Bürgerblatt Rodgau vom 13.02.2013
Bürgerblatt Rodgau vom 13.02.2013
Bürgerblatt Rodgau vom 13.02.2013
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Ausgabe 7 Mittwoch, den 13. Februar 2013 Jahrgang 45<br />
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Widerstand mit Charmeoffensive beendet<br />
Das Prinzenpaar ist jährlich ein anderes, auch auf dem Chefsessel im Jügesheimer Rathaus gibt es alle<br />
paar Jahre einen Wechsel, doch eines zieht sich als Konstante durch all‘ die Jahre hindurch: Wann<br />
immer die <strong>Rodgau</strong>er Narren das Rathaus in Jügesheim stürmen und die Stadtkasse an sich reißen,<br />
gähnt diese vor Leere. So auch am vergangenen Samstag, wie unser Foto oben zeigt. Im Gegenteil: Die<br />
Narrenschar im Gefolge von Prinzessin Sandra I. und Prinz Stefan II. brachte sogar noch Moneten mit<br />
und überreichten Bürgermeister Jürgen Hoffmann und Erstem Stadtrat Michael Schüßler einen Scheck<br />
in Höhe von 1.111,11 Euro für die Hallengebühren, deren Einführung sich wie ein Roter Faden durch<br />
die Kampagne gezogen hatte. Mit einer „Charmeoffensive“ hatte Prinzessin Sandra I. nach dem Sturm<br />
auf das Rathaus schließlich dafür gesorgt, dass auch der allerletzte Widerstand erlosch. Während die<br />
Tollitäten oben das Rathaus durchsuchten, ob doch noch irgendwo ein paar Cent versteckt sein könnte,<br />
heizten auf dem Rathausplatz die „Giesemer Trottwa Lersche” dem Publikum (unser Foto rechts) kräftig<br />
ein und sorgten bei herrlichem Sonnenschein für überschäumende Stimmung.<br />
Aus der Stadtpolitik<br />
Zitat der Woche:<br />
Nichts ist mächtiger als<br />
eine Idee, deren Zeit gekommen<br />
ist.<br />
*****<br />
Am Puls der Zeit. In diesem Jahr<br />
zeichnete sich der traditionelle<br />
Jahresrückblick des Förderkreises<br />
Dudenhofen durch einige Neuerungen<br />
aus. So kam der Schirmherr<br />
heuer aus den Reihen der<br />
Wirtschaft und der Pfarrer aus<br />
dem Nachbarstadtteil Jügesheim.<br />
Auch die Zahl der Gäste wird jedes<br />
Jahr prominenter und kommt<br />
aus der gesamten Region.<br />
Auf jeden Fall hat es den Anwesenden<br />
gefallen und so soll es<br />
auch sein. Ein Traditionsverein<br />
muss am Puls der Zeit bleiben.<br />
Dies hat der rührige Förderkreis<br />
wieder einmal bewiesen.<br />
*****<br />
Ende. Nun geht in unserer Stadt<br />
eine Ära zu Ende. Die Rede ist<br />
von den Landschaftsbeobachtern,<br />
die viele Jahre ihren Dienst<br />
in Wald und Flur verrichtet haben.<br />
Es wird sie in Zukunft nicht<br />
mehr geben. Die Bevölkerung ist<br />
nun auf eigene Initiativen angewiesen<br />
und muss sich mit dem<br />
zuständigen Amt im Rathaus in<br />
Verbindung setzen. Es war eine<br />
gute Zeit und sie war auch von<br />
einigen Erfolg gekrönt. Vielen<br />
Umweltfrevlern konnte auf die<br />
Schliche gekommen werden.<br />
Auch mancher „Ferkelei“ konnte<br />
in der Gemarkung vorgebeugt<br />
werden. Nun werden die Karten<br />
wieder anders gemischt.<br />
*****<br />
Sprachlosigkeit. Oft genug hat<br />
an dieser Stelle das BÜRGER-<br />
BLATT auf besondere Vorsicht<br />
und Rücksichtnahme im Straßenverkehr<br />
hingewiesen. Steter<br />
Tropfen sollte den Stein höhlen.<br />
Doch alle Hinweise fruchten<br />
nichts, wenn man sich in der Realität<br />
nicht daran hält. Der<br />
schreckliche Unfall auf einem<br />
Vorlesewettbewerb in der Stadtbücherei Jügesheim<br />
Zebrastreifen sollte uns wieder<br />
einmal eine eindringliche Lehre<br />
sein. Warum befreit man nicht<br />
bei Fahrtantritt sein Auto überall<br />
von Schnee und Eis? Ein „Guckloch“<br />
in der Frontscheibe ist eben<br />
nicht ausreichend. Sicherlich hätte<br />
man den Unfall verhindern<br />
können. So bleibt man wieder<br />
einmal sprachlos zurück.<br />
*****<br />
Nachfrage. Im Bereich des Feuerwehrvereins<br />
Mitte ist ein ziemliches<br />
Feuer entfacht worden.<br />
Hainhausen und Jügesheim haben<br />
fusioniert und viele Fragen<br />
sind noch offen geblieben. Die<br />
anhaltende Diskussion geht weit<br />
über fehlende Gelder hinaus.<br />
Wer die Einträge in der Onlineausgabe<br />
einer Tageszeitung<br />
verfolgt, der kann sich ein Bild<br />
über den Zustand dieser Fusion<br />
machen. Solche Diskussionen<br />
sind kein guter Start für eine gedeihliche<br />
Zusammenarbeit. Hoffentlich<br />
können alle offenen Fragen<br />
geklärt werden. So manche<br />
Nachfrage ist noch notwendig.<br />
Lesen kann ein Abenteuer sein.<br />
Für den Leser und auch für Zuhörer.<br />
Dass das Vorlesen auch<br />
Schülern Spaß macht, zeigte sich<br />
beim <strong>Rodgau</strong>er Stadtentscheid<br />
des Vorlesewettbewerbs der 4.<br />
Klassen. Gefördert wird der Vorlesewettbewerb<br />
von der Stiftung<br />
der Sparkasse Langen-Seligenstadt.<br />
Eingeladen waren die<br />
Schulsieger der beiden teilnehmenden<br />
<strong>Rodgau</strong>er Grundschulen,<br />
der Münchhausen Schule<br />
und der Wilhelm-Busch-Schule.<br />
Die Schülerinnen und Schüler<br />
hatten fünf Minuten Zeit, ein von<br />
ihnen ausgewähltes Buch vorzustellen<br />
sowie im Anschluss eine<br />
kurze Textstelle daraus vorzulesen.<br />
Die Jury, bestehend aus Vertreterinnen<br />
der Sparkassenstiftung,<br />
des Schulamtes sowie der<br />
Stadtbücherei <strong>Rodgau</strong>, vergab<br />
Punkte für Lesetechnik, Textgestaltung<br />
und Art und Weise des<br />
Vortrags. Die beiden Gewinner an<br />
diesem Tag waren Svea Klein von<br />
der Wilhelm-Busch-Schule und<br />
Jannis Werner von der Münchhausen-Schule.<br />
Alle Gewinner,<br />
auch die des Schulentscheids,<br />
erhalten am 19. April auf der Abschlussfeier<br />
des Vorlesewettbewerbs<br />
im Bürgerhaus Neu-Isenburg<br />
Zeppelinheim ihre Urkunden<br />
und Preise.<br />
Goldene Flamme für<br />
Ina Pommer-Franz<br />
Hainhausen - Dass auch im<br />
kleinsten <strong>Rodgau</strong>er Stadtteil<br />
prächtig und stimmungsvoll Fassenacht<br />
gefeiert wird, stellte der<br />
SKV Hainhausen bei seiner „Laternche”-Sitzung<br />
am vergangenen<br />
Samstag wieder eindrucksvoll<br />
unter Beweis.<br />
Nach einer Schunkelrunde mit<br />
den „Laternche”-Sängern und der<br />
Begrüßung durch Sitzungspräsident<br />
Jochen Pommer heizte die<br />
„Druff Kapell“ die Stimmung an,<br />
ehe die „Kolibris“, die jüngste<br />
Tanzgruppe des SKV, zu einem<br />
Hitmix von Wolfgang Petry die<br />
Beine fliegen ließen. Anschließend<br />
glossierte Protokoller Michael<br />
Pommer mit gekonnt spitzer<br />
Zunge die Geschehnisse des<br />
vergangenen Jahres – von Wild-<br />
West bis Nah-Ost. Abwechslungsreich<br />
ging es weiter: Das Korz-<br />
Lang-Fett-Quartett aus Klein-<br />
Krotzenburg feierte eine gelungene<br />
Premiere, ehe Familie Jäger<br />
die Bütt einnahm: Zunächst Vater<br />
Erich, anschließend Tochter Dana,<br />
die feststellte: „Was hat dann de<br />
Babba bloß? Ei dem steckt die<br />
Midlife-Crisis in de Hos‘!“ Zwischenzeitlich<br />
ließ die Tanzgruppe<br />
„Tanzspatzen“ (unser Foto) wohlige<br />
Urlaubsgefühle beim Publikum<br />
aufkommen. Vor der Pause<br />
bedankte sich Sitzungspräsident<br />
Jochen Pommer bei allen Narren,<br />
die vor, auf und hinter der Bühne<br />
und in den Katakomben für einen<br />
reibungslosen Ablauf sorgten<br />
und eine solche Sitzung erst<br />
möglich machen. Dabei wurde<br />
auch Ina Pommer-Franz mit der<br />
Goldenen Flamme ausgezeichnet.<br />
Selbst aktiv auf der Bühne,<br />
trainiert sie seit vielen Jahren<br />
Tanzgruppen im SKV und war<br />
auch lang Jahre als „Laternche”-<br />
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stets eine treibende Kraft bei den<br />
Fassenachtern, eine feste Größe<br />
der Haahäuser Narretei.<br />
Nach der Pause ging es munter<br />
weiter mit einem Wortgefecht<br />
zwischen Mundschenk Will Eichhorn<br />
und Präsident Jochen Pommer,<br />
in dem der Alt-Präsident<br />
seine Sehnsucht nach dem Präsi-<br />
Stuhl beichtete – und diesen<br />
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auch im zweiten Teil übernahm.<br />
Die Damen des Theaters <strong>vom</strong><br />
„Nieder-Röder Kreppelkaffee“ präsentierten<br />
die wahre Geschichte<br />
<strong>vom</strong> „Rotkäppchen“, „Laternche”-<br />
Sänger, „Starlight Dancers“ und<br />
das Männerballett „Pitschedapper“<br />
sorgten ebenso für wilde Beifallsstürme<br />
wie Redner Thomas<br />
Engel sowie die Tratschweiber<br />
„Renate und Gisela“.<br />
STADT RODGAU<br />
Die Seniorenberatung informiert zum Thema:<br />
Gesetzliche Pflegeversicherung<br />
Begutachtung und Einstufung<br />
durch den medizinischen Dienst<br />
20. Februar 2013 18 - 20 Uhr<br />
Rathaus, Stadtverordnetensitzungssaal,<br />
Jügesheim, Hintergasse 15<br />
Partyband heizt Nieder-Rödern ein<br />
Vergnügte Stimmung herrschte wieder beim „Kokolores-Ball“ der Turngemeinde Nieder-Roden im heimischen<br />
Bürgerhaus, bei dem die Party-Band „Van Baker & Band“ das Publikum wieder mit Schlagern,<br />
Partyliedern und NDW-Hits in muntere Feierlaune versetzte.<br />
Galaktische Blau-Weiß-Feier<br />
Junge und auch ,alte‘ Narren ließen es beim traditionellen „Blau-<br />
Weiß“-Maskenball in Weiskirchen zwischen den „Galaxien“ richtig<br />
krachen. „Outa Space“ lautete in diesem Jahr das Motto. Die<br />
Liveband „Schilling“ und ein DJ präsentierten dem Publikum bis in<br />
die frühen Morgenstunden hinein einen prächtigen musikalischen<br />
und gesanglichen Fassenachtsmix, der für beste Laune sorgte.<br />
Referentin Daniela Hubloher<br />
Verbraucherzentrale Hessen<br />
Es ist keine Anmeldung erforderlich.<br />
Veranstalter: Stadt <strong>Rodgau</strong>, Seniorenbüro, Telefon 06106 693-1451
Seite 2 Mittwoch, den 13. Februar 2013<br />
Das Kreisjugendorchester gastiert bei der Maximal Kulturinitiative<br />
Im Kreis Offenbach gibt es eine sehr lebendige, junge Musikszene. Neben den zahlreichen Schulorchestern<br />
und Schul-Big-Bands existieren elf Musikschulen, die junge Menschen auch in klassischer<br />
Musik unterrichten. Auf Anregung dieser Musikschulen wurde im Oktober 2004 ein Jugendsymphonieorchester<br />
ins Leben gerufen, das seither regelmäßig einmal jährlich zu einer Probenphase mit anschließenden<br />
Konzerten zusammen trifft.<br />
Wie schon 2012 unterstützt die Maximal Kulturinitiative auch in diesem Jahr die jungen Musikerinnen<br />
und Musiker des Kreisjugendorchesters Offenbach – kurz „KJO“ - und bietet ihnen am kommenden<br />
Samstag, 16. Februar, im Bürgerhaus in <strong>Rodgau</strong>/Dudenhofen eine Bühne, auf der sie ihr Können darbieten.<br />
Unter der Leitung der Dirigentin Gabriele Wegner wird für dieses Konzert eine Auswahl aus den<br />
Werken von Schubert, Beethoven und Humperdinck zu hören sein. Solistin ist in diesem Jahr die erst<br />
19-jährige Violinistin Sofia Katharina Fischer.<br />
Passend zum Motto „Tanz der Instrumente“ werden im Valentinskonzert des KJO die Ballettmusik II aus<br />
„Rosamunde“ von Franz Schubert, der erste Satz aus dem Konzert für Violine und Orchester D-Dur von<br />
Ludwig van Beethoven und das Vorspiel sowie der Hexenritt aus „Hänsel und Gretel“ von Engelbert<br />
Humperdinck aufgeführt. Gewissermaßen als Vorgruppe bringen die fünf Schlagwerker des KJO Carol<br />
Butts „Percussion for Five“ zu Gehör.<br />
Das Kreisjugendorchester Offenbach – kurz „KJO“ – wurde 2008 als erstes Jugendsymphonieorchester<br />
Hessens auf Kreisebene gegründet. Träger ist der Verein „Jugendorchester des Kreises Offenbach e.V.“.<br />
Das Kreisjugendorchester gastiert bei der Maximal Kulturinitiative: Samstag 16. Februar 2013 • Einlass:<br />
19 Uhr/Beginn: 20 Uhr • Eintritt frei • Bürgerhaus Dudenhofen in der Georg-August-Zinn-Straße1<br />
MVW-Jugendorchester besucht die Eissporthalle Frankfurt<br />
Das Jugendorchester des Musikvereins Weiskirchen besuchte die Eissporthalle Frankfurt. Am ersten<br />
Samstag des Februars begaben sich die Jugendlichen mit der S-Bahn auf den Weg nach Frankfurt. Dort<br />
verbrachten die jungen Musikerinnen und Musiker einen sportlich aktiven Tag auf dem Eis.<br />
Das Jugendorchester des Musikvereins Weiskirchen wird sich in den nächsten Wochen auf das diesjährige<br />
Muttertagskonzert am 12. Mai 2013 im Bürgerhaus Weiskirchen vorbereiten. Der gemeinsame<br />
Ausflug stellte eine spaßige Abwechslung zum Probealltag dar und war für alle Teilnehmer eine tolle<br />
Sache. Der Weiskircher Musikverein und seine Orchester für Jung und Alt freuen sich immer über neue<br />
Mitglieder. Informationen über den Verein gibt es im Internet unter www.musikvereinweiskirchen.de<br />
Konflikte lösen – schwierige Situationen souverän bewältigen<br />
BuchSchätze in der Stadtbücherei Nieder-Roden<br />
Wer interessante und spannende Lektüre sucht wird in der Stadtbücherei <strong>Rodgau</strong> ganz sicher fündig.<br />
Hella Galler ist auf Schatzsuche gegangen und stellt Neuerwerbungen der Stadtbücherei Nieder-Roden<br />
aus den Bereichen Roman, Krimi, Sachbuch und Biografie vor. Die Veranstaltung BuchSchätze findet am<br />
28. Februar um 16 Uhr in der Stadtbücherei Nieder-Roden, Puiseauxplatz 3, statt und ist kostenfrei.<br />
Im ersten Halbjahr 2013 sind<br />
bundesweit die Schöffen und Jugendschöffen<br />
für die Amtszeit<br />
von 2014 bis einschließlich 2018<br />
vorzuschlagen. Gesucht werden<br />
in <strong>Rodgau</strong> voraussichtlich insgesamt<br />
fünfundzwanzig Frauen<br />
und Männer, die am Amtsgericht<br />
Offenbach und Landgericht Darmstadt<br />
als ehrenamtliche Vertreter<br />
des Volkes an der Rechtsprechung<br />
in Strafsachen mitwirken.<br />
Die Stadtverordnetenversammlung<br />
schlägt doppelt so viele<br />
Kandidaten wie benötigt werden,<br />
dem Schöffenwahlausschuss<br />
beim Amtsgericht Seligenstadt<br />
vor, der in der zweiten Jahreshälfte<br />
aus diesen Vorschlägen die<br />
Haupt- und Hilfsschöffen wählen<br />
wird. Die Jugendschöffen werden<br />
<strong>vom</strong> Jugendhilfeausschuss des<br />
Kreises vorgeschlagen. Gesucht<br />
werden Bewerber/innen, die in<br />
der Stadt <strong>Rodgau</strong> wohnen und<br />
am 1. Januar 2014 zwischen 25<br />
und 69 Jahre alt sein werden.<br />
Wählbar sind nur deutsche<br />
Staatsangehörige. Wer zu einer<br />
Freiheitsstrafe von mehr als sechs<br />
Monaten verurteilt wurde oder<br />
gegen wen ein Ermittlungsverfahren<br />
wegen einer schweren<br />
Straftat schwebt, die zum Verlust<br />
der Übernahme von Ehrenämtern<br />
führen kann, ist von der Wahl<br />
ausgeschlossen. Ebenso darf keine<br />
Entmündigung vorliegen.<br />
Auch hauptamtlich in oder für<br />
die Justiz Tätige wie zum Beispiel<br />
Richter, Polizeibeamte, oder Bewährungshelfer<br />
und Religionsdiener<br />
sollen nicht zu Schöffen<br />
gewählt werden. Neben diesen<br />
formalen Kriterien sollen die Bewerber<br />
aber vor allem bestimmte<br />
Grundfähigkeiten mitbringen, die<br />
notwendig dazu gehören, wenn<br />
man über andere Mensachen<br />
qualifiziert urteilen soll. Das verantwortungsvolle<br />
Ehrenamt eines<br />
Schöffen verlangt in hohem<br />
Maße Unparteilichkeit, Selbstständigkeit<br />
und Reife des Urteils,<br />
aber auch geistige Beweglichkeit<br />
und – wegen des anstrengenden<br />
Sitzungsdienstes – körperliche<br />
Eignung. Schöffen sollten Menschenkenntnis<br />
und Lebenserfahrung<br />
besitzen, sie müssen Objektivität<br />
und Unvoreingenommenheit<br />
bewahren können und sie<br />
brauchen ein großes Verantwortungsbewusstsein.<br />
Ärger mit Vorgesetzten? Konflikte<br />
mit Mitarbeitern? Schwierige Kollegen?<br />
Konflikte entstehen überall<br />
dort, wo Menschen mit unterschiedlichen<br />
Bedürfnissen und<br />
Interessen zusammentreffen.<br />
Doch Konflikten ausweichen hilft<br />
niemandem - am wenigsten einem<br />
selbst. Die eigene Persönlichkeit<br />
wird geschächt und Beziehungen<br />
leiden - beruflich und<br />
privat. Die Klärung und der Ausgleich<br />
von Standpunkten und Interessen<br />
der Konfliktparteien ist<br />
wesentlicher Bestandteil von<br />
Konfliktmanagement. Im VHS-<br />
Kurs am 23. Februar stehen als<br />
Kursinhalte im Mittelpunkt: Was<br />
ist ein Konflikt? Ursachen und<br />
Merkmale von Konflikten, welche<br />
Konfliktarten gibt es? Wie entsteht<br />
ein Konflikt? Heiße und kalte<br />
Konflikte? Konflikt-Vermeidungsstrategien,<br />
wozu sind Konflikte<br />
gut? Konstruktive Kommunikationstechniken<br />
bei Konflikten.<br />
Der Kurs finde im Sozialzentrum<br />
am Puiseauxplatz von 18<br />
bis 18 Uhr statt und kostet 31<br />
Euro. Eine Übersicht über alle<br />
vhs Kurse findet sich im Programmheft<br />
oder über die Homepage<br />
www.vhs-rodgau.de. Weitere<br />
Informationen erteilen die<br />
Mitarbeiter der Volkshochschule<br />
unter Telefon 693-1225, -1230,<br />
-1231 und auch persönlich in der<br />
Geschäftsstelle im Rathaus, Hintergasse<br />
15, Zimmer 0.33.<br />
Schöffen und Jugendschöffen gesucht<br />
Erwartet wird auch Kommunikations-<br />
und Dialogfähigkeit. Gegen<br />
beide Schöffen kann in<br />
Deutschland niemand verurteilt<br />
werden. Schöffen erhalten für<br />
ihre Tätigkeit keine Vergütung<br />
sondern lediglich eine Entschädigung<br />
für Verdienstausfall sowie<br />
Fahrtkostenerstattung und ggf.<br />
einen Verpflegungszuschuss.<br />
Wer sich zur Ausübung dieses<br />
Amtes in der Lage sieht, kann<br />
sich für das Schöffenamt in Erwachsenenstrafsachen<br />
bis zum<br />
1. April beim Fachdienst 1, Fachbereich<br />
städtische Gremien, Mitgliedschaften,<br />
Beteiligungen, und<br />
Ehrungen, Karl Kropp, Tel. 693-<br />
1172 oder Mail: gremien@rodgau.<br />
de bewerben. Ist eine Bewerbung<br />
eingegangen, wird ein Anmeldeformular<br />
zugesandt, das unterzeichnet<br />
und wieder zurückgeschickt<br />
werden muss. Das Formular<br />
kann auch von der Internetseite<br />
der Stadt, www.rodgau.de<br />
heruntergeladen werden.<br />
Interessenten für das Amt eines<br />
Jugendschöffen richten ihre Bewerbung<br />
bitte an das Jugendamt<br />
des Landkreises Offenbach, Dietzenbach,<br />
Telefon 06074/81800.<br />
Anleinpflicht für Hunde<br />
während der Setz-, Brut- und Aufzuchtzeit<br />
Die Stadt <strong>Rodgau</strong> weist auch in<br />
diesem Jahr wieder auf die Verordnung<br />
über den Leinenzwang<br />
für alle Hunde und die Aufsichtspflicht<br />
für andere Tiere hin. Die<br />
dort geregelte Anleinpflicht gilt<br />
während der Setz-, Brut- und Aufzuchtzeit<br />
<strong>vom</strong> 15. Februar bis 15.<br />
Juni jeden Jahres außerhalb der<br />
bebauten Bereiche in der gesamten<br />
Feld- und Flurgemarkung. Sie<br />
dient dem Schutz frei lebender<br />
Tiere. In besonderem Maße sollen<br />
dadurch Jungwild sowie boden-<br />
und bodennah brütende<br />
Singvögel geschützt werden.<br />
Ganzjährig besteht darüber hinaus<br />
der Leinenzwang innerhalb<br />
der verkehrsberuhigten Bereiche,<br />
innerhalb von Plätzen mit der<br />
Ansiedlung von Geschäften, innerhalb<br />
von Parks, in unmittelbarer<br />
Nähe von Kindergärten und<br />
-einrichtungen sowie Grundschulen,<br />
auf Wegen der S-Bahn-Trasse<br />
beidseitig sowie auf den direkten<br />
Heizung - SANITÄR<br />
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Das Service-Team<br />
06106-61857<br />
www.heizungsbau-bieler.de<br />
Gewerbeverein<br />
Dudenhofen<br />
Jahreshauptversammlung<br />
Vorsitzender Berthold Schüßler<br />
lädt im Namen des Vorstandes<br />
alle Mitglieder des Dudenhöfer<br />
Gewerbevereins zur Jahreshauptversammlung<br />
2013 am Mittwoch,<br />
19. März, um 19 Uhr ins Testaurant<br />
„rodgau Kegelcenter”, Raiffeisenstraße,<br />
herzlich ein.<br />
Tagesordnung:<br />
1. Begrüßung und Feststellung<br />
der Beschlussfähigkeit<br />
2. Verlesen der Niederschrift der<br />
JHV 2012<br />
3. Bericht des Vorsitzenden<br />
4. Bericht der Rechnerin<br />
5. Bericht der Kassenprüfer<br />
6. Entlastung von Vorstand, der<br />
Rechnerin und Kassenprüfer<br />
7. Wahl<br />
eines Versammlungsleiters<br />
8. Wahl<br />
des gesamten Vorstandes<br />
9. Wahl der/des Kassenprüfer/s<br />
10. Termine und Infos für 2013<br />
11. <strong>Rodgau</strong>er Gutschein-System<br />
12. Verschiedenes<br />
Ergänzenden Anträge zur Tagesordnung<br />
können bis zum 10.<br />
März 2013 (einschließlich) beim<br />
1. Vorsitzenden Berthold Schüßler<br />
eingereicht werden. Der Vorstand<br />
hofft auf Vollzähligkeit und eine<br />
diskussionsfreudige Mitarbeit.<br />
Zuwegen zu den Waldfreizeitanlagen.<br />
Konkret kann die Verordnung<br />
über den Leinenzwang mit<br />
graphischen Darstellungen unter<br />
www.rodgau.de (Ortsrecht – Öffentliche<br />
Sicherheit und Ordnung)<br />
eingesehen werden. Aus<br />
gegebenem Anlass wird auch darauf<br />
hingewiesen, dass die Hinterlassenschaften<br />
der Hunde auf<br />
öffentlichen Flächen zu entfernen<br />
sind. Hundekot sollte nur<br />
dort zu finden sein, wo er andere<br />
Mitbürger/innen nicht belästigt.<br />
Er gehört deshalb nicht auf Spielund<br />
Bolzplätze, Grünanlagen<br />
oder auf Geh- und Fahrradwege.<br />
Verunreinigungen durch Hundekot<br />
können bei entsprechender<br />
Anzeige mit einer Geldbuße von<br />
mindestens 50 Euro geahndet<br />
werden.<br />
Auskünfte erteilt der Fachbereich<br />
für Öffentliche Sicherheit und<br />
Ordnung unter den Telefonnummern<br />
693-1253 und -1252.<br />
Kooperation zum Schutz von Kindern und Jugendlichen<br />
Die Johanniter-Jugend im Landesverband Hessen/Rheinland-Pfalz/<br />
Saar unterzeichnete am 7. Februar 2013 ein Kooperationsabkommen<br />
mit dem Deutschen Kinderschutzbund, Landesverband Hessen, in der<br />
Landesgeschäftsstelle der Johanniter-Unfall-Hilfe e.V. in Butzbach/<br />
Nieder-Weisel.<br />
Mit diesem Abkommen sollen die bisherigen Bemühungen um einen<br />
transparenten und offenen Umgang mit dem Thema Sexueller Missbrauch<br />
im Jugendverband verstärkt werden. Mit dem Deutschen Kinderschutzbund<br />
als professionellen und starken Partner will die Johanniter-Jugend<br />
dieses Thema in den Verband und die Gesellschaft tragen.<br />
Die Johanniter-Jugend hat 2005 das Präventionskonzept ! Achtung<br />
– Gegen sexuellen Missbrauch im Jugendverband initiiert und kontinuierlich<br />
weiter entwickelt. Das Konzept umfasst vier Säulen:<br />
• Information und Sensibilisierung<br />
• Vertrauenspersonen als erste Ansprechpartner in den Bereichen<br />
Prävention und Intervention<br />
• Krisenpläne, die klar strukturiert Hilfestellung beim Umgang mit<br />
Vermutungen geben<br />
• die Ehrenerklärung, die jeder, der bei uns Jugendarbeit machen<br />
möchte, als Selbstverpflichtung unterschreibt.<br />
Das Abkommen sieht vor, dass der Deutsche Kinderschutzbund Landesverband<br />
Hessen der Johanniter-Jugend erfahrene Fachkräfte zur<br />
Beratung und Unterstützung der Vertrauenspersonen zur Verfügung<br />
stellt.<br />
Für weitere Informationen steht Ihnen Felix Nitsch, Referat Jugend<br />
unter Telefon (06033) 9170 700 gerne zur Verfügung.<br />
Die Johanniter<br />
Die Johanniter-Unfall-Hilfe bietet<br />
am kommenden Samstag, 16. Februar,<br />
in der Zeit von 9 bis 16 Uhr<br />
in der Borsigstraße 56 in Nieder-<br />
Roden den Kurs „Lebensrettende<br />
Sofortmaßnahmen“ für Führerscheinbewerber<br />
der Klassen A,<br />
A1, B, BE, M, L und S an. Die Teilnahmegebühr<br />
beträgt 25 Euro.<br />
Um Anmeldung unter der Rufnummer<br />
87100 oder www.juh-offenbach.de<br />
wird gebeten.<br />
Hallo, ich bin PITTY<br />
und suche ein neues Zuhause<br />
– eines, wo man mich lieb hat<br />
und viel mit mir kuschelt. Mein<br />
Frauchen ist leider verstorben.<br />
Gerne könnte ich wieder zu älteren<br />
Leuten, denn viel Trubel<br />
brauche ich nicht mehr. Andere<br />
Hunde und Katzen sind für mich<br />
auch überhaupt kein Problem.<br />
Ich bin ein ganz netter, unproblematischer<br />
Hund sagt mein<br />
Pflegefrauchen über mich auch<br />
wenn ich ab und an noch mal<br />
meine fünf Minuten habe und<br />
durch die Gegend hüpfe.<br />
Hier noch ein paar Infos über<br />
mich: Ich bin 13 Jahre (das ist<br />
kein alter für so einen kleinen<br />
Terriermix!), bin geimpft, gechipt<br />
und kastriert und wiege 7,5 Kilo<br />
– also ein ganz handliches Kerlchen.<br />
Wer mich gerne kennenlernen<br />
möchte, meldet sich bitte bei<br />
Jenny Werthmann, Crystal-j86@<br />
hotmail.de oder unter Telefon<br />
733016 (AB vorhanden).<br />
Kitaflohmarkt<br />
Der Nummernvorverkauf für den<br />
Kita-Flohmarkt der evangelischen<br />
Emmausgemeinde findet am<br />
Samstag, 23. Februar, von 10 bis<br />
11 Uhr in der Kita, Berliner Straße<br />
2, statt.<br />
Der vorsortierte Flohmarkt selbst<br />
ist am 16. März. Verkauft werden<br />
kann wie immer alles rund ums<br />
Kind, über Kleidung und Schuhe,<br />
bis hin zu Spielzeug, Zubehör<br />
und Großteilen.<br />
Vorlesewettbewerb in der Stadtbücherei Jügesheim<br />
Lesen kann ein Abenteuer sein. Für den Leser und auch für Zuhörer. Dass<br />
das Vorlesen auch Schülern Spaß macht, zeigte sich beim <strong>Rodgau</strong>er<br />
Stadtentscheid des Vorlesewettbewerbs der 4. Klassen. Gefördert wird der<br />
Vorlesewettbewerb von der Stiftung der Sparkasse Langen-Seligenstadt.<br />
Eingeladen waren die Schulsieger der beiden teilnehmenden <strong>Rodgau</strong>er<br />
Grundschulen, der Münchhausen Schule und der Wilhelm-Busch-Schule.<br />
Die Schülerinnen und Schüler hatten fünf Minuten Zeit, ein von ihnen<br />
ausgewähltes Buch vorzustellen, sowie im Anschluss eine kurze Textstelle<br />
daraus vorzulesen. Die Jury, bestehend aus Vertreterinnen der Sparkassenstiftung,<br />
des Schulamtes sowie der Stadtbücherei <strong>Rodgau</strong>, vergab<br />
Punkte für Lesetechnik, Textgestaltung und Art und Weise des Vortrags.<br />
Die beiden Gewinner an diesem Tag waren Svea Klein von der Wilhelm-<br />
Busch-Schule und Jannis Werner von der Münchhausen-Schule. Alle<br />
Gewinner, auch die des Schulentscheids, erhalten am 19. April auf der<br />
Abschlussfeier des Vorlesewettbewerbs im Bürgerhaus Neu-Isenburg<br />
Zeppelinheim ihre Urkunden und Preise.<br />
Floh- & Trödelmarkt<br />
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So., 17. 2. 2013 <strong>Rodgau</strong>-Weiskirchen von 10.00 – 16.00 Uhr<br />
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Abend-Buffet ab 7,60 € pro Person<br />
Keine Angst vor der 112<br />
Der 11. Februar ist der „Europäische Tag der 112“<br />
In medizinischen Notfällen sind viele Menschen überfordert. Wer<br />
Zeuge eines Unfalls wird oder zufällig auf eine verletzte oder kranke<br />
Person trifft, zögert manchmal sogar, den Notruf zu wählen. Dabei<br />
ist eine möglichst frühe Alarmierung professioneller Helfer in<br />
vielen Situationen lebensrettend, Jens von der Brelie, Ausbildungsleiter<br />
der Johanniter-Unfall-Hilfe, betont: „Man sollte die 112 im<br />
Zweifelsfall lieber einmal zu oft wählen als einmal zu wenig“.<br />
Um die lebensrettende Nummer bekannter zu machen, hat die EU<br />
den 11. Februar zum „Europäischen Tag der 112“ erklärt. In allen<br />
siebenundzwanzig EU-Staaten sind Feuerwehren und Rettungsdienste<br />
rund um die Uhr unter der einheitlichen Rufnummer 112<br />
erreichbar. Allerdings ist das Wissen darum noch nicht genügend in<br />
Europa verbreitet. Eine aktuelle Eurobarometer-Umfrage zeigt, dass<br />
nur ein Viertel (26 Prozent) der EU-Bürger und nur 21 Prozent der<br />
Deutschen Bürger die 112 nicht nur als nationale, sondern als europaweit<br />
gültige Notrufnummer kennen.<br />
Die Gespräche seien für den Anrufer immer kostenlos, erklärt von<br />
der Brelie. Selbst von Mobiltelefonen ohne Guthaben können die<br />
Notrufnummern deshalb angewählt werden. Solange es sich tatsächlich<br />
um einen Notfall handelt und nicht um einen schlechten<br />
Scherz, entstehen dem Anrufer auch keinerlei Kosten für den Einsatz,<br />
egal ob ein Rettungswagen, ein Notarzt oder gar ein Hubschrauber<br />
zum Einsatzort ausrücken.<br />
Am anderen Ende der Leitung meldet sich ein medizinisch geschulter<br />
Mitarbeiter der nächstgelegenen Leitstelle, der mit dem Anrufer<br />
einen festen Katalog an Fragen durchgeht: „Wo ist es passiert“ –<br />
„Wie viele Menschen sind verletzt“ und „Wie ist deren gesundheitlicher<br />
Zustand“. „Bevor nicht alle Fragen der Leitstelle beantwortet<br />
sind, sollte der Anrufer auf keinen Fall selbst das Gespräch beenden“,<br />
betont der Johanniter.<br />
Wenn keine akut lebensbedrohliche Situation vorliegt, wird laut von<br />
der Brelie oft zunächst ein Rettungswagen losgeschickt, der mit<br />
nichtärztlichem Rettungsdienstpersonal besetzt ist. Nur wenn ein<br />
Patient zum Beispiel unter Atemnot leidet, starke Schmerzen hat<br />
oder bewusstlos ist, wird automatisch ein Notarzt mitalarmiert.<br />
Auch in dünn besiedelten Gebieten sollte es nach den Vorgaben der<br />
Bundesländer nicht länger als eine Viertelstunde dauern, bis Hilfe<br />
eintrifft. „In der Regel ist aber in weniger als zehn Minuten ein<br />
Wagen am Einsatzort“, so von der Brelie abschließend.<br />
CDU Weiskirchen: Jahresprogramm 2013<br />
Der Vorstand der CDU Weiskirchen<br />
hat vor kurzem in einer Vorstandsklausur<br />
seine vorläufigen<br />
weiteren Termine für das Jahr<br />
2013 festgelegt:<br />
Am 13. Februar (hier um 20 Uhr<br />
im Sitzungsraum der Sportvereinigung<br />
Weiskirchen) sowie am 10.<br />
April, 29. Mai, 28. August und 6.<br />
Novmeber finden die mitgliederoffenen<br />
Sitzungen der Weiskircher<br />
CDU-Ortsbeiratsfraktion statt. Interessenten<br />
können jeweils die<br />
Einladungen von Dr. Thomas Kilz<br />
unter Tel. 15065 oder thomas.<br />
kilz@cdu-rodgau.de erhalten.<br />
„Wer hat noch Bücher, die er für<br />
den offenen Bücherschrank in der<br />
Volksbank spenden möchte?“<br />
fragt die CDU am kommenden<br />
Freitag, 15. Februar, und erwartet<br />
die Bürgerinnen und Bürger zum<br />
„Bücherplausch“ mit Orangensaft<br />
und Glühwein vor der Vereinigten<br />
Volksbank in der Hauptstraße.<br />
Zur Winterwanderung geht es am<br />
Sonntag, 17. Februar. Abmarsch ist<br />
am Weiskircher Bürgerhaus Richtung<br />
Froschhausen um 11 Uhr.<br />
Eine Walpurgisnachtsveranstaltung<br />
für die Kleinen (und ihre Eltern)<br />
soll wieder am 30. April stattfinden.<br />
Das diesjährige große<br />
Bürgerfest der CDU wird zum Europatag<br />
am 9. Mai stattfinden.<br />
Das Sommerfest des benachbarten<br />
Verbandes des CDU Froschhausen<br />
ist das Ziel eines Fahrradausfluges<br />
am 29.6.<br />
Im Rahmen der Aktion „CDU-Ferienspaß“<br />
wird auch in diesem Jahr<br />
in den Sommerferien ein Tagesausflug<br />
mit dem Reisebus für die<br />
ganze Familie zu einem Freizeitpark<br />
angeboten. Bei schönem<br />
Wetter wird es wieder das Weinfest<br />
„Annemarie‘s Buschenschänke“<br />
geben, und zwar am 31. August<br />
in der Seligenstädter Straße.<br />
„Aufi geht´s“ zum Bayrischen<br />
Abend nach Froschhausen am 2.<br />
November. Die Hauptversammlung<br />
des CDU-Ortsverbandes ist<br />
für den 29. November angesetzt.<br />
Eine Weihnachtsmarktfahrt wird<br />
für den 14. Dezember geplant.<br />
Auch 2013 werden wieder Diskussionsveranstaltungen<br />
im Rahmen<br />
des „Weiskircher Gespräches“<br />
stattfinden, wobei die Termine jeweils<br />
aus aktuellem Anlass festgelegt<br />
werden.<br />
„Wir haben damit auch 2013 ein<br />
vielfältiges und attraktives Programm<br />
zusammengestellt und<br />
freuen uns darauf, bei den Veranstaltungen<br />
viele Mitbürgerinnen<br />
und Mitbürger begrüßen zu dürfen“,<br />
so die Weiskircher CDU-Vorsitzende<br />
Anette Schweikart-Paul.
Mittwoch, den 13. Februar 2013 Seite 3<br />
IMPRESSIONEN am Scholzekreuz<br />
in Dudenhofen<br />
Markus Aumann mit Frau und Tochter.<br />
Dr. Barbara Lamprecht und Jutta Dahinten.<br />
Schirmherr Rudolf Dombrink.<br />
Ansprache zum Jahresrückblick 2012<br />
des Förderkreis für kulturelle Projekte Dudenhofen e.V.<br />
am Samstag, 2. Februar 2013, um 11.00 Uhr<br />
am „Scholzekreuz“ von Pfarrer Axel Mittelstädt<br />
Auch wenn wir heute auf das vergangen Jahr zurückblicken, möchte ich gerne die<br />
Jahreslosung für das neue Jahr in den Mittelpunkt meiner Ansprache stellen.<br />
Sie steht im Hebräerbrief Kapitel 13, Vers 14: Wir haben hier keine bleibende<br />
Stadt, sondern die zukünftige suchen wir.<br />
Solch ein Bibelvers stößt bei uns auf gegensätzliche Empfindungen.<br />
Einerseits möchten wir gerne bei dem bleiben, was uns vertraut ist, was sich bewährt<br />
hat, was Bestand haben soll. Wir brauchen Heimat, eine Stadt, wo wir uns zu<br />
Hause fühlen, einen Ort, mit dem wir uns identifizieren.<br />
Andererseits wissen wir: Nicht ist beständiger als der Wechsel.<br />
Das Leben stellt uns immer wieder vor neue Herausforderungen, die es zu bewältigen<br />
gibt. Sich nicht mehr bewegen, sich nicht mehr verändern, nur noch still zu<br />
stehen, das ist auch ein Vorzeichen des Todes. Deshalb sehnen wir uns auch nach<br />
Veränderung, nach Neuem, nach Aufbruch ins Unbekannte. Wir wollen leben.<br />
Wir haben hier keine bleibende Stadt, sondern die zukünftige suchen wir.<br />
Viele unter uns sind aktiv beteiligt, wenn es um Dudenhofen geht, wenn es um die<br />
Stadt <strong>Rodgau</strong> geht. Ob in der Politik, in Vereinen, in der Kirche oder im Förderkreis<br />
für kulturelle Projekte Dudenhofen.<br />
Wir haben ein gemeinsames Interesse, dass Dudenhofen, dass <strong>Rodgau</strong> den Weg in<br />
eine gute Zukunft findet. Wir sind gemeinsam auf der Suche nach dem zukünftigen<br />
Dudenhofen, nach dem zukünftigen <strong>Rodgau</strong>. Das heißt ja nicht, alles radikal hinter<br />
sich lassen, alles radikal umgestalten.<br />
Es geht gerade darum, genau hinzuschauen, was sich bewährt hat,<br />
was zukunftsfähig ist und gerade dieses zu erhalten und zu unterstützen.<br />
Aber angesichts von knapper werdenden Mitteln,<br />
von soziologischen und sozialen Veränderungen,<br />
von sich verändernden Bedürfnissen der Bevölkerung her geht es auch darum, neue<br />
Wege zu gehen. Wege, die in die Zukunft weisen.<br />
Dazu braucht man ein Bild, eine Vision, eine Vorstellung von der zukünftigen Stadt.<br />
Wie soll sie aussehen, wie leben die Menschen dort zusammen,<br />
was stärkt den sozialen Zusammenhalt, was erhöht die Attraktivität hier zu leben?<br />
Der christliche Glaube bietet uns ein solches Bild einer zukünftigen Stadt. Aber<br />
nicht im äußerlichen Sinne, das ist Sache der Politik.<br />
Sondern im innerlichen Sinne. Was hält eine Stadt im Inneren zusammen?<br />
Jesus Christus hat in diesem Zusammenhang immer von dem Reich Gottes gesprochen,<br />
das unter uns anbrechen will.<br />
Damit hat er ein Bild aus der Politik gewählt, um seine Gedanken zu verdeutlichen.<br />
Den Menschen war unmittelbar vor Augen, was es heißt, wenn der der römische<br />
Kaiser seinen Willen mit Macht und Gewalt in seinem Reich durchsetzt.<br />
Jesus dagegen malte den Menschen einen Gott vor Augen, der mit dem Menschen<br />
in Liebe und Freiheit umgeht.<br />
Wenn Menschen sich nach diesem guten Willen ausrichten, der sich zeigt in Liebe<br />
zum Nächsten, gerade zu dem, der gerade meine Hilfe braucht,<br />
dann ist Gottes Reich angebrochen.<br />
Wir haben hier keine bleibende Stadt, sondern die zukünftige suchen<br />
wir.<br />
Ich möchte Sie heute dazu ermutigen, mit diesem positiven Bild einer<br />
Gemeinschaft von Menschen, die sich am göttlichen Maßstab<br />
der Liebe und Gerechtigkeit ausrichtet, sich weiterhin aktiv an der<br />
Gestaltung unseres gemeinsamen Lebens in Dudenhofen und in<br />
<strong>Rodgau</strong> einzubringen. Mit einem solchen Leitbild haben wir einen<br />
Kompass, wohin die Reise in die Zukunft geht.<br />
An dieser Stelle möchte ich mich bei Ihnen als Mitglieder des Förderkreises<br />
herzlich bedanken für die Aktionen, durch die Sie das<br />
gemeinschaftliche Leben in Dudenhofen bereichert haben: Ob<br />
durch den Backtag für Kinder am „Backes“, durch das kleinste<br />
Weinfest hinter der evang. Kirche oder durch den kleinsten Weihnachtsmarkt<br />
mit Turmblasen an der evang. Kirche.<br />
Ich bin mir sicher, auch im Jahr 2013 werden Sie in der Suche danach,<br />
wo sie das gemeinschaftliche Leben unterstützen können,<br />
schnell fündig werden. Lassen Sie sich dabei leiten von dem Bilde<br />
Jesus, der sich in seiner Phantasie vorgestellt hat, wie Menschen<br />
sich an dem Willen Gottes orientieren und danach handeln.<br />
In diesem Sinne wünsche ich uns allen mit der Jahreslosung 2013<br />
alles Gute und Gottes Segen<br />
Ihr Pfarrer Axel Mittelstädt<br />
Hans-Jürgen Lange, Lucia Schmitt, Jürgen Hoffmann<br />
und Axel Mittelstädt.<br />
Jürgen Hoffmann und Martin Herkströter.<br />
Denkt man an Bauen, denkt man PORIT.<br />
Denn Bauen heißt: die Zukunft planen.<br />
Und damit auch die steigenden Energiekosten.<br />
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06106/8296-24<br />
Wasserversorgung für<br />
Nieder-Roden/Rollwald,<br />
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während und außerhalb<br />
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Seite 4 Mittwoch, den 13. Februar 2013<br />
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Tag der Offenen Tür in den Kitas<br />
Auch in diesem Jahr haben Eltern<br />
und Kinder Gelegenheit,<br />
sich zahlreiche Kinderbetreuungseinrichtungen<br />
in <strong>Rodgau</strong><br />
anzuschauen. In allen Stadtteilen<br />
öffnen private, konfessionelle<br />
und städtische Einrichtungen am<br />
10. März in der Zeit von 14 bis 17<br />
Uhr ihre Türen. Dabei können<br />
sich Interessierte nicht nur über<br />
die Häuser selbst informieren,<br />
sondern sind zum Austausch<br />
über die individuellen Konzepte,<br />
Angebote, Essensversorgung und<br />
Betreuungsvarianten eingeladen.<br />
In Weiskirchen sind die städtische<br />
Kita 4 in der Schillerstraße<br />
27, die katholische Kita Sonnenau<br />
in der Werrastraße 4 und die<br />
<strong>Rodgau</strong>er Rasselbande in der<br />
Jahnstraße 16 geöffnet. Die Kita<br />
7 Robert-Koch-Straße 1, katholische<br />
Kita St. Rochus in der Martin-Bihn-Straße<br />
13 und die Mini-<br />
Mützen in der Martin-Bihn-Straße<br />
11 öffnen in Hainhausen ihr<br />
Türen. In Jügesheim begrüßen<br />
die städtischen Kitas 8, Nordring<br />
29, und 10, Alter Weg 60, die<br />
evangelische Kita in der Berliner<br />
Straße 2 und die katholische Kita<br />
in der Landwehrstraße 20 die Eltern.<br />
Das <strong>Rodgau</strong>er Tageselternprojekt<br />
stellt sich ebenfalls im<br />
Alten Weg 60 vor.<br />
Dudenhofen lädt Besucher in<br />
die städtischen Kitas 1, Dr.-Weinholz-Straß<br />
8, Kita 2, Freiherr-<strong>vom</strong>-<br />
Stein-Straße 10, Kita 3, Am Rückersgraben<br />
37 und Kita 12, Binger<br />
Weg 87, ein. Ebenfalls haben die<br />
Kleinen Strolche in der Feldstraße<br />
12 geöffnet.<br />
In Nieder-Roden stehen die Türen<br />
der städtischen Kitas 5, Römerstraße<br />
15, Kita 6, Am Kreuzberg<br />
2 (Rollwald) und Kita 9<br />
Turmstraße 4 offen. Hier können<br />
auch die katholischen Kitas Seestraße<br />
8 und Otzbergstraße 2<br />
und das Kinderhaus in der Otzbergstraße<br />
8 besucht werden. Die<br />
evangelische Kita Birkenhain in<br />
der Wismarer Straße 26 und der<br />
Waldkindergarten Die Wühlmäuse<br />
auf dem Gelände hinter dem<br />
Don-Bosco-Heim freuen sich<br />
ebenfalls auf Gäste.<br />
Sparkasse Dieburg ehrt Gewinner des Planspiel Börse 2012<br />
Am 1. Februar wurden die fünf besten Spielgruppen des Planspiels Börse 2012 der Sparkasse Dieburg<br />
geehrt. Über elf Wochen hatten die Spielgruppen die Aufgabe, das fiktive Startkapital von 50.000 Euro<br />
anzulegen und zu vermehren. Vor jeder Anlageentscheidung mussten Kurse verfolgt, Börsennachrichten<br />
gelesen und die ausgewählten Unternehmen beobachtet werden. Europaweit nahmen über 36.000<br />
Spielgruppen am Börsenspiel<br />
teil. Im Geschäftsgebiet der<br />
Sparkasse Dieburg konnten<br />
dreiundsechzig Teams aus neun<br />
weiterführenden Schulen den<br />
Umgang mit Wertpapieren an<br />
der Börse testen.<br />
Das Planspiel Börse der Sparkasse<br />
stellt somit eine gute Ergänzung<br />
zum Politik- und Wirtschaftsunterricht<br />
dar. Der Institutssieger<br />
kam von der PTI – Private<br />
Tagesheim- und Internatsschule<br />
in Dieburg. Die Spielgruppe<br />
„Bulle und Bär“ konnte ihr<br />
Startkapital um rund zehn Prozent<br />
erhöhen und siegte mit einem<br />
Depotwert von 54.864,46<br />
Euro. Auf Platz zwei und drei<br />
folgten die Gruppen „Berkshire“<br />
mit 53.379,27 Euro und die<br />
„GriechischeBörse“ mit 51.895,61<br />
Euro der PTI, Dieburg. Den vierten<br />
Platz belegte das Team „G‘s-<br />
Elite“ (51.744,70 Euro) der Oswald-von-Nell-Breuning-Schule,<br />
Rödermark. Platz fünf erreichte<br />
die Gruppe „Lifetime Tools“<br />
(51.733,54 Euro) der PTI, Dieburg.<br />
Die Spielgruppe „Griechische-<br />
Börse“ der PTI, Dieburg, konnte<br />
sich zusätzlich den Sieg in der<br />
„Nachhaltigkeitswertung“ sichern.<br />
Diese spezielle Wertung<br />
legt den Fokus nicht auf der<br />
kurzfristigen Gewinnmaximierung,<br />
sondern auf den langfristigen<br />
Erfolg. Neben ökonomischen<br />
Faktoren werden insbesondere<br />
soziale und ökologische<br />
Aspekte berücksichtigt. Das<br />
stellvertretende Vorstandsmitglied<br />
der Sparkasse Dieburg,<br />
Christian Markert, gratulierte<br />
den siegreichen Gruppen und<br />
überreichte Urkunden und Preise<br />
an die Gewinner.<br />
Unser Foto zeigt die erfolgreichen<br />
Spielgruppen gemeinsam<br />
mit den betreuenden Lehrern<br />
und den Unterstützern der Sparkasse.<br />
Tierschutzverein Seligenstadt<br />
Spendenkonto:<br />
Sparkasse Langen-Seligenstadt<br />
BLZ 506 521 24 • Kto. 007 102 148
Mittwoch, den 13. Februar 2013 Seite 5<br />
Lebensqualität<br />
im Alter<br />
Unsere Leistungen<br />
• Orthopädieschuhe<br />
• Orthopädietechnik<br />
• Bequemschuhe<br />
• Tapeversorgung<br />
• Orthopädische Hilfsmittel<br />
• Kompressionsstrümpfe<br />
• Laufband-Analyse<br />
• Einlagen<br />
• Bandagen<br />
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Telefon 0 61 06 / 87 91 - 0 • Mo. - Fr. 08:00 - 18:00 Uhr<br />
www.zentner-ortho.de<br />
Betreuungsangebot<br />
für demenziell erkrankte Menschen<br />
<strong>Rodgau</strong> e.V.<br />
jeden Freitag von 09.00 – 13.00 Uhr<br />
Sozialzentrum, Nieder-Roden, Puiseauxplatz<br />
Informationen unter 0 61 06 /87 61 59<br />
– Hilfe bei Demenz –<br />
Demenzerkrankungen bedeuten für Erkrankte und Angehörige<br />
gleichermaßen eine Einschränkung der gewohnten Lebensführung.<br />
Insbesondere die Demenzform <strong>vom</strong> Alzheimertyp ist durch<br />
fortschreitenden Verlauf gekennzeichnet und entwickelt sich, oft<br />
über Jahre hinweg, in mehreren Stadien. Während im Stadium der<br />
Prädemenz eher inkonstante Symptome der Überforderung, Merkfähigkeitsschwäche,<br />
Reizbarkeit und Antriebsarmut im Vordergrund<br />
stehen, ist das Stadium 1 der Krankheit bereits von Vergesslichkeit,<br />
Unlust, Konzen- trations- und Orientierungsstörungen<br />
kennzeichnet. Oft erkennt der Erkrankte seine Probleme und reagiert<br />
depressiv. Der betreuende Angehörige versucht meist helfend<br />
die Schwächen des Erkrankten zu verdecken. Doch das ist<br />
falsch. Jetzt kann nur durch eine frühzeitige Diagnostik und eine<br />
gezielt einsetzende Therapie dem Erkankten geholfen werden.<br />
Weitere Informationen bei der AWO <strong>Rodgau</strong>, Telefon 876159.<br />
Bürgerhilfe <strong>Rodgau</strong> e.V.<br />
– ehrenamtlich helfen<br />
– Zeitgutschriften erwerben<br />
– bei eigener Bedürftigkeit<br />
einlösen<br />
Telefon 0 61 06 / 1 20 12<br />
www.buergerhilfe-rodgau.de<br />
Die Johanniter:<br />
Immer für Sie da.<br />
Menüservice<br />
Hausnotruf<br />
Krankentransport<br />
Fahrdienst für Behinderte<br />
Erste-Hilfe-Ausbildung<br />
Ambulante Hospizarbeit<br />
Sanitätsdienste<br />
Hauswirtschaftliche<br />
Versorgung<br />
Telefon 06106 87100<br />
www.juh-offenbach.de<br />
Kompetenz rund um den Schlaf bei Kohlpaintner’s Matratzenwelt<br />
»Für Ihren Schlaf sind wir hellwach«<br />
Rund um entspanntes und gesundes Schlafen findet der Kunde bei<br />
Kohlpaintner´s Betten- und Matratzenwelt in Groß-Zimmern alles<br />
aus einer Hand. Neben den Bettgestellen und Matratzen sind hier<br />
auch Lattenroste, Bettdecken, -kissen und Bettwäsche erhältlich. Für<br />
das Inhaberehepaar Maria und Dieter Kohlpaintner steht die Zufriedenheit<br />
der Kunden an erster Stelle. Sie sind seit vielen Jahren weithin<br />
für Beratungskompetenz, Dienstleistung und Qualität bekannt.<br />
Die Kunden kommen aus der gesamten Region, um im Bettenfachgeschäft<br />
in Groß-Zimmern die für sie am besten passenden Produkte<br />
für den entspannten Schlaf zu finden.<br />
Die kompetenten Beraterinnen rund um das Thema entspannter<br />
und gesunder Schlaf. Angela Müller, Maria<br />
Kohlpaintner und Nicole Barek. Foto: Emmerich<br />
Der Familienbetrieb legt wird Wert auf schadstofffreie und hochwertige<br />
Produkte, die im Idealfall aus der Region kommen sollten.<br />
Der Schwerpunkt wird auf Betten und Matratzen für Erwachsene<br />
bzw. für die Generation 50+ gelegt, aber auch für Kinder ist eine<br />
Auswahl. »Eine Matratze sollte zu den individuellen Voraussetzungen<br />
ihres Nutzers – der Körperstatur, dem Gewicht sowie eventuellen<br />
Problemzonen – passen«, erklärt Maria Kohlpaintner. Das kompetente<br />
Team berät die Kunden gerne entsprechend und hilft so,<br />
die optimale Matratze zu finden. »Der Trend geht hin zu Qualität<br />
und die Kunden sind auch bereit, mehr für gute Betten und Matratzen<br />
zu bezahlen«, ergänzt Dieter Kohlpaintner, der den Aufbauund<br />
Installationsservice beim Kunden vor Ort übernimmt und auf<br />
Wunsch die alten Produkte bei Neulieferungen gleich mitnimmt.<br />
Bettgestelle werden u. a. von den Coburger Werkstätten angeboten.<br />
Sie stellen Betten aus eigener Aufholzung her, die in Coburg<br />
gefertigt werden. Als Weltneuheit werden seit kurzem Fiberglas-<br />
Technologie-Lattenroste der Firma Schulz offeriert, die auch als elektrisch<br />
verstellbare Variante geordert werden können. Die Osnabrükker<br />
Profis geben auf ihre Produkte 25 Jahre Garantie. Gern und oft<br />
verkaufen die Betten-Profis Nirwana-Matratzen, die schon seit 104<br />
Jahren in Groß-Gerau hergestellt werden. Jede dort gefertigte Matratze<br />
ist 100-prozentig schadstofffrei und atmungsaktiv. Außerdem<br />
findet man bei Kohlpaintner´s Matratzen von Tempur, Metzeler, Irisette<br />
und Badenia. Sehr Gefragt sind auch Soja- oder Sonnenblu-<br />
men-Kaltschaummatratzen. Das Komplettangebot von Kohlpaintner’s<br />
Betten- und Matratzenwelt beinhaltet ebenfalls Zubehör in<br />
Form von (Allergiker geeigneten) Bettdecken und -kissen sowie orthopädische<br />
Nackenstützkissen. Bei Daunendecken legen die Inhaber<br />
großen Wert darauf, dass kein Lebendrupf verwendet wird. Eine<br />
reichhaltige Auswahl an hochwertiger Bettwäsche von Firmen wie<br />
Fleuresse, Estella oder Kaeppel rundet das Angebot ab.<br />
Kohlpaintner´s Betten- und Matratzenwelt in der Groß-Zimmerner<br />
Waldstr. 55 hat montags bis freitags von 9.30 bis 19.00 Uhr sowie<br />
samstags von 9.30 bis 16.00 Uhr geöffnet. Darüber hinaus ist das<br />
Team auch telefonisch unter 06071-42825 erreichbar. Weitere Informationen<br />
sind im Internet unter www.matratzenwelt.net erhältlich.<br />
Groß-Zimmern Waldstraße 55<br />
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Bei uns sind Sie Zuhause.<br />
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Feldstraße 39<br />
63110 <strong>Rodgau</strong><br />
Telefon: 0 61 06 / 8 21-0<br />
Telefax: 0 61 06 / 8 21-123<br />
info@geh-rodgau.de<br />
www.gretel-egner-haus.de<br />
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Seite 6 Mittwoch, den 13. Februar 2013<br />
VERANSTALTUNGEN<br />
Februar 2013<br />
• JÜGESHEIM:<br />
Samstag, 16. Febr.: 18 Uhr<br />
TGM SV-Wandern: Trad. Heringsessen,<br />
TGM SV-Sporthalle<br />
Dienstag, 19. Febr.: 19 Uhr<br />
Diabetiker SHG: Vortragsreihe<br />
„Rund um den Diabetes mellitus”,<br />
Alte Schule, Ludwigstraße<br />
• DUDENHOFEN<br />
Freitag, 15. Febr.: 18 Uhr<br />
CDU-Ortsverband: Trad. Heringsessen,<br />
<strong>Rodgau</strong> Kegel-Center<br />
Freitag, 15. Febr.: 19.30 Uhr<br />
1. Skatclub: Preisskat für Jedermann,<br />
<strong>Rodgau</strong>-Kegel-Center<br />
Samstag, 16. Febr.: 10 Uhr<br />
Maximal: Kreisjugendorchester,<br />
Bürgerhaus<br />
Sonntag, 17. Febr.: 10 Uhr<br />
WC „Edelweiß”: Wanderung von<br />
Neustadt nach Heubach, mit Bus<br />
ab Nieder-Rod./Dudenh./Jüg.<br />
Mittwoch, 20. Febr.: 19 Uhr<br />
Gesprächskreis pfleg. Angehörige:<br />
Treffen, Tagespflege, Feldstr.<br />
• NIEDER-RODEN<br />
Mittwoch, 13. Febr.: 18 Uhr<br />
Arbeitskreis für Heimatkunde:<br />
Trad. Heringsessen, Tel. Anmeld.<br />
Samstag, 16. Febr.: 9 Uhr<br />
Die Johanniter: Kurs „Lebensrettende<br />
Sofortmaßnahmen für<br />
Führerscheinbewerber”,<br />
Borsigstraße 56<br />
Samstag, 16. Febr.: 10 Uhr<br />
Stadt <strong>Rodgau</strong>: 17. Bildungsmesse,<br />
Heinrich-Böll-Schule<br />
• WEISKIRCHEN<br />
Freitag, 15. Febr.: 16 Uhr<br />
CDU-Ortsverein: „Bücherplausch”,<br />
vor VVB Maingau<br />
Samstag, 16. Febr.: 20 Uhr<br />
DRK-Ortsverein: Kurs „Erste Hilfe”,<br />
Sozialstation Schillerstraße<br />
Sonntag, 17. Febr.: 11 Uhr<br />
CDU-Ortsverband: Trad. Winterwanderung,<br />
ab Parkpl. Bgh.<br />
(Auswahl – ohne Gewähr!)<br />
Jahrgang 1940 Jügesh.<br />
Die Angehörigen des Jahrgangs<br />
1940 Jügesheim treffen sich am<br />
Mittwoch, 20. Februar, um 15Uhr<br />
im Café Emmanuel, Vordergasse.<br />
Partnerschaft<br />
Nieder Roden - Puiseaux<br />
Hauptversammlung<br />
und Erwachsenenbegegnung<br />
Die Jahreshauptversammlung der<br />
Partnerschaft findet am 7. März<br />
2013 um 20 Uhr im Sozialzentrum<br />
in Nieder Roden statt.<br />
Auf der Tagesordnung stehen unter<br />
anderem Planungen und bereits<br />
feststehende Termine für das<br />
laufende Jahr. Die Einladung<br />
wurde den Mitgliedern bereits<br />
per Post zugestellt.<br />
Im Voraus auch schon einmal der<br />
Hinweis auf die Begegnung der<br />
Erwachsenen am Himmelfahrts-<br />
Wochenende (9. bis 12. Mai 2013).<br />
Da auch in diesem Jahr wieder<br />
mit einer regen Beteiligung zu<br />
rechnen ist, bittet der Vorstand<br />
die <strong>Rodgau</strong>er um Mithilfe zum<br />
Beispiel durch Angebote von Unterbringungsmöglichkeiten<br />
(von<br />
Donnerstagabend bis Sonntagmittag).<br />
Interessenten wenden sich bitte<br />
ab sofort per E-Mail an Andreas<br />
Spott: Spott-rodgau@t-online.de<br />
KIRCHEN in RODGAU<br />
Adventgemeinde <strong>Rodgau</strong><br />
(Freikirche der Siebenten-Tags-<br />
Adventisten)<br />
Hainburgstraße 9 • Nieder-Roden<br />
www.adventgemeinde-rodgau.de<br />
Samstag, 16. Februar 2013<br />
10 bis ca. 12.15 Uhr Gottesdienst<br />
• Predigtgottesdienst (Johannes<br />
Haufe) und Predigtnachgespräch.<br />
• Bibelarbeit im Gespräch: Man<br />
muss nicht lange suchen, um Böses<br />
in unserer Welt zu entdecken.<br />
Es gibt eine Vielzahl von Ursachen,<br />
die Leid, Zerstörung und Tod verursachen.<br />
So ist ein Gang durch die<br />
Natur wunderschön, aber er reicht<br />
nicht aus, um Gott wirklich zu erfahren.<br />
Neben der Botschaft der<br />
Natur brauchen wir die Botschaft<br />
des Evangeliums. Erst sie gibt dem<br />
Gott, den ich in der Natur erlebe,<br />
ein Gesicht und eine Stimme.<br />
Freunde und Gäste sind wie immer<br />
herzlich willkommen.<br />
Evangelische Kirche NR<br />
Donnerstag, 14. Februar 2013<br />
9.15–10.30 Uhr: „Kirchenkäfer”<br />
17 Uhr: „Die kochenden Männer”<br />
17.30 Uhr: Nähkreis<br />
Sonntag, 17. Februar 2013<br />
10 Uhr: Gottesdienst,<br />
Prädikantin Helga Hoffmann<br />
(Christuskirche)<br />
19.30 Uhr: Stunde unter Gottes<br />
Wort – Landeskirchliche Gemeinschaft<br />
<strong>Rodgau</strong> – LGR<br />
Montag, 18. Februar 2013<br />
20 Uhr: Bibelstunde<br />
Dienstag, 19. Februar 2013<br />
15–16.15 Uhr: Konfirmanden-<br />
Unterricht<br />
20.15 Uhr: Chorprobe<br />
Mittwoch, 20. Februar 2013<br />
9.30–10.30 Uhr: „Rund<br />
um den Rücken”<br />
10.30–11.30 Uhr: „Rund<br />
um den Rücken”<br />
15.30 Uhr: „Kirchenmäuse”<br />
19–20 Uhr: „Rund um den<br />
Rücken” für Frauen<br />
19.30–21 Uhr: Gesprächskreis<br />
„Bibliothek der schlummernden<br />
Bücher”<br />
20.15–21.15 Uhr: „Rund um den<br />
Rücken” für Frauen und Männer<br />
• Schnupperkurs über ,Bibliothek<br />
der schlummernden Bücher‘<br />
Die evang. Kirchengemeinde Nieder-<br />
Roden bietet einen neuen Gesprächskreis<br />
an: „Bibliothek der schlummernden<br />
Bücher” soll einmal im<br />
Monat mittwochs von 19.30 bis 21<br />
Uhr im Gemeindehaus (Puiseauxplatz)<br />
stattfinden. Nächster Termin<br />
ist Mittwoch, 20. Februar.<br />
Kath. Pfarramt JÜ<br />
Kath. Gottesdienstordnung JÜ<br />
Samstag, 16. Februar 2013<br />
16 Uhr: Rosenkranz im HdB<br />
18.30 Uhr: Sonntagvorabendmesse<br />
Sonntag, 17. Februar 2013<br />
8.30 Uhr: Hochamt<br />
10.30 Uhr: Familiengottesdienst<br />
11.30 Uhr: Taufen<br />
Montag, 18. Februar 2013<br />
19.30 Uhr: Wortgottesdienst<br />
Dienstag, 19. Februar 2012<br />
18.30 Uhr: Kreuzwegandacht<br />
Mittwoch, 20. Februar 2013<br />
19.30 Uhr: Abendmesse<br />
Donnerstag, 21. Februar 2013<br />
12 Uhr: Ausflug der Senioren<br />
nach Birkenau<br />
Freitag, 22. Februar 2013<br />
19.30 Uhr: Abendmesse<br />
Kath. Gottesdienstordnung DU<br />
Sonntag, 17. Februar 2013<br />
9.30 Uhr: Hochamt<br />
18 Uhr: Sonntagabendmesse<br />
Donnerstag, 21. Februar 2013<br />
18.30 Uhr: Wortgottesdienst<br />
Evang. Trinitatis-Gemeinde<br />
<strong>Rodgau</strong>-Rembrücken<br />
Mittwoch, 13. Februar 2013<br />
15 Uhr: Mutter-Kind-Kreis<br />
20 Uhr: 7-Wochen-ohne<br />
im Bonhoeffer-Haus<br />
Sonntag, 17. Februar 2013<br />
10 Uhr: Gottesdienst<br />
Abseits steriler Krankenzimmer – Leben und Sterben im Kinderhospiz<br />
,Tag der Kinderhospizarbeit‘ schafft seit 2006 ein Bewusstsein<br />
für den würdevollen Abschied von Kindern<br />
in der Gustav-Adolf-Kirche<br />
10 Uhr: Kindergottesdienst<br />
„Wie wir mit Gott reden”<br />
im Bonhoeffer-Haus<br />
Dienstag, 19. Februar 2013<br />
15.30 Uhr: Konfirmandenunterricht<br />
18 Uhr: Teamgespräch<br />
im Bonhoeffer-Haus<br />
Mittwoch, 20. Februar 2013<br />
15 Uhr: Mutter-Kind-Kreis<br />
15 Uhr: Frauenkreis<br />
20 Uhr: 7-Wochen-ohne<br />
im Bonhoeffer-Haus<br />
• Das Gemeindebüro ist bis einschließlich<br />
28. Februar 2013 geschlossen!<br />
SPRECH- + ÖFFNUNGSZEITEN:<br />
• Gemeindebüro: Frau Lemper<br />
Dietrich-Bonhoeffer-Straße 2–4,<br />
Weiskirchen, Telefon 8602-11.<br />
Montag und Mittwoch von 10 bis 12<br />
Uhr • Dienstag und Donnerstag von<br />
15 bis 17.30 Uhr<br />
Evangelische Kirche DU<br />
Donnerstag, 14. Februar 2013<br />
9.30 Uhr: Kinderspielgruppe<br />
„Die kleine Herde”<br />
15.30/17/18/19/20 Uhr: Gymnastik<br />
20 Uhr: Posaunenchor-Probe<br />
Freitag, 15. Februar 2013<br />
16.30 Uhr:Kinderspielgruppe<br />
„Die große Herde”<br />
18.30 Uhr: Theatergruppe Probe<br />
19.30 Uhr: Frauenrunde der Frauenhilfe:<br />
„Einstimmung auf den<br />
Weltgebetstag der Frauen<br />
Sonntag, 17. Februar 2013<br />
10 Uhr: Gottesdienst mit musikalischer<br />
Begleitung des Posaunenchors,<br />
Pfarrer i.R. Lotz<br />
Montag, 18. Februar 2013<br />
19.30 Uhr: Kirchenchor-Probe<br />
Dienstag, 19. Februar 2013<br />
10 Uhr: Offene Kirche (bis 18 Uhr)<br />
18 Uhr: Probe<br />
Chor „Cantus Novus”<br />
Mittwoch, 20. Februar 2013<br />
10 Uhr: Offene Kirche (bis 18 Uhr)<br />
Donnerstag, 21. Februar 2013<br />
14 Uhr: Frauenhilfe<br />
15.30/17/18/19/20 Uhr: Gymnastik<br />
20 Uhr: Posaunenchor-Probe<br />
• Homepage: www.evkirche-dudenhofen.de<br />
• Pfarrbüro • Kirchstraße 3,<br />
Telefon 62497-0<br />
Büro-Öffnungszeiten: Montags,<br />
dienstags und donnerstags von 10<br />
bis 12 Uhr und mittwochs von 16 bis<br />
18 Uhr. Freitags bleibt das Pfarrbüro<br />
geschlossen.<br />
Öffnungszeiten der Bücherei:<br />
Die Bücherei ist dienstags von 16 bis<br />
19 Uhr und donnerstags von 16.30<br />
bis 18 Uhr geöffnet.<br />
Kath. Kirche Nieder-Roden<br />
Freitag, 15. Februar 2013<br />
19 Uhr: Eucharistiefeier<br />
Samstag, 16. Februar 2013<br />
18 Uhr: Eucharistiefeier<br />
Sonntag, 17. Februar 2013<br />
10.30 Uhr: Eucharistiefeier<br />
für die Pfarrgemeinde<br />
Montag, 18. Februar 2013<br />
8.25 Uhr: Rosenkranz<br />
Mittwoch, 20. Februar 2013<br />
8.25 Uhr: Rosenkranz<br />
9 Uhr: Eucharistiefeier –<br />
anschließend Kreuzweg<br />
• Für-Eine-Welt-Laden – Im Turm der<br />
„St. Matthias”-Kirche, Turmstraße<br />
Öffnungszeiten:<br />
Mittwochs von 9.30 bis 11.30 Uhr,<br />
donnerstags von 15 bis 18 Uhr,<br />
samstags von 10 bis 12 Uhr und<br />
sonntags von 11.15 bis 12 Uhr.<br />
Ev. Emmausgemeinde<br />
Jügesheim<br />
Sonntag, 17. Februar 2013<br />
10 Uhr: „Kirche-mal-anders”-Gottesdienst<br />
als Auftakt zum Gesprächskreis<br />
„Expedition zum ICH”, Teil II,<br />
Predigttext: Markus 5, 1–20, Thema:<br />
„Unser Wunsch nach Freiheit<br />
– nur eine Illusion?”, Gestaltung:<br />
Pfarrer Axel Mittelstädt und das<br />
„Kirche-mal-anders”-Team, Musik:<br />
„Never Mind”<br />
19 Uhr: Probe:<br />
Jugendband „Never Mind<br />
Montag, 18. Februar 2013<br />
19 Uhr: „Treffpunkt Bibelsalon”<br />
mit Manuela Baumgart<br />
Etwa 23.000 lebensverkürzend<br />
erkrankte Kinder leben derzeit<br />
in Deutschland.<br />
Nur ein geringer Teil der betroffenen<br />
Familien findet den Weg in<br />
ein Kinderhospiz. Die Hemmschwellen<br />
einer solchen Einrichtung<br />
gegenüber sind nach wie<br />
vor groß, Assoziationen zu einem<br />
dunklen, traurigen Sterbehaus<br />
sind noch in vielen Köpfen verankert.<br />
Dazu kommt, dass viele<br />
Menschen nach wie vor zu wenig<br />
von der ganzheitlichen Hilfe wissen,<br />
die kleinen Patienten und<br />
ihren Familien hier geboten wird.<br />
So bleibt die Mehrzahl der Familien<br />
mit einem schwerstkranken<br />
Kind allein mit der enormen psychischen,<br />
physischen und auch<br />
finanziellen Belastung.<br />
Jedes Jahr am 10. Februar soll der<br />
„Tag der Kinderhospizarbeit“ auf<br />
die Situation lebensverkürzend<br />
erkrankter Kinder und die Arbeit<br />
der Kinderhospize aufmerksam<br />
machen und damit Hemmschwellen<br />
abbauen. Die Unterstützung,<br />
die Kinderhospize und ambulante<br />
Hospizdienste den kleinen Patienten,<br />
ihren Eltern und Geschwisterkinder<br />
bieten, ist vielfältig<br />
und ganzheitlich. Medizinische,<br />
pädagogische und psychologische<br />
Betreuung stehen ebenso<br />
im Vordergrund wie Entlastung<br />
im Alltag. „Da die Rahmenbedingungen<br />
der Kinderhospizarbeit<br />
von deutschen Gesetzgebern<br />
noch immer nicht zufriedenstellend<br />
gestaltet sind, müssen die<br />
Kinderhospize einen großen Teil<br />
ihres Finanzbedarfs durch Spenden<br />
decken“, erklärt Rainer Rettinger<br />
<strong>vom</strong> Bundesverband Kinderhospiz<br />
e.V. Eine Realität, die<br />
auch Claudia Langanki, Leiterin<br />
des Kinderhospizes Bärenherz in<br />
Wiesbaden nur zu gut kennt.<br />
Rund eine Million Euro, Tendenz<br />
steigend, benötigt das einzige<br />
stationäre Kinderhospiz in Hessen<br />
im Jahr. 300.000 Euro kommen<br />
von den Pflegekassen,<br />
700.000 Euro bringt die Bärenherz<br />
Stiftung durch Spenden auf.<br />
Öffentliche Gelder gibt es für die<br />
Einrichtung nicht. Ohne die Unterstützung<br />
der Bärenherz Stiftung<br />
müsste die Einrichtung<br />
schließen.<br />
„Der Tag der Kinderhospizarbeit<br />
ist ein Tag, an dem wir erinnern<br />
wollen an die Möglichkeiten, die<br />
ein Kinderhospiz bietet. Wir können<br />
den Tod nicht aus unserem<br />
Leben löschen und auch nicht<br />
den Tod von Kindern. Wir können<br />
aber in der schwierigsten Lebenssituation<br />
einer Familie eine Herberge<br />
anbieten, die Verständnis,<br />
Nähe, Hilfe und Empathie anbietet<br />
– für die ganze Familie und<br />
ohne Unterscheidung der sozialen<br />
oder kulturellen Herkunft“,<br />
erzählt Langanki und weiß dabei,<br />
wie besonders das Bärenherz in<br />
Wiesbaden ist. Anders als viele<br />
erwarten, steht hier das Leben im<br />
Mittelpunkt, nicht der Tod.<br />
„Wir leben gemeinsam, wir lachen,<br />
wir haben Spaß miteinander.<br />
Wir sind traurig, wir weinen<br />
und wir trösten uns. Leben und<br />
Tod sind untrennbar und finden<br />
bei uns eine Heimat.<br />
Niemand ist allein, rund um die<br />
Uhr gibt es Ansprechpartner, liebevolle<br />
Pflege und das Gefühl,<br />
verstanden zu werden. Wir schaffen<br />
eine relative Normalität ohne<br />
Zeitdruck, ohne weiße Kittel,<br />
ohne straffe Planung. Die Bedürfnisse<br />
der Kinder und Familien<br />
sind das Wichtigste.“ Auch nach<br />
dem Tod des Kindes betreut Langanki<br />
mit ihrem Team die Familien<br />
weiter, wenn dies gewünscht<br />
wird.<br />
„Wenn ein Kind morgens zu uns<br />
kommt und abends stirbt, hat es<br />
einen Tag bei uns gelebt“, fasst<br />
sie zusammen, was den Alltag im<br />
Kinderhospiz Bärenherz prägt,<br />
und lächelt dabei.<br />
Frühjahrsflohmarkt des Mütterzentrum <strong>Rodgau</strong><br />
am 10. März trotz städtischer Raumnutzungsgebühr<br />
Seit einigen Jahren veranstaltet<br />
das Mütterzentrum Frauenzimmer<br />
<strong>Rodgau</strong> e.V. jeweils im Frühjahr<br />
und im Herbst seinen Flohmarkt<br />
„Rund ums Kind“. So ist<br />
das auch für das Jahr 2013 geplant.<br />
Die Termine am 10. März<br />
und am 8. September sind schon<br />
seit langem mit der Stadt <strong>Rodgau</strong><br />
für den Veranstaltungsort, das<br />
Bürgerhaus Weiskirchen in der<br />
Schillerstraße, vereinbart.<br />
Nach Bekanntwerden der Konditionen<br />
der neuen Raumnutzungsgebühren,<br />
die ab Jahresbeginn<br />
für alle städtischen Gebäude<br />
gelten, kam der Vorstand jedoch<br />
ins Grübeln: Kann man sich<br />
als kleiner Verein eine solche Veranstaltung<br />
in einem städtischen<br />
Bürgerhaus leisten?<br />
Mit spitzem Stift wurde knapp<br />
kalkuliert. Heraus kam die Feststellung,<br />
dass im besten Fall Kosten<br />
„nur“ durch die Raumnutzungsgebühren<br />
von rund 130<br />
Euro und die Kosten für den Ausschank<br />
von Getränken (egal ob<br />
alkoholisch oder nicht!) mit 20<br />
Euro entstehen würden. Sollten<br />
die Dienste des Hausmeisters benötigt<br />
werden, kämen noch einmal<br />
25 Euro pro Stunde oben<br />
drauf, was bei einer Veranstaltung<br />
dieser Art alles in allem<br />
rund 140 Euro wären. Dazu kommen<br />
noch die obligatorischen<br />
Kosten für den Brandschutz, die<br />
sich bislang immer auf ca. 120<br />
Euro beliefen. In der Vergangenheit<br />
wurde uns als Kindereinrichtung<br />
dieser Betrag dann zwar<br />
20.15 Uhr: Probe: Emmauschor<br />
Dienstag, 19. Februar 2013<br />
14.30 Uhr: Seniorenclub: Thema:<br />
„Gib jedem Tag eine Chance”<br />
16–17.30 Uhr: Konfirmandenunterricht,<br />
beide Gruppen<br />
19 Uhr: Probe: Jugendband<br />
„Soul Feeding”<br />
19 Uhr: Handarbeitskreis<br />
19.30 Uhr: Kirchenvorstand<br />
Donnerstag, 20. Februar 2014<br />
19 Uhr: Glaubenskurs „Expedition<br />
zum ICH”, Thema: „Was ist das<br />
Böse?” mit Pfarrer Axel Mittelstädt<br />
und dem Vorbereitungsteam<br />
19 Uhr: Trauercafé „Café Hoffnung”<br />
•Viel Neues auf der HOMEPAGE:<br />
www.emmaus-juegesheim.de<br />
• Haushaltsplan 2013:<br />
Der Haushaltsplan 2013 liegt <strong>vom</strong><br />
14. bis 21. Februar zur öffentlichen<br />
Einsicht im Gemeindebüro aus.<br />
• Neuer Glaubenskurs in<br />
der Emmausgemeinde<br />
„Unser Wunsch nach Freiheit – nur<br />
eine Illusion?“ ist das Thema des<br />
Auftaktgottesdienstes am Sonntag,<br />
17. Februar, zum neuen Glaubenskurs<br />
„Expedition zum ICH“ in der<br />
Jügesheimer Emmausgemeinde. Bereits<br />
im vergangenen Jahr fand in<br />
der evangelischen Gemeinde solch<br />
ein Expeditions-Kurs mit fünfzig Teilnehmern<br />
statt. Dabei blieben jedoch<br />
viele Fragen offen. Deshalb entschieden<br />
Pfarrer Axel Mittelstädt und das<br />
Vorbereitungsteam, den Kurs in diesem<br />
Jahr fortzuführen. Es ist jedoch<br />
keine Voraussetzung, dass man bereits<br />
2012 dabei war. Jeder kann teilnehmen,<br />
ob die ganze Aktion über<br />
vierzig Tage oder ob nur an einzelnen<br />
Abenden oder Gottesdiensten.<br />
Es geht zum einen darum, dass der<br />
Einzelne seinen Fragen, Hoffnungen<br />
und Sehnsüchten näher kommt,<br />
neue Facetten seiner Persönlichkeit<br />
entdeckt und entwickelt. Zum anderen<br />
werden die Teilnehmer im Verlauf<br />
der Expedition zu zentralen<br />
Stellen der Bibel geführt, damit sie<br />
einen guten Überblick über viel diskutierte<br />
Ideen, Werte und Verheißungen<br />
des Alten und Neuen Testaments<br />
bekommen.<br />
Außerdem gilt es, in einem Begleitbuch<br />
jeden Tag einen bestimmten<br />
Abschnitt zu lesen und zu bedenken.<br />
Das Buch gibt es gegen einen<br />
Unkostenbeitrag im Pfarrbüro.<br />
Insgesamt gibt es fünf Diskussionsabende,<br />
jeweils donnerstags um 19<br />
Uhr. Der Auftakt beginnt mit einem<br />
Imbiss am 21. Februar und steht unter<br />
dem Thema „Was ist das Böse?“<br />
Ergänzend finden fünf Themen-Gottesdienste<br />
sonntags um 10 Uhr statt,<br />
der erste am 17. Februar. Am Gründonnerstag,<br />
28. März, beginnt um<br />
19.30 Uhr der Abschlussgottesdienst.<br />
Um besser planen zu können, bittet<br />
das Pfarrbüro um Anmeldungen per<br />
Telefon (3673) oder e-Mail (pfarramt@emmaus-juegesheim.de).<br />
Jahrgang 1939 NR<br />
Das erste Treffen im neuen Jahr<br />
beginnt mit unserer Winterwanderung<br />
nach Dudenhofen am<br />
Donnerstag, 21. Februar, mit unseren<br />
Partnern. Treffpunkt ist der<br />
Parkplatz am alten Feuerwehrhaus/alter<br />
Friedhof um 16 Uhr.<br />
Ab 17 Uhr sind auch die Nicht-<br />
Wanderer im Restaurant „<strong>Rodgau</strong><br />
Kegelcenter” in der Raiffeisenstraße<br />
in Dudenhofen herzlich<br />
willkommen. Da die Teilnehmerzahl<br />
rechtzeitig angemeldet werden<br />
muss, Bitte um telefonische<br />
Anmeldung unter 771246 bis<br />
Montag, 18. Februar. Es soll der<br />
Jahresplan besprochen und abgestimmt<br />
werden. Daher die Bitte:<br />
Kommt alle!<br />
im Bürgerhaus Weiskirchen<br />
nach einem immer wieder neu<br />
zu stellenden Antrag erlassen, jedoch<br />
lässt sich daraus keine Regelmäßigkeit<br />
ableiten.<br />
Im schlechtesten Fall könnte dieses<br />
Mal auf das Mütterzentrum<br />
also eine mögliche Gesamtsumme<br />
an Kosten in Höhe von rund<br />
400 Euro zukommen – für einen<br />
kleinen Verein eine schmerzlich<br />
hohe Summe! Die Entscheidung,<br />
den Flohmarkt trotzdem im Bürgerhaus<br />
abzuhalten, fiel also<br />
nicht leicht, da diese Kosten<br />
selbst bei voller Tischeauslastung<br />
noch nicht gedeckt sind. Ein Gewinn<br />
wäre alleine aus dem Kaffee-<br />
und Kuchenverkauf zu erwirtschaften.<br />
Allerdings wogen die Argumente,<br />
wie woher auf die Schnelle andere<br />
Räume nehmen bzw. das Bedauern<br />
in einem solchen Fall,<br />
den nun endlich etablierten Ort<br />
aufzugeben, schwer. So hält also<br />
das Mütterzentrum, das in der<br />
jüngeren Vergangenheit viel Unterstützung<br />
vonseiten der Stadt<br />
erfahren hat, dieser nun für das<br />
Jahr 2013 mit seinen Flohmärkten<br />
die Treue. Vermutlich wird<br />
dennoch nicht zu vermeiden<br />
sein, über Preiserhöhungen verschiedener<br />
Art wie die Anhebung<br />
der Tisch-Preise beim Flohmarkt<br />
oder die Erhöhung des Mitgliedsbeitrags<br />
für den Verein nachzudenken.<br />
Evelyne Schüttler-Hauck<br />
im Namen des gesamten Vorstandes<br />
Mütterzentrum Frauenzimmer<br />
<strong>Rodgau</strong> e.V.<br />
Wanderclub ,Edelweiß‘<br />
Dudenhofen<br />
Wanderung am 17. Februar mit<br />
Busfahrt. Unsere Wanderung<br />
beginnt in Neustadt und führt<br />
uns über den Breuberg und dich<br />
den Kellergrund nach Heubach<br />
(ca. 3 Stunden Wanderzeit).<br />
Im Gasthaus ,,Zum Löwen” werden<br />
wir zur Abschlussrast einkehren.<br />
Abfahrt ab Nieder-Roden<br />
um 10 Uhr, Dudenhofen um 10.10<br />
Uhr, Jügesheim um 10.15 Uhr.<br />
Anmeldung und Auskunft bei<br />
Richard Nenner Tel. 23030, oder<br />
Mobil 0173-2846294.<br />
Theaterfahrt (Frauenfahrt mit<br />
Männern) nach Fulda am 5. Juli<br />
zur Nachmittagsvorstellung „Die<br />
Päpstin“, verbindliche Anmeldung<br />
wegen der Kartenbestellungen<br />
bei Margret Weber, Tel. 5259.<br />
DLRG-Jugend <strong>Rodgau</strong><br />
Jahreshauptversammlung<br />
Am 9. März 2013 findet um 15<br />
Uhr die diesjährige Jahreshauptversammlung<br />
der DLRG-Jugend<br />
<strong>Rodgau</strong> in den Vereinsräumen<br />
im Sozialzentrum in Nieder-Roden<br />
statt.<br />
Tagesordnung:<br />
1. Begrüßung<br />
2. Berichte des Jugendausschusses:<br />
2.1. Bericht der Jugendvorsitzenden<br />
2.2. Bericht Wirtschaft und Finanzen<br />
(Kasse)<br />
2.3. Bericht Schwimmen, Retten<br />
und Sport (SRuS)<br />
3. Bericht der Kassenprüfer<br />
4. Aussprache zu den Berichten<br />
5. Entlastung des Jugendausschusses<br />
und der Kasse<br />
6. Neuwahlen<br />
7. Anträge<br />
8. Sonstiges<br />
Anträge müssen bis zum 23. Februar<br />
2013 in Schriftform bei der<br />
Jugendvorsitzenden eingegangen<br />
sein. Wahlberechtigt sind<br />
alle Mitglieder der DLRG <strong>Rodgau</strong><br />
im Alter von 10 bis 26 Jahren.<br />
Jahrgang 1940 NR<br />
Herzliche Einladung an alle Jahrgangsangehörigen<br />
mit ihren Partnern<br />
zur Winterwanderung.<br />
Wir treffen uns am Dienstag, 19.<br />
Februar, um 11 Uhr am Bürgerhaus<br />
Nieder-Roden. Wir wandern<br />
zum Rassegeflügelzuchtverein<br />
Nieder-Roden (Eicheleck). Nichtwanderer<br />
können gerne dort gegen<br />
13 Uhr hinzukommen.<br />
TGW - Alte Herren<br />
AH-Stammtisch<br />
Wie bekanntlich jeden letzten<br />
Freitag im Monat treffen sich die<br />
Alten Herren der Turngemeinde<br />
Weiskirchen mit ihren Frauen<br />
diesmal am 22. Februar um 19<br />
Uhr zum Stammtisch in der Vereinsgaststätte.<br />
Fundsachen<br />
Ein Mädchenrad steht im städtischen<br />
Fundbüro und wartet auf<br />
seine Eigentümerin. Unter Tel.<br />
693-1255 können sich Suchende<br />
zu diesen oder anderen Fundsachen<br />
informieren und einen Termin<br />
zur Abholung ausmachen.<br />
<strong>Bürgerblatt</strong>-Rätsel<br />
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Wochenmitteilung 8. KW 2013:<br />
Immer donnerstags von 17 bist 19.30 Uhr – in der Kindertagesstätte<br />
„Burg Schlotterstein”, Alter Weg 60 in Jügesheim.<br />
• 21. Februar 2013: Beginn 18 Uhr – Waldfried Ruß (<strong>Rodgau</strong>) liest und<br />
erzählt Geschichtchen wie „Aus dem Leben gegriffen“.<br />
Der Eintritt ist frei! Besucher und Gäste sind willkommen. Eine Mitgliedschaft<br />
ist nicht notwendig. Das ILC ist ein offenes Café.<br />
Programmvorschau Februar 2013<br />
28. Februar 2013: Beginn 18 Uhr – Dana Graham (Rödermark) trägt<br />
Ereignisse aus ihrem Roman „Mit Schwert und Feder” vor.<br />
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Unabhängige Wochenzeitung für <strong>Rodgau</strong> mit den amtlichen Mitteilungen.<br />
Herausgeber: COMO-Verlag, Inhaber Siegbert Seib<br />
Zeppelinstraße 10, 63110 <strong>Rodgau</strong>/Nieder-Roden<br />
Telefon (0 61 06) 2 41 29<br />
Telefax (0 61 06) 2 13 77<br />
e-Mail: burgerblatt@online.de<br />
Redaktion: Telefon (0 61 06) 2 41 29 · Fax (0 61 06) 2 13 77<br />
Redaktionsschluss: Montags 12.00 Uhr (resp. dienstags 12.00 Uhr)<br />
Anzeigenannahme: Telefon (0 61 06) 2 41 29 · (0 61 06) Fax 2 13 77<br />
Anzeigenschluss: Montags 18.30 Uhr (resp. dienstags 18.30 Uhr)<br />
Erscheinungsweise: Einmal wöchentlich mittwochs (resp. donnerstags)<br />
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Gültige Anzeigenpreisliste <strong>vom</strong> 1. Juli 2007<br />
Alle Angaben erfolgen nach bestem Wissen, aber ohne Gewähr. Für unverlangt<br />
eingesandte Beiträge und Fotos keine Haftung und keine Rücksendung. Nachdruck,<br />
auch auszugsweise, mit Quellenangaben freundlichst erbeten. Wir bitten<br />
um Zusendung eines Belegexemplars.<br />
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Sparkasse Dieburg, <strong>Rodgau</strong>, BLZ 508 526 51, Konto-Nr. 155 003 007<br />
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Diabetiker SHG<br />
der Stadt <strong>Rodgau</strong><br />
,Rund um den Diabetes mellitus‘<br />
Am Montag, 18. Februar, wird um<br />
19 Uhr die sehr bekannte und<br />
gern angenommene Vortragsreihe<br />
zu Themen „rund um den Diabetes<br />
mellitus“ in der „Alte Schule“<br />
im <strong>Rodgau</strong>er Ortsteil Jügesheim,<br />
in der Ludwigstraße 37,<br />
fortgeführt.<br />
Die Einflüsse des Diabetes auf<br />
Augen, Nieren, Bewegungsapparat<br />
usw. sind bei vielen Diabetikern<br />
ein Begriff und hinreichend<br />
bekannt. Aber, wie wirkt sich der<br />
Diabetes auf den Magen und<br />
den Verdauungstrakt aus?<br />
Polyneuropathie kann auch bei<br />
ungünstiger Einstellung des Diabetes<br />
zu erheblichen Problemen<br />
auf diesen doch recht sensiblen<br />
Organkomplex führen.<br />
Zu diesem Thema wird Dr. med.<br />
Dieter Klein, Diabetologe und<br />
Oberarzt am „Klinikum Offenbach<br />
GmbH“, referieren.<br />
Alle Mitglieder der SHG, ständige<br />
Besucher, Gäste und Freunde sowie<br />
alle Interessierte sind zu diesem<br />
durch die Diabetiker Selbsthilfegruppe<br />
der Stadt <strong>Rodgau</strong> organisierten<br />
Gesprächsabend<br />
herzlichst eingeladen. Die Teilnahme<br />
an dieser Veranstaltung<br />
setzt keine Mitgliedschaft im<br />
Deutschen Diabetiker Bund voraus<br />
und ist selbstverständlich frei<br />
von Kosten.<br />
Wir erwarten Sie und freuen uns<br />
auf Ihren Besuch.<br />
TGS-Wanderabteilung<br />
Donnerstagswanderung<br />
im vorderen Odenwald<br />
Am Donnerstag, 21. Februar, treffen<br />
sich um 8.40 Uhr die Wanderer<br />
der Turngesellschaft Jügesheim<br />
am Bahnhof Jügesheim zur<br />
Fahrt mit öffentlichen Verkehrsmitteln<br />
nach Harreshausen.<br />
Hier beginnt die gut 12 Kilometer<br />
lange Wanderung, die von Harreshausen<br />
über Schaafheim nach<br />
Langstadt führt. Zunächst wird<br />
die Bahnlinie nach Aschaffenburg<br />
und später die B26 gequert,<br />
bevor es im Wald auf bequemem<br />
Weg Richtung Schaafheim geht.<br />
Kurz vor Schaafheim wird am originellen<br />
Rastplatz „Rentnerhütte“<br />
eine Pause eingelegt. Dort hat<br />
man eine schöne Aussicht auf<br />
Schaafheim und den entfernt liegenden<br />
Wartturm. Über Schaafheim<br />
führt der Weg leicht ansteigend<br />
weiter bis zum Ziel der<br />
Wanderung in Langstadt. Im<br />
Gasthof „Zum Stern“ ist die<br />
Schlussrast eingeplant, bevor es<br />
mit Bahn und Bus zurück nach<br />
Jügesheim geht.<br />
Der Fahrpreis beträgt etwa 3 Euro<br />
für Mitglieder von TGS und TGM<br />
SV, Gäste zahlen zusätzlich 2<br />
Euro mehr. Eine Anmeldung zur<br />
Wanderung ist nicht erforderlich;<br />
Auskünfte erteilen die Wanderführer<br />
Ilse und Georg Kandler,<br />
Telefon 18589.<br />
Heringsessen<br />
der TGM SV-Wanderabteilung<br />
Das traditionelle Heringsessen<br />
der TGM SV Jügesheim-Wanderabteilung<br />
nach Fastnacht, findet<br />
in diesem Jahr am Samstag, 16.<br />
Februar, um 18 Uhr im kleinen<br />
Saal der TGM SV-Turnhalle statt.<br />
Der Kostenbeitrag für das Heringsessen<br />
beläuft sich auf 6<br />
Euro (wird vor Ort kassiert.) Getränke<br />
gehen extra. Teller und<br />
Bestecke bitte mitbringen!<br />
Es ist unbedingt erforderlich, dass<br />
sich alle, die daran teilnehmen<br />
wollen, bei Iris und Horst Köppler,<br />
Tel. 5566 oder per E-Mail an: iris.<br />
horst.koeppler@t-online.de, anmelden,<br />
damit die Vorbereitungen<br />
getroffen werden können.<br />
Alle Mitglieder der Abteilung sind<br />
dazu recht herzlich eingeladen.<br />
Internationaler Frauentag in <strong>Rodgau</strong><br />
Der Internationale Frauentag wird<br />
weltweit von Frauenorganisationen<br />
am 8. März begangen.<br />
Er entstand im Kampf um die<br />
Gleichberechtigung und das<br />
Wahlrecht für Frauen und kann<br />
auf eine lange Tradition zurückblicken.<br />
Der 8. März ist ein Tag<br />
für die Rechte der Frauen, für<br />
Frieden und eine humane Gesellschaft.<br />
Noch immer verdienen<br />
Frauen im Durchschnitt 23 Prozent<br />
weniger als Männer, sie sind<br />
deutlich seltener in Führungspositionen<br />
vertreten und sind dreimal<br />
so häufig für Kinderbetreuung<br />
und Pflege eingespannt. So<br />
hat der Internationale Frauentag<br />
auch heute – 100 Jahre später –<br />
nichts an Bedeutung und Aktualität<br />
verloren. Die <strong>Rodgau</strong>er Frauen<br />
feiern diesen Tag mit einem<br />
„Hedwig-Dohm-Abend“.<br />
„Mehr Stolz, ihr Frauen! Der Stolze<br />
mag missfallen, aber man verachtet<br />
ihn nicht. Nur auf den<br />
Nacken, der sich beugt, tritt der<br />
Fuß des vermeintlichen Herrn“.<br />
Hedwig Dohm, 1902. Hedwig<br />
Dohm (1831–1919) war nicht nur<br />
wegweisende Pionierin der Frauenemanzipation<br />
in Deutschland<br />
– als eine der ersten forderte sie<br />
bereits 1873 das Stimmrecht für<br />
Frauen-, sondern auch Schriftstellerin<br />
und zwar einer der innovativsten,<br />
vielseitigsten und berühmtesten<br />
Autorinnen und Journalistinnen<br />
des 19. und beginnenden<br />
20. Jahrhunderts. Heute<br />
kennt man sie meist nur noch als<br />
Großmutter von Katia Mann – zu<br />
wenig, wie das Trio Isabel Rohner,<br />
Fastenwoche Nieder-Roden<br />
Eine Gelegenheit, sich abseits<br />
des Alltagstrubels zu besinnen,<br />
bietet eine ökumenische Fastenwoche<br />
<strong>vom</strong> 24. Februar bis 5.<br />
März 2013. Wer mitmachen<br />
möchte, sollte gesund sein und<br />
nicht zum ersten Mal fasten.<br />
Nikola Müller & Gerd Buurmann<br />
findet. Sie wollen Hedwig Dohm<br />
wieder ins Gedächtnis rufen und<br />
sie endlich in den Kanon bringen.<br />
Spannend, unterhaltsam,<br />
witzig und informativ: Nikola<br />
Müller und Isabel Rohner lesen<br />
aus Novellen, Essays und Feuilletons<br />
von Hedwig Dohm und stellen<br />
die Edition Hedwig Dohm vor.<br />
Als Moderator und in den Rollen<br />
prominenter Antifeministen wie<br />
Friedrich Nietzsche und Georg<br />
Groddeck führt der Schauspieler<br />
Gerd Buurmann durch den<br />
Abend. Eine Veranstaltung in<br />
bester Infotainment-Manier zwischen<br />
Vortrag, Kabarett und literarischer<br />
Revue. Am Freitag, 08.<br />
März um 19 Uhr laden die städtische<br />
Stelle für Gleichberechtigung,<br />
die Frauen des Ausländerbeirats<br />
und das <strong>Rodgau</strong>er Frauennetzwerk<br />
zu dieser Abendveranstaltung<br />
in den Stadtverordnetensitzungssaal,<br />
im Rathaus,<br />
Hintergasse 15 ganz herzlich ein.<br />
Der Eintritt kostet im Vorverkauf 9<br />
Euro, an der Abendkasse 10 Euro,<br />
und beinhaltet das angebotene<br />
Fingerfood.<br />
Der Kartenvorverkauf hat bereits<br />
im Bürgerservice der Stadt <strong>Rodgau</strong><br />
begonnen – Öffnungszeiten<br />
Montag 8 bis 18 Uhr, Dienstag 7<br />
bis 12 Uhr, Mittwoch und Donnerstag<br />
8 bis 18 Uhr, Freitag 7 bis<br />
12 Uhr und Samstag 9 bis 12<br />
Uhr. Es steht nur ein begrenztes<br />
Kartenkontingent zur Verfügung.<br />
Weitere Infos finden Interessierte<br />
auch im Internet: unter www.hedwigdohm.de<br />
Die Teilnehmer treffen sich täglich<br />
von 18 bis 19.30 Uhr im Kath<br />
Pfarrheim in Nieder-Roden in der<br />
Schulstraße. Der Kostenbeitrag<br />
beläuft sich auf 50 Euro. Anmeldungen<br />
bei Lydia Kalbhenn unter<br />
Tel. 71720 oder per Mail: Lydia@<br />
Kalbhenn-info.de<br />
Kontakt<br />
Bärenherz Stiftung<br />
Ehrengartstraße 15<br />
65201 Wiesbaden<br />
Tel. 0611-360 1110-0<br />
Fax 0611-360 1110-16<br />
info@baerenherz.de<br />
www.baerenherz.de<br />
Spenden/Zustiftungen<br />
Wiesbadener Volksbank<br />
BLZ 510 900 00<br />
Konto 70 700<br />
Nassauische Sparkasse<br />
BLZ 222 000 300<br />
Konto 510 500 15<br />
1. Skatclub <strong>Rodgau</strong><br />
Mitglied im Deutschen Skatverband<br />
Am kommenden Freitag, 15. Februar,<br />
findet der wöchentliche<br />
Preisskat für Jedermann wegen<br />
einer Veranstaltung im Bürgerhaus<br />
nun im <strong>Rodgau</strong>-Kegelcenter<br />
in Dudenhofen statt. Beginn ist<br />
um 19.30 Uhr.<br />
Wanderabteilung<br />
der TGS Jügesheim<br />
Einladung zur Abteilungs-<br />
Jahreshauptversammlung<br />
am Freitag, 15. März 2013, um<br />
19.30 Uhr in der TGS-Gaststätte.<br />
Taesordnung:<br />
1. Begrüßung und Feststellung<br />
des Beschlussfähigkeit.<br />
2. Berichte A: Abteilungsleiter B.<br />
Kassenbericht C: Revisoren<br />
3. Aussprache über die Berichte<br />
4. Entlastung des Vorstandes<br />
5. Verschiedenes<br />
Der Abteilungsvorstand bittet um<br />
Vollzähligkeit .<br />
FLOHMARKT<br />
mit Kinderwagenund<br />
GroSSteilebörse<br />
am 24. Febr. 2013<br />
ab 13.00 Uhr<br />
im Bürgerhaus Nieder-Roden<br />
Infos: Tel. (06106) 7 45 27 o. 2 18 58<br />
www.hsg-handball.de<br />
Jahrgang 1927/28 Jügesh.<br />
Der Jügesheim Schuljahrgang<br />
1927/28 kommt zu seinem ersten<br />
Treffen im neuen Jahr am Dienstag,<br />
19. Februar, um 15 Uhr im<br />
Sportspub der TGM SV-Turnhalle<br />
in der Weiskircherstraße zu Kaffee<br />
und Kuchen zusammen. Gute<br />
Laune ist mitzubringen. Die Treffen<br />
finden immer dienstags statt.<br />
Herzinfarkt:<br />
Jede Minute zählt!<br />
sofort<br />
112<br />
Was Sie über den Herzinfarkt wissen müssen:<br />
www.herzstiftung.de<br />
Bei starkem Druck oder brennenden Schmerzen<br />
im Brustkorb, die über 5 Minuten anhalten<br />
und in Arme, Schulterblätter und Hals ausstrahlen<br />
können – dringender Verdacht auf<br />
Herzinfarkt.<br />
Deutsche<br />
Herzstiftung<br />
Trotz angekündigter Glätte einige Unentwegte unterwegs<br />
Das angekündigte Blitzeis für den letzten Sonntag im Januar mag<br />
manchen davon abgehalten haben, an dem meditativen Spaziergang<br />
der Nieder-Röder Kolpinger teilzunehmen. Trotz der unsicheren<br />
Wettervorhersage startete eine kleine Gruppe von Unentwegten<br />
am neuen Friedhof zunächst auf dem schneefreien Babenhäuserweg<br />
und dann durch weichen Schnee zum Don-Bosco-Heim.<br />
An verschiedenen Haltepunkten berichtete Kolpingsbruder Jürgen<br />
Klinkert über den Werdegang dieses großen Jugendseelsorgers Giovanni<br />
Melchiore Bosco, der am 16. August 1815 in einem kleinen<br />
Dorf nahe Turin geboren wurde, erst mir 15 Jahren eine Schule besuchen<br />
konnte, und 1841 zum Priester geweiht wurde. Seine größte<br />
Sorge galt den orientierungs- und glaubenslosen Jugendlichen. Begonnen<br />
hat alles mit einem einzigen ziemlich verwahrlosten Jungen,<br />
den der Küster zunächst aus der Kirche verjagt, dann aber auf<br />
Geheiß von Don Bosco wieder zurückholen musste. Dieser brachte<br />
dann Freunde mit und so wurden es immer mehr, die sich um Don<br />
Bosco scharten. Mit großem Enthusiasmus und noch größerem<br />
Gottvertrauen schaffte Don Bosco zunächst Treffpunkte für seine<br />
immer größer werdende Schar, kaufte und baute Häuser, gründete<br />
mit weiteren gleichgesinnten Priestern die Ordensfamilie der Salesianer,<br />
baute Schulen und Werkstätte und wurde von seinen Jugendlichen<br />
als Vater verehrt. Sein Werk blieb nicht auf Turin und Italien<br />
beschränkt, sondern breitete sich über die gesamte Welt aus, so<br />
dass es bei seinem Tod am 31. Januar 1888 weltweit schon 250<br />
„Don-Bosco-Häuser“ gab. Neben seinem unerschütterlichen Gottvertrauen<br />
half Don Bosco auch seine Lebenseinstellung: „Fröhlich<br />
sein, Gutes tun und die Spatzen pfeifen lassen“.<br />
Jahrgang 1938 Nieder-Roden<br />
Zum einem Spaziergang zu den Geflügelzüchtern treffen wir uns mit<br />
Partnern am Mittwoch, 20. Februar, um 15 Uhr am Bürgerhaus. Nichtwanderer<br />
werden gegen 16 Uhr im Gickeler-Vereinshaus am Eicheleck<br />
erwartet.
Seite 8 Mittwoch, den 13. Februar 2013<br />
www.rodgau-portal.de<br />
Die besten Adressen in <strong>Rodgau</strong><br />
Erfolge der FMR-Schüler bei »Jugend musiziert«<br />
Am letzten Wochenende wurden die Regionalwettbewerbe „Jugend<br />
musiziert“ ausgetragen. Auch zwei Schüler der Freien Musikschule<br />
<strong>Rodgau</strong> nahmen erfolgreich an der Ausschreibung teil.<br />
Der 9-jährige Lennart Luft überzeugte die Jury mit ausdrucksvollem<br />
Spiel in der Solowertung Violine, Altersstufe Ib, und bekam dafür<br />
zum vierten Mal einen 1. Preis. Luft spielte zwei Sätze aus einer<br />
Sonatine von G. Ph. Telemann und den charaktervollen und virtuosen<br />
Polish Dance von Edmund Severn.<br />
Letzteres wird auch beim Preisträgerkonzert am 8. Februar in Dietzenbach<br />
zu hören sein. Am Klavier begleitet wurde er von Franziska<br />
Joseph aus Babenhausen. Bereits im Alter von 6 Jahren hatte Luft<br />
die ersten Wettbewerbserfahrungen gesammelt, als 7-Jähriger<br />
nahm er gleich doppelt mit verschiedenen Duopartnern teil. Nach<br />
einer Pause im letzten Jahr entschied er sich recht kurzfristig, wieder<br />
am Wettbewerb teilzunehmen. Mit ihm freut sich seine Violinlehrerin<br />
Maria Joseph von der Musikschule <strong>Rodgau</strong>.<br />
In der Solowertung Percussion spielte der 12-jährige Lukas Schrod<br />
sein Programm so überzeugend, dass die Jury ihn mit dem 1. Preis,<br />
der maximalen Punktzahl (25) und einer Weiterleitung zum Landeswettbewerb<br />
ausgezeichnet hat. Schrod lernt erst seit knapp drei<br />
Jahren klassisches Schlagzeug an der FMR. Mit seiner Begeisterung<br />
und Spielfreude überzeugte er seinen Lehrer, so dass nach der erfolgreichen<br />
Teilnahme beim Förderpreis für begabte Schüler der<br />
FMR klar war, einen weiteren Schritt zu gehen.<br />
Bei seinem ambitionierten Programm glänzte Schrod neben den<br />
technischen Fähigkeiten vor allem mit seiner Musikalität. Die Anforderungen<br />
im klassischen Schlagzeugbereich sind hoch. Vor allem<br />
aber die Anzahl der verschiedenen Instrumente, die die Teilnehmer<br />
spielen müssen, stellt die Eltern vor eine größere Herausforderung.<br />
Bei den Schwierigkeiten die erforderlichen Instrumente zu organisieren<br />
und auch einen Probenraum für (zum Beispiel) Kesselpauken<br />
zur Verfügung zu stellen, hat der Musikverein Weiskirchen große<br />
logistische Hilfe geleistet.<br />
Am 17. Februar wird Schrod noch einmal einen Teil seines Programms<br />
bei einem Preisträgerkonzert in Groß-Umstadt spielen. Danach<br />
steht die Vorbereitung für den Landeswettbewerb auf dem<br />
Plan. Die große Freude über seine herausragende Leistung teilen<br />
mit ihm seine Familie und sein Lehrer Piotr Konczewski.<br />
TG Weiskirchen<br />
Yoga-Kurse<br />
für alle Altersstufen<br />
Ab Februar 2013 startet die Turmgemeinde<br />
Weiskirchen mit einem<br />
weiteren, attraktiven Angebot.<br />
Die erfahrene Yoga & Meditations-Lehrende<br />
Marcha Rasch<br />
bietet Kurse für die verschiedensten<br />
Altersstufen an. Beginnend<br />
mit den Kleinsten ab 3 Jahren erstreckt<br />
sich das Angebot über<br />
Kinder, Jugendliche und Erwachsene<br />
bis hin zu den Senioren.<br />
Vorerfahrungen sind nicht nötig.<br />
Alle Interessierten sind herzlich<br />
eingeladen. Die beiden Yoga-Kurse<br />
für Kinder starten am morgigen<br />
Donnerstag, 14. Februar, um<br />
16 bzw. 17 Uhr, der Kurs für Senioren<br />
am Samstag, 16. Februar,<br />
um 10 Uhr und alle weiteren Erwachsenen<br />
können am Sonntag,<br />
15. Februar, um 10 Uhr durchstarten.<br />
Diese Kurse finden in der<br />
kleinen Halle der TGW statt und<br />
werden einmal wöchentlich<br />
durchgeführt. Mitzubringen sind<br />
eine Gymnastikmatte, eine Wolldecke<br />
und ein kleines Kissen.<br />
Die Kurse werden in 10er Blocks<br />
abgehalten und werden je nach<br />
Krankenkasse als Präventionskurs<br />
anerkannt. Die Teilnehmerzahl<br />
ist begrenzt, um jedem Teilnehmer<br />
individuell Anleitung geben<br />
zu können. Die Kursteilnehmer<br />
erfahren, wie sie ihren Körper<br />
auf sanfte Weise geschmeidig<br />
und gesund halten können, Haltungsprobleme<br />
korrigieren, Verspannungsschmerzen<br />
lindern<br />
und zu innerer Ruhe und Ausgeglichenheit<br />
kommen.<br />
Anmeldung und Information bitte<br />
direkt an Frau Rasch, Telefon<br />
645723, E-Mail: namaste@awanata-yoga.de<br />
Gelungenes Pfadfindertreffen<br />
Die Pfadfinder Nieder-Roden trafen sich am vorletzten Wochenende mit Gleichgesinnten in Wolfshausen<br />
bei Marburg. Der Ring Junger Bünde Hessen e.V. hatte zu einem Grundlagenseminar eingeladen.<br />
Es wurden verschiedene AG‘s angeboten, wie zum Beispiel die Jugendleiter Card, Bausteine Erste Hilfe,<br />
Gruppe und Führung und Rechts ABC. Es gab auch eine AG über Ernährung, Gesundheit, Umwelt,<br />
Kochen sowie Jugendbewegtes Tanzen und Steinmetzen bis hin zur Glasmalerei und -Gravur.<br />
In den abendlichen Singrunden – mit Volkstanzeinlagen – kam auch das Gemütliche nicht zu kurz.<br />
TGN-Tennis lädt ein zur Mitgliederversammlung<br />
Der Tennis-Abteilungsvorstand der Turngemeinde Nieder-Roden lädt<br />
alle Abteilungs-Mitglieder zur ordentlichen Versammlung am Mittwoch,<br />
27. Februar 2013. um 19 Uhr ins Vereinsheim am Breitwiesenring<br />
herzich ein.<br />
Tagesordnung:<br />
1. Begrüßung<br />
2. Feststellung der Beschlussfähigkeit und der Tagesordnung<br />
3. Berichte der Vorstandsmitglieder<br />
4. Fragen zu den Berichten<br />
5. Wahl eines Versammlungsleiters zur Wahl des<br />
• stellvertretenden Abteilungsleiters/in<br />
• Jugendwartes/in<br />
6. Änderung der Spielordnung<br />
7. Änderung der Beitragsordnung<br />
8. Anträge<br />
Anträge zur Tagesordnung können – auch per E-Mail an kontakt@<br />
tgn-tennis.de – bis zum 18. Februar 2013 an den Abteilungsvorstand<br />
gerichtet werden.<br />
BOL männliche C-Jugend:<br />
HSG Nieder-Roden – TGS Seligenstadt 39:22 (18:10)<br />
Ihren höchsten Saisonsieg konnten die C-Jungs der HSG am Faschingssamstag<br />
gegen die TGS Seligenstadt feiern.<br />
Obwohl zahlreiche Spielerausfälle zu beklagen waren – dankenswerterweise<br />
halfen zwei Spieler der D-Jugend aus, die jedoch mehr als<br />
nur ein Ersatz waren – konnten wie im Hinspiel 39 Treffer erzielt<br />
werden, es wurden jedoch weniger Gegentore kassiert. Das Ergebnis<br />
hätte noch um einiges höher ausfallen können, wenn man nicht statt<br />
des Aluminiums ins Tor getroffen hätte (8 Pfosten- und Lattentreffer).<br />
Insgesamt war es jedoch eine runde Sache am Samstag, bei dem der<br />
Sieg zu keinem Zeitpunkt gefährdet war. In der Abwehr wurde konzentriert<br />
gearbeitet und im Angriff konnte man sich immer wieder<br />
gekonnt mit teilweise sehenswerten Abspielen gegen die gegnerische<br />
Abwehr durchsetzen.<br />
Mannschaft: Marcel Dörfel, Lars Schmidt, Can Subay (2), Maximilian<br />
Ritz (11), Michael Assenheimer (6/1), Leon Götz (1/1), Lasse Seib (11),<br />
Jason Jakob (3), Moritz von der Au (3)<br />
mA-Jugend: Betonabwehr bringt ersten Sieg im neuen<br />
Jahr für die Baggerseepiraten • Starker Benny Picard und<br />
die „Mück-Show“ in zweiter Halbzeit<br />
HSG Pohlheim – HSG 21:29 (10:15)<br />
Lediglich mit zwölf Spielern reisten<br />
die Baggerseepiraten nach<br />
Pohlheim. Eine Krankheitswelle,<br />
die auch einige mitgereiste Spieler<br />
schwächte, ließ keinen größeren<br />
Kader zu. Trotzdem wollte<br />
man den ersten Sieg im neuen<br />
Jahr in Pohlheim erringen.<br />
Durch eine starke Abwehrleistung<br />
in beiden Halbzeiten und<br />
dem entsprechenden Willen<br />
konnte man am Ende mit 21:29<br />
dominieren.<br />
Beton anrühren und hohes Tempo<br />
nach vorne waren die Parolen<br />
von Trainer Ostheimer und dies<br />
setzten seine Schützlinge gut<br />
um. Die <strong>Rodgau</strong>er brauchten<br />
zwar eine Weile um ins Spiel zu<br />
kommen, aber nach der 5:6 Führung<br />
ließ man die Hausherren<br />
nicht mehr ins Spiel kommen<br />
und zog auf 5:12 davon. Vor allem<br />
die Ein-stellung stimmte<br />
heute einfach, denn über das gesamte<br />
Spiel hinweg konnte man<br />
immer wieder den „zweiten Ball“<br />
erobern und jeder war immer bereit<br />
große Wege zu gehen. So<br />
verhinderte man mehrere Gegenstöße<br />
bei eigenem Ballverlust<br />
und im Abwehrbereich ging man<br />
Özdemir zweifacher<br />
TGM SV-Torschütze<br />
Nach der Absage des Wintercups<br />
in Sprendlingen absolvierte Hessenliga-Spitzenreiter<br />
TGM SV Jügesheim<br />
kurzfristig ein Testspiel<br />
beim Gruppenligisten SKG<br />
Sprendlingen und gewann nach<br />
zwei Treffern von Baris Özdemir<br />
mit 2:0 (1:0).<br />
Beding durch kleinere Verletzungen<br />
und vielen Erkältungen fielen<br />
sieben Spieler aus, Trainer<br />
Lars Schmidt verstärkte seine<br />
Truppe mit zwei Spielern aus der<br />
Jugend sowie Moritz Herrchen<br />
und Benedikt Müller aus der<br />
zweiten Mannschaft.<br />
„Wir waren froh, dass wir überhaupt<br />
spielen konnten“, meinte<br />
Schmidt.<br />
konsequent gegen die Angreifer.<br />
Nach einer kurzen Schwächephase<br />
ging man hochverdient<br />
mit 10:15 in die Halbzeit.<br />
Trainer Ostheimer mahnte mehrfach<br />
in der Kabine, jetzt nicht locker<br />
zu lassen und bei der nächsten<br />
Schwächephase über den<br />
Kampf im Spiel zu bleiben. Dies<br />
gelang den Baggerseepiraten.<br />
Auch wenn Pohlheim teilweise<br />
auf drei Tore verkürzte, weil nun<br />
auch die Kräfte nachließen, hatten<br />
vor allem die „Mück-Brüder“,<br />
mit insgesamt elf der vierzehn<br />
geworfenen Tore in Halbzeit zwei,<br />
immer eine Antwort parat. So<br />
und mit einer starken Abwehrund<br />
Torhüterleistung von Benny<br />
Picard ließ man Pohlheim keine<br />
Chance auf einen Sieg. Nach einem<br />
Zwischenspurt zum 19:27,<br />
sieben Minuten vor Spielende,<br />
konnte man den ersten Sieg im<br />
neuen Jahr feiern.<br />
Mannschaft: Patrik Lorenz (n.E.),<br />
Benny Picard (1.–60.); Tobias Kiefer,<br />
Marcel Mück (11), Simon Bölke<br />
(3), Lukas Schulz (2), Philipp<br />
Staab (2/1), Felix Werkmann (1),<br />
Patrick Mulligan (5), Patrick Mück<br />
(5), Robin Jäger, Benny Annasar<br />
TSV erfolgreich auf<br />
der Teststrecke<br />
Fußball-A-Ligist TSV Dudenhofen<br />
setzte sich im Testspiel gegen<br />
den klassenhöheren Darmstädter<br />
Gruppenligisten Germania Ober-<br />
Roden nach zwei Toren von Gökmen<br />
Sinan überraschend mit 2:1<br />
(2:0) durch. Nach starkem Beginn<br />
mit guter Ordnung und sehr hohem<br />
Einsatz sowie schnellem<br />
Kombinationsspiel führte der TSV<br />
zur Pause bereits mit 2:0.<br />
Im zweiten Durchgang und dem<br />
Wechsel der kompletten Viererkette<br />
verlor der TSV etwas die<br />
Ordnung und mit zunehmender<br />
Spieldauer ließen dann – nach<br />
einer intensiven Trainingswoche<br />
– die Kräfte nach. So gewann die<br />
Germania zunehmend die Oberhand<br />
und erzielte den Anschlusstreffer.<br />
Einige gute Aktionen von<br />
TSV-Schlussmann Dominik Häfner<br />
sowie ein gewisses Unvermögen<br />
der Gäste verhinderten den<br />
Ausgleich. Auffällig in Reihen<br />
des Turn- und Sportvereins agierte<br />
Neuzugang Alexander Klann,<br />
der über weite Strecken zeigte,<br />
wie wichtig er in der Rückrunde<br />
noch werden kann.<br />
Nach dem 5:2 in fünfundvierzig<br />
Minuten gegen A-West-Ligist SV<br />
Dreieichenhain durch fünf Treffer<br />
von Gökmen Sinan gewann die<br />
Vollmar-Elf auch gegen den TSV<br />
Richen mit 2:0. Beide Tore erzielte<br />
Osman Usta, Simon Döbert<br />
überzeugte mit einer starken<br />
Leistung in der Defensive.<br />
Sport im<br />
<strong>Rodgau</strong><br />
. Die nächsten Spiele der HSG-Handballer:<br />
mC - BOL 16. Febr. 12.45 Uhr Langenselbold – Nieder-Roden<br />
mA - Oberliga 16. Febr. 14.00 Uhr Wiesbaden – Nieder-Roden<br />
mB1 - Oberliga 16. Febr. 14:.5 Uhr Hanau –Nieder-Roden<br />
mB2 - BOL 16. Febr. 15.30 Uhr Maintal – Nieder-Roden<br />
Männer III - BOL 16. Febr. 19.30 Uhr Dietesheim – Nieder-Roden III<br />
Männer I - 3. Liga Süd 16. Febr. 20.00 Uhr Herrenberg – Nieder-Roden I<br />
mD - BOL Offenbach 17. Febr. 13.00 Uhr Klein-Auheim – Nieder-Roden<br />
mE - BL Gr. 2 17. Febr. 15.00 Uhr Nieder-Roden – Götzenhain<br />
Damen II - BL B 17. Febr. 15.30 Uhr Maintal – Nieder-Roden<br />
Männer II - Landesliga Süd 17. Febr. 18.00 Uhr Nieder-Roden II – Asbach<br />
wA - Bezirksübergreifend 17. Febr. 18.00 Uhr Bürgel – Nieder-Roden<br />
HSG setzt Segel in Richtung Saison 2013/14<br />
Alex Hauptmann & Jogi Rhein bleiben an Bord • Thorsten Weiland übernimmt Landesliga-Team<br />
Auch wenn es in den vergangenen<br />
Wochen aufgrund einiger<br />
Verlegungen nur eingeschränkten<br />
Spielbetrieb für die Drittliga-<br />
Handballer der HSG gab, gönnte<br />
sich Team-Manager Stefan Schnur<br />
hat sich zunächst der HSG Hanau<br />
angeschlossen und bei<br />
Christopher Prinz wird es maßgeblich<br />
darum gehen, wo er eine<br />
Stelle als Referendar erhält. Trotz<br />
der Abgänge zeigt sich Trainer<br />
Truppe und wird mit Sicherheit<br />
die talentierten A-Jugendlichen<br />
wie zum Beispiel Philip Staab<br />
oder Paul Markovic erfolgreich<br />
in den Aktivenbereich integrieren“,<br />
so der Pressesprecher René<br />
keine Ruhepause. Traditionell Alex Hauptmann optimistisch: Marzo zur weiteren Planung.<br />
wird der Jahreswechsel dazu genutzt,<br />
den Kader für die kommende<br />
Saison zusammenzustellen.<br />
So auch im Lager der Baggerseepiraten.<br />
„Wichtig ist erst mal der Klassenerhalt,<br />
aber wir müssen natürlich<br />
jetzt schon weiterplanen.<br />
Mit Marco Rhein und Marvin<br />
Auch im Damenbereich kann die<br />
HSG eine weitere Zusammenarbeit<br />
mit Jogi Rhein als Trainer<br />
der sehr erfolgreichen Landesli-<br />
Als wichtigster Hoppenstaedt haben beide Torga-Mannschaft<br />
vermelden. Die<br />
Baustein im Gefüge der HSG gilt<br />
nach wie vor Trainer Alex Hauptmann.<br />
Der Ex-Kirchzeller übernahm<br />
die <strong>Rodgau</strong>er vor fünf Jahren<br />
nach dem Abstieg aus der<br />
Regionalliga und formte eine<br />
spielstarke Truppe, die mit ihrem<br />
jungen Durchschnittsalter noch<br />
einiges Potenzial nach oben hat.<br />
Deshalb war es den Verantwortlichen<br />
der HSG ein besonderes Anliegen,<br />
die Zusammenarbeit mit<br />
Hauptmann weiter fortzusetzen.<br />
„Die Vertragsverlängerung von<br />
Alex ist ein wichtiges Zeichen für<br />
die Mannschaft. Wir setzen voll<br />
auf Kontinuität und junge Spieler.<br />
Diesen Weg geht der Trainer<br />
mit und ist durch sein Engagement<br />
auch Vorbild für die Jungs“,<br />
zeigte sich Schnur sehr erleichtert.<br />
Auch im Kader der Baggerseepiraten<br />
wird es wohl wenige Veränderungen<br />
geben. Rechtsaußen<br />
Björn Christoffel wird berufsbedingt<br />
kürzer treten und die HSG<br />
verlassen. Kreisläufer Dirk Etzel<br />
hüter zugesagt, auch Kapitän<br />
Sebbi Schulz, die anderen HSG-<br />
Eigengewächse wie Philip Keller<br />
und Stefan Seitel auch. Alex Weber,<br />
Timo Kaiser, „Air“ Weidinger,<br />
Chrissi Schmid und Tim Henkel<br />
bleiben auch. Mir macht die Arbeit<br />
mit der Mannschaft unheimlich<br />
viel Spaß und ich glaube,<br />
dass ich mit der Truppe weiterhin<br />
erfolgreich sein kann. Da<br />
war die Verlängerung die logische<br />
Konsequenz.“ Ihm zur Seite<br />
stehen wird in der nächsten Saison<br />
der bisherige Landesliga-<br />
Coach Andi Knaf, der im Rahmen<br />
seiner Dissertation die erste<br />
Mannschaft sportwissenschaftlich<br />
begleiten und monitoren wird.<br />
Der freiwerdende Posten des Landesliga-Trainers<br />
wird von Thorsten<br />
Weiland übernommen. „Wir<br />
sind bisher immer gut damit gefahren,<br />
eigenen Trainern sukzessive<br />
mehr Verantwortung zu geben,<br />
das wird auch bei Thorsten<br />
der Fall sein, er kennt die junge<br />
begonnene personelle „Verjüngungskur“<br />
wird nächstes Jahr<br />
weiter fortgesetzt. Die Mädels der<br />
A-Jugend werden komplett in<br />
den Aktivenbereich wechseln und<br />
somit die erste- und zweite Mannschaft<br />
entscheidend verstärken.<br />
Der HSG-Vorstand sieht sich<br />
durch die sportliche Entwicklung<br />
in seiner Arbeit bestätigt. Der momentan<br />
achte Platz in der dritten<br />
Liga Süd bedeutet auf bundesweiter<br />
Ebene, dass die HSG unter<br />
den siebzig besten Handballvereinen<br />
rangiert. Die Damen sind<br />
als Aufsteiger nach wie vor in der<br />
Spitzengruppe der Landesliga-<br />
Süd und auch die „Reserveteams“<br />
liegen sportlich im Soll. Diese Erfolge<br />
sind bei einem bekannt<br />
schmalen Etat nur durch Teamwork<br />
zu erreichen. Und so hoffen<br />
die HSG´ler, dass auch in der<br />
kommenden Saison viele helfende<br />
Hände aus dem Umfeld zupacken,<br />
denn die Aufgaben werden<br />
mit Sicherheit nicht kleiner.<br />
Wichtiges Auswärtsspiel in Herrenberg<br />
Nach zuletzt zwei Niederlagen<br />
steht für die Handballer der HSG<br />
Nieder-Roden in der 3. Liga Süd<br />
ein ganz wichtiges Spiel an: Am<br />
Samstag gastiert die Mannschaft<br />
von Trainer Alexander Hauptmann<br />
um 20 Uhr bei der SG<br />
H2Ku Herrenberg. Der Vorsprung<br />
der Nieder-Röder auf die Abstiegsplätze<br />
beträgt nur sechs<br />
Punkte, der auf die Baden-Württemberger<br />
fünf. Im Kampf um<br />
den Klassenerhalt wäre ein Sieg<br />
Für TGS Jügesheim zählen zum Start in<br />
die zweite Saisonhälfte nur drei Punkte<br />
für die HSG ein großer Schritt in<br />
die richtige Richtung.<br />
Herrenberg gewann von den drei<br />
Punktspielen 2013 nur eines, der<br />
32:27-Sieg gegen den direkten<br />
Konkurrenten TV Hochdorf war<br />
mehr als überlebenswichtig. Zudem<br />
verloren die Baden-Württemberger<br />
in Groß-Bieberau und<br />
beim Tabellenvierten HSG Konstanz<br />
mit 26:31. Nieder-Roden hatte<br />
es 2013 bisher mit zwei Hochkarätern<br />
zu tun: Nach der schwachen<br />
Leistung bei der 17:30-Heimpleite<br />
gegen die TSB Heilbronn-<br />
Horkheim boten die Baggerseepiraten<br />
bei der 20:26-Niederlage<br />
beim Tabellenzweiten HBW Balingen-Weilstetten<br />
II z u -<br />
mindest in der ersten Hälfte guten<br />
Handball. Das Hinrundenspiel<br />
gegen Herrenberg gewannen<br />
die Nieder-Röder mit 34:28.<br />
In einer Woche ist die HSG erneut<br />
in der Fremde gefordert,<br />
dann geht es nach Hochdorf.<br />
Eine Woche vor dem Start in die<br />
zweite Saisonhälfte war Verbandsligist<br />
TGS Jügesheim gleich<br />
zweimal aktiv. Zunächst trennten<br />
sich die Turngesellen <strong>vom</strong> Darmstädter<br />
Gruppenligisten Germania<br />
Ober-Roden mit 2:2 (1:1). „Auf<br />
dem Platz lag noch Schnee, er<br />
war schwer zu bespielen, aber<br />
das war ein ordentlicher Test“,<br />
meinte TGS-Trainer Marko Stanic.<br />
Stefan Schweier und Marc<br />
Smietana brachten die Jügesheimer<br />
zweimal in Führung, doch<br />
Ober-Roden gelang jeweils fast<br />
im Gegenzug der Ausgleich.<br />
Im zweiten Testspiel des Wochenendes<br />
bezwangen die Jügesheimer<br />
Hessenligist Kickers Offenbach<br />
II mit 2:1 (1:1). Marc Winter<br />
und Filippo Serra erzielten die<br />
Tore für die Turngesellschaft. Weil<br />
der Schiedsrichter erkrankt ausfiel,<br />
leitete OFC-Trainer Günter<br />
Stiebig die Partie. „Auch das war<br />
sehr ordentlich mit einigen guten<br />
Aktionen auf beiden Seiten“, erklärte<br />
Stanic.<br />
Der Jügesheimer Trainer zeigt<br />
sich mit der Vorbereitung trotz<br />
der schwierigen Witterungsbedingungen<br />
zufrieden. „Das war<br />
absolut top, die Trainingsbeteiligung<br />
war sehr gut. Die Jungs haben<br />
super mitgezogen.“ Dementsprechend<br />
positiv gestimmt sieht<br />
Stanic den verbleibenden Aufgaben<br />
in der Verbandsliga entgegen.<br />
Am Sonntag um 14.30 Uhr<br />
gastiert die Turngesellschaft zum<br />
Nachholspiel bei der SG Dortelweil.<br />
Der Mitaufsteiger ziert das<br />
Tabellenende, hat aber nur fünf<br />
Punkte weniger auf der Habenseite<br />
als die Jügesheimer. „Mit<br />
der Mannschaft, die wir jetzt haben,<br />
zählen nur drei Punkte“,<br />
blickt Stanic voraus.<br />
Personelle Sorgen hat die TGS<br />
keine. Francesco Zocco und Frank<br />
Egerer plagen leichte Verletzungen,<br />
die aber bis zum Wochenende<br />
ausgeheilt sein sollten. Nicht<br />
dabei ist einzig Stefan Ernst, der<br />
sich nach seinem Kreuzbandriss<br />
im vergangenen Jahr im Aufbautraining<br />
befindet und „sicher<br />
noch vier bis acht Wochen benötigt“,<br />
meint Stanic. Nicht mehr im<br />
Jügesheimer Kader steht Erman<br />
Tasgin, der erst während der Winterpause<br />
von Kickers Offenbach<br />
II zur TGS gekommen war. Sein<br />
ursprünglich geplanter Wechsel<br />
in die Türkei zerschlug sich, für<br />
die TGS wäre er erst Mitte Mai<br />
spielberechtigt gewesen. Tasgin<br />
bleibt daher beim Offenbacher<br />
Hessenligisten.<br />
Dudenhofens Stürmer Andreas May trifft in drei Testspielen fünfmal<br />
Die B-Liga-Mannschaft des TSV<br />
Dudenhofen gewann ihr Testspiel<br />
gegen Germania Ober-Roden II<br />
mit 5:2 (1:2).<br />
Dudenhofen startete mit viel<br />
Schwung, geriet aber nach einem<br />
Missverständnis in der Abwehr<br />
bis zur Pause durch ein Eigentor<br />
mit 1:2 in Rückstand. Nach dem<br />
Seitenwechsel hielt der TSV das<br />
Tempo weiter hoch und zeigte<br />
über weite Strecken sehr guten<br />
Kombinationsfußball.<br />
Eine sehr starke Leistung für die<br />
Mannschaft des neuen Trainers<br />
Michael Bärmann lieferte Patrick<br />
Heck, der erstmals zentral auf der<br />
Sechserposition die Fäden zog<br />
und immer wieder durch kluge<br />
und umsichtige Spielweise den<br />
schnellen Fußball seiner Mannschaft<br />
möglich machte. Die Dudenhöfer<br />
Tore erzielten Andreas<br />
May (2), Janes Rasch, A. Saitta<br />
und Carsten Frey.<br />
Gegen den A-West-Vertreter SV<br />
Dreieichenhain zogen sich die<br />
Dudenhöfer eine Hälfte lang gut<br />
aus der Affäre, unterlagen aber<br />
mit 1:2. Den einzigen TSV-Treffer<br />
erzielte Andreas May. Beide Seiten<br />
traten mit einem großen Kader<br />
an, so dass eifrig gewechselt<br />
wurde. In den ersten fünfundvierzig<br />
Minuten stand die erste<br />
Mannschaft des Turn- und Sportvereins<br />
auf dem Platz, nach dem<br />
Seitenwechsel die zweite TSV-<br />
Vertretung.<br />
Gegen den TSV Richen II setzte<br />
sich der Turn- und Sportverein<br />
mit 2:1 durch. Nach einer sehr<br />
guten ersten Hälfte, in der lediglich<br />
die sehr mangelhafte Chancenauswertung<br />
zu kritisieren war,<br />
zeigte die Mannschaft nach dem<br />
Seitenwechsel vor allem läuferisch<br />
einen deutlichen Aufwärtstrend<br />
und gewann am Ende nach<br />
zwei Toren von Andreas May verdient.<br />
So kann es aus Dudenhöfer<br />
Sicht weitergehen.