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Bürgerblatt Rodgau vom 13.02.2013

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Ausgabe 7 Mittwoch, den 13. Februar 2013 Jahrgang 45<br />

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Rost ist nicht wählerisch, Hauptsache Blech!<br />

Widerstand mit Charmeoffensive beendet<br />

Das Prinzenpaar ist jährlich ein anderes, auch auf dem Chefsessel im Jügesheimer Rathaus gibt es alle<br />

paar Jahre einen Wechsel, doch eines zieht sich als Konstante durch all‘ die Jahre hindurch: Wann<br />

immer die <strong>Rodgau</strong>er Narren das Rathaus in Jügesheim stürmen und die Stadtkasse an sich reißen,<br />

gähnt diese vor Leere. So auch am vergangenen Samstag, wie unser Foto oben zeigt. Im Gegenteil: Die<br />

Narrenschar im Gefolge von Prinzessin Sandra I. und Prinz Stefan II. brachte sogar noch Moneten mit<br />

und überreichten Bürgermeister Jürgen Hoffmann und Erstem Stadtrat Michael Schüßler einen Scheck<br />

in Höhe von 1.111,11 Euro für die Hallengebühren, deren Einführung sich wie ein Roter Faden durch<br />

die Kampagne gezogen hatte. Mit einer „Charmeoffensive“ hatte Prinzessin Sandra I. nach dem Sturm<br />

auf das Rathaus schließlich dafür gesorgt, dass auch der allerletzte Widerstand erlosch. Während die<br />

Tollitäten oben das Rathaus durchsuchten, ob doch noch irgendwo ein paar Cent versteckt sein könnte,<br />

heizten auf dem Rathausplatz die „Giesemer Trottwa Lersche” dem Publikum (unser Foto rechts) kräftig<br />

ein und sorgten bei herrlichem Sonnenschein für überschäumende Stimmung.<br />

Aus der Stadtpolitik<br />

Zitat der Woche:<br />

Nichts ist mächtiger als<br />

eine Idee, deren Zeit gekommen<br />

ist.<br />

*****<br />

Am Puls der Zeit. In diesem Jahr<br />

zeichnete sich der traditionelle<br />

Jahresrückblick des Förderkreises<br />

Dudenhofen durch einige Neuerungen<br />

aus. So kam der Schirmherr<br />

heuer aus den Reihen der<br />

Wirtschaft und der Pfarrer aus<br />

dem Nachbarstadtteil Jügesheim.<br />

Auch die Zahl der Gäste wird jedes<br />

Jahr prominenter und kommt<br />

aus der gesamten Region.<br />

Auf jeden Fall hat es den Anwesenden<br />

gefallen und so soll es<br />

auch sein. Ein Traditionsverein<br />

muss am Puls der Zeit bleiben.<br />

Dies hat der rührige Förderkreis<br />

wieder einmal bewiesen.<br />

*****<br />

Ende. Nun geht in unserer Stadt<br />

eine Ära zu Ende. Die Rede ist<br />

von den Landschaftsbeobachtern,<br />

die viele Jahre ihren Dienst<br />

in Wald und Flur verrichtet haben.<br />

Es wird sie in Zukunft nicht<br />

mehr geben. Die Bevölkerung ist<br />

nun auf eigene Initiativen angewiesen<br />

und muss sich mit dem<br />

zuständigen Amt im Rathaus in<br />

Verbindung setzen. Es war eine<br />

gute Zeit und sie war auch von<br />

einigen Erfolg gekrönt. Vielen<br />

Umweltfrevlern konnte auf die<br />

Schliche gekommen werden.<br />

Auch mancher „Ferkelei“ konnte<br />

in der Gemarkung vorgebeugt<br />

werden. Nun werden die Karten<br />

wieder anders gemischt.<br />

*****<br />

Sprachlosigkeit. Oft genug hat<br />

an dieser Stelle das BÜRGER-<br />

BLATT auf besondere Vorsicht<br />

und Rücksichtnahme im Straßenverkehr<br />

hingewiesen. Steter<br />

Tropfen sollte den Stein höhlen.<br />

Doch alle Hinweise fruchten<br />

nichts, wenn man sich in der Realität<br />

nicht daran hält. Der<br />

schreckliche Unfall auf einem<br />

Vorlesewettbewerb in der Stadtbücherei Jügesheim<br />

Zebrastreifen sollte uns wieder<br />

einmal eine eindringliche Lehre<br />

sein. Warum befreit man nicht<br />

bei Fahrtantritt sein Auto überall<br />

von Schnee und Eis? Ein „Guckloch“<br />

in der Frontscheibe ist eben<br />

nicht ausreichend. Sicherlich hätte<br />

man den Unfall verhindern<br />

können. So bleibt man wieder<br />

einmal sprachlos zurück.<br />

*****<br />

Nachfrage. Im Bereich des Feuerwehrvereins<br />

Mitte ist ein ziemliches<br />

Feuer entfacht worden.<br />

Hainhausen und Jügesheim haben<br />

fusioniert und viele Fragen<br />

sind noch offen geblieben. Die<br />

anhaltende Diskussion geht weit<br />

über fehlende Gelder hinaus.<br />

Wer die Einträge in der Onlineausgabe<br />

einer Tageszeitung<br />

verfolgt, der kann sich ein Bild<br />

über den Zustand dieser Fusion<br />

machen. Solche Diskussionen<br />

sind kein guter Start für eine gedeihliche<br />

Zusammenarbeit. Hoffentlich<br />

können alle offenen Fragen<br />

geklärt werden. So manche<br />

Nachfrage ist noch notwendig.<br />

Lesen kann ein Abenteuer sein.<br />

Für den Leser und auch für Zuhörer.<br />

Dass das Vorlesen auch<br />

Schülern Spaß macht, zeigte sich<br />

beim <strong>Rodgau</strong>er Stadtentscheid<br />

des Vorlesewettbewerbs der 4.<br />

Klassen. Gefördert wird der Vorlesewettbewerb<br />

von der Stiftung<br />

der Sparkasse Langen-Seligenstadt.<br />

Eingeladen waren die<br />

Schulsieger der beiden teilnehmenden<br />

<strong>Rodgau</strong>er Grundschulen,<br />

der Münchhausen Schule<br />

und der Wilhelm-Busch-Schule.<br />

Die Schülerinnen und Schüler<br />

hatten fünf Minuten Zeit, ein von<br />

ihnen ausgewähltes Buch vorzustellen<br />

sowie im Anschluss eine<br />

kurze Textstelle daraus vorzulesen.<br />

Die Jury, bestehend aus Vertreterinnen<br />

der Sparkassenstiftung,<br />

des Schulamtes sowie der<br />

Stadtbücherei <strong>Rodgau</strong>, vergab<br />

Punkte für Lesetechnik, Textgestaltung<br />

und Art und Weise des<br />

Vortrags. Die beiden Gewinner an<br />

diesem Tag waren Svea Klein von<br />

der Wilhelm-Busch-Schule und<br />

Jannis Werner von der Münchhausen-Schule.<br />

Alle Gewinner,<br />

auch die des Schulentscheids,<br />

erhalten am 19. April auf der Abschlussfeier<br />

des Vorlesewettbewerbs<br />

im Bürgerhaus Neu-Isenburg<br />

Zeppelinheim ihre Urkunden<br />

und Preise.<br />

Goldene Flamme für<br />

Ina Pommer-Franz<br />

Hainhausen - Dass auch im<br />

kleinsten <strong>Rodgau</strong>er Stadtteil<br />

prächtig und stimmungsvoll Fassenacht<br />

gefeiert wird, stellte der<br />

SKV Hainhausen bei seiner „Laternche”-Sitzung<br />

am vergangenen<br />

Samstag wieder eindrucksvoll<br />

unter Beweis.<br />

Nach einer Schunkelrunde mit<br />

den „Laternche”-Sängern und der<br />

Begrüßung durch Sitzungspräsident<br />

Jochen Pommer heizte die<br />

„Druff Kapell“ die Stimmung an,<br />

ehe die „Kolibris“, die jüngste<br />

Tanzgruppe des SKV, zu einem<br />

Hitmix von Wolfgang Petry die<br />

Beine fliegen ließen. Anschließend<br />

glossierte Protokoller Michael<br />

Pommer mit gekonnt spitzer<br />

Zunge die Geschehnisse des<br />

vergangenen Jahres – von Wild-<br />

West bis Nah-Ost. Abwechslungsreich<br />

ging es weiter: Das Korz-<br />

Lang-Fett-Quartett aus Klein-<br />

Krotzenburg feierte eine gelungene<br />

Premiere, ehe Familie Jäger<br />

die Bütt einnahm: Zunächst Vater<br />

Erich, anschließend Tochter Dana,<br />

die feststellte: „Was hat dann de<br />

Babba bloß? Ei dem steckt die<br />

Midlife-Crisis in de Hos‘!“ Zwischenzeitlich<br />

ließ die Tanzgruppe<br />

„Tanzspatzen“ (unser Foto) wohlige<br />

Urlaubsgefühle beim Publikum<br />

aufkommen. Vor der Pause<br />

bedankte sich Sitzungspräsident<br />

Jochen Pommer bei allen Narren,<br />

die vor, auf und hinter der Bühne<br />

und in den Katakomben für einen<br />

reibungslosen Ablauf sorgten<br />

und eine solche Sitzung erst<br />

möglich machen. Dabei wurde<br />

auch Ina Pommer-Franz mit der<br />

Goldenen Flamme ausgezeichnet.<br />

Selbst aktiv auf der Bühne,<br />

trainiert sie seit vielen Jahren<br />

Tanzgruppen im SKV und war<br />

auch lang Jahre als „Laternche”-<br />

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Abteilungsleiterin tätig. Sie ist<br />

stets eine treibende Kraft bei den<br />

Fassenachtern, eine feste Größe<br />

der Haahäuser Narretei.<br />

Nach der Pause ging es munter<br />

weiter mit einem Wortgefecht<br />

zwischen Mundschenk Will Eichhorn<br />

und Präsident Jochen Pommer,<br />

in dem der Alt-Präsident<br />

seine Sehnsucht nach dem Präsi-<br />

Stuhl beichtete – und diesen<br />

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Nieder-Roden<br />

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auch im zweiten Teil übernahm.<br />

Die Damen des Theaters <strong>vom</strong><br />

„Nieder-Röder Kreppelkaffee“ präsentierten<br />

die wahre Geschichte<br />

<strong>vom</strong> „Rotkäppchen“, „Laternche”-<br />

Sänger, „Starlight Dancers“ und<br />

das Männerballett „Pitschedapper“<br />

sorgten ebenso für wilde Beifallsstürme<br />

wie Redner Thomas<br />

Engel sowie die Tratschweiber<br />

„Renate und Gisela“.<br />

STADT RODGAU<br />

Die Seniorenberatung informiert zum Thema:<br />

Gesetzliche Pflegeversicherung<br />

Begutachtung und Einstufung<br />

durch den medizinischen Dienst<br />

20. Februar 2013 18 - 20 Uhr<br />

Rathaus, Stadtverordnetensitzungssaal,<br />

Jügesheim, Hintergasse 15<br />

Partyband heizt Nieder-Rödern ein<br />

Vergnügte Stimmung herrschte wieder beim „Kokolores-Ball“ der Turngemeinde Nieder-Roden im heimischen<br />

Bürgerhaus, bei dem die Party-Band „Van Baker & Band“ das Publikum wieder mit Schlagern,<br />

Partyliedern und NDW-Hits in muntere Feierlaune versetzte.<br />

Galaktische Blau-Weiß-Feier<br />

Junge und auch ,alte‘ Narren ließen es beim traditionellen „Blau-<br />

Weiß“-Maskenball in Weiskirchen zwischen den „Galaxien“ richtig<br />

krachen. „Outa Space“ lautete in diesem Jahr das Motto. Die<br />

Liveband „Schilling“ und ein DJ präsentierten dem Publikum bis in<br />

die frühen Morgenstunden hinein einen prächtigen musikalischen<br />

und gesanglichen Fassenachtsmix, der für beste Laune sorgte.<br />

Referentin Daniela Hubloher<br />

Verbraucherzentrale Hessen<br />

Es ist keine Anmeldung erforderlich.<br />

Veranstalter: Stadt <strong>Rodgau</strong>, Seniorenbüro, Telefon 06106 693-1451


Seite 2 Mittwoch, den 13. Februar 2013<br />

Das Kreisjugendorchester gastiert bei der Maximal Kulturinitiative<br />

Im Kreis Offenbach gibt es eine sehr lebendige, junge Musikszene. Neben den zahlreichen Schulorchestern<br />

und Schul-Big-Bands existieren elf Musikschulen, die junge Menschen auch in klassischer<br />

Musik unterrichten. Auf Anregung dieser Musikschulen wurde im Oktober 2004 ein Jugendsymphonieorchester<br />

ins Leben gerufen, das seither regelmäßig einmal jährlich zu einer Probenphase mit anschließenden<br />

Konzerten zusammen trifft.<br />

Wie schon 2012 unterstützt die Maximal Kulturinitiative auch in diesem Jahr die jungen Musikerinnen<br />

und Musiker des Kreisjugendorchesters Offenbach – kurz „KJO“ - und bietet ihnen am kommenden<br />

Samstag, 16. Februar, im Bürgerhaus in <strong>Rodgau</strong>/Dudenhofen eine Bühne, auf der sie ihr Können darbieten.<br />

Unter der Leitung der Dirigentin Gabriele Wegner wird für dieses Konzert eine Auswahl aus den<br />

Werken von Schubert, Beethoven und Humperdinck zu hören sein. Solistin ist in diesem Jahr die erst<br />

19-jährige Violinistin Sofia Katharina Fischer.<br />

Passend zum Motto „Tanz der Instrumente“ werden im Valentinskonzert des KJO die Ballettmusik II aus<br />

„Rosamunde“ von Franz Schubert, der erste Satz aus dem Konzert für Violine und Orchester D-Dur von<br />

Ludwig van Beethoven und das Vorspiel sowie der Hexenritt aus „Hänsel und Gretel“ von Engelbert<br />

Humperdinck aufgeführt. Gewissermaßen als Vorgruppe bringen die fünf Schlagwerker des KJO Carol<br />

Butts „Percussion for Five“ zu Gehör.<br />

Das Kreisjugendorchester Offenbach – kurz „KJO“ – wurde 2008 als erstes Jugendsymphonieorchester<br />

Hessens auf Kreisebene gegründet. Träger ist der Verein „Jugendorchester des Kreises Offenbach e.V.“.<br />

Das Kreisjugendorchester gastiert bei der Maximal Kulturinitiative: Samstag 16. Februar 2013 • Einlass:<br />

19 Uhr/Beginn: 20 Uhr • Eintritt frei • Bürgerhaus Dudenhofen in der Georg-August-Zinn-Straße1<br />

MVW-Jugendorchester besucht die Eissporthalle Frankfurt<br />

Das Jugendorchester des Musikvereins Weiskirchen besuchte die Eissporthalle Frankfurt. Am ersten<br />

Samstag des Februars begaben sich die Jugendlichen mit der S-Bahn auf den Weg nach Frankfurt. Dort<br />

verbrachten die jungen Musikerinnen und Musiker einen sportlich aktiven Tag auf dem Eis.<br />

Das Jugendorchester des Musikvereins Weiskirchen wird sich in den nächsten Wochen auf das diesjährige<br />

Muttertagskonzert am 12. Mai 2013 im Bürgerhaus Weiskirchen vorbereiten. Der gemeinsame<br />

Ausflug stellte eine spaßige Abwechslung zum Probealltag dar und war für alle Teilnehmer eine tolle<br />

Sache. Der Weiskircher Musikverein und seine Orchester für Jung und Alt freuen sich immer über neue<br />

Mitglieder. Informationen über den Verein gibt es im Internet unter www.musikvereinweiskirchen.de<br />

Konflikte lösen – schwierige Situationen souverän bewältigen<br />

BuchSchätze in der Stadtbücherei Nieder-Roden<br />

Wer interessante und spannende Lektüre sucht wird in der Stadtbücherei <strong>Rodgau</strong> ganz sicher fündig.<br />

Hella Galler ist auf Schatzsuche gegangen und stellt Neuerwerbungen der Stadtbücherei Nieder-Roden<br />

aus den Bereichen Roman, Krimi, Sachbuch und Biografie vor. Die Veranstaltung BuchSchätze findet am<br />

28. Februar um 16 Uhr in der Stadtbücherei Nieder-Roden, Puiseauxplatz 3, statt und ist kostenfrei.<br />

Im ersten Halbjahr 2013 sind<br />

bundesweit die Schöffen und Jugendschöffen<br />

für die Amtszeit<br />

von 2014 bis einschließlich 2018<br />

vorzuschlagen. Gesucht werden<br />

in <strong>Rodgau</strong> voraussichtlich insgesamt<br />

fünfundzwanzig Frauen<br />

und Männer, die am Amtsgericht<br />

Offenbach und Landgericht Darmstadt<br />

als ehrenamtliche Vertreter<br />

des Volkes an der Rechtsprechung<br />

in Strafsachen mitwirken.<br />

Die Stadtverordnetenversammlung<br />

schlägt doppelt so viele<br />

Kandidaten wie benötigt werden,<br />

dem Schöffenwahlausschuss<br />

beim Amtsgericht Seligenstadt<br />

vor, der in der zweiten Jahreshälfte<br />

aus diesen Vorschlägen die<br />

Haupt- und Hilfsschöffen wählen<br />

wird. Die Jugendschöffen werden<br />

<strong>vom</strong> Jugendhilfeausschuss des<br />

Kreises vorgeschlagen. Gesucht<br />

werden Bewerber/innen, die in<br />

der Stadt <strong>Rodgau</strong> wohnen und<br />

am 1. Januar 2014 zwischen 25<br />

und 69 Jahre alt sein werden.<br />

Wählbar sind nur deutsche<br />

Staatsangehörige. Wer zu einer<br />

Freiheitsstrafe von mehr als sechs<br />

Monaten verurteilt wurde oder<br />

gegen wen ein Ermittlungsverfahren<br />

wegen einer schweren<br />

Straftat schwebt, die zum Verlust<br />

der Übernahme von Ehrenämtern<br />

führen kann, ist von der Wahl<br />

ausgeschlossen. Ebenso darf keine<br />

Entmündigung vorliegen.<br />

Auch hauptamtlich in oder für<br />

die Justiz Tätige wie zum Beispiel<br />

Richter, Polizeibeamte, oder Bewährungshelfer<br />

und Religionsdiener<br />

sollen nicht zu Schöffen<br />

gewählt werden. Neben diesen<br />

formalen Kriterien sollen die Bewerber<br />

aber vor allem bestimmte<br />

Grundfähigkeiten mitbringen, die<br />

notwendig dazu gehören, wenn<br />

man über andere Mensachen<br />

qualifiziert urteilen soll. Das verantwortungsvolle<br />

Ehrenamt eines<br />

Schöffen verlangt in hohem<br />

Maße Unparteilichkeit, Selbstständigkeit<br />

und Reife des Urteils,<br />

aber auch geistige Beweglichkeit<br />

und – wegen des anstrengenden<br />

Sitzungsdienstes – körperliche<br />

Eignung. Schöffen sollten Menschenkenntnis<br />

und Lebenserfahrung<br />

besitzen, sie müssen Objektivität<br />

und Unvoreingenommenheit<br />

bewahren können und sie<br />

brauchen ein großes Verantwortungsbewusstsein.<br />

Ärger mit Vorgesetzten? Konflikte<br />

mit Mitarbeitern? Schwierige Kollegen?<br />

Konflikte entstehen überall<br />

dort, wo Menschen mit unterschiedlichen<br />

Bedürfnissen und<br />

Interessen zusammentreffen.<br />

Doch Konflikten ausweichen hilft<br />

niemandem - am wenigsten einem<br />

selbst. Die eigene Persönlichkeit<br />

wird geschächt und Beziehungen<br />

leiden - beruflich und<br />

privat. Die Klärung und der Ausgleich<br />

von Standpunkten und Interessen<br />

der Konfliktparteien ist<br />

wesentlicher Bestandteil von<br />

Konfliktmanagement. Im VHS-<br />

Kurs am 23. Februar stehen als<br />

Kursinhalte im Mittelpunkt: Was<br />

ist ein Konflikt? Ursachen und<br />

Merkmale von Konflikten, welche<br />

Konfliktarten gibt es? Wie entsteht<br />

ein Konflikt? Heiße und kalte<br />

Konflikte? Konflikt-Vermeidungsstrategien,<br />

wozu sind Konflikte<br />

gut? Konstruktive Kommunikationstechniken<br />

bei Konflikten.<br />

Der Kurs finde im Sozialzentrum<br />

am Puiseauxplatz von 18<br />

bis 18 Uhr statt und kostet 31<br />

Euro. Eine Übersicht über alle<br />

vhs Kurse findet sich im Programmheft<br />

oder über die Homepage<br />

www.vhs-rodgau.de. Weitere<br />

Informationen erteilen die<br />

Mitarbeiter der Volkshochschule<br />

unter Telefon 693-1225, -1230,<br />

-1231 und auch persönlich in der<br />

Geschäftsstelle im Rathaus, Hintergasse<br />

15, Zimmer 0.33.<br />

Schöffen und Jugendschöffen gesucht<br />

Erwartet wird auch Kommunikations-<br />

und Dialogfähigkeit. Gegen<br />

beide Schöffen kann in<br />

Deutschland niemand verurteilt<br />

werden. Schöffen erhalten für<br />

ihre Tätigkeit keine Vergütung<br />

sondern lediglich eine Entschädigung<br />

für Verdienstausfall sowie<br />

Fahrtkostenerstattung und ggf.<br />

einen Verpflegungszuschuss.<br />

Wer sich zur Ausübung dieses<br />

Amtes in der Lage sieht, kann<br />

sich für das Schöffenamt in Erwachsenenstrafsachen<br />

bis zum<br />

1. April beim Fachdienst 1, Fachbereich<br />

städtische Gremien, Mitgliedschaften,<br />

Beteiligungen, und<br />

Ehrungen, Karl Kropp, Tel. 693-<br />

1172 oder Mail: gremien@rodgau.<br />

de bewerben. Ist eine Bewerbung<br />

eingegangen, wird ein Anmeldeformular<br />

zugesandt, das unterzeichnet<br />

und wieder zurückgeschickt<br />

werden muss. Das Formular<br />

kann auch von der Internetseite<br />

der Stadt, www.rodgau.de<br />

heruntergeladen werden.<br />

Interessenten für das Amt eines<br />

Jugendschöffen richten ihre Bewerbung<br />

bitte an das Jugendamt<br />

des Landkreises Offenbach, Dietzenbach,<br />

Telefon 06074/81800.<br />

Anleinpflicht für Hunde<br />

während der Setz-, Brut- und Aufzuchtzeit<br />

Die Stadt <strong>Rodgau</strong> weist auch in<br />

diesem Jahr wieder auf die Verordnung<br />

über den Leinenzwang<br />

für alle Hunde und die Aufsichtspflicht<br />

für andere Tiere hin. Die<br />

dort geregelte Anleinpflicht gilt<br />

während der Setz-, Brut- und Aufzuchtzeit<br />

<strong>vom</strong> 15. Februar bis 15.<br />

Juni jeden Jahres außerhalb der<br />

bebauten Bereiche in der gesamten<br />

Feld- und Flurgemarkung. Sie<br />

dient dem Schutz frei lebender<br />

Tiere. In besonderem Maße sollen<br />

dadurch Jungwild sowie boden-<br />

und bodennah brütende<br />

Singvögel geschützt werden.<br />

Ganzjährig besteht darüber hinaus<br />

der Leinenzwang innerhalb<br />

der verkehrsberuhigten Bereiche,<br />

innerhalb von Plätzen mit der<br />

Ansiedlung von Geschäften, innerhalb<br />

von Parks, in unmittelbarer<br />

Nähe von Kindergärten und<br />

-einrichtungen sowie Grundschulen,<br />

auf Wegen der S-Bahn-Trasse<br />

beidseitig sowie auf den direkten<br />

Heizung - SANITÄR<br />

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Das Service-Team<br />

06106-61857<br />

www.heizungsbau-bieler.de<br />

Gewerbeverein<br />

Dudenhofen<br />

Jahreshauptversammlung<br />

Vorsitzender Berthold Schüßler<br />

lädt im Namen des Vorstandes<br />

alle Mitglieder des Dudenhöfer<br />

Gewerbevereins zur Jahreshauptversammlung<br />

2013 am Mittwoch,<br />

19. März, um 19 Uhr ins Testaurant<br />

„rodgau Kegelcenter”, Raiffeisenstraße,<br />

herzlich ein.<br />

Tagesordnung:<br />

1. Begrüßung und Feststellung<br />

der Beschlussfähigkeit<br />

2. Verlesen der Niederschrift der<br />

JHV 2012<br />

3. Bericht des Vorsitzenden<br />

4. Bericht der Rechnerin<br />

5. Bericht der Kassenprüfer<br />

6. Entlastung von Vorstand, der<br />

Rechnerin und Kassenprüfer<br />

7. Wahl<br />

eines Versammlungsleiters<br />

8. Wahl<br />

des gesamten Vorstandes<br />

9. Wahl der/des Kassenprüfer/s<br />

10. Termine und Infos für 2013<br />

11. <strong>Rodgau</strong>er Gutschein-System<br />

12. Verschiedenes<br />

Ergänzenden Anträge zur Tagesordnung<br />

können bis zum 10.<br />

März 2013 (einschließlich) beim<br />

1. Vorsitzenden Berthold Schüßler<br />

eingereicht werden. Der Vorstand<br />

hofft auf Vollzähligkeit und eine<br />

diskussionsfreudige Mitarbeit.<br />

Zuwegen zu den Waldfreizeitanlagen.<br />

Konkret kann die Verordnung<br />

über den Leinenzwang mit<br />

graphischen Darstellungen unter<br />

www.rodgau.de (Ortsrecht – Öffentliche<br />

Sicherheit und Ordnung)<br />

eingesehen werden. Aus<br />

gegebenem Anlass wird auch darauf<br />

hingewiesen, dass die Hinterlassenschaften<br />

der Hunde auf<br />

öffentlichen Flächen zu entfernen<br />

sind. Hundekot sollte nur<br />

dort zu finden sein, wo er andere<br />

Mitbürger/innen nicht belästigt.<br />

Er gehört deshalb nicht auf Spielund<br />

Bolzplätze, Grünanlagen<br />

oder auf Geh- und Fahrradwege.<br />

Verunreinigungen durch Hundekot<br />

können bei entsprechender<br />

Anzeige mit einer Geldbuße von<br />

mindestens 50 Euro geahndet<br />

werden.<br />

Auskünfte erteilt der Fachbereich<br />

für Öffentliche Sicherheit und<br />

Ordnung unter den Telefonnummern<br />

693-1253 und -1252.<br />

Kooperation zum Schutz von Kindern und Jugendlichen<br />

Die Johanniter-Jugend im Landesverband Hessen/Rheinland-Pfalz/<br />

Saar unterzeichnete am 7. Februar 2013 ein Kooperationsabkommen<br />

mit dem Deutschen Kinderschutzbund, Landesverband Hessen, in der<br />

Landesgeschäftsstelle der Johanniter-Unfall-Hilfe e.V. in Butzbach/<br />

Nieder-Weisel.<br />

Mit diesem Abkommen sollen die bisherigen Bemühungen um einen<br />

transparenten und offenen Umgang mit dem Thema Sexueller Missbrauch<br />

im Jugendverband verstärkt werden. Mit dem Deutschen Kinderschutzbund<br />

als professionellen und starken Partner will die Johanniter-Jugend<br />

dieses Thema in den Verband und die Gesellschaft tragen.<br />

Die Johanniter-Jugend hat 2005 das Präventionskonzept ! Achtung<br />

– Gegen sexuellen Missbrauch im Jugendverband initiiert und kontinuierlich<br />

weiter entwickelt. Das Konzept umfasst vier Säulen:<br />

• Information und Sensibilisierung<br />

• Vertrauenspersonen als erste Ansprechpartner in den Bereichen<br />

Prävention und Intervention<br />

• Krisenpläne, die klar strukturiert Hilfestellung beim Umgang mit<br />

Vermutungen geben<br />

• die Ehrenerklärung, die jeder, der bei uns Jugendarbeit machen<br />

möchte, als Selbstverpflichtung unterschreibt.<br />

Das Abkommen sieht vor, dass der Deutsche Kinderschutzbund Landesverband<br />

Hessen der Johanniter-Jugend erfahrene Fachkräfte zur<br />

Beratung und Unterstützung der Vertrauenspersonen zur Verfügung<br />

stellt.<br />

Für weitere Informationen steht Ihnen Felix Nitsch, Referat Jugend<br />

unter Telefon (06033) 9170 700 gerne zur Verfügung.<br />

Die Johanniter<br />

Die Johanniter-Unfall-Hilfe bietet<br />

am kommenden Samstag, 16. Februar,<br />

in der Zeit von 9 bis 16 Uhr<br />

in der Borsigstraße 56 in Nieder-<br />

Roden den Kurs „Lebensrettende<br />

Sofortmaßnahmen“ für Führerscheinbewerber<br />

der Klassen A,<br />

A1, B, BE, M, L und S an. Die Teilnahmegebühr<br />

beträgt 25 Euro.<br />

Um Anmeldung unter der Rufnummer<br />

87100 oder www.juh-offenbach.de<br />

wird gebeten.<br />

Hallo, ich bin PITTY<br />

und suche ein neues Zuhause<br />

– eines, wo man mich lieb hat<br />

und viel mit mir kuschelt. Mein<br />

Frauchen ist leider verstorben.<br />

Gerne könnte ich wieder zu älteren<br />

Leuten, denn viel Trubel<br />

brauche ich nicht mehr. Andere<br />

Hunde und Katzen sind für mich<br />

auch überhaupt kein Problem.<br />

Ich bin ein ganz netter, unproblematischer<br />

Hund sagt mein<br />

Pflegefrauchen über mich auch<br />

wenn ich ab und an noch mal<br />

meine fünf Minuten habe und<br />

durch die Gegend hüpfe.<br />

Hier noch ein paar Infos über<br />

mich: Ich bin 13 Jahre (das ist<br />

kein alter für so einen kleinen<br />

Terriermix!), bin geimpft, gechipt<br />

und kastriert und wiege 7,5 Kilo<br />

– also ein ganz handliches Kerlchen.<br />

Wer mich gerne kennenlernen<br />

möchte, meldet sich bitte bei<br />

Jenny Werthmann, Crystal-j86@<br />

hotmail.de oder unter Telefon<br />

733016 (AB vorhanden).<br />

Kitaflohmarkt<br />

Der Nummernvorverkauf für den<br />

Kita-Flohmarkt der evangelischen<br />

Emmausgemeinde findet am<br />

Samstag, 23. Februar, von 10 bis<br />

11 Uhr in der Kita, Berliner Straße<br />

2, statt.<br />

Der vorsortierte Flohmarkt selbst<br />

ist am 16. März. Verkauft werden<br />

kann wie immer alles rund ums<br />

Kind, über Kleidung und Schuhe,<br />

bis hin zu Spielzeug, Zubehör<br />

und Großteilen.<br />

Vorlesewettbewerb in der Stadtbücherei Jügesheim<br />

Lesen kann ein Abenteuer sein. Für den Leser und auch für Zuhörer. Dass<br />

das Vorlesen auch Schülern Spaß macht, zeigte sich beim <strong>Rodgau</strong>er<br />

Stadtentscheid des Vorlesewettbewerbs der 4. Klassen. Gefördert wird der<br />

Vorlesewettbewerb von der Stiftung der Sparkasse Langen-Seligenstadt.<br />

Eingeladen waren die Schulsieger der beiden teilnehmenden <strong>Rodgau</strong>er<br />

Grundschulen, der Münchhausen Schule und der Wilhelm-Busch-Schule.<br />

Die Schülerinnen und Schüler hatten fünf Minuten Zeit, ein von ihnen<br />

ausgewähltes Buch vorzustellen, sowie im Anschluss eine kurze Textstelle<br />

daraus vorzulesen. Die Jury, bestehend aus Vertreterinnen der Sparkassenstiftung,<br />

des Schulamtes sowie der Stadtbücherei <strong>Rodgau</strong>, vergab<br />

Punkte für Lesetechnik, Textgestaltung und Art und Weise des Vortrags.<br />

Die beiden Gewinner an diesem Tag waren Svea Klein von der Wilhelm-<br />

Busch-Schule und Jannis Werner von der Münchhausen-Schule. Alle<br />

Gewinner, auch die des Schulentscheids, erhalten am 19. April auf der<br />

Abschlussfeier des Vorlesewettbewerbs im Bürgerhaus Neu-Isenburg<br />

Zeppelinheim ihre Urkunden und Preise.<br />

Floh- & Trödelmarkt<br />

✽ ✽ ✽ ✽ ✽ ✽ ✽ ✽ ✽ ✽ ✽ ✽ ✽ ✽<br />

So., 17. 2. 2013 <strong>Rodgau</strong>-Weiskirchen von 10.00 – 16.00 Uhr<br />

FEGRO, Udenhoutstraße<br />

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Valentinstag 14. Februar 2013<br />

Mit musikalischem Ambiente entzücken wir Ihren Abend.<br />

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Wir bitten um Reservierung!<br />

Ab 18. Februar 2013<br />

Montag–Donnerstag „Happy Hour“ ab 20.00 Uhr<br />

Abend-Buffet ab 7,60 € pro Person<br />

Keine Angst vor der 112<br />

Der 11. Februar ist der „Europäische Tag der 112“<br />

In medizinischen Notfällen sind viele Menschen überfordert. Wer<br />

Zeuge eines Unfalls wird oder zufällig auf eine verletzte oder kranke<br />

Person trifft, zögert manchmal sogar, den Notruf zu wählen. Dabei<br />

ist eine möglichst frühe Alarmierung professioneller Helfer in<br />

vielen Situationen lebensrettend, Jens von der Brelie, Ausbildungsleiter<br />

der Johanniter-Unfall-Hilfe, betont: „Man sollte die 112 im<br />

Zweifelsfall lieber einmal zu oft wählen als einmal zu wenig“.<br />

Um die lebensrettende Nummer bekannter zu machen, hat die EU<br />

den 11. Februar zum „Europäischen Tag der 112“ erklärt. In allen<br />

siebenundzwanzig EU-Staaten sind Feuerwehren und Rettungsdienste<br />

rund um die Uhr unter der einheitlichen Rufnummer 112<br />

erreichbar. Allerdings ist das Wissen darum noch nicht genügend in<br />

Europa verbreitet. Eine aktuelle Eurobarometer-Umfrage zeigt, dass<br />

nur ein Viertel (26 Prozent) der EU-Bürger und nur 21 Prozent der<br />

Deutschen Bürger die 112 nicht nur als nationale, sondern als europaweit<br />

gültige Notrufnummer kennen.<br />

Die Gespräche seien für den Anrufer immer kostenlos, erklärt von<br />

der Brelie. Selbst von Mobiltelefonen ohne Guthaben können die<br />

Notrufnummern deshalb angewählt werden. Solange es sich tatsächlich<br />

um einen Notfall handelt und nicht um einen schlechten<br />

Scherz, entstehen dem Anrufer auch keinerlei Kosten für den Einsatz,<br />

egal ob ein Rettungswagen, ein Notarzt oder gar ein Hubschrauber<br />

zum Einsatzort ausrücken.<br />

Am anderen Ende der Leitung meldet sich ein medizinisch geschulter<br />

Mitarbeiter der nächstgelegenen Leitstelle, der mit dem Anrufer<br />

einen festen Katalog an Fragen durchgeht: „Wo ist es passiert“ –<br />

„Wie viele Menschen sind verletzt“ und „Wie ist deren gesundheitlicher<br />

Zustand“. „Bevor nicht alle Fragen der Leitstelle beantwortet<br />

sind, sollte der Anrufer auf keinen Fall selbst das Gespräch beenden“,<br />

betont der Johanniter.<br />

Wenn keine akut lebensbedrohliche Situation vorliegt, wird laut von<br />

der Brelie oft zunächst ein Rettungswagen losgeschickt, der mit<br />

nichtärztlichem Rettungsdienstpersonal besetzt ist. Nur wenn ein<br />

Patient zum Beispiel unter Atemnot leidet, starke Schmerzen hat<br />

oder bewusstlos ist, wird automatisch ein Notarzt mitalarmiert.<br />

Auch in dünn besiedelten Gebieten sollte es nach den Vorgaben der<br />

Bundesländer nicht länger als eine Viertelstunde dauern, bis Hilfe<br />

eintrifft. „In der Regel ist aber in weniger als zehn Minuten ein<br />

Wagen am Einsatzort“, so von der Brelie abschließend.<br />

CDU Weiskirchen: Jahresprogramm 2013<br />

Der Vorstand der CDU Weiskirchen<br />

hat vor kurzem in einer Vorstandsklausur<br />

seine vorläufigen<br />

weiteren Termine für das Jahr<br />

2013 festgelegt:<br />

Am 13. Februar (hier um 20 Uhr<br />

im Sitzungsraum der Sportvereinigung<br />

Weiskirchen) sowie am 10.<br />

April, 29. Mai, 28. August und 6.<br />

Novmeber finden die mitgliederoffenen<br />

Sitzungen der Weiskircher<br />

CDU-Ortsbeiratsfraktion statt. Interessenten<br />

können jeweils die<br />

Einladungen von Dr. Thomas Kilz<br />

unter Tel. 15065 oder thomas.<br />

kilz@cdu-rodgau.de erhalten.<br />

„Wer hat noch Bücher, die er für<br />

den offenen Bücherschrank in der<br />

Volksbank spenden möchte?“<br />

fragt die CDU am kommenden<br />

Freitag, 15. Februar, und erwartet<br />

die Bürgerinnen und Bürger zum<br />

„Bücherplausch“ mit Orangensaft<br />

und Glühwein vor der Vereinigten<br />

Volksbank in der Hauptstraße.<br />

Zur Winterwanderung geht es am<br />

Sonntag, 17. Februar. Abmarsch ist<br />

am Weiskircher Bürgerhaus Richtung<br />

Froschhausen um 11 Uhr.<br />

Eine Walpurgisnachtsveranstaltung<br />

für die Kleinen (und ihre Eltern)<br />

soll wieder am 30. April stattfinden.<br />

Das diesjährige große<br />

Bürgerfest der CDU wird zum Europatag<br />

am 9. Mai stattfinden.<br />

Das Sommerfest des benachbarten<br />

Verbandes des CDU Froschhausen<br />

ist das Ziel eines Fahrradausfluges<br />

am 29.6.<br />

Im Rahmen der Aktion „CDU-Ferienspaß“<br />

wird auch in diesem Jahr<br />

in den Sommerferien ein Tagesausflug<br />

mit dem Reisebus für die<br />

ganze Familie zu einem Freizeitpark<br />

angeboten. Bei schönem<br />

Wetter wird es wieder das Weinfest<br />

„Annemarie‘s Buschenschänke“<br />

geben, und zwar am 31. August<br />

in der Seligenstädter Straße.<br />

„Aufi geht´s“ zum Bayrischen<br />

Abend nach Froschhausen am 2.<br />

November. Die Hauptversammlung<br />

des CDU-Ortsverbandes ist<br />

für den 29. November angesetzt.<br />

Eine Weihnachtsmarktfahrt wird<br />

für den 14. Dezember geplant.<br />

Auch 2013 werden wieder Diskussionsveranstaltungen<br />

im Rahmen<br />

des „Weiskircher Gespräches“<br />

stattfinden, wobei die Termine jeweils<br />

aus aktuellem Anlass festgelegt<br />

werden.<br />

„Wir haben damit auch 2013 ein<br />

vielfältiges und attraktives Programm<br />

zusammengestellt und<br />

freuen uns darauf, bei den Veranstaltungen<br />

viele Mitbürgerinnen<br />

und Mitbürger begrüßen zu dürfen“,<br />

so die Weiskircher CDU-Vorsitzende<br />

Anette Schweikart-Paul.


Mittwoch, den 13. Februar 2013 Seite 3<br />

IMPRESSIONEN am Scholzekreuz<br />

in Dudenhofen<br />

Markus Aumann mit Frau und Tochter.<br />

Dr. Barbara Lamprecht und Jutta Dahinten.<br />

Schirmherr Rudolf Dombrink.<br />

Ansprache zum Jahresrückblick 2012<br />

des Förderkreis für kulturelle Projekte Dudenhofen e.V.<br />

am Samstag, 2. Februar 2013, um 11.00 Uhr<br />

am „Scholzekreuz“ von Pfarrer Axel Mittelstädt<br />

Auch wenn wir heute auf das vergangen Jahr zurückblicken, möchte ich gerne die<br />

Jahreslosung für das neue Jahr in den Mittelpunkt meiner Ansprache stellen.<br />

Sie steht im Hebräerbrief Kapitel 13, Vers 14: Wir haben hier keine bleibende<br />

Stadt, sondern die zukünftige suchen wir.<br />

Solch ein Bibelvers stößt bei uns auf gegensätzliche Empfindungen.<br />

Einerseits möchten wir gerne bei dem bleiben, was uns vertraut ist, was sich bewährt<br />

hat, was Bestand haben soll. Wir brauchen Heimat, eine Stadt, wo wir uns zu<br />

Hause fühlen, einen Ort, mit dem wir uns identifizieren.<br />

Andererseits wissen wir: Nicht ist beständiger als der Wechsel.<br />

Das Leben stellt uns immer wieder vor neue Herausforderungen, die es zu bewältigen<br />

gibt. Sich nicht mehr bewegen, sich nicht mehr verändern, nur noch still zu<br />

stehen, das ist auch ein Vorzeichen des Todes. Deshalb sehnen wir uns auch nach<br />

Veränderung, nach Neuem, nach Aufbruch ins Unbekannte. Wir wollen leben.<br />

Wir haben hier keine bleibende Stadt, sondern die zukünftige suchen wir.<br />

Viele unter uns sind aktiv beteiligt, wenn es um Dudenhofen geht, wenn es um die<br />

Stadt <strong>Rodgau</strong> geht. Ob in der Politik, in Vereinen, in der Kirche oder im Förderkreis<br />

für kulturelle Projekte Dudenhofen.<br />

Wir haben ein gemeinsames Interesse, dass Dudenhofen, dass <strong>Rodgau</strong> den Weg in<br />

eine gute Zukunft findet. Wir sind gemeinsam auf der Suche nach dem zukünftigen<br />

Dudenhofen, nach dem zukünftigen <strong>Rodgau</strong>. Das heißt ja nicht, alles radikal hinter<br />

sich lassen, alles radikal umgestalten.<br />

Es geht gerade darum, genau hinzuschauen, was sich bewährt hat,<br />

was zukunftsfähig ist und gerade dieses zu erhalten und zu unterstützen.<br />

Aber angesichts von knapper werdenden Mitteln,<br />

von soziologischen und sozialen Veränderungen,<br />

von sich verändernden Bedürfnissen der Bevölkerung her geht es auch darum, neue<br />

Wege zu gehen. Wege, die in die Zukunft weisen.<br />

Dazu braucht man ein Bild, eine Vision, eine Vorstellung von der zukünftigen Stadt.<br />

Wie soll sie aussehen, wie leben die Menschen dort zusammen,<br />

was stärkt den sozialen Zusammenhalt, was erhöht die Attraktivität hier zu leben?<br />

Der christliche Glaube bietet uns ein solches Bild einer zukünftigen Stadt. Aber<br />

nicht im äußerlichen Sinne, das ist Sache der Politik.<br />

Sondern im innerlichen Sinne. Was hält eine Stadt im Inneren zusammen?<br />

Jesus Christus hat in diesem Zusammenhang immer von dem Reich Gottes gesprochen,<br />

das unter uns anbrechen will.<br />

Damit hat er ein Bild aus der Politik gewählt, um seine Gedanken zu verdeutlichen.<br />

Den Menschen war unmittelbar vor Augen, was es heißt, wenn der der römische<br />

Kaiser seinen Willen mit Macht und Gewalt in seinem Reich durchsetzt.<br />

Jesus dagegen malte den Menschen einen Gott vor Augen, der mit dem Menschen<br />

in Liebe und Freiheit umgeht.<br />

Wenn Menschen sich nach diesem guten Willen ausrichten, der sich zeigt in Liebe<br />

zum Nächsten, gerade zu dem, der gerade meine Hilfe braucht,<br />

dann ist Gottes Reich angebrochen.<br />

Wir haben hier keine bleibende Stadt, sondern die zukünftige suchen<br />

wir.<br />

Ich möchte Sie heute dazu ermutigen, mit diesem positiven Bild einer<br />

Gemeinschaft von Menschen, die sich am göttlichen Maßstab<br />

der Liebe und Gerechtigkeit ausrichtet, sich weiterhin aktiv an der<br />

Gestaltung unseres gemeinsamen Lebens in Dudenhofen und in<br />

<strong>Rodgau</strong> einzubringen. Mit einem solchen Leitbild haben wir einen<br />

Kompass, wohin die Reise in die Zukunft geht.<br />

An dieser Stelle möchte ich mich bei Ihnen als Mitglieder des Förderkreises<br />

herzlich bedanken für die Aktionen, durch die Sie das<br />

gemeinschaftliche Leben in Dudenhofen bereichert haben: Ob<br />

durch den Backtag für Kinder am „Backes“, durch das kleinste<br />

Weinfest hinter der evang. Kirche oder durch den kleinsten Weihnachtsmarkt<br />

mit Turmblasen an der evang. Kirche.<br />

Ich bin mir sicher, auch im Jahr 2013 werden Sie in der Suche danach,<br />

wo sie das gemeinschaftliche Leben unterstützen können,<br />

schnell fündig werden. Lassen Sie sich dabei leiten von dem Bilde<br />

Jesus, der sich in seiner Phantasie vorgestellt hat, wie Menschen<br />

sich an dem Willen Gottes orientieren und danach handeln.<br />

In diesem Sinne wünsche ich uns allen mit der Jahreslosung 2013<br />

alles Gute und Gottes Segen<br />

Ihr Pfarrer Axel Mittelstädt<br />

Hans-Jürgen Lange, Lucia Schmitt, Jürgen Hoffmann<br />

und Axel Mittelstädt.<br />

Jürgen Hoffmann und Martin Herkströter.<br />

Denkt man an Bauen, denkt man PORIT.<br />

Denn Bauen heißt: die Zukunft planen.<br />

Und damit auch die steigenden Energiekosten.<br />

Durch die Vielzahl kleiner Luftporen bietet PORIT<br />

eine geringere Wärmeleitfähigkeit als die meisten<br />

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Friedberger Straße 37<br />

06106/8296-0<br />

Fax: 06106/8296-4990<br />

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06106/8296-4327<br />

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Hans-Böckler-Straße 1<br />

06106/8296-4630<br />

Friedhofs- und<br />

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Hintergasse 15 (Rathaus) 06106/8296-4624<br />

06106/8296-4602<br />

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Notfallnummern<br />

Wasserversorgung<br />

(z.B. Rohrbruch)<br />

Weiskirchen, Hainhausen,<br />

Jügesheim u. Dudenhofen<br />

06106/8296-0<br />

außerhalb der Dienstzeiten:<br />

06106/8296-24<br />

Wasserversorgung für<br />

Nieder-Roden/Rollwald,<br />

ZVG Dieburg<br />

während und außerhalb<br />

der Dienstzeiten:<br />

06073/603-0<br />

Kanal-und Abwasserbereich<br />

für alle Stadtteile<br />

06106/8296-0<br />

außerhalb der Dienstzeiten:<br />

06106/8296-25<br />

Bauhof<br />

06106/8296-4327<br />

außerhalb der Dienstzeiten:<br />

06106/8296-4948<br />

Wir begleiten Ihre Feier <strong>vom</strong> Anfang<br />

bis zum Ende! Rufen Sie uns an.


Seite 4 Mittwoch, den 13. Februar 2013<br />

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Tag der Offenen Tür in den Kitas<br />

Auch in diesem Jahr haben Eltern<br />

und Kinder Gelegenheit,<br />

sich zahlreiche Kinderbetreuungseinrichtungen<br />

in <strong>Rodgau</strong><br />

anzuschauen. In allen Stadtteilen<br />

öffnen private, konfessionelle<br />

und städtische Einrichtungen am<br />

10. März in der Zeit von 14 bis 17<br />

Uhr ihre Türen. Dabei können<br />

sich Interessierte nicht nur über<br />

die Häuser selbst informieren,<br />

sondern sind zum Austausch<br />

über die individuellen Konzepte,<br />

Angebote, Essensversorgung und<br />

Betreuungsvarianten eingeladen.<br />

In Weiskirchen sind die städtische<br />

Kita 4 in der Schillerstraße<br />

27, die katholische Kita Sonnenau<br />

in der Werrastraße 4 und die<br />

<strong>Rodgau</strong>er Rasselbande in der<br />

Jahnstraße 16 geöffnet. Die Kita<br />

7 Robert-Koch-Straße 1, katholische<br />

Kita St. Rochus in der Martin-Bihn-Straße<br />

13 und die Mini-<br />

Mützen in der Martin-Bihn-Straße<br />

11 öffnen in Hainhausen ihr<br />

Türen. In Jügesheim begrüßen<br />

die städtischen Kitas 8, Nordring<br />

29, und 10, Alter Weg 60, die<br />

evangelische Kita in der Berliner<br />

Straße 2 und die katholische Kita<br />

in der Landwehrstraße 20 die Eltern.<br />

Das <strong>Rodgau</strong>er Tageselternprojekt<br />

stellt sich ebenfalls im<br />

Alten Weg 60 vor.<br />

Dudenhofen lädt Besucher in<br />

die städtischen Kitas 1, Dr.-Weinholz-Straß<br />

8, Kita 2, Freiherr-<strong>vom</strong>-<br />

Stein-Straße 10, Kita 3, Am Rückersgraben<br />

37 und Kita 12, Binger<br />

Weg 87, ein. Ebenfalls haben die<br />

Kleinen Strolche in der Feldstraße<br />

12 geöffnet.<br />

In Nieder-Roden stehen die Türen<br />

der städtischen Kitas 5, Römerstraße<br />

15, Kita 6, Am Kreuzberg<br />

2 (Rollwald) und Kita 9<br />

Turmstraße 4 offen. Hier können<br />

auch die katholischen Kitas Seestraße<br />

8 und Otzbergstraße 2<br />

und das Kinderhaus in der Otzbergstraße<br />

8 besucht werden. Die<br />

evangelische Kita Birkenhain in<br />

der Wismarer Straße 26 und der<br />

Waldkindergarten Die Wühlmäuse<br />

auf dem Gelände hinter dem<br />

Don-Bosco-Heim freuen sich<br />

ebenfalls auf Gäste.<br />

Sparkasse Dieburg ehrt Gewinner des Planspiel Börse 2012<br />

Am 1. Februar wurden die fünf besten Spielgruppen des Planspiels Börse 2012 der Sparkasse Dieburg<br />

geehrt. Über elf Wochen hatten die Spielgruppen die Aufgabe, das fiktive Startkapital von 50.000 Euro<br />

anzulegen und zu vermehren. Vor jeder Anlageentscheidung mussten Kurse verfolgt, Börsennachrichten<br />

gelesen und die ausgewählten Unternehmen beobachtet werden. Europaweit nahmen über 36.000<br />

Spielgruppen am Börsenspiel<br />

teil. Im Geschäftsgebiet der<br />

Sparkasse Dieburg konnten<br />

dreiundsechzig Teams aus neun<br />

weiterführenden Schulen den<br />

Umgang mit Wertpapieren an<br />

der Börse testen.<br />

Das Planspiel Börse der Sparkasse<br />

stellt somit eine gute Ergänzung<br />

zum Politik- und Wirtschaftsunterricht<br />

dar. Der Institutssieger<br />

kam von der PTI – Private<br />

Tagesheim- und Internatsschule<br />

in Dieburg. Die Spielgruppe<br />

„Bulle und Bär“ konnte ihr<br />

Startkapital um rund zehn Prozent<br />

erhöhen und siegte mit einem<br />

Depotwert von 54.864,46<br />

Euro. Auf Platz zwei und drei<br />

folgten die Gruppen „Berkshire“<br />

mit 53.379,27 Euro und die<br />

„GriechischeBörse“ mit 51.895,61<br />

Euro der PTI, Dieburg. Den vierten<br />

Platz belegte das Team „G‘s-<br />

Elite“ (51.744,70 Euro) der Oswald-von-Nell-Breuning-Schule,<br />

Rödermark. Platz fünf erreichte<br />

die Gruppe „Lifetime Tools“<br />

(51.733,54 Euro) der PTI, Dieburg.<br />

Die Spielgruppe „Griechische-<br />

Börse“ der PTI, Dieburg, konnte<br />

sich zusätzlich den Sieg in der<br />

„Nachhaltigkeitswertung“ sichern.<br />

Diese spezielle Wertung<br />

legt den Fokus nicht auf der<br />

kurzfristigen Gewinnmaximierung,<br />

sondern auf den langfristigen<br />

Erfolg. Neben ökonomischen<br />

Faktoren werden insbesondere<br />

soziale und ökologische<br />

Aspekte berücksichtigt. Das<br />

stellvertretende Vorstandsmitglied<br />

der Sparkasse Dieburg,<br />

Christian Markert, gratulierte<br />

den siegreichen Gruppen und<br />

überreichte Urkunden und Preise<br />

an die Gewinner.<br />

Unser Foto zeigt die erfolgreichen<br />

Spielgruppen gemeinsam<br />

mit den betreuenden Lehrern<br />

und den Unterstützern der Sparkasse.<br />

Tierschutzverein Seligenstadt<br />

Spendenkonto:<br />

Sparkasse Langen-Seligenstadt<br />

BLZ 506 521 24 • Kto. 007 102 148


Mittwoch, den 13. Februar 2013 Seite 5<br />

Lebensqualität<br />

im Alter<br />

Unsere Leistungen<br />

• Orthopädieschuhe<br />

• Orthopädietechnik<br />

• Bequemschuhe<br />

• Tapeversorgung<br />

• Orthopädische Hilfsmittel<br />

• Kompressionsstrümpfe<br />

• Laufband-Analyse<br />

• Einlagen<br />

• Bandagen<br />

Wir führen<br />

Markenschuhe<br />

für jeden Fuß<br />

und für lose Einlagen<br />

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u.v.m.<br />

Dieselstraße 10 • 63110 <strong>Rodgau</strong>/Nieder-Roden<br />

Telefon 0 61 06 / 87 91 - 0 • Mo. - Fr. 08:00 - 18:00 Uhr<br />

www.zentner-ortho.de<br />

Betreuungsangebot<br />

für demenziell erkrankte Menschen<br />

<strong>Rodgau</strong> e.V.<br />

jeden Freitag von 09.00 – 13.00 Uhr<br />

Sozialzentrum, Nieder-Roden, Puiseauxplatz<br />

Informationen unter 0 61 06 /87 61 59<br />

– Hilfe bei Demenz –<br />

Demenzerkrankungen bedeuten für Erkrankte und Angehörige<br />

gleichermaßen eine Einschränkung der gewohnten Lebensführung.<br />

Insbesondere die Demenzform <strong>vom</strong> Alzheimertyp ist durch<br />

fortschreitenden Verlauf gekennzeichnet und entwickelt sich, oft<br />

über Jahre hinweg, in mehreren Stadien. Während im Stadium der<br />

Prädemenz eher inkonstante Symptome der Überforderung, Merkfähigkeitsschwäche,<br />

Reizbarkeit und Antriebsarmut im Vordergrund<br />

stehen, ist das Stadium 1 der Krankheit bereits von Vergesslichkeit,<br />

Unlust, Konzen- trations- und Orientierungsstörungen<br />

kennzeichnet. Oft erkennt der Erkrankte seine Probleme und reagiert<br />

depressiv. Der betreuende Angehörige versucht meist helfend<br />

die Schwächen des Erkrankten zu verdecken. Doch das ist<br />

falsch. Jetzt kann nur durch eine frühzeitige Diagnostik und eine<br />

gezielt einsetzende Therapie dem Erkankten geholfen werden.<br />

Weitere Informationen bei der AWO <strong>Rodgau</strong>, Telefon 876159.<br />

Bürgerhilfe <strong>Rodgau</strong> e.V.<br />

– ehrenamtlich helfen<br />

– Zeitgutschriften erwerben<br />

– bei eigener Bedürftigkeit<br />

einlösen<br />

Telefon 0 61 06 / 1 20 12<br />

www.buergerhilfe-rodgau.de<br />

Die Johanniter:<br />

Immer für Sie da.<br />

Menüservice<br />

Hausnotruf<br />

Krankentransport<br />

Fahrdienst für Behinderte<br />

Erste-Hilfe-Ausbildung<br />

Ambulante Hospizarbeit<br />

Sanitätsdienste<br />

Hauswirtschaftliche<br />

Versorgung<br />

Telefon 06106 87100<br />

www.juh-offenbach.de<br />

Kompetenz rund um den Schlaf bei Kohlpaintner’s Matratzenwelt<br />

»Für Ihren Schlaf sind wir hellwach«<br />

Rund um entspanntes und gesundes Schlafen findet der Kunde bei<br />

Kohlpaintner´s Betten- und Matratzenwelt in Groß-Zimmern alles<br />

aus einer Hand. Neben den Bettgestellen und Matratzen sind hier<br />

auch Lattenroste, Bettdecken, -kissen und Bettwäsche erhältlich. Für<br />

das Inhaberehepaar Maria und Dieter Kohlpaintner steht die Zufriedenheit<br />

der Kunden an erster Stelle. Sie sind seit vielen Jahren weithin<br />

für Beratungskompetenz, Dienstleistung und Qualität bekannt.<br />

Die Kunden kommen aus der gesamten Region, um im Bettenfachgeschäft<br />

in Groß-Zimmern die für sie am besten passenden Produkte<br />

für den entspannten Schlaf zu finden.<br />

Die kompetenten Beraterinnen rund um das Thema entspannter<br />

und gesunder Schlaf. Angela Müller, Maria<br />

Kohlpaintner und Nicole Barek. Foto: Emmerich<br />

Der Familienbetrieb legt wird Wert auf schadstofffreie und hochwertige<br />

Produkte, die im Idealfall aus der Region kommen sollten.<br />

Der Schwerpunkt wird auf Betten und Matratzen für Erwachsene<br />

bzw. für die Generation 50+ gelegt, aber auch für Kinder ist eine<br />

Auswahl. »Eine Matratze sollte zu den individuellen Voraussetzungen<br />

ihres Nutzers – der Körperstatur, dem Gewicht sowie eventuellen<br />

Problemzonen – passen«, erklärt Maria Kohlpaintner. Das kompetente<br />

Team berät die Kunden gerne entsprechend und hilft so,<br />

die optimale Matratze zu finden. »Der Trend geht hin zu Qualität<br />

und die Kunden sind auch bereit, mehr für gute Betten und Matratzen<br />

zu bezahlen«, ergänzt Dieter Kohlpaintner, der den Aufbauund<br />

Installationsservice beim Kunden vor Ort übernimmt und auf<br />

Wunsch die alten Produkte bei Neulieferungen gleich mitnimmt.<br />

Bettgestelle werden u. a. von den Coburger Werkstätten angeboten.<br />

Sie stellen Betten aus eigener Aufholzung her, die in Coburg<br />

gefertigt werden. Als Weltneuheit werden seit kurzem Fiberglas-<br />

Technologie-Lattenroste der Firma Schulz offeriert, die auch als elektrisch<br />

verstellbare Variante geordert werden können. Die Osnabrükker<br />

Profis geben auf ihre Produkte 25 Jahre Garantie. Gern und oft<br />

verkaufen die Betten-Profis Nirwana-Matratzen, die schon seit 104<br />

Jahren in Groß-Gerau hergestellt werden. Jede dort gefertigte Matratze<br />

ist 100-prozentig schadstofffrei und atmungsaktiv. Außerdem<br />

findet man bei Kohlpaintner´s Matratzen von Tempur, Metzeler, Irisette<br />

und Badenia. Sehr Gefragt sind auch Soja- oder Sonnenblu-<br />

men-Kaltschaummatratzen. Das Komplettangebot von Kohlpaintner’s<br />

Betten- und Matratzenwelt beinhaltet ebenfalls Zubehör in<br />

Form von (Allergiker geeigneten) Bettdecken und -kissen sowie orthopädische<br />

Nackenstützkissen. Bei Daunendecken legen die Inhaber<br />

großen Wert darauf, dass kein Lebendrupf verwendet wird. Eine<br />

reichhaltige Auswahl an hochwertiger Bettwäsche von Firmen wie<br />

Fleuresse, Estella oder Kaeppel rundet das Angebot ab.<br />

Kohlpaintner´s Betten- und Matratzenwelt in der Groß-Zimmerner<br />

Waldstr. 55 hat montags bis freitags von 9.30 bis 19.00 Uhr sowie<br />

samstags von 9.30 bis 16.00 Uhr geöffnet. Darüber hinaus ist das<br />

Team auch telefonisch unter 06071-42825 erreichbar. Weitere Informationen<br />

sind im Internet unter www.matratzenwelt.net erhältlich.<br />

Groß-Zimmern Waldstraße 55<br />

mein rodgau Nr. 12/2012 5<br />

Bei uns sind Sie Zuhause.<br />

Geborgenheit • Sicherheit • Wohlfühlen<br />

Gut betreut im Alter<br />

Senioren- und Fachpflegezentrum<br />

Gretel-Egner-Haus<br />

Feldstraße 39<br />

63110 <strong>Rodgau</strong><br />

Telefon: 0 61 06 / 8 21-0<br />

Telefax: 0 61 06 / 8 21-123<br />

info@geh-rodgau.de<br />

www.gretel-egner-haus.de<br />

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Seite 6 Mittwoch, den 13. Februar 2013<br />

VERANSTALTUNGEN<br />

Februar 2013<br />

• JÜGESHEIM:<br />

Samstag, 16. Febr.: 18 Uhr<br />

TGM SV-Wandern: Trad. Heringsessen,<br />

TGM SV-Sporthalle<br />

Dienstag, 19. Febr.: 19 Uhr<br />

Diabetiker SHG: Vortragsreihe<br />

„Rund um den Diabetes mellitus”,<br />

Alte Schule, Ludwigstraße<br />

• DUDENHOFEN<br />

Freitag, 15. Febr.: 18 Uhr<br />

CDU-Ortsverband: Trad. Heringsessen,<br />

<strong>Rodgau</strong> Kegel-Center<br />

Freitag, 15. Febr.: 19.30 Uhr<br />

1. Skatclub: Preisskat für Jedermann,<br />

<strong>Rodgau</strong>-Kegel-Center<br />

Samstag, 16. Febr.: 10 Uhr<br />

Maximal: Kreisjugendorchester,<br />

Bürgerhaus<br />

Sonntag, 17. Febr.: 10 Uhr<br />

WC „Edelweiß”: Wanderung von<br />

Neustadt nach Heubach, mit Bus<br />

ab Nieder-Rod./Dudenh./Jüg.<br />

Mittwoch, 20. Febr.: 19 Uhr<br />

Gesprächskreis pfleg. Angehörige:<br />

Treffen, Tagespflege, Feldstr.<br />

• NIEDER-RODEN<br />

Mittwoch, 13. Febr.: 18 Uhr<br />

Arbeitskreis für Heimatkunde:<br />

Trad. Heringsessen, Tel. Anmeld.<br />

Samstag, 16. Febr.: 9 Uhr<br />

Die Johanniter: Kurs „Lebensrettende<br />

Sofortmaßnahmen für<br />

Führerscheinbewerber”,<br />

Borsigstraße 56<br />

Samstag, 16. Febr.: 10 Uhr<br />

Stadt <strong>Rodgau</strong>: 17. Bildungsmesse,<br />

Heinrich-Böll-Schule<br />

• WEISKIRCHEN<br />

Freitag, 15. Febr.: 16 Uhr<br />

CDU-Ortsverein: „Bücherplausch”,<br />

vor VVB Maingau<br />

Samstag, 16. Febr.: 20 Uhr<br />

DRK-Ortsverein: Kurs „Erste Hilfe”,<br />

Sozialstation Schillerstraße<br />

Sonntag, 17. Febr.: 11 Uhr<br />

CDU-Ortsverband: Trad. Winterwanderung,<br />

ab Parkpl. Bgh.<br />

(Auswahl – ohne Gewähr!)<br />

Jahrgang 1940 Jügesh.<br />

Die Angehörigen des Jahrgangs<br />

1940 Jügesheim treffen sich am<br />

Mittwoch, 20. Februar, um 15Uhr<br />

im Café Emmanuel, Vordergasse.<br />

Partnerschaft<br />

Nieder Roden - Puiseaux<br />

Hauptversammlung<br />

und Erwachsenenbegegnung<br />

Die Jahreshauptversammlung der<br />

Partnerschaft findet am 7. März<br />

2013 um 20 Uhr im Sozialzentrum<br />

in Nieder Roden statt.<br />

Auf der Tagesordnung stehen unter<br />

anderem Planungen und bereits<br />

feststehende Termine für das<br />

laufende Jahr. Die Einladung<br />

wurde den Mitgliedern bereits<br />

per Post zugestellt.<br />

Im Voraus auch schon einmal der<br />

Hinweis auf die Begegnung der<br />

Erwachsenen am Himmelfahrts-<br />

Wochenende (9. bis 12. Mai 2013).<br />

Da auch in diesem Jahr wieder<br />

mit einer regen Beteiligung zu<br />

rechnen ist, bittet der Vorstand<br />

die <strong>Rodgau</strong>er um Mithilfe zum<br />

Beispiel durch Angebote von Unterbringungsmöglichkeiten<br />

(von<br />

Donnerstagabend bis Sonntagmittag).<br />

Interessenten wenden sich bitte<br />

ab sofort per E-Mail an Andreas<br />

Spott: Spott-rodgau@t-online.de<br />

KIRCHEN in RODGAU<br />

Adventgemeinde <strong>Rodgau</strong><br />

(Freikirche der Siebenten-Tags-<br />

Adventisten)<br />

Hainburgstraße 9 • Nieder-Roden<br />

www.adventgemeinde-rodgau.de<br />

Samstag, 16. Februar 2013<br />

10 bis ca. 12.15 Uhr Gottesdienst<br />

• Predigtgottesdienst (Johannes<br />

Haufe) und Predigtnachgespräch.<br />

• Bibelarbeit im Gespräch: Man<br />

muss nicht lange suchen, um Böses<br />

in unserer Welt zu entdecken.<br />

Es gibt eine Vielzahl von Ursachen,<br />

die Leid, Zerstörung und Tod verursachen.<br />

So ist ein Gang durch die<br />

Natur wunderschön, aber er reicht<br />

nicht aus, um Gott wirklich zu erfahren.<br />

Neben der Botschaft der<br />

Natur brauchen wir die Botschaft<br />

des Evangeliums. Erst sie gibt dem<br />

Gott, den ich in der Natur erlebe,<br />

ein Gesicht und eine Stimme.<br />

Freunde und Gäste sind wie immer<br />

herzlich willkommen.<br />

Evangelische Kirche NR<br />

Donnerstag, 14. Februar 2013<br />

9.15–10.30 Uhr: „Kirchenkäfer”<br />

17 Uhr: „Die kochenden Männer”<br />

17.30 Uhr: Nähkreis<br />

Sonntag, 17. Februar 2013<br />

10 Uhr: Gottesdienst,<br />

Prädikantin Helga Hoffmann<br />

(Christuskirche)<br />

19.30 Uhr: Stunde unter Gottes<br />

Wort – Landeskirchliche Gemeinschaft<br />

<strong>Rodgau</strong> – LGR<br />

Montag, 18. Februar 2013<br />

20 Uhr: Bibelstunde<br />

Dienstag, 19. Februar 2013<br />

15–16.15 Uhr: Konfirmanden-<br />

Unterricht<br />

20.15 Uhr: Chorprobe<br />

Mittwoch, 20. Februar 2013<br />

9.30–10.30 Uhr: „Rund<br />

um den Rücken”<br />

10.30–11.30 Uhr: „Rund<br />

um den Rücken”<br />

15.30 Uhr: „Kirchenmäuse”<br />

19–20 Uhr: „Rund um den<br />

Rücken” für Frauen<br />

19.30–21 Uhr: Gesprächskreis<br />

„Bibliothek der schlummernden<br />

Bücher”<br />

20.15–21.15 Uhr: „Rund um den<br />

Rücken” für Frauen und Männer<br />

• Schnupperkurs über ,Bibliothek<br />

der schlummernden Bücher‘<br />

Die evang. Kirchengemeinde Nieder-<br />

Roden bietet einen neuen Gesprächskreis<br />

an: „Bibliothek der schlummernden<br />

Bücher” soll einmal im<br />

Monat mittwochs von 19.30 bis 21<br />

Uhr im Gemeindehaus (Puiseauxplatz)<br />

stattfinden. Nächster Termin<br />

ist Mittwoch, 20. Februar.<br />

Kath. Pfarramt JÜ<br />

Kath. Gottesdienstordnung JÜ<br />

Samstag, 16. Februar 2013<br />

16 Uhr: Rosenkranz im HdB<br />

18.30 Uhr: Sonntagvorabendmesse<br />

Sonntag, 17. Februar 2013<br />

8.30 Uhr: Hochamt<br />

10.30 Uhr: Familiengottesdienst<br />

11.30 Uhr: Taufen<br />

Montag, 18. Februar 2013<br />

19.30 Uhr: Wortgottesdienst<br />

Dienstag, 19. Februar 2012<br />

18.30 Uhr: Kreuzwegandacht<br />

Mittwoch, 20. Februar 2013<br />

19.30 Uhr: Abendmesse<br />

Donnerstag, 21. Februar 2013<br />

12 Uhr: Ausflug der Senioren<br />

nach Birkenau<br />

Freitag, 22. Februar 2013<br />

19.30 Uhr: Abendmesse<br />

Kath. Gottesdienstordnung DU<br />

Sonntag, 17. Februar 2013<br />

9.30 Uhr: Hochamt<br />

18 Uhr: Sonntagabendmesse<br />

Donnerstag, 21. Februar 2013<br />

18.30 Uhr: Wortgottesdienst<br />

Evang. Trinitatis-Gemeinde<br />

<strong>Rodgau</strong>-Rembrücken<br />

Mittwoch, 13. Februar 2013<br />

15 Uhr: Mutter-Kind-Kreis<br />

20 Uhr: 7-Wochen-ohne<br />

im Bonhoeffer-Haus<br />

Sonntag, 17. Februar 2013<br />

10 Uhr: Gottesdienst<br />

Abseits steriler Krankenzimmer – Leben und Sterben im Kinderhospiz<br />

,Tag der Kinderhospizarbeit‘ schafft seit 2006 ein Bewusstsein<br />

für den würdevollen Abschied von Kindern<br />

in der Gustav-Adolf-Kirche<br />

10 Uhr: Kindergottesdienst<br />

„Wie wir mit Gott reden”<br />

im Bonhoeffer-Haus<br />

Dienstag, 19. Februar 2013<br />

15.30 Uhr: Konfirmandenunterricht<br />

18 Uhr: Teamgespräch<br />

im Bonhoeffer-Haus<br />

Mittwoch, 20. Februar 2013<br />

15 Uhr: Mutter-Kind-Kreis<br />

15 Uhr: Frauenkreis<br />

20 Uhr: 7-Wochen-ohne<br />

im Bonhoeffer-Haus<br />

• Das Gemeindebüro ist bis einschließlich<br />

28. Februar 2013 geschlossen!<br />

SPRECH- + ÖFFNUNGSZEITEN:<br />

• Gemeindebüro: Frau Lemper<br />

Dietrich-Bonhoeffer-Straße 2–4,<br />

Weiskirchen, Telefon 8602-11.<br />

Montag und Mittwoch von 10 bis 12<br />

Uhr • Dienstag und Donnerstag von<br />

15 bis 17.30 Uhr<br />

Evangelische Kirche DU<br />

Donnerstag, 14. Februar 2013<br />

9.30 Uhr: Kinderspielgruppe<br />

„Die kleine Herde”<br />

15.30/17/18/19/20 Uhr: Gymnastik<br />

20 Uhr: Posaunenchor-Probe<br />

Freitag, 15. Februar 2013<br />

16.30 Uhr:Kinderspielgruppe<br />

„Die große Herde”<br />

18.30 Uhr: Theatergruppe Probe<br />

19.30 Uhr: Frauenrunde der Frauenhilfe:<br />

„Einstimmung auf den<br />

Weltgebetstag der Frauen<br />

Sonntag, 17. Februar 2013<br />

10 Uhr: Gottesdienst mit musikalischer<br />

Begleitung des Posaunenchors,<br />

Pfarrer i.R. Lotz<br />

Montag, 18. Februar 2013<br />

19.30 Uhr: Kirchenchor-Probe<br />

Dienstag, 19. Februar 2013<br />

10 Uhr: Offene Kirche (bis 18 Uhr)<br />

18 Uhr: Probe<br />

Chor „Cantus Novus”<br />

Mittwoch, 20. Februar 2013<br />

10 Uhr: Offene Kirche (bis 18 Uhr)<br />

Donnerstag, 21. Februar 2013<br />

14 Uhr: Frauenhilfe<br />

15.30/17/18/19/20 Uhr: Gymnastik<br />

20 Uhr: Posaunenchor-Probe<br />

• Homepage: www.evkirche-dudenhofen.de<br />

• Pfarrbüro • Kirchstraße 3,<br />

Telefon 62497-0<br />

Büro-Öffnungszeiten: Montags,<br />

dienstags und donnerstags von 10<br />

bis 12 Uhr und mittwochs von 16 bis<br />

18 Uhr. Freitags bleibt das Pfarrbüro<br />

geschlossen.<br />

Öffnungszeiten der Bücherei:<br />

Die Bücherei ist dienstags von 16 bis<br />

19 Uhr und donnerstags von 16.30<br />

bis 18 Uhr geöffnet.<br />

Kath. Kirche Nieder-Roden<br />

Freitag, 15. Februar 2013<br />

19 Uhr: Eucharistiefeier<br />

Samstag, 16. Februar 2013<br />

18 Uhr: Eucharistiefeier<br />

Sonntag, 17. Februar 2013<br />

10.30 Uhr: Eucharistiefeier<br />

für die Pfarrgemeinde<br />

Montag, 18. Februar 2013<br />

8.25 Uhr: Rosenkranz<br />

Mittwoch, 20. Februar 2013<br />

8.25 Uhr: Rosenkranz<br />

9 Uhr: Eucharistiefeier –<br />

anschließend Kreuzweg<br />

• Für-Eine-Welt-Laden – Im Turm der<br />

„St. Matthias”-Kirche, Turmstraße<br />

Öffnungszeiten:<br />

Mittwochs von 9.30 bis 11.30 Uhr,<br />

donnerstags von 15 bis 18 Uhr,<br />

samstags von 10 bis 12 Uhr und<br />

sonntags von 11.15 bis 12 Uhr.<br />

Ev. Emmausgemeinde<br />

Jügesheim<br />

Sonntag, 17. Februar 2013<br />

10 Uhr: „Kirche-mal-anders”-Gottesdienst<br />

als Auftakt zum Gesprächskreis<br />

„Expedition zum ICH”, Teil II,<br />

Predigttext: Markus 5, 1–20, Thema:<br />

„Unser Wunsch nach Freiheit<br />

– nur eine Illusion?”, Gestaltung:<br />

Pfarrer Axel Mittelstädt und das<br />

„Kirche-mal-anders”-Team, Musik:<br />

„Never Mind”<br />

19 Uhr: Probe:<br />

Jugendband „Never Mind<br />

Montag, 18. Februar 2013<br />

19 Uhr: „Treffpunkt Bibelsalon”<br />

mit Manuela Baumgart<br />

Etwa 23.000 lebensverkürzend<br />

erkrankte Kinder leben derzeit<br />

in Deutschland.<br />

Nur ein geringer Teil der betroffenen<br />

Familien findet den Weg in<br />

ein Kinderhospiz. Die Hemmschwellen<br />

einer solchen Einrichtung<br />

gegenüber sind nach wie<br />

vor groß, Assoziationen zu einem<br />

dunklen, traurigen Sterbehaus<br />

sind noch in vielen Köpfen verankert.<br />

Dazu kommt, dass viele<br />

Menschen nach wie vor zu wenig<br />

von der ganzheitlichen Hilfe wissen,<br />

die kleinen Patienten und<br />

ihren Familien hier geboten wird.<br />

So bleibt die Mehrzahl der Familien<br />

mit einem schwerstkranken<br />

Kind allein mit der enormen psychischen,<br />

physischen und auch<br />

finanziellen Belastung.<br />

Jedes Jahr am 10. Februar soll der<br />

„Tag der Kinderhospizarbeit“ auf<br />

die Situation lebensverkürzend<br />

erkrankter Kinder und die Arbeit<br />

der Kinderhospize aufmerksam<br />

machen und damit Hemmschwellen<br />

abbauen. Die Unterstützung,<br />

die Kinderhospize und ambulante<br />

Hospizdienste den kleinen Patienten,<br />

ihren Eltern und Geschwisterkinder<br />

bieten, ist vielfältig<br />

und ganzheitlich. Medizinische,<br />

pädagogische und psychologische<br />

Betreuung stehen ebenso<br />

im Vordergrund wie Entlastung<br />

im Alltag. „Da die Rahmenbedingungen<br />

der Kinderhospizarbeit<br />

von deutschen Gesetzgebern<br />

noch immer nicht zufriedenstellend<br />

gestaltet sind, müssen die<br />

Kinderhospize einen großen Teil<br />

ihres Finanzbedarfs durch Spenden<br />

decken“, erklärt Rainer Rettinger<br />

<strong>vom</strong> Bundesverband Kinderhospiz<br />

e.V. Eine Realität, die<br />

auch Claudia Langanki, Leiterin<br />

des Kinderhospizes Bärenherz in<br />

Wiesbaden nur zu gut kennt.<br />

Rund eine Million Euro, Tendenz<br />

steigend, benötigt das einzige<br />

stationäre Kinderhospiz in Hessen<br />

im Jahr. 300.000 Euro kommen<br />

von den Pflegekassen,<br />

700.000 Euro bringt die Bärenherz<br />

Stiftung durch Spenden auf.<br />

Öffentliche Gelder gibt es für die<br />

Einrichtung nicht. Ohne die Unterstützung<br />

der Bärenherz Stiftung<br />

müsste die Einrichtung<br />

schließen.<br />

„Der Tag der Kinderhospizarbeit<br />

ist ein Tag, an dem wir erinnern<br />

wollen an die Möglichkeiten, die<br />

ein Kinderhospiz bietet. Wir können<br />

den Tod nicht aus unserem<br />

Leben löschen und auch nicht<br />

den Tod von Kindern. Wir können<br />

aber in der schwierigsten Lebenssituation<br />

einer Familie eine Herberge<br />

anbieten, die Verständnis,<br />

Nähe, Hilfe und Empathie anbietet<br />

– für die ganze Familie und<br />

ohne Unterscheidung der sozialen<br />

oder kulturellen Herkunft“,<br />

erzählt Langanki und weiß dabei,<br />

wie besonders das Bärenherz in<br />

Wiesbaden ist. Anders als viele<br />

erwarten, steht hier das Leben im<br />

Mittelpunkt, nicht der Tod.<br />

„Wir leben gemeinsam, wir lachen,<br />

wir haben Spaß miteinander.<br />

Wir sind traurig, wir weinen<br />

und wir trösten uns. Leben und<br />

Tod sind untrennbar und finden<br />

bei uns eine Heimat.<br />

Niemand ist allein, rund um die<br />

Uhr gibt es Ansprechpartner, liebevolle<br />

Pflege und das Gefühl,<br />

verstanden zu werden. Wir schaffen<br />

eine relative Normalität ohne<br />

Zeitdruck, ohne weiße Kittel,<br />

ohne straffe Planung. Die Bedürfnisse<br />

der Kinder und Familien<br />

sind das Wichtigste.“ Auch nach<br />

dem Tod des Kindes betreut Langanki<br />

mit ihrem Team die Familien<br />

weiter, wenn dies gewünscht<br />

wird.<br />

„Wenn ein Kind morgens zu uns<br />

kommt und abends stirbt, hat es<br />

einen Tag bei uns gelebt“, fasst<br />

sie zusammen, was den Alltag im<br />

Kinderhospiz Bärenherz prägt,<br />

und lächelt dabei.<br />

Frühjahrsflohmarkt des Mütterzentrum <strong>Rodgau</strong><br />

am 10. März trotz städtischer Raumnutzungsgebühr<br />

Seit einigen Jahren veranstaltet<br />

das Mütterzentrum Frauenzimmer<br />

<strong>Rodgau</strong> e.V. jeweils im Frühjahr<br />

und im Herbst seinen Flohmarkt<br />

„Rund ums Kind“. So ist<br />

das auch für das Jahr 2013 geplant.<br />

Die Termine am 10. März<br />

und am 8. September sind schon<br />

seit langem mit der Stadt <strong>Rodgau</strong><br />

für den Veranstaltungsort, das<br />

Bürgerhaus Weiskirchen in der<br />

Schillerstraße, vereinbart.<br />

Nach Bekanntwerden der Konditionen<br />

der neuen Raumnutzungsgebühren,<br />

die ab Jahresbeginn<br />

für alle städtischen Gebäude<br />

gelten, kam der Vorstand jedoch<br />

ins Grübeln: Kann man sich<br />

als kleiner Verein eine solche Veranstaltung<br />

in einem städtischen<br />

Bürgerhaus leisten?<br />

Mit spitzem Stift wurde knapp<br />

kalkuliert. Heraus kam die Feststellung,<br />

dass im besten Fall Kosten<br />

„nur“ durch die Raumnutzungsgebühren<br />

von rund 130<br />

Euro und die Kosten für den Ausschank<br />

von Getränken (egal ob<br />

alkoholisch oder nicht!) mit 20<br />

Euro entstehen würden. Sollten<br />

die Dienste des Hausmeisters benötigt<br />

werden, kämen noch einmal<br />

25 Euro pro Stunde oben<br />

drauf, was bei einer Veranstaltung<br />

dieser Art alles in allem<br />

rund 140 Euro wären. Dazu kommen<br />

noch die obligatorischen<br />

Kosten für den Brandschutz, die<br />

sich bislang immer auf ca. 120<br />

Euro beliefen. In der Vergangenheit<br />

wurde uns als Kindereinrichtung<br />

dieser Betrag dann zwar<br />

20.15 Uhr: Probe: Emmauschor<br />

Dienstag, 19. Februar 2013<br />

14.30 Uhr: Seniorenclub: Thema:<br />

„Gib jedem Tag eine Chance”<br />

16–17.30 Uhr: Konfirmandenunterricht,<br />

beide Gruppen<br />

19 Uhr: Probe: Jugendband<br />

„Soul Feeding”<br />

19 Uhr: Handarbeitskreis<br />

19.30 Uhr: Kirchenvorstand<br />

Donnerstag, 20. Februar 2014<br />

19 Uhr: Glaubenskurs „Expedition<br />

zum ICH”, Thema: „Was ist das<br />

Böse?” mit Pfarrer Axel Mittelstädt<br />

und dem Vorbereitungsteam<br />

19 Uhr: Trauercafé „Café Hoffnung”<br />

•Viel Neues auf der HOMEPAGE:<br />

www.emmaus-juegesheim.de<br />

• Haushaltsplan 2013:<br />

Der Haushaltsplan 2013 liegt <strong>vom</strong><br />

14. bis 21. Februar zur öffentlichen<br />

Einsicht im Gemeindebüro aus.<br />

• Neuer Glaubenskurs in<br />

der Emmausgemeinde<br />

„Unser Wunsch nach Freiheit – nur<br />

eine Illusion?“ ist das Thema des<br />

Auftaktgottesdienstes am Sonntag,<br />

17. Februar, zum neuen Glaubenskurs<br />

„Expedition zum ICH“ in der<br />

Jügesheimer Emmausgemeinde. Bereits<br />

im vergangenen Jahr fand in<br />

der evangelischen Gemeinde solch<br />

ein Expeditions-Kurs mit fünfzig Teilnehmern<br />

statt. Dabei blieben jedoch<br />

viele Fragen offen. Deshalb entschieden<br />

Pfarrer Axel Mittelstädt und das<br />

Vorbereitungsteam, den Kurs in diesem<br />

Jahr fortzuführen. Es ist jedoch<br />

keine Voraussetzung, dass man bereits<br />

2012 dabei war. Jeder kann teilnehmen,<br />

ob die ganze Aktion über<br />

vierzig Tage oder ob nur an einzelnen<br />

Abenden oder Gottesdiensten.<br />

Es geht zum einen darum, dass der<br />

Einzelne seinen Fragen, Hoffnungen<br />

und Sehnsüchten näher kommt,<br />

neue Facetten seiner Persönlichkeit<br />

entdeckt und entwickelt. Zum anderen<br />

werden die Teilnehmer im Verlauf<br />

der Expedition zu zentralen<br />

Stellen der Bibel geführt, damit sie<br />

einen guten Überblick über viel diskutierte<br />

Ideen, Werte und Verheißungen<br />

des Alten und Neuen Testaments<br />

bekommen.<br />

Außerdem gilt es, in einem Begleitbuch<br />

jeden Tag einen bestimmten<br />

Abschnitt zu lesen und zu bedenken.<br />

Das Buch gibt es gegen einen<br />

Unkostenbeitrag im Pfarrbüro.<br />

Insgesamt gibt es fünf Diskussionsabende,<br />

jeweils donnerstags um 19<br />

Uhr. Der Auftakt beginnt mit einem<br />

Imbiss am 21. Februar und steht unter<br />

dem Thema „Was ist das Böse?“<br />

Ergänzend finden fünf Themen-Gottesdienste<br />

sonntags um 10 Uhr statt,<br />

der erste am 17. Februar. Am Gründonnerstag,<br />

28. März, beginnt um<br />

19.30 Uhr der Abschlussgottesdienst.<br />

Um besser planen zu können, bittet<br />

das Pfarrbüro um Anmeldungen per<br />

Telefon (3673) oder e-Mail (pfarramt@emmaus-juegesheim.de).<br />

Jahrgang 1939 NR<br />

Das erste Treffen im neuen Jahr<br />

beginnt mit unserer Winterwanderung<br />

nach Dudenhofen am<br />

Donnerstag, 21. Februar, mit unseren<br />

Partnern. Treffpunkt ist der<br />

Parkplatz am alten Feuerwehrhaus/alter<br />

Friedhof um 16 Uhr.<br />

Ab 17 Uhr sind auch die Nicht-<br />

Wanderer im Restaurant „<strong>Rodgau</strong><br />

Kegelcenter” in der Raiffeisenstraße<br />

in Dudenhofen herzlich<br />

willkommen. Da die Teilnehmerzahl<br />

rechtzeitig angemeldet werden<br />

muss, Bitte um telefonische<br />

Anmeldung unter 771246 bis<br />

Montag, 18. Februar. Es soll der<br />

Jahresplan besprochen und abgestimmt<br />

werden. Daher die Bitte:<br />

Kommt alle!<br />

im Bürgerhaus Weiskirchen<br />

nach einem immer wieder neu<br />

zu stellenden Antrag erlassen, jedoch<br />

lässt sich daraus keine Regelmäßigkeit<br />

ableiten.<br />

Im schlechtesten Fall könnte dieses<br />

Mal auf das Mütterzentrum<br />

also eine mögliche Gesamtsumme<br />

an Kosten in Höhe von rund<br />

400 Euro zukommen – für einen<br />

kleinen Verein eine schmerzlich<br />

hohe Summe! Die Entscheidung,<br />

den Flohmarkt trotzdem im Bürgerhaus<br />

abzuhalten, fiel also<br />

nicht leicht, da diese Kosten<br />

selbst bei voller Tischeauslastung<br />

noch nicht gedeckt sind. Ein Gewinn<br />

wäre alleine aus dem Kaffee-<br />

und Kuchenverkauf zu erwirtschaften.<br />

Allerdings wogen die Argumente,<br />

wie woher auf die Schnelle andere<br />

Räume nehmen bzw. das Bedauern<br />

in einem solchen Fall,<br />

den nun endlich etablierten Ort<br />

aufzugeben, schwer. So hält also<br />

das Mütterzentrum, das in der<br />

jüngeren Vergangenheit viel Unterstützung<br />

vonseiten der Stadt<br />

erfahren hat, dieser nun für das<br />

Jahr 2013 mit seinen Flohmärkten<br />

die Treue. Vermutlich wird<br />

dennoch nicht zu vermeiden<br />

sein, über Preiserhöhungen verschiedener<br />

Art wie die Anhebung<br />

der Tisch-Preise beim Flohmarkt<br />

oder die Erhöhung des Mitgliedsbeitrags<br />

für den Verein nachzudenken.<br />

Evelyne Schüttler-Hauck<br />

im Namen des gesamten Vorstandes<br />

Mütterzentrum Frauenzimmer<br />

<strong>Rodgau</strong> e.V.<br />

Wanderclub ,Edelweiß‘<br />

Dudenhofen<br />

Wanderung am 17. Februar mit<br />

Busfahrt. Unsere Wanderung<br />

beginnt in Neustadt und führt<br />

uns über den Breuberg und dich<br />

den Kellergrund nach Heubach<br />

(ca. 3 Stunden Wanderzeit).<br />

Im Gasthaus ,,Zum Löwen” werden<br />

wir zur Abschlussrast einkehren.<br />

Abfahrt ab Nieder-Roden<br />

um 10 Uhr, Dudenhofen um 10.10<br />

Uhr, Jügesheim um 10.15 Uhr.<br />

Anmeldung und Auskunft bei<br />

Richard Nenner Tel. 23030, oder<br />

Mobil 0173-2846294.<br />

Theaterfahrt (Frauenfahrt mit<br />

Männern) nach Fulda am 5. Juli<br />

zur Nachmittagsvorstellung „Die<br />

Päpstin“, verbindliche Anmeldung<br />

wegen der Kartenbestellungen<br />

bei Margret Weber, Tel. 5259.<br />

DLRG-Jugend <strong>Rodgau</strong><br />

Jahreshauptversammlung<br />

Am 9. März 2013 findet um 15<br />

Uhr die diesjährige Jahreshauptversammlung<br />

der DLRG-Jugend<br />

<strong>Rodgau</strong> in den Vereinsräumen<br />

im Sozialzentrum in Nieder-Roden<br />

statt.<br />

Tagesordnung:<br />

1. Begrüßung<br />

2. Berichte des Jugendausschusses:<br />

2.1. Bericht der Jugendvorsitzenden<br />

2.2. Bericht Wirtschaft und Finanzen<br />

(Kasse)<br />

2.3. Bericht Schwimmen, Retten<br />

und Sport (SRuS)<br />

3. Bericht der Kassenprüfer<br />

4. Aussprache zu den Berichten<br />

5. Entlastung des Jugendausschusses<br />

und der Kasse<br />

6. Neuwahlen<br />

7. Anträge<br />

8. Sonstiges<br />

Anträge müssen bis zum 23. Februar<br />

2013 in Schriftform bei der<br />

Jugendvorsitzenden eingegangen<br />

sein. Wahlberechtigt sind<br />

alle Mitglieder der DLRG <strong>Rodgau</strong><br />

im Alter von 10 bis 26 Jahren.<br />

Jahrgang 1940 NR<br />

Herzliche Einladung an alle Jahrgangsangehörigen<br />

mit ihren Partnern<br />

zur Winterwanderung.<br />

Wir treffen uns am Dienstag, 19.<br />

Februar, um 11 Uhr am Bürgerhaus<br />

Nieder-Roden. Wir wandern<br />

zum Rassegeflügelzuchtverein<br />

Nieder-Roden (Eicheleck). Nichtwanderer<br />

können gerne dort gegen<br />

13 Uhr hinzukommen.<br />

TGW - Alte Herren<br />

AH-Stammtisch<br />

Wie bekanntlich jeden letzten<br />

Freitag im Monat treffen sich die<br />

Alten Herren der Turngemeinde<br />

Weiskirchen mit ihren Frauen<br />

diesmal am 22. Februar um 19<br />

Uhr zum Stammtisch in der Vereinsgaststätte.<br />

Fundsachen<br />

Ein Mädchenrad steht im städtischen<br />

Fundbüro und wartet auf<br />

seine Eigentümerin. Unter Tel.<br />

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informieren und einen Termin<br />

zur Abholung ausmachen.<br />

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Wochenmitteilung 8. KW 2013:<br />

Immer donnerstags von 17 bist 19.30 Uhr – in der Kindertagesstätte<br />

„Burg Schlotterstein”, Alter Weg 60 in Jügesheim.<br />

• 21. Februar 2013: Beginn 18 Uhr – Waldfried Ruß (<strong>Rodgau</strong>) liest und<br />

erzählt Geschichtchen wie „Aus dem Leben gegriffen“.<br />

Der Eintritt ist frei! Besucher und Gäste sind willkommen. Eine Mitgliedschaft<br />

ist nicht notwendig. Das ILC ist ein offenes Café.<br />

Programmvorschau Februar 2013<br />

28. Februar 2013: Beginn 18 Uhr – Dana Graham (Rödermark) trägt<br />

Ereignisse aus ihrem Roman „Mit Schwert und Feder” vor.<br />

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IMPRESSUM<br />

Unabhängige Wochenzeitung für <strong>Rodgau</strong> mit den amtlichen Mitteilungen.<br />

Herausgeber: COMO-Verlag, Inhaber Siegbert Seib<br />

Zeppelinstraße 10, 63110 <strong>Rodgau</strong>/Nieder-Roden<br />

Telefon (0 61 06) 2 41 29<br />

Telefax (0 61 06) 2 13 77<br />

e-Mail: burgerblatt@online.de<br />

Redaktion: Telefon (0 61 06) 2 41 29 · Fax (0 61 06) 2 13 77<br />

Redaktionsschluss: Montags 12.00 Uhr (resp. dienstags 12.00 Uhr)<br />

Anzeigenannahme: Telefon (0 61 06) 2 41 29 · (0 61 06) Fax 2 13 77<br />

Anzeigenschluss: Montags 18.30 Uhr (resp. dienstags 18.30 Uhr)<br />

Erscheinungsweise: Einmal wöchentlich mittwochs (resp. donnerstags)<br />

Vertrieb:<br />

Dorn Distribution<br />

Auflage:<br />

18.800 Stück<br />

Gültige Anzeigenpreisliste <strong>vom</strong> 1. Juli 2007<br />

Alle Angaben erfolgen nach bestem Wissen, aber ohne Gewähr. Für unverlangt<br />

eingesandte Beiträge und Fotos keine Haftung und keine Rücksendung. Nachdruck,<br />

auch auszugsweise, mit Quellenangaben freundlichst erbeten. Wir bitten<br />

um Zusendung eines Belegexemplars.<br />

Artikel, die mit Namen oder Initialen des Verfassers gekennzeichnet sind, bringen<br />

nicht unbedingt die Meinung der Redaktion zum Ausdruck.<br />

Vom COMO-Verlag gestaltete Anzeigen sind urheberrechtlich geschützt und dürfen<br />

nicht in anderen Publikationen verwendet werden.<br />

Erfüllungsort und Gerichtsstand ist der Sitz des Verlages.<br />

Bankverbindungen:<br />

VVB Maingau eG, <strong>Rodgau</strong>, BLZ 505 613 15, Konto-Nr. 001134400<br />

Sparkasse Langen-Seligenstadt, BLZ 506 521 24, Konto-Nr. 211 26 96<br />

Sparkasse Dieburg, <strong>Rodgau</strong>, BLZ 508 526 51, Konto-Nr. 155 003 007<br />

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Mittwoch, den 13. Februar 2013 Seite 7<br />

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Diabetiker SHG<br />

der Stadt <strong>Rodgau</strong><br />

,Rund um den Diabetes mellitus‘<br />

Am Montag, 18. Februar, wird um<br />

19 Uhr die sehr bekannte und<br />

gern angenommene Vortragsreihe<br />

zu Themen „rund um den Diabetes<br />

mellitus“ in der „Alte Schule“<br />

im <strong>Rodgau</strong>er Ortsteil Jügesheim,<br />

in der Ludwigstraße 37,<br />

fortgeführt.<br />

Die Einflüsse des Diabetes auf<br />

Augen, Nieren, Bewegungsapparat<br />

usw. sind bei vielen Diabetikern<br />

ein Begriff und hinreichend<br />

bekannt. Aber, wie wirkt sich der<br />

Diabetes auf den Magen und<br />

den Verdauungstrakt aus?<br />

Polyneuropathie kann auch bei<br />

ungünstiger Einstellung des Diabetes<br />

zu erheblichen Problemen<br />

auf diesen doch recht sensiblen<br />

Organkomplex führen.<br />

Zu diesem Thema wird Dr. med.<br />

Dieter Klein, Diabetologe und<br />

Oberarzt am „Klinikum Offenbach<br />

GmbH“, referieren.<br />

Alle Mitglieder der SHG, ständige<br />

Besucher, Gäste und Freunde sowie<br />

alle Interessierte sind zu diesem<br />

durch die Diabetiker Selbsthilfegruppe<br />

der Stadt <strong>Rodgau</strong> organisierten<br />

Gesprächsabend<br />

herzlichst eingeladen. Die Teilnahme<br />

an dieser Veranstaltung<br />

setzt keine Mitgliedschaft im<br />

Deutschen Diabetiker Bund voraus<br />

und ist selbstverständlich frei<br />

von Kosten.<br />

Wir erwarten Sie und freuen uns<br />

auf Ihren Besuch.<br />

TGS-Wanderabteilung<br />

Donnerstagswanderung<br />

im vorderen Odenwald<br />

Am Donnerstag, 21. Februar, treffen<br />

sich um 8.40 Uhr die Wanderer<br />

der Turngesellschaft Jügesheim<br />

am Bahnhof Jügesheim zur<br />

Fahrt mit öffentlichen Verkehrsmitteln<br />

nach Harreshausen.<br />

Hier beginnt die gut 12 Kilometer<br />

lange Wanderung, die von Harreshausen<br />

über Schaafheim nach<br />

Langstadt führt. Zunächst wird<br />

die Bahnlinie nach Aschaffenburg<br />

und später die B26 gequert,<br />

bevor es im Wald auf bequemem<br />

Weg Richtung Schaafheim geht.<br />

Kurz vor Schaafheim wird am originellen<br />

Rastplatz „Rentnerhütte“<br />

eine Pause eingelegt. Dort hat<br />

man eine schöne Aussicht auf<br />

Schaafheim und den entfernt liegenden<br />

Wartturm. Über Schaafheim<br />

führt der Weg leicht ansteigend<br />

weiter bis zum Ziel der<br />

Wanderung in Langstadt. Im<br />

Gasthof „Zum Stern“ ist die<br />

Schlussrast eingeplant, bevor es<br />

mit Bahn und Bus zurück nach<br />

Jügesheim geht.<br />

Der Fahrpreis beträgt etwa 3 Euro<br />

für Mitglieder von TGS und TGM<br />

SV, Gäste zahlen zusätzlich 2<br />

Euro mehr. Eine Anmeldung zur<br />

Wanderung ist nicht erforderlich;<br />

Auskünfte erteilen die Wanderführer<br />

Ilse und Georg Kandler,<br />

Telefon 18589.<br />

Heringsessen<br />

der TGM SV-Wanderabteilung<br />

Das traditionelle Heringsessen<br />

der TGM SV Jügesheim-Wanderabteilung<br />

nach Fastnacht, findet<br />

in diesem Jahr am Samstag, 16.<br />

Februar, um 18 Uhr im kleinen<br />

Saal der TGM SV-Turnhalle statt.<br />

Der Kostenbeitrag für das Heringsessen<br />

beläuft sich auf 6<br />

Euro (wird vor Ort kassiert.) Getränke<br />

gehen extra. Teller und<br />

Bestecke bitte mitbringen!<br />

Es ist unbedingt erforderlich, dass<br />

sich alle, die daran teilnehmen<br />

wollen, bei Iris und Horst Köppler,<br />

Tel. 5566 oder per E-Mail an: iris.<br />

horst.koeppler@t-online.de, anmelden,<br />

damit die Vorbereitungen<br />

getroffen werden können.<br />

Alle Mitglieder der Abteilung sind<br />

dazu recht herzlich eingeladen.<br />

Internationaler Frauentag in <strong>Rodgau</strong><br />

Der Internationale Frauentag wird<br />

weltweit von Frauenorganisationen<br />

am 8. März begangen.<br />

Er entstand im Kampf um die<br />

Gleichberechtigung und das<br />

Wahlrecht für Frauen und kann<br />

auf eine lange Tradition zurückblicken.<br />

Der 8. März ist ein Tag<br />

für die Rechte der Frauen, für<br />

Frieden und eine humane Gesellschaft.<br />

Noch immer verdienen<br />

Frauen im Durchschnitt 23 Prozent<br />

weniger als Männer, sie sind<br />

deutlich seltener in Führungspositionen<br />

vertreten und sind dreimal<br />

so häufig für Kinderbetreuung<br />

und Pflege eingespannt. So<br />

hat der Internationale Frauentag<br />

auch heute – 100 Jahre später –<br />

nichts an Bedeutung und Aktualität<br />

verloren. Die <strong>Rodgau</strong>er Frauen<br />

feiern diesen Tag mit einem<br />

„Hedwig-Dohm-Abend“.<br />

„Mehr Stolz, ihr Frauen! Der Stolze<br />

mag missfallen, aber man verachtet<br />

ihn nicht. Nur auf den<br />

Nacken, der sich beugt, tritt der<br />

Fuß des vermeintlichen Herrn“.<br />

Hedwig Dohm, 1902. Hedwig<br />

Dohm (1831–1919) war nicht nur<br />

wegweisende Pionierin der Frauenemanzipation<br />

in Deutschland<br />

– als eine der ersten forderte sie<br />

bereits 1873 das Stimmrecht für<br />

Frauen-, sondern auch Schriftstellerin<br />

und zwar einer der innovativsten,<br />

vielseitigsten und berühmtesten<br />

Autorinnen und Journalistinnen<br />

des 19. und beginnenden<br />

20. Jahrhunderts. Heute<br />

kennt man sie meist nur noch als<br />

Großmutter von Katia Mann – zu<br />

wenig, wie das Trio Isabel Rohner,<br />

Fastenwoche Nieder-Roden<br />

Eine Gelegenheit, sich abseits<br />

des Alltagstrubels zu besinnen,<br />

bietet eine ökumenische Fastenwoche<br />

<strong>vom</strong> 24. Februar bis 5.<br />

März 2013. Wer mitmachen<br />

möchte, sollte gesund sein und<br />

nicht zum ersten Mal fasten.<br />

Nikola Müller & Gerd Buurmann<br />

findet. Sie wollen Hedwig Dohm<br />

wieder ins Gedächtnis rufen und<br />

sie endlich in den Kanon bringen.<br />

Spannend, unterhaltsam,<br />

witzig und informativ: Nikola<br />

Müller und Isabel Rohner lesen<br />

aus Novellen, Essays und Feuilletons<br />

von Hedwig Dohm und stellen<br />

die Edition Hedwig Dohm vor.<br />

Als Moderator und in den Rollen<br />

prominenter Antifeministen wie<br />

Friedrich Nietzsche und Georg<br />

Groddeck führt der Schauspieler<br />

Gerd Buurmann durch den<br />

Abend. Eine Veranstaltung in<br />

bester Infotainment-Manier zwischen<br />

Vortrag, Kabarett und literarischer<br />

Revue. Am Freitag, 08.<br />

März um 19 Uhr laden die städtische<br />

Stelle für Gleichberechtigung,<br />

die Frauen des Ausländerbeirats<br />

und das <strong>Rodgau</strong>er Frauennetzwerk<br />

zu dieser Abendveranstaltung<br />

in den Stadtverordnetensitzungssaal,<br />

im Rathaus,<br />

Hintergasse 15 ganz herzlich ein.<br />

Der Eintritt kostet im Vorverkauf 9<br />

Euro, an der Abendkasse 10 Euro,<br />

und beinhaltet das angebotene<br />

Fingerfood.<br />

Der Kartenvorverkauf hat bereits<br />

im Bürgerservice der Stadt <strong>Rodgau</strong><br />

begonnen – Öffnungszeiten<br />

Montag 8 bis 18 Uhr, Dienstag 7<br />

bis 12 Uhr, Mittwoch und Donnerstag<br />

8 bis 18 Uhr, Freitag 7 bis<br />

12 Uhr und Samstag 9 bis 12<br />

Uhr. Es steht nur ein begrenztes<br />

Kartenkontingent zur Verfügung.<br />

Weitere Infos finden Interessierte<br />

auch im Internet: unter www.hedwigdohm.de<br />

Die Teilnehmer treffen sich täglich<br />

von 18 bis 19.30 Uhr im Kath<br />

Pfarrheim in Nieder-Roden in der<br />

Schulstraße. Der Kostenbeitrag<br />

beläuft sich auf 50 Euro. Anmeldungen<br />

bei Lydia Kalbhenn unter<br />

Tel. 71720 oder per Mail: Lydia@<br />

Kalbhenn-info.de<br />

Kontakt<br />

Bärenherz Stiftung<br />

Ehrengartstraße 15<br />

65201 Wiesbaden<br />

Tel. 0611-360 1110-0<br />

Fax 0611-360 1110-16<br />

info@baerenherz.de<br />

www.baerenherz.de<br />

Spenden/Zustiftungen<br />

Wiesbadener Volksbank<br />

BLZ 510 900 00<br />

Konto 70 700<br />

Nassauische Sparkasse<br />

BLZ 222 000 300<br />

Konto 510 500 15<br />

1. Skatclub <strong>Rodgau</strong><br />

Mitglied im Deutschen Skatverband<br />

Am kommenden Freitag, 15. Februar,<br />

findet der wöchentliche<br />

Preisskat für Jedermann wegen<br />

einer Veranstaltung im Bürgerhaus<br />

nun im <strong>Rodgau</strong>-Kegelcenter<br />

in Dudenhofen statt. Beginn ist<br />

um 19.30 Uhr.<br />

Wanderabteilung<br />

der TGS Jügesheim<br />

Einladung zur Abteilungs-<br />

Jahreshauptversammlung<br />

am Freitag, 15. März 2013, um<br />

19.30 Uhr in der TGS-Gaststätte.<br />

Taesordnung:<br />

1. Begrüßung und Feststellung<br />

des Beschlussfähigkeit.<br />

2. Berichte A: Abteilungsleiter B.<br />

Kassenbericht C: Revisoren<br />

3. Aussprache über die Berichte<br />

4. Entlastung des Vorstandes<br />

5. Verschiedenes<br />

Der Abteilungsvorstand bittet um<br />

Vollzähligkeit .<br />

FLOHMARKT<br />

mit Kinderwagenund<br />

GroSSteilebörse<br />

am 24. Febr. 2013<br />

ab 13.00 Uhr<br />

im Bürgerhaus Nieder-Roden<br />

Infos: Tel. (06106) 7 45 27 o. 2 18 58<br />

www.hsg-handball.de<br />

Jahrgang 1927/28 Jügesh.<br />

Der Jügesheim Schuljahrgang<br />

1927/28 kommt zu seinem ersten<br />

Treffen im neuen Jahr am Dienstag,<br />

19. Februar, um 15 Uhr im<br />

Sportspub der TGM SV-Turnhalle<br />

in der Weiskircherstraße zu Kaffee<br />

und Kuchen zusammen. Gute<br />

Laune ist mitzubringen. Die Treffen<br />

finden immer dienstags statt.<br />

Herzinfarkt:<br />

Jede Minute zählt!<br />

sofort<br />

112<br />

Was Sie über den Herzinfarkt wissen müssen:<br />

www.herzstiftung.de<br />

Bei starkem Druck oder brennenden Schmerzen<br />

im Brustkorb, die über 5 Minuten anhalten<br />

und in Arme, Schulterblätter und Hals ausstrahlen<br />

können – dringender Verdacht auf<br />

Herzinfarkt.<br />

Deutsche<br />

Herzstiftung<br />

Trotz angekündigter Glätte einige Unentwegte unterwegs<br />

Das angekündigte Blitzeis für den letzten Sonntag im Januar mag<br />

manchen davon abgehalten haben, an dem meditativen Spaziergang<br />

der Nieder-Röder Kolpinger teilzunehmen. Trotz der unsicheren<br />

Wettervorhersage startete eine kleine Gruppe von Unentwegten<br />

am neuen Friedhof zunächst auf dem schneefreien Babenhäuserweg<br />

und dann durch weichen Schnee zum Don-Bosco-Heim.<br />

An verschiedenen Haltepunkten berichtete Kolpingsbruder Jürgen<br />

Klinkert über den Werdegang dieses großen Jugendseelsorgers Giovanni<br />

Melchiore Bosco, der am 16. August 1815 in einem kleinen<br />

Dorf nahe Turin geboren wurde, erst mir 15 Jahren eine Schule besuchen<br />

konnte, und 1841 zum Priester geweiht wurde. Seine größte<br />

Sorge galt den orientierungs- und glaubenslosen Jugendlichen. Begonnen<br />

hat alles mit einem einzigen ziemlich verwahrlosten Jungen,<br />

den der Küster zunächst aus der Kirche verjagt, dann aber auf<br />

Geheiß von Don Bosco wieder zurückholen musste. Dieser brachte<br />

dann Freunde mit und so wurden es immer mehr, die sich um Don<br />

Bosco scharten. Mit großem Enthusiasmus und noch größerem<br />

Gottvertrauen schaffte Don Bosco zunächst Treffpunkte für seine<br />

immer größer werdende Schar, kaufte und baute Häuser, gründete<br />

mit weiteren gleichgesinnten Priestern die Ordensfamilie der Salesianer,<br />

baute Schulen und Werkstätte und wurde von seinen Jugendlichen<br />

als Vater verehrt. Sein Werk blieb nicht auf Turin und Italien<br />

beschränkt, sondern breitete sich über die gesamte Welt aus, so<br />

dass es bei seinem Tod am 31. Januar 1888 weltweit schon 250<br />

„Don-Bosco-Häuser“ gab. Neben seinem unerschütterlichen Gottvertrauen<br />

half Don Bosco auch seine Lebenseinstellung: „Fröhlich<br />

sein, Gutes tun und die Spatzen pfeifen lassen“.<br />

Jahrgang 1938 Nieder-Roden<br />

Zum einem Spaziergang zu den Geflügelzüchtern treffen wir uns mit<br />

Partnern am Mittwoch, 20. Februar, um 15 Uhr am Bürgerhaus. Nichtwanderer<br />

werden gegen 16 Uhr im Gickeler-Vereinshaus am Eicheleck<br />

erwartet.


Seite 8 Mittwoch, den 13. Februar 2013<br />

www.rodgau-portal.de<br />

Die besten Adressen in <strong>Rodgau</strong><br />

Erfolge der FMR-Schüler bei »Jugend musiziert«<br />

Am letzten Wochenende wurden die Regionalwettbewerbe „Jugend<br />

musiziert“ ausgetragen. Auch zwei Schüler der Freien Musikschule<br />

<strong>Rodgau</strong> nahmen erfolgreich an der Ausschreibung teil.<br />

Der 9-jährige Lennart Luft überzeugte die Jury mit ausdrucksvollem<br />

Spiel in der Solowertung Violine, Altersstufe Ib, und bekam dafür<br />

zum vierten Mal einen 1. Preis. Luft spielte zwei Sätze aus einer<br />

Sonatine von G. Ph. Telemann und den charaktervollen und virtuosen<br />

Polish Dance von Edmund Severn.<br />

Letzteres wird auch beim Preisträgerkonzert am 8. Februar in Dietzenbach<br />

zu hören sein. Am Klavier begleitet wurde er von Franziska<br />

Joseph aus Babenhausen. Bereits im Alter von 6 Jahren hatte Luft<br />

die ersten Wettbewerbserfahrungen gesammelt, als 7-Jähriger<br />

nahm er gleich doppelt mit verschiedenen Duopartnern teil. Nach<br />

einer Pause im letzten Jahr entschied er sich recht kurzfristig, wieder<br />

am Wettbewerb teilzunehmen. Mit ihm freut sich seine Violinlehrerin<br />

Maria Joseph von der Musikschule <strong>Rodgau</strong>.<br />

In der Solowertung Percussion spielte der 12-jährige Lukas Schrod<br />

sein Programm so überzeugend, dass die Jury ihn mit dem 1. Preis,<br />

der maximalen Punktzahl (25) und einer Weiterleitung zum Landeswettbewerb<br />

ausgezeichnet hat. Schrod lernt erst seit knapp drei<br />

Jahren klassisches Schlagzeug an der FMR. Mit seiner Begeisterung<br />

und Spielfreude überzeugte er seinen Lehrer, so dass nach der erfolgreichen<br />

Teilnahme beim Förderpreis für begabte Schüler der<br />

FMR klar war, einen weiteren Schritt zu gehen.<br />

Bei seinem ambitionierten Programm glänzte Schrod neben den<br />

technischen Fähigkeiten vor allem mit seiner Musikalität. Die Anforderungen<br />

im klassischen Schlagzeugbereich sind hoch. Vor allem<br />

aber die Anzahl der verschiedenen Instrumente, die die Teilnehmer<br />

spielen müssen, stellt die Eltern vor eine größere Herausforderung.<br />

Bei den Schwierigkeiten die erforderlichen Instrumente zu organisieren<br />

und auch einen Probenraum für (zum Beispiel) Kesselpauken<br />

zur Verfügung zu stellen, hat der Musikverein Weiskirchen große<br />

logistische Hilfe geleistet.<br />

Am 17. Februar wird Schrod noch einmal einen Teil seines Programms<br />

bei einem Preisträgerkonzert in Groß-Umstadt spielen. Danach<br />

steht die Vorbereitung für den Landeswettbewerb auf dem<br />

Plan. Die große Freude über seine herausragende Leistung teilen<br />

mit ihm seine Familie und sein Lehrer Piotr Konczewski.<br />

TG Weiskirchen<br />

Yoga-Kurse<br />

für alle Altersstufen<br />

Ab Februar 2013 startet die Turmgemeinde<br />

Weiskirchen mit einem<br />

weiteren, attraktiven Angebot.<br />

Die erfahrene Yoga & Meditations-Lehrende<br />

Marcha Rasch<br />

bietet Kurse für die verschiedensten<br />

Altersstufen an. Beginnend<br />

mit den Kleinsten ab 3 Jahren erstreckt<br />

sich das Angebot über<br />

Kinder, Jugendliche und Erwachsene<br />

bis hin zu den Senioren.<br />

Vorerfahrungen sind nicht nötig.<br />

Alle Interessierten sind herzlich<br />

eingeladen. Die beiden Yoga-Kurse<br />

für Kinder starten am morgigen<br />

Donnerstag, 14. Februar, um<br />

16 bzw. 17 Uhr, der Kurs für Senioren<br />

am Samstag, 16. Februar,<br />

um 10 Uhr und alle weiteren Erwachsenen<br />

können am Sonntag,<br />

15. Februar, um 10 Uhr durchstarten.<br />

Diese Kurse finden in der<br />

kleinen Halle der TGW statt und<br />

werden einmal wöchentlich<br />

durchgeführt. Mitzubringen sind<br />

eine Gymnastikmatte, eine Wolldecke<br />

und ein kleines Kissen.<br />

Die Kurse werden in 10er Blocks<br />

abgehalten und werden je nach<br />

Krankenkasse als Präventionskurs<br />

anerkannt. Die Teilnehmerzahl<br />

ist begrenzt, um jedem Teilnehmer<br />

individuell Anleitung geben<br />

zu können. Die Kursteilnehmer<br />

erfahren, wie sie ihren Körper<br />

auf sanfte Weise geschmeidig<br />

und gesund halten können, Haltungsprobleme<br />

korrigieren, Verspannungsschmerzen<br />

lindern<br />

und zu innerer Ruhe und Ausgeglichenheit<br />

kommen.<br />

Anmeldung und Information bitte<br />

direkt an Frau Rasch, Telefon<br />

645723, E-Mail: namaste@awanata-yoga.de<br />

Gelungenes Pfadfindertreffen<br />

Die Pfadfinder Nieder-Roden trafen sich am vorletzten Wochenende mit Gleichgesinnten in Wolfshausen<br />

bei Marburg. Der Ring Junger Bünde Hessen e.V. hatte zu einem Grundlagenseminar eingeladen.<br />

Es wurden verschiedene AG‘s angeboten, wie zum Beispiel die Jugendleiter Card, Bausteine Erste Hilfe,<br />

Gruppe und Führung und Rechts ABC. Es gab auch eine AG über Ernährung, Gesundheit, Umwelt,<br />

Kochen sowie Jugendbewegtes Tanzen und Steinmetzen bis hin zur Glasmalerei und -Gravur.<br />

In den abendlichen Singrunden – mit Volkstanzeinlagen – kam auch das Gemütliche nicht zu kurz.<br />

TGN-Tennis lädt ein zur Mitgliederversammlung<br />

Der Tennis-Abteilungsvorstand der Turngemeinde Nieder-Roden lädt<br />

alle Abteilungs-Mitglieder zur ordentlichen Versammlung am Mittwoch,<br />

27. Februar 2013. um 19 Uhr ins Vereinsheim am Breitwiesenring<br />

herzich ein.<br />

Tagesordnung:<br />

1. Begrüßung<br />

2. Feststellung der Beschlussfähigkeit und der Tagesordnung<br />

3. Berichte der Vorstandsmitglieder<br />

4. Fragen zu den Berichten<br />

5. Wahl eines Versammlungsleiters zur Wahl des<br />

• stellvertretenden Abteilungsleiters/in<br />

• Jugendwartes/in<br />

6. Änderung der Spielordnung<br />

7. Änderung der Beitragsordnung<br />

8. Anträge<br />

Anträge zur Tagesordnung können – auch per E-Mail an kontakt@<br />

tgn-tennis.de – bis zum 18. Februar 2013 an den Abteilungsvorstand<br />

gerichtet werden.<br />

BOL männliche C-Jugend:<br />

HSG Nieder-Roden – TGS Seligenstadt 39:22 (18:10)<br />

Ihren höchsten Saisonsieg konnten die C-Jungs der HSG am Faschingssamstag<br />

gegen die TGS Seligenstadt feiern.<br />

Obwohl zahlreiche Spielerausfälle zu beklagen waren – dankenswerterweise<br />

halfen zwei Spieler der D-Jugend aus, die jedoch mehr als<br />

nur ein Ersatz waren – konnten wie im Hinspiel 39 Treffer erzielt<br />

werden, es wurden jedoch weniger Gegentore kassiert. Das Ergebnis<br />

hätte noch um einiges höher ausfallen können, wenn man nicht statt<br />

des Aluminiums ins Tor getroffen hätte (8 Pfosten- und Lattentreffer).<br />

Insgesamt war es jedoch eine runde Sache am Samstag, bei dem der<br />

Sieg zu keinem Zeitpunkt gefährdet war. In der Abwehr wurde konzentriert<br />

gearbeitet und im Angriff konnte man sich immer wieder<br />

gekonnt mit teilweise sehenswerten Abspielen gegen die gegnerische<br />

Abwehr durchsetzen.<br />

Mannschaft: Marcel Dörfel, Lars Schmidt, Can Subay (2), Maximilian<br />

Ritz (11), Michael Assenheimer (6/1), Leon Götz (1/1), Lasse Seib (11),<br />

Jason Jakob (3), Moritz von der Au (3)<br />

mA-Jugend: Betonabwehr bringt ersten Sieg im neuen<br />

Jahr für die Baggerseepiraten • Starker Benny Picard und<br />

die „Mück-Show“ in zweiter Halbzeit<br />

HSG Pohlheim – HSG 21:29 (10:15)<br />

Lediglich mit zwölf Spielern reisten<br />

die Baggerseepiraten nach<br />

Pohlheim. Eine Krankheitswelle,<br />

die auch einige mitgereiste Spieler<br />

schwächte, ließ keinen größeren<br />

Kader zu. Trotzdem wollte<br />

man den ersten Sieg im neuen<br />

Jahr in Pohlheim erringen.<br />

Durch eine starke Abwehrleistung<br />

in beiden Halbzeiten und<br />

dem entsprechenden Willen<br />

konnte man am Ende mit 21:29<br />

dominieren.<br />

Beton anrühren und hohes Tempo<br />

nach vorne waren die Parolen<br />

von Trainer Ostheimer und dies<br />

setzten seine Schützlinge gut<br />

um. Die <strong>Rodgau</strong>er brauchten<br />

zwar eine Weile um ins Spiel zu<br />

kommen, aber nach der 5:6 Führung<br />

ließ man die Hausherren<br />

nicht mehr ins Spiel kommen<br />

und zog auf 5:12 davon. Vor allem<br />

die Ein-stellung stimmte<br />

heute einfach, denn über das gesamte<br />

Spiel hinweg konnte man<br />

immer wieder den „zweiten Ball“<br />

erobern und jeder war immer bereit<br />

große Wege zu gehen. So<br />

verhinderte man mehrere Gegenstöße<br />

bei eigenem Ballverlust<br />

und im Abwehrbereich ging man<br />

Özdemir zweifacher<br />

TGM SV-Torschütze<br />

Nach der Absage des Wintercups<br />

in Sprendlingen absolvierte Hessenliga-Spitzenreiter<br />

TGM SV Jügesheim<br />

kurzfristig ein Testspiel<br />

beim Gruppenligisten SKG<br />

Sprendlingen und gewann nach<br />

zwei Treffern von Baris Özdemir<br />

mit 2:0 (1:0).<br />

Beding durch kleinere Verletzungen<br />

und vielen Erkältungen fielen<br />

sieben Spieler aus, Trainer<br />

Lars Schmidt verstärkte seine<br />

Truppe mit zwei Spielern aus der<br />

Jugend sowie Moritz Herrchen<br />

und Benedikt Müller aus der<br />

zweiten Mannschaft.<br />

„Wir waren froh, dass wir überhaupt<br />

spielen konnten“, meinte<br />

Schmidt.<br />

konsequent gegen die Angreifer.<br />

Nach einer kurzen Schwächephase<br />

ging man hochverdient<br />

mit 10:15 in die Halbzeit.<br />

Trainer Ostheimer mahnte mehrfach<br />

in der Kabine, jetzt nicht locker<br />

zu lassen und bei der nächsten<br />

Schwächephase über den<br />

Kampf im Spiel zu bleiben. Dies<br />

gelang den Baggerseepiraten.<br />

Auch wenn Pohlheim teilweise<br />

auf drei Tore verkürzte, weil nun<br />

auch die Kräfte nachließen, hatten<br />

vor allem die „Mück-Brüder“,<br />

mit insgesamt elf der vierzehn<br />

geworfenen Tore in Halbzeit zwei,<br />

immer eine Antwort parat. So<br />

und mit einer starken Abwehrund<br />

Torhüterleistung von Benny<br />

Picard ließ man Pohlheim keine<br />

Chance auf einen Sieg. Nach einem<br />

Zwischenspurt zum 19:27,<br />

sieben Minuten vor Spielende,<br />

konnte man den ersten Sieg im<br />

neuen Jahr feiern.<br />

Mannschaft: Patrik Lorenz (n.E.),<br />

Benny Picard (1.–60.); Tobias Kiefer,<br />

Marcel Mück (11), Simon Bölke<br />

(3), Lukas Schulz (2), Philipp<br />

Staab (2/1), Felix Werkmann (1),<br />

Patrick Mulligan (5), Patrick Mück<br />

(5), Robin Jäger, Benny Annasar<br />

TSV erfolgreich auf<br />

der Teststrecke<br />

Fußball-A-Ligist TSV Dudenhofen<br />

setzte sich im Testspiel gegen<br />

den klassenhöheren Darmstädter<br />

Gruppenligisten Germania Ober-<br />

Roden nach zwei Toren von Gökmen<br />

Sinan überraschend mit 2:1<br />

(2:0) durch. Nach starkem Beginn<br />

mit guter Ordnung und sehr hohem<br />

Einsatz sowie schnellem<br />

Kombinationsspiel führte der TSV<br />

zur Pause bereits mit 2:0.<br />

Im zweiten Durchgang und dem<br />

Wechsel der kompletten Viererkette<br />

verlor der TSV etwas die<br />

Ordnung und mit zunehmender<br />

Spieldauer ließen dann – nach<br />

einer intensiven Trainingswoche<br />

– die Kräfte nach. So gewann die<br />

Germania zunehmend die Oberhand<br />

und erzielte den Anschlusstreffer.<br />

Einige gute Aktionen von<br />

TSV-Schlussmann Dominik Häfner<br />

sowie ein gewisses Unvermögen<br />

der Gäste verhinderten den<br />

Ausgleich. Auffällig in Reihen<br />

des Turn- und Sportvereins agierte<br />

Neuzugang Alexander Klann,<br />

der über weite Strecken zeigte,<br />

wie wichtig er in der Rückrunde<br />

noch werden kann.<br />

Nach dem 5:2 in fünfundvierzig<br />

Minuten gegen A-West-Ligist SV<br />

Dreieichenhain durch fünf Treffer<br />

von Gökmen Sinan gewann die<br />

Vollmar-Elf auch gegen den TSV<br />

Richen mit 2:0. Beide Tore erzielte<br />

Osman Usta, Simon Döbert<br />

überzeugte mit einer starken<br />

Leistung in der Defensive.<br />

Sport im<br />

<strong>Rodgau</strong><br />

. Die nächsten Spiele der HSG-Handballer:<br />

mC - BOL 16. Febr. 12.45 Uhr Langenselbold – Nieder-Roden<br />

mA - Oberliga 16. Febr. 14.00 Uhr Wiesbaden – Nieder-Roden<br />

mB1 - Oberliga 16. Febr. 14:.5 Uhr Hanau –Nieder-Roden<br />

mB2 - BOL 16. Febr. 15.30 Uhr Maintal – Nieder-Roden<br />

Männer III - BOL 16. Febr. 19.30 Uhr Dietesheim – Nieder-Roden III<br />

Männer I - 3. Liga Süd 16. Febr. 20.00 Uhr Herrenberg – Nieder-Roden I<br />

mD - BOL Offenbach 17. Febr. 13.00 Uhr Klein-Auheim – Nieder-Roden<br />

mE - BL Gr. 2 17. Febr. 15.00 Uhr Nieder-Roden – Götzenhain<br />

Damen II - BL B 17. Febr. 15.30 Uhr Maintal – Nieder-Roden<br />

Männer II - Landesliga Süd 17. Febr. 18.00 Uhr Nieder-Roden II – Asbach<br />

wA - Bezirksübergreifend 17. Febr. 18.00 Uhr Bürgel – Nieder-Roden<br />

HSG setzt Segel in Richtung Saison 2013/14<br />

Alex Hauptmann & Jogi Rhein bleiben an Bord • Thorsten Weiland übernimmt Landesliga-Team<br />

Auch wenn es in den vergangenen<br />

Wochen aufgrund einiger<br />

Verlegungen nur eingeschränkten<br />

Spielbetrieb für die Drittliga-<br />

Handballer der HSG gab, gönnte<br />

sich Team-Manager Stefan Schnur<br />

hat sich zunächst der HSG Hanau<br />

angeschlossen und bei<br />

Christopher Prinz wird es maßgeblich<br />

darum gehen, wo er eine<br />

Stelle als Referendar erhält. Trotz<br />

der Abgänge zeigt sich Trainer<br />

Truppe und wird mit Sicherheit<br />

die talentierten A-Jugendlichen<br />

wie zum Beispiel Philip Staab<br />

oder Paul Markovic erfolgreich<br />

in den Aktivenbereich integrieren“,<br />

so der Pressesprecher René<br />

keine Ruhepause. Traditionell Alex Hauptmann optimistisch: Marzo zur weiteren Planung.<br />

wird der Jahreswechsel dazu genutzt,<br />

den Kader für die kommende<br />

Saison zusammenzustellen.<br />

So auch im Lager der Baggerseepiraten.<br />

„Wichtig ist erst mal der Klassenerhalt,<br />

aber wir müssen natürlich<br />

jetzt schon weiterplanen.<br />

Mit Marco Rhein und Marvin<br />

Auch im Damenbereich kann die<br />

HSG eine weitere Zusammenarbeit<br />

mit Jogi Rhein als Trainer<br />

der sehr erfolgreichen Landesli-<br />

Als wichtigster Hoppenstaedt haben beide Torga-Mannschaft<br />

vermelden. Die<br />

Baustein im Gefüge der HSG gilt<br />

nach wie vor Trainer Alex Hauptmann.<br />

Der Ex-Kirchzeller übernahm<br />

die <strong>Rodgau</strong>er vor fünf Jahren<br />

nach dem Abstieg aus der<br />

Regionalliga und formte eine<br />

spielstarke Truppe, die mit ihrem<br />

jungen Durchschnittsalter noch<br />

einiges Potenzial nach oben hat.<br />

Deshalb war es den Verantwortlichen<br />

der HSG ein besonderes Anliegen,<br />

die Zusammenarbeit mit<br />

Hauptmann weiter fortzusetzen.<br />

„Die Vertragsverlängerung von<br />

Alex ist ein wichtiges Zeichen für<br />

die Mannschaft. Wir setzen voll<br />

auf Kontinuität und junge Spieler.<br />

Diesen Weg geht der Trainer<br />

mit und ist durch sein Engagement<br />

auch Vorbild für die Jungs“,<br />

zeigte sich Schnur sehr erleichtert.<br />

Auch im Kader der Baggerseepiraten<br />

wird es wohl wenige Veränderungen<br />

geben. Rechtsaußen<br />

Björn Christoffel wird berufsbedingt<br />

kürzer treten und die HSG<br />

verlassen. Kreisläufer Dirk Etzel<br />

hüter zugesagt, auch Kapitän<br />

Sebbi Schulz, die anderen HSG-<br />

Eigengewächse wie Philip Keller<br />

und Stefan Seitel auch. Alex Weber,<br />

Timo Kaiser, „Air“ Weidinger,<br />

Chrissi Schmid und Tim Henkel<br />

bleiben auch. Mir macht die Arbeit<br />

mit der Mannschaft unheimlich<br />

viel Spaß und ich glaube,<br />

dass ich mit der Truppe weiterhin<br />

erfolgreich sein kann. Da<br />

war die Verlängerung die logische<br />

Konsequenz.“ Ihm zur Seite<br />

stehen wird in der nächsten Saison<br />

der bisherige Landesliga-<br />

Coach Andi Knaf, der im Rahmen<br />

seiner Dissertation die erste<br />

Mannschaft sportwissenschaftlich<br />

begleiten und monitoren wird.<br />

Der freiwerdende Posten des Landesliga-Trainers<br />

wird von Thorsten<br />

Weiland übernommen. „Wir<br />

sind bisher immer gut damit gefahren,<br />

eigenen Trainern sukzessive<br />

mehr Verantwortung zu geben,<br />

das wird auch bei Thorsten<br />

der Fall sein, er kennt die junge<br />

begonnene personelle „Verjüngungskur“<br />

wird nächstes Jahr<br />

weiter fortgesetzt. Die Mädels der<br />

A-Jugend werden komplett in<br />

den Aktivenbereich wechseln und<br />

somit die erste- und zweite Mannschaft<br />

entscheidend verstärken.<br />

Der HSG-Vorstand sieht sich<br />

durch die sportliche Entwicklung<br />

in seiner Arbeit bestätigt. Der momentan<br />

achte Platz in der dritten<br />

Liga Süd bedeutet auf bundesweiter<br />

Ebene, dass die HSG unter<br />

den siebzig besten Handballvereinen<br />

rangiert. Die Damen sind<br />

als Aufsteiger nach wie vor in der<br />

Spitzengruppe der Landesliga-<br />

Süd und auch die „Reserveteams“<br />

liegen sportlich im Soll. Diese Erfolge<br />

sind bei einem bekannt<br />

schmalen Etat nur durch Teamwork<br />

zu erreichen. Und so hoffen<br />

die HSG´ler, dass auch in der<br />

kommenden Saison viele helfende<br />

Hände aus dem Umfeld zupacken,<br />

denn die Aufgaben werden<br />

mit Sicherheit nicht kleiner.<br />

Wichtiges Auswärtsspiel in Herrenberg<br />

Nach zuletzt zwei Niederlagen<br />

steht für die Handballer der HSG<br />

Nieder-Roden in der 3. Liga Süd<br />

ein ganz wichtiges Spiel an: Am<br />

Samstag gastiert die Mannschaft<br />

von Trainer Alexander Hauptmann<br />

um 20 Uhr bei der SG<br />

H2Ku Herrenberg. Der Vorsprung<br />

der Nieder-Röder auf die Abstiegsplätze<br />

beträgt nur sechs<br />

Punkte, der auf die Baden-Württemberger<br />

fünf. Im Kampf um<br />

den Klassenerhalt wäre ein Sieg<br />

Für TGS Jügesheim zählen zum Start in<br />

die zweite Saisonhälfte nur drei Punkte<br />

für die HSG ein großer Schritt in<br />

die richtige Richtung.<br />

Herrenberg gewann von den drei<br />

Punktspielen 2013 nur eines, der<br />

32:27-Sieg gegen den direkten<br />

Konkurrenten TV Hochdorf war<br />

mehr als überlebenswichtig. Zudem<br />

verloren die Baden-Württemberger<br />

in Groß-Bieberau und<br />

beim Tabellenvierten HSG Konstanz<br />

mit 26:31. Nieder-Roden hatte<br />

es 2013 bisher mit zwei Hochkarätern<br />

zu tun: Nach der schwachen<br />

Leistung bei der 17:30-Heimpleite<br />

gegen die TSB Heilbronn-<br />

Horkheim boten die Baggerseepiraten<br />

bei der 20:26-Niederlage<br />

beim Tabellenzweiten HBW Balingen-Weilstetten<br />

II z u -<br />

mindest in der ersten Hälfte guten<br />

Handball. Das Hinrundenspiel<br />

gegen Herrenberg gewannen<br />

die Nieder-Röder mit 34:28.<br />

In einer Woche ist die HSG erneut<br />

in der Fremde gefordert,<br />

dann geht es nach Hochdorf.<br />

Eine Woche vor dem Start in die<br />

zweite Saisonhälfte war Verbandsligist<br />

TGS Jügesheim gleich<br />

zweimal aktiv. Zunächst trennten<br />

sich die Turngesellen <strong>vom</strong> Darmstädter<br />

Gruppenligisten Germania<br />

Ober-Roden mit 2:2 (1:1). „Auf<br />

dem Platz lag noch Schnee, er<br />

war schwer zu bespielen, aber<br />

das war ein ordentlicher Test“,<br />

meinte TGS-Trainer Marko Stanic.<br />

Stefan Schweier und Marc<br />

Smietana brachten die Jügesheimer<br />

zweimal in Führung, doch<br />

Ober-Roden gelang jeweils fast<br />

im Gegenzug der Ausgleich.<br />

Im zweiten Testspiel des Wochenendes<br />

bezwangen die Jügesheimer<br />

Hessenligist Kickers Offenbach<br />

II mit 2:1 (1:1). Marc Winter<br />

und Filippo Serra erzielten die<br />

Tore für die Turngesellschaft. Weil<br />

der Schiedsrichter erkrankt ausfiel,<br />

leitete OFC-Trainer Günter<br />

Stiebig die Partie. „Auch das war<br />

sehr ordentlich mit einigen guten<br />

Aktionen auf beiden Seiten“, erklärte<br />

Stanic.<br />

Der Jügesheimer Trainer zeigt<br />

sich mit der Vorbereitung trotz<br />

der schwierigen Witterungsbedingungen<br />

zufrieden. „Das war<br />

absolut top, die Trainingsbeteiligung<br />

war sehr gut. Die Jungs haben<br />

super mitgezogen.“ Dementsprechend<br />

positiv gestimmt sieht<br />

Stanic den verbleibenden Aufgaben<br />

in der Verbandsliga entgegen.<br />

Am Sonntag um 14.30 Uhr<br />

gastiert die Turngesellschaft zum<br />

Nachholspiel bei der SG Dortelweil.<br />

Der Mitaufsteiger ziert das<br />

Tabellenende, hat aber nur fünf<br />

Punkte weniger auf der Habenseite<br />

als die Jügesheimer. „Mit<br />

der Mannschaft, die wir jetzt haben,<br />

zählen nur drei Punkte“,<br />

blickt Stanic voraus.<br />

Personelle Sorgen hat die TGS<br />

keine. Francesco Zocco und Frank<br />

Egerer plagen leichte Verletzungen,<br />

die aber bis zum Wochenende<br />

ausgeheilt sein sollten. Nicht<br />

dabei ist einzig Stefan Ernst, der<br />

sich nach seinem Kreuzbandriss<br />

im vergangenen Jahr im Aufbautraining<br />

befindet und „sicher<br />

noch vier bis acht Wochen benötigt“,<br />

meint Stanic. Nicht mehr im<br />

Jügesheimer Kader steht Erman<br />

Tasgin, der erst während der Winterpause<br />

von Kickers Offenbach<br />

II zur TGS gekommen war. Sein<br />

ursprünglich geplanter Wechsel<br />

in die Türkei zerschlug sich, für<br />

die TGS wäre er erst Mitte Mai<br />

spielberechtigt gewesen. Tasgin<br />

bleibt daher beim Offenbacher<br />

Hessenligisten.<br />

Dudenhofens Stürmer Andreas May trifft in drei Testspielen fünfmal<br />

Die B-Liga-Mannschaft des TSV<br />

Dudenhofen gewann ihr Testspiel<br />

gegen Germania Ober-Roden II<br />

mit 5:2 (1:2).<br />

Dudenhofen startete mit viel<br />

Schwung, geriet aber nach einem<br />

Missverständnis in der Abwehr<br />

bis zur Pause durch ein Eigentor<br />

mit 1:2 in Rückstand. Nach dem<br />

Seitenwechsel hielt der TSV das<br />

Tempo weiter hoch und zeigte<br />

über weite Strecken sehr guten<br />

Kombinationsfußball.<br />

Eine sehr starke Leistung für die<br />

Mannschaft des neuen Trainers<br />

Michael Bärmann lieferte Patrick<br />

Heck, der erstmals zentral auf der<br />

Sechserposition die Fäden zog<br />

und immer wieder durch kluge<br />

und umsichtige Spielweise den<br />

schnellen Fußball seiner Mannschaft<br />

möglich machte. Die Dudenhöfer<br />

Tore erzielten Andreas<br />

May (2), Janes Rasch, A. Saitta<br />

und Carsten Frey.<br />

Gegen den A-West-Vertreter SV<br />

Dreieichenhain zogen sich die<br />

Dudenhöfer eine Hälfte lang gut<br />

aus der Affäre, unterlagen aber<br />

mit 1:2. Den einzigen TSV-Treffer<br />

erzielte Andreas May. Beide Seiten<br />

traten mit einem großen Kader<br />

an, so dass eifrig gewechselt<br />

wurde. In den ersten fünfundvierzig<br />

Minuten stand die erste<br />

Mannschaft des Turn- und Sportvereins<br />

auf dem Platz, nach dem<br />

Seitenwechsel die zweite TSV-<br />

Vertretung.<br />

Gegen den TSV Richen II setzte<br />

sich der Turn- und Sportverein<br />

mit 2:1 durch. Nach einer sehr<br />

guten ersten Hälfte, in der lediglich<br />

die sehr mangelhafte Chancenauswertung<br />

zu kritisieren war,<br />

zeigte die Mannschaft nach dem<br />

Seitenwechsel vor allem läuferisch<br />

einen deutlichen Aufwärtstrend<br />

und gewann am Ende nach<br />

zwei Toren von Andreas May verdient.<br />

So kann es aus Dudenhöfer<br />

Sicht weitergehen.

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