentrum<br />
in Offenbach sein Behandlungsangebot<br />
erweitert.<br />
Dr. Ralf Heithorn bietet den Patienten<br />
ergänzend zur Diagnose<br />
und Behandlung von Gefäßerkrankungen<br />
(Angiologie) kardiologische<br />
Leistungen an, wie zum<br />
Beispiel Untersuchung und Therapie<br />
bei Herzerkrankungen, Ultraschall-Echokardiographien,<br />
Belastungs-EKG, Langzeit-EKG<br />
und Ruhe-EKG sowie Lungenfunktionstests.<br />
Für Patienten mit<br />
Nierenerkrankungen (Nephrologie)<br />
und/oder entzündlichen<br />
rheumatischen Erkrankungen<br />
(Rheumatologie) steht Dr. Friedrich-Christian<br />
Burchardi weiterhin<br />
wie gewohnt zur Verfügung.<br />
Das KfH Kuratorium für Dialyse<br />
und Nierentransplantation e.V.<br />
wurde 1969 gegründet. Der gemeinnützige<br />
Verein war Wegbereiter<br />
und Schrittmacher für eine<br />
flächendeckende Dialyseversorgung<br />
in Deutschland und setzt<br />
sich seitdem für eine nachhaltige<br />
Verbesserung der medizinischen<br />
Versorgung von chronisch nierenkranken<br />
Patienten ein.<br />
Der umfassenden Versorgung<br />
und der Herausforderung der<br />
frühzeitigen Prävention stellt sich<br />
das KfH nicht nur in den dazu<br />
ermächtigten Nierenzentren und<br />
in Kooperation mit niedergelassenen<br />
Ärzten, sondern nutzt<br />
auch neue Versorgungsmodelle.<br />
In den KfH-Gesundheitszentren<br />
(Medizinischen Versorgungszentren)<br />
wird neben der nephrologischen<br />
Versorgung auch die Mitbehandlung<br />
von nierenbezogenen<br />
Risikoerkrankungen wie Diabetes<br />
mellitus oder Bluthochdruck<br />
unter einem Dach angeboten.<br />
Darüber hinaus stellen die Medizinischen<br />
Versorgungszentren<br />
des KfH auch die Versorgung in<br />
weiteren medizinischen Leistungsbereichen<br />
sicher.<br />
20 Uhr: Gymnastik<br />
20 Uhr: Posaunenchor-Probe<br />
• Homepage: www.evkirche-dudenhofen.de<br />
• Pfarrbüro • Kirchstraße 3,<br />
Telefon 62497-0<br />
Büro-Öffnungszeiten: Montags,<br />
dienstags und donnerstags von 10<br />
bis 12 Uhr und mittwochs von 16 bis<br />
18 Uhr. Freitags bleibt das Pfarrbüro<br />
geschlossen.<br />
Öffnungszeiten der Bücherei:<br />
Die Bücherei ist dienstags von 16 bis<br />
19 Uhr und donnerstags von 16.30<br />
bis 18 Uhr geöffnet.<br />
Kath. Pfarramt JÜ<br />
Kath. Gottesdienstordnung JÜ<br />
Samstag, 26. Januar 2013<br />
16 Uhr: Rosenkranz im HdB<br />
18.30 Uhr: Sonntagvorabendmesse<br />
Sonntag, 27. Januar 2013<br />
8.30 Uhr: Hochamt<br />
10.30 Uhr: Kindergottesdienst<br />
(Mitw.: Schola)<br />
11.30 Uhr: Taufe<br />
Montag, 28. Januar 2013<br />
19 Uhr: Wortgottesdienst<br />
mit Kommunionfeier<br />
Dienstag, 29. Januar 2013<br />
19.30 Uhr: Ökum. Bibelwoche<br />
in der evang. Gemeinde Dudenh.<br />
Mittwoch, 30. Januar 2013<br />
19.30 Uhr: Abendmesse<br />
Donnerstag, 31. Januar 2013<br />
14.02 Uhr: Seniorennachmittag im<br />
Haus der Begegnung: Fastnacht<br />
19.30 Uhr: Ökum. Bibelwoche<br />
im Martin-Luther-King-Haus<br />
Freitag, 1. Februar 2013<br />
17 Uhr: Evang. Gottesdienst<br />
im Gretel-Egner-Haus<br />
19.30 Uhr: Abendmesse<br />
Kath. Gottesdienstordnung DU<br />
Sonntag, 27. Januar 2013<br />
9.30 Uhr: Hochamt<br />
18 Uhr: Sonntagabendmesse<br />
Montag, 28. Januar 2013<br />
20 Uhr: Elternabend Erstkommunion<br />
im Martin-Luther-King-Haus<br />
Dienstag, 29. Januar 2013<br />
19.30 Uhr: Ökum. Bibelwoche<br />
in der evang. Gemeinde Dudenh.<br />
Donnerstag, 30. Januar 2013<br />
18.30 Uhr: Abendmesse<br />
19.30 Uhr: Ökum. Bibelwoche<br />
im Martin-Luther-King-Haus<br />
Freitag, 1. Februar 2013<br />
17 Uhr: Evang. Gottesdienst<br />
im Gretel-Egner-Haus<br />
Ev. Emmausgemeinde<br />
Jügesheim<br />
Sonntag, 27. Januar 2013<br />
10 Uhr: Gottesdienst, Thema: „Ich<br />
bin ein Geschenk Gottes”, Predigttext:<br />
Matthäus 9, 9–13, Gestaltung:<br />
Pfarrer Axel Mittelstädt, Musik:<br />
„Soul Feeding”,<br />
parallel: Kindergottesdienst MEGA<br />
19 Uhr: Probe:<br />
Jugendband „Never Mind”<br />
Montag, 28. Januar 2013<br />
19 Uhr: „Treffpunkt Bibelsalon”<br />
mit Manuela Baumgart<br />
20.15 Uhr: Probe: Emmauschor<br />
Dienstag, 29. Januar 2013<br />
16–17.30 Uhr: Konfirmandenunterricht,<br />
beide Gruppen<br />
19 Uhr: Probe:<br />
Jugendband „Soul Feeding”<br />
19 Uhr: Handarbeitskreis<br />
19.30 Uhr: Ökum. Bibelwoche „Der<br />
Tod ist nicht mehr sicher” – zu<br />
Markus 14, 55–64 – „Wahrheit,<br />
die niemand hören will” mit Pastoralreferentin<br />
Andrea Könneke im<br />
evang. Gemeindehaus Dudenhofen,<br />
Kirchstraße 3<br />
Donnerstag, 31. Januar 2013<br />
19.30 Uhr: Ökum. Bibelwoche „Der<br />
Tod ist nicht mehr sicher” – zu<br />
Markus 16, 1–8 „Lebendig wie nie<br />
zuvor” mit Pfarrer Axel Mittelstädt<br />
im Martin-Luther-King-Haus der<br />
kath. Pfarrgemeinde „St. Marien”<br />
Dudenhofen, Georg-August-Zinn-<br />
Straße 35<br />
•Viel Neues auf der HOMEPAGE:<br />
www.emmaus-juegesheim.de<br />
Kath. Kirche Nieder-Roden<br />
Donnerstag, 24. Januar 2013<br />
– Eucharistiefeier entfällt!<br />
Freitag, 25. Januar 2013<br />
19 Uhr: Eucharistiefeier<br />
Samstag, 26. Januar 2013<br />
18 Uhr: Eucharistiefeier<br />
Sonntag, 27. Januar 2013<br />
10.30 Uhr: Eucharistiefeier<br />
für die Pfarrgemeinde<br />
Montag, 28. Januar 2013<br />
8.25 Uhr: Rosenkranz<br />
Dienstag, 29. Januar 2013<br />
– Eucharistiefeier in der Begegnungsstätte<br />
entfällt!<br />
Mittwoch, 30. Januar 2013<br />
8.25 Uhr: Rosenkranz<br />
9 Uhr: Eucharistiefeier<br />
• Für-Eine-Welt-Laden – Im Turm der<br />
„St. Matthias”-Kirche, Turmstraße<br />
Öffnungszeiten:<br />
Mittwochs von 9.30 bis 11.30 Uhr,<br />
donnerstags von 15 bis 18 Uhr,<br />
samstags von 10 bis 12 Uhr und<br />
sonntags von 11.15 bis 12 Uhr.<br />
Geprüft und für gut befunden<br />
Johanniter erhalten im achten Jahr in Folge das DZI-Spendensiegel<br />
Für viele Deutsche ist es selbstverständlich,<br />
für wohltätige Zwecke<br />
zu spenden – nicht nur in der<br />
Weihnachtszeit. Doch kommt das<br />
Geld auch wirklich dort an, wo es<br />
gebraucht wird? Und gehen die<br />
Spendenorganisationen verantwortungsvoll<br />
mit den Geldern<br />
um? Wer sichergehen will, dass<br />
seine Spende auch ihren Zweck<br />
erfüllt, sollte auf das Spendensiegel<br />
des Deutschen Zentralinstituts<br />
für soziale Fragen (DZI) achten<br />
– das Gütezeichen für seriöse<br />
Spendenorganisationen.<br />
„Wir freuen uns und sind auch<br />
ein wenig stolz, dass wir <strong>vom</strong> DZI<br />
zum achten Mal in Folge ausgezeichnet<br />
wurden. Das zeigt, dass<br />
wir mit den uns anvertrauten<br />
Spendengeldern gewissenhaft<br />
umgehen“, so Joachim Gengenbach,<br />
Mitglied des Bundesvorstandes<br />
der Johanniter-Unfall-<br />
Hilfe. Maßstab für diese Bewertung<br />
ist unter anderem der angemessene<br />
Anteil von Werbe- und<br />
Verwaltungskosten an den Ge-<br />
,Germania‘-<br />
Lady‘s + Hopser<br />
Am kommenden Sonntag 27. Januar,<br />
ist es wieder soweit: Nach<br />
der erfolgreichen Holzversteigerung<br />
folgt unsere nächste Veranstaltung<br />
in 2012, unser diesjähriges<br />
Familienkegeln.<br />
Hierzu treffen wir uns um 16 Uhr<br />
im <strong>Rodgau</strong> Kegelcenter. Alle Mitglieder,<br />
die ganze Familie sowie<br />
alle Freunde und Bekannte sind<br />
hierzu recht herzlich eingeladen,<br />
gilt es doch, den letztjährigen Gewinnern<br />
die Pokale wieder abzujagen.<br />
Unser erstes reguläres Kegeln<br />
findet dann am Freitag, 1. Februar,<br />
wie gewohnt um 20 Uhr ebenfalls<br />
im Kegelcenter statt. Über<br />
viele Keglerinnen und Kegler<br />
würden sich die Verwantwortlichen<br />
sehr freuen.<br />
samtausgaben. Mittelbeschaffung<br />
und -verwendung sowie die<br />
Vermögenslage werden, so das<br />
DZI, nachvollziehbar dokumentiert.<br />
Das DZI gilt seit vielen Jahren als<br />
deutscher Spenden-TÜV und vergibt<br />
sein renommiertes Siegel jeweils<br />
für ein Jahr an Hilfsorganisationen,<br />
die Finanzen und Werbung<br />
freiwillig überprüfen lassen<br />
und dabei bestimmte Kriterien<br />
erfüllen. Die Organisationen verpflichten<br />
sich freiwillig, die DZI-<br />
Standards zu erfüllen: Sie sind<br />
leistungsfähig, arbeiten transparent,<br />
wirtschaften sparsam, informieren<br />
sachlich und wahrhaftig<br />
und haben wirksame Kontrollund<br />
Aufsichtsstrukturen. Auf diese<br />
Weise gewährleisten sie, dass<br />
die ihnen zufließenden Spenden<br />
den gemeinnützigen Zweck erfüllen.<br />
Rund zweihundertsechzig<br />
Organisationen tragen zurzeit<br />
das DZI Spenden-Siegel.<br />
Die Johanniter-Unfall-Hilfe e.V. ist<br />
mit rund 15.000 Beschäftigten,<br />
30.000 ehrenamtlichen Helferinnen<br />
und Helfern und mehr als<br />
1,4 Millionen Fördermitgliedern<br />
eine der größten deutschen Hilfsorganisationen.<br />
Zu ihren Aufgaben<br />
zählen unter anderem Rettungs-<br />
und Sanitätsdienst, Katastrophenschutz<br />
und Erste-Hilfe-<br />
Ausbildung. Hinzu kommen soziale<br />
Dienste wie etwa die Arbeit<br />
mit Kindern und Jugendlichen<br />
sowie die Betreuung und Pflege<br />
von älteren und kranken Menschen.<br />
Die Johanniter engagieren<br />
sich ebenso in der humanitären<br />
Hilfe im Ausland.<br />
Stehende Ovationen in der Kirche<br />
Gelungener Jahresabschluss des katholischen Kirchenchores<br />
„Cäcilia“ Weiskirchen<br />
Ein rundherum gelungenes Konzert präsentierte der Kirchenchor<br />
„Cäcilia“ Weiskirchen während der Weihnachtstage in der gut besetzten<br />
Pfarrkirche „St. Petrus in Ketten”. Die ersten Stücke, traditionelle,<br />
volkstümliche Krippenlieder<br />
in zeitgenössischen Arrangements<br />
von Gerd Witte und die<br />
Pastorella von Ignaz Holzbauer,<br />
versetzten die Zuhörerinnen und<br />
Zuhörere noch in eher besinnliche<br />
Stimmung. Nach einem orchestralen<br />
Zwischenspiel, der<br />
Pastorale aus Corellis Concerto<br />
Grosso „Per la Notte di Natale“,<br />
begann auch das Weihnachtsoratorium<br />
von Heinrich Fidelis<br />
Müller eher verhalten, mehr adventlich<br />
denn weihnachtlich.<br />
Doch mit dem Fortschreiten der<br />
Geschichte von der Geburt<br />
Christi erklang auch die Musik<br />
zunehmend lebhafter und freudiger,<br />
gipfelnd im abschließenden<br />
Weihnachtsjubel.<br />
Hier waren Chor, Orchester und<br />
Solisten nicht nur die Freude<br />
über das weihnachtliche Geschehen,<br />
sondern auch über das<br />
gelungene Konzert deutlich anzuhören.<br />
Dass die Aktiven ihre<br />
gute Stimmung auch dem Publikum<br />
vermittelt hatten, wurde<br />
spätestens beim abschließenden<br />
Applaus erkennbar, als sich<br />
die gut zweihundert Besucher<br />
von den Bänken erhoben und<br />
stehend applaudierten.<br />
Adventgemeinde <strong>Rodgau</strong><br />
(Freikirche der Siebenten-Tags-<br />
Adventisten)<br />
Hainburgstraße 9 • Nieder-Roden<br />
www.adventgemeinde-rodgau.de<br />
Samstag, 26. Januar 2013<br />
10 Uhr Gottesdienst<br />
• Predigtgottesdienst (Raimund<br />
Weiland) und Predigtnachgespräch.<br />
• Bibelarbeit im Gespräch. Das Leben<br />
auf unserer Erde ist nur aufgrund<br />
einer exakten Kombination<br />
aus vielen Faktoren möglich. Dazu<br />
gehören neben anderen die Entfernung<br />
von der Sonne, die Zusammensetzung<br />
der Atmosphäre,<br />
die Erdmasse und ihre Rotationsgeschwindigkeit,<br />
die die Länge<br />
von Tag und Nacht bestimmt. Die<br />
Bibel schließt einen Zufall für dieses<br />
Zusammenspiel aus. Wie der<br />
Schöpfungsbericht von anderen<br />
biblischen Verfassern aufgegriffen<br />
und fortgeführt wird, das ist das<br />
Thema unseres heutigen Bibelgesprächs.<br />
Sie sind dazu herzlichst<br />
eingeladen.<br />
ÄRZTEDIENST<br />
Die Öffnungszeiten der Hausärztllichen Vertretungszentrale<br />
<strong>Rodgau</strong>-Rödermark, Friedberger Straße 30, Telefon<br />
21272 (Änderung seit 1. Januar 2009) sind:<br />
• Montag, Dienstag, Donnerstag von 18 Uhr bis 07.00 Uhr,<br />
• Mittwoch von 13 Uhr bis 07.00 Uhr<br />
• Freitag von 15 Uhr bis Montag 7.00 Uhr durchgängig<br />
• An Feiertagen von 18 Uhr des Vortages bis 7.00 Uhr<br />
des Folgetages.<br />
ZAHNÄRZTE<br />
Zahnärztlicher Notfallvertretungsdienst Hessen:<br />
Seit 1. Juni 2011: Die Ansage des zahnärztlichen Notfall-Vertretungsdienstes<br />
erfolgt tag- und zeitgenau über<br />
die kostenpflichtige Servicenummer 01805 60 70 11<br />
(14 Cent/Min. aus dem deutschen Festnetz und max. 42 Cent/Min.<br />
über Mobilfunk).<br />
TIERÄRZTLICHER NOTDIENST<br />
Termine zur Behandlung außer den üblichen Öffnungszeiten<br />
sind beim jeweiligen Haustierarzt zu erfragen.<br />
FRAUENHAUS Kreis Offenbach<br />
Zufluchtsstätte für von Gewalt bedrohte und betroffene<br />
Frauen und ihre Kinder: Telefon 13360.<br />
Frauenberatungsstelle mit integriertem Notruf für von Gewalt<br />
bedrohte und betroffene Frauen: Telefon 3111.<br />
BÜRGERHILFE RODGAU e.V.<br />
Sprechstunden im Büro, Paul-Gerhardt-Straße 28, Jügesheim,<br />
Montag 15–17 Uhr + Dienstag bis Freitag 10–12 Uhr.<br />
Telefon 12012 • www.buergerhilfe-rodgau.de<br />
SOZIALSTATION RODGAU gGmbH<br />
Fachgerechte, individuelle sowie ambulante Kranken- und<br />
Altenpflege zu Hause. Telefon 3281 (87100 Johanniter).<br />
Soziale Dienste der JOHANNITER:<br />
Essen auf Rädern • Behindertenassistenz • Hausnotruf •<br />
Einkaufsdienste – Ambulanter Hospizdienst.<br />
Telefon (06106) 87100.<br />
BERATUNGSZENTRUM Ost<br />
• Beratung für Eltern, Kinder und Jugendliche<br />
• Schuldnerberatung • Suchtberatung<br />
Puiseauxplatz 1, <strong>Rodgau</strong>/Nieder-Roden, Tel. 66009-0,<br />
Fax 66009-16, Sekretariat: Mo–Do 9–12 Uhr + 13–16 Uhr,<br />
Fr 9–12 Uhr – Termine nur nach Vereinbarung!<br />
E-Mail: info@bz-ost-caritas.de<br />
ANONYME ALKOHOLIKER<br />
Treffen jeden Dienstag um 20 Uhr im Dietrich-Bonhoeffer-Haus<br />
in Weiskirchen, Dietrich-Bonhoeffer-Straße.<br />
Die PARKINSON-Selbsthilfegruppe<br />
<strong>Rodgau</strong>-Seligenstadt<br />
Treffen: Zweimal monatlich im Gasthaus „Zum Engel“, Nieder-Roden.<br />
Infos bei W. Dauer, Telefon (06182) 21367.<br />
Schuldner-/Insolvenzberatung<br />
des Diakonischen Werks<br />
Puiseauxplatz 1, <strong>Rodgau</strong>/Nieder-Roden, Tel. 66009-20,<br />
Fax 66009-16. Sekretariat: Mo–Do 9–12 Uhr + 13–16 Uhr,<br />
Fr 9–12 Uhr – Termine nur nach Vereinbarung!<br />
E-Mail: schuldnerberatung@bz-ost-caritas.de<br />
MS-Kontaktgruppe „Die MosaikSteine”<br />
Für Dietzenbach/<strong>Rodgau</strong>/Rödermark: Treffen jeden letzten<br />
Mittwoch im Monat im Bürgertreff Waldacker, Goethestraße<br />
39 in Rödermark/Waldacker..<br />
Ansprechpartnerin: Silke Buchenau, Tel. (06074) 98118<br />
<strong>Bürgerblatt</strong>-Rätsel<br />
TAXI SCHNUR<br />
21000<br />
Kranken- + Rollstuhlfahrten<br />
Stadtbücherei Nieder-Roden<br />
geschlossen<br />
Die Stadtbücherei in Nieder-Roden<br />
ist wegen Umbauarbeiten<br />
<strong>vom</strong> 4. bis zum 10. Februar geschlossen.<br />
Erster Öffnungstag ist<br />
der 11. Februar. Wer während der<br />
Schließzeite gar nicht ohne neues<br />
Lesefutter auskommen kann,<br />
ist in den Stadtteilbüchereien<br />
herzlich willkommen.<br />
Kleine Narren unterwegs<br />
Die Schülerinnen und Schüler<br />
der Wilhelm-Busch-Schule machen<br />
sich kostümiert am 8. Februar<br />
auf den Weg. Die kleinen<br />
Narren starten um 10.45 Uhr an<br />
ihrer Schule und laufen über<br />
Kasseler Straße, Wilhelm-Busch-<br />
Straße, Heinrich-Böll-Straße, Alter<br />
Weg, Neuer Weg, Westring, Kasseler<br />
Straße wieder dorthin zurück.<br />
Gegen 11.45 Uhr soll der<br />
Umzug beendet sein. Auch wenn<br />
sich die Kinder überwiegend auf<br />
den Fußwegen und der rechten<br />
Fahrbahnseite bewegen, werden<br />
Autofahrer um besondere Aufmerksamkeit<br />
gebeten.<br />
Notdienste<br />
FRAUENSELBSTHILFE nach KREBS e.V.<br />
Trifft sich an jedem ersten Donnerstag im Monat um<br />
19.30 Uhr in der „Alten Schule” in Jügesheim, Ludwigstraße<br />
37 (gegenüber <strong>Rodgau</strong>-Passage), in den Räumen des<br />
Altenclubs.<br />
Gruppenleitung Brigitte Bieber, Telefon (06074) 61611,<br />
Stellvertrerterin Christine Ries, Telefon (06071) 38448.<br />
BEREITSCHAFTSDIENST<br />
der STADTWERKE <strong>Rodgau</strong><br />
Bereitschaftsdienst für Notfälle während der Dienstzeiten:<br />
• im Kanal- und Abwasserbereich – für alle Stadtteile –<br />
Telefon 8296-0<br />
• in der Wasserversorgung, z. B. Rohrbruch - für alle Stadtteile,<br />
außer Nieder-Roden/Rollwald – Telefon 8296-0<br />
• In der Wasserversorgung für den Stadtteil Nieder-Roden/<br />
Rollwald – Telefon (06073) 603-0, Gruppenwasserwerk<br />
Hergershausen<br />
• Für Notfälle im Bereich Bauhof während der Dienstzeiten<br />
Telefon 8296-4328.<br />
Bereitschaftsdienst für Notfälle außerhalb der Dienstzeiten:<br />
• Im Kanal- und Abwasserbereich – für alle Stadtteile –<br />
Telefon 8296-25<br />
• In der Wasserversorgung, z. B. Rohrbruch – für alle Stadtteile,<br />
außer Nieder-Roden/Rollwald – Telefon 8296-24<br />
• In der Wasserversorgung – für den Stadtteil Nieder-Roden/Rollwald<br />
– Telefon (06073) 603-0, Gruppenwasserwerk<br />
Hergershausen<br />
• Für Notfälle im Bereich Bauhof außerhalb der Dienstzeiten:<br />
Telefon 8296-4948.<br />
Familien- und Lebensfragen<br />
CARITAS-Verband<br />
Allgemeine Lebensberatung, Montag bis Mittwoch von 9<br />
bis 16 Uhr und Donnerstag bis Freitag von 9 bis 14 Uhr.<br />
Taunusstraße 47, 63303 Dreieich – Beratung nach Vereinbarung<br />
– Telefon (06103) 8 11 56 • Fax (06103) 80 39 36<br />
E-Mail: caritas-dreieich@caritas-offenbach.de<br />
BERATUNGSSTELLE des<br />
DEUTSCHEN KINDERSCHUTZBUNDES<br />
Ortsverband <strong>Rodgau</strong> e.V.:<br />
Die Beratungsstelle des DKSB in Weisk., Schillerstraße<br />
27b, ist geöffnet: Do., 14–16 Uhr, Fr. 9–11 Uhr; Inform. +<br />
Sekretariat: Mi. 9–11.30 Uhr. Tel. 62186, Fax 698616.<br />
Ortsverband Rödermark e.V.:<br />
Am Schellbusch 1 (Halle Urberach), 63322 Rödermark,<br />
Telefon (06074) 68966, Fax: (06074) 629590. Sprechstunden:<br />
Di. 16–18 Uhr, Do. 9–11 Uhr und nach Vereinbarung;<br />
Information und Sekretariat: Fr. 9.30–12 Uhr.<br />
GUTTEMPLER in HESSEN<br />
Rat und Hilfe bei Alkoholproblemen für Betroffene und<br />
Angehörige. Telefon 22084 – www.guttemplerhessen.de<br />
Konfliktberatung für schwangere Frauen<br />
Sind Sie schwanger? – Brauchen Sie Hilfe? –<br />
Rufen Sie mich an! TELEFON: (06106) 645030<br />
Frau Kloiber – Eine Privatinitiative in der katholischen<br />
Pfarrgemeinde „St. Matthias” in Nieder-Roden.<br />
Sozialverbände-VdK <strong>Rodgau</strong><br />
Sprechstunden an jedem ersten Donnerstag im Monat<br />
im Sozialzentrum Nieder-Roden (Puiseauxplatz) von 17.00<br />
bis 19.00 Uhr. • Sprechstunden immer am dritten Mittwoch<br />
eines Monats von 16.00 bis 18.00 Uhr im Rathaus<br />
in Jügesheim (Hintergasse).<br />
Kindesmisshandlung<br />
Unter der kostenlosen Telefon-Hotline 0800-3110100<br />
können sich Bürgerinnen und Bürger beraten lassen und<br />
entsprechende Wahrnehmungen der Polizei mitteilen.
Mittwoch, den 23. Januar 2013 Seite 11<br />
IN UNSEREN GESCHÄFTSSTELLEN KÖNNEN SIE IHRE TICKETS BUCHEN, KAUFEN, MITNEHMEN!<br />
TICKETS SIND VON UMTAUSCH UND RÜCKNAHME AUSGESCHLOSSEN! (OHNE GEWÄHR)<br />
Dinosaurier – Im Reich der Giganten 24. 01. 2013 – 27. 01. 2013<br />
Festhalle Frankfurt 34,90 – 69,40 €<br />
Oliver Pocher 25. 01. 2013<br />
Jahrhunderthalle Frankfurt 28,60 €<br />
Comedian Harmonist 27. 01. 2013<br />
Alte Oper Frankfurt 45,75 – 50,95 €<br />
Der Zigeunerbaron 28. 01. 2013<br />
Willy Brandt Halle Mühlheim 32,75 – 43,75 €<br />
Paul Banks 28 .01. 2013<br />
Künstlerhaus Mousonturm 29,45 €<br />
Johannes Scherer, Bodo Bach 30 .01. 2013<br />
Congress Park Hanau 28,85 €<br />
Right Said Fred 31 .01. 2013<br />
The Sedgwick Aschaffenburg 33,45 €<br />
Mundstuhl 02 .02. 2013<br />
Capitol Offenbach 27,00 €<br />
Die Nacht der 5 Tenöre 02. 02. 2013<br />
Willy Brandt Halle Mühlheim 31,30 – 44,40 €<br />
TAO – Die Kunst des Trommelns 03. 02. 2013<br />
Jahrhunderthalle Frankfurt 39,60 – 55,00 €<br />
Night of the Dance 03. 02. 2013<br />
Capitol Offenbach 35,50 – 62,90 €<br />
Dido u. Aeneas in Africa 09 .02. 2013<br />
Stadttheater Aschaffenburg 14,95 – 28,15 €<br />
Ingo Appelt 10. 02. 2013<br />
Hugenottenhalle Neu-Isenburg 30,00 €<br />
Fluch der Karibik 14. u. 15. 02. 2013<br />
Alte Oper FFM 50,00 € –75,50 €<br />
Erstes Allgemeines Babenhäuser Pfarrer-Kabarett 16. 02. 2013<br />
Kulturhalle Rödermark 16,15 – 21,80 €<br />
Sieben Zwerge suchen per sofort 17. 02. 2013<br />
Bürgerhaus Nieder-Roden 7,30 €<br />
Ronan Keating 17. 02. 2013<br />
Jahrhunderthalle Frankfurt 38,25 – 59,75 €<br />
Die Nacht der Musicals 18. 02. 2013<br />
Capitol Offenbach 35,90 – 62,90 €<br />
The Overtones 18. 02. 2013<br />
Jahrhunderthalle Frankfurt 42,40 – 53,40 €<br />
The United Kingdom Ukulele Orchestra 20. 02. 2013<br />
Stadthalle Aschaffenburg 27,70 – 34,60 €<br />
Kaya Yanar 23. 02. 2013<br />
Fraport Arena Frankfurt 32,20 €<br />
Steiner‘s Theaterstadl 24. 02. 2013<br />
Kulturhalle Rödermark 29,00 – 35,00 €<br />
PUR 24. 02. 2013<br />
Festhalle Frankfurt nur Stehplätze · 49,99 €<br />
Vince Ebert 24. 02. 2013<br />
Culture Club Hanau 26,10 – 30,50 €<br />
Mark Forster 25. 02. 2013<br />
Colos Saal Aschaffenburg nur Stehplätze · 18,30 €<br />
Adoro 25. 02. 2013<br />
Festhalle Frankfurt 50,55 – 73,55 €<br />
Die größten Musical Hits 25. 02. 2013<br />
Alte Oper Frankfurt 47,00 – 77,90 €<br />
Martin Rütter 27. 02. 2013<br />
Fraport Arena Unterliederbach 33,00 €<br />
Die Galanacht der Travestie 06. 03. 2013<br />
Hugenottenhalle Neu-Isenburg 32,90 – 45,90 €<br />
Patricia Kaas 08. 03. 2013<br />
Alte Oper Frankfurt 60,95 – 95,45 €<br />
Steiners Theaterstadl 08. 03. 2013<br />
Römerhalle Dieburg 28,50 – 39,55 €<br />
Maddin Schneider 09. 03. 2013<br />
Zum Riesen Seligenstadt 26,55 €<br />
Dave Davis 09. 03. 2013<br />
Hugenottenhalle Neu-Isenburg 30,00 €<br />
Nelly Furtado 11. 03. 2013<br />
Hugenottenhalle Neu-Isenburg Stehplätze · 50,00 €<br />
Kastelruther Spatzen 13. 03. 2013<br />
Jahrhunderthalle Frankfurt 37,50 – 59,90 €<br />
Purple Schulz 16. 03. 2013<br />
Comödienhaus Hanau 30,25 €<br />
Die Schlager-Hits des Jahres 16. 03. 2013<br />
Jahrhunderthalle Frankfurt 46,95 – 61,90 €<br />
Die Nacht der Musicals 20. 03. 2013<br />
Aula der Fachhochschule Dieburg 39,90 – 57,90 €<br />
Dieter Nuhr 2013 22. 03. 2013<br />
Stadthalle Offenbach 31,95 €<br />
Ernst Hutter & Die Egerländer Musikanten 23. 03. 2013<br />
Stadthalle Aschaffenburg 34,45 – 45,95 €<br />
Justin Bieber 03. 04. 2013<br />
Festhalle Frankfurt 81,25 – 110,00 €<br />
CATS 07. 04. – 09. 05. 2013<br />
CATS Theaterzelt Frankfurt 25,90 – 106,40 €<br />
Olly Murs 08. 04. 2013<br />
Stadthalle Offenbach 38,00 €<br />
Roland Kaiser 10. 04. 2013<br />
Alte Oper Frankfurt 49,50 – 67,50 €<br />
Anne Sophie Mutter 11. 04. 2013<br />
Alte Oper Frankfurt 32,10 – 154,20 €<br />
Thorsten Havener 12. 04. 2013<br />
Stadthalle Aschaffenburg 27,70 – 32,30 €<br />
Willy Astor 19. 04. 2013<br />
Alte Oper Frankfurt 34,70 – 39,30 €<br />
Der Barbier von Sevilla 19./20. 04. 2013<br />
Stadttheater Aschaffenburg 20,45 – 33,65 €<br />
Unheilig 20. 04. 2013<br />
Festhalle Frankfurt 42,70 – 59,50 €<br />
Rumpelstilzchen/Bremer Stadtmusikanten 21. 04. 2013<br />
Kindertheater · Bürgerhaus Nieder-Roden 7,30 €<br />
Frühlingsmelodien mit Hansi Hinterseer 21. 04. 2013<br />
Stadthalle Offenbach 44,50 – 58,90 €<br />
Joe Cocker 24. 04. 2013<br />
Festhalle Frankfurt 45,95 – 64,34 €<br />
Vicky Leandros 26. 04. 2013<br />
Alte Oper Frankfurt 50,00 – 71,00 €<br />
Jürgen von der Lippe 03. 05. 2013<br />
Hugenottenhalle Neu-Isenburg 27,75 – 39,65 €<br />
Eros Ramazzotti 04. 05. 2013<br />
Festhalle Frankfurt 63,50 – 79,60 €<br />
Jürgen von der Lippe 06. 05. 2013<br />
Congress Park Hanau 28,95 – 39,35 €<br />
Krimidinner · Die Nacht des Schreckens 15. 06. 2013<br />
Frankfurt Marriott Hotel 110,00 €<br />
Kings of Leon 19. 06. 2013<br />
Festhalle Frankfurt 69,65 – 75,15 €<br />
Roger Waters The Wall 09. 08. 2013<br />
Commerzbank Arena Frankfurt 92,55 – 236,30 €<br />
Max Mutzke 09. 08. 2013<br />
Burggarten Dreieich 25,10 – 35,30 €<br />
The Boss Hoss 01. 11. 2013<br />
Jahrhunderthalle Frankfurt 43,90 – 49,65 €<br />
Max Raabe Palast Orchestra 01. 12. 2013<br />
Darmstadtium Darmstadt 46,40 – 67,20 €<br />
OFFENBACH<br />
Waldstraße 226 · Telefon 069.850080<br />
Mo.– Fr. 8.00 – 17.30 Uhr<br />
SELIGENSTADT<br />
Aschaffenburger Straße 8 · Telefon 06182.929831<br />
Mo.– Fr. 10.00 – 15.00 Uhr<br />
DIEBURG<br />
Mühlgasse 3 · Telefon 06071.82 79 40<br />
Mo.– Do. 8.00 – 17.00 Uhr<br />
Fr. 8.00 – 13.00 Uhr, Sa. 10.00 – 13.00 Uhr<br />
MEDIENGRUPPE<br />
OFFENBACH-POST<br />
www.op-online.de
Seite 12 Mittwoch, den 23. Januar 2013<br />
www.rodgau-portal.de<br />
Die besten Adressen in <strong>Rodgau</strong><br />
Das komplette<br />
BÜRGERBLATT<br />
auch unter<br />
www.bürgerblatt.de<br />
Zwei weitere Kreismeistertitel<br />
an Schützen des SC Gamsbock Rollwald<br />
Am vergangenen Samstag (19.) fanden die Kreismeisterschaften in<br />
der Disziplin Luftgewehr Dreistellungskampf auf dem Schießstand in<br />
Ober-Roden statt. Diesmal ging der Titel in der Junioren Klasse B an<br />
Patrick Hildenbeutel (274 Ringe) vor seinem Vereinskameraden Felix<br />
Staudt (272). Hinter Tamara Parth aus Egelsbach wurde Mathilde<br />
Urban in der Juniorinnen Klasse B zweite.<br />
Am Sonntag griffen dann unsere Luftgewehr-Auflage Schützen in die<br />
Kreismeisterschaften ein. In der Seniorinnen Klasse B wurde Waltraud<br />
Grode Kreismeisterin mit 293 Ringen, Heidi Roos belegte mit<br />
283 Ringen den 3. Platz. Ebenfalls den dritten Platz belegte Günter<br />
Grode mit 298 Ringen. Auch in der Mannschaft konnten die Auflage-<br />
Schützen den 3. Platz belegen.<br />
Auch diesmal konnten sich alle Teilnehmer für die Gaumeisterschaften<br />
qualifizieren.<br />
Uwe Gehrisch<br />
mit 6. Dan geehrt<br />
In Anerkennung seiner langjährigen<br />
Verdienste im Judo wurde<br />
Uwe Gehrisch <strong>vom</strong> Ehrenrat des<br />
Deutschen Judo Bundes mit dem<br />
6. Dan ausgezeichnet. Der 6.<br />
Dan berechtigt seinen Träger<br />
dazu, den rot-weißen Gurt zu<br />
tragen und kann nur durch Verleihung<br />
erreicht werden. Diese<br />
Auszeichnung wird nicht oft vergeben<br />
und selten in der Laufbahn<br />
eines Judoka erreicht.<br />
Gehrisch ist seit über 30 Jahren<br />
Dan-Träger und Inhaber von<br />
zwei Trainer-B- und zwei Trainer-<br />
C-Lizenzen des LSB. Er ist seit<br />
vielen Jahren als Trainer und im<br />
Vorstand seiner Abteilung bei<br />
der TGM SV Jügesheim tätig. Zusätzlich<br />
wurde er 2010 zum Prüfungsreferenten<br />
des Hessischen<br />
Judo-Verbandes gewählt und ist<br />
dort vor allem für die Ausbildung<br />
und Prüfung zum Dan sowie<br />
Schulung und Vergabe der<br />
Kyu Prüferlizenzen zuständig.<br />
12. Spieltag: 2. und 3. Herrenmannschaft, Damen und<br />
Soma-Mix verlieren – 1. Herrenmannschaft gewinnt<br />
Die erste Herrenmannschaft<br />
des SKV Hainhausen deklassiert<br />
SVS Griesheim mit 5672 zu 5602<br />
Holz. Nach der Hinspielniederlage<br />
hatte man sich in dieser Partie<br />
die große Revanche erhofft. So<br />
motiviert gingen die Hainhäuser<br />
Spieler auch auf die Bahnen der<br />
MICHELSBRÄU-Kegel-Arena. Von<br />
Anfang an hatte man die Partie<br />
unter Kontrolle und konnte zu<br />
Beginn gleich 62 Holz gut machen.<br />
Die zweite Partie konnte<br />
nochmals ein Plus von 75 Holz<br />
herausspielen. Doch die dritte<br />
Partie musste 67 Holz abgeben,<br />
aber durch die starken Spieler<br />
der ersten und zweiten Paarung<br />
konnte das Spiel mit 70 Holz gewonnen<br />
werden. Es spielten: Sebastian<br />
Keller (1003), Marcel<br />
Schulz (938), Kai Oczko (949), Patrick<br />
Fischer (966), Eric Müller<br />
(930) und Herbert Hahn (886).<br />
Die zweite Herrenmannschaft<br />
verlor ihren Kampf im Auswärtsspiel<br />
bei SG Gelnhausen-Freigericht<br />
1 mit 5010 zu 5143. Nach<br />
dem ersten Durchgang lag die<br />
Mannschaft bereits mit 18 Holz<br />
zurück. Das Mittelpaar konnte<br />
den Rückstand nicht vermindern.<br />
Sie gaben nochmals 40 Holz ab.<br />
Dadurch hatten es die Schlusspieler<br />
sehr schwer und konnten<br />
gegen die starken Gegner keine<br />
Punkte einholen. Sie mussten<br />
sich mit 75 Holz geschlagen geben.<br />
Das Spiel wurde mit 133<br />
Holz verloren.<br />
Es spielten: Marcel Benz (816),<br />
Frank Rückert (806), Rene Benz<br />
(852), Reinhard Mieth (834),<br />
Wolfgang Benz (830) und Ringo<br />
Staudt (872).<br />
Die dritte Herrenmannschaft<br />
verlor ihr Auswärtsspiel gegen<br />
SKG Neuenhaßlau 2 mit 2352 zu<br />
Außerdem opfert er den größten<br />
Teil seiner Freizeit, um bei der<br />
Organisation der Sommerschule<br />
mit japanischen Referenten des<br />
Hessischen Judoverbandes zu<br />
helfen und sich jedes Jahr in<br />
Japan im Kodokan, der Mutterschule<br />
des Judo selbst weiter im<br />
Judo zu bilden. Die Abteilunsleitung<br />
schätzt sich glücklich, einen<br />
derart engagierten und kompetenten<br />
Trainer in ihrer Abteilung<br />
zu haben.<br />
IMPRESSUM<br />
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TGM SV - Jugendfußball<br />
Die D1-Junioren belegten beim<br />
Vorrundenturnier zur Hallenkreismeisterschaft<br />
mit vierzehn Punkten<br />
den 3. Platz. Die TGM SV gewann<br />
gegen FT Oberrad mit 2:0,<br />
FC Dietzenbach mit 3:0, VfB Offenbach<br />
mit 6:0 und den BSC Offenbach<br />
mit 2:1. Gegen die Kreisligamannschaften<br />
von 1. FC Langen<br />
(1:1) und Kickers Obertshausen<br />
(0:0) spielte die Jügesheimer<br />
unentschieden und gegen JSG<br />
Hainburg verloren die TGM SV‘ler<br />
mit 2:0.<br />
Beim Hallenturnier der Hassia<br />
Dieburg belegte die TGM SV den<br />
6. Platz. In den Gruppenspielen<br />
gewann die D1 gegen Rot-Weiß<br />
Darmstadt 1:0 und verlor gegen<br />
TS Ober-Roden mit 2:0 und JFV<br />
Seligenstadt 3:0. Im Spiel um den<br />
5. Platz hatten die Jügesheimer<br />
mit 2:0 das Nachsehen..<br />
2567 Holz. Ohne Chance war die<br />
dritte Mannschaft. In dieser Begegnung<br />
ging die Hainhäuser<br />
bereits im ersten Durchgang in<br />
einen 55 Holz Rückstand. Nach<br />
dem zweiten und dritten Durchgang<br />
erhöhte sich dieser noch<br />
deutlich. Das Spiel wurde mit<br />
deutlichen 215 Holz verloren.<br />
Es spielten: Heinrich Köhler<br />
(370), Jens Scheich (380), Udo<br />
Ernst (372), Leon Staudt (380),<br />
Herbert Günther (440) und Oswin<br />
Subtil (410).<br />
Auch die Damenmannschaft<br />
verlor ihr Auswärtsspiel gegen<br />
BW Bischofsheim 2002 1 mit<br />
2516 zu 2572 Holz. Nach dem<br />
ersten Durchgang lag die Mannschaft<br />
bereits mit 41 Holz zurück.<br />
Das Mittelpaar konnten auch<br />
keine Punkte gut machen, sie gaben<br />
nochmals 28 Holz ab. Das<br />
Schlusspaar hatte es dadurch<br />
sehr schwer, sie konnten dem<br />
Gegner trotzdem 13 Punkte abnehmen.<br />
Das Spiel wurde deutlich<br />
mit 56 Holz verloren.<br />
Es spielten: Karin Köhler (463),<br />
Michaela Amberg (377), Silvia Fischer<br />
(383), Nadine Eckardt (420),<br />
Doris Lohse (444) und Kornelia<br />
Schwies (429).<br />
Die Soma-Mix musste sich nach<br />
einem spannenden Spiel bei der<br />
SKG Bad Soden-Salmünster mit<br />
1531 zu 1547 Holz geschlagen<br />
geben. Nach der ersten Paarung<br />
lag die SKV-Mannschaft mit 21<br />
Holz vorne. Doch die zweite Paarung<br />
konnte die Führung nicht<br />
halten und gab 37 Holz ab. Dadurch<br />
wurde das Spiel leider mit<br />
16 Holz verloren.<br />
Es spielten: Hans Jürgen Petri<br />
(368), Jürgen Sommerfeld (407),<br />
Elisabeth Kroher (396) und Diana<br />
Mandery (360).<br />
Souveräner Sieg im 1. Rückrundenspiel im neuen Jahr<br />
Damen-Landesliga Süd: HSG I – SG Bruchköbel 23:18 (12:5)<br />
Das Spiel entwickelte sich in den ersten Minuten bereits so, wie sich<br />
die Gastgeberinnen das vorgenommen haben und führten bereits in<br />
der 8. Spielminute mit 4:0 Toren.<br />
Das Spiel wurde von den Damen der HSG dominiert und trotz einiger<br />
Fehlwürfe konnte der Vorsprung immer weiter ausbaut werden und<br />
man ging mit einem 12:5 in die Pause.<br />
Die 2. Spielhälfte fing wieder gut fuer die HSG Damen an, man nutzte<br />
die Chancen nun besser und konnte sich bis zur 43. Minute auf<br />
18:8 absetzen. Doch ab der 50. Minute kam dann eine schwächephase<br />
von den Gastgeberinnen, durch viele technische Fehler lud man<br />
die Gäste aus Bruchköbel zu einfachen Kontertoren ein.<br />
Dennoch gab man den sicheren Sieg bis zum Ende nicht mehr aus<br />
der Hand und konnte so mit einem 23:18 Endergebnis die ersten zwei<br />
Punkte im neuen Jahr auf der Habenseite verbuchen.<br />
Ein besonders Lob geht an die glänzend aufgelegte Tine Wostruha<br />
zwischen den Pfostern der HSG Damen, die mehrere freie Torchancen<br />
der Gegner vereitelte.<br />
Mannschaft: Christine Wostruha, Sarah Fiege (Tor), Lisa Träger, Regina<br />
Ebert (4/2), Britta Stresow (1), Aileen Milner (2), Verena Simon (3),<br />
Laura Keller (2), Maike Kolb (3), Jessica Pietschmann, Kathrin Kohlstedde<br />
(1), Stefanie Kühnel (2), Angelique Resch (4), Patricia Viek (1)<br />
Männliche C-Jugend Bezirksoberliga:<br />
HSG siegt bei SG Dietesheim/Mühlheim 23:22 (12:11)<br />
Die C-Jungen der HSG Nieder-Roden kamen gut aus der Weihnachtspause<br />
und siegten in einer spannenden Begegnung beim direkten<br />
Tabellennachbarn aus Dietesheim/Mühlheim verdient mit 23:22.<br />
Die Jungs von Trainer Marcus Seitel lagen während des gesamten<br />
Spiels nie im Rückstand und konnten ihre Führung direkt nach der<br />
Pause sogar auf fünf Tore ausbauen. Danach schlichen sich jedoch<br />
einige Unkonzentriertheiten im Abschluss ein (u.a. drei vergebene<br />
7-Meter), so dass der Gegner nicht auf Distanz gehalten werden<br />
konnte. Am Ende war es einer sehr starken Abwehrleistung zu verdanken<br />
war, dass der am Ende bis auf ein Tor zusammengeschmolzene<br />
Vorsprung über die Zeit gerettet werden konnte.<br />
Mannschaft: Marcel Dörfel, Lars Schmidt, Johannes Span, Can Subay<br />
(1), Maximilian Ritz (5), Thomas Schmidt, Michael Assenheimer (5/2),<br />
Robin Betzel (1), Fabian Dörfel, Lasse Seib (4), Jason Jakob (5), Andrej<br />
Korinth<br />
Herren Landesliga Süd:<br />
HSG Nieder-Roden II – TV Lampertheim 34:26 (17:13)<br />
Im ersten Spiel im neuen Jahr zeigten die zweiten Herren der HSG in<br />
ihrem Heimspiel ihr wahres Können. Der TV Lampertheim, der sein<br />
erstes Spiel im neuen Jahr schon gewonnen hatte, rechnete sich einiges<br />
aus. Robust und kampfstark mit einer sehr guten Deckung hielten<br />
sie am Anfang dagegen. Ab der 14. Minute hatte die Deckung der<br />
Baggerseepiraten ihren Gegner einigermaßen im Griff. Über die<br />
schnellen Außen Witt, Seitel und Ott wurden ein beruhigter Vorsprung<br />
heraus gespielt. N. Steinheimer und ein verbesserter R. Schrod glänzten<br />
im Angriff. Nach einer kleinen Verschnaufpause und einem Dreierpack<br />
wurden die Seiten mit 17:13 Toren gewechselt.<br />
Nach dem Wechsel konnten die Lampertheimer zum 17:17 ausgleichen,<br />
da einige Spieler mit dem Kopf noch in der Kabine waren. Doch<br />
diesmal erholte sich die Truppe schnell von ihrem Blackout. Jetzt<br />
konnte der Gegner nicht mehr dagegen halten. Es spielten nur noch<br />
die Nieder-Röder und was auf das Tor kam hielt Marvin Hoppenstaedt.<br />
Der TV Lampertheim versuchte alles – Manndeckung, offene Deckung<br />
– es half nichts. Die Heimmannschaft setzte sich immer weiter<br />
ab und nach dem 32:23 konnte der Gegner nur noch zur Resultatsverbesserung<br />
auf 34:26 aufschließen.<br />
Mannschaftsaustellung & Torschützen: Hildebrand, Hoppenstaedt<br />
Tor), Seitel (2), Kohlstrung (1), Ott (4), Steinheimer (6), Mi.Engel (2), Ma.<br />
Engel, Schrod (9/1), Wade (1/1), Witt (4), Stenger (3), Meincke (2)<br />
weibl. A-Jugend: TV Flieden – HSG 24:22 (9:7)<br />
Die vierte Niederlage in Folge mussten die jungen Baggerseepiratinnen<br />
in Flieden einstecken. Ohne Sandra Krings war die Mannschaft<br />
von Beginn an hochmotiviert und beherrschte den Gegner klar. Bis<br />
zur 13. Minute wurde ein 6:2 Führung herausgeschossen. Bis zu diesem<br />
Zeitpunkt wurde es aber durch Auslassen klarster Torchancen<br />
versäumt, die Führung höher zu gestalten. Flieden kam nun besser<br />
ins Spiel und die HSG-Mädels wurden in Angriff und Deckung immer<br />
nervöser. Überhastet wurde immer wieder der Abschluss gesucht, die<br />
Ballgewinne nutzte Flieden zum 9:7 Halbzeitstand.<br />
Leider wurde das HSG-Spiel nach der Halbzeit nicht besser, die Gastgeberinnen<br />
hielten den drei Tore Vorsprung bis zur 57. Minute. Da<br />
erzielten die HSG-Mädels den Ausgleich zum 22:22 und die Partie<br />
schien zu kippen. Aber zwei technische Fehler brachten die Fliedenerinnen<br />
wieder in Ballbesitz. Sie nutzten ihrerseits die Gelegenheiten<br />
und erzielten die Tore zum 24:22 Sieg.<br />
In den nächsten Trainingseinheiten und Partien wird es sich zeigen,<br />
ob die jungen HSG-Mädels an sich glauben und nach dieser Niederlagenserie<br />
wieder den Handball spielen, den sie erfolgreich in der<br />
Vorrunde gezeigt haben.<br />
Es spielten: Wolf Maike, Keller Laura 7/4; Keller Katharina 2; Passing<br />
Annna 4; Schnur Selina 3; Rebel Johanna 2; Albert Lena 1, Pietschmann<br />
Janina 1; Von der Au Victoria 2;<br />
TGM-Tänzer beim Internationalen Turnier ganz vorn<br />
Der Antritt der Tanzsportler von TGM SV Jügesheim beim Internationalen<br />
Turnier (IT) in Kürnach bei Würzburg zeigte einmal mehr, dass<br />
die Garde- und Schautänzer des Jügesheimer Vereins einer starken<br />
Konkurrenz gewachsen sind. Ganz vorn dabei waren die Solistinnen<br />
Nina Zoranovic, die in der Jugendklasse Garde Solo der 1. Bundesliga<br />
den ersten Platz errang. Jasmin Och, eine Alterklasse höher<br />
als Zoranovic, bestieg im Garde Solo der 1. Bundesliga ebenfalls<br />
das Siegertreppchen als Erste, und Dina Usmanova, die in ihrer ersten<br />
Turniersaison im Schau Solo der Schülerklasse den 2. Platz belegte.<br />
Die Tanzformationen „Tinyloose” (Jugendklasse) und „Footloose”<br />
(Hauptklasse) behaupteten sich jeweils mit einem 2. Platz beim<br />
Gardetanz im internationalen Vergleich. Im Schautanz Solo der<br />
Hauptklasse ertanzte Jessica Stein souverän den 4. Platz, die „Tinyloose”<br />
erreichten in der Kategorie Schautanz Charakter den 5. Platz<br />
und die „Footloose” in der Kategorie Modern den 6. Platz.<br />
Eine Woche zuvor bestieg Amelie Schnur beim Ranglistenturnier in<br />
Großbottwar das Siegertreppchen ganz oben. Die talentierte Schülerin<br />
ließ in der Disziplin Garde Solo Mini der 1. Bundesliga dreizehn<br />
Konkurrentinnen hinter sich. Das Foto zeigt die Solistinnen<br />
im Gardetanz Amelie Schnur und Nina Zoranovic<br />
Sport im<br />
<strong>Rodgau</strong><br />
. Die nächsten Spiele der HSG-Handballer:<br />
mB1 - Oberliga 26. Jan. 14.00 Uhr Nieder-Roden – Hüttenberg<br />
Männer I - 3. Liga Süd 26. Jan. 19.30 Uhr Balingen/Weilstetten II – Nieder-Roden I<br />
mA - Oberliga 27. Jan. 15.00 Uhr Münster – Nieder-Roden<br />
mB2 - BOL 27. Jan. 15.00 Uhr Obertshausen – Nieder-Roden<br />
Debakel im Heimspiel gegen Heilbronn<br />
Nur Torhüter überzeugen bei 17:30 Ü Hauptmann verlängert Vertrag<br />
Der Chronist war sprachlos und<br />
die vielen Fans der HSG Nieder-<br />
Roden ebenfalls. Was der Drittligist<br />
im ersten Pflichtspiel des<br />
Jahres beim 17:30 (8:12) gegen<br />
den Aufstiegsaspiranten TSB<br />
Heilbronn-Horkheim in heimischer<br />
Halle ablieferte, war einfach<br />
„unterirdisch“ wie es auch<br />
HSG-Trainer Alexander Hauptmann<br />
im Pressegespräch nach<br />
der Partie formulierte.<br />
„Horkheim war uns in allen Belangen<br />
überlegen, wir hatten keine<br />
Chance. Wir haben von Beginn<br />
an nicht an den Sieg geglaubt,<br />
die Leidenschaft dafür<br />
hat der Mannschaft gefehlt“,<br />
meinte Hauptmann, der unter<br />
der Woche seine Zusage für eine<br />
weitere Saison in Nieder-Roden<br />
gegeben hatte.<br />
Von Anfang an dominierte der<br />
als Favorit angereiste Tabellenvierte<br />
aus Baden-Württemberg.<br />
Die Gäste erzielten ihre Treffer<br />
nach Belieben, die einheimische<br />
HSG zeigte wenig Gegenwehr.<br />
Die ersten fünfzehn Minuten<br />
hielten die Baggerseepiraten bei<br />
einem 5:6-Rückstand noch einigermaßen<br />
mit, aber Horkheim<br />
erhöhte weiter den Druck und<br />
Damen II: Erneut knapper Sieg im ersten Spiel der Rückrunde<br />
HSG Nieder Roden II - TV Langenselbold II 14:13 (5:5)<br />
Im ersten Spiel der Rückrunde kamen die Damen II nur schlecht ins<br />
Spiel, man agierte zu hektisch und unkonzentriert und produzierte<br />
dadurch sehr viele Fehlpässe. Allerdings stand die Abwehr recht sicher<br />
und Langenselbold konnte bis zur Halbzeit nur fünf Tore erzielen,<br />
ebenso wie die HSG-Mädels. Die zweite Halbzeit lief etwas besser,<br />
es wurde Kampfgeist gezeigt und das Spiel war relativ ausgeglichen,<br />
keine der beiden Mannschaften konnte sich richtig absetzen, dies<br />
zeigt auch der Spielverlauf. Langenselbold nutzte aber die zahlreichen<br />
technischen Fehler und so war das Spiel durch eine spannende<br />
Aufholjagd geprägt. Letztendlich konnten die HSG-Mädels das Spiel<br />
mit 14:13 für sich entscheiden.<br />
Zu erwähnen ist noch die sehr gute Leistung von Sarah Fiege, die wie<br />
immer sicher im Tor stand.<br />
Es spielten: Sarah Fiege, Anna Schmitz (1), Selina Rösner (1), Tram<br />
Nguyen (2), Katja Seitel, Denise Solomando (1), Katharina Keller (6),<br />
Maria Morgenstern (1), Tina Zimmer, Steffi Riehl (1), Jessica Weindorf<br />
(1), Maren Habersrtoh<br />
Entspannter Start in die 2. Saisonhälfte 2012/13<br />
HSG Nieder-Roden 3 – SG Hainburg 30:23 (13:8)<br />
Die Gastgeber setzten sofort das Führungstor, kamen auch prompt<br />
zum 2:0 und bauten den Vorsprung bis zur Pause auf 18:5 aus.<br />
Auch nach dem Seitenwechsel in der 2. Halbzeit hatte Hainburg nie<br />
die Chance zum Ausgleich oder gar das Spiel zu drehen.<br />
Es spielten: S. Donners, H. Schulz (Tor), J. Manus 4, O. Neumann 4, D.<br />
Pardon 7, G. Völkl 3, B. Hartmann 4/3, S. May 1, M. Bartosewicz 6, D.<br />
Paukstat, G. Hünseler 1, T. Böhm<br />
D-Jugend Bezirksoberliga:<br />
HSG Nieder Roden – TV Gelnhausen I 17:15 (9:10)<br />
Erfolgreiche Revanche – D-Jugend erkämpft sich Sieg!<br />
Am Sonntag war die D-Jugend des TV Gelnhausen in Nieder Roden<br />
zu Gast. Beim Aufeinandertreffen der beiden Mannschaften in der<br />
Hinrunde mussten die Baggerseepiraten eine bittere Niederlage<br />
(30:23) hinnehmen, in dieser Partie sollten die Punkte jedoch in Nieder-Roden<br />
bleiben. Von Trainer Christian Sommer sehr gut auf dem<br />
Gegner eingestellt, boten die Nieder-Röder den Gelnhäusern von Beginn<br />
an auf Augenhöhe Paroli.<br />
In der Abwehr wurde konsequent um jeden Ball gekämpft, mit einigen<br />
Paraden war Torwart Luis Keller der Mannschaft ein starker Rückhalt<br />
und auch im Angriff wurde gut gespielt. Die Zuschauer sahen<br />
ein schönes Zusammenspiel mit dem Kreis, überraschend leichtfüßig<br />
agierende Spieler und einen enormen Kampfgeist. In der ersten Halbzeit<br />
war das Glück jedoch nicht ganz auf der Seite der HSG, leider<br />
gingen einige Würfe an die Latte und die Jungs verabschiedeten sich<br />
mit einem 9:10 in die Kabine.<br />
Nach dem Seitenwechsel ließen sie aber den Kopf nicht hängen, ein<br />
enormer Siegeswille kam zum Vorschein. Die Jungs gingen nun noch<br />
energischer in der Deckung zu Werke und auch im Angriff konnte<br />
konzentrierter abgeschlossen werden. So gelang den jungen Baggerseepiraten<br />
eine Zwei-Tore-Führung (15:13). Aber auch die stark spielenden<br />
Gelnhäuser wollten dieses Spiel unbedingt gewinnen und<br />
kämpften sich wieder bis auf ein Unentschieden heran (15:15). Mit<br />
zwei Treffern in Folge hatte das Team von Christian Sommer letztendlich<br />
den längeren Atem und sicherte sich durch hohe Einsatzbereitschaft,<br />
viel Kampfgeist und einer geschlossenen Teamleistung verdient<br />
den Sieg (17:15).<br />
Ein ganz großes Lob an die ganze Mannschaft, die wieder einmal<br />
gezeigt hat, welches Potenzial in ihr steckt!<br />
Es spielten: Luis Keller, Tom Bauch (4), Florian Buch, Eddie Cheng,<br />
Leon Götz (5), Daniel Krause, Lukas Lehmberg, Saimen Lenhardt (1),<br />
Steven Post (3), Felix Probanowski (3), Moritz von der Au (1)<br />
Keine Veränderungen bei TGM SV<br />
Hessenligist TGM SV Jügesheim startete am gestrigen Dienstag in die<br />
Vorbereitung auf die zweite Saisonhälfte, ein Gegner für das kommende<br />
Wochenende steht aufgrund der schlechten Witterungsbedingungen<br />
noch nicht fest. Veränderungen im Kader des Tabellenführers<br />
gab es während der Winterpause keine. „Dazu haben wir auch keinen<br />
Grund“, sagte Jügesheims Sportlicher Leiter Karlo Wöll.<br />
kam bis zur fünfundzwanzigsten<br />
Minute zu einer 11:6-Führung.<br />
Alleine Nieder-Rodens Torhüter<br />
Marco Rhein bewahrte mit tollen<br />
Paraden – unter anderem einem<br />
abgewehrten Siebenmeter – sein<br />
Team vor einem höheren Rückstand.<br />
In der zweiten Hälfte bot sich<br />
den Zuschauern in der Sporthalle<br />
an der Wiesbadener Straße<br />
das gleiche Bild. Kein HSG-Akteur<br />
außer den Torleuten erreichte<br />
Normalform. Technische Fehler<br />
und Fehlwürfe reihten sich aneinander.<br />
In der vierzigsten Minute<br />
erzielten die Gäste das 19:12 und<br />
ab der vierundvierzigsten Minute<br />
kam Horkheim mit einem 7:0-<br />
Lauf zum uneinholbaren 28:14<br />
(52.). Marvin Hoppenstaedt, der<br />
zehn Minuten vor dem Spielende<br />
Marco Rhein im Tor der Hausherren<br />
ablöste, zeigte ebenfalls einige<br />
spektakuläre Paraden, sonst<br />
wäre die Heimniederlage der<br />
HSG leicht noch höher ausgefallen.<br />
Allerdings stand Nieder-Roden<br />
der angeschlagene Kapitän<br />
Sebastian Schulz in der zweiten<br />
Hälfte nicht mehr zur Verfügung.<br />
Was bleibt als Fazit dieses Heimdebakels:<br />
Schnell abhaken, dieses<br />
Spiel aus dem Kopf bekommen<br />
und neu angreifen. Dass die<br />
Jungs es viel besser können, haben<br />
sie in vielen Spielen dieser<br />
Punktrunde schon bewiesen.<br />
Am Samstag steht für die Nieder-<br />
Röder die nächste schwere Aufgabe<br />
an. Um 19.30 Uhr erfolgt<br />
der Anpfiff bei der HBW Balingen-Weilstetten<br />
II, der zweiten<br />
Mannschaft des Bundesligisten<br />
Balingen. Im Hinrundenspiel erreichte<br />
die HSG gegen den aktuellen<br />
Tabellenzweiten ein sensationelles<br />
Unentschieden. Ein Erfolg,<br />
den die Hauptmann-Truppe<br />
gerne am Wochenende wiederholen<br />
würde. Der Gigabus der<br />
Nieder-Röder fährt um 14.45<br />
Uhr an der Sporthalle Wiesbadener<br />
Straße ab.<br />
HSG Nieder-Roden: Marco Rhein<br />
(1.–50./13 Paraden), Marvin Hoppenstaedt<br />
(50.–60./5 Paraden);<br />
Stefan Seitel (2), Alex Weber, Tim<br />
Henkel (2), Sebastian Schulz (1),<br />
Christian Schmid (1), Ben Weber<br />
(2), Christopher Prinz (3), Björn<br />
Christoffel, Michael Weidinger,<br />
Timo Kaiser 4, Philipp Keller (2/1),<br />
Flo Stenger (n.e.), René Schrod<br />
(n.e.), Philippe Kohlstrung (n.e.)<br />
Zwei Abgänge<br />
bei der TG Weiskirchen<br />
Mit einer neu formierten Mannschaft<br />
schloss die TG Weiskirchen<br />
die erste Saisonhälfte in der<br />
Kreisliga B Offenbach Ost als Tabellenfünfter<br />
überraschend gut<br />
ab. Das Führungsduo SC 07 Bürgel<br />
und SKV Hainhausen ist weit<br />
enteilt, Platz drei bei fünf Punkten<br />
Rückstand durchaus noch<br />
erreichbar.<br />
Das zu erreichen, wird für die<br />
Turngemeinde aber sehr schwer.<br />
Mit Stefano Maldera und Abderrahim<br />
Douhou verließen in der<br />
Winterpause zwei Spieler mit unbekanntem<br />
Ziel des B-Ligisten.<br />
Neuzugänge vermeldet der Verein<br />
aus dem nördlichsten <strong>Rodgau</strong>er<br />
Stadtteil noch keine. „Natürlich<br />
wollen wir jedes Spiel gewinnen.<br />
Wenn wir Platz fünf halten,<br />
wäre das eine tolle Sache.<br />
Mit vierzehn Spielern ist unser<br />
Kader derzeit sehr dünn besetzt,<br />
da müssen wir abwarten, wie wir<br />
durch die verbleibenden Partien<br />
kommen“, sagt TGW-Trainer Michael<br />
Kovac, der gegen ein, zwei<br />
Verstärkungen nichts einzuwenden<br />
hätte.<br />
Am kommenden Sonntag starten<br />
die Weiskircher mit der Vorbereitung,<br />
in der Folgewoche steht ein<br />
Testspiel gegen den C-Ligisten Silesian<br />
United auf dem Programm.<br />
Zudem ist ein weiteres Vorbereitungsspiel<br />
gegen den Weiskircher<br />
Ortsrivalen Sportvereinigung<br />
geplant.<br />
Eltern-Kind-Turnen<br />
bei TGM SV Jügesheim<br />
Das Bewegungsbedürfnis von<br />
Kleinkindern ist ausgesprochen<br />
groß. Klettern, springen, kriechen,<br />
hüpfen und spielen, das alles<br />
können sie an Muttis oder Vatis<br />
Hand beim Eltern-Kind-Turnen<br />
voll ausleben. TGM SV Jügesheim<br />
bietet Eltern-Kind-Turnen an, immer<br />
freitagvormittags um 9.30<br />
Uhr und um 10.30 Uhr jeweils<br />
eine Stunde und am Freitagnachmittag<br />
um 15.45 Uhr. Teilnehmen<br />
können Kinder ab ca. 15 Monaten.<br />
Geturnt wird im kleinen Saal<br />
der TGM SV-Turnhalle in der Weiskircher<br />
Straße 42.<br />
Interessierte Eltern und Kinder<br />
können gerne einmal unverbindlich<br />
an einer Schnupperstunde<br />
teilnehmen. Weitere Informationen<br />
erteilt die TGM SV-Geschäftsstelle<br />
unter Tel. 14239.