14.01.2014 Aufrufe

Bürgerblatt Rodgau vom 23.01.2013

Bürgerblatt Rodgau vom 23.01.2013

Bürgerblatt Rodgau vom 23.01.2013

MEHR ANZEIGEN
WENIGER ANZEIGEN

Erfolgreiche ePaper selbst erstellen

Machen Sie aus Ihren PDF Publikationen ein blätterbares Flipbook mit unserer einzigartigen Google optimierten e-Paper Software.

Ihre Zeitung in <strong>Rodgau</strong><br />

Unabhängige Wochenzeitung mit den Bekanntmachungen der Stadt <strong>Rodgau</strong> • Anzeigen-Annahme + Redaktion: Telefon (0 61 06)<br />

2 41 29 • Telefax (0 61 06) 2 13 77 • www.buergerblatt-rodgau.de • buergerblatt@online.de • Aktuell: www.buergerblatt-news.de<br />

Ausgabe 4 Mittwoch, den 23. Januar 2013 Jahrgang 45<br />

Günter Fischer<br />

Küchenstudio<br />

ELEKTRO<br />

Wir verkaufen keine<br />

Produkte – sondern<br />

Dienstleistungen und<br />

Lösungen!<br />

Beratung<br />

Verkauf<br />

Installation<br />

Kundendienst<br />

www.elektro-fischer.musterhauskuechen.de<br />

Weiskircher Straße 21–23 · <strong>Rodgau</strong>-Jügesheim · Tel. (0 61 06) 1 59 61 · Fax 6 23 74<br />

GASTHAUS<br />

„Zur Rose“<br />

Öffnungszeiten:<br />

Montag bis Freitag ab 17 Uhr · Sonn- und Feiertag ab 11 Uhr<br />

Hauptstraße 28 · 63150 Heusenstamm-Rembrücken<br />

Telefon (0 61 06) 38 29<br />

H.D. Wagner GmbH<br />

Am Rückersgraben 29-31<br />

63110 <strong>Rodgau</strong> - Ddh.<br />

www.haustechnik-wagner.de<br />

Angebot im<br />

Januar:<br />

Schnitzel<br />

„Holsteiner Art“<br />

nur € 5,90<br />

Samstags Ruhetag! Für Ihre Feiern sind wir selbstverständlich da!<br />

NOTDIENST - HEIZUNG<br />

Wir lassen Sie nicht im Kalten sitzen!<br />

Telefon 06106.22332<br />

Sportliche und<br />

verbale Höchstleistungen<br />

bei den TGM SV-Narren<br />

Das hat der Elferrat von TGM SV<br />

nun davon: Weil es die Jügesheimer<br />

versäumten, das geforderte<br />

Schutzgeld zu bezahlen, startete<br />

die Fassenachtssitzung in der<br />

Weiskircher Straße ohne Sitzungspräsident<br />

Siggi Balz – der<br />

saß gefesselt und geknebelt in<br />

einem Keller in Dudenhofen –<br />

umgeben von Spargelduft. Erst<br />

nachdem die an diesem Abend<br />

eingenommenen Eintrittsgelder<br />

der Mafia übergeben werden,<br />

kommt der Präsident frei und<br />

darf nun auch die Sitzung leiten.<br />

Die bot in knapp vier Stunden<br />

wieder jede Menge Unterhaltung.<br />

Gekonnt kritisch, aber auch immer<br />

mit einem zwinkernden<br />

Auge präsentierten die drei Mafiosi<br />

(auf unserem Foto von links)<br />

Peter Gajewski, Siggi Balz und<br />

Götz Schwarz ihre Sicht auf die<br />

Ereignisse des vergangenen Jahres<br />

– lokal und überregional. Einen<br />

wahrlich paradiesischen<br />

Tanz präsentierte die „Dance<br />

Company“ der Turnerschaft Klein-<br />

Krotzenburg, die ein echter Hingucker<br />

waren. Nachdem Elferratsmitglied<br />

und Neu-Vizepräsident<br />

André Haus mit multimedialer<br />

Unterstützung in perfekter<br />

deutsch-italienischer Mundart<br />

die Geschehnisse der „Ufftakt“-<br />

Mottoshow und deren dubiose<br />

Folgen erklärt hatte, folgte der<br />

Aus der Stadtpolitik<br />

Zitat der Woche:<br />

Wer hohe Türme bauen<br />

will, muss lange am Fundament<br />

verweilen.<br />

*****<br />

Wettbewerb. Nun wird das Jahr<br />

2013 auch für die Stadt <strong>Rodgau</strong><br />

spannend werden. Die Bundesund<br />

Landtagswahlen sollen am<br />

gleichen Wahlsonntag durchgeführt<br />

werden. Für die ehrenamtlichen<br />

Helfer eine gute Nachricht,<br />

denn dann haben sie eine Menge<br />

organisatorischer Arbeit nur einmal<br />

zu machen. Auch die Logistik wird<br />

einfacher werden und es wird zudem<br />

keinen „Winterwahlkampf“<br />

geben. Da es auch in den Parteien<br />

immer weniger „Plakatkleber“ und<br />

Flossentanz (unser Foto). Mit<br />

Flossen laufen ist schon schwer,<br />

damit zu tanzen, fast unmöglich<br />

– nicht für die TGM SV.<br />

Mit Büttenreden sorgten Willi<br />

Steinbrech und Andreas Kraus<br />

für viele Lacher, Christoph Visone<br />

als „Es Dappesje“ heimste die<br />

meisten „Ui, ui, uis“ ein. Tänzerisch<br />

waren nicht nur die Klein-<br />

Krotzenburgerinnen eine Augenweide,<br />

auch die Tanzsport-Abteilung<br />

der TGM SV begeisterte<br />

wieder das Publikum. Saskia<br />

Müller, Jasmin Och, Jessica Stein<br />

und die Polkaformation „Footloose“<br />

zeigten Ausschnitte aus ihrem<br />

Programm, mit denen sie<br />

auch bei hessischen oder deutschen<br />

Meisterschaften für Furore<br />

sorgen. Dem wollte das Männerballett<br />

in nichts nachstehen und<br />

sorgte mit tänzerischen Höchstleistungen<br />

– gepaart mit einem<br />

Schuss Erotik – für Beifallsstürme.<br />

Die gebührten auch erneut<br />

dem Heddemer Dreigestirn mit<br />

ihrer Hitparade.<br />

Ein Zwiegespräch der besonderen<br />

Art führten Simone und Peter<br />

Gajewski. Es gibt eine Vielzahl<br />

von Möglichkeiten, den Traummann<br />

zu finden. Eine davon ist<br />

zum Beispiel, sich diesen zu<br />

schnitzen, ihn an Fäden zu hängen<br />

und ihn so durchs Leben zu<br />

führen. Dass dies auch mit Wirrungen<br />

verbunden sein kann<br />

und nicht immer im Interesse der<br />

„Schnitzerin“ verläuft, demonstrierten<br />

diese beiden eindrucksvoll.<br />

Für den Gesang zeigten sich<br />

Solistin Maike Köhler, die das Publikum<br />

mit einem Potpourri aus<br />

bekannten italienischen Melodien<br />

begeisterte, und im fünfzehnten<br />

Jahr ihres Bestehens die Giesemer<br />

Trottwa Lersche zuständig.<br />

„GTL“ stand dabei sogar gleich<br />

zweimal auf der Bühne und feierte<br />

mit der Giesemer Narrenschar.<br />

„Austräger“ gibt, wird die Nachricht<br />

der Doppelwahl mit Zufriedenheit<br />

aufgenommen werden. Als größte<br />

Stadt im Kreis und auch im Bundestagswahlkreis<br />

kommt <strong>Rodgau</strong><br />

eine besondere Bedeutung zu. Ein<br />

gutes Ergebnis kann im Gesamtbezirk<br />

zur Sicherung oder Erringung<br />

eines Mandates beitragen. Man<br />

darf auch auf die Form des Wahlkampfes<br />

gespannt sein. Bundesund<br />

Landespolitik sollen und müssen<br />

ja gleichzeitig an die Wählerschaft<br />

gebracht werden. Die Zeit<br />

der spektakulären Wahlveranstaltungen,<br />

wie sie <strong>Rodgau</strong> mit Willy<br />

Brandt und Franz-Josef Strauß erlebt<br />

hat, gehören der Vergangenheit<br />

an. Dennoch wird es spannend<br />

werden. Die Mobilisierung der<br />

Wählerschaft kann auch schon einen<br />

kleinen Einblick auf die folgenden<br />

Wahlen in <strong>Rodgau</strong> geben.<br />

Am Ende wird es auch immer wieder<br />

eine Frage des Fleißes sein.<br />

Dies herbeizuführen, ist eine Aufgabe<br />

der Parteivorderen. Sie können<br />

nun an die Arbeit gehen.<br />

*****<br />

Winterzeit. Nun hat der Schnee<br />

und das Eis auch uns eingeholt.<br />

Auf den Straßen ist besondere Vorsicht<br />

geboten. Die alte Unsitte der<br />

Autofahrer, nur einen „Sehschlitz“<br />

in die Scheibe zu kratzen, sollte allerdings<br />

der Vergangenheit angehören.<br />

Mit einer solchen „lauen“<br />

Einstellung gefährdet man sich<br />

selbst und andere Verkehrsteilnehmer.<br />

Auch sei an dieser Stelle an<br />

die Streupflicht der Hausbesitzer<br />

erinnert. Aber auch ein „Danke“ an<br />

die Mitarbeiter des städtischen<br />

Streudienstes ist an dieser Stelle<br />

angesagt. In vorbildlicher Weise<br />

sind sie zu den notwendigen Zeiten<br />

an ihrem Einsatzort.<br />

Schönes Winterwetter beim Neujahrsempfang der IGEMO Hainhausen<br />

auf der Waldfreizeitanlage. Zahlreiche Vertreter der Hainhäuser Vereine und auch alle IGEMO-Spitzen<br />

der anderen <strong>Rodgau</strong>er Stadtteile waren gekommen. Egon Laux, Vorsitzender der Hainhäuser IGEMO,<br />

konnte von einem erfolgreichen Jahr berichten. Alle Waldfeste waren ein voller Erfolg. Die schöne Waldfreizeitanlage<br />

wird von den Gästen gerne besucht. Auch die Kerb entwickelt sich gut. Für die kommende<br />

sind wieder Veränderungen und auch Überraschungen geplant. Die seit langem vorgesehene Beleuchtung<br />

für den Weg zur Waldfreizeitanlage soll in diesem Jahr in Angriff genommen werden und auch auf<br />

der Waldfreizeitanlage wird es einige Verbesserungen geben. Besonderer Höhepunkt in diesem Jahr ist<br />

der Ehrenabend der Stadt <strong>Rodgau</strong> im März, der diesmal von der IGEMO Hainhausen ausgerichtet wird.<br />

Nach diesem kleinen Bericht verbrachte man noch einige schöne Stunden am Lagerfeuer und wärmte<br />

sich innerlich mit Glühwein und selbstgemachter Kartoffel- und Rindfleischsuppe.<br />

Reifen-Salg<br />

KFZ-Meisterbetrieb<br />

Benzstr. 21a · <strong>Rodgau</strong>/Nieder-Roden · Tel. 06106 / 7 96 33<br />

ASIA eXPreSS<br />

Leipziger Ring 178 • <strong>Rodgau</strong>/Nieder-Roden<br />

Telefon (0 61 06) 2 66 93 55<br />

Ab sofort NEUE Öffnungszeiten: Mo.-Fr. 11-14.30 + 17-22 Uhr<br />

Sa. 17-22 Uhr • So. 11-14.30 + 17-22 Uhr • KEIN Ruhetag!<br />

www.asiaexpress-rodgau.de<br />

Märchenfestspiele in Giesem eröffnet<br />

TGS-Talentschuppen zeigt seine Nachwuchsstars<br />

Restkarten gibt es noch für den 27. Januar<br />

Wenn es einen Nachhaltigkeitspreis<br />

für gelungene Jugendarbeit<br />

in der Fastnacht gäbe, er müsste<br />

an die TGS-Narren in Giesem gehen.<br />

Seit über 45 Jahren sorgen<br />

sie alljährlich dafür, dass ein Jugendprinzenpaar<br />

inthronisiert<br />

wird, die kleinen und großen<br />

Stars eine Bühne erhalten und<br />

ein nicht enden wollender Strom<br />

von jungen engagierten Tänzern,<br />

Rednern, Sängern und Instrumentalisten<br />

den Talentschuppen<br />

am Ostring verlassen, um auf<br />

den großen Bühnen der Narretei<br />

Karriere zu machen.<br />

So auch am letzten Sonntag, als<br />

unter der bewährten Leitung von<br />

Martina Berg, Denise Bürk und<br />

Gugi Sebastian Mahr die Giesemer<br />

Märchenfestspiele vor ausverkauftem<br />

Haus mit 111 Aktiven<br />

eröffnet wurden.<br />

Resolut und selbstsicher führte<br />

Jugendpräsident Johannes Schüler<br />

und seine Vizepräsidentin Kim<br />

Hartelt durch das dreistündige<br />

Programm. Schon der Einmarsch<br />

mit der Einstimmung auf das<br />

Märchenmotto durch den Präsidenten<br />

war gelungen. Wer wird<br />

Jugendprinzenpaar im Märchenjahr?<br />

Nur das schönste! Dass<br />

dem so war, bestätigte Prinz Philip<br />

II. und Prinzessin Janina I. mit<br />

einer engagiert und frei vorgetragenen<br />

Rede, die dem Publikum<br />

Einblick gewährte, was in einem<br />

Prinzenhaushalt alles zu bedenken<br />

ist. Dem wollte die jüngere<br />

Schwester des Prinzen, Katharina<br />

Sahm, nicht nachstehen. Sie berichtete<br />

von den täglichen Begebenheiten<br />

und ihren Pflichen als<br />

einzige Vernünftige im „Buckinghampalast“.<br />

„Wenn ich mich net<br />

um Opa kümmer, wird er vergesse<br />

– und kriegt noch net emol soi<br />

Esse”. Mit einem Zwiegespräch<br />

von Jasper Werne und Adrian<br />

Mazzoldi wurde das Publikum in<br />

die Welt der Spiele entführt, wo<br />

es darum ging, ob Träume mit<br />

Lego oder Playmobil in Erfüllung<br />

gehen. „Wo bleibt der pädagogische<br />

Ansatz, wenn Papa damit<br />

spielt?“ Gleich mehrfach war der<br />

Sohn des <strong>Rodgau</strong> Prinzenpaares,<br />

Julian Grimm, im Programm. Kein<br />

Wunder, ist er doch ein ausgezeichneter<br />

Gitarrist, Trommler,<br />

Texter, Vortragender und Sänger.<br />

In der TGS hat er seine Bühne gefunden.<br />

Den „Machtgewinn im<br />

Elternhaus“ genießt<br />

er, wenn er erklärt,<br />

dass alles Erlebte in<br />

der Büttenrede an<br />

die Öffentlichkeit<br />

kommt.<br />

Das dürfen die Turngesellen<br />

für sich zu<br />

Recht beanspruchen.<br />

Wer diesen Talentschuppen<br />

verlässt,<br />

ist reif fürs Leben.<br />

Von der guten Betreuung<br />

profitierten<br />

auch die „Drum<br />

Boys” unter Leitung<br />

von Jan Schöneweg<br />

und Julian Grimm<br />

mit ihren urkomischen<br />

Zwischentexten.<br />

Mit „We will rock<br />

you“ rockten sie die<br />

Aula. Dass die Turngesellen<br />

von den großen Gruppen<br />

in ihren Reihen leben ist bekannt.<br />

So auch „Zick Zack” von<br />

Uli Smoydzin, die als Vampire<br />

selbst vor dem Präsidenten und<br />

den nettesten Mädchen im Publikum<br />

nicht Halt machten, sorgte<br />

für viel Lacher und Freude unter<br />

den Besuchern. Auch die Junggugisheimer<br />

unter der Leitung<br />

von Jennifer Schmidt, Sabrina<br />

Grimm, Susanne Mahr und Kim<br />

Hartelt feierten das Treffen der<br />

Märchenfiguren mit flotten Melodien<br />

und Erzkomödianten als<br />

Darstellern.<br />

Bei so viel Freude, Wortwitz und<br />

Spektakel wollte sich auch das<br />

TGS-Jugendorchester unter Leitung<br />

von Bernd Grimm nicht<br />

lumpen lassen und hat alles<br />

dazu beitragen, dass die 111 Aktiven<br />

mit viel schmissiger Musik<br />

auf die Bühne geleitet wurden.<br />

Als Gäste kamen die U-25-Guggemusik<br />

mit Silke Seum und Michael<br />

Weimer<br />

und stimmten<br />

stimmungsvoll<br />

auf den zweiten<br />

Sitzungsteil ein.<br />

An den Tänzen<br />

erkennt man<br />

den Turnverein,<br />

der hinter diesen<br />

Karnevalisten<br />

steht. Die Prinzengarde<br />

unter<br />

Leitung von Nadine<br />

und Dija<br />

Dorschner sowie<br />

Nina Gröpl, die<br />

alle reichlich Erfahrung<br />

mitbringen,<br />

durfte nicht<br />

63110 <strong>Rodgau</strong>/Nieder-Roden<br />

Ober-Rodener Straße 56-58<br />

Telefon 06106 88070<br />

www.einrichten-manufaktur.de<br />

Autohaus<br />

Murmann GmbH<br />

Nieder-Roden<br />

Tel. (0 61 06) 76054<br />

www.bürgerblatt.de<br />

ohne Zugabe<br />

von der Bühne<br />

gehen. Die „Minkas”,<br />

die kleinsten und jüngsten<br />

Karnevalisten – einstudiert war<br />

ihre Zeitreise durch das Märchenland<br />

bis ins kleinste Detail von<br />

Tanja Jaeckel und Martina Kottmeier.<br />

Von der befreundeten TGM<br />

SV kam der umjubelte Solotanz<br />

als Gastbeitrag von Jacqueline<br />

Kern. Bis schließlich die Tanzdarbietung<br />

von „Crazy Chicken“, die<br />

trainiert und betreut werden von<br />

Konny Walter, Simone Jarrar und<br />

Therese Wilhelm, das Tüpfelchen<br />

auf das i setzte. Ihre Darbietung<br />

ging über in ein rauschendes Finale<br />

und führte mit dem gleichen<br />

Rhythmus zum Ausmarsch. Kurzweilig<br />

und schnell verflog dieser<br />

Nachmittag. Wer ihn versäumt<br />

hat, sollte die Gelegenheit, am<br />

kommenden Sonntag die Wiederholung<br />

anzuschauen, nicht<br />

versäumen. Restkarten gibt es<br />

noch im Latte Macchiato, Schwesternstraße<br />

2 in Jügesheim. Erwachsene<br />

zahlen 6 Euro, Kinder<br />

und Jugendliche die Hälfte.<br />

Ihre Küche ist wieder in Topform.<br />

Dank einer Modernisierung von Manus.<br />

Arbeitsplatte/Nischenrückwand<br />

Elektrogeräte/Spüle<br />

Wir zeigen Ihnen die Möglichkeiten.<br />

Einrichtungen. Möbel. Küchen.


Seite 2 Mittwoch, den 23. Januar 2013<br />

• Tiere suchen dringend ein Zuhause! •<br />

Liebe Tierfreunde,<br />

im Tierschutzverein Seligenstadt<br />

und Umgebung e.V. warten<br />

derzeit so viele Tiere – vor<br />

allem Katzen und Hunde – auf<br />

ein neues Zuhause, dass wir<br />

Ihnen gerne unsere dringendsten<br />

„Felle“ vorstellen möchten.<br />

Haben sie schon länger darüber<br />

nachgedacht, einem traumhaften<br />

Vierbeiner ein Zuhause<br />

zu schenken? JETZT ist der richtige<br />

Zeitpunkt dafür.<br />

Lernen Sie einen<br />

unserer Schützlinge kennen:<br />

HERA ist im Januar zu uns gekommen.<br />

Sie ist eine liebe, menschenbezogene<br />

Labrador-Mix-<br />

Hündin, erst sieben Monate<br />

jung. Sie hat bereits Grundgehorsam<br />

und ist stubenrein, hört<br />

super, auch ohne Leine, zeigt<br />

keinen Jagdtrieb und ist einfach<br />

nur lieb und verschmust. Mit ihren<br />

Artgenossen verträgt sie sich<br />

bestens. Sie wird kastriert und<br />

gechipt sowie geimpft abgegeben.<br />

Wir wünschen uns für<br />

HERA nette Leute, sehr gerne<br />

mit Haus und Garten, mit Kindern<br />

hat sie keine Probleme, sie<br />

ist eine sehr nette freundliche<br />

Hündin, knapp kniehoch, etwas<br />

größer als ein Beagle.<br />

Weitere Infios:<br />

Tierschutzverein Seligenstadt<br />

und Umgebung e.V.,<br />

Telefon 06182-26626<br />

(Anrufbeantworter – Sie werden<br />

abends zurückgerufen!)<br />

,Auf, auf zur Narrisch Singstunn…‘<br />

So werben die Tänzer des Männerballetts für den Besuch der „Narrisch Singstunn“ am kommenden<br />

Samstag, 26. Januar, im Bürgerhaus Dudenhofen.<br />

Die sportlichen Männer sind der abschließende Höhepunkt der „Narrisch Singstunn“ – einer urigen,<br />

typisch Dudenhöfer Veranstaltung mit einer gelungenen Programmmischung aus speziellem Dudenhöfer<br />

Humor, pointierten Büttenreden sowie Tanz- und Gesangsdarbietungen.<br />

Die letzten Karten für diese Veranstaltung gibt es bei allen Mitgliedern von Männerchor, Frauenchor<br />

und Musikverein Dudenhofen und bei Schreibwaren-Pokale Schrod am Ludwig-Erhard-Platz in Dudenhofen<br />

sowie bei Rudolf Schneider, Telefon 23248 (nach 19 Uhr).<br />

Die Plätze sind an nummerierten Tischen, deren Standort kurz vor der Veranstaltung ausgelost wird.<br />

Veranstaltungsbeginn um 19.31 Uhr.<br />

Fasching in der Kirchengemeinde Dudenhofen<br />

Einen überaus heiteren Nachmittag verlebten rund einhundert Seniorinnen und Senioren sowie weitere<br />

Gäste beim 3. Fasching (nicht nur) für Senioren der evangelischen Kirchengemeinde Dudenhofen.<br />

Sowohl Bütten-Neulinge als auch Fastnachts-Urgesteine waren heuer mit von der Partie. Die bunte<br />

Mischung wurde durch Musik- und Tanzdarbietungen vervollständigt.<br />

Zu Gast waren unter anderem das Jugend-Tanzpaar des „Freundeskreises für Turnen und Fassenacht“<br />

sowie eine Kindertanzgruppe des TSV Dudenhofen. Auch der Gesangverein „Männerchor” aus Dudenhofen<br />

schickte zwei Büttenredner, die die Stimmung im Festsaal zum Kochen brachten. Alles in allem<br />

ein fröhlicher Nachmittag, der auf eine Wiederholung hoffen darf.<br />

Konzertreihe ...«In Concert« startet<br />

Drumset, Gitarre, Bass und Mikrophon stehen bereit. Die Lichtanlage<br />

läuft auf Hochtouren und der Sound ist gemischt. Alles bereit für den<br />

ersten Gig der Konzertreihe „In Concert“ im Jugendhaus Dudenhofen.<br />

In regelmäßigen Abständen werden in diesem Jahr regionale Bands<br />

mit Konzerten im Jugendhaus vorgestellt. Der Auftakt findet am 26.<br />

Januar um 20 Uhr statt. Drei verschiedene Bands sorgen dann für<br />

eine ausgelassene Atmosphäre und eine gute Stimmung. Den Anfang<br />

macht die Nachwuchsband Breakless deren Mitglieder alle aus<br />

<strong>Rodgau</strong> stammen. Im Anschluss sorgt die Band Who´s Mary für gute<br />

Laune, bevor es dann mit Call it Jack dem Konzertende entgegen<br />

geht. Neben der Musik ist auch für das leibliche Wohl gesorgt. So gibt<br />

es sowohl eine Getränkestand an dem alkoholfreie Getränke gekauft<br />

werden können, wie auch ein Kleinigkeit zum Essen. Einlass ist ab<br />

19.30 Uhr und kostet 3 Euro. Weitere Informationen gibt es im Jugendhaus<br />

Dudenhofen, Tel. 24411 oder per E-Mail: Jugendhaus@<strong>Rodgau</strong>.de<br />

Bücherzwerge<br />

in der Bücherei<br />

„Wie küss ich die Giraffe?“<br />

Hmm, schwierige Frage! Die Antwort<br />

ist aber eigentlich ganz einfach:<br />

„Ich klettere wie ein Affe an<br />

ihrem langen Hals empor und<br />

geb‘ ihr einen Kuss auf’s Ohr!“<br />

Wer so einfallsreich ist, dem fällt<br />

auch sicherlich etwas dazu ein,<br />

wie man zum Beispiel ein Faultier,<br />

einen Spatz, einen Koalabär<br />

oder gar einen Fisch küssen<br />

könnte. Welcher Kuss aber der<br />

allerallerbeste ist, dass sehen<br />

Kinder ab 2 Jahren am Mittwoch,<br />

6. Februar, um 9.30 Uhr in der<br />

Stadtbücherei Nieder-Roden und<br />

um 15.30 Uhr in der Stadtbücherei<br />

Jügesheim. Eltern und andere<br />

Betreuungspersonen erhalten<br />

Anregungen zum Thema „Vorlesen”<br />

und können die Bücherei<br />

kennenlernen und Medien ausleihen.<br />

Die Veranstaltung ist kostenfrei.<br />

Informationen erhalten<br />

Interessierte bei Nicole Köster, Telefon<br />

693-3322, Mail: nicole.<br />

koester@rodgau.de<br />

Englisch-Kommunikation<br />

für 12. und 13. Schuljahr<br />

Dieser Kurs richtet sich an Oberstufenschüler,<br />

die ihre Kommuni-<br />

TRAUERAnzeigen im <strong>Bürgerblatt</strong><br />

Nach langer schwerer Krankheit haben wir etwas Unersetzliches verloren.<br />

Katharina Streitenberger<br />

geb. Schattmann<br />

* 4. Oktober 1936 † 18. Januar 2013<br />

kationsfähigkeit und Grammatikkenntnisse<br />

vertiefen und weiterführen<br />

möchten. Der Kurs startet<br />

am 5. Februar und läuft wöchentlich<br />

über 13 Schulungstage, jeweils<br />

von 18 bis 21 Uhr. Die Teilnahme<br />

kostet 86 Euro, Schulungsort<br />

ist die Claus-von-Stauffenberg-Schule<br />

in der Mainzer<br />

Straße 16. Bei Interesse ist auch<br />

ein Training für mündliche Prüfungen<br />

möglich. Schreibutensilien<br />

und Papier sind bitte mitzubringen.<br />

Mehr Auskünfte zum<br />

aktuellen Kurs- und Veranstaltungsprogramm<br />

und die Online-<br />

Anmeldung finden Interessierte<br />

im Internet unter www.vhs-rodgau.de.<br />

Weitere Informationen<br />

erteilen die Mitarbeiter der Volkshochschule<br />

unter den Telefonnummern<br />

693-1225, -1230, -1231<br />

und auch persönlich in der Geschäftsstelle<br />

im Rathaus, Hintergasse<br />

15, Zimmer 0.33.<br />

Beilagenhinweis<br />

In einer Teilausgabe des heutigen<br />

BÜRGERBLATT finden<br />

Sie einen Prospekt von der<br />

TURNGEMEINDE Nieder-<br />

Roden über die bevorstehenden<br />

Fastnachts-Aktivitäten<br />

der Kampagne 2013.<br />

Wir bitten unsere Leserschaft<br />

um gefällige Beachtung.<br />

In tiefer Trauer:<br />

Andreas mit Selina und Sandra<br />

Stefan und Sabine mit Sarah und Sven<br />

Sonja und Hans-Werner mit Julian<br />

63110 <strong>Rodgau</strong>/Nieder-Roden<br />

Die Beerdigung findet am Donnerstag, dem 24. Januar 2013, um 11.00 Uhr auf dem neuen Friedhof<br />

in Nieder-Roden statt.<br />

Von Beileidsbekundungen bitten wir Abstand zu nehmen. Ein Kondolenzbuch liegt aus.<br />

Vortrag ,Regeln und Grenzen in der Erziehung –<br />

Wieso? Weshalb? Warum?‘<br />

Am 25. Januar um 19.30 Uhr bietet die Familienberatungsstelle des<br />

Deutschen Kinderschutzbundes <strong>Rodgau</strong> und Rödermark einen Vortrag<br />

zum Thema „Regeln und Grenzen in der Erziehung – Wieso?<br />

Weshalb? Warum?” an.<br />

Susanne Jacobi-Lohr, Dipl.-Pädagogin, Systemische Beraterin sowie<br />

Erziehungs- und Familienberaterin des Deutschen Kinderschutzbundes<br />

<strong>Rodgau</strong> und Rödermark e.V., möchte erläutern, warum es für eine<br />

gesunde Persönlichkeitsentwicklung des Kindes wichtig ist, Regeln<br />

und Grenzen in der Erziehung zu setzen. Welche Bedeutung Grenzen,<br />

Konsequenzen und Verlässlichkeit haben und wie eine liebevolle<br />

und förderliche Erziehung aussieht.<br />

Der Vortrag findet in den Räumlichkeiten der evan. Kindertagesstätte<br />

der Emmaus-Gemeinde, Berliner Straße 2 in Jügesheim statt. Der Kostenbeitrag<br />

beläuft sich auf 4 Euro pro Person.<br />

Anmeldungen zum Vortrag bitte unter Telefon 5260, evang. Kita der<br />

Emmausgemeinde, Jügesheim.<br />

Die Johanniter:<br />

Immer für Sie da.<br />

Menüservice<br />

Hausnotruf<br />

Krankentransport<br />

Fahrdienst für Behinderte<br />

Erste-Hilfe-Ausbildung<br />

Ambulante Hospizarbeit<br />

Sanitätsdienste<br />

Hauswirtschaftliche<br />

Versorgung<br />

Telefon 06106 87100<br />

www.juh-offenbach.de<br />

Die Johanniter-Unfall-Hilfe bietet<br />

am kommenden Samstag, 26.<br />

Januar, von 9 bis 16 Uhr in der<br />

Borsigstraße 56 in Nieder-Roden<br />

den Kurs „Lebensrettende Sofortmaßnahmen“<br />

für Führerscheinbewerber<br />

der Klassen A,<br />

A1, B, BE, M, L und S an. Die Teilnahmegebühr<br />

beträgt 25 Euro.<br />

Bilderbuchkino<br />

Die kleine Hexe Hermeline möchte<br />

die große weite Welt sehen!<br />

Ganz allein will sie auf Abenteuerreise<br />

gehen! Hermelines Freunde<br />

sind nicht begeistert, aber die<br />

kleine Hexe hat bereits ihre sieben<br />

Sachen gepackt. Nur einen<br />

Zauberstab lässt sie zurück für<br />

den Notfall und zieht fröhlich los.<br />

Doch schon bald tun Hermeline<br />

die Füße weh und als es dunkel<br />

wird, bekommt die kleine Hexe<br />

sogar ein bisschen Angst. Wie<br />

schön wäre es, wenn jetzt die<br />

Freunde aus dem Zauberwald da<br />

wären ... Was die Freunde inzwischen<br />

mit dem Zauberstab angestellt<br />

haben, sehen Kinder ab 4<br />

Jahren am Dienstag, 5. Februar,<br />

in der Evang. Öffentlichen Bücherei<br />

Dudenhofen, Kirchstraße<br />

3, und am Donnerstag, 7. Februar,<br />

in der Stadtbücherei Nieder-Roden,<br />

Puiseauxplatz 3.<br />

Beide Veranstaltungen sind<br />

kostenfrei und beginnen jeweils<br />

um 15 Uhr. Im Anschluss wird<br />

wie immer gebastelt!<br />

Eine Anmeldung ist erforderlich!<br />

Evang. Öffentl. Bücherei Dudenhofen:<br />

dienstags von 16 bis 19<br />

Uhr und donnerstags von 16.30<br />

bis 18 Uhr, Telefon 6249722 oder<br />

Mail: buecherei@evkirche-dudenhofen.de.<br />

Stadtbücherei Nieder-<br />

Roden: montags und mittwochs<br />

von 15 bis 19 Uhr, freitags von<br />

14.30 bis 18.30 Uhr, Telefon<br />

6269881, Mail: stadtbuecherei.<br />

niederroden@web.de<br />

Dirigentenwechsel beim MVN vollzogen<br />

Beim traditionellen Weihnachtskonzert wurden beim Musikverein<br />

Nieder-Roden durch unterschiedliche Gründe einige Dirigenten verabschiedet.<br />

Mittlerweile sind die vakanten Stellen wieder neu besetzt,<br />

die ersten Proben wurden durchgeführt und es scheint auch<br />

alles gut zu funktionieren. Der Teamgedanke zieht sich auch hier<br />

weiter durch – alle Ausbildungs- bzw. Jugendorchester werden nun<br />

durchweg von zwei Dirigenten geleitet:<br />

• Bläserkids: Philipp Koser, Marleen Martiny<br />

• Intermezzo: Marleen Martiny, Isabella Kohls<br />

• Jugendorchester: Isabella Kohls, Christian Ott<br />

• Vielklang: Angela Groh (unverändert)<br />

• Konzertorchester: Jürgen K. Groh (unverändert)<br />

Fast ausschließlich konnten MVN-interne Musiker mit den entsprechenden<br />

Weiterbildungen gewonnen werden, nur mit Christian Ott<br />

kam ein „Externer” für das Jugendorchester hinzu. Auch er ist (wie<br />

Isabella Kohls) seit letztem Jahr <strong>vom</strong> Hessischen Musikverband<br />

ausgebildeter und zertifizierte Dirigent und hat nicht nur in seinem<br />

Heimatverein Münster Erfahrungen in der Unterrichts-, Satzprobenund<br />

Ensembleleitung sammeln können.<br />

Zu unserem Foto: Das aktuelle Dirigenteam im Bild (v.l.n.r.): Philipp<br />

Koser, Christian Ott, Isabelle Kohls, Marleen Martiny, Angela<br />

Groh und Jürgen K. Groh.<br />

Folk-Rock-Duo: Semmling & Barrell<br />

Eine musikalische Hommage an Simon & Garfunkel bieten Semmling<br />

& Barrell am kommenden Freitag, den 25. Januar,in der Maximal<br />

Kulturinitiative, Eisenbahnstraße 13 in Jügesheim. Mit unvergesslichen<br />

Songklassiker des US-amerikanischen Folk-Rock-Duos<br />

erinnern die beiden jungen Interpreten an die weltberühmten, charismatischen<br />

Vorgänger, ohne sie lediglich zu kopieren.<br />

Die gebürtigen Hessen Hendrik Hempfling und Tobias Bartel überzeugen<br />

durch ihre persönliche Ausstrahlung, durch ihr Gitarrenspiel<br />

und ihren stimmungsvollen Gesang. Ihr Repertoire konzentriert sich<br />

auf die Musik von Simon & Garfunkel und geht doch auch darüber<br />

hinaus. Semmling & Barrell schreiben auch eigene Songs und bewegen<br />

sich musikalisch im Bereich Country, Folk-Rock oder Rock.<br />

Ihr zweistimmiger Gesang, mit Gitarre und Ukulele wird ergänzt<br />

durch Piano, Mandoline, Tinwhistle und Querflöte.<br />

Folk-Rock-Duo: Semmling & Barrell<br />

Freitag, 25. Januar, Einlass: 19 Uhr / Beginn: 20 Uhr<br />

Abendkasse: 12 Euro, Vorverkauf: 10 Euro<br />

Vorverkaufsstellen:<br />

• Sport Manus Görlitzer Straße 3, Nieder-Roden<br />

• Rüdiger‘s SaxService Breslauer Straße 34a, Nieder-Roden,<br />

• Bücherstube Jügesheim, Mühlstraße 2, Jügesheim.<br />

Freie Wähler <strong>Rodgau</strong><br />

Bereit für Mitmacher:<br />

www.FW-<strong>Rodgau</strong>.de<br />

WEGWEISER zu den PROFIS!<br />

Fliesen<br />

Gerhard Milbradt<br />

• Bäder - Küchen - Balkone – Reparaturen •<br />

Leipziger Ring 411 · 63110 <strong>Rodgau</strong>/Nieder-Roden<br />

Tel. (06106) 28 45 35 · Mobil (0177) 2394735<br />

ÖZ: Mo. + Mi. 15.30-18.00 Uhr + Sa. 10.00-12.00 Uhr<br />

Heizung - SANITÄR<br />

Bieler<br />

Das Service-Team<br />

06106-61857<br />

www.heizungsbau-bieler.de<br />

FREIE WÄHLER <strong>Rodgau</strong><br />

Rauf auf‘s Eis<br />

Das neue Jahr wartet mit Kälte und Schnee auf. Die Motivation nach<br />

draußen zu gehen sinkt und der Platz an der warmen Heizung ist eh<br />

viel schöner. Dies gilt nicht für das Jugendhaus. Den dort heißt es rauf<br />

auf’s Eis und los gefahren. Am 30. Januar um 15 Uhr geht es los und<br />

die Schlittschuhhalle in Frankfurt wird erobert. Alle Kinder und Jugendliche<br />

ab 9 Jahren sind dazu herzlich eingeladen. Der Kostenbeitrag<br />

liegt bei 12 Euro und ist bei der Anmeldung im Jugendhaus zu<br />

entrichten Infos gibt es am Telefon unter der Rufnummer 06106/24411<br />

oder per Mail: Jugendhaus@<strong>Rodgau</strong>.de. Anmeldeschluss für diese<br />

Aktion ist der 28. Januar.<br />

Anzeigenannahme<br />

0 61 06 / 2 41 29


Mittwoch, den 23. Januar 2013 Seite 3<br />

Unsere Leistungen<br />

• Orthopädieschuhe<br />

• Orthopädietechnik<br />

• Bequemschuhe<br />

• Tapeversorgung<br />

• Orthopädische Hilfsmittel<br />

• Kompressionsstrümpfe<br />

• Laufband-Analyse<br />

• Einlagen<br />

• Bandagen<br />

Wir führen<br />

Markenschuhe<br />

für jeden Fuß<br />

und für lose Einlagen<br />

Finn<br />

Comfort<br />

Sport Walking Running<br />

Markenschuhe<br />

Bequemschuhe<br />

u.v.m.<br />

Dieselstraße 10 • 63110 <strong>Rodgau</strong>/Nieder-Roden<br />

Telefon 0 61 06 / 87 91 - 0 • Mo. - Fr. 08:00 - 18:00 Uhr<br />

www.zentner-ortho.de<br />

VVB übergibt 46.000 Euro an Vereine und Organisationen<br />

Spenden zur Unterstützung gemeinnütziger Einrichtungen vor Ort<br />

Obertshausen, im Januar 2013: Insgesamt 46.000 Euro Spenden schüttete die Vereinigte Volksbank<br />

Maingau eG (VVB) aus dem Zweckertrag des VR-Gewinnsparens 2012 aus. Wie in den vergangenen<br />

Jahren auch, unterstützt die heimische Genossenschaftsbank mit diesen Spenden viele gemeinnützige<br />

Vereine und Organisationen in ihrem Geschäftsgebiet bei deren wichtiger und engagierter Arbeit. Stellvertretend<br />

für alle Spendenempfänger überreichten Vorstandschef Michael Mengler und Pressesprecher<br />

Udo Heberer am vergangenen Donnerstag über 19.000 Euro an Vertreter von vorrangig karitativen<br />

Institutionen.<br />

Schon seit vielen Jahrzehnten bietet die VVB ihren Kunden mit dem VR-Gewinnsparen die erfolgreiche<br />

Kombination aus Sparen, Gewinnen und gleichzeitiger Unterstützung des Gemeinwohls in direkter<br />

Nachbarschaft. Mit diesem Dauerauftrag für das Glück, kann der Sparer Monat für Monat bis zu 25.000<br />

Euro oder eines von mehreren Autos gewinnen und an attraktiven Sonderverlosungen teilnehmen.<br />

Diese Verbindung aus Sparen, Helfen und Gewinnen ist beliebter denn je, ermöglicht doch ein kleiner<br />

Einsatz große Gewinne. Von jedem Los, das für fünf Euro erworben werden kann, fließen vier Euro als<br />

Sparanteil auf das eigene Konto. Der fünfte Euro „wandert“ als Loseinsatz in den Lotterietopf. Bei der<br />

monatlichen Auslosung winken hier Geldgewinne, Autos und Sonderverlosungen.<br />

25 Prozent des Loseinsatzes stehen anschließend als sogenannter Zweckertrag zur Verfügung, der für<br />

besonders förderungswürdige Zwecke ausgeschüttet wird. Das Spektrum der Fördermöglichkeiten ist<br />

dabei sehr breit und umfasst die Bereiche Wissenschaft und Forschung, Jugend-, Alten- und Behindertenbetreuung,<br />

Kunst und Kultur, Sport und Brauchtumspflege. „Mit dem Zweckertrag des Gewinnsparens<br />

fließen Gelder, die unsere Kunden eingesetzt haben, zurück an bürgernahe Projekte in unserem<br />

Geschäftsgebiet“, erläuterten Michael Mengler und Udo Heberer unisono.<br />

Bei der Spendenübergabe bot sich für viele Vereinsvertreter auch eine willkommene Gelegenheit, sich<br />

mit benachbarten Organisationen auszutauschen. „Zur Pflege und Stärkung einer guten Vereinsvielfalt<br />

vor Ort gilt es besonders, den ehrenamtlichen Einsatz weiter zu fördern. Wir freuen uns daher, dass die<br />

VVB Maingau auch in diesem Jahr wieder vielfältige Aufgaben aus unterschiedlichsten Bereichen unterstützen<br />

kann“, unterstrich Michael Mengler abschließend.<br />

Sparen, gewinnen, helfen: Insgesamt 46.000 Euro konnte die Vereinigte Volksbank Maingau an Erlösen<br />

ihrer alljährlichen Gewinnsparaktion ausschütten. Stellvertretend für alle Spendenempfänger überreichten<br />

Vorstandssprecher Michael Mengler (re.) und Pressesprecher Udo Heberer (li.) in der vergangenen<br />

Woche über 19.000 Euro an Vertreter von vorrangig karitativen Institutionen aus dem VVB-Geschäftsgebiet.<br />

Über Einzelspenden zwischen eintausend und zweitausend Euro konnten sich die Behindertenhilfe<br />

Stadt und Kreis OF, der Verein für Behindertenhilfe Dieburg, die Lebenshilfe Dieburg, die Lebenshilfe Offenbach,<br />

der Verein „Gemeinsam mit Behinderten” <strong>Rodgau</strong>, die Johanniter Unfallhilfen in Dieburg und in<br />

Nieder-Roden, der Malteser Hilfsdienst Stadt und Kreis Offenbach, Pro-Interplast Seligenstadt, der Pro<br />

Morija Freundeskreis Rödermark und die Friedrich-von-Bodelschwingh-Schule in Weiskirchen freuen.<br />

Spaß und gute Laune beim 2. Frauen-Kultur-Relax-Tag der Frauen Union <strong>Rodgau</strong><br />

Die erste Veranstaltung im neuen Jahr führte die Frauen Union der CDU <strong>Rodgau</strong> in die große Sonderausstellung<br />

„Schwarze Romantik. Von Goya bis Max Ernst“ im Frankfurter Städel Museum.<br />

Über fünfundzwanzig Frauen aller Altersgruppen erlebten während der einstündigen Führung die Faszination<br />

für das Abgründige und Böse. Im Anschluss daran erkundeten die Besucherinnen die mehr<br />

als zweihundert Gemälde, Skulpturen, Grafiken, Fotografien und Filme der Ausstellung „Schwarze Romantik<br />

„ noch einmal auf eigene Faust.<br />

Bei einem Glas Wein und typisch hessischen Gerichten ging der Abend im „Gemalten Haus“ in Sachsenhausen<br />

locker zu Ende. Hier wurde noch lange über die Ausstellung und viele anderen Themen<br />

diskutiert, gelacht und erzählt.<br />

Kalender von Kindern mit Behinderung 2014<br />

BSK-Malwettbewerb: „Mit meinen Freunden durch das Jahr“ startet<br />

Gleich zu Beginn des neuen Jahres startet wieder das große Malprojekt<br />

des Bundesverbandes Selbsthilfe Körperbehinderter, BSK e.V. „Mit<br />

meinen Freunden durch das Jahr” lautet diesmal das Thema des Wettbewerbs,<br />

an dem sich wieder Kinder mit einer Körperbehinderung im<br />

Alter von 6 bis 13 Jahren beteiligen können. Das Bild sollte ausschließlich<br />

im Hochformat DIN A4 gemalt werden. Bitte keine Bleistiftzeichnungen<br />

und Collagen einsenden. Aus den Einsendungen<br />

wählt die Jury des Bundesverbandes Selbsthilfe Körperbehinderter<br />

e.V. zwölf Monatsbilder und ein Titelbild für den Kalender „Kleine<br />

Galerie 2014“ aus. Der Einsendung sollen neben dem Originalbild mit<br />

Titelangabe auch ein kurzer Steckbrief und ein Foto des Künstlers/der<br />

Künstlerin (kein Passbild) beiliegen. Alle eingereichten Bilder bleiben<br />

Eigentum des BSK e.V. Einsendungen bis 5. April 2013 an: BSK e.V.,<br />

„Kleine Galerie“, Altkrautheimer Straße 20, 74238 Krautheim. Alle weiteren<br />

Infos und den Steckbrief für die Teilnahme findet ihr unter www.<br />

bsk-ev.org/kleine-galerie-2014/ oder telefonisch unter: 06294/428143.<br />

Tierschutzverein Seligenstadt<br />

Spendenkonto:<br />

Sparkasse Langen-Seligenstadt<br />

BLZ 506 521 24 • Kto. 007 102 148<br />

Wichtiger Hinweis<br />

für meine Kunden!<br />

In der Zeit <strong>vom</strong> 18. Februar<br />

bis 31. März 2013 findet aus<br />

gesundheitlichen Gründen<br />

keine Fußpflege statt!<br />

G. Reusch, Tel. (06106) 79134<br />

Ihre Fachfußpflege in <strong>Rodgau</strong><br />

Einmal ohne und einmal mit Beute –<br />

Weiskirchen und Jügesheim<br />

(aa) Einbrecher waren am vergangenen Donnerstag in Weiskirchen<br />

und in Jügesheim unterwegs. Zwischen Mitternacht und 10.45 Uhr<br />

versuchten die Unbekannten erfolglos, die Tür zu einer Imbiss-Gaststätte<br />

in der Hauptstraße aufzubrechen. Rein kamen die Ganoven<br />

nicht, der Schaden an der Tür wurde jedoch auf 500 Euro geschätzt.<br />

Zwischen 1 und 9.15 Uhr hebelten Diebe die Nebentür zu einer Pilsstube<br />

in der Ludwigstraße auf. Anschließend knackten die Eindringlinge<br />

einen Spielautomaten und nahmen die Münzen und Scheine<br />

aus dem Geldfach.<br />

Mit der Beute machten sie sich davon. Die Kriminalpolizei hat die<br />

Ermittlungen in beiden Fällen übernommen und ist für Hinweise zu<br />

den Tätern unter der Telefonnummer 069 8098-1234 zu erreichen.<br />

Einzelhändler und Kunden in <strong>Rodgau</strong><br />

werden um Unterstützung gebeten<br />

Die Stadt <strong>Rodgau</strong> hat das Planungsbüro<br />

„Stadt + Handel” beauftragt,<br />

ein Einzelhandelskonzept<br />

für die Stadt zu erstellen.<br />

Dazu wird die Einzelhandels- und<br />

Nahversorgungsstruktur im gesamten<br />

Stadtgebiet untersucht.<br />

Das Einzelhandelskonzept dient<br />

als Grundlage für die zukünftige<br />

Entwicklung der Einzelhandelsstandorte<br />

der Stadt <strong>Rodgau</strong>, vor<br />

allem zum Schutz und zur Stärkung<br />

der Innenstadt in Jügesheim<br />

und der weiteren Ortskerne sowie<br />

der Nahversorgung. Darüber<br />

hinaus wird das Einzelhandelskonzept<br />

als gutachterliche<br />

Grundlage für die Beurteilung<br />

von Bauanfragen Verwendung<br />

finden. Um die Angebotssituation<br />

in der Stadt <strong>Rodgau</strong> aktuell beurteilen<br />

zu können, werden noch<br />

bis zum 8. Februar sämtliche Einzelhandelsbetriebe<br />

der Stadt<br />

<strong>Rodgau</strong> durch Mitarbeiter des<br />

Planungsbüros persönlich aufgesucht<br />

und nach Verkaufsfläche<br />

sowie Sortiment erfasst. Die Mitarbeiter<br />

des Büros „Stadt + Handel”<br />

können sich mit einem Anschreiben<br />

der Stadt <strong>Rodgau</strong> ausweisen.<br />

Es erfolgt keine Veröffentlichung<br />

der Daten einzelner<br />

Betriebe. Zusätzlich erfolgt eine<br />

schriftliche Befragung aller in<br />

<strong>Rodgau</strong> ansässigen Einzelhandelsbetriebe.<br />

Dadurch sollen Informationen<br />

zur Standortentwicklung<br />

in den vergangenen Jahren<br />

sowie Einschätzungen und Perspektiven<br />

zur Entwicklung der<br />

Einzelhandelsstandorte aufgezeigt<br />

werden. Die Fragebögen<br />

hierzu werden während der Erhebung<br />

der Einzelhandelsbetriebe<br />

verteilt. Weiterhin wird zwischen<br />

dem 28. Januar und 2. Februar<br />

eine telefonische Befragung ausgewählter<br />

Haushalte in der Stadt<br />

<strong>Rodgau</strong> und den Umlandgemeinden<br />

durchgeführt, um das Einkaufsverhalten<br />

zu erfassen und<br />

qualitative Aussagen zur Einzelhandelssituation<br />

aus Kundensicht<br />

zu erhalten. Der Datenschutz<br />

und die Anonymität werden<br />

bei der Befragung gewahrt.<br />

Die Stadt <strong>Rodgau</strong> bittet die Aktivitäten<br />

zu unterstützen, um dadurch<br />

die Erarbeitung des Einzelhandelskonzeptes<br />

und somit die<br />

zukünftige Entwicklung des Einzelhandels<br />

in <strong>Rodgau</strong> erfolgreich<br />

voranzubringen. Ansprechpartner<br />

bei der Stadt <strong>Rodgau</strong> ist<br />

Bernhard Schanze, Agentur für<br />

Wirtschaftsförderung und Stadtmarketing,<br />

Telefon 693-1200.<br />

Der Winter ist zurück:<br />

Minusgrade locken auf zugefrorene Seen<br />

Die DRF Luftrettung warnt vor Einbruchgefahr<br />

Glitzernder Schnee und zugefrorene<br />

Seen zaubern eine Winterlandschaft,<br />

die die Menschen<br />

trotz eisiger Temperaturen ins<br />

Freie lockt. Zeit, um Schlitten und<br />

Schlittschuhe endlich wieder aus<br />

dem Keller zu holen. Aber Vorsicht:<br />

„Das Eis ist häufig noch zu<br />

dünn, um es zu betreten. Daher<br />

besteht Einbruchgefahr“, sagt<br />

Christoph Lind, Rettungsassistent<br />

der DRF Luftrettung. „Vor allem<br />

Kinder können die Gefahren<br />

nicht richtig einschätzen und<br />

sollten daher niemals unbeaufsichtigt<br />

aufs Eis gehen.“ Eine feste<br />

Regel, wie dick das Eis sein<br />

muss, damit das Schlittschuhlaufen<br />

sicher ist, gibt es nicht. „Das<br />

hängt zum Beispiel von der Größe<br />

des Sees ab. Aber solange die<br />

Behörden das Eis nicht freigeben,<br />

sollte sich keiner darauf wagen“,<br />

warnt Christoph Lind.<br />

Die DRF Luftrettung gibt Tipps,<br />

was Sie beim Betreten von zugefrorenen<br />

Gewässern beachten<br />

sollten:<br />

• Achten Sie immer auf Warnhinweise<br />

im Radio und in den lokalen<br />

Zeitungen.<br />

• Gehen Sie nie alleine auf Eisflächen.<br />

Mindestens eine Person<br />

sollte immer in der Nähe sein,<br />

um im Notfall Hilfe holen zu können.<br />

• Wenn das Eis knistert und<br />

knackt, gilt: Sofort runter <strong>vom</strong><br />

See. In diesem Fall am besten<br />

flach auf den Boden legen und<br />

zum Ufer robben.<br />

• An Abflüssen, Brücken und<br />

stark bewachsenen Stellen ist<br />

das Eis besonders dünn. Hier ist<br />

Vorsicht geboten.<br />

• Meiden Sie dunkle Flecken auf<br />

dem Eis. Diese können auf dünnere<br />

Stellen hinweisen.<br />

• Sollte jemand in das Eis einbrechen,<br />

rufen Sie sofort den Rettungsdienst<br />

unter der europaweit<br />

gültigen Notrufnummer 112 an.<br />

Hintergrundinformationen:<br />

Wenn ein Notfall passiert, kommt<br />

die schnellste Hilfe oft aus der<br />

Luft. Die DRF Luftrettung setzt an<br />

einunddreißig Stationen in<br />

Deutschland, Österreich und Dänemark<br />

rund fünfzig Hubschrauber<br />

für die Notfallrettung und<br />

den Transport von Intensivpatienten<br />

zwischen Kliniken ein.<br />

Die Georg-Büchner-Schule stellt sich vor<br />

Die Viertklässler und ihre Eltern sind am kommenden Samstag, 26.<br />

Januar, ab 9.30 Uhr herzlich in die Georg-Büchner-Schule in Jügesheim<br />

eingeladen, die sich unter dem Motto „GBS ab 5“ vorstellt.<br />

Nach der Begrüßung in der Aula durch die GBS Big Band werden die<br />

Eltern über die Schulzweige der kooperativen Gesamtschule (Haupt-,<br />

Realschul- und 9-jähriger Gymnasialzweig ab Klasse 5) und das vielfältige<br />

Angebot in Unterricht und Arbeitsgemeinschaften informiert.<br />

Während der anschließenden Führungen durch die Schulgebäude<br />

beantworten Schulleitungsmitglieder alle offenen Fragen.<br />

Die Viertklässler haben die Gelegenheit, in Workshops Räume und<br />

Lehrerinnen und Lehrer kennen zu lernen und bei den Brasskids, in<br />

Biologie, IT, Latein, Französisch, Kunst und Sport hineinzuschnuppern.<br />

Infostände in der Pausenhalle laden auch zu Gesprächen mit dem<br />

Schulelternbeirat und dem Förderverein ein und geben Einblick in<br />

das AG- und Betreuungsangebot der Schule.<br />

Alle Interessierten erleben an<br />

diesem Samstagvormittag eine<br />

lebendige Schule, denn die Georg-Büchner-Schüler<br />

werden bis<br />

13 Uhr in jeweils zwei Doppelstunden<br />

unterrichtet.<br />

Rundum in besten Händen,<br />

alle Marken, schnell, gut.<br />

Fachmännische Hilfe,<br />

persönlicher Service, fairer<br />

Preis. Dafür verbürge ich<br />

mich. Ihr Reinhard Beyer<br />

Ihr süßes gutes Stück hat einen<br />

Wir machen es gut!<br />

... viele Facetten, ganz in Ihrer Nähe.<br />

Fachmännisch reparieren: denn Schönheit<br />

ist das eine, Funktion das andere – unterm<br />

Strich kommt Werterhalt für Ihr Fahrzeug<br />

heraus. Ob bei Lack oder Karosserie, nur<br />

geprüfte Qualität ist Ihre Rundum-Sicherheit!<br />

Start-Stipendiumprogramm geht in die nächste Runde<br />

Bewerbung <strong>vom</strong> 1. Februar bis 1. März 2013 möglich<br />

Auch dieses Jahr können sich<br />

engagierte und motivierte Schülerinnen<br />

und Schüler mit Migrationshintergrund<br />

wieder für ein<br />

START-Stipendium bewerben.<br />

Der Kreis Offenbach unterstützt<br />

bereits seit 2003 das START-Stipendienprogramm,<br />

das jungen<br />

Menschen mit Migrationshintergrund<br />

tungen sowie Lehrkräfte gefordert,<br />

die jungen Menschen zu<br />

ermutigen und sie bei der Bewerbung<br />

zu unterstützen.“ Schülerinnen<br />

und Schüler mit Migrationshintergrund,<br />

die sozial engagiert<br />

und in der Schule erfolgreich<br />

sind, können sich <strong>vom</strong> 1. Februar<br />

bis zum 1. März 2013 im Internet<br />

die Möglichkeit zu einer unter www.start-stiftung.de/betungen<br />

höheren Schulbildung und somit<br />

bessere Chancen für eine gelungene<br />

Integration bietet.<br />

„Oft haben Jungen und Mädchen<br />

mit Migrationshintergrund nicht<br />

genug Selbstbewusstsein, um<br />

sich für ein Stipendienprogramm<br />

zu bewerben“, erklärt Erste Kreisbeigeordnete<br />

Claudia Jäger. „Daher<br />

sind besonders die Schulleiwerben<br />

kurz bewerben.<br />

Interessierte Jugendliche müssen<br />

die Klasse neun oder zehn bei<br />

13-jähriger Schulzeit beziehungsweise<br />

acht oder neun bei zwölfjähriger<br />

Schulzeit besuchen. Ausführliche<br />

Informationen zur Ausschreibung<br />

und zum Stipendienprogramm<br />

sind im Internet unter<br />

www.start-stiftung.de zu finden.<br />

14 Strings: Rhythmischer Gitarren-Jazz mit Percussion<br />

Einen Konzertabend mit einfühlsamen und rhythmusbetonten Jazz-<br />

, Swing- und Blues-Interpretationen gibt es am Samstag, 26. Januar,<br />

in der Maximal Kulturinitiative in der Eisenbahnstraße 13 in Jügesheim<br />

zu hören. Torsten Buckpesch und Rolf Plaueln spielen auf<br />

selbst gebauten Sieben-Saiten-Gitarren und bringen Titel von Jazzgrößen<br />

(u.a. Davis, Benson, Jobim, Hancock) und eigene Kompositionen<br />

zu Gehör. Das Duo besticht durch filigrane Technik und erdigen<br />

Sound. Als Gastmusiker dabei ist Matthias Tanzer (Perc.).<br />

Buckpesch und Plaueln sind vielseitige Gitarristen und absolute<br />

Könner auf ihren Instrumenten. Die swingenden und groovigen Darbietungen<br />

von Torsten Buckpesch werden durch ausgefeilte Solis<br />

ergänzt und bieten ein vielfältiges musikalisches Spektrum. Rolf<br />

Plauelns Stärken sind einfühlsame Gitarrensolis und intensiv-bluesige<br />

Variationen.<br />

Rhythmisch ergänzt und begleitet wird das Duo an diesem Abend<br />

durch Matthias Tanzer an den Trommeln.<br />

14 Strings: Rhythmischer Gitarren-Jazz mit Percussion<br />

Samstag, 26. Januar, Einlass: 19 Uhr / Beginn: 20 Uhr<br />

Abendkasse: 12 Euro; Vorverkauf: 10 Euro.<br />

Vorverkaufsstellen:<br />

• Sport Manus Görlitzer Str. 3, Nieder-Roden,<br />

• Rüdiger‘s SaxService Breslauer Straße 34a, Nieder-Roden,<br />

• Bücherstube Jügesheim, Mühlstraße 2, Jügesheim.<br />

Achtung:<br />

Unternehmer und Selbstständige!<br />

– Chaos in der Buchhaltung?–<br />

Wir können helfen:<br />

Telefon 06106 2699-210<br />

Herr Joachim Ernst,<br />

Mehrwert Unternehmensberatung GmbH<br />

Jahrgang 1942/43 NR<br />

Die Angehörigen die Schuljahrgangs<br />

1942/43 aus Nieder-Roden<br />

treffen sich mit ihren Partnern am<br />

Mittwoch, 6. Februar 2013, um 11<br />

Uhr im Gasthaus „Zum Engel“,<br />

Ober-Rodener Straße.<br />

TGW - Alte Herren<br />

Der Vorstand der AH-Abteilung<br />

der Turngemeinde Weiskirchen<br />

lädt die Mitglieder mit ihrem Anhang<br />

für Freitag, 25. Januar, zum<br />

ersten Stammtisch im neuen Jahr<br />

ein. Man trifft sich um 19 Uhr in<br />

der Vereinsgaststätte.<br />

Achtung Schnäppchen-Tage:<br />

Von Montag (7:30–12:00) bis Freitag<br />

(10:00–15:00) beseitigen wir Ihre Stoßstangenkratzer<br />

für nur 80,–<br />

+ MwSt. Siehe Beispielfoto.<br />

63110 <strong>Rodgau</strong>/Weiskirchen Boschstr. 3 Tel.: 06106 16100 od. 3714 Fax: 06106 63117


Seite 4 Mittwoch, den 23. Januar 2013<br />

<strong>Rodgau</strong> ist nicht nur eine Stadt<br />

für junge Menschen, sondern<br />

bietet auch Seniorinnen und Senioren<br />

eine angenehme Lebensumgebung.<br />

Hierzu trägt unter<br />

anderem das Angebot der<br />

Stadt bei, das sich in vielfältiger<br />

Weise an den Belangen der älteren<br />

Menschen orientiert. Dabei<br />

stehen nicht nur Bewährtes und<br />

bereits in den Alltag Integriertes<br />

im Focus. Vielmehr suchen sich<br />

die Mitarbeiter der Seniorenberatung<br />

stets noch näher und spezifischer<br />

an den Wünschen und<br />

Bedürfnissen der älteren Menschen<br />

zu orientieren. Dazu werden<br />

die Ergebnisse der durchgeführten<br />

Umfrage unter den Menschen<br />

ab 60 Plus beitragen. Anfang<br />

April sollen alle Fragebögen<br />

ausgewertet sein und daraus<br />

eine Handlungsempfehlung entwickelt<br />

werden. Neben diesem<br />

aktuellen Schwerpunkt der städtischen<br />

Seniorenarbeit geht das<br />

Tagesgeschäft natürlich weiter.<br />

Die vermittelnde Beratung von<br />

Betroffenen und Angehörigen<br />

gehört unbedingt dazu. Fast 900<br />

Anfragen zu den unterschiedlichsten<br />

Themenfeldern gehen<br />

bei der Seniorenberatung ein. Die<br />

Sozialservicestelle beantwortet<br />

etwa 300 Anfragen beispielsweise<br />

zum Sozialgesetzbuch XII,<br />

Heimrestkosten, Wohnungsberechtigungen<br />

und allgemeiner<br />

Beratung. Acht sogenannte<br />

„schwere Fälle“ werden hier ebenfalls<br />

betreut. „Viele Schicksale<br />

gehen auch an uns nicht spurlos<br />

vorüber.“ sagt Seniorenberaterin<br />

Kerstin Heres und man merkt ihr<br />

ihre Betroffenheit an. Natürlich<br />

könne und dürfe nicht jedes<br />

Schicksal mit nach Hause genommen<br />

werden, aber ein hohes<br />

Maß an Empathie und Einfühlungsvermögen<br />

sei für den Umgang<br />

mit den Seniorinnen und<br />

Flohmarkt<br />

im ,Haus der Begegnung‘<br />

fällt aus!<br />

Aus organisatorischen Gründen<br />

muss der für den kommenden<br />

Sonntag (27. Januar)<br />

geplante Flohmarkt der katholischen<br />

Kita „St. Nikolaus” leider<br />

entfallen.<br />

Der nächste Termin steht mit<br />

dem 29. September 2013<br />

aber bereits schon fest.<br />

Seniorenberatung aktuell<br />

BÜRGERBLATT PR<br />

Schuppenflechte –<br />

in der kalten Jahreszeit am<br />

schlimmsten<br />

Natürliche Hilfe und Regeneration<br />

mit einem Mönch Balsam<br />

Eine uralte Pflanzenmixtur aus der<br />

Klostermedizin hilft nachhaltig gegen<br />

Schuppenflechte. Gefürchtete<br />

Schuppenbildung geht bei konsequenter<br />

Anwendung des Mönch<br />

Balsam (in Apotheken) deutlich zu-<br />

Senioren einfach wichtig. In der<br />

Seniorenberatung können Betroffene<br />

und deren Angehörige nicht<br />

nur auf offene Ohren hoffen,<br />

sondern erhalten konkrete Informationen<br />

über schnelle und unkomplizierte<br />

Hilfsangebote.<br />

Trotz der neu gebauten Seniorenwohnanlage<br />

in der Ludwigstrasse,<br />

warten auf der Bewerberliste<br />

der Seniorenberatung noch immer<br />

fast fünfzig Personen auf<br />

eine barrierefreie beziehungsweise<br />

behindertengerechte Seniorenwohnung<br />

im Stadtgebiet. Beratungen<br />

zu Vollmachten oder<br />

Patientenverfügung sind ebenso<br />

gefragt wie Wohnraumberatung<br />

im Bereich „Zuhause wohnen<br />

bleiben“ oder die Unterstützung<br />

bei der Antragstellung beziehungsweise<br />

Veranlassung einer<br />

gesetzlichen Betreuung beim<br />

Amtsgericht in Seligenstadt.<br />

Zahlreiche Fachbroschüren wie<br />

der Seniorenwegweiser, Sozialwegweiser<br />

oder zu Sachthemen<br />

geben ebenfalls einen Überblick<br />

und werden regelmäßig aktualisiert.<br />

Hier ist die Entwicklung eines<br />

Sozialatlasses angedacht.<br />

Der Gesprächskreis für pflegende<br />

Angehörige ist seit Jahren ein<br />

gern genutztes Angebot der städtischen<br />

Seniorenarbeit und hilft<br />

Betroffenen, mit der heimischen<br />

Pflegesituation fertig zu werden.<br />

Im Raum steht die Überlegung,<br />

zukünftig eine zeitgleiche Betreuung<br />

der demenzkranken Angehörigen<br />

anzubieten, damit die<br />

Pflegepersonen an den Treffen<br />

teilnehmen können. Regelmäßige<br />

Vorträge zu aktuellen Themen<br />

runden das breite Aufgabenspektrum<br />

der Seniorenberatung ab.<br />

Die Demenzvortragsreihe in Kooperation<br />

mit dem Kreis Offenbach<br />

gab mit sechs Veranstaltungen<br />

Einblicke in das Krankheitsbild<br />

und zeigte Handlungsmöglichkeiten<br />

auf. Auch die städtischen<br />

Mitarbeiter hatten bereits<br />

Gelegenheit, sich in Impulsvorträgen<br />

zum Thema zu informieren<br />

und die Erkenntnisse im eigenen<br />

Arbeitsbereich einzusetzen. Auch<br />

für das laufende Jahr sind Vorträge<br />

und Informationsveranstaltungen<br />

zu aktuellen Themen geplant.<br />

Auf der Agenda stehen<br />

unter anderem: „Pflegeversicherung<br />

– Begutachtung und Einstufung<br />

durch den medizinischen<br />

Dienst“, „Elternunterhalt – Wenn<br />

Kinder für ihre Eltern zahlen<br />

müssen“ oder „Betrügerische Gewinne<br />

– Ausgefragt, abgebucht<br />

und abgezockt“. Das Schulungsangebot<br />

„Förderung gesunder<br />

Lebensstile“ fand großen Zuspruch<br />

und bildete in Zusammenarbeit<br />

mit der Bundesarbeitsgemeinschaft<br />

für Senioren Multiplikatoren<br />

in der Altenhilfe zu<br />

gesundheitsspezifischen Themen<br />

fort. Es besteht auch eine enge<br />

Verbindung zu den <strong>Rodgau</strong>er Seniorenclubs.<br />

Hier findet nicht nur<br />

das regelmäßige Treffen zur Erörterung<br />

der Situation der Clubs<br />

und deren Vernetzung statt.<br />

Die „Arbeitsgruppe der Seniorenclubs“<br />

bearbeitet einzelne Themen<br />

inhaltlich, denn die Frage,<br />

wie man mit an Demenz erkrankten<br />

Clubmitgliedern umgeht oder<br />

die Problematik der Nachfolgeregelung<br />

für die Clubleitung ist<br />

nicht immer leicht zu klären.<br />

Netzwerksarbeit ist unabdingbares<br />

Handwerkszeug in der Seniorenarbeit<br />

und mündet in die Mitwirkung<br />

und Weiterentwicklung<br />

des Altenhilfesystems im Kreis<br />

Offenbach. Nicht zu letzt werden<br />

im Fachbereich Soziale Dienste<br />

auch der Seniorentag mit durchschnittlich<br />

bis zu 2.000 Besuchern<br />

und die städtischen Weihnachtsfeiern<br />

mit bis zu 1.000<br />

Gästen koordiniert und geplant.<br />

leser.shop<br />

rück. Bestandteil des Balsams ist<br />

ein seltenes orientalisches Baumharz.<br />

Vermutlich wirkt dies entzündungshemmend.<br />

Hautrötungen<br />

klingen ebenfalls ab. Dermatologe<br />

Dr. Dirk Meyer-Rogge: „Trockene<br />

Haut wird erkennbar weicher.“<br />

Gleichzeitig hat sich das Mittel als<br />

wirksam gegen frühzeitige Faltenbildung<br />

erwiesen. Offenbar regt es<br />

auch den Zellstoffwechsel des<br />

Hautgewebes an und wirkt so vorzeitiger<br />

Hautalterung entgegen. Der<br />

Dermatologe hat die Wirkung in einer<br />

Studie bei Frauen zwischen 40<br />

und 60 Jahren erprobt. Dr. Meyer-<br />

Rogge: „Beim Großteil kam es zu<br />

einer Art Regeneration der Hautzellen.“<br />

Nach Angabe der CVderm (Hamburg)<br />

leiden insgesamt zwei Millionen<br />

Menschen in Deutschland an<br />

Psoriasis. Die entzündete Haut juckt<br />

und schuppt, dadurch ist die Lebensqualität<br />

erheblich eingeschränkt,<br />

es können sogar psychische<br />

Probleme wie Depressionen<br />

auftreten.<br />

Amerikanische und griechische<br />

Wissenschaftler kamen dem Wirkungsmechanismus<br />

des legendären<br />

Balsams auf die Spur. In seinem<br />

Hauptwirkstoff, einem seltenen<br />

Baumharz, entdeckte ein Forscherteam<br />

der Universität Thessaloniki<br />

beachtliche Konzentrationen des<br />

Spurenelementes Zink. Zugleich<br />

melden Dermatologen der South<br />

Bay Laser Klinik in Los Angeles:<br />

Zink kann bei Psoriasis-Patienten<br />

die Rötung und Schuppung der<br />

Haut verringern. Pflanzen-Pharmakologen<br />

ziehen daraus den Schluss:<br />

Der Harzanteil des Balsams legt<br />

sich wie ein Wundpflaster über die<br />

entzündeten Hautstellen, darunter<br />

kann der hohe Zinkanteil für Abheilung<br />

sorgen.<br />

Apothekenverkaufspreis:<br />

50ml 14,20 Euro • PZN: 447646 1<br />

Stellen<br />

Ältere Dame<br />

sucht deutsche SIE.<br />

Wenn Sie mir im Haushalt<br />

helfen wollen, kochen können<br />

und motorisiert sind,<br />

dann möchte ich Sie gerne<br />

kennen lernen!<br />

Arbeitszeit nach Absprache<br />

(vor- und nachmittags ab<br />

10.00 Uhr).<br />

Bei Interesse melden Sie<br />

sich bitte beim BÜRGER-<br />

BLATT unter<br />

CHIFFRE 004/001/2013<br />

SUCHE ab sofort<br />

2 Haushaltshilfen im Wechsel<br />

von Montag bis Samstag, jeweils<br />

von 9.00 bis 12.00 Uhr, in<br />

Jügesheim, mit Pkw.<br />

Telefon (06106) 770 97 78<br />

Junger, fleißiger Mann<br />

(27 Jahre) sucht Nebenbeschäftigung,<br />

gleich welcher Art.<br />

Telefon (06106) 6396 396<br />

Mobil 0157-386 22 118<br />

Soziale Sicherheit mit wirtschaftlicher Stärke verbinden<br />

Wohnen wird in Deutschland immer<br />

teurer. Nicht nur die Nebenkosten<br />

steigen, auch die Mieten<br />

ziehen besonders in den Ballungsräumen<br />

erheblich an.<br />

Gleichzeitig zeigen die Statistiken,<br />

dass insbesondere Frauen<br />

im Rentenalter schon heute häufig<br />

Probleme haben, mit ihrer<br />

Rente über die Runden zu kommen.<br />

Die aufklaffende Schere<br />

zwischen arm und reich verhilft<br />

eben nicht nur einigen Superreichen<br />

zu immer höheren Millionen-<br />

und Milliardenvermögen,<br />

sondern fordert auch soziale Opfer.<br />

Deshalb unterstützt die SPD-<br />

Fraktion ausdrücklich den Wiedereinstieg<br />

in den sozialen Wohnungsbau,<br />

der mit der Einweihung<br />

der Seniorenwohnanlage<br />

Ludwigstraße gelungen ist. Wiederum<br />

muss die Stadt Aufgaben<br />

übernehmen, die besonders wegen<br />

einer verfehlte Politik auf<br />

<strong>Rodgau</strong>-Dudenhofen:<br />

Gepflegte 3-ZW., 3. OG, in ruhiger<br />

Lage, zu vermieten!<br />

Ca. 65 m 2 , West-Balkon, Küche,<br />

Abstellraum, Stellplatz, elektrische<br />

Rollläden.<br />

KM mtl. € 450,– /NBK/KT/Provision.<br />

Frei ab 1. März 2013<br />

Allgemeine Immobiliengesellschaft<br />

Telefon 0160-534 8302<br />

NIEDER-RODEN, zu verkaufen:<br />

3-Zi.-Whg., 72 m 2 , in guter<br />

Lage, 5 Minuten zur S-Bahn,<br />

Bad neu, mit TG-Platz.<br />

Preis € 79.000,– (ohne Makler)!<br />

Tel. (06106) 2399 640 oder<br />

Mobil 0171-5417 519<br />

Tiefgarage<br />

Heidelberger Straße 2–8, Nieder-<br />

Roden, zu vermieten, € 40,–.<br />

Telefon 0178-5757 622<br />

SPD sieht <strong>Rodgau</strong> auf dem richtigen Kurs<br />

Bundes- und Landesebene auftreten.<br />

Fehlende Mindestlöhne<br />

und prekäre Beschäftigungsverhältnisse<br />

sorgen nicht nur dafür,<br />

dass mancher Berufstätige sich<br />

durch seiner eigenen Hände Arbeit<br />

kaum noch ernähren kann,<br />

sie sind auch der sichere Weg in<br />

die Altersarmut.<br />

„So dringlich ein Umsteuern auf<br />

Bundes- und Landesebene auch<br />

ist, so wenig darf die kommunale<br />

Ebene ihre eigenen Aufgaben<br />

verschlafen“, so Ralf Kunert. Deshalb<br />

fordert Kunert, Fraktionsvorsitzender<br />

im Stadtparlament und<br />

Landtagkandidat der SPD, eine<br />

Fortsetzung der Investitionen in<br />

sozialen Wohnungsbau.<br />

Neben der sozialen muss aber<br />

auch die ökonomische Seite ins<br />

Blickfeld genommen werden. Ein<br />

guter, sicherer und wohnortnaher<br />

Arbeitsplatz ist eine wichtige<br />

Komponente für ein zufriedenes<br />

Immobilien<br />

Dringend Häuser und<br />

Grundstücke<br />

für meine Kunden gesucht!<br />

GUDRUN KAPPE Immobilien<br />

Telefon (0 60 74) 9 63 02<br />

ETWs in Nieder-Roden:<br />

2Zi., 61m², Blk., EBK, TGL<br />

-Bad, Gge., zentral, 69.000€<br />

3Zi., 86m², Blk., EBK, TGL<br />

-Bad,Gge.+STP, 139.000€<br />

3,5Zi., 91m², Blk., EBK, TGL,<br />

-Bad, TGP, Feldrd., 149.500€<br />

Mehr Info gerne telefonisch!<br />

Praxisräume in Nieder Roden gesucht!<br />

Ab 01. August 2013 für langjährig bestehende Hausarztpraxis.<br />

Ab 100 m 2 , mind. 4 Zimmer, zuzgl. Wartebereich<br />

und Empfangsbereich.<br />

Nur behindertengerecht (bevorzugt EG) und<br />

mit Parkmöglichkeiten.<br />

Infos an Telefon 0172-8375281<br />

Leben ohne ständige finanzielle<br />

Angst. Deshalb brauchen wir Gewerbe<br />

und Industrie vor Ort –<br />

auch in <strong>Rodgau</strong>. Wir sind außerdem<br />

verpflichtet, die öffentlichen<br />

Kassen nicht noch weiter zu belasten.<br />

Deshalb braucht <strong>Rodgau</strong><br />

starke Gewerbesteuereinnahmen,<br />

um auch in kommenden Jahren<br />

die nötigen Investitionen in die<br />

soziale Absicherung leisten zu<br />

können. Damit ist die Forderung<br />

der SPD klar: <strong>Rodgau</strong> muss soziale<br />

Sicherheit mit wirtschaftlicher<br />

Stärke verbinden. Wir brauchen<br />

sozialen Wohnungsbau ebenso<br />

wie neue Gewerbegebiete.<br />

Mit der Seniorenwohnanlage,<br />

dem Ausbau der Seniorenberatung,<br />

mit der neu aufgestellten<br />

Wirtschaftsförderung, dem großen<br />

VGP-Gewerbegebiet und<br />

zahlreichen anderen Aktivitäten<br />

ist die Stadt <strong>Rodgau</strong> auf dem<br />

richtigen Kurs.<br />

Sie haben das Haus –<br />

wir den Käufer!<br />

Manuela Weber<br />

Immobilien – Vermögensanlagen<br />

Tel. (0 60 74) 92 26 15<br />

Anzeigenannahme<br />

0 61 06 / 2 41 29<br />

KFZ-markt<br />

Kaufe<br />

gebrauchte PKW, LKW,<br />

Transporter, Geländewagen<br />

auch Unfallwagen, hohe Kilo meter,<br />

auch ohne TÜV, sofort Barzahlung.<br />

Kaufe auch Abwrackautos!<br />

NEU Tel. (0 61 06) 23 99 640<br />

und (069) 80 10 99 08<br />

Mobil (0171) 5 41 75 19<br />

Kfz-Ankauf<br />

Pkw – Lkw – Busse<br />

mit und ohne TÜV<br />

Motor- oder Getriebeschaden<br />

Tel. (06106) 27 89 806<br />

...mit der perfekten Anleitung<br />

macht Kochen Spaß!<br />

SUPERGÜNSTIG<br />

- in drei Schritten zum<br />

preiswerten Gericht<br />

Wer beim Einkaufen auf die Preise achtet, Sonderangebote<br />

wahrnimmt und eine kluge Vorratshaltung<br />

betreibt, kann beim Essen viel Geld sparen<br />

und sich dabei dennoch abwechslungsreich<br />

ernähren. Von Suppen und Salaten über Aufläufe,<br />

Fisch- Fleisch- und Gemüsegerichte bis hin zu<br />

köstlichenDessertsmussmanaufnichtsverzichten<br />

- am wenigsten auf Genuss!<br />

Hardcover früher 7,95 jetzt €3,99<br />

OFFENBACH<br />

Waldstraße 226 · Telefon 069.850080<br />

Mo.– Fr. 8.00 – 17.30 Uhr<br />

DIE GROSSE BILDKOCHSCHULE<br />

Schritt für Schritt kochen lernen<br />

Mit diesem etwas anderen Kochbuch geht in der Küche<br />

garantiert nichts mehr schief! Im Stile eines privaten<br />

Kochkurses begleitet Sie das anschauliche Foto-Kochbuch<br />

Step by Step durch die spannende Welt des Kochens.<br />

Egal, ob einfache Basics wie das Kochen von<br />

Reis, braten von Spiegeleiern oder häuten von Tomaten,<br />

anspruchsvollere Arbeitstechniken wie das Tranchieren<br />

von Geflügel, Filetieren von Fisch und Herstellen<br />

von Nudelteig oder die Vielzahl an köstlichen bekannten<br />

sowie neuen Rezepten – jeder einzelne ArbeitsschrittistmiteinemFotoverdeutlicht.Eineumfassende<br />

Warenkunde und zahlreiche Tipps & Tricks runden<br />

die Bildkochschule ab.<br />

256 Seiten €12,95<br />

SELIGENSTADT<br />

Aschaffenburger Straße 8 · Telefon 06182.929831<br />

Mo.– Fr. 10.00 – 15.00 Uhr<br />

LAFER! LICHTER! LECKER!<br />

UNSERE BESTEN REZEPTE<br />

Rheinische Frohnatur trifft steirischen Sternekoch.<br />

Mit ihrer originellen Kochshow sind Johann Lafer und<br />

Horst Lichter seit 2006 und über 200 Folgen erfolgreich<br />

imZDFzusehen.ZeitfüreineganzbesondereAusgabe:<br />

Der Jubiläumsband des beliebten Kochduos bietet neben<br />

den besten Gerichten aus den ersten drei Büchern<br />

40 zusätzliche neue Rezepte aus den aktuellen Staffeln.<br />

Alle Fans von Deutschlands Dreamteam können<br />

sich an der deftigen Hausmannskost und edlen Gourmetküche,<br />

garniert mit frechen Sprüchen aus der Sendung,<br />

Cartoons und vielen nützlichen Tipps, erfreuen.<br />

€14,95<br />

DIEBURG<br />

FINGERFOOD<br />

Wer bei einer Feier leckeres Essen ohne großen<br />

Aufwand anbieten möchte, für den ist Fingerfood<br />

genaudasRichtige!GenaudasRichtigeauchfürdie<br />

Faschingszeit. Die appetitlichen Häppchen sind<br />

schnell und einfach herzustellen, lassen sich gut<br />

vorbereiten und schmücken jedes Büffet. Auch für<br />

den kleinen Hunger zwischendurch sind Wraps, Minipizzen<br />

oder Spießchen hervorragend geeignet.<br />

Fingerfood-Rezepte wie Canapé mit Matjes-Creme,<br />

Spargel-Bruschetta und Schinken-Käse-Schnecken<br />

erfreuen Freunde und Familie bei allen Gelegenheiten.<br />

Mit Schritt-für-Schritt-Anleitungen für ein gutes<br />

Gelingen und exzellenten Farbfotos.<br />

€5,00<br />

Mühlgasse 3 · Telefon 06071.827940<br />

Mo.– Do. 8.00 – 17.00 Uhr<br />

Fr. 8.00 – 13.00 Uhr, Sa. 10.00 – 13.00 Uhr<br />

CRÈME BRÛELÉE<br />

Die Crème Brûelée ist die Königin der Desserts. Elegant,verführerischundsounglaublichköstlich.Bislang<br />

hat man sie meist nur in Restaurants gegessen, pikant<br />

alsVorspeiseodersüßundsahnig-zartalsNachspeise,<br />

aber mit diesem Buch gelingt die Zubereitung auch zu<br />

Hause - garantiert! Denn die genauen Schritt-für-<br />

Schritt-Anleitungen machen das Nachkochen leicht<br />

undeinsicherheitsgeprüfter,gasbetriebenerGourmetbrenner<br />

wird zu dem Buch als Set gleich mitgeliefert.<br />

Buch und Gourmetbrenner<br />

im Set nur €16,50<br />

SOLANGE VORRAT REICHT!<br />

MEDIENGRUPPE<br />

OFFENBACH-POST<br />

www.op-online.de


Mittwoch, den 23. Januar 2013 Seite 5<br />

FDP: Alarmierende Entwicklung bei Altersarmut<br />

Der Bericht der Städtischen Seniorenberatung<br />

im <strong>Rodgau</strong> bestätigt<br />

die FDP-Fraktion in ihrer<br />

Forderung nach weiterem sozialen<br />

Wohnungsbau.<br />

„Wir nehmen mit Sorge zur<br />

Kenntnis”, so Fraktionsmitglied<br />

Jan Böttcher, „dass sich die Zahl<br />

der bei der Seniorenberatung hilfesuchenden<br />

älteren Mitbürgerinnen<br />

und Mitbürger in einem<br />

Jahr verdoppelt hat”.<br />

Die Liberalen im Stadtparlament<br />

drängen nun auf den Ausbau<br />

städtischer Sozialwohnungen.<br />

„Nachdem die neuen Wohnungen<br />

an der Ludwigstraße bezogen<br />

sind, haben wir die Nachfrage<br />

von weiteren fünfzig Personen,<br />

die sich um eine barrierefreie,<br />

mietpreisgebundene Wohnung<br />

bewerben, wir sehen also, dass<br />

der Bedarf vorhanden ist”, so<br />

FDP-Fraktionschef Heino Reckließ,<br />

„wir sollten schnell in die<br />

Pötte kommen und unsere Möglichkeiten<br />

für einen weiteren<br />

Neubau ausloten“.<br />

Wir regen an, so Reckließ, dass<br />

der Bürgermeister aus den zur<br />

Verfügung gestellten Haushaltsmitteln<br />

für die personelle Weiterbildung,<br />

einen Betrag freimacht<br />

um einen Mitarbeiter schulen zu<br />

lassen, der sich um entsprechende<br />

Fördermittel von Land, Bund<br />

oder EU bemüht. „Uns ist völlig<br />

egal, wo Fördermittel herkommen,<br />

wichtig ist, sie kommen und<br />

Wanderclub ,Edelweiß‘<br />

Dudenhofen<br />

Zur Frauenwanderung am Samstag,<br />

2. Februar, treffen sich alle<br />

Frauen, die gerne mitwandern<br />

möchten, um 10 Uhr zum Abmarsch<br />

am Bahnhof in Dudenhofen<br />

und um 10.30 Uhr am<br />

Bahnhof in Jügesheim und laufen<br />

gemeinsam nach Weiskirchen.<br />

Frauen, die nicht wandern können,<br />

fahren mit der S-Bahn mit<br />

Abfahrt ab Dudenhofen um 11<br />

Uhr nach Weiskirchen. Ab ca. 12<br />

Uhr werden wir im Lokal „Korfu”<br />

erwartet, wo wir bei gutem Essen<br />

ein paar schöne Stunden verbringen<br />

wollen. Die Rückfahrt ist mit<br />

der S-Bahn geplant. Infos bei<br />

Wanderführerin Magret Weber,<br />

Telefon 5259.<br />

Die Herbstfahrt des Wanderclubs<br />

findet in diesem Jahr <strong>vom</strong><br />

22. bis 26. Oktober statt. Ziel ist<br />

in diesem Jahr Maria Alm in Tirol.<br />

Es werden interessante Ausflüge<br />

angeboten, unter anderem ins<br />

Berchtesgadener Land mit Schifffahrt<br />

auf dem Königssee.<br />

Gewohnt wird in einem 4-Sterne-<br />

Hotel, dieses bietet unter anderem<br />

einen Galaabend mit einem<br />

7-Gänge-Menü sowie einen Musik-<br />

und Tanzabend. Das Programm<br />

kann jetzt schon angefordert<br />

werden bei Marion Zeh, Telefon<br />

733764.<br />

SPD <strong>Rodgau</strong><br />

Am heutigen Mittwoch (23. Januar)<br />

findet der Neujahrsempfang<br />

der SPD <strong>Rodgau</strong> ab 19<br />

Uhr im Bürgerhaus Weiskirchen<br />

statt. In diesem Jahr ist<br />

Thorsten Schäfer-Gümbel, Spitzenkandidat<br />

für die Landtagswahl<br />

2013 und Vorsitzende der<br />

SPD Hessen, zu Gast.<br />

Für die musikalische Umrahmung<br />

sorgt der Musikverein<br />

Weiskirchen.<br />

TGN-Kindermaskenball<br />

am 27. Januar<br />

Zum ersten Kindermaskenball<br />

der Kampagne lädt die Turngemeinde<br />

Nieder-Roden am kommenden<br />

Sonntag, 27. Januar<br />

2013, ab 14.11 Uhr ein. Die kleinsten<br />

Narren können sich richtig<br />

austoben und das Bürgerhaus<br />

Nieder-Roden auf den Kopf stellen.<br />

Eltern und Kinder erwartet<br />

bei Kaffee, Fanta, Kuchenbuffet,<br />

Spielhölle und einem kleinem<br />

Showprogramm ein kurzweiliger<br />

Nachmittag.<br />

An den beiden Tagen davor –<br />

Freitag, 25. Januar, und Samstag,<br />

26. Januar – gehen im Bürgerhaus<br />

Nieder-Roden die Fastnachtssitzungen<br />

der Turngemeinde<br />

über die Bühne. Bei einem<br />

bunten und fetzigen Programm<br />

ist Jubel, Trubel und Heiterkeit<br />

angesagt. Restkarten sind noch<br />

an den bekannten Vorverkaufsstellen<br />

erhältlich.<br />

werden zum Wohle der Bürgerinnen<br />

und Bürger eingesetzt.<br />

Nach Meinung der hiesigen Liberalen<br />

wird sich die Spirale der<br />

Altersarmut noch schneller drehen.<br />

Begünstigt werde dieses<br />

auch durch die verfehlte Arbeitsmarktpolitik,<br />

die den Bereich der<br />

Geringverdiener weiter ausufern<br />

lässt. Anstatt sich konstruktiv mit<br />

dem flächendeckenden Mindestlohn<br />

zu beschäftigen, wird Arbeitgebern<br />

durch die Änderung<br />

der 400-Euro-Jobs auf Vierhundertfünfzig<br />

Euro die Möglichkeit<br />

gegeben, einen Mitarbeiter für<br />

50 Euro mehr, zusätzlich ca. sieben<br />

Stunden, auf Kosten des Sozialsystems<br />

arbeiten zu lassen.<br />

Aber auch unsere eigene Wirtschaftspolitik,<br />

die darauf abzielt,<br />

neue Firmen anzusiedeln oder<br />

den Ausbau des „Opel-Testzentrums“<br />

fördert, wird den Wohnraum<br />

in <strong>Rodgau</strong> verknappen und<br />

verteuern. Wenn wir wollen, dass<br />

Menschen mit einer guten Ausbildung<br />

bei uns Arbeit und<br />

Wohnraum finden, müssen wir<br />

auch für diejenigen Sorgen, die<br />

mit ihrem geringerem Einkommen<br />

hohe Mieten nicht bezahlen<br />

können. Zumal die Nebenkosten<br />

gerade heute den Namen „zweite<br />

Miete“ sicher verdienen. Wirtschaftliches<br />

Wachstum und soziale<br />

Verantwortung gehören für<br />

uns untrennbar zusammen, so<br />

die Liberalen.<br />

Bilderbuchkino in der Stadtbücherei Jügesheim<br />

Es ist mitten in der Nacht, als das kleine Schwein einfach so aus<br />

Neugier in das weiße Haus am Rande des Dorfs hineinschleicht und<br />

sich auf dem Sofa schlafen legt. Es ahnt ja nicht, dass ausgerechnet<br />

in diesem Haus die großen, gefräßigen Grömmels wohnen. Und die<br />

sind alles andere als erfreut, als sie am nächsten Morgen ihren frechen<br />

Gast bemerken. Aber große Zähne und lange Krallen machen<br />

einem kleinen Schwein doch keine Angst, oder? Was mit dem Schwein<br />

passiert erleben Kinder ab 4 Jahren am Mittwoch, den 30. Januar, um<br />

15 Uhr in der Stadtbücherei Jügesheim,<br />

Ludwigstraße 37, sehen.<br />

Informationen bei Nicole Köster<br />

unter Telefon 693-3322 oder<br />

Mail: nicole.koester@rodgau.de.<br />

Sicherheit im Netz! Aktion: ,Kinder sicher im Netz 2013‘<br />

Euskirchen, Juni 2013 - Immer<br />

mehr Kinder gehen alleine ins Internet<br />

und gefährden sich damit<br />

selbst. Kinder nutzen heute das<br />

Internet zunehmend, um zu chatten<br />

oder E-Mails zu schreiben.<br />

Aber auch Cyber-Kriminelle nutzen<br />

die E-Mail-Flut, um schadhafte<br />

Programme auf dem Familien-<br />

PC einzuschleusen. Viele Sicherheitsfirmen<br />

verzeichnen in Sachen<br />

E-Mail-Sicherheit zur Zeit<br />

einen Anstieg von Spam-,<br />

Phishing-, Viren- und anderen betrügerischen<br />

E-Mails. Daher steigen<br />

mit der Freude an der schönen<br />

neuen digitalen Welt gleichzeitig<br />

auch die Risiken für Familien.<br />

Kinder sind oft überfordert mit<br />

den zahlreichen Informationen<br />

und E-Mails, die sie tagtäglich erhalten.<br />

Da wird schnell mal ein<br />

falscher Button angeklickt oder<br />

eine E-Mail geöffnet und schon<br />

ist der Kinder- oder Familienrechner<br />

infiziert.<br />

Das Sicher-Stark-Team hat es sich<br />

zur Aufgabe gemacht, Familien<br />

frühzeitig aufzuklären und Kinder<br />

im Netz zu schützen. Das Expertenteam<br />

will mit den folgenden<br />

acht einfachen Regeln Eltern und<br />

Kindern mehr Sicherheit im Umgang<br />

mit dem PC und dem E-<br />

Mail-Verkehr geben.<br />

1. Immer WACHSAM bleiben:<br />

Seien Sie besonders aufmerksam,<br />

wenn in E-Mails nach persönlichen<br />

Informationen oder Benutzernamen<br />

bzw. Passwörtern gefragt<br />

wird. Spam-Versender und<br />

Pädophile schicken gerne Werbemails<br />

als Deckung für ihre Angriffe<br />

auf den Kinder-PC.<br />

Die Provider fragen niemals per<br />

E-Mail nach Passwörtern, Benutzernamen<br />

oder Kontoverbindungen.<br />

Kinder und Eltern sollten<br />

sehr vorsichtig bei E-Mails sein,<br />

die aussehen, als stammten sie<br />

von einer vertrauenswürdigen<br />

Website wie etwa www.kika.de,<br />

www.logo.de oder als wären sie<br />

von einem Freund/einer Freundin<br />

weitergeleitet worden. Versenden<br />

Sie auch niemals persönliche<br />

Passwörter oder Zugangsdaten<br />

per E-Mail. Sie können mitgelesen<br />

werden, wenn sie nicht verschlüsselt<br />

sind.<br />

2. Keine Anhänge in Mails öffnen:<br />

Wenn Sie oder Ihr Kind<br />

eine verdächtige E-Mail erhalten,<br />

klicken Sie nicht auf enthaltene<br />

Links oder Dateianhänge. Öffnen<br />

Sie Anhänge nur, wenn Sie die<br />

Quelle für hundertprozentig vertrauenswürdig<br />

halten. Eingebettete<br />

Links in E-Mails können Sie<br />

oder Ihr Kind zu Betrugs-Webseiten<br />

führen, die sehr ähnlich oder<br />

sogar identisch wie die Originalseite,<br />

zum Beispiel eine Kinderseite<br />

oder ein Kinderchat, wirken.<br />

Wenn Zweifel besteht, sollte Ihr<br />

Kind den enthaltenen Link nicht<br />

in der E-Mail anklicken, sondern<br />

seinen Kinderbrowser öffnen und<br />

die entsprechende Adresse selbst<br />

eintippen. Sie können natürlich<br />

auch das Unternehmen direkt telefonisch<br />

kontaktieren und Nachfrage<br />

halten.<br />

3. Surfverhalten des Kindes<br />

überwachen: Lassen Sie Ihr Kind<br />

nicht unbeaufsichtigt im Internet<br />

surfen. Nutzen Sie Kinderbrowser<br />

und nicht Erwachsenenbrowser<br />

wie Google Chrome, Explorer,<br />

Opera, Firefox usw. Sollten Sie auf<br />

Ihrem Kinder- oder Familien-PC<br />

noch keinen Kinderbrowser installiert<br />

haben, hilft die dreiteilige<br />

und sehr ausführliche DVD-Serie<br />

„So schützen Sie Ihr Kind vor den<br />

Gefahren des Internets!“ von dem<br />

führenden Experten in der Gewaltprävention<br />

Ralf Schmitz.<br />

Dort wird nicht nur die Installation<br />

eines Kinderbrowsers erklärt,<br />

sondern auch eine Vielzahl weiterer<br />

Kinderschutzsoftware vorgestellt.<br />

Manche sind sogar mit<br />

Surfzeitlimit für Ihr Kind ausgestattet<br />

oder mit Altersschutzbegrenzungen.<br />

4. Kinderbrowser nutzen: Wenn<br />

Sie mit Ihrem Kind online gehen<br />

oder es alleine im Netz unterwegs<br />

ist, benutzen Sie nur Kinderbrowser<br />

(zum Beispiel: fragfinn.de)<br />

und lassen Sie Ihr Kind nur auf<br />

altersgerechten Seiten surfen;<br />

Seiten wie www.blindekuh.de zeigen<br />

die Altersempfehlungen bei<br />

den Suchergebnissen immer direkt<br />

an. Wenn Sie für Ihr Kind<br />

eine Bestellung in einem Kindershop<br />

tätigen, überprüfen Sie, ob<br />

Sie wichtige Informationen wie<br />

Kreditkartennummern oder die<br />

Aktualisierung persönlicher Daten<br />

nur auf abgesicherten Webseiten<br />

auf einem sicheren Webserver<br />

eingeben. Sichere Seiten<br />

erkennen Sie an der Adressleiste<br />

des Browsers, wenn der Link mit<br />

„https://“ statt des gewohnten<br />

„http://“ beginnt. Die meisten<br />

Webbrowser zeigen zusätzlich<br />

neben der Adressleiste ein Symbol<br />

an (wie das Vorhängeschloss-<br />

Symbol beim Internet Explorer).<br />

So sehen Sie, dass Sie auf der sicheren<br />

Seite sind.<br />

5. Niemals E-Mail-Formulare<br />

ausfüllen: Füllen Sie niemals in<br />

E-Mails eingebettete Formulare<br />

aus, vor allem keine, in die Sie<br />

oder Ihr Kind Kennwörter, Zugangsdaten<br />

oder persönliche Informationen<br />

eintragen sollen. Am<br />

besten besuchen Sie vor der<br />

Übermittlung sensibler Informationen<br />

den Internetauftritt des Unternehmens,<br />

um sicherzustellen,<br />

dass die besuchte Webseite sicher<br />

ist.<br />

6. Persönliche Kennwörter im<br />

Auge behalten: Überprüfen Sie<br />

regelmäßig die Richtigkeit Ihrer<br />

Kennwörter bei allen Diensten,<br />

für die Sie oder Ihr Kind sich angemeldet<br />

haben. Sollten Unstimmigkeiten<br />

auftreten, wechseln Sie<br />

sofort das Kennwort und informieren<br />

den Anbieter.<br />

Speichern Sie die Passwörter nicht<br />

auf Ihrem Familiencomputer.<br />

Es gibt kostenlose und kostenpflichte<br />

Passwortsafes (zum Beispiel<br />

www.keepass.de, www.passwortsafe.de),<br />

in denen Sie die<br />

Kinderpasswörter sicher hinterlegen<br />

können. Am besten auf einen<br />

separaten Stick oder eine externe<br />

Festplatte ziehen.<br />

7. Kind über soziale Netzwerke<br />

aufklären: E-Mails sind nicht der<br />

einzige Angriffspunkt, der von<br />

Spam-Versendern und Pädophilen<br />

genutzt wird. Soziale Netzwerke<br />

werden mittlerweile ebenfalls<br />

zum Versenden von Links zu betrügerischen<br />

Webseiten oder anderen<br />

Angriffsarten (Trojaner auf<br />

Kindercomputern) genutzt. Zeigen<br />

Sie Ihrem Kind die „persönlichen<br />

Einstellungen“, die in jedem<br />

sozialen Netzwerk vorhanden<br />

sind. Passen Sie besonders bei<br />

Benachrichtigungen, Freundschaftsanfragen,<br />

Sicherheitshinweisen<br />

und Kommentarbenachrichtigungen<br />

auf, die per E-Mail<br />

von den jeweiligen sozialen Netzwerken<br />

an das Kind verschickt<br />

werden. Pädophile könnten diese<br />

Mails mit Links gespickt haben,<br />

sodass sogar direkt ein Download<br />

von Schadsoftware auf den Kindercomputer<br />

die Folge sein kann.<br />

Im schlimmsten Fall können dann<br />

Webcam, Drucker oder CD-Laufwerk<br />

fremdgesteuert werden.<br />

Wenn Sie erfahren wollen, welche<br />

sozialen Netzwerke für Kinder geeignet<br />

sind, nutzen Sie die 3-teilige<br />

DVD-Serie des Sicher-Stark-<br />

Teams. Facebook, Xing und Twitter<br />

sind für Kinder nicht geeignet.<br />

Der führende Experte in Deutschland<br />

Ralf Schmitz gibt außerdem<br />

regelmäßig Vorträge (www.sicherstark-team.de)<br />

zu diesem Thema.<br />

8. Nur mit Virenschutz ins Netz<br />

gehen: Wenn Sie Ihrem Kind einen<br />

neuen Computer, ein Netbook,<br />

iPhone, iPad, einen Laptop<br />

oder Tablet-PC schenken, installieren<br />

Sie am besten direkt nach<br />

dem Einschalten eine gute Antiviren-Software<br />

oder ein Kindersicherheits-Komplettpaket,<br />

noch<br />

bevor das Kind mit dem Surfen<br />

anfängt. Stellen Sie immer sicher,<br />

dass die mit dem Internet verbundenen<br />

Geräte mit einer solchen<br />

Lösung ausreichend geschützt<br />

sind. Anbieter wie www.Symantec.<br />

de, www.kpersky.de, www.avira.de,<br />

www.mcaffee.de, www.f-secure.de,<br />

usw. bieten sowohl kostenlose<br />

als auch kostenpflichtige Programme<br />

ab circa 30 Euro im Jahr<br />

an. Sparen Sie bitte nicht an diesem<br />

wichtigen Schutz.<br />

Laden Sie auch regelmäßig die<br />

Viren- und Programmupdates herunter<br />

oder stellen Sie die Programme<br />

auf automatische Updates<br />

in den Einstellungen um.<br />

Nur so stellen Sie sicher, dass der<br />

Kindercomputer ausreichend geschützt<br />

ist.


Bitte rufen<br />

Sie an:<br />

Unfallschaden?<br />

Kein Problem!<br />

Eigene Karosserie- und Lackierabteilung<br />

dadurch besonders günstig.<br />

Seite 6 Mittwoch, den 23. Januar 2013<br />

Ihre zuverlässigen Partner<br />

PIETÄT JOCHEM<br />

Beratung und Betreuung im Trauerfall<br />

Frank Jochem<br />

Friedhofstraße 13 . 63110 <strong>Rodgau</strong> . Tel. 06106-71222<br />

www.pietaet-jochem.de . info@pietaet-jochem.de<br />

Heizung - SANITÄR<br />

Bieler<br />

Das Service-Team<br />

06106-61857<br />

www.heizungsbau-bieler.de<br />

Umzüge<br />

Nah-, Fern-, Auslandsverkehr, Einlagerungen<br />

Borsigstr. 21, 63110 <strong>Rodgau</strong> (N.-R.)<br />

Tel. 06106/ 8711-0<br />

Fax 06106/8711-12<br />

Stimmen Sie<br />

Ihren TÜV-Termin<br />

mit uns ab!<br />

Henschelstr. 5-7 · 63110 <strong>Rodgau</strong> (N.-R.)<br />

Tel. (0 61 06) 8 79 60 (an der B45, Nähe Interform-Möbel)<br />

Die Bärenherz Stiftung<br />

unterstützt Einrichtungen zur Entlastung von Familien<br />

mit schwerstkranken Kindern, die eine begrenzte<br />

Lebenserwartung haben, insbesondere Kinderhospize.<br />

Geben Sie unseren Einrichtungen mit Ihrer Spende<br />

oder Zustiftung eine gute und sichere Zukunft!<br />

Kontakt<br />

Bärenherz Stiftung<br />

Ehrengartstraße 15<br />

65201 Wiesbaden<br />

Tel. 0611-360 1110-0<br />

Fax 0611-360 1110-16<br />

info@baerenherz.de<br />

www.baerenherz.de<br />

GARDINENSERVICE<br />

• Waschen, Ändern • Neuanfertigung<br />

• Flächenvorhänge • Sonnenschutz<br />

Sanitär • Heizung • Klima<br />

Bäderplanung u. -ausführung<br />

• Ökologische, moderne<br />

Heizungstechniken • Regenwasser-<br />

Nutzungsanlagen • Reparaturen<br />

Meisterbetrieb<br />

Inh. Peter Rachor<br />

Breitwiesenring 7 · 63110 <strong>Rodgau</strong> (Nieder-Roden)<br />

Tel. (0 61 06) 88 66 55 · Mobil (01 63) 3 88 66 55<br />

Ge t r ä n k e-He i m d i e n s t<br />

W. Kämmerer – Dudenhofen<br />

Telefon (0 61 06) 2 46 31<br />

Der richtige Weg – Anzeigen im <strong>Bürgerblatt</strong><br />

200 Ehrenamtliche in der Emmausgemeinde – ,Verwöhnabend‘ zum Dank<br />

„Dankeschön“ sagte die Jügesheimer Emmausgemeinde am vergangenen Wochenende ihren Ehrenamtlichen<br />

mit einem fröhlichen Fest für die vielen Dienste, die im Lauf des vergangenen Jahres wie<br />

selbstverständlich unentgeltlich erledigt wurden. Die Palette reichte dabei von A wie Altar schmücken<br />

bis Z wie Zeltlager organisieren. In der Emmaus-Helferschar finden sich die Mitarbeiter <strong>vom</strong> Kirchcafé,<br />

die nach dem Gottesdienst belebende Getränke ausschenken und die Trostspender beim „Café Hoffnung“,<br />

die sich um Trauernde kümmern. Es gibt den Seniorenclub, der Älteren frohe Stunden schenkt<br />

und den Besuchsdienstkreis, der diejenigen aufsucht, die nicht mehr gut aus dem Haus können. Freiwillige<br />

kümmern sich um Krabbel- und Kindergottesdienst und um die Kinderbetreuung während des<br />

„normalen“ Gottesdienstes, junge Leute lassen sich in ihrer Freizeit schulen, um mit Konfirmanden zu<br />

arbeiten. Ob bei Sonntagspredigten, geselligen Ausflügen für Allleinstehende, musikalischen Beiträgen<br />

für Gottesdienste und Feste oder bei der Verwaltung von Stiftungegeldern – überall sind Freiwillige<br />

beteiligt. Insgesamt zweihundert Ehrenamtliche zählt die evangelische Kirchengemeinde, rund neunzig<br />

waren jetzt zur Feier erschienen.<br />

Kirchenvorstand und Pfarrer Axel Mittelstädt dankten den Mitarbeitern für ihre treuen Dienste. Dabei<br />

unterstrich Mittelstädt, der erst im vergangenen August die Nachfolge von Andreas Goetze antrat, wie<br />

wohl er sich in seiner neuen, so lebendigen Gemeinde fühle. In seiner Andacht zur Jahreslosung 2013<br />

„Wir haben hier keine bleibende Stadt, sondern die zukünftige suchen wir“ brachte er ein Bild von Ute<br />

Sinn mit, das ein rotes Schiff zeigt, vorangetrieben von einer frischen Brise. Dies bezog er auf die Emmausgemeinde,<br />

wo alle in einem Boot sitzen, als eine Mannschaft zusammenarbeiten und <strong>vom</strong> Heiligen<br />

Geist getrieben zu neuen Ufern aufbrechen.<br />

Vierundzwanzig Ehrenamtliche wurden für ihre langjährige Zusammenarbeit geehrt. Zehn Jahre dabei<br />

sind Tanja Baar, Meike Havers, Elke Höf, Wiltrud Janotta, Anneliese Kleinsorge, Ute Riedel und Margitta<br />

Scheffer. Eine Urkunde für 15-jährige Mitarbeit erhielten Kyou Bok Acconci, Brigitha Augenreich,<br />

Gudrun Berg, Marie-Luise Fladung, Aurelia Füssel, Magrit Gehrmann, Siglinde Hühne-Bonifer, Werner<br />

Klein, Inge Lay, Armin Twardy, Claudia Winkler und Kerstin Zinn. Für 20 Jahre freiwillige Dienste ausgezeichnet<br />

wurden Heide Berger, Gabriele Große, Franz Lay und Jutta Siebert. Und eine Ehrenurkunde<br />

für 40-jährige Treue erhielt die Organistin Rosemarie Mitter.<br />

Es wurde ein wahrer Verwöhnabend für die Emmaus-Mitarbeiter mit Sektempfang und Büfett-Leckerbissen<br />

und viel Zeit zum Plaudern. Als Überraschung trat der „ChorColores“ auf – fünf Damen aus<br />

Babenhausen, die a capella von der Klassik über irische Folklore bis zum Pop brillierten.<br />

Zu unserem Foto: Diesmal wurde gefeiert: Die Freiwilligen-Schar der Jügesheimer Emmausgemeinde<br />

beim Mitarbeiter-Begrüßungsfest.<br />

Internat. Lesecafé<br />

<strong>Rodgau</strong> e. V.<br />

Wochenmitteilung 5. KW 2013<br />

Immer donnerstags – 17 bis 19.30<br />

Uhr – in der Kindertagesstätte<br />

„Burg Schlotterstein”, Alter Weg<br />

60 in Jügesheim. Neu im Lesecafé!<br />

Auf fremde Begriffe und Fachjargon<br />

im Text vorbereiten.<br />

Lesung ab 18 Uhr: Offener Lesenachmittag,<br />

Thema: Fremdwörter<br />

im Vortrag. Warum? Wozu?<br />

Eintritt frei! Besucher und Gäste<br />

sind willkommen. Eine Mitgliedschaft<br />

ist nicht notwendig.<br />

Das ILC ist ein offenes Café.<br />

E-Mail: buergerblatt@online.de<br />

SPD-Ortsverein<br />

Dudenhofen<br />

Der Dudenhöfer SPD-Ortsverein<br />

führt am morgigen Donnerstag,<br />

24. Januar, um 19.30 Uhr im Vereinsheim<br />

des Tennisclubs Blau-<br />

Weiß Dudenhofen in der Forsthaustraße<br />

9 (Nähe TSV-Halle)<br />

eine Mitgliederversammlung zur<br />

geplanten Fusion der SPD-Ortsvereine<br />

zu einem Ortsverein SPD<br />

<strong>Rodgau</strong> durch. Der Ortsvereins-<br />

Vorstand lädt dazu alle Mitglieder<br />

hierzu herzlich ein.<br />

G R A B M A L E<br />

H O H M A N N<br />

63110 <strong>Rodgau</strong> / Nieder-Roden<br />

Borsigstraße 11a · Tel. (06106) 7 18 20<br />

Trauer-Briefe<br />

Trauer-Bilder<br />

Trauer-Karten<br />

Verschiedene Motive, innerhalb kürzester Zeit.<br />

Zeppelinstr. 10, Nieder-Roden<br />

Telefon 2 41 29<br />

DKMS LIFE<br />

Kosmetikseminar<br />

im Klinikum Aschaffenburg<br />

Hilfe zur Selbsthilfe – Kosmetiktipps<br />

für Krebspatientinnen<br />

Neues Selbstwertgefühl und Lebensfreude<br />

– Das erfahren Krebspatientinnen<br />

bei den speziellen<br />

Kosmetikseminaren von DKMS<br />

LIFE. Jährlich erkranken in<br />

Deutschland 220.000 Frauen neu<br />

an Krebs. Neben dem Bangen<br />

um Leben und Tod sind es vor<br />

allem die sichtbaren Folgen der<br />

Krebsbehandlung, die Gefühle<br />

von Rückzug und Isolation verstärken.<br />

Durch Haarausfall, Augenbrauen-<br />

und Wimpernverlust<br />

oder Hautirritationen verlieren<br />

viele Frauen ihr Selbstwertgefühl<br />

und fühlen sich zusätzlich von<br />

der Krankheit gezeichnet. Im Seminar<br />

lernen die Patientinnen<br />

mit Tipps und Tricks die Folgen<br />

der Therapie zu kaschieren und<br />

gehen so gestärkt zurück in den<br />

Alltag.<br />

Möglich werden diese für Patientinnen<br />

kostenfreien Seminare mit<br />

einer Tasche der benötigten Kosmetikprodukten<br />

nur mit Hilfe der<br />

DKMS LIFE Partnerunternehmen.<br />

Ein „Freude am Leben“ Kosmetikseminar<br />

für Krebspatientinnen in<br />

Therapie bietet DKMS LIFE am<br />

29. Januar um 14 Uhr im Klinikum<br />

Aschaffenburg an.<br />

Information und Anmeldung bei<br />

Klinikum Aschaffenburg<br />

63739 Aschaffenburg<br />

Dipl.-Psych. Frau Elke Thiem<br />

Telefon 06021 / 32 41 60<br />

Die Teilnehmerzahl ist auf 10<br />

Personen begrenzt.<br />

Mit den Tipps & Tricks von speziell<br />

geschulten Kosmetikexpertinnen<br />

gehen die Patientinnen gestärkt<br />

in den Alltag und erhalten<br />

wieder Lebensfreude – ein unverzichtbarer<br />

Bestandteil im Heilungsprozess.<br />

Über 95.000 Patientinnen<br />

hat DKMS LFE mit ihren<br />

Kosmetikkursen auf diese Weise<br />

schon neuen Lebensmut schenken<br />

können.<br />

Weitere Termine und Informationen<br />

zu den Schminktipps unter<br />

www.dkms-life.de<br />

<strong>Rodgau</strong>er Carneval Club ,Die Knallkepp‘<br />

Seit Absage seiner diesjährigen Sitzungen ist der <strong>Rodgau</strong>er Carneval<br />

Club „Die Knallkepp“ in aller Munde und hat eine unglaubliche Kommentar-Welle<br />

bei www.op-online.de ausgelöst. Die „Knallkepp” wollen<br />

nun wenigstens ihren Tanzgruppen, die bereits seit Monaten trainieren,<br />

die Möglichkeit geben, aufzutreten. Dafür wird es eine Veranstaltung<br />

am Samstag, 2. Februar, mit passendem Rahmenprogramm und<br />

schönem Ambiente in der TSV-Sporthalle in Dudenhofen unter dem<br />

Slogan „Knallkepp and Friends“ ab 19.33 Uhr (Einlass 18 Uhr) geben.<br />

Es soll eine kurzweiliger und stimmungsvoller Abend werden mit<br />

Show-Tänzen, Live-Musik der Band ,Holidays‘ und einem DJ <strong>vom</strong> Eventwerk<br />

<strong>Rodgau</strong>. Karten gibt es bei den bekannten Vorverkaufsstellen:<br />

Jutta Woitalla, Tel. 76154, Schreibwaren-Schrod, Tel. 21350, Bäckerei<br />

Hofmann, Tel. 9412, und bei jedem „Knallkopp”.<br />

Spenden/Zustiftungen<br />

Wiesbadener Volksbank<br />

BLZ 510 900 00<br />

Konto 70700<br />

Nassauische Sparkasse<br />

BLZ 222 000 300<br />

Konto 510 50015<br />

Ferien-<br />

Apartment<br />

in Schonach/<br />

Schwarzwald,<br />

für 4 Personen,<br />

Hallenbad,<br />

geeignet für<br />

Wanderfreunde.<br />

Telefon (0 77 22) 63 68<br />

Rassegeflügelzucht<br />

Nieder-Roden<br />

Wer zum Lachen nicht unbedingt<br />

in den Keller gehen muss, der<br />

geht am besten in den Hinkelstall<br />

am Eicheleck.<br />

Denn am übernächsten Freitag,<br />

1. Februar, ist ab 19 Uhr 11 dort<br />

wieder mal der Teufel los. In der<br />

Bütt stehen Züchter und Gastredner,<br />

die die Lachmuskeln der närrischen<br />

Gäste bis zum Gehtnichtmehr<br />

strapazieren wollen. Für<br />

das leibliche Wohl ist wie immer<br />

gut gesorgt. Also, Termin nicht<br />

vergessen, die Hinkeler warten<br />

schon auf Euch.<br />

Nieuwpoorter Straße 51 • 63110 <strong>Rodgau</strong> (Dudenhofen)<br />

Telefon (06106) 82 70 74 • Mobil 0172-662 9030<br />

Termine nach Vereinbarung<br />

Bluthochdruck<br />

Man sieht<br />

ihn nicht!<br />

Wissen Sie, wie hoch<br />

Ihr Blutdruck ist?<br />

Ab 140/90 mmHg<br />

riskieren Sie<br />

Herzinfarkt und<br />

Schlaganfall!<br />

Bestellen Sie den<br />

Bluthochdruck-Ratgeber<br />

Man spürt<br />

ihn nicht!<br />

Deutsche<br />

Herzstiftung<br />

www.herzstiftung.de<br />

Telefon 069 955128-0<br />

Frauenchor Dudenhofen auf neuen Wegen<br />

Unser Foto zeigt den Frauenchor auf seiner traditionellen Winterwanderung, die diesmal bei strahlendem<br />

Wetter stattfand. Durch die <strong>Rodgau</strong>er Gemarkung ging es zunächst zu einer Jügesheimer Sangesschwester,<br />

die wärmenden Glühwein und Schmalzbrote parat hatte. Gut gestärkt ging es dann für die<br />

Wanderinnen fröhlich weiter. Den Abschluss fand im heimischen „Mexico“ statt.<br />

Nun beschreitet der Frauenchor aufgrund der hohen Bürgerhaus-Belegungs-Mieten neue Wege. So<br />

taten sich jetzt vierzehn Damen und zwei Herren zum 1. Dudenhöfer Frauenchor-Orchester zusammen.<br />

Die Proben finden schon seit November statt und die Premiere wird während der „Narrisch Singstunn”<br />

der Öffentlichkeit präsentiert, die Frauenchor, Männerchor und Musikverein gemeinsam am Samstag,<br />

26. Januar, im Bürgerhaus Dudenhofen abhalten. Wie schon berichtet, müssen die Eintrittskarten dieses<br />

Jahr etwas teurer verkauft werden, um die Kosten (siehe oben) in etwa aufzufangen. Die drei Vereine<br />

hoffen deshalb auf viele Besucher. Das Programm garantiert wieder einen kurzweiligen Abend.<br />

Eintrittskarten gibt es bei allen Mitgliedern und den bekannten Vorverkaufsstellen.<br />

Bürgerhilfe <strong>Rodgau</strong><br />

Termine und Veranstaltungen<br />

für den Monat Februar 2013:<br />

Dienstag, 5. Febr., 14 Uhr<br />

„Kreppelkaffee“ - mit Musik und<br />

Programm - Paul-Gerhardt-Straße<br />

28, Jügesheim.<br />

Anmeldeschluss: 29. Januar<br />

Mittwoch, 6. Febr., 16 Uhr<br />

Kegeln – anschließend gemeinsames<br />

Abendessen in der Gaststätte<br />

„Olympia“, Frankfurter Straße<br />

83, Nieder-Roden.<br />

Auch Nicht-Kegler und Gäste<br />

sind herzlich willkommen.<br />

Donnerstag, 28. Febr., 18.30 Uhr<br />

Stammtisch in der Taverne Alt-<br />

Athen, Rhönstraße 19, Rollwald<br />

Gäste sind herzlich willkommen.<br />

www.buergerhilfe-rodgau.de<br />

Manfred Siebald begeisterte in Nieder-Roden<br />

Konzert im evangelischen Gemeindehaus war ausverkauft<br />

Ein erster musikalischer Höhepunkt des neuen Jahres bot sich den<br />

Besucherinnen und Besuchern im evangelischen Gemeindehaus in<br />

Nieder-Roden am 11. Januar: Manfred Siebald war zu Gast mit seinem<br />

Programm „Lieder Worte Gedanken“. Dem bekannten christlichen<br />

Liedermacher, der mit seinen Liedtexten sogar Eingang ins<br />

offizielle „Evangelische Gesangbuch“ gefunden hat, gelang es <strong>vom</strong><br />

ersten Moment an, eine positive Verbindung zum Publikum aufbauen.<br />

Bei den „Klassikern“ sangen die Besucherinnen und Besucher<br />

mit; gut aufgenommen wurden aber auch die neueren Liedtexte, die<br />

auf gewohnte Weise Humor und Einfühlsamkeit, Alltagsbeobachtungen<br />

und Glaubenserfahrungen miteinander verbinden. Nach<br />

dem zweistündigen musikalischen Programm, das Siebald gelegentlich<br />

mit kurzen Lesungen auflockerte, blieb es Pfarrerin Yvonne<br />

Blanco Wißmann noch vorbehalten, sich im Namen des Kirchenvorstands<br />

der Evang. Kirchengemeinde Nieder-Roden ganz herzlich<br />

beim Künstler, aber auch bei den vielen ehrenamtlichen Helfern zu<br />

bedanken, die diesen Konzertabend möglich gemacht hatten.<br />

Der Erlös der ausverkauften Veranstaltung kam, wie bei Auftritten<br />

von Manfred Siebald üblich, einem wohltätigen Zweck zugute, in<br />

diesem Falle dem „Christlichen AIDS-Hilfsdienst e.V.“ in Frankfurt.


Mittwoch, den 23. Januar 2013 Seite 7<br />

Wohnen<br />

Bauen<br />

Renovieren<br />

Peter Seibert<br />

Verbraucherzentrale klärt häufige Fehlaussagen<br />

zum baulichen Wärmeschutz auf<br />

„Hohe Brandgefahr bei Wärmedämmung<br />

mit Polystyrol-Platten“,<br />

lautete eine Meldung im Sommer<br />

2012. Viele Verbraucher waren<br />

daraufhin verunsichert. Brandgefährlich<br />

und obendrein ineffizient?<br />

Die Verbraucherzentrale<br />

Hessen geht erneut einigen Fehlaussagen<br />

zum baulichen Wärmeschutz<br />

auf den Grund. Die<br />

Energieberater der Verbraucherzentrale<br />

informieren zu allen Fragen<br />

der energetischen Sanierung<br />

eines Hauses. Immer wieder kursieren<br />

irreführende Meldungen<br />

zum Thema Hausdämmung. Die<br />

Verbraucherzentrale Hessen klärt<br />

einige der häufigsten Irrtümer<br />

auf. „In jedem Fall lohnt sich bei<br />

der Planung und vor der Durchführung<br />

eine individuelle Beratung<br />

durch anerkannte Fachleute“,<br />

so der Rat von Dr. Elisabeth<br />

Benecke, Energiereferentin der<br />

Verbraucherzentrale Hessen.<br />

Werden Dämmmaßnahmen fachgerecht<br />

und unter Beachtung aller<br />

Brandschutzbestimmungen<br />

durchgeführt, besteht keine erhöhte<br />

Feuergefahr. Im Verhältnis<br />

zur Gesamtzahl aller Hausbrände<br />

spielen Wärmedämmverbundsysteme<br />

praktisch keine Rolle.<br />

Die Brandgefahr hängt davon ab,<br />

welcher Dämmstoff verwendet<br />

wurde und ob dieser fachgerecht<br />

verarbeitet wurde. Mineral- und<br />

Steinwolle, Mineralschaumplatten<br />

sowie Perlite sind zum Beispiel<br />

überhaupt nicht brennbar.<br />

Das neue Jahr ist für Kaminofenbesitzer<br />

ein entscheidendes. Das<br />

Schornsteinfegermonopol fällt<br />

weg. Also könnte auch ein ebenso<br />

gut qualifizierter Handwerker<br />

die Esse kehren – vielleicht sogar<br />

für weniger Geld. Doch der Mann<br />

in Schwarz bleibt weiterhin wichtig.<br />

Denn ihm gegenüber müssen<br />

die Freunde des knisternden Feuers<br />

den Nachweis erbringen, dass<br />

ihr Ofen die Anforderungen der<br />

Ersten Bundes-Immissionsschutz-<br />

Verordnung (1. BImSchV) erfüllt.<br />

„Hauseigentümer müssen sich<br />

also selbst darum kümmern, dass<br />

ihre Heizungsanlage regelmäßig<br />

gekehrt und überprüft wird“, erklärt<br />

Stephan Langer, Vorstand<br />

Presse- und Öffentlichkeit im<br />

Bundesverband des Schornsteinfegerhandwerks<br />

(ZIV).<br />

„Moderne Öfen schaffen die geforderten<br />

Werte mühelos, wenn<br />

Dach-Reparaturen<br />

Ausführung sämtlicher Dacharbeiten<br />

Steil-, Flach-, Alt- und Neubau<br />

Rinnen-/Spenglerarbeiten<br />

0 61 86 / 77 67<br />

Büro: Taunusstraße 25<br />

63500 Seligenstadt<br />

dachdecker.seibert@arcor.de<br />

Bei Wärmedämmverbundsystemen<br />

(WDVS) und deren Ausführung<br />

mit Polystyrolplatten muss,<br />

da diese brennbar sind, ein sogenannter<br />

Brandriegel aus Mineralwolle<br />

eingefügt werden. Damit<br />

wird das Risiko einer schnellen<br />

Brandausbreitung über die Fassade<br />

reduziert. „Die Außenwände<br />

veralgen“ – hier sind vorrangig<br />

die Wärmeverbundsysteme als<br />

Verursacher an den Pranger gestellt<br />

worden. Richtig ist, dass die<br />

äußere Putzschicht bei gedämmten<br />

Wänden eine niedrigere Temperatur<br />

hat und sich dadurch das<br />

Abtrocknen von Regen- und Kondenswasser<br />

verzögert. Grundsätzlich<br />

sind für den mikrobakteriellen<br />

Befall jedoch noch mehr<br />

Komponenten ausschlaggebend:<br />

Die Bewitterung, die Himmelsrichtung,<br />

die Nähe zu Bäumen<br />

und Sträuchern und der fehlende<br />

Schutz durch vorspringende Bauteile<br />

(Dachüberstand, Fensterbank,<br />

Erker, Vordach). Idealerweise<br />

sollte daher bei Neubauten<br />

ein konstruktiver Witterungsschutz<br />

mit geplant werden. Als<br />

Maßnahme gegen Veralgung<br />

kann ein dickerer Deckputz aufgetragen<br />

werden, der die Strahlungswärme<br />

von außen besser<br />

speichert. Das führt zu etwas höheren<br />

Temperaturen der Putzoberfläche<br />

und lässt somit Regenund<br />

Kondenswasser schneller<br />

trocknen. „Dämmung amortisiert<br />

sich nicht“ – nachvollziehbarerweise<br />

amortisieren sich die Kosten<br />

einer Dämmung umso schneller,<br />

je schlechter der Ausgangszustand<br />

war. Das heißt, je nach<br />

Gebäudezustand, Bauweise, Baumaterial<br />

und anderem kann es<br />

dauern, bis sich die Investition<br />

auszahlt. Um entscheiden zu<br />

können, ob sich eine Dämmung<br />

lohnt, ist immer eine Einzelfallbetrachtung<br />

notwendig. Die Energieberater<br />

der Verbraucherzentrale<br />

Hessen geben kompetenten<br />

und anbieterunabhängigen Rat.<br />

Hinweise der Energieberater<br />

Wichtig bei Planung und Durchführung:<br />

• Kompetente und erfahrene<br />

Handwerksbetriebe beauftragen,<br />

die die richtige Ausführung der<br />

Dämmmaßnahmen garantieren.<br />

• Zeitpunkt der Maßnahme:<br />

Wenn zum Beispiel der Putz ohnehin<br />

erneuert und dafür ein Gerüst<br />

aufgestellt werden muss,<br />

fallen die zusätzlichen Kosten<br />

der Dämmung deutlich weniger<br />

ins Gewicht.<br />

Wärmedämmung sollte, wie andere<br />

energetische Maßnahmen<br />

Kaminofenbesitzer aufgepasst:<br />

Schornsteinfeger können alte Öfen stilllegen<br />

man ausschließlich zugelassene<br />

Brennstoffe verwendet“, sagt<br />

Matthias Borgmann <strong>vom</strong> Lausitzer<br />

Hersteller Rekord Briketts.<br />

Dazu zählt neben den schwarzen<br />

Dauerbrennern fachgerecht abgelagertes<br />

Holz.<br />

Veralteten Modellen hingegen<br />

droht das Aus. Speziell geht es<br />

um Öfen, die vor 1975 typgeprüft<br />

wurden. Denn die werden die<br />

Emissionsgrenzen für Feinstaub<br />

und Kohlenmonoxid kaum einhalten.<br />

Und dann droht ihnen im<br />

nächsten Jahr das Ende. Deswegen<br />

muss die für 2013 anberaumte<br />

Feuerstättenschau auch<br />

das Jahr der jeweiligen Typprüfung<br />

ermitteln. Dafür bleibt der<br />

Schornsteinfeger zuständig.<br />

Für alle noch nicht ganz so alten<br />

Geräte gelten die folgenden Zeiträume:<br />

Die Fristen für Jahrgänge<br />

bis 1984 enden 2017, bis 1994<br />

GmbH<br />

Westendstraße 2 · 63538 Großkrotzenburg<br />

Dachdecker-Meisterbetrieb<br />

Ausführung sämtlicher Dacharbeiten<br />

Planung • Beratung • Ausführung<br />

Offenbacher Landstraße 95 • 63512 Hainburg<br />

Telefon (0 61 82) 6 74 62 • Telefax (0 61 82) 6 74 70<br />

auch, nie isoliert geplant werden,<br />

sondern immer Teil eines Gesamtkonzepts<br />

sein.<br />

Bei der Entscheidung über die<br />

Wirtschaftlichkeit sollte berücksichtigt<br />

werden, dass viele Sanierungsmaßnahmen<br />

auf Grund<br />

neuer Standards oder notwendiger<br />

Instandhaltungsmaßnahmen<br />

ohnehin in den nächsten Jahren<br />

angegangen werden müssten.<br />

Es sollte geprüft werden, ob für<br />

die Maßnahmen auch Fördermittel<br />

in Anspruch genommen werden<br />

können.<br />

Die Energieberatung der Verbraucherzentrale<br />

wird gefördert <strong>vom</strong><br />

Bundesministerium für Wirtschaft<br />

und Technologie.<br />

Ergänzende Informationen für<br />

Verbraucher:<br />

Energie-Einsparberatung in allen<br />

Beratungsstellen und über sechzig<br />

Energiestützpunkten: Termine<br />

und Informationen über den<br />

nächstgelegenen Energieberatungsstützpunkt<br />

am hessenweiten<br />

Servicetelefon oder über das<br />

Internet: www.verbraucher.de und<br />

www.verbraucherzentrale-energieberatung.de<br />

Hessenweites Servicetelefon<br />

0180 5 972010. (0,14 Euro aus<br />

dem deutschen Festnetz; maximal<br />

0,42 Euro pro Minute aus<br />

dem Mobilfunk). Informationen<br />

über alle Beratungs- und Seminarangebote<br />

sowie die Öffnungszeiten<br />

der Beratungsstellen der<br />

Verbraucherzentrale Hessen; teilweise<br />

auch Terminvereinbarung<br />

möglich. Keine Beratung!<br />

Telefonische Energieberatung:<br />

Mieter und private Hauseigentümer<br />

haben die Möglichkeit, über<br />

die bundesweit geschaltete Rufnummer<br />

018 – 809 802 400 (kostenfrei)<br />

direkt den Draht zur anbieterunabhängigen<br />

Energieberatung<br />

zu nutzen. Die Energieberater<br />

der Verbraucherzentralen<br />

sind über diese Rufnummer<br />

montags bis donnerstags von 8<br />

bis 18 Uhr und freitags von 8 bis<br />

16 Uhr erreichbar.<br />

dann im Jahr 2020. Erst 2024<br />

schließlich sind all jene Öfen, die<br />

von 1995 bis zum 21. März 2010<br />

in Betrieb gegangen sind, fällig.<br />

Zu den prüfpflichtigen Feuerstätten<br />

gehören nicht nur Kaminöfen,<br />

sondern auch Pellet-Einzelöfen<br />

und Gas-Kamine. Auch die dürfen<br />

maximal 0,15 g/m 3 Staub und<br />

4 g/m 3 Kohlenoxide ausstoßen.<br />

Energiereservoir<br />

Wärme aus der Luft<br />

(pb) Die Luft-/Wasser-Wärmepumpe<br />

is eine Alternative zum<br />

klassischen Heizkessel wird so<br />

immer interessanter.<br />

Wer genug hat von der Unberechenbarkeit<br />

der Öl- oder Gaskosten<br />

und vor allem die Umwelt<br />

schonen möchte, sollte über den<br />

Einbau einer Luft-/Wasser-Wärmepumpe<br />

nachdenken. Eine<br />

Wärmepumpe nutzt kostenlose<br />

Umweltenergie aus der Außenluft.<br />

Hausbesitzer werden also<br />

unabhängiger von fossilen<br />

Brennstoffen, helfen bei der Reduktion<br />

von CO 2<br />

-Emissionen und<br />

können damit letztendlich auch<br />

Geld sparen.<br />

Die Wärmepumpe arbeitet ähnlich<br />

wie ein Kühlschrank - nur in<br />

umgekehrter Richtung. Statt Wärme<br />

aus dem Innenraum zu entnehmen<br />

und nach außen abzugeben,<br />

saugt eine Luft/Wasser-<br />

Wärmepumpe über einen Ventilator<br />

Außenluft an und macht<br />

diese für den Betrieb des Heizund<br />

Warmwassersystems in den<br />

eigenen vier Wänden nutzbar.<br />

Bis zu 78 Prozent ihrer Energie<br />

gewinnt eine Wärmepumpe aus<br />

der Luft. Lediglich für den Antrieb<br />

des Verdichters, die Elektronik<br />

und die Pumpe wird zusätzlicher<br />

Strom benötigt.<br />

Die ,Hessische Energiespar-Aktion‘ informiert:<br />

Hessen hat Potenzial – Einsparpotenzial<br />

Die 1,3 Millionen Wohngebäude<br />

und 230.000 Zweckbauten in<br />

Hessen verbrauchen jährlich 82<br />

Milliarden Kilowattstunden Energie<br />

für Heizung und Warmwasser.<br />

Dies entspricht rund 8,2 Milliarden<br />

Liter Heizöl und etwa 40<br />

Prozent des hessischen Energieverbrauches.<br />

Rund eine Million<br />

der Wohngebäude sind Ein-,<br />

Zweifamilien- und Reihenhäuser.<br />

„Jedes dieser Häuser kann durch<br />

sinnvolle Energiesparmaßnahmen<br />

zu einem Energiesparhaus<br />

werden und der selbstnutzende<br />

Hauseigentümer hat dabei den<br />

direkten Nutzen. Eine erste Einschätzung<br />

dazu liefert die „Hessische<br />

Gebäudetypologie“. Sie zeigt<br />

das typische Einsparpotenzial<br />

und entspricht den errechneten<br />

Erfahrungswerten nach ausgeführten<br />

Sanierungen“, so Werner<br />

Eicke-Hennig, Leiter der „Hessischen<br />

Energiespar-Aktion“, ein<br />

Projekt des Hessischen Ministeriums<br />

für Umwelt, Energie, Landwirtschaft<br />

und Verbraucherschutz.<br />

„Jedes Haus kann sich nach einer<br />

Schwachstellenanalyse und<br />

sinnvoll durchgeführter Energiesparmaßnahmen<br />

zu einem Energiesparhaus<br />

entwickeln. Alle beschriebenen<br />

Haustypen können<br />

problemlos mit Energiespartechniken<br />

auf einen modernen Standard<br />

gebracht werden, wenn die<br />

Schwachstellen dieser Häuser<br />

behoben werden.<br />

Hinweise darauf sind:<br />

• Ein kräftiger Heizenergieverbrauch<br />

mit hohen Heizkosten,<br />

• Unbehagliches Raumklima,<br />

Langfristig planen und nutzen<br />

Wer sein Eigentum dauerhaft<br />

nutzen will, sollte bei der Planung<br />

berücksichtigen, dass<br />

sich Bedürfnisse im Laufe der<br />

Zeit ändern.<br />

Sich den Traum von den eigenen<br />

vier Wänden zu erfüllen, ist für<br />

viele Menschen ein großer<br />

Schritt. Und wer sich dafür entscheidet,<br />

ein neues Haus zu bauen,<br />

eine Wohnung zu kaufen<br />

oder einen Altbau zu erwerben<br />

und diesen umzugestalten,<br />

möchte sein Eigentum in der Regel<br />

möglichst lange nutzen. Gewünscht<br />

wird dabei ein Heim,<br />

das den individuellen Vorstellungen<br />

<strong>vom</strong> Wohnen entspricht. Vergessen<br />

wird dabei jedoch manchmal,<br />

dass sich Anforderungen<br />

und Bedürfnisse im Laufe der<br />

Zeit stark wandeln. Damit das<br />

Traumdomizil aber auch in den<br />

zukünftigen Lebensphasen den<br />

Bedürfnissen seiner Bewohner<br />

gerecht wird, sollte auf die individuelle,<br />

fundierte Planung eines<br />

Architekten vertraut werden.<br />

Für junge Paare und Familien<br />

sind beispielsweise Kinderzimmer<br />

selbstverständlich. Doch der<br />

Nachwuchs hat im Kleinkindalter<br />

ganz andere Bedürfnisse als im<br />

Teenageralter und zieht zudem<br />

irgendwann wieder aus. Und<br />

auch wenn das Thema altersgerechtes<br />

oder barrierefreies Bauen<br />

für jüngere Menschen auf den<br />

ersten Blick eher uninteressant<br />

sein dürfte – Bewegungsprobleme<br />

oder körperliche Behinderungen<br />

im Alter scheinen noch in<br />

weiter Ferne zu liegen – sollten<br />

Bauherren auch hier langfristig<br />

planen. Viele Dinge, die im Alter<br />

hilfreich sind, erhöhen zudem<br />

auch in jungen Jahren schon den<br />

Wohnkomfort. Die stufenlose Erreichbarkeit<br />

der Wohnung oder<br />

des Hauses, größere Türbreiten,<br />

schwellenlose Zimmerübergänge<br />

und großzügige Bewegungsflächen<br />

sind auch für Familien mit<br />

kleinen Kindern praktisch. Denn<br />

Kinderwagen und Dreirad können<br />

dann problemlos durch die<br />

Ihr<br />

Partner<br />

am Bau<br />

„bsw-zertifizierter Betrieb“<br />

(bewohnerfreundliche Sanierung<br />

im Wohnungsbestand)<br />

Wir führen aus: • Rohbau • Neu-, Um- und<br />

Anbauten • Aufstockung • Erd-, Abbruchund<br />

Kanalarbeiten und Kanalrückstausicherung<br />

• Abdichtungsarbeiten • Wanddurchbrüche<br />

• Reparaturarbeiten •<br />

Außenanlagen und Pflasterarbeiten<br />

THOMAS MISERRE<br />

BAUUNTERNEHMEN GMBH<br />

Ferdinand-Porsche-Ring 23<br />

63110 <strong>Rodgau</strong> (Jügesheim)<br />

Tel. (06106) 64 57 29 · Fax 64 58 56<br />

Mobil (01 71) 4 61 95 53<br />

E-Mail: office@miserre.de<br />

www.miserre.de<br />

zum Beispiel Fußkälte und/oder<br />

Zugluft,<br />

• Sommerliche Überhitzungen“,<br />

so der Energieexperte weiter.<br />

Durch Energiesparmaßnahmen<br />

wird die Behaglichkeit verbessert<br />

und der Verbrauch für Heizenergie<br />

und Warmwasserbereitung<br />

sinkt auf den „Hessen-Standard“<br />

von 10 Litern Heizöl oder Gas pro<br />

m 2 Wohnfläche und Jahr. Dies ist<br />

immer mit Investitionen verbunden,<br />

die aber durch die Heizkosteneinsparung<br />

wieder zurück<br />

fließen. Wer dagegen nichts tut,<br />

zahlt die vollen und steigenden<br />

Heizkosten – auch im Alter.<br />

Aktuelle Publikationen des Hessischen<br />

Ministeriums für Umwelt,<br />

Energie, Landwirtschaft finden<br />

Sie unter“ finden Sie unter www.<br />

energieland.hessen.de<br />

Informationen zur „Hessischen<br />

Energiespar-Aktion“, zum „Energiepass<br />

Hessen“, den Kooperationspartnern,<br />

die vierzehn Energiesparinformationen<br />

mit detaillierten<br />

Hinweisen zu den wichtigsten<br />

Energiespartechniken,<br />

viele weitere Fachbeiträge oder<br />

die Energieberaterliste erhalten<br />

Sie unter www.energiesparaktion.<br />

de – Informationen zu den aktuellen<br />

Förderrichtlinien und -möglichkeiten<br />

finden Sie unter www.<br />

kfw.de, www.bafa.de, oder www.<br />

foerderdata.de bzw. www.energiefoerderung.info<br />

Die „Hessische Energiespar-Aktion“<br />

ist ein Projekt des Hessischen<br />

Ministeriums für Umwelt,<br />

Energie, Landwirtschaft und Verbraucherschutz.<br />

Gegend rollen.<br />

Am besten lassen sich zukünftige<br />

Immobilienbesitzer schon bei<br />

der Wahl des passenden Grundstücks,<br />

der Wohnung oder des<br />

Bestandsbaus von einem Architekten<br />

beraten. Als Experte erkennt<br />

er, ob diese die entsprechenden<br />

Voraussetzungen für<br />

Maßnahmen zur barrierefreien<br />

Nutzung bieten. Der Architekt<br />

plant diese Schritte dann von Anfang<br />

an mit ein. Er entwickelt ein<br />

flexibles, auf die aktuellen und<br />

zukünftigen Wohnwünsche abgestimmtes<br />

Raumkonzept und<br />

achtet darauf, dass auch spätere,<br />

altersgerechte Anpassungen mit<br />

relativ geringem baulichen und<br />

finanziellen Aufwand möglich<br />

sind. Der Planer erklärt seinen<br />

Bauherren die Optionen, die verschiedene<br />

Grundriss- und Wohnformen<br />

bieten, deren Veränderungsmöglichkeiten<br />

und dem<br />

damit verbundenen finanziellen<br />

und baulichen Aufwand.<br />

Gemeinsam mit ihrem Architekten<br />

entscheiden Bauherren, welche<br />

Maßnahmen sie schon jetzt<br />

umsetzen oder für später vorbereiten.<br />

Dazu gehören beispielsweise<br />

die mögliche Zusammenlegung<br />

oder Trennung von Räumen<br />

oder auch die Möglichkeit im<br />

Einfamilienhaus, später Dach- und<br />

Erdgeschoss als zwei eigenständige<br />

Wohneinheiten zu nutzen.<br />

Der Architekt unterstützt seine<br />

Bauherren dabei, die richtigen<br />

Entscheidungen zu fällen und ihr<br />

Haus oder ihre Wohnung flexibel<br />

auch für die Zukunft zu gestalten.<br />

So kann ein späterer, kostenintensiver<br />

Umbau oder gar der<br />

Wegzug aus den eigenen vier<br />

Wänden und dem vertrauten<br />

Umfeld vermieden und das Haus<br />

oder die Wohnung altersgerecht<br />

genutzt werden.<br />

Auf der Internetseite der Architekten<br />

und Stadtplanerkammer<br />

Hessen AKH www.architekten-inhessen.de<br />

gibt es weitere Tipps<br />

zum Thema Bauen. In der Rubrik<br />

„Architektensuche“ kann nach<br />

einem geeigneten Planer gesucht<br />

werden – regional sortiert oder<br />

auch mit dem Schwerpunkt „Barrierefreies<br />

Bauen“. Der kostenlose<br />

„Bauherrenratgeber“ der AKH<br />

steht ebenfalls auf der Internetseite<br />

als PDF-Download bereit.<br />

Text: Katja Klenz, AKH<br />

IDEEN AUS HOLZ<br />

Wohnraumtüren · Bau- + Schnittholz<br />

Parkett + Massivholzdielen · Laminatböden + Korkparkett<br />

Wand + Deckenverkleidungen<br />

Holzhandel<br />

HOLZ - PLATTEN - BAUELEMENTE<br />

DREIEICH-SPRENDLINGEN · ROSTÄDTER STR.1<br />

TEL. 0 61 03 - 6 10 11 · FAX 0 61 03 - 6 55 77<br />

Gerüstbau<br />

GeißlerGbR<br />

– Fassadengerüste<br />

Inh.: Reinhard und Thomas Geißler<br />

Ziegelhüttenstraße 46 • 64832 Babenhausen<br />

Telefon (0 60 73) 26 85 • Fax (0 60 73) 72 52 53<br />

Mobil (0171) 2 65 04 07<br />

E-Mail: geruestbau-geissler@t-online.de<br />

Raiffeisenstraße 16 · 63110 <strong>Rodgau</strong>/Dudenhofen<br />

Tel.: 06106 / 82 63 45 • Fax: 82 63 46<br />

info@horlebein-metallbau.de · www.horlebein-metallbau.de<br />

E-Mail: buergerblatt@online.de<br />

Dach und Wand aus einer Hand<br />

Wagner<br />

Bedachungs GmbH<br />

Altdachumdeckung<br />

Neudacheindeckung<br />

Flachdachsanierung<br />

Reparaturarbeiten<br />

Teppichboden • PVC • Gummi-Beläge • Linoleum<br />

• Laminat • Treppensanierung<br />

Magdeburger Straße 1 · 63110 <strong>Rodgau</strong> (Nieder-Roden)<br />

Tel. (06106) 7 49 26 · Fax 7 61 07<br />

Fliesen & mehr<br />

Balkon, Küchen, Bäder & Reparaturen<br />

Joachim Beutler<br />

Untere Marktstraße 4<br />

63110 <strong>Rodgau</strong>/Nieder-Roden<br />

Telefon: 0171-6260485<br />

E-Mail: joachimbeutler@gmx.de<br />

– Dach- und Kamingerüste<br />

– Fahrbare Rollgerüste<br />

• Aluminiumfenster<br />

• und -Türen<br />

• Kunststoff-Fenster<br />

• Wintergärten<br />

• Carports<br />

• Überdachungen<br />

• Einfriedungen<br />

• Balkongeländer<br />

Vollwärmeschutz<br />

Putzarbeiten<br />

Malerarbeiten<br />

Innenausbau<br />

Telefon: 0 60 27 / 72 23 An der Dohne 7<br />

Mobil: 01 71 / 48 41 299 63811 Stockstadt<br />

E-Mail: wagner.dachundwand@t-online.de<br />

40 Jahre<br />

W Service rund um um den Öltank<br />

Tankservice<br />

l Hauptstrasse 111<br />

Fachbetrieb:<br />

63500<br />

Hauptstraße<br />

Seligenstadt<br />

111<br />

TÜV-überwachter Fachbetrieb nach §19 L WHG<br />

Tüv geprüft nach §19 L WHG<br />

Tel.<br />

63500<br />

(06182)<br />

Seligenstadt<br />

Tankreinigung, -demontage, -stilllegung,<br />

t<br />

220597<br />

Tankreinigung, -demontage, -stilllegung<br />

Fax Tel. (06182) (0 61 82) 820395 22 05 97<br />

Innenhülleneinbau, Tankraumsanierung,<br />

Innenhülleneinbau, Sanierung,<br />

Mobil Fax (0(0174) 61 82) 9 82 88 03 83 23 95<br />

Neuanlagen<br />

Neuanlagen,<br />

sowie<br />

Dieseltankanlagen<br />

e Dieseltankanlagen<br />

Mail www.walter-tankservice.de<br />

demontage@onlinehome.de Wir helfen<br />

sowie<br />

Ihnen<br />

Fugenabdichtungen.<br />

r<br />

– preiswert und kompetent !<br />

info@walter-tankservice.de Wir helfen Ihnen – preiswert und kompetent!


Seite 8 Mittwoch, den 23. Januar 2013<br />

Dudenhofen<br />

hat<br />

Schmackes<br />

www.gv-dudenhofen.de<br />

SCHL<br />

Für Sie nehmen wir uns gerne Zeit –<br />

darauf können Sie sich verlassen!<br />

* Geprüft und mit Note 1,2 bewertet<br />

SSEREI<br />

METALLBAU<br />

SCHLÜSSELDIENST<br />

Udo Bruder<br />

Dr.-Weinholz-Straße 16<br />

63110 <strong>Rodgau</strong>-Dudenhofen<br />

Telefon (0 61 06) 2 14 46<br />

50 Jahre<br />

Elektrohandwerk und<br />

Fachgeschäft Dudenhofen<br />

Er musste<br />

tatenlos<br />

zusehen!<br />

Besser vorher zum Fachmann<br />

für Sicherungstechnik!<br />

Fachbetrieb<br />

Senioren- und Krankenpflege *<br />

… engagiert, kompetent und<br />

24 Stunden für Sie da!<br />

Ambulante Hauskrankenpflege<br />

Peter Brücher<br />

Dohlenweg 8<br />

63110 <strong>Rodgau</strong><br />

Telefon 0 61 06 - 77 80 07<br />

Mail: hpb-bruecher@t-online.de<br />

www.pflegedienst-bruecher.de<br />

S<br />

h<br />

ungstechnik<br />

Kronberger Str. 15 • 63110 <strong>Rodgau</strong> • Fon 0 61 06 / 2 18 22<br />

Fax 0 61 06 / 2 42 08 • www.metallbauklein.de<br />

Mit Schmackes ins neue Jahr<br />

Vorstand und Mitglieder des Gewerbevereins Dudenhofen<br />

haben sich für 2013 einiges vorgenommen.<br />

Unter anderem möchte der GVD mit seinen beliebten<br />

Veranstaltungen um Ihre Gunst werben:<br />

• Wir bauen wieder Nistkästen mit der Freiherr-<strong>vom</strong>-<br />

Stein-Schule in Dudenhofen -<br />

• Ende April: Herrlich geschmückter Osterbrunnen<br />

am Standesamt in Dudenhofen -<br />

• 27. April: Maibaum aufstellen -<br />

• Kräuterwanderung und Kochen mit Wildkräutern –<br />

(genauer Termin ist noch nicht bekannt!)<br />

• 28. September: Sauerkraut und Eppelwoi<br />

Zusätzlich sind die Erweiterung des Kundenleitsystems<br />

und drei neue Werbeanlagen an der <strong>Rodgau</strong>-<br />

Ring-Straße geplant.<br />

In Zusammenarbeit mit allen <strong>Rodgau</strong>er Gewerbevereinen<br />

und der Stadt <strong>Rodgau</strong> hat die Einführung des<br />

<strong>Rodgau</strong>er Gutscheinsystems weiter oberste Priorität.<br />

SCHMACKES im Januar:<br />

Brandmelder<br />

Gesetzgebung in Deutschland<br />

Im sonst so sicherheitsbewussten Deutschland waren Rauchmelder bis noch vor wenigen Jahren<br />

wenig bekannt und gesetzlich nicht vorgeschrieben.<br />

Rauchmelderpflicht<br />

Die Kampagne „Rauchmelder retten Leben“ ist seit dem Jahr 2000 für die Brandschutzaufklärung<br />

im privaten Wohnraum aktiv – mit der Unterstützung der Feuerwehren, Schornsteinfeger und Versicherungen<br />

bundesweit. So hat sich allmählich das Bewusstsein der Bevölkerung und damit auch<br />

der politischen Entscheider dahingehend geändert, Rauchmelder als wirkungsvolle Lebensretter<br />

wahrzunehmen.<br />

Heute haben bereits elf Bundesländer (Bayern, Bremen, Hamburg, Hessen, Mecklenburg-Vorpommern,<br />

Niedersachsen, Rheinland-Pfalz, Saarland, Sachsen-Anhalt, Schleswig-Holstein und Thüringen)<br />

eine Rauchmelderpflicht für private Wohnräume. Details zu den Gesetzgebungen in den einzelnen<br />

Bundesländern und die entsprechende Umsetzungsfristen finden Sie hier im Anschluss.<br />

Gesetzgebung<br />

Allen Gesetzestexten zur Rauchmelderpflicht liegt die Anwendungsnorm DIN 14676 zu Grunde:<br />

„In Wohnungen müssen Schlafräume und Kinderzimmer sowie Flure, über die Rettungswege von<br />

Aufenthaltsräumen führen, jeweils mindestens einen Rauchwarnmelder haben. Die Rauchwarnmelder<br />

müssen so eingebaut (oder angebracht) und betrieben werden, dass Brandrauch frühzeitig<br />

erkannt und gemeldet wird.“<br />

Fliesenverlegung in:<br />

Bad • Dusche • WC<br />

Küche • Wohnbereiche<br />

Balkone • Terrassen • Treppen<br />

Fachbetrieb seit über 30 Jahren<br />

Beratung · Planung · Verlegung · Verkauf<br />

Fliesen<br />

Raiffeisenstraße 9 · 63110 <strong>Rodgau</strong>-Dudenhofen<br />

Telefon 0 61 06 / 2 24 53 · Telefax 0 61 06 / 2 43 64<br />

Mo.-Sa. 10-12.30 Uhr Mo.-Fr. 15-18 Uhr· e-mail: info@fliesen-sehnert.de<br />

Meister<br />

Haustechnik GmbH<br />

DAMIT SIE AUF NUMMER SICHER GEHEN<br />

Fahrrad<br />

Schnur<br />

Meisterbetrieb<br />

Nachtigallenweg 24<br />

63110 <strong>Rodgau</strong>-Dudenhofen<br />

Tel.: (06106) 2 10 00<br />

www.fahrrad-schnur.de<br />

V E R K A U F • R E P A R A T U R • S E R V I C E<br />

GmbH<br />

Kurth Haustechnik GmbH<br />

Kronberger Straße 7<br />

63110 <strong>Rodgau</strong><br />

Tel.: 06106 - 213 19<br />

www. kurth - haustechnik .de<br />

info@kurth-haustechnik.de<br />

Brandtote sind Rauchtote<br />

Jeden Monat verunglücken rund vierzig Menschen tödlich durch Brände,<br />

die meisten davon in den eigenen vier Wänden. Die Mehrheit stirbt an einer<br />

Rauchvergiftung. Zwei Drittel aller Brandopfer werden nachts im Schlaf<br />

überrascht.<br />

Die jährlichen Folgen in Deutschland: Rund 500 Brandtote, 5.000 Brandverletzte<br />

mit Langzeitschäden und über eine Mrd. Euro Brandschäden im<br />

Privatbereich. In den meisten Bundesländern ist daher die Installation von<br />

Rauchmeldern bereits gesetzlich vorgeschrieben. mehr...<br />

Ursache für die etwa 200.000 Brände im Jahr ist aber im Gegensatz zur<br />

landläufigen Meinung nicht nur Fahrlässigkeit: Sehr oft lösen technische<br />

Defekte Brände aus, die ohne vorsorgende Maßnahmen wie Rauchmelder<br />

zur Katastrophe führen. Vor allem nachts werden Brände in Privathaushalten<br />

zur tödlichen Gefahr, wenn alle schlafen, denn im Schlaf riecht der<br />

Mensch nichts. Tödlich ist bei einem Brand in der Regel nicht das Feuer,<br />

sondern der Rauch. Bereits drei Atemzüge hochgiftigen Brandrauchs können<br />

tödlich sein, die Opfer werden im Schlaf bewusstlos und ersticken<br />

dann.<br />

Da bereits das Einatmen einer Lungenfüllung mit Brandrauch tödlich sein<br />

kann, ist ein Rauchmelder der beste Lebensretter in Ihrer Wohnung. Der<br />

laute Alarm des Rauchmelders warnt Sie auch im Schlaf rechtzeitig vor der<br />

Brandgefahr und gibt Ihnen den nötigen Vorsprung, sich und Ihre Familie<br />

in Sicherheit zu bringen und die Feuerwehr zu alarmieren.<br />

Zigarettenrauch löst übrigens bei qualitativ hochwertigen Rauchmeldern<br />

keinen Alarm aus, solange die Zigarette nicht direkt unter den Rauchmelder<br />

gehalten wird.<br />

Mainzer Straße 3<br />

63110 <strong>Rodgau</strong>-Dudenhofen<br />

Tel. 0 61 06 / 20 57<br />

Installation<br />

Rauchmelder lassen sich auch ohne handwerkliches<br />

Geschick mit wenigen, dem Gerät beiliegenden<br />

Schrauben und Dübeln montieren.<br />

Damit Sie von Ihren Rauchmeldern optimalen Schutz<br />

erwarten können, müssen Sie bei der Installation folgendes<br />

beachten:<br />

• Befestigen Sie Rauchmelder immer an der Zimmerdecke,<br />

da der Rauch nach oben steigt;<br />

• an der Decke in der Raummitte bzw. mindestens<br />

50 Zentimeter von Wänden entfernt;<br />

• immer in waagerechter Position (auch bei Dachschrägen);<br />

• nicht in der Nähe von Luftschächten und nicht in<br />

starker Zugluft;<br />

• nicht in der Dachspitze (wenigstens 30 bis 50 cm<br />

darunter);<br />

• nicht in Räumen, in denen normalerweise starker<br />

Dampf, Staub oder Rauch entsteht.<br />

In der Regel sollten Rauchmelder nach zehn Jahren<br />

ausgetauscht werden. Einige qualitativ hochwertige<br />

Rauchmelder verfügen sogar über eine längere Garantie-<br />

und Lebensdauer, bitte beachten Sie daher<br />

die jeweilige Bedienungsanleitung des Gerätes.<br />

Hinweis:<br />

Batteriebetriebene Rauchmelder können nur ausreichend<br />

Schutz liefern, wenn sie mit funktionsfähigen<br />

Batterien bestückt sind. Geräte, die der Norm DIN<br />

14604 entsprechen, geben über einen Signalton zu<br />

erkennen, wenn ein Batteriewechsel bevorsteht. Sie<br />

sollten jedoch regelmäßig (ca. einmal im Monat) mit<br />

dem Testknopf die Funktionsfähigkeit des Gerätes<br />

überprüfen. Für mehr Sicherheit verzichten Sie auf<br />

billige Alkali-Batterien und entscheiden Sie sich für<br />

Lithium-Batterien. Diese halten bis zu 12 Jahre und<br />

garantieren dauerhaften Schutz. Es gibt auch Rauchmelder<br />

mit festeingebauten Batterien, die ebenfalls<br />

bis zu 12 Jahre halten.<br />

Citroën-Vertragshändler<br />

Autohaus Reichardt GmbH<br />

Wilhelmstraße 46-48<br />

63071 Offenbach/Main<br />

Tel. 069 / 85 09 09 93<br />

info@auto-reichardt.de • www.auto-reichardt.de<br />

Eigene Schlachtung · Partyservice · Pension<br />

Nieuwpoorter Str. 105 · 63110 <strong>Rodgau</strong>-Ddh. · Tel. 06106-21120<br />

EIGE<br />

PARTY<br />

Nie<br />

63110<br />

Tele


Mittwoch, den 23. Januar 2013 Seite 9<br />

Dudenhofen<br />

hat<br />

Schmackes<br />

www.gv-dudenhofen.de<br />

Versicherungsbüro Resch<br />

- weiterhin an gewohnter Stelle<br />

Seit dem Jahreswechsel 2012<br />

/2013 führen die Teilhaber der<br />

seitherigen Sozietät Resch/<br />

Weimer/Kloos jeweils eine eigene<br />

Vertretung für die Allianz.<br />

Das Versicherungsbüro Resch<br />

am Ludwig-Erhard-Platz ist weiterhin<br />

am gewohnten Ort und zu den<br />

gewohnten Öffnungszeiten für<br />

Sie da. Inhaber Jürgen Resch<br />

und die seit über 30 Jahre zuständige<br />

Büroleiterin und „gute<br />

Seele“, Martina Westerhoff, freuen<br />

sich, Sie auch weiterhin hier<br />

begrüßen zu dürfen.<br />

Neben diesen beiden sind seit<br />

Januar zusätzlich noch Frau Jasmine<br />

Cirus und Herr Steve Hesse<br />

als Ansprechpartner vor Ort für<br />

Sie tätig.<br />

Frau Jasmine Cirus, die bis zum<br />

Jahr 2008 unter ihrem Geburtsnamen<br />

Jasmine „Große“ bereits<br />

einige Jahre für das Versicherungsbüro<br />

Resch gearbeitet hat,<br />

kehrt nach vier Jahren als Bezirksleiterin<br />

der Allianz im Bereich<br />

Hanau an ihre alte Wirkungsstätte<br />

zurück, an der sie<br />

vor fast zehn Jahren bei der Allianz<br />

angefangen hatte. In der Zeit<br />

als Bezirksleiterin war sie zuständig<br />

für die Betreuung von<br />

rund fünfzig nebenberuflich tätigen<br />

Allianz-Agenturen sowie deren<br />

Unterstützung bei der Kundenbetreuung.<br />

Herr Steve Hesse, seit 2008 bei<br />

der Allianz, hat seine Ausbildung<br />

zum Versicherungskaufmann in<br />

der Allianz-Geschäftsstelle Würzburg<br />

absolviert und wechselte im<br />

Anschluss daran zur zweiten Firma<br />

des Inhabers, Jürgen Resch,<br />

der Hausverwaltung Resch Immobilien<br />

& Service GmbH, deren<br />

Büroräume sich ebenfalls im<br />

Erdgeschoss und Obergeschoss<br />

des Hauses am Ludwig-Erhard-<br />

Platz befinden. Neben Jürgen<br />

Resch ist er somit der einzige<br />

Mitarbeiter, der sowohl für die<br />

Allianz-Vertretung als auch für<br />

die Hausverwaltung tätig ist.<br />

Von dieser Überschneidung abgesehen<br />

wird die Trennung der<br />

Allianz-Vertretung mit den vier<br />

Mitarbeitern und der Hausverwaltung<br />

mit derzeit vierzehn Mitarbeitern<br />

strikt eingehalten, und<br />

zwar nicht nur räumlich und personell,<br />

sondern auch was die<br />

EDV-Netzwerktechnik und die<br />

täglichen Arbeitsabläufe und Zuständigkeiten<br />

betreffen Natürlich<br />

herrscht bei dem insgesamt<br />

20-köpfigen Team ein sehr kollegiales<br />

Miteinander und ein reger<br />

Austausch untereinander, nicht<br />

zuletzt weil der Gründer beider<br />

Firmen und Seniorchef Richard<br />

Resch nach wie vor Spaß an den<br />

kaufmännischen Tätigkeiten hat<br />

und für seine Stammkunden sowohl<br />

der Allianz als auch der<br />

Hausverwaltung noch fast täglich<br />

in den Büroräumen anzutreffen<br />

ist.<br />

In der Allianz-Vertretung gehören<br />

Ehrlichkeit gegenüber den Kunden<br />

und individuelle Analysen<br />

der verschiedenen Versicherungsangebote<br />

auch weiterhin<br />

zur täglichen Arbeit. Den persönlichen<br />

Wünschen und Vorstellungen<br />

wird nach wie vor in jedem<br />

Fall Rechnung getragen.<br />

Mit Berufserfahrung in der 4. Generation<br />

in der Versicherungswirtschaft<br />

und in partnerschaftlicher<br />

Zusammenarbeit mit dem<br />

Allianz-Innendienst sowie dem<br />

Allianz-Spezialisten-Team werden<br />

Ihnen bedarfsgerechte Versicherungslösungen<br />

und Finanzierungen<br />

sowohl für den privaten<br />

als auch den gewerblichen<br />

Bereich geboten.<br />

Das Team <strong>vom</strong> Versicherungsbüro<br />

Resch freut sich, Sie auch weiterhin<br />

in den gewohnten Räumlichkeiten<br />

betreuen und den gewohnten<br />

umfangreichen Service<br />

– <strong>vom</strong> Zulassungsdienst bis zur<br />

individuellen Rundumberatung<br />

– bieten zu dürfen.<br />

Seit Januar 2013 ist das Team<br />

des Versicherungsbüro Resch<br />

unter der neuen Telefonnummer<br />

660 29 92 und im Internet<br />

unter www.vb-resch.de erreichbar.<br />

Besondere<br />

Blumen<br />

für besondere<br />

Anlässe.<br />

Eigene Karosserieund<br />

Lackierabteilung<br />

dadurch besonders günstig.<br />

Filiale <strong>Rodgau</strong><br />

Henschelstraße 5-7 · 63110 <strong>Rodgau</strong> · Tel.: 06106 / 8 79 60 · Fax: 06106 / 87 96 87<br />

auto-roemhild.rodgau@auto-aktiv-gruppe.de<br />

Filiale Hainburg<br />

Hauptstraße 104 · 63512 Hainburg · Tel.: 06182 / 84 14 10 · Fax: 06182 / 84 14 14<br />

auto-roemhild.hainburg@auto-aktiv-gruppe.de<br />

EMSAlarmsysteme<br />

IhrSpezialistfürFunktechnik<br />

Puiseauxplatz 1,Nieder-Roden<br />

Telefon:06106-886699<br />

Bei uns dreht sich alles<br />

ums Auto!<br />

GmbH<br />

Blumen & Schmuck Wodack<br />

Ludwig-Erhard-Platz 2-4 · 63110 <strong>Rodgau</strong>-Dudenhofen · www.blumen-wodack.de<br />

Sparkassen-Finanzgruppe<br />

Neu- + Gebrauchtwagen<br />

Pannenhilfe + Mietwagen<br />

Abschleppen + Bergung<br />

Unfallwagen An- + Verkauf<br />

Gutachtenerstellung<br />

AUTOHAUS<br />

MURMANN<br />

PEUGEOT SERVICEPARTNER<br />

MIT VERMITTLUNGSRECHT<br />

www.autohaus-murmann.de<br />

info@autohaus-murmann.de<br />

63110 <strong>Rodgau</strong>/Nieder-Roden Benzstraße 9 Tel. 06106 76054 Fax 06106 79194<br />

Wiesenstraße 25<br />

6 3 1 1 0 <strong>Rodgau</strong><br />

Tel. 06106/ 2 41 41<br />

www.prinz-elektro.de<br />

Wann ist ein Geldinstitut<br />

gut für die Region?<br />

Wenn es Kunden nicht nur<br />

Finanzlösungen bietet,<br />

sondern auch Kultur fördert!<br />

S<br />

resch<br />

Immobilien & Service<br />

Hausverwaltung<br />

Ludwig-Erhard-Platz 6<br />

63110 Hausverwaltung<br />

<strong>Rodgau</strong><br />

Tel. 06106-6602990<br />

Fax Ludwig-Erhard-Platz 06106-66029996<br />

info@hv-resch.de<br />

63110 <strong>Rodgau</strong><br />

www.hv-resch.de<br />

0 61 06 - 267 33 75<br />

Tel. 06106/22360 • www.haufler-garten.de • Hegelstr. 2 • <strong>Rodgau</strong>-Dudenhofen<br />

Öffnungszeiten: Mo.–Fr. 9.00–18.30 Uhr • Sa. 9.00–15.00 Uhr<br />

Unser Engagement in der Kulturszene<br />

hat viele Facetten. Wie die Interessen der<br />

Menschen in unserer Region.<br />

Für bewegende Momente.<br />

BERATUNG · SERVICE · QUALITÄT<br />

Hegelstraße 2 · <strong>Rodgau</strong>-Dudenhofen<br />

0 6106/ 2 23 60<br />

www.haufler-garten.de<br />

Öffnungszeiten: Mo.– Fr. 9.00 – 18.30 Uhr<br />

Sa. 9.00 – 15.00 Uhr<br />

…mehr als eine Bank<br />

Gut. Für die Region.


Seite 10 Mittwoch, den 23. Januar 2013<br />

VERANSTALTUNGEN<br />

Januar 2013<br />

• JÜGESHEIM:<br />

Donnerstag, 17. Jan.: 8.40 Uhr<br />

TGS-Wandern: Donnerstagswanderung<br />

von Hergershausen<br />

nach Dieburg, ab Bahnhof<br />

Samstag, 26. Jan.: 19.33 Uhr<br />

TGM SV: Festiwell der Mussik,<br />

Narrhalla Weiskircher Straße<br />

Samstag, 26. Jan.: 19.33 Uhr<br />

TGS-Karneval: 3. Sitzung,<br />

Aula der Georg-Büchner-Schule<br />

Sonntag, 27. Jan.: 11 Uhr<br />

Theatergruppe „Großes Welttheater:<br />

Theateraufführung „Fata<br />

Rotaha” als Film Saalbau-Kino<br />

Sonntag, 27. Jan.: 14.01 Uhr<br />

TGS-Karneval: 2. Jugendsitzung,<br />

Aula der Georg-Büchner-Schule<br />

• DUDENHOFEN<br />

Donnerstag, 24. Jan.: 19.30 h<br />

SPD-Ortsverein: Mitgliederversammlung,<br />

Clubhaus Tennisclub<br />

Blau-Weiß (Opelstraße)<br />

Samstag, 26. Januar:<br />

Männer- und Frauenchor: Narrisch<br />

Singstunn, Bürgerhaus<br />

• NIEDER-RODEN<br />

Freitag, 25. Jan.: 19.49 Uhr<br />

Turngemeinde: Gala-Fremdensitzung,<br />

Bürgerhaus<br />

Samstag, 26. Jan.: 9 Uhr<br />

Die Johanniter: Kurs „Lebensrettende<br />

Sofortmaßnahmen”,<br />

Borsigstraße 56<br />

Samstag, 26. Jan.: 10.03 Uhr<br />

SPD-Ortsverein: Kultour zu Gutenberg<br />

nach Mainz, ab S-Bahnhof<br />

Nieder-Roden<br />

Samstag, 26. Jan.: 19.49 Uhr<br />

Turngemeinde: Gala-Fremdensitzung,<br />

Bürgerhaus<br />

Sonntag, 27. Jan.: 9 Uhr<br />

1. Judo-Club: Neujahrsfrühstück,<br />

Gasthaus „Zum Engel”<br />

Sonntag, 27. Jan.: 14.11 Uhr<br />

Turngemeinde: Kindermaskenball,<br />

Bürgerhaus<br />

• WEISKIRCHEN<br />

Mittwoch, 23. Jan.: 19 Uhr<br />

SPD-Stadtverband: Neujahrsempfang<br />

mit Thorsten Schäfer-<br />

Gümbel, Bürgerhaus<br />

Donnerstag, 24. Jan.: 9.45 Uhr<br />

Seniorenclub: Ausflug in den<br />

Spessart, ab Anhalter-/Daimlerstraße/Bürgerhaus<br />

Freitag, 25. Jan.: 14.30 Uhr<br />

Arbeiterwohlfahrt: Kaffeenachmittag,<br />

Bürgerhaus<br />

Freitag, 25. Jan.: 19 Uhr<br />

TGW-Alte Herren: Monatsstammtisch,<br />

Vereinsgaststätte<br />

(Auswahl – ohne Gewähr!)<br />

Behinderungen<br />

auf Marie-Curie-Straße<br />

Ein Hausbau macht die Sperrung<br />

der Marie-Curie-Straße in Nieder-<br />

Roden im Bereich der Hausnummer<br />

26 für die Zeit von 27. Januar<br />

bis voraussichtlich 2. Februar gesperrt.<br />

Eine Umleitung ist nicht<br />

erforderlich.<br />

DRK Weiskirchen<br />

Lebensrettende Sofortmaßnahmen<br />

Der nächste Kurs „Lebensrettende<br />

Sofortmaßnahmen” findet<br />

am Samstag, 2. Februar, in der<br />

Sozialstation am Bürgerhaus<br />

(Schillerstraße 27 b) in Weiskirchen<br />

statt. Beginn ist um 8 Uhr,<br />

Dauer vier Doppelstunden. Die<br />

Kursgebühr beträgt 25 Euro.<br />

Der Kurs ist wichtig für den Erwerb<br />

eines Führerscheins der<br />

Klassen, A, A1, B, BE, M, L, T und<br />

neu S. Für Führerscheine der<br />

Klassen C1, C1E, C, CE, D1, D1E,<br />

D und DE benötigt man hingegen<br />

einen kompletten Erste-Hilfe-<br />

Kurs. Anmeldungen und weitere<br />

Informationen unter Telefon<br />

(069) 850085. Oder auch Anmeldung<br />

über das Internet unter<br />

www.drk-anmeldung.de<br />

KIRCHEN in RODGAU<br />

Evangelische Kirche NR<br />

Donnerstag, 24. Januar 2013<br />

9.15–10.30 Uhr: „Kirchkäfer”<br />

15_16.30 Uhr: „Tanzen hält jung!”<br />

17.30 Uhr: Nähkreis<br />

Sonntag, 27. Januar 2013<br />

10 Uhr: Gottesdienst mit Abendmahl,<br />

Pfarrer Blanco Wißmann<br />

(Christuskirche)<br />

19.30 Uhr: Stunde unter Gottes<br />

Wort – Landeskirchliche Gemeinschaft<br />

<strong>Rodgau</strong> – LGR<br />

Montag, 28. Januar 2013<br />

20 Uhr: Bibelstunde<br />

Dienstag, 29. Januar 2013<br />

15–16.30 Uhr: Konfirmanden-<br />

Unterricht<br />

15.30 Uhr: Kirchenmäuse<br />

Mittwoch, 30. Januar 2013<br />

9.30–10.30 Uhr: „Rund<br />

um den Rücken”<br />

10.30–11.30 Uhr: „Rund<br />

um den Rücken”<br />

14.30 Uhr: Seniorennachmittag<br />

19–20 Uhr: „Rund<br />

20.15–21.15 Uhr: „Rund um den<br />

Rücken” für Frauen und Männer<br />

• Schnupperkurs über ,Bibliothek<br />

der schlummernden Bücher‘<br />

Die evangelische Kirchengemeinde<br />

Nieder-Roden bietet einen neuen<br />

Gesprächskreis an: „Bibliothek der<br />

schlummernden Bücher” soll einmal<br />

im Monat mittwochs von 19.30 bis<br />

21 Uhr im Gemeindehaus (Puiseauxplatz)<br />

stattfinden. Der Schnupperkurs<br />

beginnt erstmals am heutigen<br />

Mittwoch, 23. Januar.<br />

• Seniorennachmittag:<br />

Das Seniorennachmittags-Team lädt<br />

zum geselligen Beisammensein mit<br />

Kaffee und Kuchen am Mittwoch,<br />

30. Januar, um 14.30 Uhr ins evang.<br />

Gemeindehaus, Puiseauxplatz, recht<br />

herzlich ein.<br />

Evang. Trinitatis-Gemeinde<br />

<strong>Rodgau</strong>-Rembrücken<br />

Mittwoch, 23. Januar 2013<br />

15 Uhr: Mutter-Kind-Kreis<br />

15 Uhr: Frauenkreis<br />

im Bonhoeffer-Haus<br />

Donnerstag, 24. Januar 2013<br />

14 Uhr: Gemeindebrief-Redaktion<br />

15.30 Uhr: Kindergruppe<br />

„Kirchenmäuse” (5 bis 8 Jahre)<br />

17.15 Uhr: Mädchengruppe<br />

„Girls-Crew” (9 bis 12 Jahre)<br />

19 Uhr: Jugendtreff<br />

im Bonhoeffer-Haus<br />

Sonntag, 27. Januar 2013<br />

10 Uhr: Gottesdienst mit Abendmahl<br />

in der Gustav-Adolf-Kirche<br />

Dienstag, 29. Januar 2013<br />

15.30 Uhr: Konfirmandenunterricht<br />

20 Uhr: KV-Sitzung<br />

im Bonhoeffer-Haus<br />

Mittwoch, 30. Januar 2013<br />

15 Uhr: Mutter-Kind-Kreis<br />

19.30 Uhr: Besuchsdienstkreis<br />

im Bonhoeffer-Haus<br />

• Das Gemeindebüro ist bis einschließlich<br />

28. Februar 2013 geschlossen!<br />

SPRECH- + ÖFFNUNGSZEITEN:<br />

• Gemeindebüro: Frau Lemper<br />

Dietrich-Bonhoeffer-Straße 2–4,<br />

Weiskirchen, Telefon 8602-11.<br />

Montag und Mittwoch von 10 bis 12<br />

Uhr • Dienstag und Donnerstag von<br />

15 bis 17.30 Uhr<br />

Evangelische Kirche DU<br />

Donnerstag, 24. Januar 2013<br />

14 Uhr: Frauenhilfe<br />

15.30/17/18/19 Uhr: Gymnastik<br />

19.30 Uhr: Ökum. Bibelwoche in<br />

der Emmausgemeinde in Jügesh.<br />

mit Pfarrer Wendelin Meissner<br />

20 Uhr: Gymnastik<br />

20 Uhr: Posaunenchor-Probe<br />

Freitag, 25. Januar 2013<br />

18.30 Uhr: Theatergruppe Probe<br />

19.30 Uhr: Kartenspielabend<br />

Samstag, 26. Januar 2013<br />

10 Uhr: Theater-Workshop<br />

(nur mit Voranmeldung)<br />

Sonntag, 27. Januar 2013<br />

10 Uhr: Familiengottesdienst,<br />

Präd. Frau Thormälen-Rekow<br />

Montag, 28. Januar 2013<br />

19.30 Uhr: Kirchenchor-Probe<br />

Dienstag, 29. Januar 2013<br />

9/10 Uhr: Gymnastikgruppe<br />

10 Uhr: Offene Kirche (bis 18 Uhr)<br />

16.45 Uhr: Konfirmanden-Unterr.<br />

19.30 Uhr: Ökum. Bibelwoche im<br />

evang. Gemeindehaus Dudenh. mit<br />

Pastoralreferentin Frau Köneke<br />

Mittwoch, 30. Januar 2013<br />

10 Uhr: Offene Kirche (bis 18 Uhr)<br />

19 Uhr: T-/Dankstelle<br />

Donnerstag, 31. Januar 2013<br />

9.30 Uhr: Kleinkindspielgruppe<br />

„Die kleine Herde”<br />

15.30/17/18/19 Uhr: Gymnastik<br />

19.30 Uhr: Ökum. Bibelwoche<br />

im Martin-Luther-King-Haus<br />

mit Pfarrer Axel Mittelstädt<br />

Erweitertes Behandlungsspektrum<br />

im KfH-Gesundheitszentrum Offenbach<br />

Zu Beginn des Jahres 2013 hat<br />

das MVZ KfH-Gesundheitszentrum<br />

in Offenbach sein Behandlungsangebot<br />

erweitert.<br />

Dr. Ralf Heithorn bietet den Patienten<br />

ergänzend zur Diagnose<br />

und Behandlung von Gefäßerkrankungen<br />

(Angiologie) kardiologische<br />

Leistungen an, wie zum<br />

Beispiel Untersuchung und Therapie<br />

bei Herzerkrankungen, Ultraschall-Echokardiographien,<br />

Belastungs-EKG, Langzeit-EKG<br />

und Ruhe-EKG sowie Lungenfunktionstests.<br />

Für Patienten mit<br />

Nierenerkrankungen (Nephrologie)<br />

und/oder entzündlichen<br />

rheumatischen Erkrankungen<br />

(Rheumatologie) steht Dr. Friedrich-Christian<br />

Burchardi weiterhin<br />

wie gewohnt zur Verfügung.<br />

Das KfH Kuratorium für Dialyse<br />

und Nierentransplantation e.V.<br />

wurde 1969 gegründet. Der gemeinnützige<br />

Verein war Wegbereiter<br />

und Schrittmacher für eine<br />

flächendeckende Dialyseversorgung<br />

in Deutschland und setzt<br />

sich seitdem für eine nachhaltige<br />

Verbesserung der medizinischen<br />

Versorgung von chronisch nierenkranken<br />

Patienten ein.<br />

Der umfassenden Versorgung<br />

und der Herausforderung der<br />

frühzeitigen Prävention stellt sich<br />

das KfH nicht nur in den dazu<br />

ermächtigten Nierenzentren und<br />

in Kooperation mit niedergelassenen<br />

Ärzten, sondern nutzt<br />

auch neue Versorgungsmodelle.<br />

In den KfH-Gesundheitszentren<br />

(Medizinischen Versorgungszentren)<br />

wird neben der nephrologischen<br />

Versorgung auch die Mitbehandlung<br />

von nierenbezogenen<br />

Risikoerkrankungen wie Diabetes<br />

mellitus oder Bluthochdruck<br />

unter einem Dach angeboten.<br />

Darüber hinaus stellen die Medizinischen<br />

Versorgungszentren<br />

des KfH auch die Versorgung in<br />

weiteren medizinischen Leistungsbereichen<br />

sicher.<br />

20 Uhr: Gymnastik<br />

20 Uhr: Posaunenchor-Probe<br />

• Homepage: www.evkirche-dudenhofen.de<br />

• Pfarrbüro • Kirchstraße 3,<br />

Telefon 62497-0<br />

Büro-Öffnungszeiten: Montags,<br />

dienstags und donnerstags von 10<br />

bis 12 Uhr und mittwochs von 16 bis<br />

18 Uhr. Freitags bleibt das Pfarrbüro<br />

geschlossen.<br />

Öffnungszeiten der Bücherei:<br />

Die Bücherei ist dienstags von 16 bis<br />

19 Uhr und donnerstags von 16.30<br />

bis 18 Uhr geöffnet.<br />

Kath. Pfarramt JÜ<br />

Kath. Gottesdienstordnung JÜ<br />

Samstag, 26. Januar 2013<br />

16 Uhr: Rosenkranz im HdB<br />

18.30 Uhr: Sonntagvorabendmesse<br />

Sonntag, 27. Januar 2013<br />

8.30 Uhr: Hochamt<br />

10.30 Uhr: Kindergottesdienst<br />

(Mitw.: Schola)<br />

11.30 Uhr: Taufe<br />

Montag, 28. Januar 2013<br />

19 Uhr: Wortgottesdienst<br />

mit Kommunionfeier<br />

Dienstag, 29. Januar 2013<br />

19.30 Uhr: Ökum. Bibelwoche<br />

in der evang. Gemeinde Dudenh.<br />

Mittwoch, 30. Januar 2013<br />

19.30 Uhr: Abendmesse<br />

Donnerstag, 31. Januar 2013<br />

14.02 Uhr: Seniorennachmittag im<br />

Haus der Begegnung: Fastnacht<br />

19.30 Uhr: Ökum. Bibelwoche<br />

im Martin-Luther-King-Haus<br />

Freitag, 1. Februar 2013<br />

17 Uhr: Evang. Gottesdienst<br />

im Gretel-Egner-Haus<br />

19.30 Uhr: Abendmesse<br />

Kath. Gottesdienstordnung DU<br />

Sonntag, 27. Januar 2013<br />

9.30 Uhr: Hochamt<br />

18 Uhr: Sonntagabendmesse<br />

Montag, 28. Januar 2013<br />

20 Uhr: Elternabend Erstkommunion<br />

im Martin-Luther-King-Haus<br />

Dienstag, 29. Januar 2013<br />

19.30 Uhr: Ökum. Bibelwoche<br />

in der evang. Gemeinde Dudenh.<br />

Donnerstag, 30. Januar 2013<br />

18.30 Uhr: Abendmesse<br />

19.30 Uhr: Ökum. Bibelwoche<br />

im Martin-Luther-King-Haus<br />

Freitag, 1. Februar 2013<br />

17 Uhr: Evang. Gottesdienst<br />

im Gretel-Egner-Haus<br />

Ev. Emmausgemeinde<br />

Jügesheim<br />

Sonntag, 27. Januar 2013<br />

10 Uhr: Gottesdienst, Thema: „Ich<br />

bin ein Geschenk Gottes”, Predigttext:<br />

Matthäus 9, 9–13, Gestaltung:<br />

Pfarrer Axel Mittelstädt, Musik:<br />

„Soul Feeding”,<br />

parallel: Kindergottesdienst MEGA<br />

19 Uhr: Probe:<br />

Jugendband „Never Mind”<br />

Montag, 28. Januar 2013<br />

19 Uhr: „Treffpunkt Bibelsalon”<br />

mit Manuela Baumgart<br />

20.15 Uhr: Probe: Emmauschor<br />

Dienstag, 29. Januar 2013<br />

16–17.30 Uhr: Konfirmandenunterricht,<br />

beide Gruppen<br />

19 Uhr: Probe:<br />

Jugendband „Soul Feeding”<br />

19 Uhr: Handarbeitskreis<br />

19.30 Uhr: Ökum. Bibelwoche „Der<br />

Tod ist nicht mehr sicher” – zu<br />

Markus 14, 55–64 – „Wahrheit,<br />

die niemand hören will” mit Pastoralreferentin<br />

Andrea Könneke im<br />

evang. Gemeindehaus Dudenhofen,<br />

Kirchstraße 3<br />

Donnerstag, 31. Januar 2013<br />

19.30 Uhr: Ökum. Bibelwoche „Der<br />

Tod ist nicht mehr sicher” – zu<br />

Markus 16, 1–8 „Lebendig wie nie<br />

zuvor” mit Pfarrer Axel Mittelstädt<br />

im Martin-Luther-King-Haus der<br />

kath. Pfarrgemeinde „St. Marien”<br />

Dudenhofen, Georg-August-Zinn-<br />

Straße 35<br />

•Viel Neues auf der HOMEPAGE:<br />

www.emmaus-juegesheim.de<br />

Kath. Kirche Nieder-Roden<br />

Donnerstag, 24. Januar 2013<br />

– Eucharistiefeier entfällt!<br />

Freitag, 25. Januar 2013<br />

19 Uhr: Eucharistiefeier<br />

Samstag, 26. Januar 2013<br />

18 Uhr: Eucharistiefeier<br />

Sonntag, 27. Januar 2013<br />

10.30 Uhr: Eucharistiefeier<br />

für die Pfarrgemeinde<br />

Montag, 28. Januar 2013<br />

8.25 Uhr: Rosenkranz<br />

Dienstag, 29. Januar 2013<br />

– Eucharistiefeier in der Begegnungsstätte<br />

entfällt!<br />

Mittwoch, 30. Januar 2013<br />

8.25 Uhr: Rosenkranz<br />

9 Uhr: Eucharistiefeier<br />

• Für-Eine-Welt-Laden – Im Turm der<br />

„St. Matthias”-Kirche, Turmstraße<br />

Öffnungszeiten:<br />

Mittwochs von 9.30 bis 11.30 Uhr,<br />

donnerstags von 15 bis 18 Uhr,<br />

samstags von 10 bis 12 Uhr und<br />

sonntags von 11.15 bis 12 Uhr.<br />

Geprüft und für gut befunden<br />

Johanniter erhalten im achten Jahr in Folge das DZI-Spendensiegel<br />

Für viele Deutsche ist es selbstverständlich,<br />

für wohltätige Zwecke<br />

zu spenden – nicht nur in der<br />

Weihnachtszeit. Doch kommt das<br />

Geld auch wirklich dort an, wo es<br />

gebraucht wird? Und gehen die<br />

Spendenorganisationen verantwortungsvoll<br />

mit den Geldern<br />

um? Wer sichergehen will, dass<br />

seine Spende auch ihren Zweck<br />

erfüllt, sollte auf das Spendensiegel<br />

des Deutschen Zentralinstituts<br />

für soziale Fragen (DZI) achten<br />

– das Gütezeichen für seriöse<br />

Spendenorganisationen.<br />

„Wir freuen uns und sind auch<br />

ein wenig stolz, dass wir <strong>vom</strong> DZI<br />

zum achten Mal in Folge ausgezeichnet<br />

wurden. Das zeigt, dass<br />

wir mit den uns anvertrauten<br />

Spendengeldern gewissenhaft<br />

umgehen“, so Joachim Gengenbach,<br />

Mitglied des Bundesvorstandes<br />

der Johanniter-Unfall-<br />

Hilfe. Maßstab für diese Bewertung<br />

ist unter anderem der angemessene<br />

Anteil von Werbe- und<br />

Verwaltungskosten an den Ge-<br />

,Germania‘-<br />

Lady‘s + Hopser<br />

Am kommenden Sonntag 27. Januar,<br />

ist es wieder soweit: Nach<br />

der erfolgreichen Holzversteigerung<br />

folgt unsere nächste Veranstaltung<br />

in 2012, unser diesjähriges<br />

Familienkegeln.<br />

Hierzu treffen wir uns um 16 Uhr<br />

im <strong>Rodgau</strong> Kegelcenter. Alle Mitglieder,<br />

die ganze Familie sowie<br />

alle Freunde und Bekannte sind<br />

hierzu recht herzlich eingeladen,<br />

gilt es doch, den letztjährigen Gewinnern<br />

die Pokale wieder abzujagen.<br />

Unser erstes reguläres Kegeln<br />

findet dann am Freitag, 1. Februar,<br />

wie gewohnt um 20 Uhr ebenfalls<br />

im Kegelcenter statt. Über<br />

viele Keglerinnen und Kegler<br />

würden sich die Verwantwortlichen<br />

sehr freuen.<br />

samtausgaben. Mittelbeschaffung<br />

und -verwendung sowie die<br />

Vermögenslage werden, so das<br />

DZI, nachvollziehbar dokumentiert.<br />

Das DZI gilt seit vielen Jahren als<br />

deutscher Spenden-TÜV und vergibt<br />

sein renommiertes Siegel jeweils<br />

für ein Jahr an Hilfsorganisationen,<br />

die Finanzen und Werbung<br />

freiwillig überprüfen lassen<br />

und dabei bestimmte Kriterien<br />

erfüllen. Die Organisationen verpflichten<br />

sich freiwillig, die DZI-<br />

Standards zu erfüllen: Sie sind<br />

leistungsfähig, arbeiten transparent,<br />

wirtschaften sparsam, informieren<br />

sachlich und wahrhaftig<br />

und haben wirksame Kontrollund<br />

Aufsichtsstrukturen. Auf diese<br />

Weise gewährleisten sie, dass<br />

die ihnen zufließenden Spenden<br />

den gemeinnützigen Zweck erfüllen.<br />

Rund zweihundertsechzig<br />

Organisationen tragen zurzeit<br />

das DZI Spenden-Siegel.<br />

Die Johanniter-Unfall-Hilfe e.V. ist<br />

mit rund 15.000 Beschäftigten,<br />

30.000 ehrenamtlichen Helferinnen<br />

und Helfern und mehr als<br />

1,4 Millionen Fördermitgliedern<br />

eine der größten deutschen Hilfsorganisationen.<br />

Zu ihren Aufgaben<br />

zählen unter anderem Rettungs-<br />

und Sanitätsdienst, Katastrophenschutz<br />

und Erste-Hilfe-<br />

Ausbildung. Hinzu kommen soziale<br />

Dienste wie etwa die Arbeit<br />

mit Kindern und Jugendlichen<br />

sowie die Betreuung und Pflege<br />

von älteren und kranken Menschen.<br />

Die Johanniter engagieren<br />

sich ebenso in der humanitären<br />

Hilfe im Ausland.<br />

Stehende Ovationen in der Kirche<br />

Gelungener Jahresabschluss des katholischen Kirchenchores<br />

„Cäcilia“ Weiskirchen<br />

Ein rundherum gelungenes Konzert präsentierte der Kirchenchor<br />

„Cäcilia“ Weiskirchen während der Weihnachtstage in der gut besetzten<br />

Pfarrkirche „St. Petrus in Ketten”. Die ersten Stücke, traditionelle,<br />

volkstümliche Krippenlieder<br />

in zeitgenössischen Arrangements<br />

von Gerd Witte und die<br />

Pastorella von Ignaz Holzbauer,<br />

versetzten die Zuhörerinnen und<br />

Zuhörere noch in eher besinnliche<br />

Stimmung. Nach einem orchestralen<br />

Zwischenspiel, der<br />

Pastorale aus Corellis Concerto<br />

Grosso „Per la Notte di Natale“,<br />

begann auch das Weihnachtsoratorium<br />

von Heinrich Fidelis<br />

Müller eher verhalten, mehr adventlich<br />

denn weihnachtlich.<br />

Doch mit dem Fortschreiten der<br />

Geschichte von der Geburt<br />

Christi erklang auch die Musik<br />

zunehmend lebhafter und freudiger,<br />

gipfelnd im abschließenden<br />

Weihnachtsjubel.<br />

Hier waren Chor, Orchester und<br />

Solisten nicht nur die Freude<br />

über das weihnachtliche Geschehen,<br />

sondern auch über das<br />

gelungene Konzert deutlich anzuhören.<br />

Dass die Aktiven ihre<br />

gute Stimmung auch dem Publikum<br />

vermittelt hatten, wurde<br />

spätestens beim abschließenden<br />

Applaus erkennbar, als sich<br />

die gut zweihundert Besucher<br />

von den Bänken erhoben und<br />

stehend applaudierten.<br />

Adventgemeinde <strong>Rodgau</strong><br />

(Freikirche der Siebenten-Tags-<br />

Adventisten)<br />

Hainburgstraße 9 • Nieder-Roden<br />

www.adventgemeinde-rodgau.de<br />

Samstag, 26. Januar 2013<br />

10 Uhr Gottesdienst<br />

• Predigtgottesdienst (Raimund<br />

Weiland) und Predigtnachgespräch.<br />

• Bibelarbeit im Gespräch. Das Leben<br />

auf unserer Erde ist nur aufgrund<br />

einer exakten Kombination<br />

aus vielen Faktoren möglich. Dazu<br />

gehören neben anderen die Entfernung<br />

von der Sonne, die Zusammensetzung<br />

der Atmosphäre,<br />

die Erdmasse und ihre Rotationsgeschwindigkeit,<br />

die die Länge<br />

von Tag und Nacht bestimmt. Die<br />

Bibel schließt einen Zufall für dieses<br />

Zusammenspiel aus. Wie der<br />

Schöpfungsbericht von anderen<br />

biblischen Verfassern aufgegriffen<br />

und fortgeführt wird, das ist das<br />

Thema unseres heutigen Bibelgesprächs.<br />

Sie sind dazu herzlichst<br />

eingeladen.<br />

ÄRZTEDIENST<br />

Die Öffnungszeiten der Hausärztllichen Vertretungszentrale<br />

<strong>Rodgau</strong>-Rödermark, Friedberger Straße 30, Telefon<br />

21272 (Änderung seit 1. Januar 2009) sind:<br />

• Montag, Dienstag, Donnerstag von 18 Uhr bis 07.00 Uhr,<br />

• Mittwoch von 13 Uhr bis 07.00 Uhr<br />

• Freitag von 15 Uhr bis Montag 7.00 Uhr durchgängig<br />

• An Feiertagen von 18 Uhr des Vortages bis 7.00 Uhr<br />

des Folgetages.<br />

ZAHNÄRZTE<br />

Zahnärztlicher Notfallvertretungsdienst Hessen:<br />

Seit 1. Juni 2011: Die Ansage des zahnärztlichen Notfall-Vertretungsdienstes<br />

erfolgt tag- und zeitgenau über<br />

die kostenpflichtige Servicenummer 01805 60 70 11<br />

(14 Cent/Min. aus dem deutschen Festnetz und max. 42 Cent/Min.<br />

über Mobilfunk).<br />

TIERÄRZTLICHER NOTDIENST<br />

Termine zur Behandlung außer den üblichen Öffnungszeiten<br />

sind beim jeweiligen Haustierarzt zu erfragen.<br />

FRAUENHAUS Kreis Offenbach<br />

Zufluchtsstätte für von Gewalt bedrohte und betroffene<br />

Frauen und ihre Kinder: Telefon 13360.<br />

Frauenberatungsstelle mit integriertem Notruf für von Gewalt<br />

bedrohte und betroffene Frauen: Telefon 3111.<br />

BÜRGERHILFE RODGAU e.V.<br />

Sprechstunden im Büro, Paul-Gerhardt-Straße 28, Jügesheim,<br />

Montag 15–17 Uhr + Dienstag bis Freitag 10–12 Uhr.<br />

Telefon 12012 • www.buergerhilfe-rodgau.de<br />

SOZIALSTATION RODGAU gGmbH<br />

Fachgerechte, individuelle sowie ambulante Kranken- und<br />

Altenpflege zu Hause. Telefon 3281 (87100 Johanniter).<br />

Soziale Dienste der JOHANNITER:<br />

Essen auf Rädern • Behindertenassistenz • Hausnotruf •<br />

Einkaufsdienste – Ambulanter Hospizdienst.<br />

Telefon (06106) 87100.<br />

BERATUNGSZENTRUM Ost<br />

• Beratung für Eltern, Kinder und Jugendliche<br />

• Schuldnerberatung • Suchtberatung<br />

Puiseauxplatz 1, <strong>Rodgau</strong>/Nieder-Roden, Tel. 66009-0,<br />

Fax 66009-16, Sekretariat: Mo–Do 9–12 Uhr + 13–16 Uhr,<br />

Fr 9–12 Uhr – Termine nur nach Vereinbarung!<br />

E-Mail: info@bz-ost-caritas.de<br />

ANONYME ALKOHOLIKER<br />

Treffen jeden Dienstag um 20 Uhr im Dietrich-Bonhoeffer-Haus<br />

in Weiskirchen, Dietrich-Bonhoeffer-Straße.<br />

Die PARKINSON-Selbsthilfegruppe<br />

<strong>Rodgau</strong>-Seligenstadt<br />

Treffen: Zweimal monatlich im Gasthaus „Zum Engel“, Nieder-Roden.<br />

Infos bei W. Dauer, Telefon (06182) 21367.<br />

Schuldner-/Insolvenzberatung<br />

des Diakonischen Werks<br />

Puiseauxplatz 1, <strong>Rodgau</strong>/Nieder-Roden, Tel. 66009-20,<br />

Fax 66009-16. Sekretariat: Mo–Do 9–12 Uhr + 13–16 Uhr,<br />

Fr 9–12 Uhr – Termine nur nach Vereinbarung!<br />

E-Mail: schuldnerberatung@bz-ost-caritas.de<br />

MS-Kontaktgruppe „Die MosaikSteine”<br />

Für Dietzenbach/<strong>Rodgau</strong>/Rödermark: Treffen jeden letzten<br />

Mittwoch im Monat im Bürgertreff Waldacker, Goethestraße<br />

39 in Rödermark/Waldacker..<br />

Ansprechpartnerin: Silke Buchenau, Tel. (06074) 98118<br />

<strong>Bürgerblatt</strong>-Rätsel<br />

TAXI SCHNUR<br />

21000<br />

Kranken- + Rollstuhlfahrten<br />

Stadtbücherei Nieder-Roden<br />

geschlossen<br />

Die Stadtbücherei in Nieder-Roden<br />

ist wegen Umbauarbeiten<br />

<strong>vom</strong> 4. bis zum 10. Februar geschlossen.<br />

Erster Öffnungstag ist<br />

der 11. Februar. Wer während der<br />

Schließzeite gar nicht ohne neues<br />

Lesefutter auskommen kann,<br />

ist in den Stadtteilbüchereien<br />

herzlich willkommen.<br />

Kleine Narren unterwegs<br />

Die Schülerinnen und Schüler<br />

der Wilhelm-Busch-Schule machen<br />

sich kostümiert am 8. Februar<br />

auf den Weg. Die kleinen<br />

Narren starten um 10.45 Uhr an<br />

ihrer Schule und laufen über<br />

Kasseler Straße, Wilhelm-Busch-<br />

Straße, Heinrich-Böll-Straße, Alter<br />

Weg, Neuer Weg, Westring, Kasseler<br />

Straße wieder dorthin zurück.<br />

Gegen 11.45 Uhr soll der<br />

Umzug beendet sein. Auch wenn<br />

sich die Kinder überwiegend auf<br />

den Fußwegen und der rechten<br />

Fahrbahnseite bewegen, werden<br />

Autofahrer um besondere Aufmerksamkeit<br />

gebeten.<br />

Notdienste<br />

FRAUENSELBSTHILFE nach KREBS e.V.<br />

Trifft sich an jedem ersten Donnerstag im Monat um<br />

19.30 Uhr in der „Alten Schule” in Jügesheim, Ludwigstraße<br />

37 (gegenüber <strong>Rodgau</strong>-Passage), in den Räumen des<br />

Altenclubs.<br />

Gruppenleitung Brigitte Bieber, Telefon (06074) 61611,<br />

Stellvertrerterin Christine Ries, Telefon (06071) 38448.<br />

BEREITSCHAFTSDIENST<br />

der STADTWERKE <strong>Rodgau</strong><br />

Bereitschaftsdienst für Notfälle während der Dienstzeiten:<br />

• im Kanal- und Abwasserbereich – für alle Stadtteile –<br />

Telefon 8296-0<br />

• in der Wasserversorgung, z. B. Rohrbruch - für alle Stadtteile,<br />

außer Nieder-Roden/Rollwald – Telefon 8296-0<br />

• In der Wasserversorgung für den Stadtteil Nieder-Roden/<br />

Rollwald – Telefon (06073) 603-0, Gruppenwasserwerk<br />

Hergershausen<br />

• Für Notfälle im Bereich Bauhof während der Dienstzeiten<br />

Telefon 8296-4328.<br />

Bereitschaftsdienst für Notfälle außerhalb der Dienstzeiten:<br />

• Im Kanal- und Abwasserbereich – für alle Stadtteile –<br />

Telefon 8296-25<br />

• In der Wasserversorgung, z. B. Rohrbruch – für alle Stadtteile,<br />

außer Nieder-Roden/Rollwald – Telefon 8296-24<br />

• In der Wasserversorgung – für den Stadtteil Nieder-Roden/Rollwald<br />

– Telefon (06073) 603-0, Gruppenwasserwerk<br />

Hergershausen<br />

• Für Notfälle im Bereich Bauhof außerhalb der Dienstzeiten:<br />

Telefon 8296-4948.<br />

Familien- und Lebensfragen<br />

CARITAS-Verband<br />

Allgemeine Lebensberatung, Montag bis Mittwoch von 9<br />

bis 16 Uhr und Donnerstag bis Freitag von 9 bis 14 Uhr.<br />

Taunusstraße 47, 63303 Dreieich – Beratung nach Vereinbarung<br />

– Telefon (06103) 8 11 56 • Fax (06103) 80 39 36<br />

E-Mail: caritas-dreieich@caritas-offenbach.de<br />

BERATUNGSSTELLE des<br />

DEUTSCHEN KINDERSCHUTZBUNDES<br />

Ortsverband <strong>Rodgau</strong> e.V.:<br />

Die Beratungsstelle des DKSB in Weisk., Schillerstraße<br />

27b, ist geöffnet: Do., 14–16 Uhr, Fr. 9–11 Uhr; Inform. +<br />

Sekretariat: Mi. 9–11.30 Uhr. Tel. 62186, Fax 698616.<br />

Ortsverband Rödermark e.V.:<br />

Am Schellbusch 1 (Halle Urberach), 63322 Rödermark,<br />

Telefon (06074) 68966, Fax: (06074) 629590. Sprechstunden:<br />

Di. 16–18 Uhr, Do. 9–11 Uhr und nach Vereinbarung;<br />

Information und Sekretariat: Fr. 9.30–12 Uhr.<br />

GUTTEMPLER in HESSEN<br />

Rat und Hilfe bei Alkoholproblemen für Betroffene und<br />

Angehörige. Telefon 22084 – www.guttemplerhessen.de<br />

Konfliktberatung für schwangere Frauen<br />

Sind Sie schwanger? – Brauchen Sie Hilfe? –<br />

Rufen Sie mich an! TELEFON: (06106) 645030<br />

Frau Kloiber – Eine Privatinitiative in der katholischen<br />

Pfarrgemeinde „St. Matthias” in Nieder-Roden.<br />

Sozialverbände-VdK <strong>Rodgau</strong><br />

Sprechstunden an jedem ersten Donnerstag im Monat<br />

im Sozialzentrum Nieder-Roden (Puiseauxplatz) von 17.00<br />

bis 19.00 Uhr. • Sprechstunden immer am dritten Mittwoch<br />

eines Monats von 16.00 bis 18.00 Uhr im Rathaus<br />

in Jügesheim (Hintergasse).<br />

Kindesmisshandlung<br />

Unter der kostenlosen Telefon-Hotline 0800-3110100<br />

können sich Bürgerinnen und Bürger beraten lassen und<br />

entsprechende Wahrnehmungen der Polizei mitteilen.


Mittwoch, den 23. Januar 2013 Seite 11<br />

IN UNSEREN GESCHÄFTSSTELLEN KÖNNEN SIE IHRE TICKETS BUCHEN, KAUFEN, MITNEHMEN!<br />

TICKETS SIND VON UMTAUSCH UND RÜCKNAHME AUSGESCHLOSSEN! (OHNE GEWÄHR)<br />

Dinosaurier – Im Reich der Giganten 24. 01. 2013 – 27. 01. 2013<br />

Festhalle Frankfurt 34,90 – 69,40 €<br />

Oliver Pocher 25. 01. 2013<br />

Jahrhunderthalle Frankfurt 28,60 €<br />

Comedian Harmonist 27. 01. 2013<br />

Alte Oper Frankfurt 45,75 – 50,95 €<br />

Der Zigeunerbaron 28. 01. 2013<br />

Willy Brandt Halle Mühlheim 32,75 – 43,75 €<br />

Paul Banks 28 .01. 2013<br />

Künstlerhaus Mousonturm 29,45 €<br />

Johannes Scherer, Bodo Bach 30 .01. 2013<br />

Congress Park Hanau 28,85 €<br />

Right Said Fred 31 .01. 2013<br />

The Sedgwick Aschaffenburg 33,45 €<br />

Mundstuhl 02 .02. 2013<br />

Capitol Offenbach 27,00 €<br />

Die Nacht der 5 Tenöre 02. 02. 2013<br />

Willy Brandt Halle Mühlheim 31,30 – 44,40 €<br />

TAO – Die Kunst des Trommelns 03. 02. 2013<br />

Jahrhunderthalle Frankfurt 39,60 – 55,00 €<br />

Night of the Dance 03. 02. 2013<br />

Capitol Offenbach 35,50 – 62,90 €<br />

Dido u. Aeneas in Africa 09 .02. 2013<br />

Stadttheater Aschaffenburg 14,95 – 28,15 €<br />

Ingo Appelt 10. 02. 2013<br />

Hugenottenhalle Neu-Isenburg 30,00 €<br />

Fluch der Karibik 14. u. 15. 02. 2013<br />

Alte Oper FFM 50,00 € –75,50 €<br />

Erstes Allgemeines Babenhäuser Pfarrer-Kabarett 16. 02. 2013<br />

Kulturhalle Rödermark 16,15 – 21,80 €<br />

Sieben Zwerge suchen per sofort 17. 02. 2013<br />

Bürgerhaus Nieder-Roden 7,30 €<br />

Ronan Keating 17. 02. 2013<br />

Jahrhunderthalle Frankfurt 38,25 – 59,75 €<br />

Die Nacht der Musicals 18. 02. 2013<br />

Capitol Offenbach 35,90 – 62,90 €<br />

The Overtones 18. 02. 2013<br />

Jahrhunderthalle Frankfurt 42,40 – 53,40 €<br />

The United Kingdom Ukulele Orchestra 20. 02. 2013<br />

Stadthalle Aschaffenburg 27,70 – 34,60 €<br />

Kaya Yanar 23. 02. 2013<br />

Fraport Arena Frankfurt 32,20 €<br />

Steiner‘s Theaterstadl 24. 02. 2013<br />

Kulturhalle Rödermark 29,00 – 35,00 €<br />

PUR 24. 02. 2013<br />

Festhalle Frankfurt nur Stehplätze · 49,99 €<br />

Vince Ebert 24. 02. 2013<br />

Culture Club Hanau 26,10 – 30,50 €<br />

Mark Forster 25. 02. 2013<br />

Colos Saal Aschaffenburg nur Stehplätze · 18,30 €<br />

Adoro 25. 02. 2013<br />

Festhalle Frankfurt 50,55 – 73,55 €<br />

Die größten Musical Hits 25. 02. 2013<br />

Alte Oper Frankfurt 47,00 – 77,90 €<br />

Martin Rütter 27. 02. 2013<br />

Fraport Arena Unterliederbach 33,00 €<br />

Die Galanacht der Travestie 06. 03. 2013<br />

Hugenottenhalle Neu-Isenburg 32,90 – 45,90 €<br />

Patricia Kaas 08. 03. 2013<br />

Alte Oper Frankfurt 60,95 – 95,45 €<br />

Steiners Theaterstadl 08. 03. 2013<br />

Römerhalle Dieburg 28,50 – 39,55 €<br />

Maddin Schneider 09. 03. 2013<br />

Zum Riesen Seligenstadt 26,55 €<br />

Dave Davis 09. 03. 2013<br />

Hugenottenhalle Neu-Isenburg 30,00 €<br />

Nelly Furtado 11. 03. 2013<br />

Hugenottenhalle Neu-Isenburg Stehplätze · 50,00 €<br />

Kastelruther Spatzen 13. 03. 2013<br />

Jahrhunderthalle Frankfurt 37,50 – 59,90 €<br />

Purple Schulz 16. 03. 2013<br />

Comödienhaus Hanau 30,25 €<br />

Die Schlager-Hits des Jahres 16. 03. 2013<br />

Jahrhunderthalle Frankfurt 46,95 – 61,90 €<br />

Die Nacht der Musicals 20. 03. 2013<br />

Aula der Fachhochschule Dieburg 39,90 – 57,90 €<br />

Dieter Nuhr 2013 22. 03. 2013<br />

Stadthalle Offenbach 31,95 €<br />

Ernst Hutter & Die Egerländer Musikanten 23. 03. 2013<br />

Stadthalle Aschaffenburg 34,45 – 45,95 €<br />

Justin Bieber 03. 04. 2013<br />

Festhalle Frankfurt 81,25 – 110,00 €<br />

CATS 07. 04. – 09. 05. 2013<br />

CATS Theaterzelt Frankfurt 25,90 – 106,40 €<br />

Olly Murs 08. 04. 2013<br />

Stadthalle Offenbach 38,00 €<br />

Roland Kaiser 10. 04. 2013<br />

Alte Oper Frankfurt 49,50 – 67,50 €<br />

Anne Sophie Mutter 11. 04. 2013<br />

Alte Oper Frankfurt 32,10 – 154,20 €<br />

Thorsten Havener 12. 04. 2013<br />

Stadthalle Aschaffenburg 27,70 – 32,30 €<br />

Willy Astor 19. 04. 2013<br />

Alte Oper Frankfurt 34,70 – 39,30 €<br />

Der Barbier von Sevilla 19./20. 04. 2013<br />

Stadttheater Aschaffenburg 20,45 – 33,65 €<br />

Unheilig 20. 04. 2013<br />

Festhalle Frankfurt 42,70 – 59,50 €<br />

Rumpelstilzchen/Bremer Stadtmusikanten 21. 04. 2013<br />

Kindertheater · Bürgerhaus Nieder-Roden 7,30 €<br />

Frühlingsmelodien mit Hansi Hinterseer 21. 04. 2013<br />

Stadthalle Offenbach 44,50 – 58,90 €<br />

Joe Cocker 24. 04. 2013<br />

Festhalle Frankfurt 45,95 – 64,34 €<br />

Vicky Leandros 26. 04. 2013<br />

Alte Oper Frankfurt 50,00 – 71,00 €<br />

Jürgen von der Lippe 03. 05. 2013<br />

Hugenottenhalle Neu-Isenburg 27,75 – 39,65 €<br />

Eros Ramazzotti 04. 05. 2013<br />

Festhalle Frankfurt 63,50 – 79,60 €<br />

Jürgen von der Lippe 06. 05. 2013<br />

Congress Park Hanau 28,95 – 39,35 €<br />

Krimidinner · Die Nacht des Schreckens 15. 06. 2013<br />

Frankfurt Marriott Hotel 110,00 €<br />

Kings of Leon 19. 06. 2013<br />

Festhalle Frankfurt 69,65 – 75,15 €<br />

Roger Waters The Wall 09. 08. 2013<br />

Commerzbank Arena Frankfurt 92,55 – 236,30 €<br />

Max Mutzke 09. 08. 2013<br />

Burggarten Dreieich 25,10 – 35,30 €<br />

The Boss Hoss 01. 11. 2013<br />

Jahrhunderthalle Frankfurt 43,90 – 49,65 €<br />

Max Raabe Palast Orchestra 01. 12. 2013<br />

Darmstadtium Darmstadt 46,40 – 67,20 €<br />

OFFENBACH<br />

Waldstraße 226 · Telefon 069.850080<br />

Mo.– Fr. 8.00 – 17.30 Uhr<br />

SELIGENSTADT<br />

Aschaffenburger Straße 8 · Telefon 06182.929831<br />

Mo.– Fr. 10.00 – 15.00 Uhr<br />

DIEBURG<br />

Mühlgasse 3 · Telefon 06071.82 79 40<br />

Mo.– Do. 8.00 – 17.00 Uhr<br />

Fr. 8.00 – 13.00 Uhr, Sa. 10.00 – 13.00 Uhr<br />

MEDIENGRUPPE<br />

OFFENBACH-POST<br />

www.op-online.de


Seite 12 Mittwoch, den 23. Januar 2013<br />

www.rodgau-portal.de<br />

Die besten Adressen in <strong>Rodgau</strong><br />

Das komplette<br />

BÜRGERBLATT<br />

auch unter<br />

www.bürgerblatt.de<br />

Zwei weitere Kreismeistertitel<br />

an Schützen des SC Gamsbock Rollwald<br />

Am vergangenen Samstag (19.) fanden die Kreismeisterschaften in<br />

der Disziplin Luftgewehr Dreistellungskampf auf dem Schießstand in<br />

Ober-Roden statt. Diesmal ging der Titel in der Junioren Klasse B an<br />

Patrick Hildenbeutel (274 Ringe) vor seinem Vereinskameraden Felix<br />

Staudt (272). Hinter Tamara Parth aus Egelsbach wurde Mathilde<br />

Urban in der Juniorinnen Klasse B zweite.<br />

Am Sonntag griffen dann unsere Luftgewehr-Auflage Schützen in die<br />

Kreismeisterschaften ein. In der Seniorinnen Klasse B wurde Waltraud<br />

Grode Kreismeisterin mit 293 Ringen, Heidi Roos belegte mit<br />

283 Ringen den 3. Platz. Ebenfalls den dritten Platz belegte Günter<br />

Grode mit 298 Ringen. Auch in der Mannschaft konnten die Auflage-<br />

Schützen den 3. Platz belegen.<br />

Auch diesmal konnten sich alle Teilnehmer für die Gaumeisterschaften<br />

qualifizieren.<br />

Uwe Gehrisch<br />

mit 6. Dan geehrt<br />

In Anerkennung seiner langjährigen<br />

Verdienste im Judo wurde<br />

Uwe Gehrisch <strong>vom</strong> Ehrenrat des<br />

Deutschen Judo Bundes mit dem<br />

6. Dan ausgezeichnet. Der 6.<br />

Dan berechtigt seinen Träger<br />

dazu, den rot-weißen Gurt zu<br />

tragen und kann nur durch Verleihung<br />

erreicht werden. Diese<br />

Auszeichnung wird nicht oft vergeben<br />

und selten in der Laufbahn<br />

eines Judoka erreicht.<br />

Gehrisch ist seit über 30 Jahren<br />

Dan-Träger und Inhaber von<br />

zwei Trainer-B- und zwei Trainer-<br />

C-Lizenzen des LSB. Er ist seit<br />

vielen Jahren als Trainer und im<br />

Vorstand seiner Abteilung bei<br />

der TGM SV Jügesheim tätig. Zusätzlich<br />

wurde er 2010 zum Prüfungsreferenten<br />

des Hessischen<br />

Judo-Verbandes gewählt und ist<br />

dort vor allem für die Ausbildung<br />

und Prüfung zum Dan sowie<br />

Schulung und Vergabe der<br />

Kyu Prüferlizenzen zuständig.<br />

12. Spieltag: 2. und 3. Herrenmannschaft, Damen und<br />

Soma-Mix verlieren – 1. Herrenmannschaft gewinnt<br />

Die erste Herrenmannschaft<br />

des SKV Hainhausen deklassiert<br />

SVS Griesheim mit 5672 zu 5602<br />

Holz. Nach der Hinspielniederlage<br />

hatte man sich in dieser Partie<br />

die große Revanche erhofft. So<br />

motiviert gingen die Hainhäuser<br />

Spieler auch auf die Bahnen der<br />

MICHELSBRÄU-Kegel-Arena. Von<br />

Anfang an hatte man die Partie<br />

unter Kontrolle und konnte zu<br />

Beginn gleich 62 Holz gut machen.<br />

Die zweite Partie konnte<br />

nochmals ein Plus von 75 Holz<br />

herausspielen. Doch die dritte<br />

Partie musste 67 Holz abgeben,<br />

aber durch die starken Spieler<br />

der ersten und zweiten Paarung<br />

konnte das Spiel mit 70 Holz gewonnen<br />

werden. Es spielten: Sebastian<br />

Keller (1003), Marcel<br />

Schulz (938), Kai Oczko (949), Patrick<br />

Fischer (966), Eric Müller<br />

(930) und Herbert Hahn (886).<br />

Die zweite Herrenmannschaft<br />

verlor ihren Kampf im Auswärtsspiel<br />

bei SG Gelnhausen-Freigericht<br />

1 mit 5010 zu 5143. Nach<br />

dem ersten Durchgang lag die<br />

Mannschaft bereits mit 18 Holz<br />

zurück. Das Mittelpaar konnte<br />

den Rückstand nicht vermindern.<br />

Sie gaben nochmals 40 Holz ab.<br />

Dadurch hatten es die Schlusspieler<br />

sehr schwer und konnten<br />

gegen die starken Gegner keine<br />

Punkte einholen. Sie mussten<br />

sich mit 75 Holz geschlagen geben.<br />

Das Spiel wurde mit 133<br />

Holz verloren.<br />

Es spielten: Marcel Benz (816),<br />

Frank Rückert (806), Rene Benz<br />

(852), Reinhard Mieth (834),<br />

Wolfgang Benz (830) und Ringo<br />

Staudt (872).<br />

Die dritte Herrenmannschaft<br />

verlor ihr Auswärtsspiel gegen<br />

SKG Neuenhaßlau 2 mit 2352 zu<br />

Außerdem opfert er den größten<br />

Teil seiner Freizeit, um bei der<br />

Organisation der Sommerschule<br />

mit japanischen Referenten des<br />

Hessischen Judoverbandes zu<br />

helfen und sich jedes Jahr in<br />

Japan im Kodokan, der Mutterschule<br />

des Judo selbst weiter im<br />

Judo zu bilden. Die Abteilunsleitung<br />

schätzt sich glücklich, einen<br />

derart engagierten und kompetenten<br />

Trainer in ihrer Abteilung<br />

zu haben.<br />

IMPRESSUM<br />

Unabhängige Wochenzeitung für <strong>Rodgau</strong> mit den amtlichen Mitteilungen.<br />

Herausgeber: COMO-Verlag, Inhaber Siegbert Seib<br />

Zeppelinstraße 10, 63110 <strong>Rodgau</strong>/Nieder-Roden<br />

Telefon (0 61 06) 2 41 29<br />

Telefax (0 61 06) 2 13 77<br />

e-Mail: burgerblatt@online.de<br />

Redaktion: Telefon (0 61 06) 2 41 29 · Fax (0 61 06) 2 13 77<br />

Redaktionsschluss: Montags 12.00 Uhr (resp. dienstags 12.00 Uhr)<br />

Anzeigenannahme: Telefon (0 61 06) 2 41 29 · (0 61 06) Fax 2 13 77<br />

Anzeigenschluss: Montags 18.30 Uhr (resp. dienstags 18.30 Uhr)<br />

Erscheinungsweise: Einmal wöchentlich mittwochs (resp. donnerstags)<br />

Vertrieb:<br />

Dorn Distribution<br />

Auflage:<br />

18.800 Stück<br />

Gültige Anzeigenpreisliste <strong>vom</strong> 1. Juli 2007<br />

Alle Angaben erfolgen nach bestem Wissen, aber ohne Gewähr. Für unverlangt<br />

eingesandte Beiträge und Fotos keine Haftung und keine Rücksendung. Nachdruck,<br />

auch auszugsweise, mit Quellenangaben freundlichst erbeten. Wir bitten<br />

um Zusendung eines Belegexemplars.<br />

Artikel, die mit Namen oder Initialen des Verfassers gekennzeichnet sind, bringen<br />

nicht unbedingt die Meinung der Redaktion zum Ausdruck.<br />

Vom COMO-Verlag gestaltete Anzeigen sind urheberrechtlich geschützt und dürfen<br />

nicht in anderen Publikationen verwendet werden.<br />

Erfüllungsort und Gerichtsstand ist der Sitz des Verlages.<br />

Bankverbindungen:<br />

VVB Maingau eG, <strong>Rodgau</strong>, BLZ 505 613 15, Konto-Nr. 001134400<br />

Sparkasse Langen-Seligenstadt, BLZ 506 521 24, Konto-Nr. 211 26 96<br />

Sparkasse Dieburg, <strong>Rodgau</strong>, BLZ 508 526 51, Konto-Nr. 155 003 007<br />

TGM SV - Jugendfußball<br />

Die D1-Junioren belegten beim<br />

Vorrundenturnier zur Hallenkreismeisterschaft<br />

mit vierzehn Punkten<br />

den 3. Platz. Die TGM SV gewann<br />

gegen FT Oberrad mit 2:0,<br />

FC Dietzenbach mit 3:0, VfB Offenbach<br />

mit 6:0 und den BSC Offenbach<br />

mit 2:1. Gegen die Kreisligamannschaften<br />

von 1. FC Langen<br />

(1:1) und Kickers Obertshausen<br />

(0:0) spielte die Jügesheimer<br />

unentschieden und gegen JSG<br />

Hainburg verloren die TGM SV‘ler<br />

mit 2:0.<br />

Beim Hallenturnier der Hassia<br />

Dieburg belegte die TGM SV den<br />

6. Platz. In den Gruppenspielen<br />

gewann die D1 gegen Rot-Weiß<br />

Darmstadt 1:0 und verlor gegen<br />

TS Ober-Roden mit 2:0 und JFV<br />

Seligenstadt 3:0. Im Spiel um den<br />

5. Platz hatten die Jügesheimer<br />

mit 2:0 das Nachsehen..<br />

2567 Holz. Ohne Chance war die<br />

dritte Mannschaft. In dieser Begegnung<br />

ging die Hainhäuser<br />

bereits im ersten Durchgang in<br />

einen 55 Holz Rückstand. Nach<br />

dem zweiten und dritten Durchgang<br />

erhöhte sich dieser noch<br />

deutlich. Das Spiel wurde mit<br />

deutlichen 215 Holz verloren.<br />

Es spielten: Heinrich Köhler<br />

(370), Jens Scheich (380), Udo<br />

Ernst (372), Leon Staudt (380),<br />

Herbert Günther (440) und Oswin<br />

Subtil (410).<br />

Auch die Damenmannschaft<br />

verlor ihr Auswärtsspiel gegen<br />

BW Bischofsheim 2002 1 mit<br />

2516 zu 2572 Holz. Nach dem<br />

ersten Durchgang lag die Mannschaft<br />

bereits mit 41 Holz zurück.<br />

Das Mittelpaar konnten auch<br />

keine Punkte gut machen, sie gaben<br />

nochmals 28 Holz ab. Das<br />

Schlusspaar hatte es dadurch<br />

sehr schwer, sie konnten dem<br />

Gegner trotzdem 13 Punkte abnehmen.<br />

Das Spiel wurde deutlich<br />

mit 56 Holz verloren.<br />

Es spielten: Karin Köhler (463),<br />

Michaela Amberg (377), Silvia Fischer<br />

(383), Nadine Eckardt (420),<br />

Doris Lohse (444) und Kornelia<br />

Schwies (429).<br />

Die Soma-Mix musste sich nach<br />

einem spannenden Spiel bei der<br />

SKG Bad Soden-Salmünster mit<br />

1531 zu 1547 Holz geschlagen<br />

geben. Nach der ersten Paarung<br />

lag die SKV-Mannschaft mit 21<br />

Holz vorne. Doch die zweite Paarung<br />

konnte die Führung nicht<br />

halten und gab 37 Holz ab. Dadurch<br />

wurde das Spiel leider mit<br />

16 Holz verloren.<br />

Es spielten: Hans Jürgen Petri<br />

(368), Jürgen Sommerfeld (407),<br />

Elisabeth Kroher (396) und Diana<br />

Mandery (360).<br />

Souveräner Sieg im 1. Rückrundenspiel im neuen Jahr<br />

Damen-Landesliga Süd: HSG I – SG Bruchköbel 23:18 (12:5)<br />

Das Spiel entwickelte sich in den ersten Minuten bereits so, wie sich<br />

die Gastgeberinnen das vorgenommen haben und führten bereits in<br />

der 8. Spielminute mit 4:0 Toren.<br />

Das Spiel wurde von den Damen der HSG dominiert und trotz einiger<br />

Fehlwürfe konnte der Vorsprung immer weiter ausbaut werden und<br />

man ging mit einem 12:5 in die Pause.<br />

Die 2. Spielhälfte fing wieder gut fuer die HSG Damen an, man nutzte<br />

die Chancen nun besser und konnte sich bis zur 43. Minute auf<br />

18:8 absetzen. Doch ab der 50. Minute kam dann eine schwächephase<br />

von den Gastgeberinnen, durch viele technische Fehler lud man<br />

die Gäste aus Bruchköbel zu einfachen Kontertoren ein.<br />

Dennoch gab man den sicheren Sieg bis zum Ende nicht mehr aus<br />

der Hand und konnte so mit einem 23:18 Endergebnis die ersten zwei<br />

Punkte im neuen Jahr auf der Habenseite verbuchen.<br />

Ein besonders Lob geht an die glänzend aufgelegte Tine Wostruha<br />

zwischen den Pfostern der HSG Damen, die mehrere freie Torchancen<br />

der Gegner vereitelte.<br />

Mannschaft: Christine Wostruha, Sarah Fiege (Tor), Lisa Träger, Regina<br />

Ebert (4/2), Britta Stresow (1), Aileen Milner (2), Verena Simon (3),<br />

Laura Keller (2), Maike Kolb (3), Jessica Pietschmann, Kathrin Kohlstedde<br />

(1), Stefanie Kühnel (2), Angelique Resch (4), Patricia Viek (1)<br />

Männliche C-Jugend Bezirksoberliga:<br />

HSG siegt bei SG Dietesheim/Mühlheim 23:22 (12:11)<br />

Die C-Jungen der HSG Nieder-Roden kamen gut aus der Weihnachtspause<br />

und siegten in einer spannenden Begegnung beim direkten<br />

Tabellennachbarn aus Dietesheim/Mühlheim verdient mit 23:22.<br />

Die Jungs von Trainer Marcus Seitel lagen während des gesamten<br />

Spiels nie im Rückstand und konnten ihre Führung direkt nach der<br />

Pause sogar auf fünf Tore ausbauen. Danach schlichen sich jedoch<br />

einige Unkonzentriertheiten im Abschluss ein (u.a. drei vergebene<br />

7-Meter), so dass der Gegner nicht auf Distanz gehalten werden<br />

konnte. Am Ende war es einer sehr starken Abwehrleistung zu verdanken<br />

war, dass der am Ende bis auf ein Tor zusammengeschmolzene<br />

Vorsprung über die Zeit gerettet werden konnte.<br />

Mannschaft: Marcel Dörfel, Lars Schmidt, Johannes Span, Can Subay<br />

(1), Maximilian Ritz (5), Thomas Schmidt, Michael Assenheimer (5/2),<br />

Robin Betzel (1), Fabian Dörfel, Lasse Seib (4), Jason Jakob (5), Andrej<br />

Korinth<br />

Herren Landesliga Süd:<br />

HSG Nieder-Roden II – TV Lampertheim 34:26 (17:13)<br />

Im ersten Spiel im neuen Jahr zeigten die zweiten Herren der HSG in<br />

ihrem Heimspiel ihr wahres Können. Der TV Lampertheim, der sein<br />

erstes Spiel im neuen Jahr schon gewonnen hatte, rechnete sich einiges<br />

aus. Robust und kampfstark mit einer sehr guten Deckung hielten<br />

sie am Anfang dagegen. Ab der 14. Minute hatte die Deckung der<br />

Baggerseepiraten ihren Gegner einigermaßen im Griff. Über die<br />

schnellen Außen Witt, Seitel und Ott wurden ein beruhigter Vorsprung<br />

heraus gespielt. N. Steinheimer und ein verbesserter R. Schrod glänzten<br />

im Angriff. Nach einer kleinen Verschnaufpause und einem Dreierpack<br />

wurden die Seiten mit 17:13 Toren gewechselt.<br />

Nach dem Wechsel konnten die Lampertheimer zum 17:17 ausgleichen,<br />

da einige Spieler mit dem Kopf noch in der Kabine waren. Doch<br />

diesmal erholte sich die Truppe schnell von ihrem Blackout. Jetzt<br />

konnte der Gegner nicht mehr dagegen halten. Es spielten nur noch<br />

die Nieder-Röder und was auf das Tor kam hielt Marvin Hoppenstaedt.<br />

Der TV Lampertheim versuchte alles – Manndeckung, offene Deckung<br />

– es half nichts. Die Heimmannschaft setzte sich immer weiter<br />

ab und nach dem 32:23 konnte der Gegner nur noch zur Resultatsverbesserung<br />

auf 34:26 aufschließen.<br />

Mannschaftsaustellung & Torschützen: Hildebrand, Hoppenstaedt<br />

Tor), Seitel (2), Kohlstrung (1), Ott (4), Steinheimer (6), Mi.Engel (2), Ma.<br />

Engel, Schrod (9/1), Wade (1/1), Witt (4), Stenger (3), Meincke (2)<br />

weibl. A-Jugend: TV Flieden – HSG 24:22 (9:7)<br />

Die vierte Niederlage in Folge mussten die jungen Baggerseepiratinnen<br />

in Flieden einstecken. Ohne Sandra Krings war die Mannschaft<br />

von Beginn an hochmotiviert und beherrschte den Gegner klar. Bis<br />

zur 13. Minute wurde ein 6:2 Führung herausgeschossen. Bis zu diesem<br />

Zeitpunkt wurde es aber durch Auslassen klarster Torchancen<br />

versäumt, die Führung höher zu gestalten. Flieden kam nun besser<br />

ins Spiel und die HSG-Mädels wurden in Angriff und Deckung immer<br />

nervöser. Überhastet wurde immer wieder der Abschluss gesucht, die<br />

Ballgewinne nutzte Flieden zum 9:7 Halbzeitstand.<br />

Leider wurde das HSG-Spiel nach der Halbzeit nicht besser, die Gastgeberinnen<br />

hielten den drei Tore Vorsprung bis zur 57. Minute. Da<br />

erzielten die HSG-Mädels den Ausgleich zum 22:22 und die Partie<br />

schien zu kippen. Aber zwei technische Fehler brachten die Fliedenerinnen<br />

wieder in Ballbesitz. Sie nutzten ihrerseits die Gelegenheiten<br />

und erzielten die Tore zum 24:22 Sieg.<br />

In den nächsten Trainingseinheiten und Partien wird es sich zeigen,<br />

ob die jungen HSG-Mädels an sich glauben und nach dieser Niederlagenserie<br />

wieder den Handball spielen, den sie erfolgreich in der<br />

Vorrunde gezeigt haben.<br />

Es spielten: Wolf Maike, Keller Laura 7/4; Keller Katharina 2; Passing<br />

Annna 4; Schnur Selina 3; Rebel Johanna 2; Albert Lena 1, Pietschmann<br />

Janina 1; Von der Au Victoria 2;<br />

TGM-Tänzer beim Internationalen Turnier ganz vorn<br />

Der Antritt der Tanzsportler von TGM SV Jügesheim beim Internationalen<br />

Turnier (IT) in Kürnach bei Würzburg zeigte einmal mehr, dass<br />

die Garde- und Schautänzer des Jügesheimer Vereins einer starken<br />

Konkurrenz gewachsen sind. Ganz vorn dabei waren die Solistinnen<br />

Nina Zoranovic, die in der Jugendklasse Garde Solo der 1. Bundesliga<br />

den ersten Platz errang. Jasmin Och, eine Alterklasse höher<br />

als Zoranovic, bestieg im Garde Solo der 1. Bundesliga ebenfalls<br />

das Siegertreppchen als Erste, und Dina Usmanova, die in ihrer ersten<br />

Turniersaison im Schau Solo der Schülerklasse den 2. Platz belegte.<br />

Die Tanzformationen „Tinyloose” (Jugendklasse) und „Footloose”<br />

(Hauptklasse) behaupteten sich jeweils mit einem 2. Platz beim<br />

Gardetanz im internationalen Vergleich. Im Schautanz Solo der<br />

Hauptklasse ertanzte Jessica Stein souverän den 4. Platz, die „Tinyloose”<br />

erreichten in der Kategorie Schautanz Charakter den 5. Platz<br />

und die „Footloose” in der Kategorie Modern den 6. Platz.<br />

Eine Woche zuvor bestieg Amelie Schnur beim Ranglistenturnier in<br />

Großbottwar das Siegertreppchen ganz oben. Die talentierte Schülerin<br />

ließ in der Disziplin Garde Solo Mini der 1. Bundesliga dreizehn<br />

Konkurrentinnen hinter sich. Das Foto zeigt die Solistinnen<br />

im Gardetanz Amelie Schnur und Nina Zoranovic<br />

Sport im<br />

<strong>Rodgau</strong><br />

. Die nächsten Spiele der HSG-Handballer:<br />

mB1 - Oberliga 26. Jan. 14.00 Uhr Nieder-Roden – Hüttenberg<br />

Männer I - 3. Liga Süd 26. Jan. 19.30 Uhr Balingen/Weilstetten II – Nieder-Roden I<br />

mA - Oberliga 27. Jan. 15.00 Uhr Münster – Nieder-Roden<br />

mB2 - BOL 27. Jan. 15.00 Uhr Obertshausen – Nieder-Roden<br />

Debakel im Heimspiel gegen Heilbronn<br />

Nur Torhüter überzeugen bei 17:30 Ü Hauptmann verlängert Vertrag<br />

Der Chronist war sprachlos und<br />

die vielen Fans der HSG Nieder-<br />

Roden ebenfalls. Was der Drittligist<br />

im ersten Pflichtspiel des<br />

Jahres beim 17:30 (8:12) gegen<br />

den Aufstiegsaspiranten TSB<br />

Heilbronn-Horkheim in heimischer<br />

Halle ablieferte, war einfach<br />

„unterirdisch“ wie es auch<br />

HSG-Trainer Alexander Hauptmann<br />

im Pressegespräch nach<br />

der Partie formulierte.<br />

„Horkheim war uns in allen Belangen<br />

überlegen, wir hatten keine<br />

Chance. Wir haben von Beginn<br />

an nicht an den Sieg geglaubt,<br />

die Leidenschaft dafür<br />

hat der Mannschaft gefehlt“,<br />

meinte Hauptmann, der unter<br />

der Woche seine Zusage für eine<br />

weitere Saison in Nieder-Roden<br />

gegeben hatte.<br />

Von Anfang an dominierte der<br />

als Favorit angereiste Tabellenvierte<br />

aus Baden-Württemberg.<br />

Die Gäste erzielten ihre Treffer<br />

nach Belieben, die einheimische<br />

HSG zeigte wenig Gegenwehr.<br />

Die ersten fünfzehn Minuten<br />

hielten die Baggerseepiraten bei<br />

einem 5:6-Rückstand noch einigermaßen<br />

mit, aber Horkheim<br />

erhöhte weiter den Druck und<br />

Damen II: Erneut knapper Sieg im ersten Spiel der Rückrunde<br />

HSG Nieder Roden II - TV Langenselbold II 14:13 (5:5)<br />

Im ersten Spiel der Rückrunde kamen die Damen II nur schlecht ins<br />

Spiel, man agierte zu hektisch und unkonzentriert und produzierte<br />

dadurch sehr viele Fehlpässe. Allerdings stand die Abwehr recht sicher<br />

und Langenselbold konnte bis zur Halbzeit nur fünf Tore erzielen,<br />

ebenso wie die HSG-Mädels. Die zweite Halbzeit lief etwas besser,<br />

es wurde Kampfgeist gezeigt und das Spiel war relativ ausgeglichen,<br />

keine der beiden Mannschaften konnte sich richtig absetzen, dies<br />

zeigt auch der Spielverlauf. Langenselbold nutzte aber die zahlreichen<br />

technischen Fehler und so war das Spiel durch eine spannende<br />

Aufholjagd geprägt. Letztendlich konnten die HSG-Mädels das Spiel<br />

mit 14:13 für sich entscheiden.<br />

Zu erwähnen ist noch die sehr gute Leistung von Sarah Fiege, die wie<br />

immer sicher im Tor stand.<br />

Es spielten: Sarah Fiege, Anna Schmitz (1), Selina Rösner (1), Tram<br />

Nguyen (2), Katja Seitel, Denise Solomando (1), Katharina Keller (6),<br />

Maria Morgenstern (1), Tina Zimmer, Steffi Riehl (1), Jessica Weindorf<br />

(1), Maren Habersrtoh<br />

Entspannter Start in die 2. Saisonhälfte 2012/13<br />

HSG Nieder-Roden 3 – SG Hainburg 30:23 (13:8)<br />

Die Gastgeber setzten sofort das Führungstor, kamen auch prompt<br />

zum 2:0 und bauten den Vorsprung bis zur Pause auf 18:5 aus.<br />

Auch nach dem Seitenwechsel in der 2. Halbzeit hatte Hainburg nie<br />

die Chance zum Ausgleich oder gar das Spiel zu drehen.<br />

Es spielten: S. Donners, H. Schulz (Tor), J. Manus 4, O. Neumann 4, D.<br />

Pardon 7, G. Völkl 3, B. Hartmann 4/3, S. May 1, M. Bartosewicz 6, D.<br />

Paukstat, G. Hünseler 1, T. Böhm<br />

D-Jugend Bezirksoberliga:<br />

HSG Nieder Roden – TV Gelnhausen I 17:15 (9:10)<br />

Erfolgreiche Revanche – D-Jugend erkämpft sich Sieg!<br />

Am Sonntag war die D-Jugend des TV Gelnhausen in Nieder Roden<br />

zu Gast. Beim Aufeinandertreffen der beiden Mannschaften in der<br />

Hinrunde mussten die Baggerseepiraten eine bittere Niederlage<br />

(30:23) hinnehmen, in dieser Partie sollten die Punkte jedoch in Nieder-Roden<br />

bleiben. Von Trainer Christian Sommer sehr gut auf dem<br />

Gegner eingestellt, boten die Nieder-Röder den Gelnhäusern von Beginn<br />

an auf Augenhöhe Paroli.<br />

In der Abwehr wurde konsequent um jeden Ball gekämpft, mit einigen<br />

Paraden war Torwart Luis Keller der Mannschaft ein starker Rückhalt<br />

und auch im Angriff wurde gut gespielt. Die Zuschauer sahen<br />

ein schönes Zusammenspiel mit dem Kreis, überraschend leichtfüßig<br />

agierende Spieler und einen enormen Kampfgeist. In der ersten Halbzeit<br />

war das Glück jedoch nicht ganz auf der Seite der HSG, leider<br />

gingen einige Würfe an die Latte und die Jungs verabschiedeten sich<br />

mit einem 9:10 in die Kabine.<br />

Nach dem Seitenwechsel ließen sie aber den Kopf nicht hängen, ein<br />

enormer Siegeswille kam zum Vorschein. Die Jungs gingen nun noch<br />

energischer in der Deckung zu Werke und auch im Angriff konnte<br />

konzentrierter abgeschlossen werden. So gelang den jungen Baggerseepiraten<br />

eine Zwei-Tore-Führung (15:13). Aber auch die stark spielenden<br />

Gelnhäuser wollten dieses Spiel unbedingt gewinnen und<br />

kämpften sich wieder bis auf ein Unentschieden heran (15:15). Mit<br />

zwei Treffern in Folge hatte das Team von Christian Sommer letztendlich<br />

den längeren Atem und sicherte sich durch hohe Einsatzbereitschaft,<br />

viel Kampfgeist und einer geschlossenen Teamleistung verdient<br />

den Sieg (17:15).<br />

Ein ganz großes Lob an die ganze Mannschaft, die wieder einmal<br />

gezeigt hat, welches Potenzial in ihr steckt!<br />

Es spielten: Luis Keller, Tom Bauch (4), Florian Buch, Eddie Cheng,<br />

Leon Götz (5), Daniel Krause, Lukas Lehmberg, Saimen Lenhardt (1),<br />

Steven Post (3), Felix Probanowski (3), Moritz von der Au (1)<br />

Keine Veränderungen bei TGM SV<br />

Hessenligist TGM SV Jügesheim startete am gestrigen Dienstag in die<br />

Vorbereitung auf die zweite Saisonhälfte, ein Gegner für das kommende<br />

Wochenende steht aufgrund der schlechten Witterungsbedingungen<br />

noch nicht fest. Veränderungen im Kader des Tabellenführers<br />

gab es während der Winterpause keine. „Dazu haben wir auch keinen<br />

Grund“, sagte Jügesheims Sportlicher Leiter Karlo Wöll.<br />

kam bis zur fünfundzwanzigsten<br />

Minute zu einer 11:6-Führung.<br />

Alleine Nieder-Rodens Torhüter<br />

Marco Rhein bewahrte mit tollen<br />

Paraden – unter anderem einem<br />

abgewehrten Siebenmeter – sein<br />

Team vor einem höheren Rückstand.<br />

In der zweiten Hälfte bot sich<br />

den Zuschauern in der Sporthalle<br />

an der Wiesbadener Straße<br />

das gleiche Bild. Kein HSG-Akteur<br />

außer den Torleuten erreichte<br />

Normalform. Technische Fehler<br />

und Fehlwürfe reihten sich aneinander.<br />

In der vierzigsten Minute<br />

erzielten die Gäste das 19:12 und<br />

ab der vierundvierzigsten Minute<br />

kam Horkheim mit einem 7:0-<br />

Lauf zum uneinholbaren 28:14<br />

(52.). Marvin Hoppenstaedt, der<br />

zehn Minuten vor dem Spielende<br />

Marco Rhein im Tor der Hausherren<br />

ablöste, zeigte ebenfalls einige<br />

spektakuläre Paraden, sonst<br />

wäre die Heimniederlage der<br />

HSG leicht noch höher ausgefallen.<br />

Allerdings stand Nieder-Roden<br />

der angeschlagene Kapitän<br />

Sebastian Schulz in der zweiten<br />

Hälfte nicht mehr zur Verfügung.<br />

Was bleibt als Fazit dieses Heimdebakels:<br />

Schnell abhaken, dieses<br />

Spiel aus dem Kopf bekommen<br />

und neu angreifen. Dass die<br />

Jungs es viel besser können, haben<br />

sie in vielen Spielen dieser<br />

Punktrunde schon bewiesen.<br />

Am Samstag steht für die Nieder-<br />

Röder die nächste schwere Aufgabe<br />

an. Um 19.30 Uhr erfolgt<br />

der Anpfiff bei der HBW Balingen-Weilstetten<br />

II, der zweiten<br />

Mannschaft des Bundesligisten<br />

Balingen. Im Hinrundenspiel erreichte<br />

die HSG gegen den aktuellen<br />

Tabellenzweiten ein sensationelles<br />

Unentschieden. Ein Erfolg,<br />

den die Hauptmann-Truppe<br />

gerne am Wochenende wiederholen<br />

würde. Der Gigabus der<br />

Nieder-Röder fährt um 14.45<br />

Uhr an der Sporthalle Wiesbadener<br />

Straße ab.<br />

HSG Nieder-Roden: Marco Rhein<br />

(1.–50./13 Paraden), Marvin Hoppenstaedt<br />

(50.–60./5 Paraden);<br />

Stefan Seitel (2), Alex Weber, Tim<br />

Henkel (2), Sebastian Schulz (1),<br />

Christian Schmid (1), Ben Weber<br />

(2), Christopher Prinz (3), Björn<br />

Christoffel, Michael Weidinger,<br />

Timo Kaiser 4, Philipp Keller (2/1),<br />

Flo Stenger (n.e.), René Schrod<br />

(n.e.), Philippe Kohlstrung (n.e.)<br />

Zwei Abgänge<br />

bei der TG Weiskirchen<br />

Mit einer neu formierten Mannschaft<br />

schloss die TG Weiskirchen<br />

die erste Saisonhälfte in der<br />

Kreisliga B Offenbach Ost als Tabellenfünfter<br />

überraschend gut<br />

ab. Das Führungsduo SC 07 Bürgel<br />

und SKV Hainhausen ist weit<br />

enteilt, Platz drei bei fünf Punkten<br />

Rückstand durchaus noch<br />

erreichbar.<br />

Das zu erreichen, wird für die<br />

Turngemeinde aber sehr schwer.<br />

Mit Stefano Maldera und Abderrahim<br />

Douhou verließen in der<br />

Winterpause zwei Spieler mit unbekanntem<br />

Ziel des B-Ligisten.<br />

Neuzugänge vermeldet der Verein<br />

aus dem nördlichsten <strong>Rodgau</strong>er<br />

Stadtteil noch keine. „Natürlich<br />

wollen wir jedes Spiel gewinnen.<br />

Wenn wir Platz fünf halten,<br />

wäre das eine tolle Sache.<br />

Mit vierzehn Spielern ist unser<br />

Kader derzeit sehr dünn besetzt,<br />

da müssen wir abwarten, wie wir<br />

durch die verbleibenden Partien<br />

kommen“, sagt TGW-Trainer Michael<br />

Kovac, der gegen ein, zwei<br />

Verstärkungen nichts einzuwenden<br />

hätte.<br />

Am kommenden Sonntag starten<br />

die Weiskircher mit der Vorbereitung,<br />

in der Folgewoche steht ein<br />

Testspiel gegen den C-Ligisten Silesian<br />

United auf dem Programm.<br />

Zudem ist ein weiteres Vorbereitungsspiel<br />

gegen den Weiskircher<br />

Ortsrivalen Sportvereinigung<br />

geplant.<br />

Eltern-Kind-Turnen<br />

bei TGM SV Jügesheim<br />

Das Bewegungsbedürfnis von<br />

Kleinkindern ist ausgesprochen<br />

groß. Klettern, springen, kriechen,<br />

hüpfen und spielen, das alles<br />

können sie an Muttis oder Vatis<br />

Hand beim Eltern-Kind-Turnen<br />

voll ausleben. TGM SV Jügesheim<br />

bietet Eltern-Kind-Turnen an, immer<br />

freitagvormittags um 9.30<br />

Uhr und um 10.30 Uhr jeweils<br />

eine Stunde und am Freitagnachmittag<br />

um 15.45 Uhr. Teilnehmen<br />

können Kinder ab ca. 15 Monaten.<br />

Geturnt wird im kleinen Saal<br />

der TGM SV-Turnhalle in der Weiskircher<br />

Straße 42.<br />

Interessierte Eltern und Kinder<br />

können gerne einmal unverbindlich<br />

an einer Schnupperstunde<br />

teilnehmen. Weitere Informationen<br />

erteilt die TGM SV-Geschäftsstelle<br />

unter Tel. 14239.

Hurra! Ihre Datei wurde hochgeladen und ist bereit für die Veröffentlichung.

Erfolgreich gespeichert!

Leider ist etwas schief gelaufen!