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Bürgerblatt Rodgau vom 13.02.2013

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Seite 2 Mittwoch, den 13. Februar 2013<br />

Das Kreisjugendorchester gastiert bei der Maximal Kulturinitiative<br />

Im Kreis Offenbach gibt es eine sehr lebendige, junge Musikszene. Neben den zahlreichen Schulorchestern<br />

und Schul-Big-Bands existieren elf Musikschulen, die junge Menschen auch in klassischer<br />

Musik unterrichten. Auf Anregung dieser Musikschulen wurde im Oktober 2004 ein Jugendsymphonieorchester<br />

ins Leben gerufen, das seither regelmäßig einmal jährlich zu einer Probenphase mit anschließenden<br />

Konzerten zusammen trifft.<br />

Wie schon 2012 unterstützt die Maximal Kulturinitiative auch in diesem Jahr die jungen Musikerinnen<br />

und Musiker des Kreisjugendorchesters Offenbach – kurz „KJO“ - und bietet ihnen am kommenden<br />

Samstag, 16. Februar, im Bürgerhaus in <strong>Rodgau</strong>/Dudenhofen eine Bühne, auf der sie ihr Können darbieten.<br />

Unter der Leitung der Dirigentin Gabriele Wegner wird für dieses Konzert eine Auswahl aus den<br />

Werken von Schubert, Beethoven und Humperdinck zu hören sein. Solistin ist in diesem Jahr die erst<br />

19-jährige Violinistin Sofia Katharina Fischer.<br />

Passend zum Motto „Tanz der Instrumente“ werden im Valentinskonzert des KJO die Ballettmusik II aus<br />

„Rosamunde“ von Franz Schubert, der erste Satz aus dem Konzert für Violine und Orchester D-Dur von<br />

Ludwig van Beethoven und das Vorspiel sowie der Hexenritt aus „Hänsel und Gretel“ von Engelbert<br />

Humperdinck aufgeführt. Gewissermaßen als Vorgruppe bringen die fünf Schlagwerker des KJO Carol<br />

Butts „Percussion for Five“ zu Gehör.<br />

Das Kreisjugendorchester Offenbach – kurz „KJO“ – wurde 2008 als erstes Jugendsymphonieorchester<br />

Hessens auf Kreisebene gegründet. Träger ist der Verein „Jugendorchester des Kreises Offenbach e.V.“.<br />

Das Kreisjugendorchester gastiert bei der Maximal Kulturinitiative: Samstag 16. Februar 2013 • Einlass:<br />

19 Uhr/Beginn: 20 Uhr • Eintritt frei • Bürgerhaus Dudenhofen in der Georg-August-Zinn-Straße1<br />

MVW-Jugendorchester besucht die Eissporthalle Frankfurt<br />

Das Jugendorchester des Musikvereins Weiskirchen besuchte die Eissporthalle Frankfurt. Am ersten<br />

Samstag des Februars begaben sich die Jugendlichen mit der S-Bahn auf den Weg nach Frankfurt. Dort<br />

verbrachten die jungen Musikerinnen und Musiker einen sportlich aktiven Tag auf dem Eis.<br />

Das Jugendorchester des Musikvereins Weiskirchen wird sich in den nächsten Wochen auf das diesjährige<br />

Muttertagskonzert am 12. Mai 2013 im Bürgerhaus Weiskirchen vorbereiten. Der gemeinsame<br />

Ausflug stellte eine spaßige Abwechslung zum Probealltag dar und war für alle Teilnehmer eine tolle<br />

Sache. Der Weiskircher Musikverein und seine Orchester für Jung und Alt freuen sich immer über neue<br />

Mitglieder. Informationen über den Verein gibt es im Internet unter www.musikvereinweiskirchen.de<br />

Konflikte lösen – schwierige Situationen souverän bewältigen<br />

BuchSchätze in der Stadtbücherei Nieder-Roden<br />

Wer interessante und spannende Lektüre sucht wird in der Stadtbücherei <strong>Rodgau</strong> ganz sicher fündig.<br />

Hella Galler ist auf Schatzsuche gegangen und stellt Neuerwerbungen der Stadtbücherei Nieder-Roden<br />

aus den Bereichen Roman, Krimi, Sachbuch und Biografie vor. Die Veranstaltung BuchSchätze findet am<br />

28. Februar um 16 Uhr in der Stadtbücherei Nieder-Roden, Puiseauxplatz 3, statt und ist kostenfrei.<br />

Im ersten Halbjahr 2013 sind<br />

bundesweit die Schöffen und Jugendschöffen<br />

für die Amtszeit<br />

von 2014 bis einschließlich 2018<br />

vorzuschlagen. Gesucht werden<br />

in <strong>Rodgau</strong> voraussichtlich insgesamt<br />

fünfundzwanzig Frauen<br />

und Männer, die am Amtsgericht<br />

Offenbach und Landgericht Darmstadt<br />

als ehrenamtliche Vertreter<br />

des Volkes an der Rechtsprechung<br />

in Strafsachen mitwirken.<br />

Die Stadtverordnetenversammlung<br />

schlägt doppelt so viele<br />

Kandidaten wie benötigt werden,<br />

dem Schöffenwahlausschuss<br />

beim Amtsgericht Seligenstadt<br />

vor, der in der zweiten Jahreshälfte<br />

aus diesen Vorschlägen die<br />

Haupt- und Hilfsschöffen wählen<br />

wird. Die Jugendschöffen werden<br />

<strong>vom</strong> Jugendhilfeausschuss des<br />

Kreises vorgeschlagen. Gesucht<br />

werden Bewerber/innen, die in<br />

der Stadt <strong>Rodgau</strong> wohnen und<br />

am 1. Januar 2014 zwischen 25<br />

und 69 Jahre alt sein werden.<br />

Wählbar sind nur deutsche<br />

Staatsangehörige. Wer zu einer<br />

Freiheitsstrafe von mehr als sechs<br />

Monaten verurteilt wurde oder<br />

gegen wen ein Ermittlungsverfahren<br />

wegen einer schweren<br />

Straftat schwebt, die zum Verlust<br />

der Übernahme von Ehrenämtern<br />

führen kann, ist von der Wahl<br />

ausgeschlossen. Ebenso darf keine<br />

Entmündigung vorliegen.<br />

Auch hauptamtlich in oder für<br />

die Justiz Tätige wie zum Beispiel<br />

Richter, Polizeibeamte, oder Bewährungshelfer<br />

und Religionsdiener<br />

sollen nicht zu Schöffen<br />

gewählt werden. Neben diesen<br />

formalen Kriterien sollen die Bewerber<br />

aber vor allem bestimmte<br />

Grundfähigkeiten mitbringen, die<br />

notwendig dazu gehören, wenn<br />

man über andere Mensachen<br />

qualifiziert urteilen soll. Das verantwortungsvolle<br />

Ehrenamt eines<br />

Schöffen verlangt in hohem<br />

Maße Unparteilichkeit, Selbstständigkeit<br />

und Reife des Urteils,<br />

aber auch geistige Beweglichkeit<br />

und – wegen des anstrengenden<br />

Sitzungsdienstes – körperliche<br />

Eignung. Schöffen sollten Menschenkenntnis<br />

und Lebenserfahrung<br />

besitzen, sie müssen Objektivität<br />

und Unvoreingenommenheit<br />

bewahren können und sie<br />

brauchen ein großes Verantwortungsbewusstsein.<br />

Ärger mit Vorgesetzten? Konflikte<br />

mit Mitarbeitern? Schwierige Kollegen?<br />

Konflikte entstehen überall<br />

dort, wo Menschen mit unterschiedlichen<br />

Bedürfnissen und<br />

Interessen zusammentreffen.<br />

Doch Konflikten ausweichen hilft<br />

niemandem - am wenigsten einem<br />

selbst. Die eigene Persönlichkeit<br />

wird geschächt und Beziehungen<br />

leiden - beruflich und<br />

privat. Die Klärung und der Ausgleich<br />

von Standpunkten und Interessen<br />

der Konfliktparteien ist<br />

wesentlicher Bestandteil von<br />

Konfliktmanagement. Im VHS-<br />

Kurs am 23. Februar stehen als<br />

Kursinhalte im Mittelpunkt: Was<br />

ist ein Konflikt? Ursachen und<br />

Merkmale von Konflikten, welche<br />

Konfliktarten gibt es? Wie entsteht<br />

ein Konflikt? Heiße und kalte<br />

Konflikte? Konflikt-Vermeidungsstrategien,<br />

wozu sind Konflikte<br />

gut? Konstruktive Kommunikationstechniken<br />

bei Konflikten.<br />

Der Kurs finde im Sozialzentrum<br />

am Puiseauxplatz von 18<br />

bis 18 Uhr statt und kostet 31<br />

Euro. Eine Übersicht über alle<br />

vhs Kurse findet sich im Programmheft<br />

oder über die Homepage<br />

www.vhs-rodgau.de. Weitere<br />

Informationen erteilen die<br />

Mitarbeiter der Volkshochschule<br />

unter Telefon 693-1225, -1230,<br />

-1231 und auch persönlich in der<br />

Geschäftsstelle im Rathaus, Hintergasse<br />

15, Zimmer 0.33.<br />

Schöffen und Jugendschöffen gesucht<br />

Erwartet wird auch Kommunikations-<br />

und Dialogfähigkeit. Gegen<br />

beide Schöffen kann in<br />

Deutschland niemand verurteilt<br />

werden. Schöffen erhalten für<br />

ihre Tätigkeit keine Vergütung<br />

sondern lediglich eine Entschädigung<br />

für Verdienstausfall sowie<br />

Fahrtkostenerstattung und ggf.<br />

einen Verpflegungszuschuss.<br />

Wer sich zur Ausübung dieses<br />

Amtes in der Lage sieht, kann<br />

sich für das Schöffenamt in Erwachsenenstrafsachen<br />

bis zum<br />

1. April beim Fachdienst 1, Fachbereich<br />

städtische Gremien, Mitgliedschaften,<br />

Beteiligungen, und<br />

Ehrungen, Karl Kropp, Tel. 693-<br />

1172 oder Mail: gremien@rodgau.<br />

de bewerben. Ist eine Bewerbung<br />

eingegangen, wird ein Anmeldeformular<br />

zugesandt, das unterzeichnet<br />

und wieder zurückgeschickt<br />

werden muss. Das Formular<br />

kann auch von der Internetseite<br />

der Stadt, www.rodgau.de<br />

heruntergeladen werden.<br />

Interessenten für das Amt eines<br />

Jugendschöffen richten ihre Bewerbung<br />

bitte an das Jugendamt<br />

des Landkreises Offenbach, Dietzenbach,<br />

Telefon 06074/81800.<br />

Anleinpflicht für Hunde<br />

während der Setz-, Brut- und Aufzuchtzeit<br />

Die Stadt <strong>Rodgau</strong> weist auch in<br />

diesem Jahr wieder auf die Verordnung<br />

über den Leinenzwang<br />

für alle Hunde und die Aufsichtspflicht<br />

für andere Tiere hin. Die<br />

dort geregelte Anleinpflicht gilt<br />

während der Setz-, Brut- und Aufzuchtzeit<br />

<strong>vom</strong> 15. Februar bis 15.<br />

Juni jeden Jahres außerhalb der<br />

bebauten Bereiche in der gesamten<br />

Feld- und Flurgemarkung. Sie<br />

dient dem Schutz frei lebender<br />

Tiere. In besonderem Maße sollen<br />

dadurch Jungwild sowie boden-<br />

und bodennah brütende<br />

Singvögel geschützt werden.<br />

Ganzjährig besteht darüber hinaus<br />

der Leinenzwang innerhalb<br />

der verkehrsberuhigten Bereiche,<br />

innerhalb von Plätzen mit der<br />

Ansiedlung von Geschäften, innerhalb<br />

von Parks, in unmittelbarer<br />

Nähe von Kindergärten und<br />

-einrichtungen sowie Grundschulen,<br />

auf Wegen der S-Bahn-Trasse<br />

beidseitig sowie auf den direkten<br />

Heizung - SANITÄR<br />

Bieler<br />

Das Service-Team<br />

06106-61857<br />

www.heizungsbau-bieler.de<br />

Gewerbeverein<br />

Dudenhofen<br />

Jahreshauptversammlung<br />

Vorsitzender Berthold Schüßler<br />

lädt im Namen des Vorstandes<br />

alle Mitglieder des Dudenhöfer<br />

Gewerbevereins zur Jahreshauptversammlung<br />

2013 am Mittwoch,<br />

19. März, um 19 Uhr ins Testaurant<br />

„rodgau Kegelcenter”, Raiffeisenstraße,<br />

herzlich ein.<br />

Tagesordnung:<br />

1. Begrüßung und Feststellung<br />

der Beschlussfähigkeit<br />

2. Verlesen der Niederschrift der<br />

JHV 2012<br />

3. Bericht des Vorsitzenden<br />

4. Bericht der Rechnerin<br />

5. Bericht der Kassenprüfer<br />

6. Entlastung von Vorstand, der<br />

Rechnerin und Kassenprüfer<br />

7. Wahl<br />

eines Versammlungsleiters<br />

8. Wahl<br />

des gesamten Vorstandes<br />

9. Wahl der/des Kassenprüfer/s<br />

10. Termine und Infos für 2013<br />

11. <strong>Rodgau</strong>er Gutschein-System<br />

12. Verschiedenes<br />

Ergänzenden Anträge zur Tagesordnung<br />

können bis zum 10.<br />

März 2013 (einschließlich) beim<br />

1. Vorsitzenden Berthold Schüßler<br />

eingereicht werden. Der Vorstand<br />

hofft auf Vollzähligkeit und eine<br />

diskussionsfreudige Mitarbeit.<br />

Zuwegen zu den Waldfreizeitanlagen.<br />

Konkret kann die Verordnung<br />

über den Leinenzwang mit<br />

graphischen Darstellungen unter<br />

www.rodgau.de (Ortsrecht – Öffentliche<br />

Sicherheit und Ordnung)<br />

eingesehen werden. Aus<br />

gegebenem Anlass wird auch darauf<br />

hingewiesen, dass die Hinterlassenschaften<br />

der Hunde auf<br />

öffentlichen Flächen zu entfernen<br />

sind. Hundekot sollte nur<br />

dort zu finden sein, wo er andere<br />

Mitbürger/innen nicht belästigt.<br />

Er gehört deshalb nicht auf Spielund<br />

Bolzplätze, Grünanlagen<br />

oder auf Geh- und Fahrradwege.<br />

Verunreinigungen durch Hundekot<br />

können bei entsprechender<br />

Anzeige mit einer Geldbuße von<br />

mindestens 50 Euro geahndet<br />

werden.<br />

Auskünfte erteilt der Fachbereich<br />

für Öffentliche Sicherheit und<br />

Ordnung unter den Telefonnummern<br />

693-1253 und -1252.<br />

Kooperation zum Schutz von Kindern und Jugendlichen<br />

Die Johanniter-Jugend im Landesverband Hessen/Rheinland-Pfalz/<br />

Saar unterzeichnete am 7. Februar 2013 ein Kooperationsabkommen<br />

mit dem Deutschen Kinderschutzbund, Landesverband Hessen, in der<br />

Landesgeschäftsstelle der Johanniter-Unfall-Hilfe e.V. in Butzbach/<br />

Nieder-Weisel.<br />

Mit diesem Abkommen sollen die bisherigen Bemühungen um einen<br />

transparenten und offenen Umgang mit dem Thema Sexueller Missbrauch<br />

im Jugendverband verstärkt werden. Mit dem Deutschen Kinderschutzbund<br />

als professionellen und starken Partner will die Johanniter-Jugend<br />

dieses Thema in den Verband und die Gesellschaft tragen.<br />

Die Johanniter-Jugend hat 2005 das Präventionskonzept ! Achtung<br />

– Gegen sexuellen Missbrauch im Jugendverband initiiert und kontinuierlich<br />

weiter entwickelt. Das Konzept umfasst vier Säulen:<br />

• Information und Sensibilisierung<br />

• Vertrauenspersonen als erste Ansprechpartner in den Bereichen<br />

Prävention und Intervention<br />

• Krisenpläne, die klar strukturiert Hilfestellung beim Umgang mit<br />

Vermutungen geben<br />

• die Ehrenerklärung, die jeder, der bei uns Jugendarbeit machen<br />

möchte, als Selbstverpflichtung unterschreibt.<br />

Das Abkommen sieht vor, dass der Deutsche Kinderschutzbund Landesverband<br />

Hessen der Johanniter-Jugend erfahrene Fachkräfte zur<br />

Beratung und Unterstützung der Vertrauenspersonen zur Verfügung<br />

stellt.<br />

Für weitere Informationen steht Ihnen Felix Nitsch, Referat Jugend<br />

unter Telefon (06033) 9170 700 gerne zur Verfügung.<br />

Die Johanniter<br />

Die Johanniter-Unfall-Hilfe bietet<br />

am kommenden Samstag, 16. Februar,<br />

in der Zeit von 9 bis 16 Uhr<br />

in der Borsigstraße 56 in Nieder-<br />

Roden den Kurs „Lebensrettende<br />

Sofortmaßnahmen“ für Führerscheinbewerber<br />

der Klassen A,<br />

A1, B, BE, M, L und S an. Die Teilnahmegebühr<br />

beträgt 25 Euro.<br />

Um Anmeldung unter der Rufnummer<br />

87100 oder www.juh-offenbach.de<br />

wird gebeten.<br />

Hallo, ich bin PITTY<br />

und suche ein neues Zuhause<br />

– eines, wo man mich lieb hat<br />

und viel mit mir kuschelt. Mein<br />

Frauchen ist leider verstorben.<br />

Gerne könnte ich wieder zu älteren<br />

Leuten, denn viel Trubel<br />

brauche ich nicht mehr. Andere<br />

Hunde und Katzen sind für mich<br />

auch überhaupt kein Problem.<br />

Ich bin ein ganz netter, unproblematischer<br />

Hund sagt mein<br />

Pflegefrauchen über mich auch<br />

wenn ich ab und an noch mal<br />

meine fünf Minuten habe und<br />

durch die Gegend hüpfe.<br />

Hier noch ein paar Infos über<br />

mich: Ich bin 13 Jahre (das ist<br />

kein alter für so einen kleinen<br />

Terriermix!), bin geimpft, gechipt<br />

und kastriert und wiege 7,5 Kilo<br />

– also ein ganz handliches Kerlchen.<br />

Wer mich gerne kennenlernen<br />

möchte, meldet sich bitte bei<br />

Jenny Werthmann, Crystal-j86@<br />

hotmail.de oder unter Telefon<br />

733016 (AB vorhanden).<br />

Kitaflohmarkt<br />

Der Nummernvorverkauf für den<br />

Kita-Flohmarkt der evangelischen<br />

Emmausgemeinde findet am<br />

Samstag, 23. Februar, von 10 bis<br />

11 Uhr in der Kita, Berliner Straße<br />

2, statt.<br />

Der vorsortierte Flohmarkt selbst<br />

ist am 16. März. Verkauft werden<br />

kann wie immer alles rund ums<br />

Kind, über Kleidung und Schuhe,<br />

bis hin zu Spielzeug, Zubehör<br />

und Großteilen.<br />

Vorlesewettbewerb in der Stadtbücherei Jügesheim<br />

Lesen kann ein Abenteuer sein. Für den Leser und auch für Zuhörer. Dass<br />

das Vorlesen auch Schülern Spaß macht, zeigte sich beim <strong>Rodgau</strong>er<br />

Stadtentscheid des Vorlesewettbewerbs der 4. Klassen. Gefördert wird der<br />

Vorlesewettbewerb von der Stiftung der Sparkasse Langen-Seligenstadt.<br />

Eingeladen waren die Schulsieger der beiden teilnehmenden <strong>Rodgau</strong>er<br />

Grundschulen, der Münchhausen Schule und der Wilhelm-Busch-Schule.<br />

Die Schülerinnen und Schüler hatten fünf Minuten Zeit, ein von ihnen<br />

ausgewähltes Buch vorzustellen, sowie im Anschluss eine kurze Textstelle<br />

daraus vorzulesen. Die Jury, bestehend aus Vertreterinnen der Sparkassenstiftung,<br />

des Schulamtes sowie der Stadtbücherei <strong>Rodgau</strong>, vergab<br />

Punkte für Lesetechnik, Textgestaltung und Art und Weise des Vortrags.<br />

Die beiden Gewinner an diesem Tag waren Svea Klein von der Wilhelm-<br />

Busch-Schule und Jannis Werner von der Münchhausen-Schule. Alle<br />

Gewinner, auch die des Schulentscheids, erhalten am 19. April auf der<br />

Abschlussfeier des Vorlesewettbewerbs im Bürgerhaus Neu-Isenburg<br />

Zeppelinheim ihre Urkunden und Preise.<br />

Floh- & Trödelmarkt<br />

✽ ✽ ✽ ✽ ✽ ✽ ✽ ✽ ✽ ✽ ✽ ✽ ✽ ✽<br />

So., 17. 2. 2013 <strong>Rodgau</strong>-Weiskirchen von 10.00 – 16.00 Uhr<br />

FEGRO, Udenhoutstraße<br />

✽ ✽ ✽ ✽ ✽ ✽ ✽ ✽ ✽ ✽ ✽ ✽ ✽ ✽<br />

Weiss: 06195/901042 · www.weiss-maerkte.de<br />

Valentinstag 14. Februar 2013<br />

Mit musikalischem Ambiente entzücken wir Ihren Abend.<br />

Buffet nur 10,90 € pro Person.<br />

Wir bitten um Reservierung!<br />

Ab 18. Februar 2013<br />

Montag–Donnerstag „Happy Hour“ ab 20.00 Uhr<br />

Abend-Buffet ab 7,60 € pro Person<br />

Keine Angst vor der 112<br />

Der 11. Februar ist der „Europäische Tag der 112“<br />

In medizinischen Notfällen sind viele Menschen überfordert. Wer<br />

Zeuge eines Unfalls wird oder zufällig auf eine verletzte oder kranke<br />

Person trifft, zögert manchmal sogar, den Notruf zu wählen. Dabei<br />

ist eine möglichst frühe Alarmierung professioneller Helfer in<br />

vielen Situationen lebensrettend, Jens von der Brelie, Ausbildungsleiter<br />

der Johanniter-Unfall-Hilfe, betont: „Man sollte die 112 im<br />

Zweifelsfall lieber einmal zu oft wählen als einmal zu wenig“.<br />

Um die lebensrettende Nummer bekannter zu machen, hat die EU<br />

den 11. Februar zum „Europäischen Tag der 112“ erklärt. In allen<br />

siebenundzwanzig EU-Staaten sind Feuerwehren und Rettungsdienste<br />

rund um die Uhr unter der einheitlichen Rufnummer 112<br />

erreichbar. Allerdings ist das Wissen darum noch nicht genügend in<br />

Europa verbreitet. Eine aktuelle Eurobarometer-Umfrage zeigt, dass<br />

nur ein Viertel (26 Prozent) der EU-Bürger und nur 21 Prozent der<br />

Deutschen Bürger die 112 nicht nur als nationale, sondern als europaweit<br />

gültige Notrufnummer kennen.<br />

Die Gespräche seien für den Anrufer immer kostenlos, erklärt von<br />

der Brelie. Selbst von Mobiltelefonen ohne Guthaben können die<br />

Notrufnummern deshalb angewählt werden. Solange es sich tatsächlich<br />

um einen Notfall handelt und nicht um einen schlechten<br />

Scherz, entstehen dem Anrufer auch keinerlei Kosten für den Einsatz,<br />

egal ob ein Rettungswagen, ein Notarzt oder gar ein Hubschrauber<br />

zum Einsatzort ausrücken.<br />

Am anderen Ende der Leitung meldet sich ein medizinisch geschulter<br />

Mitarbeiter der nächstgelegenen Leitstelle, der mit dem Anrufer<br />

einen festen Katalog an Fragen durchgeht: „Wo ist es passiert“ –<br />

„Wie viele Menschen sind verletzt“ und „Wie ist deren gesundheitlicher<br />

Zustand“. „Bevor nicht alle Fragen der Leitstelle beantwortet<br />

sind, sollte der Anrufer auf keinen Fall selbst das Gespräch beenden“,<br />

betont der Johanniter.<br />

Wenn keine akut lebensbedrohliche Situation vorliegt, wird laut von<br />

der Brelie oft zunächst ein Rettungswagen losgeschickt, der mit<br />

nichtärztlichem Rettungsdienstpersonal besetzt ist. Nur wenn ein<br />

Patient zum Beispiel unter Atemnot leidet, starke Schmerzen hat<br />

oder bewusstlos ist, wird automatisch ein Notarzt mitalarmiert.<br />

Auch in dünn besiedelten Gebieten sollte es nach den Vorgaben der<br />

Bundesländer nicht länger als eine Viertelstunde dauern, bis Hilfe<br />

eintrifft. „In der Regel ist aber in weniger als zehn Minuten ein<br />

Wagen am Einsatzort“, so von der Brelie abschließend.<br />

CDU Weiskirchen: Jahresprogramm 2013<br />

Der Vorstand der CDU Weiskirchen<br />

hat vor kurzem in einer Vorstandsklausur<br />

seine vorläufigen<br />

weiteren Termine für das Jahr<br />

2013 festgelegt:<br />

Am 13. Februar (hier um 20 Uhr<br />

im Sitzungsraum der Sportvereinigung<br />

Weiskirchen) sowie am 10.<br />

April, 29. Mai, 28. August und 6.<br />

Novmeber finden die mitgliederoffenen<br />

Sitzungen der Weiskircher<br />

CDU-Ortsbeiratsfraktion statt. Interessenten<br />

können jeweils die<br />

Einladungen von Dr. Thomas Kilz<br />

unter Tel. 15065 oder thomas.<br />

kilz@cdu-rodgau.de erhalten.<br />

„Wer hat noch Bücher, die er für<br />

den offenen Bücherschrank in der<br />

Volksbank spenden möchte?“<br />

fragt die CDU am kommenden<br />

Freitag, 15. Februar, und erwartet<br />

die Bürgerinnen und Bürger zum<br />

„Bücherplausch“ mit Orangensaft<br />

und Glühwein vor der Vereinigten<br />

Volksbank in der Hauptstraße.<br />

Zur Winterwanderung geht es am<br />

Sonntag, 17. Februar. Abmarsch ist<br />

am Weiskircher Bürgerhaus Richtung<br />

Froschhausen um 11 Uhr.<br />

Eine Walpurgisnachtsveranstaltung<br />

für die Kleinen (und ihre Eltern)<br />

soll wieder am 30. April stattfinden.<br />

Das diesjährige große<br />

Bürgerfest der CDU wird zum Europatag<br />

am 9. Mai stattfinden.<br />

Das Sommerfest des benachbarten<br />

Verbandes des CDU Froschhausen<br />

ist das Ziel eines Fahrradausfluges<br />

am 29.6.<br />

Im Rahmen der Aktion „CDU-Ferienspaß“<br />

wird auch in diesem Jahr<br />

in den Sommerferien ein Tagesausflug<br />

mit dem Reisebus für die<br />

ganze Familie zu einem Freizeitpark<br />

angeboten. Bei schönem<br />

Wetter wird es wieder das Weinfest<br />

„Annemarie‘s Buschenschänke“<br />

geben, und zwar am 31. August<br />

in der Seligenstädter Straße.<br />

„Aufi geht´s“ zum Bayrischen<br />

Abend nach Froschhausen am 2.<br />

November. Die Hauptversammlung<br />

des CDU-Ortsverbandes ist<br />

für den 29. November angesetzt.<br />

Eine Weihnachtsmarktfahrt wird<br />

für den 14. Dezember geplant.<br />

Auch 2013 werden wieder Diskussionsveranstaltungen<br />

im Rahmen<br />

des „Weiskircher Gespräches“<br />

stattfinden, wobei die Termine jeweils<br />

aus aktuellem Anlass festgelegt<br />

werden.<br />

„Wir haben damit auch 2013 ein<br />

vielfältiges und attraktives Programm<br />

zusammengestellt und<br />

freuen uns darauf, bei den Veranstaltungen<br />

viele Mitbürgerinnen<br />

und Mitbürger begrüßen zu dürfen“,<br />

so die Weiskircher CDU-Vorsitzende<br />

Anette Schweikart-Paul.

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