Ausgabe 1612.pdf - Ihre Zeitung im Rodgau
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<strong>Ihre</strong> <strong>Zeitung</strong> in <strong>Rodgau</strong><br />
Unabhängige Wochenzeitung mit den Bekanntmachungen der Stadt <strong>Rodgau</strong> • Anzeigen-Annahme + Redaktion: Telefon (0 61 06)<br />
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<strong>Ausgabe</strong> 16 Mittwoch, den 18. April 2012 Jahrgang 44<br />
Neuer Vorstand gewählt und Aufstieg in die Verbandsliga Süd perfekt gemacht<br />
Was für ein Wochenende für die Fußballer der TGS Jügeshe<strong>im</strong>! Zunächst am Freitag die Jahreshauptversammlung<br />
der Abteilung. Von wegen Auflösungserscheinungen oder Rückzug der ersten Mannschaft.<br />
Ein neuer Vorstand ist gefunden, mit Fußballern an der Spitze, die für eine gute und sicher auch<br />
erfolgreiche Zukunft stehen. Neuer Abteilungsleiter ist Thomas Theobald (50), die Erst-Mannschaftsspieler<br />
Stefan Bürk (Management, Finanzen) und Boris Jost (Marketing) gehören ebenfalls zur Vorstandsmannschaft.<br />
„Das ist eine sehr gute Lösung“, freute sich TGS-Manager Dieter Kley.<br />
Und am Sonntag stürmten die Jügeshe<strong>im</strong>er mit einem 4:0-Sieg bei Germania Rothenbergen zur Meisterschaft<br />
in der Gruppenliga Frankfurt Ost und zum Aufstieg in die Verbandsliga Süd. Ein Nachfolger<br />
für Trainer Jürgen Rödler steht bereits in Aussicht. Für den neuen Vorstand gilt es nun, eine schlagkräftige<br />
Truppe für die Verbandsliga Süd aufzubauen.<br />
Aus der Stadtpolitik<br />
Zitat der Woche:<br />
Ein Gaul, der den Hafer verdient,<br />
bekommt oft nichts.<br />
Reihe von Baustellen. Sie sind<br />
notwendig, denn Reparaturmaßnahmen<br />
bedürfen keines Aufschubs.<br />
Aber auch Bauten <strong>im</strong><br />
Hochbaubereich sind in unserem<br />
Stadtbild zu erkennen. Bald kommen<br />
noch weitere große Investitionen<br />
in Dudenhofen und Nieder-<br />
Roden hinzu. Dies alles bedarf<br />
dann einer noch größeren Rücksicht<br />
unter Autofahrern, Fußgängern<br />
und Radfahrern. Vorsicht <strong>im</strong><br />
Straßenverkehr ist auch hier die<br />
Mutter der Porzellankiste. Daran<br />
sollte <strong>im</strong>mer gedacht werden.<br />
zu gönnen, wenn sie ihr Klassenziel<br />
erreichen und auf Platz 1 der<br />
Siegertreppe (siehe oben) stehen.<br />
Als weiteres Beispiel für alle erfolgreichen<br />
Teams sind hier die<br />
Handballer der Spielgemeinschaft<br />
HSG Nieder-Roden zu nennen.<br />
Aber abgerechnet wird aber <strong>im</strong>mer<br />
nach dem letzten Spiel.<br />
*****<br />
Vergangenheit. Für die Autofahrer<br />
auf der A 3 waren sie schon<br />
weithin sichtbar. Seit voriger Woche<br />
gehört ihr Anblick der Vergangenheit<br />
an. Die Rede ist von<br />
den Sendemasten des Hessischen<br />
Rundfunks in Weiskirchen.<br />
Sie wurden nicht mehr benötigt<br />
und ein Sprengkommando läutete<br />
ihren Abbau ein. Ein markantes<br />
Bild der Jahrzehnte ist nun<br />
aus der Landschaft verschwunden.<br />
Der Sender wird nicht mehr<br />
benötigt und ist auch dem Sparzwang<br />
der Rundfunkanstalt zum<br />
Opfer gefallen. Zurück bleibt nur<br />
noch die Erinnerung.<br />
*****<br />
Meisterschaft. Im sportlichen<br />
Bereich ist der Platz an der Spitze<br />
<strong>im</strong>mer das erklärte Ziel. Für verschiedene<br />
Bereiche <strong>im</strong> sportlichen<br />
<strong>Rodgau</strong> ist dieses Ziel in<br />
greifbare Nähe gerückt. Eine<br />
Meisterschaft bedeutet <strong>im</strong>mer<br />
den erfolgreichen Abschluss einer<br />
Saison und einen Aufstieg in<br />
*****<br />
Ruhe. In der Kommunalpolitik ist<br />
verdächtige Ruhe eingekehrt.<br />
Dies kann ja auch ein gutes Zeichen<br />
sein. Man ist rundum zufrieden<br />
und arbeitet die vorliegenden<br />
Themenbereiche ab.<br />
Oder man rüstet für den großen<br />
Sturm vor der Sommerpause. Mal<br />
abwarten, was den hohen Damen<br />
und Herren <strong>im</strong> Sitzungssaal<br />
noch einfällt und mit welchen<br />
Themen sie bei der Bevölkerung<br />
gerne punkten möchten. Wie in<br />
der Bundes- und Landespolitik,<br />
so wird auch auf kommunaler<br />
Ebene ein Wandel eintreten.<br />
*****<br />
die nächsthöhere Klasse. Dies ist<br />
auf internationaler, nationaler<br />
Neue Parteien und Gruppierungen<br />
stehen in den Startlöchern.<br />
Rücksicht. In unserer Stadt gibt und lokaler Ebene <strong>im</strong>mer gleich. Es wird auch in <strong>Rodgau</strong> span-<br />
es zwischenzeitlich eine ganze So ist es auch unseren Vereinen nend werden.<br />
Offene Jugendarbeit in <strong>Rodgau</strong> demnächst auch mobil<br />
Die städtische Offene Jugendarbeit<br />
wird ab 26. April mit einem<br />
neuen Angebot aufwarten.<br />
Ab dann werden jeden Donnerstag<br />
in der Zeit von 14.30 bis 19.30<br />
Uhr Jugendliche, die sich an ihren<br />
Lieblingstreffpunkten <strong>im</strong> Freien<br />
aufhalten, regelmäßig Besuch<br />
bekommen. Städtische Sozialarbeiter,<br />
die ansonsten in den Jugendhäusern<br />
von Weiskirchen<br />
und Dudenhofen tätig sind, werden<br />
mit dem „Jugendmobil“ unterwegs<br />
sein und die entsprechenden<br />
Orte, zunächst <strong>im</strong> Stadtteil<br />
Nieder-Roden, später eventu-<br />
ell auch in Weiskirchen, aufsuchen.<br />
Ziel ist es, auch diejenigen<br />
Jugendlichen zu erreichen, die<br />
die festen Häuser meiden und<br />
ihre Freizeit lieber <strong>im</strong> Freien verbringen,<br />
so zum Beispiel auf dem<br />
Puiseauxplatz. Es wird darum gehen,<br />
eine Beziehung zu den jungen<br />
Menschen aufzubauen und<br />
Vertrauen zu gewinnen. Das „Jugendmobil“<br />
wird dieser Aufgabe<br />
entsprechend gekennzeichnet<br />
und mit allem Nötigen ausgestattet.<br />
Mit Spielen aller Art soll zunächst<br />
einmal das Eis gebrochen<br />
und eine vertrauensvolle Atmo-<br />
sphäre geschaffen werden. Der<br />
Fachdienst Kinder, Jugend und<br />
Familien erhofft sich von diesem<br />
Ansatz, der gemeinhin als „Aufsuchende<br />
Arbeit“ bekannt ist, einen<br />
wesentlichen Impuls für die<br />
<strong>Rodgau</strong>er Jugendarbeit und sieht<br />
darin eine sinnvolle Ergänzung<br />
zur Arbeit in den Einrichtungen<br />
und an den Schulen. Wer sich<br />
über die Arbeit der städtischen<br />
Jugendarbeit informieren möchte,<br />
sei auf die Homepage der<br />
Stadt <strong>Rodgau</strong> unter www.rodgau.<br />
de verwiesen, auf der sämtliche<br />
Kontaktadressen zu finden sind.<br />
Emmausgemeinde mit eigener Version der ‚Zehn Gebote‘<br />
Ende Februar waren die Sänger der Jügeshe<strong>im</strong>er Emmausgemeinde Teil eines riesigen Chores mit über<br />
2.800 Mitgliedern, die in der Mannhe<strong>im</strong>er SAP-Arena das Pop-Oratorium „Die Zehn Gebote“ aufführten.<br />
Neben einigen hessischen Sängern waren vor allem Kirchenchöre aus Baden und Rheinland-Pfalz an<br />
diesem Monumentalwerk beteiligt. Vierzehn Solisten und vierundvierzig Sänger der Emmausgemeinde<br />
brachten nun in der Aula der Georg-Büchner-Schule ihre eigene Version der „Zehn Gebote“ auf die<br />
Bühne – knapp zwei Stunden dauerte die Inszenierung, die die rund vierhundert Besucher begeisterte.<br />
Auch alle Beteiligten hatten spürbare Freude an ihrem Auftritt.<br />
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Eine Herberge in größter Not<br />
Das Kinderhospiz ,Bärenherz‘ wird zehn Jahre alt –<br />
Keine öffentlichen Gelder<br />
„Es gibt keinen anderen Ort, an dem Familien wie uns, das Abschied<br />
nehmen so gut gelingt wie hier <strong>im</strong> Bärenherz“, erklärt eine Mutter,<br />
deren anderthalbjähriger Sohn Ende 2011 <strong>im</strong> Kinderhospiz Bärenherz<br />
in Wiesbaden-Erbenhe<strong>im</strong> verstarb. Sie bescheinigt der Einrichtung,<br />
die <strong>im</strong> April 2012 ihr zehnjähriges Bestehen feiert, welch wertvolle<br />
Stütze sie ist für Familien mit vom Tode bedrohten Kindern. Aus<br />
einer bloßen Vision schufen engagierte Mitarbeiter, zahlreiche Unterstützer<br />
und Spender in den vergangenen Jahren eine Einrichtung<br />
für Familien in größter Not, die bei Betroffenen, in Fachkreisen und<br />
in der Öffentlichkeit große Anerkennung erfährt. Nach wie vor ist<br />
das Bärenherz das einzige Kinderhospiz in Hessen.<br />
Das Haus wurde <strong>im</strong> April 2002 als bundesweit zweites stationäres<br />
Kinderhospiz eröffnet. Seitdem werden hier Kinder und Jugendliche<br />
bis 18 Jahre, die lebensverkürzend erkrankt sind, betreut. Nicht nur<br />
den erkrankten Kindern, sondern auch ihren Familien wird <strong>im</strong> Bärenherz<br />
eine besondere Herberge geboten. Elternappartements bieten<br />
die Möglichkeit nah be<strong>im</strong> erkrankten Kind zu bleiben. Im Bärenherz<br />
finden sie vom Tag der schockierenden Diagnose bis über<br />
den Tod hinaus einen Platz, an dem sie umfassend versorgt, opt<strong>im</strong>al<br />
gepflegt und liebevoll getröstet werden. 195 Familien wurden hier in<br />
den letzten zehn Jahren kultur- und religionsübergreifend betreut.<br />
Zweiundvierzig Kinder, die zur Entlastungspflege <strong>im</strong> Bärenherz waren,<br />
sind zu Hause verstorben.<br />
Auf rund eine Million Euro <strong>im</strong> Jahr belaufen sich die Kosten für den<br />
Unterhalt des Kinderhospizes. Öffentliche Gelder gibt es für die Einrichtung<br />
keine und auch die Pflegekassen finanzieren nur rund ein<br />
Drittel der <strong>im</strong>mensen Summe. Hauptgeldgeber ist die Wiesbadener<br />
Bärenherz Stiftung, die die Einrichtung mit rund 700.000 Euro, die<br />
allein aus Spenden stammen, finanziert. Ohne die Unterstützung<br />
der Stiftung müsste das Bärenherz schließen.<br />
In der noch jungen Geschichte der deutschen Kinderhospizarbeit<br />
wurde <strong>im</strong> Bärenherz elementare Pionierarbeit geleistet. Was vor<br />
zehn Jahren noch nicht möglich war, ist heute fester Bestandteil <strong>im</strong><br />
pflegerischen und therapeutischen Alltag der Wiesbadener Einrichtung<br />
und beispielgebend für andere Kinderhospize in Deutschland.<br />
Stets an den Bedürfnissen der Kinder und Familien orientiert, hat<br />
sich seit der Eröffnung des Hauses, das Platz für zehn Kinder bietet,<br />
viel getan. Neben dem Team, das zu Beginn aus nur fünf Mitarbeiterinnen<br />
bestand, hat sich auch das Konzept des Hauses maßgeblich<br />
erweitert. Heute steht für die vierunddreißig Mitglieder des Bärenherz-Teams<br />
ein ganzheitlicher Ansatz <strong>im</strong> Mittelpunkt ihrer täglichen<br />
Arbeit. Denn mit den Jahren wurde <strong>im</strong>mer deutlicher: Eltern<br />
und Geschwister brauchen qualifizierte und spezielle Trauerbegleitung.<br />
Ein ambulanter Dienst unterstützt und fördert die Hospizarbeit,<br />
indem er Familien in ihrem Umfeld begleitet.<br />
In Kürze steht ein weiterer Meilenstein in der Geschichte des Wiesbadener<br />
Bärenherz bevor. Im Sommer 2012 bezieht das Kinderhospiz<br />
einen Neubau, der sich in direkter Nachbarschaft zu den alten<br />
und mittlerweile viel zu beengten Räumlichkeiten in Erbenhe<strong>im</strong> befindet.<br />
45 Jahre SOS-Helferkreis Nieder-Roden<br />
45 Jahre Einsatz für „Kinder in Not“ ist wahrlich Anlass zum feiern.<br />
Damit am kommenden Samstag, 21. April, <strong>im</strong> Sozialzentrum am<br />
Puiseauxplatz das Büfett vielfältig garniert und die Kuchentheke<br />
reichhaltig gedeckt werden kann, bittet der Vorstand des SOS-Helferkreises<br />
nochmals um Salat- und Kuchenspenden. Hildegard<br />
Happel, Telefon 76914, und Heidi Neckermann, Telefon 76978,<br />
hoffen noch auf viele Zusagen.<br />
Alle, die in diesen 45 Jahren mitgeholfen haben, den vom Leben<br />
benachteiligten Kindern, die in SOS-Kinderdörfern neuen Mut und<br />
Lebensperspektiven gefunden haben, zu unterstützen sind recht<br />
herzlich eingeladen mitzufeiern.<br />
Alle SOS-Helferinnen und Helfer treffen sich um 11.15 Uhr auf der<br />
Treppe des Evangelischen Gemeindezentrums und danach <strong>im</strong> Sozialzentrum<br />
zu einer Feierstunde mit anschließendem Essen und<br />
Kaffeetrinken.<br />
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und wechselnde Gerichte<br />
Samstags Ruhetag! Für <strong>Ihre</strong> Feiern sind wir selbstverständlich da!<br />
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„Der kürzeste Weg zwischen<br />
zwei Menschen ist ein Lächeln”<br />
Der nächste Seniorennachmittag<br />
findet schon am 3. Mai um 14.30<br />
Uhr <strong>im</strong> Pfarrsaal, Eppsteiner Straße,<br />
statt. An diesem Nachmittag<br />
zeigt Angela Krischel einen Dia-<br />
Film über den Frühling. Gäste<br />
sind wieder herzlich willkommen.<br />
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Interessante Exponate in der Ausstellung<br />
Seit etwa 25 Jahren sammelt Albert Georg (links) aus Nieder-Roden<br />
alte Radios. Mehr als zwanzig Exponate stellte er am vergangenen<br />
Sonntag <strong>im</strong> Museum be<strong>im</strong> Arbeitskreis für He<strong>im</strong>atkunde Nieder-<br />
Roden aus. Das Interesse der Besucher war groß, viele fachliche<br />
Fragen wurden gestellt. Die Sammlung wird ein weiteres Mal am<br />
Sonntag, 20. Mai, nochmals der Öffenltichkeit präsentiert.<br />
i
Seite 2 Mittwoch, den 18. April 2012<br />
,Edelweiß‘-Wanderernnen und Wanderer auf den Spuren der Römer<br />
Bei einem Wetter, das viel besser war als ursprünglich vorausgesagt und nach einer Busfahrt bis Eichenbühl<br />
bei Miltenberg, wanderten über fünfundvierzig Teilnehmer erwartungsvoll durch die frühlingsgeschmückte<br />
Landschaft. Viele Steigungen und auch spätere Abstiege gab es zu überwinden,<br />
doch die beiden Wanderführer Richard Nenner und Ewald Gaubatz hatten eher noch Mühe die „Wanderermeute”<br />
zu bremsen, um <strong>im</strong> Zeitplan zu bleiben.<br />
Nach dem Mittags-Picknick in Schippach zog man über den Geisenhof zum L<strong>im</strong>esweg, um auf diesem<br />
die Ausgrabungen aus der Römerzeit zu besichtigen. Die anschaulichen Darstellungen vor Ort konnten<br />
einen guten Einblick in die Geschehnisse der damaligen Zeit eingehend vermitteln.<br />
Am Nachmittag in Miltenberg angelangt, ließ man sich zum Ausklang der Wanderung von der Gastronomie<br />
des legendären Gasthauses „Zum Riesen“ bestens verwöhnen und begab sich danach gutgelaunt<br />
auf die verdiente He<strong>im</strong>reise.<br />
Sparkasse erweitert ihr Hauptstellengebäude in Seligenstadt<br />
Mit einem „Spatenstich“ begannen jetzt die Bauarbeiten für einen seitlichen Anbau an das bestehende<br />
Hauptstellengebäude der Sparkasse in der Frankfurter Straße 137 in Seligenstadt. Der Vorsitzende des<br />
Verwaltungsrates der Sparkasse Langen-Seligenstadt, Landtagsvizepräsident Frank Lortz, und die Mitglieder<br />
des Sparkassenvorstandes, Klaus Zoufal, Jürgen Kuhn sowie das seit dem 1. März 2012 berufene<br />
stellvertretende Mitglied des Sparkassenvorstandes, Klaus Tinnefeld, leiteten mit diesem symbolischen<br />
Akt den Baubeginn ein. Mit dabei waren die Geschäftsführer der ausführenden Baufirma HZ<br />
Bau, Klaus Z<strong>im</strong>mermann und Jörg Friedrich sowie weitere verantwortliche Mitarbeiter der Sparkasse.<br />
Seit 1977 ist die Sparkasse mit ihrer Hauptstelle in Seligenstadt, Frankfurter Straße 137, vertreten; eine<br />
weitere Hauptstelle befindet sich in Langen. Die neuen Büroräume in Seligenstadt entstehen östlich<br />
des bestehenden Objektes; der zweigeschossige Neubau wird durch einen Übergang mit dem bisherigen<br />
Gebäude verbunden. Mit der Fertigstellung ist bis Jahresende zu rechnen. Das Raumangebot der<br />
Hauptstelle Seligenstadt wird nun um ca. 1.300 Quadratmeter erweitert; insgesamt werden in dem<br />
neuen Gebäude mehr als siebzig Mitarbeiter/innen tätig sein, die bisher auf mehrere – teilweise angemietete<br />
– Standorte in Seligenstadt verteilt sind. Mit der gefundenen Raumlösung geht die Sparkasse<br />
davon aus, den aktuellen Markt- und betrieblichen Erfordernissen noch besser gerecht zu werden.<br />
Unser Foto entstand bei der Grundsteinlegung (v.l.n.r.): Walter Metzger (Leiter Öffentlichkeitsarbeit der<br />
Sparkasse Langen-Seligenstadt), Alexandra Kiehl (stellvertretende Vorsitzende des Personalrats der<br />
SLS), Herbert Kullmann (Dipl.-Designer SLS), Klaus Tinnefeld (stellvertretendes Vorstandsmitglied der<br />
SLS), Jürgen Kuhn (stellvertretender Vorsitzender des Vorstandes der SLS), Landtagsvizepräsident Frank<br />
Lortz (Vorsitzender des Verwaltungsrates der SLS), Klaus Z<strong>im</strong>mermann (Geschäftsführer HZ-Bau), Jörg<br />
Friedrich (Geschäftsführer HZ-Bau und Architekt) und Klaus Zoufal (Vorstandsvorsitzender der SLS).<br />
Ein Abend mit Mozart<br />
Unter diesem Titel veranstaltet die „Bücherwiese” in Weiskirchen<br />
eine Lesung zum Welttag des Buches. Susanne Gertler liest aus<br />
dem Roman „Herr Mozart wacht auf“ von Eva Baronsky.<br />
Erzählt wird wie Mozart <strong>im</strong> Wien der Neuzeit aufwacht. Immer<br />
darauf bedacht seine Identität zu verbergen, versucht er mit den<br />
neuen Lebensumständen klarzukommen.<br />
Damit auch Musikliebhaber nicht zu kurz kommen, werden Bettina<br />
Winter und Peter Brembs den Abend mit Mozartliedern und<br />
Klavierstücken umrahmen.<br />
Die Veranstaltung findet am kommenden Montag, 23. April, um<br />
20 Uhr <strong>im</strong> Dietrich-Bonhoeffer-Haus in Weiskirchen statt. Karten<br />
<strong>im</strong> Vorverkauf gibt es bei der Bücherwiese zum Preis von 3 Euro.<br />
AGV ,Volkschor‘<br />
Dudenhofen<br />
Der Vorstand möchte nochmals<br />
alle aktiven und passiven Mitglieder<br />
an die Jahreshauptversammlung<br />
erinnern, die am morgigen<br />
Donnerstag (19. April) um<br />
19.30 Uhr <strong>im</strong> Ansingraum des<br />
Bürgerhauses stattfindet.<br />
Wegen anstehender vereinsinterner<br />
Maßnahmen bitten wir um<br />
rege Teilnahme.<br />
Öffnungszeiten<br />
der Stadtbücherei<br />
Nieder-Roden<br />
Seit dem 13. April ist die Stadtbücherei<br />
Nieder-Roden an einem<br />
weiteren Tag geöffnet. Für alle Le-<br />
Anzeigen-Annahme 2 41 29<br />
sehungrigen steht das Team der<br />
Stadtbücherei nun montags und<br />
mittwochs von 15 bis 19 Uhr sowie<br />
freitags von 14.30 bis 18.30<br />
Uhr zur Verfügung. Die Stadtbücherei<br />
bietet ein großes Angebot<br />
an Medien, neben Büchern, Zeitschriften,<br />
CDs und DVDs werden<br />
nun auch Spiele zu Ausleihe angeboten.<br />
Neben aktueller Sachliteratur<br />
warten Roman für Kinder,<br />
Jugendliche und Erwachsene sowie<br />
Comics, Mangas und Graphik<br />
Novels auf ihre Leser. Stadtbücherei<br />
Nieder-Roden, Puiseauxplatz<br />
3, buecherei.niederroden@<br />
web.de, Telefon 6269881.<br />
TRAUERAnzEigEn <strong>im</strong> BüRgERBlATT<br />
Erinnerungen sind kleine Sterne,<br />
die tröstend in das Dunkel unserer Trauer leuchten.<br />
Wir nehmen Abschied von<br />
Annemarie Küppers geb. Ibold<br />
* 22. November 1932 † 10. April 2012<br />
<strong>Rodgau</strong>er Carneval Club<br />
,Die Knallkepp‘<br />
Mitgliederversammlung<br />
Der RCC-Vorstand lädt alle Mitglieder<br />
des Vereins zur ordentlichen<br />
Mitgliederversammlung ein.<br />
Sie findet statt am Freitag, 27. April,<br />
um 20 Uhr in der Gaststätte<br />
„Ammie“ in Jügeshe<strong>im</strong>.<br />
Auch wenn heuer keine Neuwahlen<br />
anstehen, bittet der Vorstand<br />
um zahlreiches Erscheinen, denn<br />
es stehen wichtige Themen auf<br />
der Tagesordnung.<br />
Die TOP sind:<br />
• Begrüßung<br />
• Feststellung der Anzahl der<br />
st<strong>im</strong>mberechtigten Mitglieder<br />
• Verlesung des Protokolls der<br />
Mitgliederversammlung 2011<br />
• Bericht des Vorstandes<br />
• Bericht der Kassenprüfer<br />
• Entlastung des Vorstandes<br />
• Neuwahl der Kassenprüfer<br />
• Terminkalender 2012<br />
• Behandlung von schriftlichen<br />
Anträgen<br />
• Verschiedenes<br />
Schriftliche Anträge sind satzungsgemäß<br />
spätestens eine<br />
Woche vor der Versammlung<br />
be<strong>im</strong> geschäftsführenden Vorstand<br />
einzureichen. Neuwahlen<br />
des Vorstandes finden erst in<br />
2013 wieder statt.<br />
In stiller Trauer:<br />
Deine Familie<br />
63110 <strong>Rodgau</strong>/Nieder-Roden<br />
Die Trauerfeier mit anschließender Urnenbeisetzung findet am Donnerstag, dem 26. April 2012,<br />
um 14.00 Uhr auf dem neuen Friedhof in <strong>Rodgau</strong>/Nieder-Roden statt.<br />
Von Blumenspenden bitten wir abzusehen.<br />
• Tiere suchen dringend ein Zuhause! •<br />
Liebe Tierfreunde,<br />
<strong>im</strong> Tierschutzverein Seligenstadt<br />
und Umgebung e.V. warten<br />
derzeit so viele Tiere – vor<br />
allem Katzen und Hunde – auf<br />
ein neues Zuhause, dass wir<br />
Ihnen gerne unsere dringendsten<br />
„Felle“ vorstellen möchten.<br />
Haben sie schon länger darüber<br />
nachgedacht, einem traumhaften<br />
Vierbeiner ein Zuhause<br />
zu schenken? JETZT ist der richtige<br />
Zeitpunkt dafür.<br />
Lernen Sie einige<br />
unserer Schützlinge kennen:<br />
Hallo Menschen,<br />
wir sind KARA und BILLIE. Unsere<br />
ehemaligen Menschen haben<br />
uns als Babies in ihre Familie<br />
geholt und wir dachten, dass wir<br />
dort bleiben könnten. Inzwischen<br />
sind wir beide 2 Jahre alt<br />
und müssen uns leider doch ein<br />
neues Zuhause suchen. Wir sind<br />
reine Wohnungshaltung gewöhnt<br />
und möchten auch wieder<br />
als Wohnungskatzen ein<br />
neues Zuhause finden. Ein vernetzter<br />
Balkon wäre allerdings<br />
schön – so zum gelegentlichen<br />
‚frische-Luft-schnuppern’. Unsere<br />
früheren Menschen hatten<br />
uns nicht kastriert, daher hatten<br />
Die Johanniter:<br />
Immer für Sie da.<br />
Menüservice<br />
Hausnotruf<br />
Krankentransport<br />
Fahrdienst für Behinderte<br />
Erste-Hilfe-Ausbildung<br />
Ambulante Hospizarbeit<br />
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Mit gepflegten<br />
Füßen<br />
ab in den Frühling:<br />
• Die ausführliche Pediküre,<br />
inkl. Fußpeeling,<br />
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und Nagellack € 30,–<br />
Terminvereinbarung unter<br />
G. Reusch, Tel. (06106) 79134<br />
<strong>Ihre</strong> Fachfußpflege in <strong>Rodgau</strong><br />
wir zwe<strong>im</strong>al gemeinsame Babys,<br />
um die wir uns beide sehr liebevoll<br />
gekümmert haben, denn wir<br />
sind sehr liebevolle Katzen.<br />
Wir sind nicht so gerne alleine<br />
und es wäre toll, wenn wir zusammen<br />
bleiben könnten in unserem<br />
neuen Zuhause. Selbstverständlich<br />
sind wir entwurmt,<br />
ge<strong>im</strong>pft und inzwischen auch<br />
kastriert und tätowiert.<br />
Wir sind total anhänglich und<br />
mögen auch andere Katzen. Wir<br />
suchen Menschen, die uns lieb<br />
haben und die es nicht nervt,<br />
wenn wir viel schmusen wollen.<br />
Wir sind absolute Traumkatzen<br />
– wollt ihr euch davon überzeugen?<br />
Dann meldet euch doch<br />
bitte ganz schnell unter 06182-<br />
26626 be<strong>im</strong> Tierschutzverein<br />
Seligenstadt und Umgebung e.V.<br />
Wir würden uns so freuen, wenn<br />
ihr uns zu zweit adoptieren würdet,<br />
und wir warten sehnsüchtig<br />
auf euch –<br />
KARA und BILLIE<br />
Tierschutzverein Seligenstadt<br />
und Umgebung e.V.,<br />
Telefon 06182-26626<br />
(Anrufbeantworter – Sie werden<br />
abends zurückgerufen!)<br />
Vorsitzende ehrt jahrelange Treue<br />
Der Frauenchor Dudenhofen konnte kürzlich vier Sängerinnen für<br />
jahrelange Treue und Zugehörigkeit ehren. Aktiv gesungen haben<br />
35 Jahre: Waltraud Wawatschek und Irma Ripper (nicht auf dem<br />
Foto) und 25 Jahre: Gerlinde Fecher. Glückwünsche für 25-jährige<br />
Mitgliedschaft nahm Hildegard Zwilling entgegen.<br />
Allen Sängerinnen (aktive und passive) dankte die erste Vorsitzende<br />
Renate Albin mit ein paar netten Worten, einer Urkunde und der<br />
Nadel des Hessischen Sängerbundes.<br />
Behinderung<br />
auf dem Korbeineweg<br />
Voraussichtlich bis Ende April<br />
verengt die Herstellung des Seitenstreifens<br />
zwischen der Zufahrt<br />
zum Sandhof und dem Sportgelände<br />
die Fahrbahn des Korbeinewegs.<br />
Es wird keine Umleitung<br />
eingerichtet und die Baustelle ist<br />
passierbar.<br />
Bürgerhilfe <strong>Rodgau</strong><br />
Termine und Veranstaltungen<br />
für Mai 2012:<br />
Mittwoch, 2. Mai, 16 Uhr<br />
Kegeln mit anschließendem<br />
Abendessen in der Gaststätte<br />
„Olympia“, Frankfurter Straße 83,<br />
Nieder-Roden. Nicht-Kegler und<br />
Gäste sind herzlich willkommen.<br />
Anmeldung ist erforderlich.<br />
Mittwoch, 9. Mai, 13 Uhr<br />
Busfahrt zum „50er-Jahre-Museum“<br />
Büdingen – Besichtigung –<br />
anschließend Kaffeetrinken.<br />
Kosten: 11 Euro Bus/3,50 Euro<br />
Eintritt. Treffpunkt: Paul-Gerhardt-<br />
Straße 28. Gäste sind herzlich<br />
willkommen.<br />
Anmeldeschluss: 25. April 2012<br />
Donnerstag, 24. Mai, 18.30 Uhr<br />
Stammtisch Gaststätte „Olympia“,<br />
Frankfurter Str. 83, Nieder-Roden.<br />
Gäste sind herzlich willkommen<br />
– Anmeldung nicht erforderlich.<br />
www.buergerhilfe-rodgau.de<br />
Kaffeenachmittag<br />
be<strong>im</strong> VdK Jügeshe<strong>im</strong><br />
Zu einem gemütlichen Kaffee-<br />
nachmittag, verbunden mit einer<br />
Jubilaren-Ehrung, lädt der Jüges-<br />
he<strong>im</strong>er VdK-Vorstand alle Mitglieder<br />
und ihre Partner recht herzlich<br />
ein.<br />
Der Kaffeenachmittag findet am<br />
kommenden Samstag, 21. April,<br />
um 14.30 Uhr <strong>im</strong> „Haus der Begegnung”,<br />
Vordergasse 49–53 in<br />
Jügeshe<strong>im</strong>, statt. Der Vorstand<br />
hofft auf rege Beteiligung, damit<br />
wir gemeinsam einen besonders<br />
schönen Samstagnachmittag verbringen<br />
können.<br />
Folgend Infos gibt es dazu:<br />
• Über die Witwenrente hält der<br />
Berater des VdK-Kreisverbandes<br />
Heusenstamm, Gerhard Streit, einen<br />
Vortrag.<br />
• Theresia Uglik wird uns mit ihrem<br />
Kinderchor musikalisch unterhalten.<br />
• Der VdK-Internetauftritt wird gemeinsam<br />
von Gerhard und Jutta<br />
Spahn vorgestellt.<br />
• Zum Schluss werden wir gemeinsam<br />
unsere diesjährigen<br />
Jubilare ehren.<br />
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Baustelle Heusenstammer Weg in Nieder-Roden<br />
Der Wasserleitungsbau <strong>im</strong> Heusenstammer Weg, zwischen Schweriner<br />
Straße und Potsdamer Straße, ab 26. April bis voraussichtlich Mitte<br />
Juni für die Verkehreilnehmer eine veränderte Verkehrsführung. Im<br />
ersten Bauabschnitt wird für etwa drei Tage der Heusenstammer Weg<br />
zwischen Potsdamer Straße und Sudetenstraße voll gesperrt. Die Umleitung<br />
erfolgt über die Eisenacher Straße. Fußgänger können den<br />
Baubereich sicher passieren. Im Anschluss erfolgt eine halbseitige<br />
Sperrung des Heusenstammer Weges zwischen Sudetenstraße und<br />
Schweriner Straße. Diese Sperrung dauert etwa vier Tage. Im dritten<br />
Bauabschnitt, der sich etwa über fünf Wochen hinziehen wird, werden<br />
die Hausanschlüsse nacheinander ausgeführt.<br />
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Mittwoch, den 18. April 2012 Seite 3<br />
DER NEUE<br />
PEUGEOT 208<br />
Große Sonderschau am Samstag, 21. April 2012, von 10 bis 17 Uhr<br />
<strong>im</strong> Autohaus MuRMANN in <strong>Rodgau</strong>/Nieder-Roden<br />
Der 208 bei Autohaus Murmann<br />
Neuer Kleinwagen von PeuGeot rollt<br />
am 21. April in den handel<br />
• Neues Fahrgefühl dank ergonomischem Innenraumkonzept<br />
• Marktführer <strong>im</strong> Segment bei Verbrauch und CO2-Ausstoß<br />
• PEUGEOT 208 schon ab 11.600,– € zzgl. 699,– € Überführung<br />
Be<strong>im</strong> <strong>Rodgau</strong>er Autohaus<br />
Murmann können Kunden ab<br />
dem 21. April 2012 die neue<br />
Kleinwagengeneration von<br />
PEUGEOT erleben. Unter<br />
dem Motto „Re-Generation“<br />
ist es der Löwenmarke gelungen,<br />
ein völlig neuartiges<br />
Fahrzeug zu entwickeln, das<br />
zugleich die Stärken erfolgreicher<br />
Vorgängermodelle<br />
wie 205 und 206 aufgreift.<br />
Ein ungewöhnlich kleines<br />
Lenkrad, hoch angebrachte<br />
Bordinstrumente und ein<br />
praktischer Touchscreen in<br />
der Mittelkonsole ermöglichen<br />
eine ergonomische und<br />
intuitive Bedienung.<br />
Thomas Murmann,<br />
Geschäftsführer von<br />
Autohaus Murmann in der<br />
Benzstraße 9 in <strong>Rodgau</strong>/<br />
Nieder-Roden, betont: „Auch<br />
Mitreisende werden die Fahrt<br />
<strong>im</strong> PEUGEOT 208 genießen.<br />
Denn obwohl die Karosserie<br />
gegenüber dem Vorgängermodell<br />
207 um sieben Zent<strong>im</strong>eter<br />
geschrumpft ist, bietet<br />
der 208 <strong>im</strong> Fond spürbar<br />
mehr Kniefreiheit. Darüber<br />
hinaus ist auch das Kofferraumvolumen<br />
um 15 Liter auf<br />
285 Liter gewachsen.“<br />
Das Motto „Weniger ist<br />
mehr“ gilt auch bei der Preisgestaltung.<br />
So ist der 208 in<br />
der Einstiegsversion Access<br />
bereits ab 11.600,– € Listenpreis<br />
+ 699,– € Überführung<br />
erhältlich. Auf der mittleren<br />
Niveaustufe Active bietet<br />
PEUGEOT den 208 ebenfalls<br />
zu überzeugenden Konditionen<br />
an. Als fünftüriger<br />
Benziner mit 60 kW (82 PS)<br />
und 1,2 Liter Hubraum ist das<br />
Modell schon ab 14.150,– €<br />
Listenpreis + 699,– € Überführung<br />
zu haben.<br />
Überaus niedrig sind auch die<br />
Verbrauchs- und Emissionswerte<br />
des agilen Franzosen.<br />
Das geringe Leergewicht,<br />
eine verbesserte Aerodynamik<br />
sowie die Motorentechnologie<br />
der neuesten Generation<br />
machen den 208 in<br />
puncto Umwelteffizienz zum<br />
Marktführer in seinem Segment.<br />
So verfügen vier der<br />
fünf Dieselversionen über<br />
das spritsparende STOP &<br />
START-System e-HDi. Im<br />
Bestwert stößt der Selbstzünder<br />
nur 87 g/km CO ² aus und<br />
begnügt sich kombiniert mit<br />
3,4 Liter Sprit pro 100 Kilometer.<br />
Bei den Benzinern<br />
kommen erstmals neue<br />
Dreizylindermotoren mit 1,0<br />
und 1,2 Liter Hubraum zum<br />
Einsatz.<br />
In der Einstiegsversion stößt<br />
der 208 damit lediglich 99 g/<br />
km CO ² aus und verbraucht<br />
kombiniert nur 4,3 Liter Sprit<br />
pro 100 Kilometer.<br />
Kraftstoffverbrauch in l/100<br />
km kombiniert für 208:<br />
5,8 bis 3,4<br />
co ² -Emissionen in g/km<br />
kombiniert: 135 bis 87;<br />
Kraftstoffverbrauch in l/100<br />
km kombiniert für Baureihe<br />
207: 7,3* bis 4,2*<br />
co ² -Emissionen in g/km<br />
kombiniert: 169* bis 110*<br />
Angaben gemäß den amtlichen<br />
Messverfahren<br />
*Werte mit rollwiderstandsopt<strong>im</strong>ierten<br />
Reifen ermittelt<br />
peugeot.de<br />
Abb. enthält Sonderausstattung.<br />
Der neue PeuGeOT 208 – jeTzT schOn vOrbesTellen.<br />
€ 11.490,–<br />
Deutschland Premiere am 21 April.<br />
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Lassen Sie sich begeistern und feiern Sie mit uns am 21. April die Deutschlandpremiere des neuen PEUGEOT 208.<br />
Kraftstoffverbrauch in l/100 km: innerorts 5,2; außerorts 3,7; kombiniert 4,3; CO2-Emission in g/km:<br />
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DER NEUE PEUGEOT 208 ACCESS<br />
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Seite 4 Mittwoch, den 18. April 2012<br />
Was einer alleine nicht schafft, schaffen viele zusammen<br />
Im Rahmen einer ersten gemeinsamen Informationsveranstaltung<br />
wurde am letzten Donnerstag (12. April) in der Kulturhalle in Rödermark<br />
der Stand der Vorbereitung einer für <strong>Rodgau</strong> und Rödermark<br />
gemeinsamen Bürger-Energie-Genossenschaft vorgestellt.<br />
Mehr als achtzig Gäste waren gekommen, um sich in kurzen Vorträgen<br />
vom Vorbereitungsteam das Vorhaben vorstellen zu lassen.<br />
Nach ihrer Begrüßung hob Michaela Martin aus Rödermark in ihrer<br />
Einführung die Faszination hervor, die von der Idee ausgeht, lokal<br />
Ökologie und Ökonomie miteinander zu verbinden, damit etwas für<br />
die Umwelt und das Kl<strong>im</strong>a zu tun und gleichzeitig einen finanziellen<br />
Gewinn für Städte und Bürger zu erzielen. Sie legte dar, dass<br />
dazu eine Genossenschaft die opt<strong>im</strong>ale Organisationsform ist – jeder<br />
kann mitmachen, die persönliche Haftung ist ausgeschlossen<br />
und die Arbeit wird durch den Genossenschaftsverband kontrolliert.<br />
Anschließend erläuterte Franz Dürsch aus <strong>Rodgau</strong>, dass es sich<br />
lohnt, Mitglied in einer Genossenschaft zu werden und zwar nicht<br />
nur aus finanziellen Gründen. Er zeigte auf, dass die Bürger vor Ort<br />
mit ihrem Einsatz zur Energiewende beitragen können. Danach<br />
zeigte er den Werdegang, der Vorbereitung aufwies auf den herben<br />
Schlag hin, den die unvorhergesehene Kürzung der Einspeisevergütung<br />
den Aktiven versetzt hatte und warb außerdem um Mitarbeit.<br />
„Unser Vorhaben kann nur gelingen, wenn sich Bürger und Städte<br />
engagieren und gemeinsam die Energiewende voranbringen“, so<br />
sein Appell. Volker Feldmann aus <strong>Rodgau</strong> wies in seinem Vortrag<br />
auf den Fortschritt hin, den das Team in den letzten Wochen gemacht<br />
hat. Es ist gelungen, vier Dächer zu projektieren, zusätzlich<br />
zum Feuerwehrhaus der Feuerwehr-Süd in <strong>Rodgau</strong>, die Dachflächen<br />
der Sporthalle, der Berufsakademie und der Kulturhalle in Rödermark.<br />
Zu allen Dächern liegen konkrete Angebote mehrerer Hersteller<br />
vor, die einen profitablen Betrieb ermöglichen. In Summe ergibt<br />
sich eine Leistung von mehr 200 Kilowatt. Das ursprüngliche Bestreben,<br />
Module deutscher Hersteller zu verwenden, musste aufgegeben<br />
werden. Abschließend wies Karheinz Weber, Rödermark, in<br />
einem Ausblick darauf hin, dass Energie nicht nur elektrische Energie<br />
bedeutet und machte deutlich, dass <strong>im</strong> Bereich der Wärme<br />
ebenfalls hohe Potenziale liegen, die erschlossen werden können.<br />
An die Vorträge schloss sich eine lebhafte Diskussion an. Zentrale<br />
Themen waren Fragen zur Wirtschaftlichkeit und Zuverlässigkeit<br />
der Projekte und nach den Realisierungschancen. Es wurde die<br />
Windkraft angesprochen und kritische Fragen zu den verschiedenen<br />
Technologien der Energieerzeugung beantwortet. Außerdem<br />
wurde eingehend über das Thema der Finanzierung diskutiert. Es<br />
konnte gezeigt werden, dass trotz der Absenkung der Einspeisevergütung<br />
ein wirtschaftlicher Betrieb der Solaranlagen möglich ist.<br />
Die Realisierungschancen hängen allerdings von der Bereitschaft<br />
der beiden Städte ab, ihre Dächer der Genossenschaft zum Aufbau<br />
und Betrieb einer Photovoltaikanlage zu überlassen und natürlich<br />
von den Bedingungen, zu denen dieses geschieht. Es ist beabsichtigt,<br />
zeitnah den Gemeinden konkrete Angebote zur Dachnutzung<br />
vorzulegen. Sobald fest steht, dass die Verträge abgeschlossen wer-<br />
den können, wird zur Gründung der Genossenschaft eingeladen.<br />
Interessenten, die an der Veranstaltung nicht teilnehmen konnten,<br />
können sich gerne unter burgerenergierodgau@online.de melden.<br />
Zu unserem Foto: Vorstellung einer gemeinsamen Bürger-Energie-<br />
Genossenschaft für <strong>Rodgau</strong> und Rödermark. Michaela Martin<br />
vom Vorbereitungsteam bei der Begrüßung der Gäste.<br />
Wenn Engel lachen…<br />
aufgeführt.<br />
Zum Inhalt des Stückes:<br />
Wittenberg, <strong>im</strong> Jahr 1524: Die<br />
entlaufene Nonne Katharina von<br />
Bora bittet den Reformator Martin<br />
Luther um Unterstützung in<br />
einer Liebesangelegenheit. Und<br />
plötzlich wird aus der Begegnung<br />
der beiden ein lustvoller Ausflug<br />
in die vielschichtigen Facetten<br />
der Liebe, ins Zentrum der Reformation<br />
und in die Sehnsüchte<br />
einer neuen Zeit.<br />
Miriam Küllmer-Vogt, die bundesweit<br />
als „Elisabeth von Thüringen“<br />
begeistert hat, singt und<br />
spielt die Katharina in diesem<br />
„Reformatorischen Kammer-Musical“<br />
so mitreißend, dass sich<br />
eine romantische Liebesgeschichte,<br />
eine unterhaltsame Geschichtsstunde<br />
und musikalischer<br />
Hochgenuss kunstvoll miteinander<br />
verbinden. Begleitet<br />
wird sie von Peter Krausch am<br />
Klavier.<br />
Freuen Sie sich auf eine außergewöhnliche<br />
Aufführung.<br />
Karten zum Preis von 10 Euro erhalten<br />
Sie <strong>im</strong> Gemeindebüro (Tel.<br />
624970) in der Kirchstraße 3 und<br />
<strong>im</strong> Versicherungsbüro Resch am<br />
Ludwig-Erhard-Platz. Soweit verfügbar,<br />
dann auch noch an der<br />
Abendkasse.<br />
Die evangelische Kirchengemeinde<br />
Dudenhofen zeigt am Sonntag,<br />
6. Mai 2012, um 19.30 Uhr<br />
das Kammermusical „Wenn Engel<br />
lachen…“ in ihrem Gemeindehaus<br />
in der Kirchstraße 3.<br />
Die Katharina von Bora-Stiftung<br />
der evangelischen Kirchengemeinde<br />
wird in diesem Jahr fünf<br />
Jahre alt. Aus Anlass dieses kleinen<br />
Jubiläums wird die Liebesgeschichte<br />
der Katharina von Bora,<br />
der Ehefrau von Martin Luther,<br />
Kinderkonzert der Freien Musikschule <strong>Rodgau</strong><br />
„Getummel <strong>im</strong> Dschungel“, findet am Sonntag, 29. April, um 15 Uhr<br />
<strong>im</strong> Bürgerhaus Dudenhofen statt. In diesem Kinderkonzert präsentieren<br />
fast einhundert Kinder <strong>im</strong> Alter von ca. 6 Jahren aus dem zweiten<br />
Jahr der „Musikalischen Früherziehung“ ihre <strong>im</strong> Unterricht vorbereiteten<br />
musikalischen und szenischen Darbietungen.<br />
Mit einer Geschichte, die aus eigenen Federn der Elementarpädagoginnen<br />
Ramona Kohnert, Elisabeth Schöner und Bettina Winter<br />
stammt, bringen die Kinder ihre bisherigen musikalischen Erfahrungen<br />
auf die Bühne.<br />
Im Dschungel gibt es etwas Merkwürdiges. Die Affen sind ganz aus<br />
dem Häuschen und schwingen sich von Liane zu Liane. Die Papageien<br />
flattern aufgeregt durcheinander. Selbst die Dschungelblumentänzerinnen<br />
kommen aus dem Takt, denn so etwas haben sie noch nie<br />
gesehen. Auch die Elefanten sind irritiert und versuchen <strong>im</strong> Gleichschritt<br />
wieder Ordnung herzustellen. Nur die Raubtiere lassen sich<br />
nicht aus der Ruhe bringen und vollführen ihre Kunststücke. Die<br />
Dschungelmusikanten versuchen durch ihre Musik wieder Ruhe in<br />
den Dschungel zu bringen um das Gehe<strong>im</strong>nis zu lüften.<br />
Das Konzert wird musikalisch unterstützt von der Schulband sowie<br />
Instrumentalkindern der Musikschule. Der Eintritt ist frei und Kinder<br />
<strong>im</strong> Vorschulalter sind herzlich willkommen!<br />
,The Fratermen‘<br />
am Samstag um 20 Uhr Gast in Thomas Langers „Jazz<br />
Night 86“ be<strong>im</strong> Max<strong>im</strong>al in der GBS / Max<strong>im</strong>al in <strong>Rodgau</strong><br />
auf der Suche nach dem ,Sinn des Nebels‘<br />
Thomas Langers „Jazz Night“ ist<br />
eine Veranstaltungsreihe, in der<br />
der Gitarrist Thomas Langer<br />
Künstler aus den verschiedensten<br />
Bereichen des Jazz, aber<br />
auch der Rock- und Pop-Musik<br />
zu Jazz Session Konzerten einlädt.<br />
Mit den renommierten hoch-<br />
klassigen Musikern entstehen<br />
dabei einmalige Konzertereignisse,<br />
die die <strong>Rodgau</strong>er „Jazz Night”-<br />
Reihe zu einem überregional bedeutsamen<br />
Event gemacht haben.<br />
Die Gäste der 86. Auflage<br />
sind „The Fratermen“ – das ist die<br />
Band um den Schlagzeuger Evert<br />
Jan Fraterman.<br />
Nach zahlreichen Konzerten erschien<br />
bereits 2003 die CD „Spiel-<br />
erlaubnis“. Heute sind die „Fratermen”<br />
eindeutig in der „Groove-<br />
Ecke“ zuhause und spielen in<br />
kleinerer Besetzung stärker akustisch.<br />
Die Band geht dabei offener<br />
und freier mit dem Material<br />
um, das aktuelle Programm besteht<br />
unter anderem aus den Stücken<br />
der letzten CD mit dem fast<br />
philosophischen Titel: „Der Sinn<br />
des Nebels“.<br />
Neben eigenen Kompositionen<br />
besteht ein großer Teil des Repertoires<br />
aus Coverversionen der<br />
Rock-Pop-Soul- und Jazzgeschich-<br />
te, die aber sehr eigenständig,<br />
frei und offen gestaltetet werden.<br />
Jeweils mit viel Groove und Improvisation,<br />
mal mit einem Augenzwinkern,<br />
mal ernst, teils instrumental,<br />
teils mit Gesang von<br />
Uwe Gaasch. Der Sänger bereichert<br />
den Sound der Band außerdem<br />
mit reichhaltigem Percus-<br />
MS-Kontaktgruppe<br />
‘Die MosaikSteine‘<br />
Monatliches Treffen<br />
Die nächste Zusammenkunft der<br />
„MosaikSteine” findet am Mittwoch,<br />
25. April, um 19.30 Uhr<br />
<strong>im</strong> Bürgertreff Waldacker, Goethestraße<br />
39 in Ober-Roden/<br />
Waldacker, statt.<br />
Dieses monatliche Treffen der<br />
„MosaikSteine” Dietzenbach/<br />
Rödermark/<strong>Rodgau</strong> führt Betroffene<br />
und ihre Angehörigen<br />
zusammen, um Erfahrungen <strong>im</strong><br />
Umgang mit dieser he<strong>im</strong>tückischen<br />
Krankheit auszutauschen,<br />
Problemlösungen – oft unter<br />
Mitwirkung von Experten – zu<br />
diskutieren und gemeinsame Aktivitäten<br />
vorzubereiten.<br />
Die Gesellschaft verändert sich<br />
und mit ihr die Bedürfnisse von<br />
Familien. Während sich früher<br />
häufig Großeltern um die Enkel<br />
kümmerten, ist dies heute kaum<br />
mehr möglich. Zu sehr wurden<br />
Familien durch ihre Arbeitsplätze<br />
voneinander getrennt. Hieraus<br />
erwächst die Aufgabe, Kinderbetreuung<br />
staatlich zu organisieren.<br />
Sie hat in der Einrichtung von<br />
Plätzen für Kinder unter drei Jahren<br />
ihren Niederschlag gefunden.<br />
Für 35 Prozent der Kinder eines<br />
Jahrgangs müssen ab 2013 Plätze<br />
zur Verfügung stehen. Abgelöst<br />
wird ihre Betreuung durch<br />
einen garantierten Platz in Kindertagestätten<br />
für die Jahrgänge<br />
drei bis sechs.<br />
Wie aber geht es weiter, wenn<br />
die Kinder anschließend in die<br />
Grundschule kommen? Der<br />
Übergang vom Kindergarten in<br />
die Grundschule stellt für viele<br />
Familien ein großes Problem dar.<br />
Es gibt dann keine ganztägige<br />
Betreuung mehr, wie es in vielen<br />
anderen Ländern <strong>im</strong> Rahmen einer<br />
Ganztagschule der Fall ist.<br />
Häufig wird die Betreuung zu<br />
Lasten der Frauen gelöst. Sie bleiben<br />
zu Hause und kümmern sich<br />
um die Kinder. Ehrenamtliche<br />
Fördervereine versuchen, diesen<br />
Mangel an unserem Schulsystem<br />
aufzufangen. „Diesem ehrenamtlichen<br />
Engagement gilt unsere<br />
besondere Anerkennung“, so der<br />
Vorsitzende der <strong>Rodgau</strong>er Sozialdemokraten,<br />
Jürgen Kaiser, „denn<br />
es muss Aufgaben auffangen,<br />
deren Erledigung der Staat sträflich<br />
versäumt.“<br />
„Kinderbetreuung ist heute unter<br />
den veränderten strukturellen<br />
Rahmenbedingungen eine gesamtgesellschaftliche<br />
Aufgabe“,<br />
so Kaiser weiter. Die SPD fordert<br />
daher schon seit Jahren, die<br />
Schulen endlich als Ganztagsschulen<br />
auszubauen. Bisher hat<br />
die in Hessen regierende Koalition<br />
von CDU und FDP, ganz besonders<br />
die Kultusministerin,<br />
Frau Henzler, nichts getan, diesen<br />
veränderten Bedürfnissen<br />
Rechnung zu tragen. Sie vertraut<br />
darauf, dass die Betroffenen die<br />
Betreuung ehrenamtlich <strong>im</strong> Rahmen<br />
von Fördervereinen organisieren<br />
und hofft auf finanzielle<br />
Unterstützung durch Städte und<br />
sions-Instrumentarium und seinem<br />
melodiösem Mundharmonika-Spiel.<br />
Stücke wie „Smoke on the water“<br />
ertönen mit akustischer Gitarre<br />
und Kontrabass in einem Santana-artigen<br />
Latin Groove, „Here<br />
comes the rain again“ von den<br />
„Eurythmics“ erscheint als melancholisch<br />
verfremdeter Trauermarsch,<br />
„Can´t explain“ von den<br />
„Who“ kommt als Beat-Instrumentalnummer<br />
mit Kontrabass,<br />
„Light my fire“ rockig mit Soulgroove.<br />
Jan Evert Fraterman hat mit Jazz-<br />
Größen wie Albert Mangelsdorff<br />
und Ack van Rooyen gespielt,<br />
ebenso mit Sting, Jack Bruce und<br />
Nigel Kennedy, er hat Filmmusiken<br />
für den Komponisten Eberhard<br />
Schoener aufgenommen<br />
und den deutschen musikalischen<br />
Beitrag zur Olympiade<br />
1988 in Seoul komponiert.<br />
Bandbesetzung: Jan Evert Fraterman<br />
• Norbert Schoepa (bs) •<br />
Thomas Langer (git)<br />
Weitere Infos und Karten unter:<br />
http://www.max<strong>im</strong>al-rodgau.de/<br />
Veranstaltungsort: Bühne der<br />
GBS-Aula • Nordring 32 (Eingang<br />
Lange Straße) in Jügeshe<strong>im</strong>.<br />
Samstag, 21. April, 20 Uhr<br />
Abendkasse 10 Euro, VVK 8 Euro<br />
• Sport Manus, Görlitzer Straße 3<br />
in Nieder-Roden,<br />
• Rüdiger‘s SaxService, Breslauer<br />
Straße 34a in Nieder-Roden,<br />
• Bücherstube Jügeshe<strong>im</strong>, Mühlstraße<br />
2 in Jügeshe<strong>im</strong>,<br />
• Latte Macchiato, Schwesternstraße<br />
2 in Jügeshe<strong>im</strong>.<br />
Die „MosaikSteine” ist kein Verein<br />
mit Vereinsregister und Mitgliedsbeitrag,<br />
sondern ein freiwilliger<br />
Kreis Betroffener und deren<br />
Angehöriger unter dem Dach der<br />
Deutschen Multiple Sklerose Gesellschaft.<br />
Nicht nur MS-Betroffene<br />
sondern auch interessierte<br />
Angehörige sind bei den regelmäßigen<br />
Treffen willkommen.<br />
Sie finden weitere Informationen<br />
auch <strong>im</strong> Internet unter www.<br />
dmsg-hessen.de/mosaiksteine<br />
oder können sich auch per<br />
E-Mail an die mosaiksteine@<br />
dmsg-hessen.de wenden. Darüber<br />
hinaus geben bei Bedarf Silke<br />
Buche- nau, Telefon (06074)<br />
98118, sowie Hubert Kleinwächter,<br />
Telefon (06074) 95662, gerne<br />
weitere Auskünfte.<br />
Stadt finanziert Aufgaben des Landes<br />
Sozialdemokraten für mehr Ganztagsschulen<br />
Gemeinden. „Bildung ist aber<br />
Auf- gabe des Landes, und es ist<br />
skan-dalös, wie sich die Landesregierung<br />
aus der ihr zufallenden<br />
Ver antwortung stiehlt“, erregt<br />
sich Kaiser.<br />
Jährlich steigt die Zahl der Anmeldungen<br />
für einen Betreuungsplatz<br />
und damit auch der<br />
Ruf nach Unterstützung durch<br />
die Stadt. <strong>Rodgau</strong> stellt sich unter<br />
der Leitung des Bürgermeisters<br />
Jürgen Hoffmann und des zuständigen<br />
Dezernenten Michael<br />
Schüßler dieser wichtigen Aufgabe<br />
und leistet hierfür erhebliche<br />
finanzielle Unterstützung, die<br />
den Fördervereinen der Grundschulen<br />
zugute kommt. „Trotz des<br />
Haushaltsdefizits können und<br />
dürfen wir die Eltern nicht ohne<br />
Hilfe sich selbst überlassen“, fordert<br />
Kaiser. Insgesamt stellt die<br />
Stadt <strong>Rodgau</strong> 576.000 Euro für<br />
diesen Bereich zur Verfügung.<br />
Das ist mehr als jede andere<br />
Kommune <strong>im</strong> Kreis Offenbach<br />
hierfür aufbringt. Die Stadt leistet<br />
aber nicht nur finanzielle Hilfe,<br />
sie stellt auch Räumlichkeiten für<br />
die Betreuung der Kinder zur Verfügung.<br />
Jüngstes Beispiel hierfür ist die<br />
Umwidmung der Bücherei <strong>im</strong><br />
Christian-Zang-Haus in Weiskirchen<br />
für die Betreuung der Kinder<br />
der Münchhausen Schule.<br />
Es zeichnet sich aber auch ab,<br />
dass es in den Schulen künftig<br />
enger wird, wenn alle Kinder, die<br />
eine Nachmittagsbetreuung<br />
brau- chen, von den Fördervereinen<br />
aufgenommen werden sollen.<br />
Hier ist auch die Schulgemeinde<br />
gefragt, denn ein weiterer<br />
Ausbau der Räumlichkeiten für<br />
die Betreuung ist vorerst aus finanziellen<br />
Gründen kaum machbar.<br />
Daher werden in Zukunft<br />
auch Unterrichtsräume für die<br />
Nachmittagsbetreuung herangezogen<br />
werden müssen.<br />
Es ist ureigenste Aufgabe des<br />
Landes Hessen, durch eine verstärkte<br />
Einrichtung von Ganztagsschulen,<br />
dem gesellschaftlichen<br />
Ruf nach mehr Nachmittagsbetreuung<br />
gerecht zu werden.<br />
Bis dahin müssen die finanziell<br />
schwer angeschlagenen<br />
Kommunen diese Aufgabe gemeinsam<br />
mit den Bürgerinnen<br />
und Bürgern schultern.<br />
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Herausgeber: COMO-Verlag, Inhaber Siegbert Seib<br />
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e-Mail: burgerblatt@online.de<br />
Redaktion: Telefon (0 61 06) 2 41 29 · Fax (0 61 06) 2 13 77<br />
Redaktionsschluss: Montags 12.00 Uhr (resp. dienstags 12.00 Uhr)<br />
Anzeigenannahme: Telefon (0 61 06) 2 41 29 · (0 61 06) Fax 2 13 77<br />
Anzeigenschluss: Montags 18.30 Uhr (resp. dienstags 18.30 Uhr)<br />
Erscheinungsweise: Einmal wöchentlich mittwochs (resp. donnerstags)<br />
Vertrieb: Dorn Distribution<br />
Auflage: 18.800 Stück<br />
Gültige Anzeigenpreisliste vom 1. Juli 2007<br />
Alle Angaben erfolgen nach bestem Wissen, aber ohne Gewähr. Für unverlangt<br />
eingesandte Beiträge und Fotos keine Haftung und keine Rücksendung. Nachdruck,<br />
auch auszugsweise, mit Quellenangaben freundlichst erbeten. Wir bitten<br />
um Zusendung eines Belegexemplars.<br />
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nicht unbedingt die Meinung der Redaktion zum Ausdruck.<br />
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nicht in anderen Publikationen verwendet werden.<br />
Erfüllungsort und Gerichtsstand ist der Sitz des Verlages.<br />
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VVB Maingau eG, <strong>Rodgau</strong>, BLZ 505 613 15, Konto-Nr. 001134400<br />
Sparkasse Langen-Seligenstadt, BLZ 506 521 24, Konto-Nr. 211 26 96<br />
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ist der 5. Mai 2012.<br />
Die Standgebühr beträgt 5 Euro<br />
und einen selbstgebackenen Kuchen<br />
oder 8 Euro ohne Kuchen.<br />
Je Kleiderständer werden zusätzlich<br />
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zu den Schminktipps unter<br />
www.dkms-life.de<br />
Kleingärtnerverein<br />
nieder-roden e.V.<br />
einladung<br />
zu einer „außerordentlichen Mitgliederversammlung“<br />
am Samstag,<br />
28. April 2012, um 10.30 Uhr<br />
auf dem Gemeinschaftsgrundstück<br />
der Gartenanlage am Ende<br />
der Straße „Am Wiesengund“ in<br />
Nieder-Roden.<br />
Einzige Tagesordnungspunkt:<br />
„Bau einer Sanitäranlage“.<br />
Die Teilnahme aller Mitglieder ist<br />
erforderlich. Bei Verhinderung<br />
bitte eine Vollmacht erteilen.<br />
einladung zur Sparkassen-radtour in den Mai<br />
Sparkasse Dieburg übergibt Jubiläumsweg S 5 seiner Best<strong>im</strong>mung<br />
In Zusammenarbeit mit dem<br />
Odenwaldklub e.V. wurden zum<br />
175-jährigen Sparkassenjubiläum<br />
sieben Wander- und Radwege<br />
durch das Geschäftsgebiet der<br />
Sparkasse erschlossen. Alle Städte<br />
und Gemeinden sind in die<br />
Routen eingebunden.<br />
Am Dienstag, 1. Mai, lädt die Spar-<br />
kasse ein, den Jubiläumsweg „S<br />
5“ <strong>im</strong> Rahmen einer „Radtour in<br />
den Mai – Durch die Reinhe<strong>im</strong>er<br />
Bucht“ zu erkunden. Gestartet<br />
wird um 10 Uhr in Groß-Umstadt<br />
auf dem Parkplatz hinter der<br />
Sparkassenhauptstelle (Mühlstra-<br />
ße/Güterstraße).<br />
Die Teilnehmer erwartet eine insgesamt<br />
rund 33 Kilometer lange<br />
abwechslungsreiche Radtour<br />
durch die Feldflur. Unterwegs bietet<br />
die Sparkasse zwei Getränkepausen<br />
an. Zum Abschluss der<br />
Rundfahrt gibt es für die Radler<br />
<strong>im</strong> Hof der Sparkasse in Groß-<br />
Umstadt ein deftiges Mittagessen<br />
aus der Feuerwehrküche sowie<br />
Kaffee und Kuchen. Die Sparkasse<br />
freut sich auf viele Radfahrer,<br />
die sich bei hoffentlich schönem<br />
Frühlingswetter auf den Weg<br />
„Durch die Reinhe<strong>im</strong>er Bucht“<br />
machen. Jeder der gerne Fahrrad<br />
fährt ist herzlich eingeladen.<br />
Die Wander- und Radwege sind<br />
in der Broschüre „Sparkassen-Jubiläumswege“<br />
in übersichtlicher<br />
Form beschrieben. Hinweise zu<br />
Sehenswürdigkeiten und zur geschichtlichen<br />
Entwicklung der<br />
Städte und Gemeinden am Rand<br />
der Strecke machen den informativen<br />
Rad- und Wanderführer zu<br />
einem interessanten Begleiter für<br />
die einzelnen Touren.<br />
Informationen gibt es auch <strong>im</strong><br />
Internet unter www.sparkassenjubiläumswege.de<br />
Partnerschaft nieder roden–Puiseaux<br />
Stammtisch und infoabend ,Jugendaustausch‘<br />
Der traditionelle Frühjahrs-Stammtisch findet in diesem Jahr am 19.<br />
April (morgiger Donnerstag) um 20 Uhr <strong>im</strong> Sozialzentrum in Nieder-<br />
Roden statt. Hier werden auch Einzelheiten zur Fahrt nach Puiseaux<br />
am H<strong>im</strong>melfahrtswochenende (17. bis 20. Mai) bekanntgegeben.<br />
Am selben Ort bereits um 19 Uhr ist der Vorbereitungsabend für den<br />
Jugendaustausch, der vom 9. bis 19. Juli 2012 in <strong>Rodgau</strong> und Umgebung<br />
ablaufen wird. (ACHTUNG: Bei der letzten Meldung hatte sich<br />
der Fehlerteufel eingeschlichen: Beide Veranstaltungen finden am 19.<br />
April und nicht am 26. April statt!)<br />
Interessenten für die Fahrten nehmen bitte kurzfristig Kontakt zu hbreckle@web.de<br />
(Jugendaustausch) oder Andreas Spott, Tel. 771706,<br />
(Erwachsenenbegegnung) auf.<br />
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Letzte Runde <strong>im</strong> EU-Projekt der TGS Jügeshe<strong>im</strong> ist eingeleitet –<br />
Kaunas in Litauen richtet das Final-Meeting aus<br />
Nach fünf Tagen in Graz Anfang März 2012 startet die TGS-Delegation nun zum Abschluss-Meeting<br />
vom 17. bis 21. April 2012 nach Kaunas in Litauen.<br />
Heide Klabers und ihr Team sind heute schon sehr zufrieden mit dem Ergebnis der zweijährigen Lernpartnerschaft<br />
HEALTHY AND FIT IN LATER LIFE, die speziell das sportliche Angebot für Senioren zum<br />
Inhalt hatte. Interessante Modelle aus den Partnerstädten werden nun dahingehend beleuchtet, ob sie<br />
sich auch nach unseren Vereinsstrukturen umsetzen lassen und wie man vor allen Dingen die Ältere<br />
Generation davon überzeugen kann, etwas für das eigene Wohlbefinden und die Gesundheit zu tun.<br />
Die Praxisbeispiele der TGS Jügeshe<strong>im</strong> vom vergangenen September jedenfalls fanden in den Partnerstädten<br />
schon viel Beachtung und wurden auch schon umgesetzt. Der gegenseitige Nutzen und Lernerfolg<br />
hat sich also eingestellt. Mit Graz ist eine über das Projekt hinausgehende weitere Kooperation<br />
ins Auge gefasst: Es soll eine gemeinsame Gesundheitssportwoche in Bad Hofgastein geben sowie ein<br />
Besuch von Senioren <strong>im</strong> nächsten Jahr (2013) stattfinden.<br />
Unser Foto zeigt die internationale Projektgruppe in Graz am geriatrischen Klinikum.
Seite 6 Mittwoch, den 18. April 2012<br />
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Vor dem Kauf gründlich prüfen<br />
Auf Neubesitzer eines Altbaus kommt viel Arbeit zu,<br />
Unterstützung erhalten sie durch ihren Architekten<br />
Geerbt, gekauft, ersteigert – wer<br />
in den Besitz eines Hauses aus<br />
der Nachkriegszeit, den 1960er<br />
oder 1970er Jahren gelangt, sieht<br />
sich oft umfangreichen Sanierungs-<br />
und Umbaumaßnahmen<br />
gegenüber. Denn viele dieser Altbauten<br />
sind nicht nur aus energetischer<br />
Sicht überholungsbedürftig,<br />
auch die Wohnansprüche<br />
haben sich <strong>im</strong> Laufe der Jahrzehnte<br />
deutlich verändert. Die<br />
anstehenden Arbeiten bieten die<br />
Gelegenheit, das Haus an die eigenen<br />
Wünsche anzupassen.<br />
Damit der Traum vom Haus jedoch<br />
nicht zum Albtraum wird,<br />
ist es ratsam, dass die zukünftigen<br />
Besitzer ihren Altbau schon<br />
vor dem Kauf zusammen mit ihrem<br />
Architekten „auf Herz und<br />
Nieren“ prüfen. Aufmerksamkeit<br />
sollten sie beispielsweise dem<br />
Bebauungsplan des betreffenden<br />
Gebiets widmen. Denn dieser<br />
verrät, ob beispielsweise die vorhandene<br />
schöne Aussicht auch<br />
zukünftig erhalten bleibt oder ob<br />
dort mit Neubauten zu rechnen<br />
ist. Dem Fachmann genügt ein<br />
Blick in die entsprechenden Unterlagen<br />
be<strong>im</strong> örtlichen Bauamt,<br />
um zu erkennen, welche Entwicklung<br />
zu erwarten ist. Auch<br />
kann er feststellen, ob geplante<br />
Maßnahmen wie ein Dachausbau,<br />
ein Um- oder Anbau überhaupt<br />
genehmigungsfähig wären.<br />
Bevor es jedoch an die gestalterische<br />
Veränderung des Hauses<br />
geht, untersucht der Architekt die<br />
Qualität der Bausubstanz. Neben<br />
optischen, räumlichen und konstruktiven<br />
Mängeln weisen ältere<br />
Bauten nicht selten hohe energetische<br />
Defizite durch ungenügende<br />
Dämmung, alte Fenster, Heizungsanlagen<br />
und elektrische<br />
Installationen auf. Nachdem der<br />
Architekt die Voraussetzungen,<br />
die das Haus, der Bebauungsplan<br />
und die weiteren Vorgaben<br />
bieten, geprüft und die wichtigsten<br />
Aspekte der energetischen<br />
Modernisierung analysiert hat,<br />
wägt er die vielfältigen Lösungsmöglichkeiten<br />
ab und vergleicht<br />
diese bezüglich der Investitionskosten,<br />
Lebensdauer, Wohnwert-<br />
Neue Bad-Trends<br />
Wellness-Tempel<br />
(pb) Frühere Bäder versprühten<br />
durch kalte Fliesen und einheitliche<br />
Farben wenig Charme.<br />
Heutzutage muss das Bad<br />
schon be<strong>im</strong> Betreten für Wärme<br />
und Behaglichkeit sorgen.<br />
Die Anforderungen an ein modernes<br />
Badez<strong>im</strong>mer gehen weg von<br />
der reinen und zweckmäßigen<br />
Nasszelle hin zur Wellness- oase.<br />
Weiße, kalte Fliesen gibt es zwar<br />
auch heute als Standard, grundsätzlich<br />
hat sich die klassische<br />
Wand- und Bodenverkleidung<br />
aber zu einem farbenfrohen Designfaktor<br />
gewandelt. Bunt kombinierte<br />
Farben, variable Größen<br />
und Formen lassen Bäder schon<br />
auf den ersten Blick zu einem<br />
Hingucker werden. Eine besondere<br />
Neuheit sind Fliesen, die optisch<br />
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des zu erwartenden energetischen<br />
Einsparpotenzials. Er berücksichtigt<br />
dabei auch die Anforderungen,<br />
die der Gesetzgeber<br />
inzwischen auch an die Energieeffizienz<br />
von Altbauten stellt. Zudem<br />
n<strong>im</strong>mt der Planer die gestalterischen<br />
Wünsche seiner Bauherren<br />
in Angriff und schlägt individuelle<br />
Lösungen vor: den<br />
Ausbau von Dach- oder Kellerräumen,<br />
den Abriss oder Ergänzung<br />
von Innenwänden oder den<br />
Anbau von Wohnräumen oder<br />
eines Wintergartens.<br />
All das kostet natürlich Geld.<br />
Deshalb sollten Bauherren schon<br />
vor dem Erwerb einer Immobilie<br />
den Kostenrahmen für Umbau<br />
oder Sanierung abstecken. Auch<br />
aus diesem Grund ist idealerweise<br />
bereits bei der Besichtigung<br />
der Architekt mit von der Partie.<br />
Dieser protokolliert, welche Baumaßnahmen<br />
aus gesetzlicher<br />
oder technischer Sicht erforderlich<br />
sind und welche persönlichen<br />
Umbauwünsche die künftigen<br />
Besitzer haben. Auf der Basis<br />
dieser Zusammenstellung n<strong>im</strong>mt<br />
er eine erste Kostenschätzung vor.<br />
Legen Bauherren auch die Beauftragung<br />
der Handwerker, die<br />
Qualitätskontrolle während der<br />
Ausführung und die Abrechnung<br />
der Bauleistungen in die Hände<br />
ihres Planers, können sie sicher<br />
sein, <strong>im</strong> vorgesehenen Zeit- und<br />
Kostenrahmen zu bleiben. Denn<br />
der Architekt ist ihr Sachwalter<br />
und allein ihnen verpflichtet; sein<br />
Honorar liegt erfahrungsgemäß<br />
unter denjenigen Kosten, die<br />
durch seine Leistungen eingespart<br />
werden.<br />
Auf der Internetseite der Architekten-<br />
und Stadtplanerkammer<br />
Hessen (AKH) www.architektenin-hessen.de<br />
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Hause kommt, genießt es vor allem<br />
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Fähigkeiten sind sie durchaus<br />
preisgünstig erhältlich. Optisch ist<br />
ebenfalls ein Veränderung <strong>im</strong><br />
Gange: Wannen werden nicht als<br />
Einbauten verwendet. Die neuen<br />
Designerwannen stehen frei <strong>im</strong><br />
Raum und bilden so nicht nur für<br />
das Auge den Mittelpunkt des<br />
Badez<strong>im</strong>mers. Die Beleuchtung<br />
des Badez<strong>im</strong>mers spielt <strong>im</strong> Gesamtkonzept<br />
eine tragende Rolle.<br />
Indirekte Beleuchtung und der<br />
Einsatz von LED-Technik haben<br />
den Weg ins Bad gefunden. Dadurch<br />
ergeben sich interessante<br />
Möglichkeiten. Generell sollte <strong>im</strong><br />
Bad auf eine warme Lichtfarbe<br />
geachtet werden. Während bei<br />
der Grundbeleuchtung nach wie<br />
vor eingebaute Deckenstrahler <strong>im</strong><br />
Trend sind, kommen <strong>im</strong>mer öfter<br />
Akzentlichter zum Einsatz. Diese<br />
sorgen durch ihre Positionierung<br />
für besondere Effekte, sei es einzeln<br />
oder hinter einem Spiegel.<br />
Farbwandler nutzen farbige LED-<br />
Leuchten, um den Raum in verschiedene<br />
Situationen zu tauchen.<br />
Somit können spannende<br />
Kontraste erzeugt werden.<br />
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Figur, die 1974 von einer<br />
japanischen Designerin<br />
der Firma Sanrio entworfen<br />
wurde und einen Siegeszug<br />
um die Welt antrat, gilt<br />
mittlerweile als Ikone der<br />
Popkultur. Im italienischen<br />
Modena, wo sich der Sitz<br />
des modernen Industrieunternehmens<br />
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Mittwoch, den 18. April 2012 Seite 7<br />
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Biologisch wirksame Beleuchtung stärkt das Wohlbefinden<br />
(licht.de) Für den einen hat der<br />
Herbst vor allem goldene Seiten,<br />
dem anderen schlägt er aufs Gemüt.<br />
Etwa fünf bis 20 Prozent der<br />
Bevölkerung leiden <strong>im</strong> Winterhalbjahr<br />
unter Müdigkeit, Antriebslosigkeit<br />
oder schlechter<br />
St<strong>im</strong>mung. In manchen Fällen<br />
entwickeln sich diese Symptome<br />
zu einer saisonal abhängigen<br />
Depression (SAD). Als eine Ursache<br />
für den „Winterblues“ gilt der<br />
Lichtmangel in der dunklen Jahreshälfte,<br />
der die Bildung des<br />
„Muntermacher“-Hormons Serotonin<br />
hemmt.<br />
Der Ratschlag vieler Mediziner<br />
lautet daher: mehr Licht. Schon<br />
ein Spaziergang kann helfen,<br />
denn auch an einem trüben Wintertag<br />
liegt die Beleuchtungsstärke<br />
<strong>im</strong> Freien bei 3.000 Lux und<br />
mehr. Zu Hause können Lichttherapie-Geräte<br />
Betroffenen eine<br />
Extraportion Licht verschaffen, rät<br />
licht.de, die Fördergemeinschaft<br />
Gutes Licht. Details der Behandlung<br />
legen Patient und Arzt gemeinsam<br />
fest.<br />
Lichttherapie-Geräte verteilen ihr<br />
tageslichtweißes Licht über eine<br />
breite leuchtende Fläche, damit<br />
sich der Nutzer in einem weiten<br />
Bereich bewegen kann. Die Beleuchtungsstärke<br />
beträgt bis zu<br />
10.000 Lux. Empfehlenswert ist<br />
eine Lichttherapie am Morgen,<br />
um den Körper für den Tag in<br />
Schwung zu bringen. Meistens<br />
bessern sich die Symptome der<br />
Betroffenen durch die Lichttherapie<br />
schnell – und das ganz ohne<br />
Medikamente.<br />
Beispiel: Dynamisches Licht<br />
hilft alten Menschen<br />
Aber auch in anderen Fällen wird<br />
die heilende biologische und<br />
emotionale Wirkung des Lichts<br />
auf den Menschen therapeutisch<br />
genutzt: So haben ältere Menschen<br />
oft mit einem gestörten<br />
Biorhythmus zu kämpfen, leiden<br />
nachts unter Schlafproblemen<br />
und bei Tag unter Müdigkeit. Sie<br />
sind daher weniger aktiv – mit<br />
negativen Folgen für ihr Sozialleben.<br />
Demenzkranke sind besonders<br />
betroffen.<br />
Bei Studien wurde festgestellt,<br />
dass eine biologisch wirksame<br />
Beleuchtung die Lebensqualität<br />
älterer und demenzkranker Menschen<br />
deutlich verbessern kann.<br />
Dafür hat ein Seniorenhe<strong>im</strong> in<br />
Wien die Beleuchtungsstärken<br />
<strong>im</strong> Tagesverlauf gezielt erhöht<br />
und die Lichtfarben verändert.<br />
Breite Lichtdecken geben über<br />
eine große Fläche verteilt Helligkeit<br />
ab und bilden so eine wichtige<br />
Eigenschaft des Tageslichts<br />
nach. Das Ergebnis: Die Bewohner<br />
reden häufiger miteinander<br />
und beteiligen sich verstärkt an<br />
Aktivitäten. Nachts können sie<br />
besser schlafen.<br />
Forschung wird intensiviert<br />
Auch in Büros, Schulen und an<br />
Industriearbeitsplätzen wird die<br />
Wirkung des Lichts auf den<br />
menschlichen Körper zunehmend<br />
genutzt, um Wohlbefinden<br />
und Motivation zu steigern. Allerdings<br />
stehen die wissenschaftlichen<br />
Erkenntnisse zu Möglichkeiten<br />
und Chancen biologisch<br />
wirksamer Beleuchtung noch am<br />
Anfang. Immer mehr Universitäten<br />
und Wissenschaftszentren<br />
wenden sich diesem vielversprechenden<br />
Forschungsgebiet zu.<br />
Weitere Anwendungsmöglichkeiten<br />
für biologisch wirksames<br />
Licht sind also zu erwarten.<br />
Hier geht’s aufwärts – Planungstipps für Treppen<br />
Wann <strong>im</strong>mer ein Haus geplant und gebaut wird, das Thema Treppe<br />
gehört zu den komplizierteren Angelegenheiten, denn der zukünftige<br />
Aufgang soll schließlich perfekt zur Einrichtung und Architektur<br />
des Hauses passen.<br />
Eine gute Grundrisswahl ist daher entscheidend – soll es eine gerade,<br />
eine viertel- oder halbgewendelte Treppe sein oder eine Spindeltreppe?<br />
Das Angebot der Treppenhersteller ist groß und oftmals<br />
stellt sich erst be<strong>im</strong> Besuch in einem Treppenstudio heraus, dass<br />
individuelle Wünsche seitens des Bauherren nicht opt<strong>im</strong>al erfüllt<br />
werden können. Gründe unter anderem: Für die Wunschtreppe wurde<br />
zu wenig Platz eingeräumt oder der Standort ist ungünstig gewählt.<br />
Mit ein paar Überlegungen lässt sich aber vieles von Anfang an<br />
vermeiden. Die Mehrzahl der Treppen, insbesondere bei Einfamilienhäusern,<br />
wird halbgewendelt geplant. Eine platzsparende Bauart,<br />
die gut begehbare Treppen zulässt. Gut begehbar sind Treppen<br />
<strong>im</strong>mer dann, wenn die Stufen gleichmäßig verzogen sind und die<br />
von der DIN-Norm empfohlenen Steigungsverhältnisse eingehalten<br />
werden. Das bedeutet: die Steigungshöhe sollte 18 Zent<strong>im</strong>eter bis<br />
19 Zent<strong>im</strong>eter betragen, der Treppenlauf muss mindestens 80 Zent<strong>im</strong>eter<br />
breit sein, bequemer aber wären 90 Zent<strong>im</strong>eter bis 100 Zent<strong>im</strong>eter,<br />
und das Geländer muss mindestens 90 Zent<strong>im</strong>eter hoch<br />
sein. Weiter ausschlaggebend ist natürlich das gewählte Material,<br />
die Stufen- und Geländervarianten und die Bauart einer Treppe.<br />
Auch um die Treppe herum lässt sich gestalterisch vieles leisten.<br />
Zum Beispiel eingebaute Schränke unterhalb des Treppenbereiches,<br />
eine Spielecke für Kinder, ein Bücherregal, dessen oberste Reihe<br />
durch die Stufen gut erreichbar bleibt.<br />
Trends <strong>im</strong> Treppenbau<br />
Der Trend zu Massivholztreppen ist nach wie vor ungebrochen. Das<br />
Oberflächenbild kann je nach Sortierung sehr lebendig oder gleichmäßig<br />
und harmonisch wirken. Sehr gefragt ist Ahorn, Buche, amerikanischer<br />
Nussbaum, Kirsche und Akazie gedämpft/geölt. Esche,<br />
in der Verarbeitung selbstverständlich mit dem für dieses Hartholz<br />
typischen Braunkern, zählt ebenfalls zu den typischen Hölzern für<br />
Treppen und stark wieder <strong>im</strong> Kommen ist Eiche – gebürstet, geölt<br />
oder geräuchert. Charakteristische Jahresringe, eine ausgeprägte<br />
Maserung und lebhafte Strukturen verstärken bewusst den Wunsch<br />
nach Extravaganz.<br />
Variantenreichtum entsteht durch die Auswahl des Geländers. Bei<br />
den Stäben ist Edelstahl sehr beliebt, als einfache Ausführung oder<br />
in Relinggeländer-Variante. Sicherheitsglas spielt ebenfalls eine zunehmend<br />
wichtige Rolle. Als Scheiben eingesetzt verleihen sie jeder<br />
Treppe einen vornehmen Charakter. Verbundwerkstoffe in Platten<br />
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Warme Füße<br />
(pb) Fußbodenheizungen erhöhen<br />
die Lebensqualität - auch<br />
und gerade in Verbindung mit einem<br />
hochwertigen Parkettboden.<br />
Schon bei den alten Römern war<br />
die Fußbodenheizung beliebt.<br />
Auch heute sorgt sie für angenehme<br />
Behaglichkeit in den<br />
Räumen und für ein kuscheligwarmes<br />
Gefühl – nicht nur <strong>im</strong><br />
Winter: Die Wohnung wird ganzjährig<br />
zur Barfußzone. Zudem ist<br />
die Heizlösung <strong>im</strong> Vergleich zu<br />
anderen Systemen energiesparend.<br />
Ideal für Allergiker ist auch,<br />
dass kaum Staub aufgewirbelt<br />
wird. Besonders gut kommen die<br />
Vorzüge in Kombination mit Parkett<br />
zur Geltung.<br />
Holz ist von Natur aus warm und<br />
sorgt für ein wohliges Gefühl<br />
schon be<strong>im</strong> Gehen. Staub kann<br />
leicht abgewischt werden und<br />
kleinere Kratzer oder Schrammen<br />
lassen sich problemlos ausbessern.<br />
Experten raten, den Bodenbelag<br />
vollflächig zu verkleben. Genau<br />
dann kann ein Echtholzboden<br />
auch problemlos auf einer Flächenheizung<br />
verlegt werden.<br />
Denn <strong>im</strong> Vergleich zum schw<strong>im</strong>mend<br />
verlegten Parkett wird der<br />
Wärmefluss nicht gebremst, da<br />
es kein Luftpolster zwischen Estrich<br />
und Bodenbelag gibt.<br />
Zunächst ist es wichtig die passende<br />
Holzart zu wählen. Denn<br />
das Naturprodukt arbeitet, es<br />
passt sich also den unterschiedlichen<br />
Temperaturen und Luftfeuchten<br />
an. Am besten eignen<br />
sich einhe<strong>im</strong>ische Arten wie Eiche,<br />
Kirsche oder Nussbaum.<br />
Auch Exoten-Hölzer wie Merbau,<br />
Doussie oder Bambus bieten sich<br />
an.<br />
Das Holz sollte nicht zu dick sein.<br />
Opt<strong>im</strong>al ist eine Stärke von 15<br />
Mill<strong>im</strong>etern. So kann die Wärme<br />
schnell an die Oberfläche weitergegeben<br />
werden.<br />
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Seite 8 Mittwoch, den 18. April 2012<br />
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Gaststudium beliebt<br />
Im Alter an die Uni<br />
(pb) Immer mehr Seniorinnen und Senioren absolvieren ein Gaststudium<br />
an einer Hochschule. Das hat das Statistische Bundesamt mitgeteilt.<br />
38.600 Gasthörerinnen und Gasthörer besuchten <strong>im</strong> Wintersemester<br />
2010/2011 Lehrveranstaltungen an deutschen Hochschulen.<br />
Wie das Statistische Bundesamt weiter mitteilt, gehörten davon 49<br />
Prozent oder 18.800 Gaststudierende der „Generation 60 plus“ an.<br />
Während die Gesamtzahl der Gasthörerinnen und Gasthörer in den<br />
letzten zehn Jahren um ein Prozent gesunken ist, hat die Zahl der<br />
über 60-jährigen Gaststudierenden um 25 Prozent zugenommen.<br />
Das Durchschnittsalter der Gasthörerinnen und Gasthörer ist seit dem<br />
Wintersemester 2000/2001 von 49 auf 52 Jahre gestiegen. Fast die<br />
Hälfte (18.400) der Gaststudierenden waren Frauen. Rund sechs Prozent<br />
(2.400) besaßen eine ausländische Staatsangehörigkeit.<br />
Mit 4.900 Gasthörerinnen und -hörern war Geschichte das beliebteste<br />
Studienfach, gefolgt von Wirtschaftswissenschaften (4.500) und Philosophie<br />
(3.600).<br />
Gasthörerinnen und -hörer können auch ohne formale Hochschulreife<br />
an einzelnen Kursen und Lehrveranstaltungen der Hochschulen<br />
teilnehmen. Zwar ist keine Abschlussprüfung möglich, dennoch gestattet<br />
das Gaststudium wissenschaftliche Weiterbildung und ist damit<br />
ein wichtiges Element <strong>im</strong> Kontext des „lebenslangen Lernens“.<br />
Ordentlich <strong>im</strong>matrikuliert waren <strong>im</strong> Wintersemester 2010/2011 insgesamt<br />
2,21 Millionen Studierende. Davon waren lediglich 0,2 Prozent<br />
über 60 Jahre alt. Im Vergleich zu der großen Zahl der ordentlich <strong>im</strong>matrikulierten<br />
Studierenden machen Gasthörerinnen und -hörer nur<br />
knapp zwei Prozent aus.<br />
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(pb) Moderne Senioren sind unternehmungslustig<br />
und genießen ihren Ruhestand aktiv.<br />
Dabei muss natürlich auch die Gesundheit<br />
mitspielen.<br />
Eiweiß, Ballaststoffe, Vitamine und Mineralstoffe<br />
– diese Nährstoffe sind lebensnotwendig<br />
und an zahlreichen Körperfunktionen<br />
beteiligt. Doch Senioren haben oft einfach<br />
nicht mehr so viel Appetit, essen daher zu<br />
wenig oder achten nicht auf die Nährstoffdichte<br />
von Lebensmitteln. Darüber kommt es<br />
bei einer regelmäßigen Einnahme von Medikamenten,<br />
was <strong>im</strong> fortgeschrittenen Alter<br />
oftmals der Fall ist, zu einem weiteren erhöhten<br />
Bedarf einiger Vitamine. Diese und andere<br />
Faktoren führen leicht dazu, dass der Körper<br />
nicht ausreichend Nährstoffe erhält. Was<br />
also tun, um die Mängel in der Vitalstoffversorgung<br />
zu verhindern?<br />
Zum Erhalt von Wohlbefinden und Gesundheit<br />
setzt die asiatische Medizin schon seit<br />
mehr als 2000 Jahren die Ernährung mit Vitalpilzen<br />
ein.<br />
Heutzutage sind Vitalpilze auch als Pulver<br />
oder Extrakte in kompr<strong>im</strong>ierter Form verfügbar<br />
und liefern viele wichtige Vitalstoffe. Mit<br />
ihrem breiten Spektrum an Wirkungsmechanismen<br />
können sie nicht nur helfen, Beschwerden<br />
zu lindern, sondern häufig auch,<br />
sie zu verhindern.<br />
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Informationen unter 0 61 06 /87 61 59<br />
– Hilfe bei Demenz –<br />
Demenzerkrankungen bedeuten für Erkrankte und Angehörige<br />
gleichermaßen eine Einschränkung der gewohnten Lebensführung.<br />
Insbesondere die Demenzform vom Alzhe<strong>im</strong>ertyp ist durch<br />
fortschreitenden Verlauf gekennzeichnet und entwickelt sich, oft<br />
über Jahre hinweg, in mehreren Stadien. Während <strong>im</strong> Stadium der<br />
Prädemenz eher inkonstante Symptome der Überforderung, Merkfähigkeitsschwäche,<br />
Reizbarkeit und Antriebsarmut <strong>im</strong> Vordergrund<br />
stehen, ist das Stadium 1 der Krankheit bereits von Vergesslichkeit,<br />
Unlust, Konzen- trations- und Orientierungsstörungen<br />
kennzeichnet. Oft erkennt der Erkrankte seine Probleme und reagiert<br />
depressiv. Der betreuende Angehörige versucht meist helfend<br />
die Schwächen des Erkrankten zu verdecken. Doch das ist<br />
falsch. Jetzt kann nur durch eine frühzeitige Diagnostik und eine<br />
gezielt einsetzende Therapie dem Erkankten geholfen werden.<br />
Weitere Informationen bei der AWO <strong>Rodgau</strong>, Telefon 876159.
Mittwoch, den 18. April 2012 Seite 9<br />
Lebensqualität<br />
<strong>im</strong> Alter<br />
Ambulanter Pflegedienst<br />
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entsprechend den ärztlichen Verordnungen<br />
• Leistungen der Pflegekasse nach SGB XI<br />
• Hauswirtschaftliche Versorgung<br />
• Beratungseinsätze nach §37 SGB XI<br />
• Mobiler Sozialer Hilfsdienst<br />
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• Menüservice*<br />
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Telefon 0 61 06 / 821-0<br />
Telefax 0 61 06 / 821-123<br />
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Tel. (0 61 06) 32 81<br />
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pflege@sozialstation-rodgau.de<br />
Pflege-Wohngemeinschaften<br />
WG <strong>im</strong> Alter<br />
(pb) Mancher entdeckt die Wohngemeinschaft erst <strong>im</strong> hohen<br />
Alter für sich – zum Beispiel als Alternative zum normalen<br />
Pflegehe<strong>im</strong>.<br />
Besonders für Demenzkranke sind betreute Wohngemeinschaften<br />
oft die bessere Wahl. Patienten können dort mit<br />
qualifizierter Unterstützung und Pflege aktiver am Leben<br />
teilnehmen. In den WGs leben zumeist sechs bis acht hilfsbedürftige<br />
Menschen, oft mit ähnlichen Krankheitsbildern<br />
und Behinderungen. Dazu kommt je nach Anforderungen<br />
ausgebildetes Personal wie Altenpflegekräfte und Krankenschwestern.<br />
Das Leben in einer solchen WG kann sich gerade auf die<br />
Lebensqualität dementer Mitbewohner günstig auswirken.<br />
Sie werden nicht einfach in einem Z<strong>im</strong>mer untergebracht<br />
und sich selbst überlassen, sondern können <strong>im</strong> Rahmen<br />
ihrer Möglichkeiten am Alltag einer Wohngemeinschaft<br />
teilnehmen. Sie kochen und essen beispielsweise zusammen,<br />
lesen <strong>Zeitung</strong>, spielen, sehen fern und feiern zusammen<br />
Geburtstage. Mitunter sind auch Haustiere ausdrücklich<br />
willkommen. Die Z<strong>im</strong>mer werden wie in einer normalen<br />
WG individuell von jedem selbst (oder den Angehörigen)<br />
eingerichtet, die Wohnz<strong>im</strong>mer, Küche und Bäder<br />
werden miteinander geteilt.<br />
Die meisten Angebote solcher Einrichtungen gibt es in<br />
Hamburg, Berlin, Braunschweig und Bielefeld. Ob und wo<br />
es Pflege-Wohngemeinschaften gibt, wissen die Pflegestützpunkte,<br />
deren Adressen man über die Pflegekasse<br />
bekommt.<br />
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eingebunden in eine Gemeinschaft – geborgen und zufrieden, und mit der Sicherheit,<br />
in jedem Fall gut versorgt zu werden.<br />
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Einbeziehung der örtlichen Vereine.<br />
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Naturschutzgebiet Dudehofener Düne reicht.<br />
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unseres Lebens <strong>im</strong> Bett. Trotzdem<br />
liegen wir vielfach in Betten, die<br />
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unseres Körpers nicht gerecht<br />
werden. Kein Wunder, dass Rückenbeschwerden,Nackenschmerzen,<br />
Allergien, Kopfschmerzen<br />
und Schlafstörungen<br />
ansteigen und mit zunehmendem<br />
Alter mehr werden.<br />
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Seite 10 Mittwoch, den 18. April 2012<br />
VerANStAltUNgeN<br />
April 2012<br />
• JÜGESHEIM:<br />
Mittwoch, 18. April: 15 Uhr<br />
Stadtbücherei: Bilderbuchkino,<br />
Ludwigstraße 37<br />
Mittwoch, 18. April: 17.30 Uhr<br />
Seniorenberatung: Vortrag „Vertrag<br />
<strong>im</strong> Blick – Rechte nach<br />
dem Wohn- und Betreuungsvertragsgesetz”,Stadtverordnetensitzungssaal<br />
Rathaus<br />
Mittwoch, 18. April: 20.15 h<br />
TGS-Leichtathletikabteilung:<br />
Hauptversammlung, Kolleg<br />
in der TGS-Gaststätte<br />
Donnerstag, 19. April: 19.30 h<br />
TGS-Wandern: Donnerstagswanderung,<br />
ab S-Bahnhof<br />
Samstag, 21. April: 14.30 Uhr<br />
VdK-Ortsverband: Kaffeenachmittag<br />
mit Jubilarenehrung,<br />
Haus der Begegnung<br />
Montag, 23. April: 20 Uhr<br />
Stadtbücherei: Zauber des Frühlings<br />
– Lesung, Ludwigstraße<br />
• DUDENHOFEN<br />
Mittwoch, 18. April: 19.30 h<br />
SPD-Ortsverein: Jahreshauptversammlung,<br />
Kolleg Bürgerh.<br />
Donnerstag, 19. April: 19.30 h<br />
AGV „Volkschor”: Jahreshauptver-<br />
sammlung, Ansingraum Bgh.<br />
Freitag, 20. April: 19.30 Uhr<br />
1. Skatclub: Preisskat für Jedermann<br />
(-frau), Bürgerh.-Kolleg<br />
• NIEDER-RODEN<br />
Mittwoch, 18. April: 19 Uhr<br />
Arbeitskreis für He<strong>im</strong>atkunde:<br />
Jahreshauptversammlung,<br />
Gasthaus „Zum Engel”<br />
Donnerstag, 19. April: 20 Uhr<br />
Partnerschaft Nieder-Roden–<br />
Puiseaux: Frühjahrs-Stammtisch,<br />
19 Uhr: Vorbereitungsabend für<br />
den Jugendaustausch,<br />
Sozialzentrum Puiseauxplatz<br />
Freitag, 20. April: 14.30 Uhr<br />
Parkinson-Verein.: Logopäd. Anregungen,<br />
Gasthaus „Engel”<br />
Freitag, 20. April: 16.15 Uhr<br />
Frauen Union: Frauen-Kultur-<br />
Relax-Freitag, Munch-Ausstellung<br />
in der Kunsthalle Schirn,<br />
ab S-Bahnhof<br />
Freitag, 20. April: 19.30 Uhr<br />
Freiw. Feuerwehr: Mitgliederversammlung,<br />
Feuerwehrh. Ro-Süd<br />
Freitag, 20. April: 19.30 Uhr<br />
HSG-Handball: Jahreshauptversammlung,<br />
TG-Vereinshe<strong>im</strong> am<br />
Breitwiesenring<br />
Samstag, 21. April: 11.15 Uhr<br />
SOS-Helferkreis: 45. Jubiläumsfeier<br />
evang. Gemeindezentrum<br />
Dienstag, 24. April: 19.30 Uhr<br />
IGEMO: Jahreshauptversammlung,<br />
Vereinshe<strong>im</strong> „Gamsbock”<br />
• WEISKIRCHEN<br />
Samstag, 21. April: 8 Uhr<br />
DRK-Ortsverband: Altkleidersammlung,<br />
auch für Hainhaus.<br />
Montag, 23. April: 20 Uhr<br />
Bücherwiese: „Ein Abend mit<br />
Mozart”, D.-Bonhoeffer-Haus<br />
(Auswahl – ohne Gewähr!)<br />
Jahrgang 1946/47 Jügesh.<br />
Die Jahrgangsangehörigen treffen<br />
sich wie jedes Jahr am 27. April<br />
um 19.30 Uhr <strong>im</strong> Wirtshaus 15.<br />
Ökumenischer<br />
Bibelgesprächskreis<br />
Nieder-roden<br />
Wir laden recht herzlich zum 51.<br />
Frauentrag am Dienstag, 24. April,<br />
um 15 Uhr ins evangelische<br />
Gemeindehaus Nieder-Roden ein.<br />
Frau Gretel Kunz spricht über<br />
„Unter Gottes Führung leben”.<br />
Gäste sind wieder willkommen.<br />
Das <strong>im</strong> Jahre 2009 als Projektorchester<br />
gegründete Kinderzupforchester<br />
des Mandolinenorchesters<br />
des Wanderclubs „Edelweiß”<br />
Dudenhofen wird nach drei erfolgreichen<br />
Jahren als ständiges<br />
Kinder- und Jugendorchester<br />
„Open Strings“ weitergeführt.<br />
Die Altersstruktur der jugendlichen<br />
Mandolinen- und Gitarrenschülerinnen<br />
und -schüler liegt<br />
zwischen 10 und 14 Jahren. Unter<br />
der Leitung von Birgit Pezza<br />
finden die Proben samstags von<br />
14 bis 15.30 Uhr <strong>im</strong> zweiwöchigen<br />
Rhythmus <strong>im</strong> Wanderhe<strong>im</strong><br />
an der „Gänsbrüh” in Dudenhofen<br />
statt. Ein Terminplan kann<br />
angefordert werden bzw. ist <strong>im</strong><br />
Internet unter www.wanderclubedelweiss-dudenhofen.de<br />
zu finden.<br />
Neueinsteiger, die regelmäßigen<br />
Unterricht bei einem Mandolinen-<br />
oder Gitarrenlehrer haben,<br />
sind willkommen und können<br />
sich nach drei „Schnupperproben“<br />
entscheiden, ob ihnen<br />
das Musizieren in einer Gruppe<br />
Spaß macht und ob sie ständiges<br />
Mitglied werden wollen. Dies ist<br />
auch ein Angebot an alle freiberuflich<br />
unterrichtenden Mandolinen-<br />
und Gitarrenlehrer, die<br />
selbst kein eigenes Ensemble anbieten,<br />
interessierte und begabte<br />
Schüler einem aktiven Vereinsen-<br />
KIRCHEN in RODGAU<br />
Evangelische Kirche NR<br />
Donnerstag, 19. April 2012<br />
15–16.30 Uhr: „Tanzen hält jung!”<br />
Sonntag, 22. April 2012<br />
10 Uhr: Gottesdienst, Pfarrer Blanco<br />
Wißmann (Christuskirche)<br />
19.30 Uhr: Stunde unter Gottes<br />
Wort • Landeskirchliche Gemeinschaft<br />
<strong>Rodgau</strong> – (LGR)<br />
Montag, 23. April 2012<br />
20 Uhr: Bibelstunde<br />
Dienstag, 24. April 2012<br />
15 Uhr: Ökumenischer Bibelgesprächskreis<br />
zum 51. Frauentag<br />
15.30–17 Uhr: Konfirmandenunterricht<br />
20 Uhr: Chorprobe Kirchenchor<br />
Mittwoch, 25. April 2012<br />
9.30–10.30 Uhr: „Rund<br />
um den Rücken”<br />
10.30–11.30 Uhr: „Rund<br />
um den Rücken”<br />
14.30 Uhr: Seniorennachmittag<br />
15.30 Uhr: Die Kirchenmäuse<br />
19–20 Uhr: „Rund um den Rücken”<br />
für Frauen<br />
20.15–21.15 Uhr: „Rund um den<br />
Rücken” für Frauen und Männer<br />
• Kleidersammlung für Bethel<br />
Wie in den vergangenen Jahren so<br />
wird auch in diesem Jahr wieder eine<br />
Kleidersammlung für die Arbeit mit<br />
Behinderten in Bethel durchgeführt.<br />
Gesammelt wird vom 16. bis 20.<br />
April 2012! Abgabestelle ist das<br />
evangelische Gemeindehaus in der<br />
Zeit von 9 bis 12 Uhr.<br />
Der Abgabetermin kann nicht überschritten<br />
werden, da die Kirchengemeinde<br />
nach der Abholung der<br />
Kleidersäcke keine Räume zur weiteren<br />
Lagerung zur Verfügung hat.<br />
• Seniorennachmittag<br />
Das Seniorenachmittags-Team lädt<br />
zum geselligen Beisammensein mit<br />
Kaffee und Kuchen am Mittwoch,<br />
25. April 2012, um 14.30 Uhr ins<br />
evangelische Gemeindehaus am<br />
Puiseauxplatz recht herzlich ein.<br />
Evang. Trinitatis-Gemeinde<br />
<strong>Rodgau</strong>-Rembrücken<br />
Donnerstag, 19. April 2012<br />
15.30 Uhr: Kindergruppe<br />
„Kirchenmäuse” (5 bis 8 Jahren)<br />
17.15 Uhr: Mädchengruppe<br />
„Girls-Crew” (10 bis 13 Jahre)<br />
19 Uhr: Männerkreis<br />
<strong>im</strong> Bonhoeffer-Haus<br />
Sonntag, 22. April 2012<br />
10 Uhr: Gottesdienst und Kindergottesdienst<br />
mit Taufen<br />
in der Gustav-Adolf-Kirche<br />
Montag, 23. April 2012<br />
20 Uhr: Lesung anlässlich<br />
des Welttages des Buches<br />
<strong>im</strong> Bonhoeffer-Haus<br />
Dienstag, 24. April 2012<br />
15.30 Uhr: Konfirmandenunterricht<br />
<strong>im</strong> Bonhoeffer-Haus<br />
Mittwoch, 25. April 2012<br />
15 Uhr: Mutter-Kind-Kreis<br />
<strong>im</strong> Bonhoeffer-Haus<br />
Donnerstag, 26. April 2012<br />
17.15 Uhr: Mädchengruppe<br />
„Girls-Crew” (10 bis 13 Jahre)<br />
19 Uhr: Männerkreis<br />
<strong>im</strong> Bonhoeffer-Haus<br />
• Das Gemeindebüro ist vom 23.<br />
April bis 26. April geschlossen!<br />
SPRECH- + ÖFFNUNGSZEITEN:<br />
• Gemeindebüro: Frau Lemper<br />
Dietrich-Bonhoeffer-Straße 4, Weiskirchen,<br />
Telefon 8602-11.<br />
Montag und Mittwoch von 10 bis<br />
12 Uhr, Dienstag und Donnerstag<br />
von 15 bis 17.30 Uhr –<br />
Freitag geschlossen!<br />
Evangelische Kirche DU<br />
Donnerstag, 19. April 2012<br />
9.30 Uhr: Kleinkindspielgruppe<br />
„Die kleine Herde”<br />
14 Uhr: Frauenhilfe<br />
15.30/17/18/19/20 Uhr: Gymnast.<br />
20 Uhr: Posaunenchor-Probe<br />
Freitag, 20. April 2012<br />
16.30 Uhr: Kinderspielgruppe<br />
„Die große Herde”<br />
17 Uhr: Theatergruppe<br />
Sonntag, 22. April 2012<br />
10 Uhr: Konfirmationsjubiläumsgottesdienst,<br />
Pfr. Weißenstein<br />
Montag, 23. April 2012<br />
19.30 Uhr: Kirchenchor-Probe<br />
Dienstag, 24. April 2012<br />
9/10 Uhr: Gymnastik<br />
OPEN STRINGS beginnt mit den Proben<br />
semble zuzuführen.<br />
Mit Originalliteratur für Jugendzupforchester<br />
und jugendgerechten<br />
Bearbeitungen aus der aktuellen<br />
Rock- und Popmusik sollen<br />
die Nachwuchszupfer für einen<br />
späteren Einstieg in das Mandolinenorchester<br />
oder gar für das<br />
Jugendzupforchester Hessen fit<br />
gemacht werden. Eine enge Zusammenarbeit<br />
zwischen den jeweiligen<br />
Musiklehrern soll die<br />
Ensemblearbeit unterstützen. So<br />
sollen zum Beispiel schon <strong>im</strong> Unterricht<br />
die Ensemblestücke vorbereitet<br />
und geübt werden. Im<br />
Ensemble erfolgt die Orchesterarbeit<br />
mit St<strong>im</strong>mproben und Zusammenspiel<br />
der verschiedenen<br />
Zupfinstrumente.<br />
Da es in der Region sonst kein<br />
vergleichbares „offenes Angebot“<br />
für Jugendliche zum Ensemblemusizieren<br />
mit Mandolinen und<br />
Gitarren gibt, ist der Name „Open<br />
Strings“ gleichsam Programm.<br />
Ein Neueinstieg von Jugendlichen,<br />
die in Musikschulen oder<br />
bei Privatmusiklehrern Unterricht<br />
erhalten, dürfte kein Problem<br />
sein, denn das Ensemble startet<br />
mit ganz neuen Stücken.<br />
Interessenten wenden sich an<br />
Birgit Pezza, Telefon 2398089,<br />
oder per Mail an info@wce-dudenhofen.de<br />
10 Uhr: Offene Kirche (bis 18 Uhr)<br />
15.45 Uhr: Konfirmandenunterr.<br />
18.30 Uhr: Probe<br />
Kirchenchor „Cantus Novus”<br />
Mittwoch, 25. April 2012<br />
10 Uhr: Offene Kirche (bis 18 Uhr)<br />
19 Uhr: T-/Dankstelle<br />
Donnerstag, 26. April 2012<br />
15.30/17/18/19/20 Uhr: Gymnast.<br />
20 Uhr: Posaunenchor-Probe<br />
• Homepage: www.evkirche-dudenhofen.de<br />
• Pfarrbüro • Kirchstraße 3,<br />
telefon 62497-0<br />
Büro-Öffnungszeiten: Montags,<br />
dienstags und donnerstags von 10<br />
bis 12 Uhr und mittwochs von 16 bis<br />
18 Uhr. Freitags bleibt das Pfarrbüro<br />
geschlossen.<br />
Sprechzeiten Pfarrer Ralf Weißenstein:<br />
Nach telefonischer Vereinbarung<br />
unter (06106) 62497-10.<br />
Öffnungszeiten der Bücherei:<br />
Die Bücherei ist dienstags von 16<br />
bis 19 Uhr und donnerstags von<br />
16.30 bis 18 Uhr geöffnet.<br />
Kath. Pfarramt JÜ<br />
Kath. Gottesdienstordnung JÜ<br />
Samstag, 21. April 2012<br />
11 Uhr: Probe<br />
der Erstkommunionkinder<br />
16 Uhr: Rosenkranz <strong>im</strong> HdB<br />
18.30 Uhr: Sonntagvorabendmessse<br />
Sonntag, 22. April 2012<br />
– 2. Weißer Sonntag –<br />
8 Uhr: Hochamt<br />
9 Uhr: Treffen der Erstkommunionkinder<br />
<strong>im</strong> Haus der Begegnung<br />
9.30 Uhr: Feierliche Erstkommunionfeier<br />
(Mitw.: Schola)<br />
18 Uhr: Dankandacht<br />
der Erstkommunionkinder<br />
Montag, 23. April 2012<br />
10 Uhr: Dankmesse<br />
der Erstkommunionkinder<br />
– Kein Wortgottesdienst!<br />
Dienstag, 24. April 2012<br />
20 Uhr: Sitzung des Verwaltungsrates<br />
Jügeshe<strong>im</strong> und Dudenhofen<br />
<strong>im</strong> Haus der Begegnung<br />
Mittwoch, 25. April 2012<br />
19.30 Uhr: Abendmesse<br />
20.15 Uhr: Sitzung des Pfarrgemeinderates<br />
<strong>im</strong> Haus der Begegn.<br />
Freitag, 27. April 2012<br />
17 Uhr: Evang. Gottesdienst<br />
<strong>im</strong> Gretel-Egner-Haus<br />
19.30Uhr: Abendmesse<br />
Kath. Gottesdienstordnung DU<br />
Samstag, 21. April 2012<br />
9.30 Uhr: Probe<br />
der Erstkommunionkinder<br />
Sonntag, 22. April 2012<br />
– Weißer Sonntag –<br />
10.30 Uhr: Treffen der Erstkommunionkinder<br />
<strong>im</strong> M.-Luther-King-Haus<br />
9.30 Uhr: Feierliche<br />
Erstkommunionfeier<br />
18 Uhr: Sonntagabendmesse<br />
19 Uhr: Dankandacht<br />
der Erstkommunionkinder<br />
Montag, 23. April 2012<br />
11 Uhr: Dankmesse<br />
der Erstkommunionkinder<br />
Dienstag, 24. April 2012<br />
20 Uhr: Sitzung des Verwaltungsrates<br />
Jügeshe<strong>im</strong> und Dudenhofen<br />
<strong>im</strong> Haus der Begegnung, Jügesh.<br />
Mittwoch, 25. April 2012<br />
20.15 Uhr: Sitzung des Pfarrgemeinderates<br />
<strong>im</strong> Haus der Begegn.<br />
Donnerstag, 26. April 2012<br />
18.30 Uhr: Wortgottesdienst<br />
mit Kommunionfeier<br />
Freitag, 27. April 2012<br />
17 Uhr: Evang. Gottesdienst<br />
<strong>im</strong> Gretel-Egner-Haus<br />
Feierlicher Weißer Sonntag<br />
• 22. April - Jügeshe<strong>im</strong><br />
Juliette Akyuz • Allesandro-Pietro<br />
Bertino • Garion Engel • Tiziano<br />
Ivica Gadze • Max Gawrilow •<br />
Emma Haake • Hannah Haake •<br />
Luis Hellmich • Claudio Henkel •<br />
Paulo Henkel • Johanna Hügel •<br />
Jan Iser • Lea Kaffenberger • Lukas<br />
Köhl • Niklas Linker • Felix<br />
Löw • Robin Löw • Alina Mentz •<br />
Saskia Mertsching • Henrik Mülders<br />
• Adrian Scariot • Marie Scherer<br />
• Katharina Schüßler • Maurice<br />
Schütz • Laura S<strong>im</strong>on • Max<strong>im</strong>ilian<br />
Speyer • Laura Sportillo • Sebastian<br />
Stähle • Mona Wessely •<br />
Melvin Zabel.<br />
Feierlicher Weißer Sonntag<br />
• 22. April - Dudenhofen<br />
• Franka Brandner • Luca Celine<br />
Demasy • Finn Feigl • Katharina<br />
Fenchel • Matthias Fenchel • Leonard<br />
Fey • Anna Gjorgjevska •<br />
Lena Gjorgjevska • Nikola-Ivo<br />
Gjorgjevski • Cheyenne Groß •<br />
Marco Leili • Sina Mämpel • Justin<br />
Sargissian • T<strong>im</strong> Sch<strong>im</strong>ura • Ann-<br />
Sophie Schuhl • Michelle Weber •<br />
Laura Welz und Olivia Welz.<br />
Kath. Kirche Nieder-Roden<br />
Donnerstag, 19. April 2012<br />
15 Uhr: Probe<br />
der Erstkommunionkinder<br />
17.25 Uhr: Rosenkranz in Hl. Kreuz<br />
18 Uhr: Eucharistiefeier in Hl. Kreuz<br />
Freitag, 20. April 2012<br />
15 Uhr: Probe<br />
der Erstkommunionkinder<br />
18 Uhr: Anbetung<br />
19 Uhr: Eucharistiefeier<br />
Samstag, 21. April 2012<br />
18 Uhr: Eucharistiefeier in Hl. Kreuz<br />
Sonntag, 22. April 2012<br />
10.30 Uhr: Hochamt –<br />
Feier der Erstkommunion<br />
17.30 Uhr: Dankandacht<br />
der Kommunionkinder<br />
Montag, 23. April 2012<br />
18.25 Uhr: Rosenkranz<br />
19 Uhr: Wortgottesdienst<br />
mit Kommunionfeier<br />
Dienstag, 24. April 2012<br />
17.25 Uhr: Rosenkranz<br />
in der Begegnungsstätte<br />
18 Uhr: Eucharistiefeier<br />
in der Begegnungsstätte<br />
Mittwoch, 25. April 2012<br />
8.25 Uhr: Rosenkranz<br />
9 Uhr: Eucharistiefeier<br />
Donnerstag, 26. April 2012<br />
17.25 Uhr: Rosenkranz in Hl. Kreuz<br />
18 Uhr: Eucharistiefeier in Hl. Kreuz<br />
Jetzt ist Pflanzzeit auf dem Balkon<br />
und <strong>im</strong> Garten. Blumen, Gemüse-,<br />
Hecken- oder Baum-<br />
Pflanzen werden in der Regel in<br />
Plastiktöpfen oder -behältnissen<br />
verkauft, die meist <strong>im</strong> Hausmüll<br />
landen. Den Grünen Punkt tragen<br />
diese „Verpackungen“ nicht.<br />
Der Bund für Umwelt und Naturschutz<br />
Deutschland (BUND) empfiehlt<br />
Alternativen zu Kunststofftöpfen,<br />
vor allem Pflanztöpfe aus<br />
Altpapier. Sie sind kompostierbar<br />
und tragen das Umweltzeichen<br />
„Blauer Engel“. Der Topf muss vor<br />
dem Pflanzen nicht entfernt werden,<br />
die Pflanze wird zusammen<br />
mit dem Topf in die Erde gesetzt<br />
und das Material baut sich biologisch<br />
ab.<br />
Weitere Vorteile des „Biotopfes“<br />
sind dessen hohe Wasserspeicherfähigkeit<br />
und eine schnellere<br />
Durchwurzelung. Die Topfwand<br />
BUND-Ökotipp 04/2012:<br />
Pflanzen ohne Plastikmüll<br />
sollte deshalb eingedrückt oder<br />
aufgerissen werden. Bei Gehölzen<br />
verhindert der papierne Topf<br />
den Spiralwuchs von Wurzeln<br />
und fördert deren Verzweigung.<br />
Die Durchlässigkeit des Topfmaterials<br />
sorgt außerdem für eine<br />
bessere Sauerstoffversorgung der<br />
Wurzelballen. Dies fördert die<br />
Gesundheit und das Wachstum<br />
der Pflanzen. Verpackungsmaterialien<br />
wie Stroh oder Flachs, die<br />
auf Grund ihrer Eigenschaften <strong>im</strong><br />
Boden verrotten, können ebenfalls<br />
mit eingepflanzt werden.<br />
Weitere „Biotöpfe“ gibt es auch<br />
aus Holz oder Jute. Der BUND rät,<br />
be<strong>im</strong> Einpflanzen auf Torfmischungen<br />
zu verzichten. Der Abbau<br />
von Torf zerstört kl<strong>im</strong>atisch<br />
wertvolle und artenreiche Moorgebiete.<br />
Als Ersatz für Torf ist zum<br />
Beispiel Kompost oder Rindenmulch<br />
geeignet.<br />
Musikverein Nieder-Roden bewirtet und<br />
unterhält die Gäste der Autoausstellung<br />
Am Samstag, 5. Mai, können sich ab 13 Uhr die Besucher der Messe<br />
„<strong>Rodgau</strong>Auto 2012“ auf dem Nieder-Röder Puiseauxplatz be<strong>im</strong> Musikverein<br />
bewirten lassen: Es gibt Herzhaftes (warm und kalt) und<br />
frisches Bier aus dem Hahn oder natürlich autofahrer- und kinderfreundliche<br />
nichtalkoholische Getränke sowie Kaffee und Kuchen.<br />
Am Sonntag wird noch einer draufgesetzt, denn dann ist den ganzen<br />
Tag über Livemusik zu hören, die sogenannte ‚Musikparade’ des MVN.<br />
Ab 11.30 Uhr spielt das Projektorchester Unterhaltungsmusik, die<br />
<strong>Rodgau</strong>er Blasmusik spielt ab ca. 13 Uhr auf und nach einer Mittagspause<br />
ab ca. 15.30 Uhr ist das Orchester „Vielklang” an der Reihe.<br />
Der Musikverein lädt herzlich zum Verweilen ein!<br />
• Für-Eine-Welt-Laden – Im Turm der<br />
„St. Matthias”-Kirche, Turmstraße<br />
Öffnungszeiten:<br />
Mittwochs von 9.30 bis 11.30 Uhr,<br />
donnerstags von 15 bis 18 Uhr,<br />
samstags von 10 bis 12 Uhr und<br />
sonntags von 11.15 bis 12 Uhr.<br />
• Liebe Senioren:<br />
Herzliche Einladung zum Seniorennachmittag<br />
am Dienstag, 24. April,<br />
um 14.30 Uhr <strong>im</strong> Pfarrhe<strong>im</strong> „St. Matthias”,<br />
Schulstraße 31.<br />
Erstkommunion 2012<br />
22. April 2012<br />
Maria Cakici • Rebecca Fritsch •<br />
Wanessa Gadek • Janna Gehrig •<br />
Dennis Grzeschik • Johannes Jörg<br />
• Niklas Klinkert • Annamarie<br />
Koch • Marcel Laloi • Chenoa Feijoo<br />
Martinez • Luca Merlino • Oliver<br />
Philipp • Paul Röhrig • Robert<br />
Röhrig • Lilly Schönherr • Linus<br />
Schüler • Ben Weiland • Elisabeth<br />
Wolf und Eduardo Wüpping<br />
Adventgemeinde <strong>Rodgau</strong><br />
(Freikirche der Siebenten-Tags-<br />
Adventisten)<br />
Hainburgstraße 9 • Nieder-Roden<br />
www.adventgemeinde-rodgau.de<br />
Samstag, 21. April 2012<br />
10 Uhr Gottesdienst<br />
• Den Predigtgottesdienst hält heu-<br />
te Pastor Thomas Walter. Er ist<br />
Mitarbeiter des adventistischen<br />
Radio- und Fernsehsenders „St<strong>im</strong>me<br />
der Hoffnung“ („Hope Channel“)<br />
und betreut die Teilnehmer<br />
des Bibel-Fernunterrichts in unserer<br />
Region.<br />
• Bibelarbeit <strong>im</strong> Gespräch;<br />
„Ihr werdet den heiligen Geist<br />
empfangen und durch seine Kraft<br />
meine Zeugen sein in Jerusalem<br />
und Judäa, in Samarien und auf<br />
der ganzen Erde.“ Das ist Versprechen<br />
und Auftrag zugleich und so<br />
hat Jesus es seinen Jüngern gesagt.<br />
Menschen, die mit Gott leben,<br />
müssen nicht andere Religionen<br />
und Auffassungen bekämpfen,<br />
aber sie können davon reden,<br />
wie sie ihr Leben mit Gott meistern.<br />
Nach einem gemeinsamen Mittagessen<br />
werden wir mit Thomas<br />
Walter zusammen überlegen, wie<br />
unsere Gemeinde zu einem Ort<br />
der Begegnung werden kann für<br />
jeden, der nach dem Sinn seines<br />
Lebens sucht.<br />
Ev. Emmausgemeinde<br />
Jügeshe<strong>im</strong><br />
Mittwoch, 18. April 2012<br />
7.45 Uhr: Frühschicht<br />
<strong>im</strong> Meditationsraum<br />
Donnerstag, 19. April 2012<br />
19 Uhr: Trauercafé ,Café Hoffnung‘<br />
Freitag, 20. April 2012<br />
20 Uhr: Hauskreis bei Familie Mack,<br />
Dorschweg 9, Thema: „Dietrich<br />
Bonhoeffer”<br />
Sonntag, 22. April 2012<br />
10 Uhr: Gottesdienst, Thema: „Das<br />
Gehe<strong>im</strong>nis guter Gemeindearbeit”,<br />
Gestaltung: Pfarrer Andreas Goetze,<br />
Musik: Junger Chor „Rejoice”,<br />
Leitung: Peter Krausch<br />
parallel: Kindergottesdienst MEGA<br />
10.30 Uhr: downstairs 13/18-Jugendgottesdienst<br />
Montag, 23. April 2012<br />
19 Uhr: „Treffpunkt Bibel”<br />
mit Manuela Baumgart<br />
20.15 Uhr: Probe Emmauschor<br />
Dienstag, 24. April 2012<br />
14.30 Uhr: Seniorenclub:<br />
BINGO-Nachmittag<br />
15.30 Uhr: Konfi-Unterr. Gr. 1<br />
17.15 Uhr: Konfi-Unterr. Gr. 2<br />
19 Uhr: Probe:<br />
Jugendband „Soul Feeding”<br />
19 Uhr: Handarbeitskreis<br />
19.30 Uhr: Kirchenvorstand<br />
Mittwoch, 25. April 2012<br />
7.45 Uhr: Frühschicht<br />
<strong>im</strong> Meditationsraum<br />
20 Uhr: Offener Gesprächskreis,<br />
Thema: „Apokalyptik und Weltende”,<br />
Leitung: Elke Kirchner-Goetze<br />
und Andreas Goetze<br />
•Viel Neues auf der HOMEPAGE:<br />
www.emmaus-juegeshe<strong>im</strong>.de<br />
DRK-Ortsvereinigung<br />
Weiskirchen<br />
Die nächste Kleidersammlung in<br />
Weiskirchen findet am kommenden<br />
Samstag, 21. April, ab 8 Uhr<br />
statt. Dazu werden rechtzeitig<br />
Kleidersäcke an die Haushalte<br />
verteilt.<br />
Die Bürgerinnen und Bürger von<br />
Hainhausen haben die Möglichkeit,<br />
Kleider dann <strong>im</strong> katholischen<br />
Kindergarten, bei Frau Siewert<br />
abzugeben. Auch stehen in<br />
besonderen Fällen der Ortsvorsitzende<br />
und die Mitglieder des<br />
Ortsvereins zur Verfügung.<br />
ÄRZTEDIENST<br />
Die Öffnungszeiten der Hausärztllichen Vertretungszentrale<br />
<strong>Rodgau</strong>-Rödermark, Friedberger Straße 30, telefon<br />
21272 (Änderung seit 1. Januar 2009) sind:<br />
• Montag, Dienstag, Donnerstag von 18 Uhr bis 07.00 Uhr,<br />
• Mittwoch von 13 Uhr bis 07.00 Uhr<br />
• Freitag von 15 Uhr bis Montag 7.00 Uhr durchgängig<br />
• An Feiertagen von 18 Uhr des Vortages bis 7.00 Uhr<br />
des Folgetages.<br />
ZAHNÄRZTE<br />
Zahnärztlicher Notfallvertretungsdienst Hessen:<br />
Seit 1. Juni 2011: Die Ansage des zahnärztlichen Notfall-<br />
Vertretungsdienstes erfolgt tag- und zeitgenau über die<br />
kostenpflichtige Servicenummer 01805 60 70 11<br />
(14 Cent/Min. aus dem deutschen Festnetz und max. 42 Cent/Min.<br />
über Mobilfunk).<br />
TIERÄRZTLICHER NOTDIENST<br />
Am 18. April 2012:<br />
Bitte be<strong>im</strong> Haustierarzt erfragen!<br />
Am 21., 22. und 25. April 2012:<br />
Gemeinschaftspraxis Lippert/Dr. Geduldig,<br />
<strong>Rodgau</strong> (Dudenhofen), Telefon (06106) 21950<br />
FRAUENHAUS Kreis Offenbach<br />
Zufluchtsstätte für von Gewalt bedrohte und betroffene<br />
Frauen und ihre Kinder: telefon 13360.<br />
Frauenberatungsstelle mit integriertem Notruf für von Gewalt<br />
bedrohte und betroffene Frauen: telefon 3111.<br />
BÜRGERHILFE RODGAU e.V.<br />
Sprechstunden <strong>im</strong> Büro, Paul-Gerhardt-Straße 28, Jüges-<br />
he<strong>im</strong>, Montag 15–17 Uhr + Dienstag bis Freitag 10–12 Uhr.<br />
telefon 12012 • www.buergerhilfe-rodgau.de<br />
SOZIALSTATION RODGAU gGmbH<br />
Fachgerechte, individuelle sowie ambulante Kranken- und<br />
Altenpflege zu Hause. Telefon 3281 (87100 Johanniter).<br />
Soziale Dienste der JOHANNITER:<br />
Essen auf Rädern • Behindertenassistenz • Hausnotruf •<br />
Einkaufsdienste – Ambulanter Hospizdienst.<br />
Telefon (06106) 87100.<br />
BERATUNGSZENTRUM Ost<br />
• Beratung für Eltern, Kinder und Jugendliche<br />
• Schuldnerberatung • Suchtberatung<br />
Puiseauxplatz 1, <strong>Rodgau</strong>/Nieder-Roden, Tel. 66009-0,<br />
Fax 66009-16, Sekretariat: Mo–Do 9–12 Uhr + 13–16 Uhr,<br />
Fr 9–12 Uhr – Termine nur nach Vereinbarung!<br />
E-Mail: info@bz-ost-caritas.de<br />
ANONYME ALKOHOLIKER<br />
Treffen jeden Dienstag um 20 Uhr <strong>im</strong> Dietrich-Bonhoef-<br />
fer-Haus in Weiskirchen, Dietrich-Bonhoeffer-Straße.<br />
Die PARKINSON-Selbsthilfegruppe<br />
<strong>Rodgau</strong>-Seligenstadt<br />
Treffen: Zwe<strong>im</strong>al monatlich <strong>im</strong> Gasthaus „Zum Engel“, Nie-<br />
der-Roden. Infos bei W. Dauer, Telefon (06182) 21367.<br />
SCHULDNER-/INSOLVENZBERATUNG<br />
des Diakonischen Werks<br />
Puiseauxplatz 1, <strong>Rodgau</strong>/Nieder-Roden, tel. 66009-20,<br />
Fax 66009-16. Sekretariat: Mo–Do 9–12 Uhr + 13–16 Uhr,<br />
Fr 9–12 Uhr – Termine nur nach Vereinbarung!<br />
E-Mail: schuldnerberatung@bz-ost-caritas.de<br />
MS-Kontaktgruppe „Die MosaikSteine”<br />
Für Dietzenbach/<strong>Rodgau</strong>/Rödermark: Treffen jeden letzten<br />
Mittwoch <strong>im</strong> Monat <strong>im</strong> Bürgertreff Waldacker, Goethestraße<br />
39 in Rödermark/Waldacker..<br />
Ansprechpartnerin: Silke Buchenau, Tel. (06074) 98118<br />
BürgerBlAtt-rätsel<br />
TAXI SCHNUR<br />
21000<br />
Kranken- + Rollstuhlfahrten<br />
Seniorenwerk<br />
Nieder-roden<br />
Ausflug an die Bergstraße<br />
Am Donnerstag, 26. April, fahren<br />
die Senioren nach Lorsch. Die berühmte<br />
Stadt mit dem Weltkulturerbe<br />
„die Karolinische Torhalle” –<br />
wurde in die Liste der UNESCO<br />
aufgenommen.<br />
Unsere Kaffeepause machen wir<br />
<strong>im</strong> Rathaus-Café, Abendessen<br />
wird in Grasellenbach <strong>im</strong> Gasthof<br />
„Zur Dorflinde” eingenommen.<br />
Fahrtkosten: 15 Euro, inklusive<br />
Kaffee und Kuchen.<br />
Abfahrt: Rollwald 12.20 Uhr,<br />
Bahnhof 12.30 Uhr, Leipziger<br />
Ring 12.35 Uhr. Gäste sind wie<br />
<strong>im</strong>mer herzlich willkommen.<br />
Anmeldung und weitere Informationen<br />
dienstags be<strong>im</strong> Seniorennachmittag<br />
<strong>im</strong> Sozialzentrum<br />
oder bei Herrn Kahl, Tel. 74919.<br />
Notdienste<br />
FRAUENSELBSTHILFE nach KREBS e.V.<br />
Trifft sich an jedem ersten Donnerstag <strong>im</strong> Monat um<br />
19.30 Uhr in der „Alten Schule” in Jügeshe<strong>im</strong>, Ludwigstraße<br />
37 (gegenüber <strong>Rodgau</strong>-Passage), in den Räumen des<br />
Altenclubs.<br />
Gruppenleitung Brigitte Bieber, Telefon (06074) 61611,<br />
Stellvertrerterin Christine Ries, Telefon (06071) 38448.<br />
BEREITSCHAFTSDIENST<br />
der STADTWERKE <strong>Rodgau</strong><br />
Bereitschaftsdienst für Notfälle während der Dienstzeiten:<br />
• <strong>im</strong> Kanal- und Abwasserbereich – für alle Stadtteile –<br />
telefon 8296-0<br />
• in der Wasserversorgung, z. B. Rohrbruch - für alle Stadtteile,<br />
außer Nieder-Roden/Rollwald – telefon 8296-0<br />
• In der Wasserversorgung für den Stadtteil Nieder-Roden/<br />
Rollwald – Telefon (06073) 603-0, Gruppenwasserwerk<br />
Hergershausen<br />
• Für Notfälle <strong>im</strong> Bereich Bauhof während der Dienstzeiten<br />
telefon 8296-4328.<br />
Bereitschaftsdienst für Notfälle außerhalb der Dienstzeiten:<br />
• Im Kanal- und Abwasserbereich – für alle Stadtteile –<br />
Telefon 8296-25<br />
• In der Wasserversorgung, z. B. Rohrbruch – für alle Stadtteile,<br />
außer Nieder-Roden/Rollwald – telefon 8296-24<br />
• In der Wasserversorgung – für den Stadtteil Nieder-Roden/Rollwald<br />
– Telefon (06073) 603-0, Gruppenwasserwerk<br />
Hergershausen<br />
• Für Notfälle <strong>im</strong> Bereich Bauhof außerhalb der Dienstzeiten:<br />
telefon 8296-4948.<br />
Familien- und Lebensfragen<br />
CARITAS-Verband<br />
Allgemeine Lebensberatung, Montag bis Mittwoch von 9<br />
bis 16 Uhr und Donnerstag bis Freitag von 9 bis 14 Uhr.<br />
Taunusstraße 47, 63303 Dreieich – Beratung nach Vereinbarung<br />
– Telefon (06103) 8 11 56 • Fax (06103) 80 39 36<br />
E-Mail: caritas-dreieich@caritas-offenbach.de<br />
BerAtUNgSStelle des<br />
DEUTSCHEN KINDERSCHUTZBUNDES<br />
Ortsverband <strong>Rodgau</strong> e.V.:<br />
Die Beratungsstelle des DKSB in Weisk., Schillerstraße<br />
27b, ist geöffnet: Do., 14–16 Uhr, Fr. 9–11 Uhr; Inform. +<br />
Sekretariat: Mi. 9–11.30 Uhr. Tel. 62186, Fax 698616.<br />
Ortsverband Rödermark e.V.:<br />
Am Schellbusch 1 (Halle Urberach), 63322 Rödermark,<br />
Telefon (06074) 68966, Fax: (06074) 629590. Sprechstunden:<br />
Di. 16–18 Uhr, Do. 9–11 Uhr und nach Vereinbarung;<br />
Information und Sekretariat: Fr. 9.30–12 Uhr.<br />
GUTTEMPLER in HESSEN<br />
Rat und Hilfe bei Alkoholproblemen für Betroffene und<br />
Angehörige. telefon 22084 – www.guttemplerhessen.de<br />
Konfliktberatung für schwangere Frauen<br />
Sind Sie schwanger? – Brauchen Sie Hilfe? –<br />
Rufen Sie mich an! TELEFON: (06106) 645030<br />
Frau Kloiber – Eine Privatinitiative in der katholischen<br />
Pfarrgemeinde „St. Matthias” in Nieder-Roden.<br />
Sozialverbände-VdK <strong>Rodgau</strong><br />
Sprechstunden an jedem ersten Donnerstag <strong>im</strong> Monat<br />
<strong>im</strong> Sozialzentrum Nieder-Roden (Puiseauxplatz) von 17.00<br />
bis 19.00 Uhr. • Sprechstunden <strong>im</strong>mer am dritten Mittwoch<br />
eines Monats von 16.00 bis 18.00 Uhr <strong>im</strong> Rathaus<br />
in Jügeshe<strong>im</strong> (Hintergasse).<br />
Kindesmisshandlung<br />
Unter der kostenlosen Telefon-Hotline 0800-3110100<br />
können sich Bürgerinnen und Bürger beraten lassen und<br />
entsprechende Wahrnehmungen der Polizei mitteilen.<br />
Schnelle Hilfe - durch das BÜRGERBLATT!
Mittwoch, den 18. April 2012 Seite 11<br />
Erfolgreiches Trainingscamp der TGS-Leichtathletik-Kids<br />
Vom 10. bis zum 13. April fand das erste Trainingscamp der TGS-Leichtathletik-Kids statt. Bei durchwachsenem<br />
Wetter trainierten die siebzehn Kinder von 10 bis 15 Uhr sowohl auf dem Sportplatz Lange<br />
Straße als auch in der TGS-Turnhalle. Am Donnerstag traf sich die Gruppe <strong>im</strong> Maingau-Energie-Stadion,<br />
in dem auch die TGM SV trainierte. Nachmittags ging es weiter ins Heusenstammer Schw<strong>im</strong>mbad, wo<br />
für das Sportabzeichen geschwommen wurde. Es ist sehr erfreulich, dass fast alle Kinder in den vier<br />
Tagen ihr Sportabzeichen absolvieren konnten. Bei der abschließenden Übernachtung in der TGS-Halle<br />
stärkten sich die Kids während einer Nachtwanderung mit einem leckeren Eis. Das erste Trainingslager<br />
hat Kindern und Trainern außerordentlich viel Spaß gemacht. Organisiert wurde die Aktion von Claudia<br />
Wurm, Sabrina und Marco Stark.<br />
Zu unserem Foto: Die gesamt Gruppe der Leichtathletikkinder von TGS und TGM SV <strong>im</strong> Bild.<br />
Tennis zum Schnuppern – Jugend-Aktionstag<br />
Ein kostenloses Schnuppertraining für Kinder ab sechs Jahren ohne<br />
Tenniserfahrung veranstaltet die Turngemeinde Hainhausen am<br />
Samstag, 28. April, von 9.30 Uhr bis 12.30 Uhr auf der Tennisanlage<br />
Hainhausen, Am Sportfeld 23. Tennisschläger werden vom Verein<br />
gestellt. An diesem Tag ist auch eine Anmeldung für einen kostenlosen<br />
Tenniskurs bei der TGH möglich.<br />
Nähere Infos erteilt Jugendwart Volker Stücken, Telefon 61257.<br />
Ostercamp 2012 an der Georg-Büchner-Schule<br />
Lernen und üben in den Ferien an vier Tagen die Woche von acht<br />
bis eins – dafür haben sich in diesem Jahr dreiundvierzig Schülerinnen<br />
und Schüler der Georg-Büchner-Schule in Jügeshe<strong>im</strong> entschieden,<br />
um sich auf die Haupt- bzw. Realschulabschlussprüfungen in<br />
den Hauptfächern Deutsch, Englisch und Mathematik vorzubereiten.<br />
Aber auch aus den Jahrgängen sieben bis neun sind Haupt-<br />
und Realschüler anwesend, die auf einen erfolgreichen Schuljahresabschluss<br />
hinarbeiten.<br />
Geeignetes Übungsmaterial und die Computerräume stehen zur<br />
Verfügung, vor allem aber qualifiziertes Personal, so dass jeder individuelle<br />
Hilfe und Unterstützung bekommt. Einige Lehrkräfte,<br />
hauptsächlich aber Lehramtsstudenten, die der GBS durch Praktika<br />
und U-Plus-Tätigkeit verbunden sind, bereiten die Schülerinnen und<br />
Schüler auf die speziellen Anforderungen der Abschlussprüfungen<br />
vor. „Alle sind freiwillig hier und üben, weil sie üben wollen. Sie<br />
können ihre eigenen Schwerpunkte setzen, und wir helfen und erklären,<br />
wenn es Schwierigkeiten gibt“, erklärt Patrick Heller, Lehramtsstudent.<br />
„Alle arbeiten gut, und es herrscht eine angenehme<br />
Arbeitsatmosphäre. Wir haben hier opt<strong>im</strong>ale Bedingungen“, ergänzt<br />
Laura Meyer, ebenfalls Lehramtsstudentin. Christine aus der 10R<br />
hat noch einen weiteren Grund, warum sie sich so intensiv mit den<br />
Prüfungsaufgaben beschäftigt: „Ich habe ein bisschen Prüfungsangst,<br />
und wenn ich mich hier gut vorbereite, kann ich die best<strong>im</strong>mt<br />
überwinden.“<br />
Die guten Erfahrungen mit dem schulbezogenen Ostercamp hat die<br />
GBS seit einigen Jahren Schulleitungsmitglied Elfi Sannwald-Kunkel<br />
zu verdanken, die nicht nur hauptverantwortlich für die Organisation<br />
ist, sondern der es auch <strong>im</strong>mer wieder gelingt, Fördermittel<br />
aus dem Hessischen Kultusministerium zu bekommen, so dass die<br />
Interessierten nur einen geringen finanziellen Eigenanteil für vier<br />
bzw. acht Tage für die Teilnahme am Ostercamp aufbringen müssen.<br />
Der Förderverein der GBS finanziert täglich ein reichhaltiges<br />
Frühstück, und in der zweiten großen Pause geht es an die frische<br />
Luft zu betreuten Sportangeboten. „Wir hoffen, dass wir dieses für<br />
viele Schülerinnen und Schüler so wichtige Förderangebot auch in<br />
den nächsten Jahren aufrechterhalten können“, betont Elfi Sannwald-Kunkel<br />
abschließend.<br />
Da bleibt nur noch zu wünschen: Viel Erfolg bei den Prüfungen!<br />
Männl. C-Jugend der HSG Nieder-Roden startet in Qualifikation<br />
Mission Oberliga!<br />
Die Baggerseepiraten bekommen es am kommenden Samstag, 21.<br />
April, um 16.50 Uhr mit dem TV Gelnhausen zu tun. Um 17.40 Uhr<br />
steht dann das ewig junge Derby gegen die TSG Bürgel auf dem Programm.<br />
Spielort ist die Sportfabrik am Mainzer Ring in Offenbach-<br />
Bürgel. Eine Woche später, am 28. April, sind die Anwurfzeiten dann<br />
13.30 Uhr und 15:10 Uhr gegen diese beiden Gegner. Austragungsort<br />
ist dann die Sporthalle in Gelnhausen.<br />
TGS Jügeshe<strong>im</strong><br />
Einladung<br />
zur Hauptversammlung<br />
am Freitag, 11. Mai 2012, um<br />
19.30 Uhr <strong>im</strong> Saal der TGS Jügeshe<strong>im</strong>,<br />
Ostring.<br />
Tagesordnung:<br />
1. Eröffnung, Begrüßung und<br />
Feststellen der Beschlussfähigkeit<br />
2. Gedenken der Verstorbenen<br />
3. Berichte:<br />
a) des Vorsitzenden<br />
b) des Schatzmeisters<br />
c) Revisoren<br />
d) Abteilungen (Aushang)<br />
4. Aussprache über die Berichte<br />
5. Entlastung des Vorstandes<br />
6. Satzungsänderung<br />
Der Vorstand schlägt vor, den §11<br />
– Vorstand wie folgt zu ändern:<br />
Den Vorstand der TGS bilden:<br />
(1) der/die 1 Vorsitzende,<br />
(2) mindestens ein bis zu drei<br />
2. Vorsitzende und<br />
(3) der/die Schatzmeister/in.<br />
Die vorgenannten Vorstandsmitglieder<br />
bilden den geschäftsführenden<br />
Vorstand, sie sind Vorstand<br />
<strong>im</strong> Sinne des § 26 BGB.<br />
Der Verein wird gerichtlich durch<br />
je zwei Mitglieder des geschäftsführenden<br />
Vorstandes vertreten.<br />
Abweichende andere Regelungen<br />
<strong>im</strong> Innenverhältnis des Vereins<br />
ergeben sich aus den Ordnungen,<br />
dem Geschäftsverteilungsplan<br />
des Vorstandes, Beschlüssen<br />
der Organe und Absprachen<br />
des Vorstandes.<br />
Dem erweiterten Vorstand gehören<br />
noch fünf weitere Vorstandsmitglieder<br />
an, deren Aufgabenzuordnung<br />
sich aus der Geschäftsordnung<br />
des Vorstandes<br />
ergibt, sowie dem Vorsitzenden<br />
des Ältestenrates und dem Vorsitzenden<br />
des Jugendvorstandes.<br />
7. Nachwahlen<br />
a) der 2. Vorsitzenden<br />
b) des Pressesprechers<br />
c) des Revisors<br />
8. Anträge<br />
9. Sonstiges<br />
Anträge der Mitglieder müssen<br />
bis zum 26. April 2012 dem geschäftsführenden<br />
Vorstand eingegangen<br />
sein (§9 Abs. 8 TGS-<br />
Satzung).<br />
Die Tagesordnung wird satzungsgemäß<br />
rechtzeitig <strong>im</strong> Vereinshe<strong>im</strong><br />
ausgehängt und in mindestens<br />
einer örtlichen <strong>Zeitung</strong> bekannt<br />
gemacht.<br />
Fundsachen<br />
Eine Damenhandtasche und ein<br />
Satz Autoreifen sind die neuesten<br />
Zugänge <strong>im</strong> städtischen<br />
Fundbüro.<br />
Unter der Rufnummer 693-1255<br />
können sich Suchende zu diesen<br />
oder anderen Fundsachen informieren<br />
und einen Termin zur Abholung<br />
ausmachen.<br />
Viele Helfer machen Clubanlage sommerfit<br />
Be<strong>im</strong> Tennisclub <strong>Rodgau</strong>-Dudenhofen wurde am vergangenen Samstag (14. April) die Clubanlage am<br />
Eppertshäuser Weg aus dem Winterschlaf erweckt. Die Plätze sind ab sofort für den Spielbetrieb freigegeben<br />
und die Clubhausgaststätte ist wieder täglich geöffnet.<br />
Viele fleißigen Helfer haben dies möglich gemacht. Der TCR freut sich auf die Saison 2012.<br />
IGEMO Nieder-Roden<br />
Die Nieder-Röder IGEMO lädt all<br />
ihre Mitgliedsvereine recht herzlich<br />
zur Jahreshauptversammlung<br />
mit Terminabgabe und Neuwahlen<br />
am Dienstag, 24. April<br />
2012, um 19.30 Uhr <strong>im</strong> Vereinshe<strong>im</strong><br />
des Schützenclubs „Gamsbock”<br />
<strong>im</strong> Rollwald ein.<br />
Die angeführte Terminabgabe<br />
bezieht sich von Januar 2012 bis<br />
Ende April 2014.<br />
Tagesordnung:<br />
1. Begrüßung –<br />
Gedenken der Verstorbenen<br />
2. Genehmigung der Tagesordnung<br />
und des Protokolls von<br />
2011<br />
3. Jahresbericht<br />
des Geschäftsführers<br />
4. Bericht der Rechnungsführerin<br />
5. Bericht der Kassenprüfer<br />
6. Entlastung der Rechnungsführerin<br />
und des geschäftsführenden<br />
Vorstandes<br />
7. Wahl eines Wahlleiters<br />
8. Neuwahl des gesamten Vorstandes<br />
9. Wahl eines neuen Kassenprüfers<br />
10. Terminabgabe für 2013<br />
bis April 2014<br />
11. Verschiedenes<br />
Anträge zur Tagesordnung sind<br />
fristgerecht bis spätestens 19. April<br />
2012 be<strong>im</strong> Geschäftsführer<br />
einzureichen. Der Vorstand bittet<br />
um zahlreiches Erscheinen.<br />
Neue Gesundheitskurse<br />
bei der TGS Jügeshe<strong>im</strong><br />
Drei neue Kurse bietet die Turngesellschaft<br />
Jügeshe<strong>im</strong> an, um<br />
das Angebot für Mitglieder und<br />
auch Nichtmitglieder <strong>im</strong> Gesundheitsbereich<br />
zu erweitern. Mit jeweils<br />
acht Unterrichtseinheiten<br />
laufen die Kurse bis zu Beginn<br />
der Sommerferien:<br />
Kurs 1: Wirbelsäulengymnastik<br />
Abendkurs. Der Kurs findet <strong>im</strong><br />
kath. Kindergarten Jügeshe<strong>im</strong>,<br />
Lange Straße, statt, jeweils dienstags<br />
von 20 bis 21 Uhr, Kursdauer<br />
24. April bis 19. Juni, Kursleiterin<br />
ist Alina Gr<strong>im</strong>m, Physiotherapeutin.<br />
Kurs 2: Wirbelsäulengymnastik/<br />
Pilates Vormittagskurs, <strong>im</strong> kleinen<br />
Saal der TGS am Ostring, jeweils<br />
montags von 9 bis 10 Uhr,<br />
Kursdauer 30. April bis 25. Juni,<br />
Kursleiterin ist Alina Gr<strong>im</strong>m, Physiotherapeutin.<br />
Dieser Kurs beinhaltet<br />
neben den stabilisierenden<br />
und mobilisierenden Übungen<br />
der Rückenschule auch Elemente<br />
aus Pilates und Aerobic.<br />
Kurs 3: Progressive Muskelentspannung<br />
nach Jacobsen. Der<br />
Kurs findet <strong>im</strong> kath. Kindergarten<br />
Jügeshe<strong>im</strong>, Lange Straße, statt,<br />
jeweils Dienstag von 18.30 bis<br />
19.30 Uhr. Kursdauer 15. Mai bis<br />
3. Juli. Kursleiterin ist Heide Klabers,<br />
Entspannungstrainerin.<br />
In allen drei Kursen sind noch<br />
wenige Plätze frei. Jeder Kurs<br />
kostet für TGS-Mitglieder 25 Euro,<br />
für Nichtmitglieder 41 Euro.<br />
Anmeldungen sind über die Geschäftsstelle<br />
möglich, die auch<br />
gerne weitere Auskunft erteilt:<br />
Telefon 645130, oder per E-Mail:<br />
info@tgsjuegeshe<strong>im</strong>.de<br />
Vielfalt <strong>im</strong> Feld<br />
Noch bis zum 15. Juni gilt in<br />
<strong>Rodgau</strong> die „Setz-, Brut und Aufzuchtzeit“.<br />
In dieser Zeit kümmern<br />
sich die einhe<strong>im</strong>ischen<br />
Wildtiere um ihren Nachwuchs<br />
und sind für Störungen besonders<br />
anfällig.<br />
Auch Spaziergänger, die den tierischen<br />
Kinderstuben zu nahe<br />
kommen oder frei laufende Hunde,<br />
die entsprechend ihres Jagdtriebes<br />
die fütternden Elterntiere<br />
jagen und vertreiben, sind für die<br />
am Boden brütenden Vögel zu<br />
einer ernsten Gefahr geworden.<br />
Denn nicht alle Vogelarten bauen<br />
ihre Nester geschützt in Bäumen,<br />
Höhlen, Büschen oder Nistkästen.<br />
Vom Braunkehlchen bis zum Ziegenmelker<br />
waren noch vor einigen<br />
Jahren zahlreiche Bodenbrüter<br />
häufig vertreten in <strong>Rodgau</strong><br />
und der Region. Doch Grauammer<br />
und Rotkehlchen stehen inzwischen<br />
auf der Roten Liste von<br />
Stadt und Kreis Offenbach und<br />
auch bei der Feldlerche ist ein<br />
dramatischer Rückgang des Bestandes<br />
festzustellen.<br />
Bündnis 90/Die Grünen bitten<br />
daher alle Spaziergänger um<br />
ganz besondere Rücksicht auf<br />
unsere he<strong>im</strong>ischen Singvögel.<br />
Mit dem Titel „Vielfalt <strong>im</strong> Feld“ hat<br />
der Stadtverband der Grünen<br />
eine Informationsbroschüre erstellt,<br />
in der die genannten Vogelarten<br />
abgebildet sind. Kurze Hintergrundinformationen<br />
zu Lebens-<br />
raum, Brutzeit und Gelege ergänzen<br />
die Broschüre, die kostenlos<br />
und zum Weiterverteilen <strong>im</strong> Fraktionsbüro<br />
der Grünen <strong>im</strong> <strong>Rodgau</strong>er<br />
Rathaus abgeholt werden<br />
kann (Telefon 61521).<br />
Sport <strong>im</strong><br />
<strong>Rodgau</strong><br />
Die nächsten Spiele der HSG-Handballer:<br />
Bezirksoberliga Männer 21. April 19.00 Uhr Großauhe<strong>im</strong> – Nieder-Roden III<br />
Bezirksliga A Frauen 21. April 19.00 Uhr Bürgel – Nieder-Roden II<br />
Bezirksoberliga Frauen 21. April 19.30 Uhr Fischborn – Nieder-Roden I<br />
Männer Oberliga 22. April 18.00 Uhr Stockst./Mainaschaff – Nieder-Roden I<br />
Landesliga Süd Männer 22. April 18.00 Uhr Gelnhausen – Nieder-Roden II<br />
HSG Nieder-Roden gibt sich keine Blöße<br />
41:23-Erfolg gegen Vellmar / Am Samstag zuversichtlich nach Stockstadt<br />
Nach der Osterpause zeigten sich<br />
die Handballer der HSG Nieder-<br />
Roden in der Oberliga Hessen in<br />
Torlaune: Der Tabellenzweite fegte<br />
den TSV Vellmar mit 41:23<br />
(19:11) aus der Halle.<br />
Gut dreihundert Zuschauer bildeten<br />
<strong>im</strong> vorletzten He<strong>im</strong>spiel<br />
eine gute Kulisse. Nieder-Rodens<br />
Trainer Alexander Hauptmann<br />
hatte alle Mann an Bord, schonte<br />
aber einige Spieler, die sich mit<br />
kleinen Blessuren herumschlagen,<br />
um für den Saisonendspurt<br />
gerüstet zu sein. Den Baggerseepiraten<br />
hatte die Osterpause richtig<br />
gutgetan und alle Spieler,<br />
aber auch viele Fans, waren heiß<br />
auf dieses Spiel. Gut gestaffelt in<br />
der Abwehr und variabel <strong>im</strong> Angriffsspiel<br />
gingen die Nieder-Röder<br />
in der sechsten Minute mit<br />
4:2 in Führung. Im weiteren Spielverlauf<br />
baute die HSG ihren Vorsprung<br />
kontinuierlich aus, obwohl<br />
sich Vellmar mit kräftezehrendem<br />
Spiel dagegen stemmte.<br />
Besonders Trainersohn Dino<br />
Duketis fand in der ersten Hälfte<br />
In der Landesliga Süd unterlagen<br />
die zweiten Handballherren der<br />
HSG Nieder-Roden dem TV Lamperthe<strong>im</strong><br />
mit 24:28 (10:14). Nach<br />
einem zähen Start lag die TG<br />
Lamperthe<strong>im</strong> bis zur zwölften<br />
Minute mit 5:3 in Führung. Nach<br />
einer Auszeit zog die HSG Nieder-Roden<br />
aber mit 7:5 davon.<br />
Bis zum 10:11 kurz vor der Halbzeitpause<br />
war der Gastgeber<br />
noch auf Tuchfühlung. Durch ei-<br />
<strong>im</strong>mer wieder eine Lücke in der<br />
HSG-Abwehr und hielt sein Team<br />
mit sechs Treffern <strong>im</strong> Spiel. Gegen<br />
Ende der ersten Hälfte ließ<br />
Vellmar deutlich nach, was die<br />
HSG zur klaren 19:11-Halbzeitführung<br />
nutzte.<br />
In der zweiten Hälfte trumpfte<br />
die HSG‘ler richtig auf. Stefan Seitel<br />
mit Tempogegenstößen und<br />
T<strong>im</strong>o Kaiser mit sehenswerten<br />
Treffern ließen die Fans jubeln.<br />
Über die Spielstände 25:12 (40.)<br />
und 32:15 (50.) kam die HSG zu<br />
einem ungefährdeten 41:23-Erfolg<br />
gegen einen überforderten<br />
Gegner. Trainer Alexander Hauptmann<br />
wechselte in der zweiten<br />
Hälfte munter durch, um jedem<br />
Spieler seinen Spieleinsatz zu geben.<br />
Einzig T<strong>im</strong> Henkel wurde<br />
noch geschont.<br />
Jetzt sind es noch drei Spiele bis<br />
zum Saisonende und die Spannung<br />
innerhalb der HSG wächst.<br />
Erreichen die Baggerseepiraten<br />
ihr sportliches Ziel und schaffen<br />
den sofortigen Wiederaufstieg in<br />
die 3. Liga? Die Mannschaft<br />
nige technische Fehler der Nieder-Röder<br />
bauten die Lamperthe<strong>im</strong>er<br />
ihren Vorsprung bis zum<br />
Pausenpfiff auf 14:11 aus.<br />
In der zweiten Hälfte hielt die<br />
HSG dem Druck der Gäste nicht<br />
stand. Mit ihrer körperlichen<br />
Überlegenheit und absoluten<br />
Siegeswillen legte Lamperthe<strong>im</strong><br />
<strong>im</strong>mer wieder einige Treffer vor.<br />
Die Nieder-Röder kamen nur bis<br />
auf drei Tore heran. Da das Selbst-<br />
scheint gut gerüstet zu sein.<br />
Selbstbewusst und spielerisch auf<br />
einem hohen Niveau, präsentierte<br />
sich das Team in diesem He<strong>im</strong>spiel<br />
und sieht voller Vorfreude<br />
auf die nächsten Aufgaben.<br />
Am Sonntag gastiert die HSG um<br />
18 Uhr be<strong>im</strong> Tabellenzwölften<br />
HSG Stockstadt/Mainaschaff, den<br />
Nieder-Roden <strong>im</strong> Hinrundenspiel<br />
mit 43:23 besiegte. Dennoch darf<br />
die Aufgabe nicht leicht genommen<br />
werden, denn Stockstadt/<br />
Mainaschaff gilt in der Frankenhalle<br />
in Stockstadt als sehr he<strong>im</strong>stark<br />
und hat mit Kenny Rosenberger<br />
einen Topscorer in ihren<br />
Reihen. Trainer Alexander Hauptmann<br />
wird in dieser Trainingswoche<br />
sein Team akribisch auf dieses<br />
Spiel vorbereiten und wenn<br />
wieder viele HSG-Fans als Unterstützung<br />
dabei sind, braucht der<br />
HSG nicht bange zu sein.<br />
HSG: Rhein, Hoppenstaedt; Seitel<br />
(9), Schulz (5), Schmid (3), Etzel<br />
(4), Prinz (2), Lenort (1), Christoffel<br />
(1), Weidinger (2), Kegelmann,<br />
Kaiser (9/2), Keller (5/1)<br />
HSG-Herren II unterliegen Lamperthe<strong>im</strong> mit 24:28<br />
vertrauen und der Glaube an die<br />
eigene Stärke an diesem Tag<br />
nicht vorhanden waren, sah man<br />
schon zeitig die Niederlage kommen.<br />
Das Positive – der dritte Tabellenplatz<br />
wurde gehalten und<br />
<strong>im</strong> nächsten Spiel stehen wieder<br />
mehr Spieler zur Verfügung.<br />
HSG II: J. Rhein, Hildebrand;<br />
Kohlstrung (1), Popiolek (3), Ott<br />
(4), Schrod (9/2), Wade, Schmitt<br />
(2), Witt (3), Knaf (1), Meincke (1)<br />
HSG-Frauen stehen als Meister fest<br />
Mit dem 30:21 (16:11)-Sieg gegen die TG Hanau sicherten sich die Handballerinnen der HSG Nieder-<br />
Roden in der Bezirksoberliga Offenbach/Hanau vorzeitig die Meisterschaft. Der Tabellenführer startete<br />
konzentriert in die Partie, nutze die sich bietenden Chancen konsequent und setzte sich früh ab. Auch<br />
eine Schwächephase gegen Ende der ersten Hälfte nutzte Hanau nur zu einer Resultatsverbesserung.<br />
Im zweiten Abschnitt änderte sich am Spielverlauf wenig. Dank der Niederlage des TV Langenselbold<br />
in Altenstadt steht die HSG drei Spieltage vor Rundenende als Aufsteiger in die Landesliga Süd fest.<br />
HSG: Jule Neubauer, Swetlana Bilendir; Isabell Murmann (1), Regina Ebert (13/9), Britta Stresow (2),<br />
Yvonne Möller, Verena S<strong>im</strong>on (3), Jenni Keller, Patricia Viek, Maike Kolb (2), Jenni Winter (1), Jessica<br />
Pietschmann, Katrin Kohlstedde (6), Jana Hödl (2).<br />
TSV Dudenhofen III kassiert in Nachspielzeit das 4:4<br />
In der Kreisliga C Ost gab der TSV<br />
Dudenhofen III gegen den Türk.<br />
SV Seligenstadt in der dritten Minute<br />
der Nachspielzeit noch einen<br />
sicher geglaubten Dreier aus<br />
der Hand. 4:4 (2:0) hieß es nach<br />
spannenden neunzig Minuten.<br />
In einer überlegen gespielten<br />
ersten Hälfte mit viel Bewegung<br />
und Kombinationen <strong>im</strong> Angriffs-<br />
spiel legte der Turn- und Sportverein<br />
eine 2:0-Führung vor. Bei<br />
konsequenterer Chancenverwertung<br />
wäre sogar eine deutlichere<br />
Führung möglich gewesen. In der<br />
tempo- und torreichen zweiten<br />
Hälfte führten einige Konzentrationsfehler<br />
in der TSV-Defensive<br />
zu den Gegentoren.<br />
Am Sonntag um 15 Uhr gastieren<br />
die Dudenhöfer zum Derby bei<br />
der Spvgg. Weiskirchen. „Da haben<br />
wir eine harte Nuss zu knacken,<br />
wenn wir einen Punkt oder<br />
sogar einen Dreier holen wollen“,<br />
meint TSV-Trainer Rüdiger Vogel<br />
mit Blick auf den Tabellenvierten,<br />
der sich noch vage Hoffnungen<br />
auf den Aufstieg in die B-Liga<br />
macht.
Seite 12 Mittwoch, den 18. April 2012<br />
www.rodgau-portal.de<br />
Die besten Adressen in <strong>Rodgau</strong><br />
www.<br />
buergerblattrodgau.de<br />
Für die Buben ein unvergessliches Erlebnis<br />
Einen unvergesslichen Tag erlebte die E1-Jugend von TGM SV Jüges-<br />
he<strong>im</strong> am vergangenen Samstag bei Eintracht Frankfurt. Be<strong>im</strong> He<strong>im</strong>spiel<br />
gegen Erzgebirge Aue in der 2. Fußball-Bundesliga durften sie<br />
vor 46.600 Zuschauer mit den Profis der Eintracht zum Spiel einlaufen<br />
und anschließend den tollen 4:0 He<strong>im</strong>sieg miterleben.<br />
Am Samstag Tennis spielen<br />
Wer schon <strong>im</strong>mer mal Tennis<br />
spielen wollte oder wer wieder zu<br />
seinem Tennisschläger greifen<br />
will hat die beste Gelegenheit<br />
dazu am kommenden Samstag.<br />
Die beiden Nieder-Röder Tennisclubs<br />
laden Jung und Alt, Anfänger<br />
und Erwachsene, Freizeitspieler<br />
genauso wie Mannschaftsspieler<br />
ein, die Plätze und die<br />
Vereine kennen zu lernen. Die<br />
frisch erneuerten Plätze der Turngemeinde<br />
Nieder-Roden am<br />
Breitwiesenring sind an diesem<br />
Tag für alle Interessierten geöffnet.<br />
Nach der Begrüßung durch<br />
die Vorstände um 10 Uhr geht es<br />
direkt los. Wer mitmachen will,<br />
dem wird ein umfangreiches Programm<br />
an diesem Tag geboten.<br />
Das Trainerteam der beiden Clubs<br />
hat sich dazu allerhand einfallen<br />
lassen. Bälle, Schläger, Ballmaschine,<br />
Ballwand und alles was<br />
gebraucht wird ist da. Nur Lust<br />
und gute Laune sind mitzubringen.<br />
Und wer nur zuschauen will<br />
ist auch willkommen. Ein schönes<br />
Rahmenprogramm lässt keine<br />
Langeweile aufkommen. Auch<br />
für Kinderbetreuung ist gesorgt.<br />
Und zum Abschluss am Nachmittag<br />
gibt‘s noch ein Highlight<br />
fürs Auge. Topspieler aus den<br />
Vereinen treten zum Schaukampf<br />
an. Während des ganzen Tages<br />
wird es einen Infostand der beiden<br />
Clubs geben, wo Sie sich<br />
über die Vereine und deren Angebote<br />
informieren können. Auch<br />
die Sponsoren der Clubs werden<br />
präsent sein, so unter anderem<br />
auch ein Anbieter von E-Bikes,<br />
der laut eigener Aussage das<br />
größte Angebot <strong>im</strong> Rhein-Main-<br />
Gebiet hat und Probefahrten mit<br />
diesen neuen Straßenflitzern<br />
möglich machen wird (siehe<br />
auch www.lautlos-durch-rheinmain.de).<br />
Weitere Informationen<br />
zu diesem Aktionstag und über<br />
die beiden Clubs auf den Homepages<br />
der Vereine www.1tcn.de<br />
und www.tgn-tennis.de<br />
SV-Hundeschule Jügeshe<strong>im</strong> wieder aktiv<br />
Schon in den Tagen vor Ostern fand das erste Frühjahrs-Training in<br />
der SV-Hundeschule in Jügeshe<strong>im</strong> mit alten und neuen Teilnehmern<br />
statt. Junge und jung gebliebene Hundeführer und Hundeführerinnen<br />
mit Hunden der verschiedensten Rassen haben wieder Spaß, bei<br />
sonnigem und frühlingshaftem Wetter voneinander und von den Trainern<br />
spielerisch den Umgang und die Führung ihrer Hunde zu lernen.<br />
Be<strong>im</strong> Welpen-, Grund- und Aufbautraining ist <strong>im</strong>mer noch Platz für<br />
Interessierte. Rechtzeitig informieren und anmelden unter www.svog-juegeshe<strong>im</strong>.de<br />
oder Mobil 0172-6685159 bzw. Telefon 645710.<br />
So spielte <strong>Rodgau</strong><br />
TGM SV Jügeshe<strong>im</strong> – FSC Lohfelden<br />
3:1 (0:0)<br />
TGM SV Jügeshe<strong>im</strong>: Jordanic - Piarulli,<br />
Kohl, Krist, Fliess - Demirtas<br />
- Günther (33. Hofmann), Öztas,<br />
Incesu (82. Haberkorn), Reinhard<br />
- Amani (74. Özdemir)<br />
Tore: 1:0 Incesu (48.), 2:0 Reinhard<br />
(54.), 3:0 Hofmann (59.), 3:1<br />
Beyer (77./FE)<br />
Germania Rothenbergen – TGS<br />
Jügeshe<strong>im</strong> 0:4 (0:3)<br />
TGS Jügeshe<strong>im</strong>: Altstadt; Boz,<br />
Britze (76. Bürk), Zocco, F. Egerer,<br />
Smietena, Schnitzer, P. Czerwinski,<br />
J. Czerwinski (70. G. Serra), F.<br />
Serra, K. Egerer<br />
Tore: 0:1 Boz (4.), 0:2 K. Egerer<br />
(35.), 0:3, 0:4 F. Serra (44., 62./FE)<br />
SG Nieder-Roden – Spvgg. Seligenstadt<br />
1:2 (1:0)<br />
SG Nieder-Roden: Piesker; Wegener,<br />
Walter, Ünsal, Frank, Heinz,<br />
Akcay, Werle, Fäth (69. Linz), Del<br />
Sorbo, Heinrich<br />
Tore: 1:0 Frank (45.), 1:1 Nietzschmann<br />
(52.), 1:2 Mester (90./FE)<br />
Spvgg. 03 Neu-Isenburg II –<br />
TSV Dudenhofen 1:1 (0:1)<br />
TSV Dudenhofen: Häfner; Gruchot,<br />
Hoppe, Sommer, Wöll, Röhs,<br />
Sebastian Döbert (46. Witt), Elsner<br />
(62. Nordquist), Wischer, Alata<br />
(86. Bauer), Biricik<br />
Tore: 0:1 Oguz Biricik (20.), 1:1<br />
Esposito (60.)<br />
TGM SV Jügeshe<strong>im</strong> II – Espanol<br />
Offenbach 2:3 (2:0)<br />
TGM SV Jügeshe<strong>im</strong> II: Avci, Kühn,<br />
Appelmann, F. Jäger, Kern, H. Jäger<br />
(46. Bilsin), Klein, Kramer, J.<br />
Martins-Fernandes (75. Leue),<br />
Dallal, Langer<br />
Tore: 1:0 Dallal (16.), 2:0 Klein<br />
(42.), 2:1 Posavec (50.), 2:2 Mesquita<br />
(70.), 2:3 Abel (78.) - Gelb-<br />
Rote Karte: Florian Jäger (88./Jügeshe<strong>im</strong>)<br />
SC 07 Bürgel – TGS Jügeshe<strong>im</strong><br />
II 2:4 (2:1)<br />
TGS Jügeshe<strong>im</strong> II: Schöps; Unrein,<br />
Langert, Bott, Bär, Müller (46.<br />
Greenleaf), Pleier, Kley, Sozzo, Doschek,<br />
Heegen<br />
Tore: 1:0 Goldammer (4.), 1:1 Kley<br />
(9./FE), 2:1 Fanol (32.), 2:2, 2:3, 2:4<br />
Heegen (62., 70., 89.) - Gelb-Rote<br />
Karte: Fazio (75/ Bürgel)<br />
TG Weiskirchen – Germania<br />
Klein-Krotzenburg II 2:2 (0:0)<br />
TG Weiskirchen: Engel; Schneider,<br />
Böres, Douhou, Karougha, Nik-<br />
larz, Galisch (82. Aksoy), Kesici,<br />
M. El Barkani (75. Kaya), Kovac,<br />
Saidi (53. H. El Barkani)<br />
Tore: 1:0 M. El Barkani (50.), 2:0<br />
Niklarz (55.), 2:1, 2:2 Schnabel<br />
(81., 87.)<br />
Kafka gleicht in der<br />
Schlussminute aus<br />
Im <strong>Rodgau</strong>-Derby der Kreisliga B<br />
Offenbach Ost trennten sich der<br />
SKV Hainhausen und der TSV Dudenhofen<br />
II 2:2 (0:1). Hainhausen<br />
blieb damit auch <strong>im</strong> fünften Spiel<br />
des Jahres ungeschlagen, holte<br />
nach vier Siegen gegen eine der<br />
Top-Mannschaften der Liga ein<br />
Unentschieden.<br />
„Die erste Hälfte ging an den TSV,<br />
die zweite an uns. Aber Duden-<br />
hofens Schlussmann David Kraft<br />
hat sehr gut gehalten“, meinte<br />
Hainhausens Trainer Thomas<br />
Schmidt, der sich mit der Punkteteilung<br />
insgesamt zufrieden zeigte.<br />
Zumal Karsten Kafka erst in<br />
der Schlussminute der Ausgleichstreffer<br />
gelang.<br />
Dudenhofens Trainer Stefan Mahr<br />
sagte: „Wir waren spielerisch besser,<br />
aber selbst Schuld. Wir haben<br />
drei sehr gute Chancen ausgelassen,<br />
hätten das 3:1 erzielen<br />
müssen. Der SKV hat gekämpft<br />
und geackert und kam ebenfalls<br />
zu Möglichkeiten. Der Punkt für<br />
Hainhausen ist glücklich, geht<br />
aber letztlich in Ordnung.“<br />
Hainhausen tritt am Sonntag<br />
(13.15 Uhr) be<strong>im</strong> FC Teutonia<br />
Hausen II an. Das Hinrundenspiel<br />
gewann der SKV mit 3:0, ehe die<br />
Partie für Hausen gewertet wurde,<br />
weil die <strong>Rodgau</strong>er einen nicht<br />
spielberechtigten Akteur eingesetzt<br />
hatten. „Wir rechnen uns in<br />
Hausen schon etwas aus“, meint<br />
Schmidt.<br />
Der TSV II trifft zur gleichen Zeit<br />
auf Schlusslicht SSG Gravenbruch<br />
II. „Alles andere als drei<br />
Punkte wäre eine Enttäuschung,<br />
auch wenn wir uns <strong>im</strong> Hinrundenspiel<br />
schwer getan haben“,<br />
erklärt Mahr. Damals gewannen<br />
die Dudenhöfer in Gravenbruch<br />
mit 2:0. Vor eigenem Publikum<br />
sollen nun ein paar Tore mehr für<br />
den Tabellenfünften fallen.<br />
SKV Hainhausen – TSV Dudenhofen<br />
II 2:2 (0:1)<br />
SKV Hainhausen: Berz; Kryzek,<br />
Kullmann, Mico, M. Müller, Kafka,<br />
Sholan (46. N. Vitiello), Matthes,<br />
M. El Jazouli, Hense (80. Roßkopf),<br />
S. Vitiello<br />
TSV Dudenhofen II: Kraft; Jakoby<br />
(55. Heck), Stellwag, F. Müller, S<strong>im</strong>on<br />
Döbert, Frey, Schreiber, J.<br />
Rasch, Nieuzylla, Fischer (46.<br />
May), Rebell (90.+1 Graf)<br />
Tore: 0:1 J. Rasch (35.), 1:1 M.<br />
Müller (58./FE), 1:2 Nieuzylla<br />
(65.), 2:2 Kafka (90.)<br />
SG Nieder-Roden II – Spvgg.<br />
Seligenstadt II 2:5 (1:3)<br />
SG Nieder-Roden II: Dalhe<strong>im</strong>er, N.<br />
Weiland, Rust (65. Vogel), Knosala,<br />
Reutzel (46. Kremeier), S<strong>im</strong>sek,<br />
Cieslik, Klein, C. Yilmaz, Hähnert,<br />
Auer (11. Koster)<br />
Tore: 0:1 Llorente (8./FE), 1:1 Koster<br />
(12.), 1:2 Schäfer (29.), 1:3 Llorente<br />
(34.), 1:4 Judas (61.), 1:5<br />
Schäfer (72.), 2:5 Koster (86.)<br />
TSV Dudenhofen III – Türk. Seligenstadt<br />
4:4 (2:0)<br />
TSV Dudenhofen III: We<strong>im</strong>er; Perizonius<br />
(76. Heinke), Strampke,<br />
Lisowski, Böttcher, Seib, Willhardt<br />
(67. M. Müller), Parotta, Saygaz,<br />
Ibsch (72. Walser), Bepple<br />
Tore: 1:0 Seib (18.), 2:0 Saygaz<br />
(24.), 2:1 (60.), 2:2 (65.), 3:2 Saygaz<br />
(73.), 3:3 (75.), 4:3 Seib (77.),<br />
4:4 (90.+3)<br />
Nieder-Roden gibt<br />
Tabellenspitze ab<br />
Mit der 1:2 (1:0)-Niederlage gegen<br />
die Spvgg. Seligenstadt gibt<br />
die SG Nieder-Roden die Tabellenführung<br />
in der Kreisoberliga<br />
Offenbach an die Offenthaler<br />
Susgo ab. „Wir hatten die besseren<br />
Chancen, hätten die Partie<br />
eigentlich für uns entscheiden<br />
müssen. Aber unsere Abschlüsse<br />
waren zu unplatziert, zudem hat<br />
Seligenstadts Torhüter Pauer gut<br />
gehalten“, meinte Nieder-Rodens<br />
Sprecher Matthias Dries.<br />
Die erste Hälfte bot wenig Höhepunkte,<br />
Sekunden vor dem Pausenpfiff<br />
brachte Mirko Frank die<br />
Hausherren mit 1:0 in Führung.<br />
Nach dem Seitenwechsel wurde<br />
das Spiel besser, beide Mannschaften<br />
bewegten sich nun auf<br />
Augenhöhe. Acht Minuten vor<br />
Spielende hatte Frank den erneuten<br />
Führungstreffer auf dem Fuß,<br />
traf aber nur den Pfosten. „Der<br />
Elfmeter der Gäste in der Schlussminute<br />
war in meinen Augen<br />
keiner, dafür hätte der Unparteiische<br />
aber zuvor einen Strafstoß<br />
für die Seligenstädter pfeifen<br />
können“, erklärte Dries. Als die<br />
Nieder-Röder in der Schlussphase<br />
auf den Siegtreffer drängten,<br />
führte ein Konter zum entscheidenden<br />
Strafstoß für die Gäste.<br />
Zwar waren bei Nieder-Roden Uli<br />
Fäth (nach Verletzung) und S<strong>im</strong>on<br />
Heinrich (nach Sperre) in<br />
den Kader zurückgekehrt, dafür<br />
fehlte aber T<strong>im</strong> Kuprat (privat verhindert)<br />
sowie die angeschlagenen<br />
Kevin Zschietkscher und Gianpierro<br />
Iantorno. „Unsere Personalsituation<br />
wird nicht besser“,<br />
stellte Dries fest.<br />
Nach nur einem Punkt aus drei<br />
Partien droht der Aufstiegszug<br />
ohne die Sportgemeinschaft davonzufahren.<br />
Und mit den Auswärtsspielen<br />
bei der SG Rosenhöhe<br />
(So., 15 Uhr) und dem TV<br />
Hausen sowie dem He<strong>im</strong>spiel gegen<br />
die TuS Klein-Welzhe<strong>im</strong> stehen<br />
für die Nieder-Röder weitere<br />
harte Brocken an. „Um oben dran<br />
zu bleiben, müssen wir punkten.<br />
Aber uns fehlt derzeit die Konstanz,<br />
wir haben einfach zu viele<br />
Ausfälle“, äußert Dries.<br />
Mannschaft des Tages:<br />
Tor: Kraft (TSV II) - Abwehr: Piarulli<br />
(TGM SV), Witt (TSV), F. Egerer<br />
(TGS) - Mittelfeld: Kafka, Müller<br />
(beide SKV), Heegen (TGS II), Reinhard<br />
(TGM SV) - Angriff: F. Serra<br />
(TGS), Hofmann (TGM SV), Biricik<br />
(TSV)<br />
Die nächsten Spiele der <strong>Rodgau</strong>er Fußballer:<br />
• Samstag, 21. April 2012<br />
A Ost 15.00 Uhr SF Seligenstadt II – TGM SV Jügeshe<strong>im</strong> II<br />
• Sonntag, 22. April 2012<br />
Hessenl. 15.00 Uhr Rot-Weiss Frankfurt – TGM SV Jügeshe<strong>im</strong><br />
Gruppen. 15.00 Uhr TGS Jügeshe<strong>im</strong> – FC Hochstadt<br />
KOL 15.00 Uhr SG Rosenhöhe – SG Nieder-Roden<br />
KOL 15.00 Uhr TSV Dudenhofen – SV Dreieichenhain<br />
A Ost 13.15 Uhr TGS Jügeshe<strong>im</strong> II – SV Zellhausen<br />
B Ost 13.15 Uhr TSV Dudenhofen II – SSG Gravenbruch II<br />
B Ost 13.15 Uhr Teutonia Hausen II – SKV Hainhausen<br />
B Ost 15.00 Uhr FC Bieber – SG Nieder-Roden II<br />
B Ost 15.00 Uhr TV Rembrücken – TG Weiskirchen<br />
C Ost 13.15 Uhr Alem. Kl.-Auhe<strong>im</strong> II – TG Weiskirchen II<br />
C Ost 15.00 Uhr Spvgg. Weiskirchen – TSV Dudenhofen III<br />
Sport <strong>im</strong><br />
<strong>Rodgau</strong><br />
TGM SV bleibt mit dem 3:1 gegen Lohfelden<br />
auch <strong>im</strong> siebten Spiel des Jahres ungeschlagen<br />
„Das ist ein tolles Geburtstagsgeschenk.“<br />
Am Freitag freute sich<br />
Karlo Wöll, Sportlicher Leiter be<strong>im</strong><br />
Hessenligisten TGM SV Jüges-<br />
he<strong>im</strong>, noch über seinem fünfzigsten<br />
Geburtstag, am Samstag<br />
dann nach einem 3:1 (0:0)-Sieg<br />
gegen den FSC Lohfelden über<br />
drei Punkte. Die Jügeshe<strong>im</strong>er<br />
blieben damit auch <strong>im</strong> siebten<br />
Punktspiel 2012 ungeschlagen.<br />
Und auch Jügeshe<strong>im</strong>s Trainer<br />
Lars Schmidt sah sich bestätigt:<br />
Im Vorfeld der Partie hatte er<br />
noch sein zu harmloses Mittelfeld<br />
kritisiert, gegen Lohfelden<br />
trafen mit Necip Incesu und<br />
Christopher Reinhard zwei Mittelfeldspieler.<br />
Den dritten Treffer<br />
steuerte Patrick Hofmann bei.<br />
„In der ersten Hälfte waren wir<br />
viel zu lethargisch. Nach der Pause<br />
haben wir mit zwei Spitzen<br />
viel Druck erzeugt, der Gegner<br />
hat in der Endzone die Bälle verloren.“<br />
In einer schwachen ersten Hälfte<br />
kamen beide Mannschaften zu<br />
keinen nennenswerten Torchancen.<br />
Lohfelden hatte optische<br />
Vorteile, wartete aber in der<br />
zwanzigsten Minute vergebens<br />
auf den Elfmeterpfiff, als Jügeshe<strong>im</strong>s<br />
Jörn Kohl Huneck zu<br />
Fall brachte. Die beste Torchance<br />
der Hausherren vergab Necip Incesu,<br />
vier Minuten vor der Pause<br />
aus spitzem Winkel an FSC-<br />
Schlussmann Mario Wörmann<br />
scheiterte.<br />
Nach dem Seitenwechsel rückte<br />
der eingewechselte Patrick Hof-<br />
mann aus dem Mittelfeld in den<br />
Angriff und sorgte für mehr Offensivschwung.<br />
Mit drei Treffern<br />
in nur elf Minuten sorgten die<br />
Jügeshe<strong>im</strong>er für klare Verhältnisse.<br />
Zunächst schoss Necip Incesu<br />
den Ball aus vierzehn Metern unter<br />
die Latte (48.), dann schlenzte<br />
Christopher Reinhard nach einem<br />
Solo über die linke Seite den<br />
Ball über den FSC-Schlussmann<br />
ins lange Eck (54.) und schließlich<br />
traf Patrick Hofmann mit sattem<br />
Flachschuss zum 3:0 ins<br />
lange Eck (59.).<br />
Anschließend verlegten sich die<br />
Hausherren aufs Kontern, für<br />
Lohfelden reichte es nur noch<br />
zum Ehrentreffer durch einen<br />
Strafstoß in der siebenundsieb-<br />
zigsten Minute.<br />
TGS steigt erstmals in die Verbandsliga Süd auf<br />
Mit dem 4:0 (3:0)-Sieg bei Germania<br />
Rothenbergen machte die<br />
TGS Jügeshe<strong>im</strong> in der Gruppenliga<br />
Frankfurt Ost bereits sechs<br />
Spieltage vor Rundenende endgültig<br />
ihr Meisterstück. Bei neunzehn<br />
Punkten Vorsprung ist der<br />
Rödler-Elf der Titel und damit der<br />
Aufstieg in die Verbandsliga Süd<br />
nicht mehr zu nehmen.<br />
Entschieden war die Begegnung<br />
eigentlich bereits nach vier Minuten,<br />
als Erdogan Boz den Führungstreffer<br />
für die Turngesellschaft<br />
erzielte. Von da an war der<br />
Meister-Express aus <strong>Rodgau</strong><br />
nicht mehr aufzuhalten. „Die<br />
Führung hat es uns noch leichter<br />
gemacht. Wir sind allerdings<br />
auch auf eine Mannschaft getroffen,<br />
die an diesem Tag kein<br />
TGM SV II verspielt<br />
eine 2:0-Führung<br />
In der Kreisliga A Offenbach Ost<br />
unterliegt die TGM SV Jügeshe<strong>im</strong> II<br />
Espanol Offenbach mit 2:3 (2:0).<br />
Jügeshe<strong>im</strong> diktierte den ersten<br />
Durchgang, die Spanier den zweiten.<br />
„Nach der Pause haben wir<br />
zu wenig getan“, stellte Jügeshe<strong>im</strong>s<br />
Spielausschussmitglied<br />
Alfred Seidl fest. Der schnelle<br />
1:2-Anschlusstreffer nur fünf Minuten<br />
nach dem Wechsel brachte<br />
die Hausherren zunehmend<br />
außer Tritt.<br />
Bereits am Samstag (15 Uhr) gastieren<br />
die Schützlinge von Trainer<br />
Wolfgang Strack bei den Sportfreunden<br />
Seligenstadt II.<br />
Nieder-Roden II<br />
unterliegt mit 2:5<br />
Im Verfolgerduell der Kreisliga B<br />
Offenbach Ost unterliegt die SG<br />
Nieder-Roden II der Spvgg. Seligenstadt<br />
II mit 2:5 (1:3).<br />
Nieder-Roden war zunächst auf<br />
Augenhöhe, der bereits nach elf<br />
Minuten für den verletzten David<br />
Auer eingewechselte Fabian Koster<br />
glich mit seiner ersten Ballberührung<br />
zum 1:1 aus. Mit einem<br />
Doppelschlag brachten die gefährlichen<br />
Seligenstädter Angreifer<br />
Schäfer und Toni Llorente<br />
(ehemals TGS Jügeshe<strong>im</strong>) die<br />
Gäste aber noch vor der Pause<br />
auf die Siegerstraße. Daran änderte<br />
sich auch nach dem Seitenwechsel<br />
nichts.<br />
Gruppenliga-Niveau hatte. Zum<br />
Teil haben wir unsere Tore nach<br />
schönen Kontern erzielt, wie<br />
etwa das 2:0 durch Kevin Egerer.<br />
Das war schon ein Klassenunterschied“,<br />
meinte TGS-Trainer Jürgen<br />
Rödler.<br />
Mitte der zweiten Hälfte begannen<br />
die Vorbereitungen auf die<br />
anstehende Meisterschaftsfeier,<br />
die Meistertrikots wurden ausgepackt,<br />
Sekt- und Bierflaschen<br />
schon einmal durchgeschüttelt.<br />
Mit dem Abpfiff begann dann die<br />
Meister- und Aufstiegsparty.<br />
Sechsmal müssen die Jügeshe<strong>im</strong>er<br />
allerdings in der Gruppenliga<br />
noch ran, ehe es nach zwei<br />
Jahren weiter Richtung Verbandsliga<br />
geht. Am Sonntag um 15 Uhr<br />
treffen die Jügeshe<strong>im</strong>er auf den<br />
TGW verspielt eine<br />
2:0-Führung<br />
Mit dem 2:2 (0:0) gegen Germania<br />
Klein-Krotzenburg II gibt die<br />
TG Weiskirchen <strong>im</strong> Aufstiegsrennen<br />
der Kreisliga B Offenbach<br />
Ost erneut zwei wichtige Punkte<br />
ab – wie schon be<strong>im</strong> 2:2 in der<br />
Vorwoche in Steinhe<strong>im</strong>. Der Vorsprung<br />
auf die SKG Rumpenhe<strong>im</strong><br />
(1:4 in Hausen) schrumpfte damit<br />
auf fünf Zähler. Mit Rumpenhe<strong>im</strong>,<br />
TV Hausen II und der<br />
Spvgg. Seligenstadt II erwarten<br />
die Weiskircher <strong>im</strong> Saisonendspurt<br />
aber noch einige echte Brocken<br />
– und direkte Konkurrenten.<br />
Gegen die die Turngemeinde in<br />
der Hinrunde aber alle neun<br />
Punkte holte.<br />
„Wir sind selber schuld“, stellte<br />
Abteilungsleiter Jörg Tetzlaff nach<br />
der Punkteteilung gegen die<br />
Klein-Krotzenburger fest. Nach<br />
zehn Minuten hätten die Hausherren<br />
durch Gregor Niklarz und<br />
Lars Galisch bereits 2:0 führen<br />
müssen. Weiskirchen hatte deutlich<br />
mehr Ballbesitz, die Germania<br />
beschränkte sich auf ihre<br />
Defensive und lange Bälle.<br />
In der fünfzigsten Minute war es<br />
dann aber soweit, nach einem<br />
Drehschuss von Michael Kovac<br />
staubte Mustafa El Barkani zum<br />
1:0 ab. Nach einem langen Freistoß<br />
über die Klein-Krotzenburger<br />
Abwehr hinweg erhöhte Niklarz<br />
nur fünf Minuten später auf<br />
2:0. Die Partie schien gelaufen,<br />
doch <strong>im</strong> Endspurt schlug die Germania<br />
zurück. In der achtzigsten<br />
Minute verweigerte der Schiedsrichter<br />
den Weiskirchern nach<br />
einem Foul an Kovac einen Strafstoß,<br />
<strong>im</strong> Gegenzug fiel das 2:1.<br />
Und drei Minuten vor Spielende<br />
führte ein abgefälschter Fünfunddreißig-Meter-Freistoß<br />
zum<br />
Ausgleich. In der Nachspielzeit<br />
hatten die Hausherren durch Aksoy<br />
noch den Siegtreffer auf dem<br />
Fuß, doch ein Klein-Krotzenburger<br />
warf sich in den Schuss und<br />
lenkte den Ball ab. „Wir haben<br />
unsere Chancen und unsere<br />
spielerische Überlegenheit nicht<br />
genutzt“, bedauerte Tetzlaff.<br />
Am Sonntag (15 Uhr) gastiert die<br />
Turngemeinde in Rembrücken.<br />
FC Hochstadt. „Wir werden uns<br />
noch ein paar Ziele setzen“, verspricht<br />
Rödler für die verbleibenden<br />
Partien. Etwa die Einhundert-<br />
Tore-Marke (bisher neunundachtzig)<br />
knacken, Filippo Serra zum<br />
Torschützenkönig machen, in der<br />
Abwehr unter sechsundzwanzig<br />
Gegentreffern bleiben (bisher<br />
zweiundzwanzig). „Wir werden<br />
schon etwas finden, um uns zu<br />
motivieren. Bei der jungen Truppe<br />
habe ich auch keine Befürchtungen.<br />
Die sind ehrgeizig und<br />
wollen die Vorgaben auch umsetzen“,<br />
sagt Jürgen Rödler. Der<br />
scheidende TGS-Trainer hat sich<br />
noch nicht entschieden, welchen<br />
Verein er in der kommenden<br />
Runde trainieren möchte, prüft<br />
noch die Angebote.<br />
Wer unten steht,<br />
hat kein Glück<br />
Die erhoffte erneute Wende in<br />
Neu-Isenburg <strong>im</strong> Kampf um den<br />
Klassenerhalt blieb aus: In der<br />
Kreisoberliga Offenbach musste<br />
sich der TSV Dudenhofen bei der<br />
Spvgg. 03 Neu-Isenburg II mit einem<br />
1:1 (1:0) begnügen. Und der<br />
Biemel-Elf blieb die bittere Erkenntnis:<br />
Wer unten steht, hat<br />
einfach kein Glück.<br />
So erging es dem TSV bereits in<br />
der zwölften Minute, als Max<strong>im</strong>ilian<br />
Elsner nach einem Eckball<br />
auf den langen Pfosten unbedrängt<br />
gegen die Laufrichtung<br />
des Torhüters zum 0:1 einköpfte,<br />
der Schiedsrichter aber auf „Aufstützen“<br />
entschied. Nach 20 Minuten<br />
fiel dann doch das 1:0<br />
durch den <strong>im</strong>mer stärker werdenden<br />
Oguz Biricik für die Dudenhöfer.<br />
Die <strong>Rodgau</strong>er spielten<br />
überlegen, „Neu-Isenburg war in<br />
der Vorwärtsbewegung zu zaghaft“,<br />
stellte TSV-Spielausschussmitglied<br />
Stefan Kloos fest. Zu<br />
klaren Torchancen kamen die<br />
03er daher nicht.<br />
Zu Beginn der zweiten Hälfte ließen<br />
die Gäste aber etwas nach<br />
und nach einer Stunde fiel der<br />
Ausgleich. Anschließend legte<br />
Dudenhofen den Hebel wieder<br />
um, hatte aber kurz vor Spielende<br />
ein weiteres Mal Pech, als der<br />
Schiedsrichter in einer möglicherweise<br />
entscheidenden Situation<br />
auf Abseits entschied. So<br />
blieb es be<strong>im</strong> 1:1. „Die Mannschaft<br />
ist intakt, hält gut zusammen.<br />
Sie spielt besser als in den<br />
vergangenen Wochen, nur die<br />
Ergebnisse st<strong>im</strong>men <strong>im</strong>mer nicht“,<br />
sagt Kloos.<br />
Am Sonntag (15 Uhr) treffen die<br />
Dudenhöfer auf Schlusslicht SV<br />
Dreieichenhain, das nach zwei<br />
Siegen aus drei Partien wieder<br />
an den Klassenerhalt glaubt.<br />
Dennoch sind die Dudenhöfer<br />
zuversichtlich, die drei wichtigen<br />
Punkte an der Opelstraße zu behalten.<br />
Eine Woche später gegen<br />
den Tabellendritten SG Rosenhöhe<br />
genießt der Turn- und Sportverein<br />
dann erneut He<strong>im</strong>vorteil,<br />
ehe das Gastspiel bei Teutonia<br />
Hausen ansteht.