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Ausgabe 1612.pdf - Ihre Zeitung im Rodgau

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<strong>Ihre</strong> <strong>Zeitung</strong> in <strong>Rodgau</strong><br />

Unabhängige Wochenzeitung mit den Bekanntmachungen der Stadt <strong>Rodgau</strong> • Anzeigen-Annahme + Redaktion: Telefon (0 61 06)<br />

2 41 29 • Telefax (0 61 06) 2 13 77 • www.buergerblatt-rodgau.de • buergerblatt@online.de • Aktuell: www.buergerblatt-news.de<br />

<strong>Ausgabe</strong> 16 Mittwoch, den 18. April 2012 Jahrgang 44<br />

Neuer Vorstand gewählt und Aufstieg in die Verbandsliga Süd perfekt gemacht<br />

Was für ein Wochenende für die Fußballer der TGS Jügeshe<strong>im</strong>! Zunächst am Freitag die Jahreshauptversammlung<br />

der Abteilung. Von wegen Auflösungserscheinungen oder Rückzug der ersten Mannschaft.<br />

Ein neuer Vorstand ist gefunden, mit Fußballern an der Spitze, die für eine gute und sicher auch<br />

erfolgreiche Zukunft stehen. Neuer Abteilungsleiter ist Thomas Theobald (50), die Erst-Mannschaftsspieler<br />

Stefan Bürk (Management, Finanzen) und Boris Jost (Marketing) gehören ebenfalls zur Vorstandsmannschaft.<br />

„Das ist eine sehr gute Lösung“, freute sich TGS-Manager Dieter Kley.<br />

Und am Sonntag stürmten die Jügeshe<strong>im</strong>er mit einem 4:0-Sieg bei Germania Rothenbergen zur Meisterschaft<br />

in der Gruppenliga Frankfurt Ost und zum Aufstieg in die Verbandsliga Süd. Ein Nachfolger<br />

für Trainer Jürgen Rödler steht bereits in Aussicht. Für den neuen Vorstand gilt es nun, eine schlagkräftige<br />

Truppe für die Verbandsliga Süd aufzubauen.<br />

Aus der Stadtpolitik<br />

Zitat der Woche:<br />

Ein Gaul, der den Hafer verdient,<br />

bekommt oft nichts.<br />

Reihe von Baustellen. Sie sind<br />

notwendig, denn Reparaturmaßnahmen<br />

bedürfen keines Aufschubs.<br />

Aber auch Bauten <strong>im</strong><br />

Hochbaubereich sind in unserem<br />

Stadtbild zu erkennen. Bald kommen<br />

noch weitere große Investitionen<br />

in Dudenhofen und Nieder-<br />

Roden hinzu. Dies alles bedarf<br />

dann einer noch größeren Rücksicht<br />

unter Autofahrern, Fußgängern<br />

und Radfahrern. Vorsicht <strong>im</strong><br />

Straßenverkehr ist auch hier die<br />

Mutter der Porzellankiste. Daran<br />

sollte <strong>im</strong>mer gedacht werden.<br />

zu gönnen, wenn sie ihr Klassenziel<br />

erreichen und auf Platz 1 der<br />

Siegertreppe (siehe oben) stehen.<br />

Als weiteres Beispiel für alle erfolgreichen<br />

Teams sind hier die<br />

Handballer der Spielgemeinschaft<br />

HSG Nieder-Roden zu nennen.<br />

Aber abgerechnet wird aber <strong>im</strong>mer<br />

nach dem letzten Spiel.<br />

*****<br />

Vergangenheit. Für die Autofahrer<br />

auf der A 3 waren sie schon<br />

weithin sichtbar. Seit voriger Woche<br />

gehört ihr Anblick der Vergangenheit<br />

an. Die Rede ist von<br />

den Sendemasten des Hessischen<br />

Rundfunks in Weiskirchen.<br />

Sie wurden nicht mehr benötigt<br />

und ein Sprengkommando läutete<br />

ihren Abbau ein. Ein markantes<br />

Bild der Jahrzehnte ist nun<br />

aus der Landschaft verschwunden.<br />

Der Sender wird nicht mehr<br />

benötigt und ist auch dem Sparzwang<br />

der Rundfunkanstalt zum<br />

Opfer gefallen. Zurück bleibt nur<br />

noch die Erinnerung.<br />

*****<br />

Meisterschaft. Im sportlichen<br />

Bereich ist der Platz an der Spitze<br />

<strong>im</strong>mer das erklärte Ziel. Für verschiedene<br />

Bereiche <strong>im</strong> sportlichen<br />

<strong>Rodgau</strong> ist dieses Ziel in<br />

greifbare Nähe gerückt. Eine<br />

Meisterschaft bedeutet <strong>im</strong>mer<br />

den erfolgreichen Abschluss einer<br />

Saison und einen Aufstieg in<br />

*****<br />

Ruhe. In der Kommunalpolitik ist<br />

verdächtige Ruhe eingekehrt.<br />

Dies kann ja auch ein gutes Zeichen<br />

sein. Man ist rundum zufrieden<br />

und arbeitet die vorliegenden<br />

Themenbereiche ab.<br />

Oder man rüstet für den großen<br />

Sturm vor der Sommerpause. Mal<br />

abwarten, was den hohen Damen<br />

und Herren <strong>im</strong> Sitzungssaal<br />

noch einfällt und mit welchen<br />

Themen sie bei der Bevölkerung<br />

gerne punkten möchten. Wie in<br />

der Bundes- und Landespolitik,<br />

so wird auch auf kommunaler<br />

Ebene ein Wandel eintreten.<br />

*****<br />

die nächsthöhere Klasse. Dies ist<br />

auf internationaler, nationaler<br />

Neue Parteien und Gruppierungen<br />

stehen in den Startlöchern.<br />

Rücksicht. In unserer Stadt gibt und lokaler Ebene <strong>im</strong>mer gleich. Es wird auch in <strong>Rodgau</strong> span-<br />

es zwischenzeitlich eine ganze So ist es auch unseren Vereinen nend werden.<br />

Offene Jugendarbeit in <strong>Rodgau</strong> demnächst auch mobil<br />

Die städtische Offene Jugendarbeit<br />

wird ab 26. April mit einem<br />

neuen Angebot aufwarten.<br />

Ab dann werden jeden Donnerstag<br />

in der Zeit von 14.30 bis 19.30<br />

Uhr Jugendliche, die sich an ihren<br />

Lieblingstreffpunkten <strong>im</strong> Freien<br />

aufhalten, regelmäßig Besuch<br />

bekommen. Städtische Sozialarbeiter,<br />

die ansonsten in den Jugendhäusern<br />

von Weiskirchen<br />

und Dudenhofen tätig sind, werden<br />

mit dem „Jugendmobil“ unterwegs<br />

sein und die entsprechenden<br />

Orte, zunächst <strong>im</strong> Stadtteil<br />

Nieder-Roden, später eventu-<br />

ell auch in Weiskirchen, aufsuchen.<br />

Ziel ist es, auch diejenigen<br />

Jugendlichen zu erreichen, die<br />

die festen Häuser meiden und<br />

ihre Freizeit lieber <strong>im</strong> Freien verbringen,<br />

so zum Beispiel auf dem<br />

Puiseauxplatz. Es wird darum gehen,<br />

eine Beziehung zu den jungen<br />

Menschen aufzubauen und<br />

Vertrauen zu gewinnen. Das „Jugendmobil“<br />

wird dieser Aufgabe<br />

entsprechend gekennzeichnet<br />

und mit allem Nötigen ausgestattet.<br />

Mit Spielen aller Art soll zunächst<br />

einmal das Eis gebrochen<br />

und eine vertrauensvolle Atmo-<br />

sphäre geschaffen werden. Der<br />

Fachdienst Kinder, Jugend und<br />

Familien erhofft sich von diesem<br />

Ansatz, der gemeinhin als „Aufsuchende<br />

Arbeit“ bekannt ist, einen<br />

wesentlichen Impuls für die<br />

<strong>Rodgau</strong>er Jugendarbeit und sieht<br />

darin eine sinnvolle Ergänzung<br />

zur Arbeit in den Einrichtungen<br />

und an den Schulen. Wer sich<br />

über die Arbeit der städtischen<br />

Jugendarbeit informieren möchte,<br />

sei auf die Homepage der<br />

Stadt <strong>Rodgau</strong> unter www.rodgau.<br />

de verwiesen, auf der sämtliche<br />

Kontaktadressen zu finden sind.<br />

Emmausgemeinde mit eigener Version der ‚Zehn Gebote‘<br />

Ende Februar waren die Sänger der Jügeshe<strong>im</strong>er Emmausgemeinde Teil eines riesigen Chores mit über<br />

2.800 Mitgliedern, die in der Mannhe<strong>im</strong>er SAP-Arena das Pop-Oratorium „Die Zehn Gebote“ aufführten.<br />

Neben einigen hessischen Sängern waren vor allem Kirchenchöre aus Baden und Rheinland-Pfalz an<br />

diesem Monumentalwerk beteiligt. Vierzehn Solisten und vierundvierzig Sänger der Emmausgemeinde<br />

brachten nun in der Aula der Georg-Büchner-Schule ihre eigene Version der „Zehn Gebote“ auf die<br />

Bühne – knapp zwei Stunden dauerte die Inszenierung, die die rund vierhundert Besucher begeisterte.<br />

Auch alle Beteiligten hatten spürbare Freude an ihrem Auftritt.<br />

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Eine Herberge in größter Not<br />

Das Kinderhospiz ,Bärenherz‘ wird zehn Jahre alt –<br />

Keine öffentlichen Gelder<br />

„Es gibt keinen anderen Ort, an dem Familien wie uns, das Abschied<br />

nehmen so gut gelingt wie hier <strong>im</strong> Bärenherz“, erklärt eine Mutter,<br />

deren anderthalbjähriger Sohn Ende 2011 <strong>im</strong> Kinderhospiz Bärenherz<br />

in Wiesbaden-Erbenhe<strong>im</strong> verstarb. Sie bescheinigt der Einrichtung,<br />

die <strong>im</strong> April 2012 ihr zehnjähriges Bestehen feiert, welch wertvolle<br />

Stütze sie ist für Familien mit vom Tode bedrohten Kindern. Aus<br />

einer bloßen Vision schufen engagierte Mitarbeiter, zahlreiche Unterstützer<br />

und Spender in den vergangenen Jahren eine Einrichtung<br />

für Familien in größter Not, die bei Betroffenen, in Fachkreisen und<br />

in der Öffentlichkeit große Anerkennung erfährt. Nach wie vor ist<br />

das Bärenherz das einzige Kinderhospiz in Hessen.<br />

Das Haus wurde <strong>im</strong> April 2002 als bundesweit zweites stationäres<br />

Kinderhospiz eröffnet. Seitdem werden hier Kinder und Jugendliche<br />

bis 18 Jahre, die lebensverkürzend erkrankt sind, betreut. Nicht nur<br />

den erkrankten Kindern, sondern auch ihren Familien wird <strong>im</strong> Bärenherz<br />

eine besondere Herberge geboten. Elternappartements bieten<br />

die Möglichkeit nah be<strong>im</strong> erkrankten Kind zu bleiben. Im Bärenherz<br />

finden sie vom Tag der schockierenden Diagnose bis über<br />

den Tod hinaus einen Platz, an dem sie umfassend versorgt, opt<strong>im</strong>al<br />

gepflegt und liebevoll getröstet werden. 195 Familien wurden hier in<br />

den letzten zehn Jahren kultur- und religionsübergreifend betreut.<br />

Zweiundvierzig Kinder, die zur Entlastungspflege <strong>im</strong> Bärenherz waren,<br />

sind zu Hause verstorben.<br />

Auf rund eine Million Euro <strong>im</strong> Jahr belaufen sich die Kosten für den<br />

Unterhalt des Kinderhospizes. Öffentliche Gelder gibt es für die Einrichtung<br />

keine und auch die Pflegekassen finanzieren nur rund ein<br />

Drittel der <strong>im</strong>mensen Summe. Hauptgeldgeber ist die Wiesbadener<br />

Bärenherz Stiftung, die die Einrichtung mit rund 700.000 Euro, die<br />

allein aus Spenden stammen, finanziert. Ohne die Unterstützung<br />

der Stiftung müsste das Bärenherz schließen.<br />

In der noch jungen Geschichte der deutschen Kinderhospizarbeit<br />

wurde <strong>im</strong> Bärenherz elementare Pionierarbeit geleistet. Was vor<br />

zehn Jahren noch nicht möglich war, ist heute fester Bestandteil <strong>im</strong><br />

pflegerischen und therapeutischen Alltag der Wiesbadener Einrichtung<br />

und beispielgebend für andere Kinderhospize in Deutschland.<br />

Stets an den Bedürfnissen der Kinder und Familien orientiert, hat<br />

sich seit der Eröffnung des Hauses, das Platz für zehn Kinder bietet,<br />

viel getan. Neben dem Team, das zu Beginn aus nur fünf Mitarbeiterinnen<br />

bestand, hat sich auch das Konzept des Hauses maßgeblich<br />

erweitert. Heute steht für die vierunddreißig Mitglieder des Bärenherz-Teams<br />

ein ganzheitlicher Ansatz <strong>im</strong> Mittelpunkt ihrer täglichen<br />

Arbeit. Denn mit den Jahren wurde <strong>im</strong>mer deutlicher: Eltern<br />

und Geschwister brauchen qualifizierte und spezielle Trauerbegleitung.<br />

Ein ambulanter Dienst unterstützt und fördert die Hospizarbeit,<br />

indem er Familien in ihrem Umfeld begleitet.<br />

In Kürze steht ein weiterer Meilenstein in der Geschichte des Wiesbadener<br />

Bärenherz bevor. Im Sommer 2012 bezieht das Kinderhospiz<br />

einen Neubau, der sich in direkter Nachbarschaft zu den alten<br />

und mittlerweile viel zu beengten Räumlichkeiten in Erbenhe<strong>im</strong> befindet.<br />

45 Jahre SOS-Helferkreis Nieder-Roden<br />

45 Jahre Einsatz für „Kinder in Not“ ist wahrlich Anlass zum feiern.<br />

Damit am kommenden Samstag, 21. April, <strong>im</strong> Sozialzentrum am<br />

Puiseauxplatz das Büfett vielfältig garniert und die Kuchentheke<br />

reichhaltig gedeckt werden kann, bittet der Vorstand des SOS-Helferkreises<br />

nochmals um Salat- und Kuchenspenden. Hildegard<br />

Happel, Telefon 76914, und Heidi Neckermann, Telefon 76978,<br />

hoffen noch auf viele Zusagen.<br />

Alle, die in diesen 45 Jahren mitgeholfen haben, den vom Leben<br />

benachteiligten Kindern, die in SOS-Kinderdörfern neuen Mut und<br />

Lebensperspektiven gefunden haben, zu unterstützen sind recht<br />

herzlich eingeladen mitzufeiern.<br />

Alle SOS-Helferinnen und Helfer treffen sich um 11.15 Uhr auf der<br />

Treppe des Evangelischen Gemeindezentrums und danach <strong>im</strong> Sozialzentrum<br />

zu einer Feierstunde mit anschließendem Essen und<br />

Kaffeetrinken.<br />

GASTHAUS<br />

„Zur Rose“<br />

mit Spargel.<br />

Öffnungszeiten:<br />

Ab So., 15. 4., haben wir wieder geöffnet!<br />

Montag bis Freitag ab 17 Uhr · Sonn- und Feiertag ab 11 Uhr<br />

Hauptstraße 28 · 63150 Heusenstamm-Rembrücken<br />

Telefon (0 61 06) 38 29<br />

H.D. Wagner GmbH<br />

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Nieder-Roden<br />

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Im April:<br />

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Kartoffeln nur € 9,10<br />

und wechselnde Gerichte<br />

Samstags Ruhetag! Für <strong>Ihre</strong> Feiern sind wir selbstverständlich da!<br />

Seniorenclub<br />

,St. Rochus‘ Hainhausen<br />

„Der kürzeste Weg zwischen<br />

zwei Menschen ist ein Lächeln”<br />

Der nächste Seniorennachmittag<br />

findet schon am 3. Mai um 14.30<br />

Uhr <strong>im</strong> Pfarrsaal, Eppsteiner Straße,<br />

statt. An diesem Nachmittag<br />

zeigt Angela Krischel einen Dia-<br />

Film über den Frühling. Gäste<br />

sind wieder herzlich willkommen.<br />

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Wir lassen Sie nicht <strong>im</strong> Kalten sitzen!<br />

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www.asiaexpress-rodgau.de<br />

Interessante Exponate in der Ausstellung<br />

Seit etwa 25 Jahren sammelt Albert Georg (links) aus Nieder-Roden<br />

alte Radios. Mehr als zwanzig Exponate stellte er am vergangenen<br />

Sonntag <strong>im</strong> Museum be<strong>im</strong> Arbeitskreis für He<strong>im</strong>atkunde Nieder-<br />

Roden aus. Das Interesse der Besucher war groß, viele fachliche<br />

Fragen wurden gestellt. Die Sammlung wird ein weiteres Mal am<br />

Sonntag, 20. Mai, nochmals der Öffenltichkeit präsentiert.<br />

i


Seite 2 Mittwoch, den 18. April 2012<br />

,Edelweiß‘-Wanderernnen und Wanderer auf den Spuren der Römer<br />

Bei einem Wetter, das viel besser war als ursprünglich vorausgesagt und nach einer Busfahrt bis Eichenbühl<br />

bei Miltenberg, wanderten über fünfundvierzig Teilnehmer erwartungsvoll durch die frühlingsgeschmückte<br />

Landschaft. Viele Steigungen und auch spätere Abstiege gab es zu überwinden,<br />

doch die beiden Wanderführer Richard Nenner und Ewald Gaubatz hatten eher noch Mühe die „Wanderermeute”<br />

zu bremsen, um <strong>im</strong> Zeitplan zu bleiben.<br />

Nach dem Mittags-Picknick in Schippach zog man über den Geisenhof zum L<strong>im</strong>esweg, um auf diesem<br />

die Ausgrabungen aus der Römerzeit zu besichtigen. Die anschaulichen Darstellungen vor Ort konnten<br />

einen guten Einblick in die Geschehnisse der damaligen Zeit eingehend vermitteln.<br />

Am Nachmittag in Miltenberg angelangt, ließ man sich zum Ausklang der Wanderung von der Gastronomie<br />

des legendären Gasthauses „Zum Riesen“ bestens verwöhnen und begab sich danach gutgelaunt<br />

auf die verdiente He<strong>im</strong>reise.<br />

Sparkasse erweitert ihr Hauptstellengebäude in Seligenstadt<br />

Mit einem „Spatenstich“ begannen jetzt die Bauarbeiten für einen seitlichen Anbau an das bestehende<br />

Hauptstellengebäude der Sparkasse in der Frankfurter Straße 137 in Seligenstadt. Der Vorsitzende des<br />

Verwaltungsrates der Sparkasse Langen-Seligenstadt, Landtagsvizepräsident Frank Lortz, und die Mitglieder<br />

des Sparkassenvorstandes, Klaus Zoufal, Jürgen Kuhn sowie das seit dem 1. März 2012 berufene<br />

stellvertretende Mitglied des Sparkassenvorstandes, Klaus Tinnefeld, leiteten mit diesem symbolischen<br />

Akt den Baubeginn ein. Mit dabei waren die Geschäftsführer der ausführenden Baufirma HZ<br />

Bau, Klaus Z<strong>im</strong>mermann und Jörg Friedrich sowie weitere verantwortliche Mitarbeiter der Sparkasse.<br />

Seit 1977 ist die Sparkasse mit ihrer Hauptstelle in Seligenstadt, Frankfurter Straße 137, vertreten; eine<br />

weitere Hauptstelle befindet sich in Langen. Die neuen Büroräume in Seligenstadt entstehen östlich<br />

des bestehenden Objektes; der zweigeschossige Neubau wird durch einen Übergang mit dem bisherigen<br />

Gebäude verbunden. Mit der Fertigstellung ist bis Jahresende zu rechnen. Das Raumangebot der<br />

Hauptstelle Seligenstadt wird nun um ca. 1.300 Quadratmeter erweitert; insgesamt werden in dem<br />

neuen Gebäude mehr als siebzig Mitarbeiter/innen tätig sein, die bisher auf mehrere – teilweise angemietete<br />

– Standorte in Seligenstadt verteilt sind. Mit der gefundenen Raumlösung geht die Sparkasse<br />

davon aus, den aktuellen Markt- und betrieblichen Erfordernissen noch besser gerecht zu werden.<br />

Unser Foto entstand bei der Grundsteinlegung (v.l.n.r.): Walter Metzger (Leiter Öffentlichkeitsarbeit der<br />

Sparkasse Langen-Seligenstadt), Alexandra Kiehl (stellvertretende Vorsitzende des Personalrats der<br />

SLS), Herbert Kullmann (Dipl.-Designer SLS), Klaus Tinnefeld (stellvertretendes Vorstandsmitglied der<br />

SLS), Jürgen Kuhn (stellvertretender Vorsitzender des Vorstandes der SLS), Landtagsvizepräsident Frank<br />

Lortz (Vorsitzender des Verwaltungsrates der SLS), Klaus Z<strong>im</strong>mermann (Geschäftsführer HZ-Bau), Jörg<br />

Friedrich (Geschäftsführer HZ-Bau und Architekt) und Klaus Zoufal (Vorstandsvorsitzender der SLS).<br />

Ein Abend mit Mozart<br />

Unter diesem Titel veranstaltet die „Bücherwiese” in Weiskirchen<br />

eine Lesung zum Welttag des Buches. Susanne Gertler liest aus<br />

dem Roman „Herr Mozart wacht auf“ von Eva Baronsky.<br />

Erzählt wird wie Mozart <strong>im</strong> Wien der Neuzeit aufwacht. Immer<br />

darauf bedacht seine Identität zu verbergen, versucht er mit den<br />

neuen Lebensumständen klarzukommen.<br />

Damit auch Musikliebhaber nicht zu kurz kommen, werden Bettina<br />

Winter und Peter Brembs den Abend mit Mozartliedern und<br />

Klavierstücken umrahmen.<br />

Die Veranstaltung findet am kommenden Montag, 23. April, um<br />

20 Uhr <strong>im</strong> Dietrich-Bonhoeffer-Haus in Weiskirchen statt. Karten<br />

<strong>im</strong> Vorverkauf gibt es bei der Bücherwiese zum Preis von 3 Euro.<br />

AGV ,Volkschor‘<br />

Dudenhofen<br />

Der Vorstand möchte nochmals<br />

alle aktiven und passiven Mitglieder<br />

an die Jahreshauptversammlung<br />

erinnern, die am morgigen<br />

Donnerstag (19. April) um<br />

19.30 Uhr <strong>im</strong> Ansingraum des<br />

Bürgerhauses stattfindet.<br />

Wegen anstehender vereinsinterner<br />

Maßnahmen bitten wir um<br />

rege Teilnahme.<br />

Öffnungszeiten<br />

der Stadtbücherei<br />

Nieder-Roden<br />

Seit dem 13. April ist die Stadtbücherei<br />

Nieder-Roden an einem<br />

weiteren Tag geöffnet. Für alle Le-<br />

Anzeigen-Annahme 2 41 29<br />

sehungrigen steht das Team der<br />

Stadtbücherei nun montags und<br />

mittwochs von 15 bis 19 Uhr sowie<br />

freitags von 14.30 bis 18.30<br />

Uhr zur Verfügung. Die Stadtbücherei<br />

bietet ein großes Angebot<br />

an Medien, neben Büchern, Zeitschriften,<br />

CDs und DVDs werden<br />

nun auch Spiele zu Ausleihe angeboten.<br />

Neben aktueller Sachliteratur<br />

warten Roman für Kinder,<br />

Jugendliche und Erwachsene sowie<br />

Comics, Mangas und Graphik<br />

Novels auf ihre Leser. Stadtbücherei<br />

Nieder-Roden, Puiseauxplatz<br />

3, buecherei.niederroden@<br />

web.de, Telefon 6269881.<br />

TRAUERAnzEigEn <strong>im</strong> BüRgERBlATT<br />

Erinnerungen sind kleine Sterne,<br />

die tröstend in das Dunkel unserer Trauer leuchten.<br />

Wir nehmen Abschied von<br />

Annemarie Küppers geb. Ibold<br />

* 22. November 1932 † 10. April 2012<br />

<strong>Rodgau</strong>er Carneval Club<br />

,Die Knallkepp‘<br />

Mitgliederversammlung<br />

Der RCC-Vorstand lädt alle Mitglieder<br />

des Vereins zur ordentlichen<br />

Mitgliederversammlung ein.<br />

Sie findet statt am Freitag, 27. April,<br />

um 20 Uhr in der Gaststätte<br />

„Ammie“ in Jügeshe<strong>im</strong>.<br />

Auch wenn heuer keine Neuwahlen<br />

anstehen, bittet der Vorstand<br />

um zahlreiches Erscheinen, denn<br />

es stehen wichtige Themen auf<br />

der Tagesordnung.<br />

Die TOP sind:<br />

• Begrüßung<br />

• Feststellung der Anzahl der<br />

st<strong>im</strong>mberechtigten Mitglieder<br />

• Verlesung des Protokolls der<br />

Mitgliederversammlung 2011<br />

• Bericht des Vorstandes<br />

• Bericht der Kassenprüfer<br />

• Entlastung des Vorstandes<br />

• Neuwahl der Kassenprüfer<br />

• Terminkalender 2012<br />

• Behandlung von schriftlichen<br />

Anträgen<br />

• Verschiedenes<br />

Schriftliche Anträge sind satzungsgemäß<br />

spätestens eine<br />

Woche vor der Versammlung<br />

be<strong>im</strong> geschäftsführenden Vorstand<br />

einzureichen. Neuwahlen<br />

des Vorstandes finden erst in<br />

2013 wieder statt.<br />

In stiller Trauer:<br />

Deine Familie<br />

63110 <strong>Rodgau</strong>/Nieder-Roden<br />

Die Trauerfeier mit anschließender Urnenbeisetzung findet am Donnerstag, dem 26. April 2012,<br />

um 14.00 Uhr auf dem neuen Friedhof in <strong>Rodgau</strong>/Nieder-Roden statt.<br />

Von Blumenspenden bitten wir abzusehen.<br />

• Tiere suchen dringend ein Zuhause! •<br />

Liebe Tierfreunde,<br />

<strong>im</strong> Tierschutzverein Seligenstadt<br />

und Umgebung e.V. warten<br />

derzeit so viele Tiere – vor<br />

allem Katzen und Hunde – auf<br />

ein neues Zuhause, dass wir<br />

Ihnen gerne unsere dringendsten<br />

„Felle“ vorstellen möchten.<br />

Haben sie schon länger darüber<br />

nachgedacht, einem traumhaften<br />

Vierbeiner ein Zuhause<br />

zu schenken? JETZT ist der richtige<br />

Zeitpunkt dafür.<br />

Lernen Sie einige<br />

unserer Schützlinge kennen:<br />

Hallo Menschen,<br />

wir sind KARA und BILLIE. Unsere<br />

ehemaligen Menschen haben<br />

uns als Babies in ihre Familie<br />

geholt und wir dachten, dass wir<br />

dort bleiben könnten. Inzwischen<br />

sind wir beide 2 Jahre alt<br />

und müssen uns leider doch ein<br />

neues Zuhause suchen. Wir sind<br />

reine Wohnungshaltung gewöhnt<br />

und möchten auch wieder<br />

als Wohnungskatzen ein<br />

neues Zuhause finden. Ein vernetzter<br />

Balkon wäre allerdings<br />

schön – so zum gelegentlichen<br />

‚frische-Luft-schnuppern’. Unsere<br />

früheren Menschen hatten<br />

uns nicht kastriert, daher hatten<br />

Die Johanniter:<br />

Immer für Sie da.<br />

Menüservice<br />

Hausnotruf<br />

Krankentransport<br />

Fahrdienst für Behinderte<br />

Erste-Hilfe-Ausbildung<br />

Ambulante Hospizarbeit<br />

Sanitätsdienste<br />

Telefon 06106 87100<br />

www.juh-offenbach.de<br />

Mit gepflegten<br />

Füßen<br />

ab in den Frühling:<br />

• Die ausführliche Pediküre,<br />

inkl. Fußpeeling,<br />

-maske, Ölmassage<br />

und Nagellack € 30,–<br />

Terminvereinbarung unter<br />

G. Reusch, Tel. (06106) 79134<br />

<strong>Ihre</strong> Fachfußpflege in <strong>Rodgau</strong><br />

wir zwe<strong>im</strong>al gemeinsame Babys,<br />

um die wir uns beide sehr liebevoll<br />

gekümmert haben, denn wir<br />

sind sehr liebevolle Katzen.<br />

Wir sind nicht so gerne alleine<br />

und es wäre toll, wenn wir zusammen<br />

bleiben könnten in unserem<br />

neuen Zuhause. Selbstverständlich<br />

sind wir entwurmt,<br />

ge<strong>im</strong>pft und inzwischen auch<br />

kastriert und tätowiert.<br />

Wir sind total anhänglich und<br />

mögen auch andere Katzen. Wir<br />

suchen Menschen, die uns lieb<br />

haben und die es nicht nervt,<br />

wenn wir viel schmusen wollen.<br />

Wir sind absolute Traumkatzen<br />

– wollt ihr euch davon überzeugen?<br />

Dann meldet euch doch<br />

bitte ganz schnell unter 06182-<br />

26626 be<strong>im</strong> Tierschutzverein<br />

Seligenstadt und Umgebung e.V.<br />

Wir würden uns so freuen, wenn<br />

ihr uns zu zweit adoptieren würdet,<br />

und wir warten sehnsüchtig<br />

auf euch –<br />

KARA und BILLIE<br />

Tierschutzverein Seligenstadt<br />

und Umgebung e.V.,<br />

Telefon 06182-26626<br />

(Anrufbeantworter – Sie werden<br />

abends zurückgerufen!)<br />

Vorsitzende ehrt jahrelange Treue<br />

Der Frauenchor Dudenhofen konnte kürzlich vier Sängerinnen für<br />

jahrelange Treue und Zugehörigkeit ehren. Aktiv gesungen haben<br />

35 Jahre: Waltraud Wawatschek und Irma Ripper (nicht auf dem<br />

Foto) und 25 Jahre: Gerlinde Fecher. Glückwünsche für 25-jährige<br />

Mitgliedschaft nahm Hildegard Zwilling entgegen.<br />

Allen Sängerinnen (aktive und passive) dankte die erste Vorsitzende<br />

Renate Albin mit ein paar netten Worten, einer Urkunde und der<br />

Nadel des Hessischen Sängerbundes.<br />

Behinderung<br />

auf dem Korbeineweg<br />

Voraussichtlich bis Ende April<br />

verengt die Herstellung des Seitenstreifens<br />

zwischen der Zufahrt<br />

zum Sandhof und dem Sportgelände<br />

die Fahrbahn des Korbeinewegs.<br />

Es wird keine Umleitung<br />

eingerichtet und die Baustelle ist<br />

passierbar.<br />

Bürgerhilfe <strong>Rodgau</strong><br />

Termine und Veranstaltungen<br />

für Mai 2012:<br />

Mittwoch, 2. Mai, 16 Uhr<br />

Kegeln mit anschließendem<br />

Abendessen in der Gaststätte<br />

„Olympia“, Frankfurter Straße 83,<br />

Nieder-Roden. Nicht-Kegler und<br />

Gäste sind herzlich willkommen.<br />

Anmeldung ist erforderlich.<br />

Mittwoch, 9. Mai, 13 Uhr<br />

Busfahrt zum „50er-Jahre-Museum“<br />

Büdingen – Besichtigung –<br />

anschließend Kaffeetrinken.<br />

Kosten: 11 Euro Bus/3,50 Euro<br />

Eintritt. Treffpunkt: Paul-Gerhardt-<br />

Straße 28. Gäste sind herzlich<br />

willkommen.<br />

Anmeldeschluss: 25. April 2012<br />

Donnerstag, 24. Mai, 18.30 Uhr<br />

Stammtisch Gaststätte „Olympia“,<br />

Frankfurter Str. 83, Nieder-Roden.<br />

Gäste sind herzlich willkommen<br />

– Anmeldung nicht erforderlich.<br />

www.buergerhilfe-rodgau.de<br />

Kaffeenachmittag<br />

be<strong>im</strong> VdK Jügeshe<strong>im</strong><br />

Zu einem gemütlichen Kaffee-<br />

nachmittag, verbunden mit einer<br />

Jubilaren-Ehrung, lädt der Jüges-<br />

he<strong>im</strong>er VdK-Vorstand alle Mitglieder<br />

und ihre Partner recht herzlich<br />

ein.<br />

Der Kaffeenachmittag findet am<br />

kommenden Samstag, 21. April,<br />

um 14.30 Uhr <strong>im</strong> „Haus der Begegnung”,<br />

Vordergasse 49–53 in<br />

Jügeshe<strong>im</strong>, statt. Der Vorstand<br />

hofft auf rege Beteiligung, damit<br />

wir gemeinsam einen besonders<br />

schönen Samstagnachmittag verbringen<br />

können.<br />

Folgend Infos gibt es dazu:<br />

• Über die Witwenrente hält der<br />

Berater des VdK-Kreisverbandes<br />

Heusenstamm, Gerhard Streit, einen<br />

Vortrag.<br />

• Theresia Uglik wird uns mit ihrem<br />

Kinderchor musikalisch unterhalten.<br />

• Der VdK-Internetauftritt wird gemeinsam<br />

von Gerhard und Jutta<br />

Spahn vorgestellt.<br />

• Zum Schluss werden wir gemeinsam<br />

unsere diesjährigen<br />

Jubilare ehren.<br />

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Wir beraten Sie gerne.<br />

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Baustelle Heusenstammer Weg in Nieder-Roden<br />

Der Wasserleitungsbau <strong>im</strong> Heusenstammer Weg, zwischen Schweriner<br />

Straße und Potsdamer Straße, ab 26. April bis voraussichtlich Mitte<br />

Juni für die Verkehreilnehmer eine veränderte Verkehrsführung. Im<br />

ersten Bauabschnitt wird für etwa drei Tage der Heusenstammer Weg<br />

zwischen Potsdamer Straße und Sudetenstraße voll gesperrt. Die Umleitung<br />

erfolgt über die Eisenacher Straße. Fußgänger können den<br />

Baubereich sicher passieren. Im Anschluss erfolgt eine halbseitige<br />

Sperrung des Heusenstammer Weges zwischen Sudetenstraße und<br />

Schweriner Straße. Diese Sperrung dauert etwa vier Tage. Im dritten<br />

Bauabschnitt, der sich etwa über fünf Wochen hinziehen wird, werden<br />

die Hausanschlüsse nacheinander ausgeführt.<br />

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Mittwoch, den 18. April 2012 Seite 3<br />

DER NEUE<br />

PEUGEOT 208<br />

Große Sonderschau am Samstag, 21. April 2012, von 10 bis 17 Uhr<br />

<strong>im</strong> Autohaus MuRMANN in <strong>Rodgau</strong>/Nieder-Roden<br />

Der 208 bei Autohaus Murmann<br />

Neuer Kleinwagen von PeuGeot rollt<br />

am 21. April in den handel<br />

• Neues Fahrgefühl dank ergonomischem Innenraumkonzept<br />

• Marktführer <strong>im</strong> Segment bei Verbrauch und CO2-Ausstoß<br />

• PEUGEOT 208 schon ab 11.600,– € zzgl. 699,– € Überführung<br />

Be<strong>im</strong> <strong>Rodgau</strong>er Autohaus<br />

Murmann können Kunden ab<br />

dem 21. April 2012 die neue<br />

Kleinwagengeneration von<br />

PEUGEOT erleben. Unter<br />

dem Motto „Re-Generation“<br />

ist es der Löwenmarke gelungen,<br />

ein völlig neuartiges<br />

Fahrzeug zu entwickeln, das<br />

zugleich die Stärken erfolgreicher<br />

Vorgängermodelle<br />

wie 205 und 206 aufgreift.<br />

Ein ungewöhnlich kleines<br />

Lenkrad, hoch angebrachte<br />

Bordinstrumente und ein<br />

praktischer Touchscreen in<br />

der Mittelkonsole ermöglichen<br />

eine ergonomische und<br />

intuitive Bedienung.<br />

Thomas Murmann,<br />

Geschäftsführer von<br />

Autohaus Murmann in der<br />

Benzstraße 9 in <strong>Rodgau</strong>/<br />

Nieder-Roden, betont: „Auch<br />

Mitreisende werden die Fahrt<br />

<strong>im</strong> PEUGEOT 208 genießen.<br />

Denn obwohl die Karosserie<br />

gegenüber dem Vorgängermodell<br />

207 um sieben Zent<strong>im</strong>eter<br />

geschrumpft ist, bietet<br />

der 208 <strong>im</strong> Fond spürbar<br />

mehr Kniefreiheit. Darüber<br />

hinaus ist auch das Kofferraumvolumen<br />

um 15 Liter auf<br />

285 Liter gewachsen.“<br />

Das Motto „Weniger ist<br />

mehr“ gilt auch bei der Preisgestaltung.<br />

So ist der 208 in<br />

der Einstiegsversion Access<br />

bereits ab 11.600,– € Listenpreis<br />

+ 699,– € Überführung<br />

erhältlich. Auf der mittleren<br />

Niveaustufe Active bietet<br />

PEUGEOT den 208 ebenfalls<br />

zu überzeugenden Konditionen<br />

an. Als fünftüriger<br />

Benziner mit 60 kW (82 PS)<br />

und 1,2 Liter Hubraum ist das<br />

Modell schon ab 14.150,– €<br />

Listenpreis + 699,– € Überführung<br />

zu haben.<br />

Überaus niedrig sind auch die<br />

Verbrauchs- und Emissionswerte<br />

des agilen Franzosen.<br />

Das geringe Leergewicht,<br />

eine verbesserte Aerodynamik<br />

sowie die Motorentechnologie<br />

der neuesten Generation<br />

machen den 208 in<br />

puncto Umwelteffizienz zum<br />

Marktführer in seinem Segment.<br />

So verfügen vier der<br />

fünf Dieselversionen über<br />

das spritsparende STOP &<br />

START-System e-HDi. Im<br />

Bestwert stößt der Selbstzünder<br />

nur 87 g/km CO ² aus und<br />

begnügt sich kombiniert mit<br />

3,4 Liter Sprit pro 100 Kilometer.<br />

Bei den Benzinern<br />

kommen erstmals neue<br />

Dreizylindermotoren mit 1,0<br />

und 1,2 Liter Hubraum zum<br />

Einsatz.<br />

In der Einstiegsversion stößt<br />

der 208 damit lediglich 99 g/<br />

km CO ² aus und verbraucht<br />

kombiniert nur 4,3 Liter Sprit<br />

pro 100 Kilometer.<br />

Kraftstoffverbrauch in l/100<br />

km kombiniert für 208:<br />

5,8 bis 3,4<br />

co ² -Emissionen in g/km<br />

kombiniert: 135 bis 87;<br />

Kraftstoffverbrauch in l/100<br />

km kombiniert für Baureihe<br />

207: 7,3* bis 4,2*<br />

co ² -Emissionen in g/km<br />

kombiniert: 169* bis 110*<br />

Angaben gemäß den amtlichen<br />

Messverfahren<br />

*Werte mit rollwiderstandsopt<strong>im</strong>ierten<br />

Reifen ermittelt<br />

peugeot.de<br />

Abb. enthält Sonderausstattung.<br />

Der neue PeuGeOT 208 – jeTzT schOn vOrbesTellen.<br />

€ 11.490,–<br />

Deutschland Premiere am 21 April.<br />

Barpreis<br />

für den neuen 208 Access 1,0l 68 VTi<br />

3-Türer<br />

Lassen Sie sich begeistern und feiern Sie mit uns am 21. April die Deutschlandpremiere des neuen PEUGEOT 208.<br />

Kraftstoffverbrauch in l/100 km: innerorts 5,2; außerorts 3,7; kombiniert 4,3; CO2-Emission in g/km:<br />

kombiniert 99; gemäß RL 80/1268/EWG<br />

DER NEUE PEUGEOT 208 ACCESS<br />

• ABS, ESP, ASR<br />

• Bordcomputer<br />

•ZV & el.FH vorn<br />

• 6 Airbags<br />

• geteilte Rückbank 60/40<br />

• Tagfahrlicht<br />

PEUGEOT RHEIN-MAIN GMBH<br />

AutohAus MuRMANN 60326 Frankfurt • Kleyerstraße 9 • Tel.: (069) 75 80 09-0<br />

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60314 Frankfurt • Hanauer Landstraße 427 • Tel.: (069) 40 35 77-0<br />

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Seite 4 Mittwoch, den 18. April 2012<br />

Was einer alleine nicht schafft, schaffen viele zusammen<br />

Im Rahmen einer ersten gemeinsamen Informationsveranstaltung<br />

wurde am letzten Donnerstag (12. April) in der Kulturhalle in Rödermark<br />

der Stand der Vorbereitung einer für <strong>Rodgau</strong> und Rödermark<br />

gemeinsamen Bürger-Energie-Genossenschaft vorgestellt.<br />

Mehr als achtzig Gäste waren gekommen, um sich in kurzen Vorträgen<br />

vom Vorbereitungsteam das Vorhaben vorstellen zu lassen.<br />

Nach ihrer Begrüßung hob Michaela Martin aus Rödermark in ihrer<br />

Einführung die Faszination hervor, die von der Idee ausgeht, lokal<br />

Ökologie und Ökonomie miteinander zu verbinden, damit etwas für<br />

die Umwelt und das Kl<strong>im</strong>a zu tun und gleichzeitig einen finanziellen<br />

Gewinn für Städte und Bürger zu erzielen. Sie legte dar, dass<br />

dazu eine Genossenschaft die opt<strong>im</strong>ale Organisationsform ist – jeder<br />

kann mitmachen, die persönliche Haftung ist ausgeschlossen<br />

und die Arbeit wird durch den Genossenschaftsverband kontrolliert.<br />

Anschließend erläuterte Franz Dürsch aus <strong>Rodgau</strong>, dass es sich<br />

lohnt, Mitglied in einer Genossenschaft zu werden und zwar nicht<br />

nur aus finanziellen Gründen. Er zeigte auf, dass die Bürger vor Ort<br />

mit ihrem Einsatz zur Energiewende beitragen können. Danach<br />

zeigte er den Werdegang, der Vorbereitung aufwies auf den herben<br />

Schlag hin, den die unvorhergesehene Kürzung der Einspeisevergütung<br />

den Aktiven versetzt hatte und warb außerdem um Mitarbeit.<br />

„Unser Vorhaben kann nur gelingen, wenn sich Bürger und Städte<br />

engagieren und gemeinsam die Energiewende voranbringen“, so<br />

sein Appell. Volker Feldmann aus <strong>Rodgau</strong> wies in seinem Vortrag<br />

auf den Fortschritt hin, den das Team in den letzten Wochen gemacht<br />

hat. Es ist gelungen, vier Dächer zu projektieren, zusätzlich<br />

zum Feuerwehrhaus der Feuerwehr-Süd in <strong>Rodgau</strong>, die Dachflächen<br />

der Sporthalle, der Berufsakademie und der Kulturhalle in Rödermark.<br />

Zu allen Dächern liegen konkrete Angebote mehrerer Hersteller<br />

vor, die einen profitablen Betrieb ermöglichen. In Summe ergibt<br />

sich eine Leistung von mehr 200 Kilowatt. Das ursprüngliche Bestreben,<br />

Module deutscher Hersteller zu verwenden, musste aufgegeben<br />

werden. Abschließend wies Karheinz Weber, Rödermark, in<br />

einem Ausblick darauf hin, dass Energie nicht nur elektrische Energie<br />

bedeutet und machte deutlich, dass <strong>im</strong> Bereich der Wärme<br />

ebenfalls hohe Potenziale liegen, die erschlossen werden können.<br />

An die Vorträge schloss sich eine lebhafte Diskussion an. Zentrale<br />

Themen waren Fragen zur Wirtschaftlichkeit und Zuverlässigkeit<br />

der Projekte und nach den Realisierungschancen. Es wurde die<br />

Windkraft angesprochen und kritische Fragen zu den verschiedenen<br />

Technologien der Energieerzeugung beantwortet. Außerdem<br />

wurde eingehend über das Thema der Finanzierung diskutiert. Es<br />

konnte gezeigt werden, dass trotz der Absenkung der Einspeisevergütung<br />

ein wirtschaftlicher Betrieb der Solaranlagen möglich ist.<br />

Die Realisierungschancen hängen allerdings von der Bereitschaft<br />

der beiden Städte ab, ihre Dächer der Genossenschaft zum Aufbau<br />

und Betrieb einer Photovoltaikanlage zu überlassen und natürlich<br />

von den Bedingungen, zu denen dieses geschieht. Es ist beabsichtigt,<br />

zeitnah den Gemeinden konkrete Angebote zur Dachnutzung<br />

vorzulegen. Sobald fest steht, dass die Verträge abgeschlossen wer-<br />

den können, wird zur Gründung der Genossenschaft eingeladen.<br />

Interessenten, die an der Veranstaltung nicht teilnehmen konnten,<br />

können sich gerne unter burgerenergierodgau@online.de melden.<br />

Zu unserem Foto: Vorstellung einer gemeinsamen Bürger-Energie-<br />

Genossenschaft für <strong>Rodgau</strong> und Rödermark. Michaela Martin<br />

vom Vorbereitungsteam bei der Begrüßung der Gäste.<br />

Wenn Engel lachen…<br />

aufgeführt.<br />

Zum Inhalt des Stückes:<br />

Wittenberg, <strong>im</strong> Jahr 1524: Die<br />

entlaufene Nonne Katharina von<br />

Bora bittet den Reformator Martin<br />

Luther um Unterstützung in<br />

einer Liebesangelegenheit. Und<br />

plötzlich wird aus der Begegnung<br />

der beiden ein lustvoller Ausflug<br />

in die vielschichtigen Facetten<br />

der Liebe, ins Zentrum der Reformation<br />

und in die Sehnsüchte<br />

einer neuen Zeit.<br />

Miriam Küllmer-Vogt, die bundesweit<br />

als „Elisabeth von Thüringen“<br />

begeistert hat, singt und<br />

spielt die Katharina in diesem<br />

„Reformatorischen Kammer-Musical“<br />

so mitreißend, dass sich<br />

eine romantische Liebesgeschichte,<br />

eine unterhaltsame Geschichtsstunde<br />

und musikalischer<br />

Hochgenuss kunstvoll miteinander<br />

verbinden. Begleitet<br />

wird sie von Peter Krausch am<br />

Klavier.<br />

Freuen Sie sich auf eine außergewöhnliche<br />

Aufführung.<br />

Karten zum Preis von 10 Euro erhalten<br />

Sie <strong>im</strong> Gemeindebüro (Tel.<br />

624970) in der Kirchstraße 3 und<br />

<strong>im</strong> Versicherungsbüro Resch am<br />

Ludwig-Erhard-Platz. Soweit verfügbar,<br />

dann auch noch an der<br />

Abendkasse.<br />

Die evangelische Kirchengemeinde<br />

Dudenhofen zeigt am Sonntag,<br />

6. Mai 2012, um 19.30 Uhr<br />

das Kammermusical „Wenn Engel<br />

lachen…“ in ihrem Gemeindehaus<br />

in der Kirchstraße 3.<br />

Die Katharina von Bora-Stiftung<br />

der evangelischen Kirchengemeinde<br />

wird in diesem Jahr fünf<br />

Jahre alt. Aus Anlass dieses kleinen<br />

Jubiläums wird die Liebesgeschichte<br />

der Katharina von Bora,<br />

der Ehefrau von Martin Luther,<br />

Kinderkonzert der Freien Musikschule <strong>Rodgau</strong><br />

„Getummel <strong>im</strong> Dschungel“, findet am Sonntag, 29. April, um 15 Uhr<br />

<strong>im</strong> Bürgerhaus Dudenhofen statt. In diesem Kinderkonzert präsentieren<br />

fast einhundert Kinder <strong>im</strong> Alter von ca. 6 Jahren aus dem zweiten<br />

Jahr der „Musikalischen Früherziehung“ ihre <strong>im</strong> Unterricht vorbereiteten<br />

musikalischen und szenischen Darbietungen.<br />

Mit einer Geschichte, die aus eigenen Federn der Elementarpädagoginnen<br />

Ramona Kohnert, Elisabeth Schöner und Bettina Winter<br />

stammt, bringen die Kinder ihre bisherigen musikalischen Erfahrungen<br />

auf die Bühne.<br />

Im Dschungel gibt es etwas Merkwürdiges. Die Affen sind ganz aus<br />

dem Häuschen und schwingen sich von Liane zu Liane. Die Papageien<br />

flattern aufgeregt durcheinander. Selbst die Dschungelblumentänzerinnen<br />

kommen aus dem Takt, denn so etwas haben sie noch nie<br />

gesehen. Auch die Elefanten sind irritiert und versuchen <strong>im</strong> Gleichschritt<br />

wieder Ordnung herzustellen. Nur die Raubtiere lassen sich<br />

nicht aus der Ruhe bringen und vollführen ihre Kunststücke. Die<br />

Dschungelmusikanten versuchen durch ihre Musik wieder Ruhe in<br />

den Dschungel zu bringen um das Gehe<strong>im</strong>nis zu lüften.<br />

Das Konzert wird musikalisch unterstützt von der Schulband sowie<br />

Instrumentalkindern der Musikschule. Der Eintritt ist frei und Kinder<br />

<strong>im</strong> Vorschulalter sind herzlich willkommen!<br />

,The Fratermen‘<br />

am Samstag um 20 Uhr Gast in Thomas Langers „Jazz<br />

Night 86“ be<strong>im</strong> Max<strong>im</strong>al in der GBS / Max<strong>im</strong>al in <strong>Rodgau</strong><br />

auf der Suche nach dem ,Sinn des Nebels‘<br />

Thomas Langers „Jazz Night“ ist<br />

eine Veranstaltungsreihe, in der<br />

der Gitarrist Thomas Langer<br />

Künstler aus den verschiedensten<br />

Bereichen des Jazz, aber<br />

auch der Rock- und Pop-Musik<br />

zu Jazz Session Konzerten einlädt.<br />

Mit den renommierten hoch-<br />

klassigen Musikern entstehen<br />

dabei einmalige Konzertereignisse,<br />

die die <strong>Rodgau</strong>er „Jazz Night”-<br />

Reihe zu einem überregional bedeutsamen<br />

Event gemacht haben.<br />

Die Gäste der 86. Auflage<br />

sind „The Fratermen“ – das ist die<br />

Band um den Schlagzeuger Evert<br />

Jan Fraterman.<br />

Nach zahlreichen Konzerten erschien<br />

bereits 2003 die CD „Spiel-<br />

erlaubnis“. Heute sind die „Fratermen”<br />

eindeutig in der „Groove-<br />

Ecke“ zuhause und spielen in<br />

kleinerer Besetzung stärker akustisch.<br />

Die Band geht dabei offener<br />

und freier mit dem Material<br />

um, das aktuelle Programm besteht<br />

unter anderem aus den Stücken<br />

der letzten CD mit dem fast<br />

philosophischen Titel: „Der Sinn<br />

des Nebels“.<br />

Neben eigenen Kompositionen<br />

besteht ein großer Teil des Repertoires<br />

aus Coverversionen der<br />

Rock-Pop-Soul- und Jazzgeschich-<br />

te, die aber sehr eigenständig,<br />

frei und offen gestaltetet werden.<br />

Jeweils mit viel Groove und Improvisation,<br />

mal mit einem Augenzwinkern,<br />

mal ernst, teils instrumental,<br />

teils mit Gesang von<br />

Uwe Gaasch. Der Sänger bereichert<br />

den Sound der Band außerdem<br />

mit reichhaltigem Percus-<br />

MS-Kontaktgruppe<br />

‘Die MosaikSteine‘<br />

Monatliches Treffen<br />

Die nächste Zusammenkunft der<br />

„MosaikSteine” findet am Mittwoch,<br />

25. April, um 19.30 Uhr<br />

<strong>im</strong> Bürgertreff Waldacker, Goethestraße<br />

39 in Ober-Roden/<br />

Waldacker, statt.<br />

Dieses monatliche Treffen der<br />

„MosaikSteine” Dietzenbach/<br />

Rödermark/<strong>Rodgau</strong> führt Betroffene<br />

und ihre Angehörigen<br />

zusammen, um Erfahrungen <strong>im</strong><br />

Umgang mit dieser he<strong>im</strong>tückischen<br />

Krankheit auszutauschen,<br />

Problemlösungen – oft unter<br />

Mitwirkung von Experten – zu<br />

diskutieren und gemeinsame Aktivitäten<br />

vorzubereiten.<br />

Die Gesellschaft verändert sich<br />

und mit ihr die Bedürfnisse von<br />

Familien. Während sich früher<br />

häufig Großeltern um die Enkel<br />

kümmerten, ist dies heute kaum<br />

mehr möglich. Zu sehr wurden<br />

Familien durch ihre Arbeitsplätze<br />

voneinander getrennt. Hieraus<br />

erwächst die Aufgabe, Kinderbetreuung<br />

staatlich zu organisieren.<br />

Sie hat in der Einrichtung von<br />

Plätzen für Kinder unter drei Jahren<br />

ihren Niederschlag gefunden.<br />

Für 35 Prozent der Kinder eines<br />

Jahrgangs müssen ab 2013 Plätze<br />

zur Verfügung stehen. Abgelöst<br />

wird ihre Betreuung durch<br />

einen garantierten Platz in Kindertagestätten<br />

für die Jahrgänge<br />

drei bis sechs.<br />

Wie aber geht es weiter, wenn<br />

die Kinder anschließend in die<br />

Grundschule kommen? Der<br />

Übergang vom Kindergarten in<br />

die Grundschule stellt für viele<br />

Familien ein großes Problem dar.<br />

Es gibt dann keine ganztägige<br />

Betreuung mehr, wie es in vielen<br />

anderen Ländern <strong>im</strong> Rahmen einer<br />

Ganztagschule der Fall ist.<br />

Häufig wird die Betreuung zu<br />

Lasten der Frauen gelöst. Sie bleiben<br />

zu Hause und kümmern sich<br />

um die Kinder. Ehrenamtliche<br />

Fördervereine versuchen, diesen<br />

Mangel an unserem Schulsystem<br />

aufzufangen. „Diesem ehrenamtlichen<br />

Engagement gilt unsere<br />

besondere Anerkennung“, so der<br />

Vorsitzende der <strong>Rodgau</strong>er Sozialdemokraten,<br />

Jürgen Kaiser, „denn<br />

es muss Aufgaben auffangen,<br />

deren Erledigung der Staat sträflich<br />

versäumt.“<br />

„Kinderbetreuung ist heute unter<br />

den veränderten strukturellen<br />

Rahmenbedingungen eine gesamtgesellschaftliche<br />

Aufgabe“,<br />

so Kaiser weiter. Die SPD fordert<br />

daher schon seit Jahren, die<br />

Schulen endlich als Ganztagsschulen<br />

auszubauen. Bisher hat<br />

die in Hessen regierende Koalition<br />

von CDU und FDP, ganz besonders<br />

die Kultusministerin,<br />

Frau Henzler, nichts getan, diesen<br />

veränderten Bedürfnissen<br />

Rechnung zu tragen. Sie vertraut<br />

darauf, dass die Betroffenen die<br />

Betreuung ehrenamtlich <strong>im</strong> Rahmen<br />

von Fördervereinen organisieren<br />

und hofft auf finanzielle<br />

Unterstützung durch Städte und<br />

sions-Instrumentarium und seinem<br />

melodiösem Mundharmonika-Spiel.<br />

Stücke wie „Smoke on the water“<br />

ertönen mit akustischer Gitarre<br />

und Kontrabass in einem Santana-artigen<br />

Latin Groove, „Here<br />

comes the rain again“ von den<br />

„Eurythmics“ erscheint als melancholisch<br />

verfremdeter Trauermarsch,<br />

„Can´t explain“ von den<br />

„Who“ kommt als Beat-Instrumentalnummer<br />

mit Kontrabass,<br />

„Light my fire“ rockig mit Soulgroove.<br />

Jan Evert Fraterman hat mit Jazz-<br />

Größen wie Albert Mangelsdorff<br />

und Ack van Rooyen gespielt,<br />

ebenso mit Sting, Jack Bruce und<br />

Nigel Kennedy, er hat Filmmusiken<br />

für den Komponisten Eberhard<br />

Schoener aufgenommen<br />

und den deutschen musikalischen<br />

Beitrag zur Olympiade<br />

1988 in Seoul komponiert.<br />

Bandbesetzung: Jan Evert Fraterman<br />

• Norbert Schoepa (bs) •<br />

Thomas Langer (git)<br />

Weitere Infos und Karten unter:<br />

http://www.max<strong>im</strong>al-rodgau.de/<br />

Veranstaltungsort: Bühne der<br />

GBS-Aula • Nordring 32 (Eingang<br />

Lange Straße) in Jügeshe<strong>im</strong>.<br />

Samstag, 21. April, 20 Uhr<br />

Abendkasse 10 Euro, VVK 8 Euro<br />

• Sport Manus, Görlitzer Straße 3<br />

in Nieder-Roden,<br />

• Rüdiger‘s SaxService, Breslauer<br />

Straße 34a in Nieder-Roden,<br />

• Bücherstube Jügeshe<strong>im</strong>, Mühlstraße<br />

2 in Jügeshe<strong>im</strong>,<br />

• Latte Macchiato, Schwesternstraße<br />

2 in Jügeshe<strong>im</strong>.<br />

Die „MosaikSteine” ist kein Verein<br />

mit Vereinsregister und Mitgliedsbeitrag,<br />

sondern ein freiwilliger<br />

Kreis Betroffener und deren<br />

Angehöriger unter dem Dach der<br />

Deutschen Multiple Sklerose Gesellschaft.<br />

Nicht nur MS-Betroffene<br />

sondern auch interessierte<br />

Angehörige sind bei den regelmäßigen<br />

Treffen willkommen.<br />

Sie finden weitere Informationen<br />

auch <strong>im</strong> Internet unter www.<br />

dmsg-hessen.de/mosaiksteine<br />

oder können sich auch per<br />

E-Mail an die mosaiksteine@<br />

dmsg-hessen.de wenden. Darüber<br />

hinaus geben bei Bedarf Silke<br />

Buche- nau, Telefon (06074)<br />

98118, sowie Hubert Kleinwächter,<br />

Telefon (06074) 95662, gerne<br />

weitere Auskünfte.<br />

Stadt finanziert Aufgaben des Landes<br />

Sozialdemokraten für mehr Ganztagsschulen<br />

Gemeinden. „Bildung ist aber<br />

Auf- gabe des Landes, und es ist<br />

skan-dalös, wie sich die Landesregierung<br />

aus der ihr zufallenden<br />

Ver antwortung stiehlt“, erregt<br />

sich Kaiser.<br />

Jährlich steigt die Zahl der Anmeldungen<br />

für einen Betreuungsplatz<br />

und damit auch der<br />

Ruf nach Unterstützung durch<br />

die Stadt. <strong>Rodgau</strong> stellt sich unter<br />

der Leitung des Bürgermeisters<br />

Jürgen Hoffmann und des zuständigen<br />

Dezernenten Michael<br />

Schüßler dieser wichtigen Aufgabe<br />

und leistet hierfür erhebliche<br />

finanzielle Unterstützung, die<br />

den Fördervereinen der Grundschulen<br />

zugute kommt. „Trotz des<br />

Haushaltsdefizits können und<br />

dürfen wir die Eltern nicht ohne<br />

Hilfe sich selbst überlassen“, fordert<br />

Kaiser. Insgesamt stellt die<br />

Stadt <strong>Rodgau</strong> 576.000 Euro für<br />

diesen Bereich zur Verfügung.<br />

Das ist mehr als jede andere<br />

Kommune <strong>im</strong> Kreis Offenbach<br />

hierfür aufbringt. Die Stadt leistet<br />

aber nicht nur finanzielle Hilfe,<br />

sie stellt auch Räumlichkeiten für<br />

die Betreuung der Kinder zur Verfügung.<br />

Jüngstes Beispiel hierfür ist die<br />

Umwidmung der Bücherei <strong>im</strong><br />

Christian-Zang-Haus in Weiskirchen<br />

für die Betreuung der Kinder<br />

der Münchhausen Schule.<br />

Es zeichnet sich aber auch ab,<br />

dass es in den Schulen künftig<br />

enger wird, wenn alle Kinder, die<br />

eine Nachmittagsbetreuung<br />

brau- chen, von den Fördervereinen<br />

aufgenommen werden sollen.<br />

Hier ist auch die Schulgemeinde<br />

gefragt, denn ein weiterer<br />

Ausbau der Räumlichkeiten für<br />

die Betreuung ist vorerst aus finanziellen<br />

Gründen kaum machbar.<br />

Daher werden in Zukunft<br />

auch Unterrichtsräume für die<br />

Nachmittagsbetreuung herangezogen<br />

werden müssen.<br />

Es ist ureigenste Aufgabe des<br />

Landes Hessen, durch eine verstärkte<br />

Einrichtung von Ganztagsschulen,<br />

dem gesellschaftlichen<br />

Ruf nach mehr Nachmittagsbetreuung<br />

gerecht zu werden.<br />

Bis dahin müssen die finanziell<br />

schwer angeschlagenen<br />

Kommunen diese Aufgabe gemeinsam<br />

mit den Bürgerinnen<br />

und Bürgern schultern.<br />

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Unabhängige Wochenzeitung für <strong>Rodgau</strong> mit den amtlichen Mitteilungen.<br />

Herausgeber: COMO-Verlag, Inhaber Siegbert Seib<br />

Zeppelinstraße 10, 63110 <strong>Rodgau</strong>/Nieder-Roden<br />

Telefon (0 61 06) 2 41 29<br />

Telefax (0 61 06) 2 13 77<br />

e-Mail: burgerblatt@online.de<br />

Redaktion: Telefon (0 61 06) 2 41 29 · Fax (0 61 06) 2 13 77<br />

Redaktionsschluss: Montags 12.00 Uhr (resp. dienstags 12.00 Uhr)<br />

Anzeigenannahme: Telefon (0 61 06) 2 41 29 · (0 61 06) Fax 2 13 77<br />

Anzeigenschluss: Montags 18.30 Uhr (resp. dienstags 18.30 Uhr)<br />

Erscheinungsweise: Einmal wöchentlich mittwochs (resp. donnerstags)<br />

Vertrieb: Dorn Distribution<br />

Auflage: 18.800 Stück<br />

Gültige Anzeigenpreisliste vom 1. Juli 2007<br />

Alle Angaben erfolgen nach bestem Wissen, aber ohne Gewähr. Für unverlangt<br />

eingesandte Beiträge und Fotos keine Haftung und keine Rücksendung. Nachdruck,<br />

auch auszugsweise, mit Quellenangaben freundlichst erbeten. Wir bitten<br />

um Zusendung eines Belegexemplars.<br />

Artikel, die mit Namen oder Initialen des Verfassers gekennzeichnet sind, bringen<br />

nicht unbedingt die Meinung der Redaktion zum Ausdruck.<br />

Vom COMO-Verlag gestaltete Anzeigen sind urheberrechtlich geschützt und dürfen<br />

nicht in anderen Publikationen verwendet werden.<br />

Erfüllungsort und Gerichtsstand ist der Sitz des Verlages.<br />

Bankverbindungen:<br />

VVB Maingau eG, <strong>Rodgau</strong>, BLZ 505 613 15, Konto-Nr. 001134400<br />

Sparkasse Langen-Seligenstadt, BLZ 506 521 24, Konto-Nr. 211 26 96<br />

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benutzt. Stellplätze kann man ab<br />

sofort per E-Mail unter der Adresse<br />

„flohmarkt@wbs-foerderverein.<br />

de“ reservieren lassen. Anmeldeschluss<br />

ist der 5. Mai 2012.<br />

Die Standgebühr beträgt 5 Euro<br />

und einen selbstgebackenen Kuchen<br />

oder 8 Euro ohne Kuchen.<br />

Je Kleiderständer werden zusätzlich<br />

mit 2 Euro berechnet.


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Deutschland 200.000 Frauen neu<br />

an Krebs. Neben dem Bangen<br />

um Leben und Tod sind es vor<br />

allem die sichtbaren Folgen der<br />

Krebsbehandlung, die Gefühle<br />

von Rückzug und Isolation verstärken.<br />

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oder Hautirritationen verlieren<br />

viele Frauen ihr Selbstwertgefühl<br />

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der Therapie zu kaschieren und<br />

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Tel. 0611-3601110-0 Fax 0611-3601110-16 info@baerenherz.de<br />

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Wiesbadener Volksbank<br />

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Information und Anmeldung bei<br />

Klinikum Aschaffenburg<br />

63739 Aschaffenburg<br />

Dipl. Psych. Frau Elke Thiem<br />

Telefon 06021-32 41 60<br />

bzw.<br />

Rehabilitationsklinik Bellevue<br />

63628 Bad Soden-Salmünster<br />

Frau Ilona Deschamps<br />

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zu den Schminktipps unter<br />

www.dkms-life.de<br />

Kleingärtnerverein<br />

nieder-roden e.V.<br />

einladung<br />

zu einer „außerordentlichen Mitgliederversammlung“<br />

am Samstag,<br />

28. April 2012, um 10.30 Uhr<br />

auf dem Gemeinschaftsgrundstück<br />

der Gartenanlage am Ende<br />

der Straße „Am Wiesengund“ in<br />

Nieder-Roden.<br />

Einzige Tagesordnungspunkt:<br />

„Bau einer Sanitäranlage“.<br />

Die Teilnahme aller Mitglieder ist<br />

erforderlich. Bei Verhinderung<br />

bitte eine Vollmacht erteilen.<br />

einladung zur Sparkassen-radtour in den Mai<br />

Sparkasse Dieburg übergibt Jubiläumsweg S 5 seiner Best<strong>im</strong>mung<br />

In Zusammenarbeit mit dem<br />

Odenwaldklub e.V. wurden zum<br />

175-jährigen Sparkassenjubiläum<br />

sieben Wander- und Radwege<br />

durch das Geschäftsgebiet der<br />

Sparkasse erschlossen. Alle Städte<br />

und Gemeinden sind in die<br />

Routen eingebunden.<br />

Am Dienstag, 1. Mai, lädt die Spar-<br />

kasse ein, den Jubiläumsweg „S<br />

5“ <strong>im</strong> Rahmen einer „Radtour in<br />

den Mai – Durch die Reinhe<strong>im</strong>er<br />

Bucht“ zu erkunden. Gestartet<br />

wird um 10 Uhr in Groß-Umstadt<br />

auf dem Parkplatz hinter der<br />

Sparkassenhauptstelle (Mühlstra-<br />

ße/Güterstraße).<br />

Die Teilnehmer erwartet eine insgesamt<br />

rund 33 Kilometer lange<br />

abwechslungsreiche Radtour<br />

durch die Feldflur. Unterwegs bietet<br />

die Sparkasse zwei Getränkepausen<br />

an. Zum Abschluss der<br />

Rundfahrt gibt es für die Radler<br />

<strong>im</strong> Hof der Sparkasse in Groß-<br />

Umstadt ein deftiges Mittagessen<br />

aus der Feuerwehrküche sowie<br />

Kaffee und Kuchen. Die Sparkasse<br />

freut sich auf viele Radfahrer,<br />

die sich bei hoffentlich schönem<br />

Frühlingswetter auf den Weg<br />

„Durch die Reinhe<strong>im</strong>er Bucht“<br />

machen. Jeder der gerne Fahrrad<br />

fährt ist herzlich eingeladen.<br />

Die Wander- und Radwege sind<br />

in der Broschüre „Sparkassen-Jubiläumswege“<br />

in übersichtlicher<br />

Form beschrieben. Hinweise zu<br />

Sehenswürdigkeiten und zur geschichtlichen<br />

Entwicklung der<br />

Städte und Gemeinden am Rand<br />

der Strecke machen den informativen<br />

Rad- und Wanderführer zu<br />

einem interessanten Begleiter für<br />

die einzelnen Touren.<br />

Informationen gibt es auch <strong>im</strong><br />

Internet unter www.sparkassenjubiläumswege.de<br />

Partnerschaft nieder roden–Puiseaux<br />

Stammtisch und infoabend ,Jugendaustausch‘<br />

Der traditionelle Frühjahrs-Stammtisch findet in diesem Jahr am 19.<br />

April (morgiger Donnerstag) um 20 Uhr <strong>im</strong> Sozialzentrum in Nieder-<br />

Roden statt. Hier werden auch Einzelheiten zur Fahrt nach Puiseaux<br />

am H<strong>im</strong>melfahrtswochenende (17. bis 20. Mai) bekanntgegeben.<br />

Am selben Ort bereits um 19 Uhr ist der Vorbereitungsabend für den<br />

Jugendaustausch, der vom 9. bis 19. Juli 2012 in <strong>Rodgau</strong> und Umgebung<br />

ablaufen wird. (ACHTUNG: Bei der letzten Meldung hatte sich<br />

der Fehlerteufel eingeschlichen: Beide Veranstaltungen finden am 19.<br />

April und nicht am 26. April statt!)<br />

Interessenten für die Fahrten nehmen bitte kurzfristig Kontakt zu hbreckle@web.de<br />

(Jugendaustausch) oder Andreas Spott, Tel. 771706,<br />

(Erwachsenenbegegnung) auf.<br />

Herzinfarkt:<br />

Jede Minute zählt!<br />

sofort<br />

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Was Sie über den Herzinfarkt<br />

wissen müssen:<br />

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Termine nach Vereinbarung<br />

Letzte Runde <strong>im</strong> EU-Projekt der TGS Jügeshe<strong>im</strong> ist eingeleitet –<br />

Kaunas in Litauen richtet das Final-Meeting aus<br />

Nach fünf Tagen in Graz Anfang März 2012 startet die TGS-Delegation nun zum Abschluss-Meeting<br />

vom 17. bis 21. April 2012 nach Kaunas in Litauen.<br />

Heide Klabers und ihr Team sind heute schon sehr zufrieden mit dem Ergebnis der zweijährigen Lernpartnerschaft<br />

HEALTHY AND FIT IN LATER LIFE, die speziell das sportliche Angebot für Senioren zum<br />

Inhalt hatte. Interessante Modelle aus den Partnerstädten werden nun dahingehend beleuchtet, ob sie<br />

sich auch nach unseren Vereinsstrukturen umsetzen lassen und wie man vor allen Dingen die Ältere<br />

Generation davon überzeugen kann, etwas für das eigene Wohlbefinden und die Gesundheit zu tun.<br />

Die Praxisbeispiele der TGS Jügeshe<strong>im</strong> vom vergangenen September jedenfalls fanden in den Partnerstädten<br />

schon viel Beachtung und wurden auch schon umgesetzt. Der gegenseitige Nutzen und Lernerfolg<br />

hat sich also eingestellt. Mit Graz ist eine über das Projekt hinausgehende weitere Kooperation<br />

ins Auge gefasst: Es soll eine gemeinsame Gesundheitssportwoche in Bad Hofgastein geben sowie ein<br />

Besuch von Senioren <strong>im</strong> nächsten Jahr (2013) stattfinden.<br />

Unser Foto zeigt die internationale Projektgruppe in Graz am geriatrischen Klinikum.


Seite 6 Mittwoch, den 18. April 2012<br />

Bauen Wohnen<br />

Renovieren<br />

• Aluminiumfenster<br />

• und -Türen<br />

• Kunststoff-Fenster<br />

• Wintergärten<br />

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Vor dem Kauf gründlich prüfen<br />

Auf Neubesitzer eines Altbaus kommt viel Arbeit zu,<br />

Unterstützung erhalten sie durch ihren Architekten<br />

Geerbt, gekauft, ersteigert – wer<br />

in den Besitz eines Hauses aus<br />

der Nachkriegszeit, den 1960er<br />

oder 1970er Jahren gelangt, sieht<br />

sich oft umfangreichen Sanierungs-<br />

und Umbaumaßnahmen<br />

gegenüber. Denn viele dieser Altbauten<br />

sind nicht nur aus energetischer<br />

Sicht überholungsbedürftig,<br />

auch die Wohnansprüche<br />

haben sich <strong>im</strong> Laufe der Jahrzehnte<br />

deutlich verändert. Die<br />

anstehenden Arbeiten bieten die<br />

Gelegenheit, das Haus an die eigenen<br />

Wünsche anzupassen.<br />

Damit der Traum vom Haus jedoch<br />

nicht zum Albtraum wird,<br />

ist es ratsam, dass die zukünftigen<br />

Besitzer ihren Altbau schon<br />

vor dem Kauf zusammen mit ihrem<br />

Architekten „auf Herz und<br />

Nieren“ prüfen. Aufmerksamkeit<br />

sollten sie beispielsweise dem<br />

Bebauungsplan des betreffenden<br />

Gebiets widmen. Denn dieser<br />

verrät, ob beispielsweise die vorhandene<br />

schöne Aussicht auch<br />

zukünftig erhalten bleibt oder ob<br />

dort mit Neubauten zu rechnen<br />

ist. Dem Fachmann genügt ein<br />

Blick in die entsprechenden Unterlagen<br />

be<strong>im</strong> örtlichen Bauamt,<br />

um zu erkennen, welche Entwicklung<br />

zu erwarten ist. Auch<br />

kann er feststellen, ob geplante<br />

Maßnahmen wie ein Dachausbau,<br />

ein Um- oder Anbau überhaupt<br />

genehmigungsfähig wären.<br />

Bevor es jedoch an die gestalterische<br />

Veränderung des Hauses<br />

geht, untersucht der Architekt die<br />

Qualität der Bausubstanz. Neben<br />

optischen, räumlichen und konstruktiven<br />

Mängeln weisen ältere<br />

Bauten nicht selten hohe energetische<br />

Defizite durch ungenügende<br />

Dämmung, alte Fenster, Heizungsanlagen<br />

und elektrische<br />

Installationen auf. Nachdem der<br />

Architekt die Voraussetzungen,<br />

die das Haus, der Bebauungsplan<br />

und die weiteren Vorgaben<br />

bieten, geprüft und die wichtigsten<br />

Aspekte der energetischen<br />

Modernisierung analysiert hat,<br />

wägt er die vielfältigen Lösungsmöglichkeiten<br />

ab und vergleicht<br />

diese bezüglich der Investitionskosten,<br />

Lebensdauer, Wohnwert-<br />

Neue Bad-Trends<br />

Wellness-Tempel<br />

(pb) Frühere Bäder versprühten<br />

durch kalte Fliesen und einheitliche<br />

Farben wenig Charme.<br />

Heutzutage muss das Bad<br />

schon be<strong>im</strong> Betreten für Wärme<br />

und Behaglichkeit sorgen.<br />

Die Anforderungen an ein modernes<br />

Badez<strong>im</strong>mer gehen weg von<br />

der reinen und zweckmäßigen<br />

Nasszelle hin zur Wellness- oase.<br />

Weiße, kalte Fliesen gibt es zwar<br />

auch heute als Standard, grundsätzlich<br />

hat sich die klassische<br />

Wand- und Bodenverkleidung<br />

aber zu einem farbenfrohen Designfaktor<br />

gewandelt. Bunt kombinierte<br />

Farben, variable Größen<br />

und Formen lassen Bäder schon<br />

auf den ersten Blick zu einem<br />

Hingucker werden. Eine besondere<br />

Neuheit sind Fliesen, die optisch<br />

dreid<strong>im</strong>ensional wirken. <strong>Ihre</strong><br />

seit<br />

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verbesserungen und hinsichtlich<br />

des zu erwartenden energetischen<br />

Einsparpotenzials. Er berücksichtigt<br />

dabei auch die Anforderungen,<br />

die der Gesetzgeber<br />

inzwischen auch an die Energieeffizienz<br />

von Altbauten stellt. Zudem<br />

n<strong>im</strong>mt der Planer die gestalterischen<br />

Wünsche seiner Bauherren<br />

in Angriff und schlägt individuelle<br />

Lösungen vor: den<br />

Ausbau von Dach- oder Kellerräumen,<br />

den Abriss oder Ergänzung<br />

von Innenwänden oder den<br />

Anbau von Wohnräumen oder<br />

eines Wintergartens.<br />

All das kostet natürlich Geld.<br />

Deshalb sollten Bauherren schon<br />

vor dem Erwerb einer Immobilie<br />

den Kostenrahmen für Umbau<br />

oder Sanierung abstecken. Auch<br />

aus diesem Grund ist idealerweise<br />

bereits bei der Besichtigung<br />

der Architekt mit von der Partie.<br />

Dieser protokolliert, welche Baumaßnahmen<br />

aus gesetzlicher<br />

oder technischer Sicht erforderlich<br />

sind und welche persönlichen<br />

Umbauwünsche die künftigen<br />

Besitzer haben. Auf der Basis<br />

dieser Zusammenstellung n<strong>im</strong>mt<br />

er eine erste Kostenschätzung vor.<br />

Legen Bauherren auch die Beauftragung<br />

der Handwerker, die<br />

Qualitätskontrolle während der<br />

Ausführung und die Abrechnung<br />

der Bauleistungen in die Hände<br />

ihres Planers, können sie sicher<br />

sein, <strong>im</strong> vorgesehenen Zeit- und<br />

Kostenrahmen zu bleiben. Denn<br />

der Architekt ist ihr Sachwalter<br />

und allein ihnen verpflichtet; sein<br />

Honorar liegt erfahrungsgemäß<br />

unter denjenigen Kosten, die<br />

durch seine Leistungen eingespart<br />

werden.<br />

Auf der Internetseite der Architekten-<br />

und Stadtplanerkammer<br />

Hessen (AKH) www.architektenin-hessen.de<br />

bietet die Rubrik<br />

„Architektensuche“ die Suche<br />

nach hessischen Architekten mit<br />

dem besonderen Schwerpunkt<br />

„Sanierung“ an. Der kostenlose,<br />

allgemeine „Bauherrenratgeber“<br />

der AKH zu den Themen Bauen,<br />

Umbauen und Sanieren kann<br />

formlos bestellt werden per Fax<br />

0611-1738-40 oder E-Mail info@<br />

akh.de Text: Katja Klenz, AKH<br />

nach außen gewölbte Form<br />

scheint auf den Badez<strong>im</strong>mernutzer<br />

zuzukommen und setzt so<br />

reizvolle Akzente. Wer nach einem<br />

stressigen Arbeitstag nach<br />

Hause kommt, genießt es vor allem<br />

<strong>im</strong> Winter bei einem Vollbad<br />

zu entspannen und neue Energie<br />

zu tanken. Auf den höchstmögli-<br />

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chen Komfort samt Entspannungsfaktor<br />

sind auch die aktuellen<br />

Badewannenmodelle ausgerichtet.<br />

Sie nutzen außerdem<br />

Whirlpoolfunktionen und Techniken<br />

aus dem Jacuzzi. Trotz neuer<br />

Fähigkeiten sind sie durchaus<br />

preisgünstig erhältlich. Optisch ist<br />

ebenfalls ein Veränderung <strong>im</strong><br />

Gange: Wannen werden nicht als<br />

Einbauten verwendet. Die neuen<br />

Designerwannen stehen frei <strong>im</strong><br />

Raum und bilden so nicht nur für<br />

das Auge den Mittelpunkt des<br />

Badez<strong>im</strong>mers. Die Beleuchtung<br />

des Badez<strong>im</strong>mers spielt <strong>im</strong> Gesamtkonzept<br />

eine tragende Rolle.<br />

Indirekte Beleuchtung und der<br />

Einsatz von LED-Technik haben<br />

den Weg ins Bad gefunden. Dadurch<br />

ergeben sich interessante<br />

Möglichkeiten. Generell sollte <strong>im</strong><br />

Bad auf eine warme Lichtfarbe<br />

geachtet werden. Während bei<br />

der Grundbeleuchtung nach wie<br />

vor eingebaute Deckenstrahler <strong>im</strong><br />

Trend sind, kommen <strong>im</strong>mer öfter<br />

Akzentlichter zum Einsatz. Diese<br />

sorgen durch ihre Positionierung<br />

für besondere Effekte, sei es einzeln<br />

oder hinter einem Spiegel.<br />

Farbwandler nutzen farbige LED-<br />

Leuchten, um den Raum in verschiedene<br />

Situationen zu tauchen.<br />

Somit können spannende<br />

Kontraste erzeugt werden.<br />

Von der Terrasse bis zum Dach<br />

Der richtige Fachmann weiß Rat<br />

Nunmehr <strong>im</strong> erweiterten Beratungsstudio<br />

bieten wir Ihnen unsere<br />

Fachausstellung an. Nutzen<br />

Sie diese Gelegenheit zu <strong>Ihre</strong>r<br />

persönlichen Information.<br />

Wir haben uns spezialisiert:<br />

• Bereich Markisen<br />

Seit nunmehr 30 Jahren sind wir<br />

Partner der Firma MARKILUX -<br />

Schmitz-Werke. Dieser Hersteller<br />

bietet Spitzenqualität mit einem<br />

umfangreichen Markisen- und<br />

Zubehörprogramm. Alle Markisentypen<br />

können wir Ihnen präsentieren<br />

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Stoffe kommende direkt von<br />

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Stoffqualitäten.<br />

• Bereich Wohndachfenster<br />

Ebenfalls seit über 30 Jahren offerieren<br />

wir Ihnen das gesamte<br />

Programm der Hersteller VELUX<br />

und ROTO. Unsere Spezialität ist<br />

die Auftragsabwicklung mit allen<br />

Nebenarbeiten wie Innenfutter,<br />

Außenrollläden, Rollos, Faltstore<br />

und Jalousien mit Elektro- und<br />

Funkantrieb. Auch dieses Programm<br />

ist in unserem Studio vorhanden.<br />

Wir beraten Sie gerne.<br />

Speziell <strong>im</strong> Dachbereich ist eine<br />

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Hello Kitty jetzt exklusiv bei Raab Karcher<br />

Eine Kooperation mit dem<br />

italienischen Fliesenhersteller<br />

Gamma Due macht es<br />

möglich: Exklusiv können<br />

wir Ihnen seit September<br />

2011 die Hello Kitty-Fliesen-<br />

Kollektion anbieten. Die fiktive<br />

Figur, die 1974 von einer<br />

japanischen Designerin<br />

der Firma Sanrio entworfen<br />

wurde und einen Siegeszug<br />

um die Welt antrat, gilt<br />

mittlerweile als Ikone der<br />

Popkultur. Im italienischen<br />

Modena, wo sich der Sitz<br />

des modernen Industrieunternehmens<br />

Gamma Due<br />

befindet, schaffte es die<br />

Kultkatze sogar auf edle<br />

Fliesen. Sehr zur Freude<br />

von allen Hello Kitty-Anhängern:<br />

Ob romantisch oder<br />

glamourös, nun können Sie<br />

Bäder, Küchen, Kinderz<strong>im</strong>mer<br />

und öffentliche Räume<br />

mit Hello Kitty-Fliesen so<br />

designen, wie Sie es schon<br />

<strong>im</strong>mer wollten.<br />

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auf diesem Gebiet.<br />

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lange Erfahrung auf diesen Gebieten<br />

verweisen, da sie sich darauf<br />

spezialisiert hat. Daher sind<br />

Sie dort auch bestens aufgehoben.<br />

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Termin vor Ort oder<br />

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Mittwoch, den 18. April 2012 Seite 7<br />

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Licht hebt die St<strong>im</strong>mung<br />

Biologisch wirksame Beleuchtung stärkt das Wohlbefinden<br />

(licht.de) Für den einen hat der<br />

Herbst vor allem goldene Seiten,<br />

dem anderen schlägt er aufs Gemüt.<br />

Etwa fünf bis 20 Prozent der<br />

Bevölkerung leiden <strong>im</strong> Winterhalbjahr<br />

unter Müdigkeit, Antriebslosigkeit<br />

oder schlechter<br />

St<strong>im</strong>mung. In manchen Fällen<br />

entwickeln sich diese Symptome<br />

zu einer saisonal abhängigen<br />

Depression (SAD). Als eine Ursache<br />

für den „Winterblues“ gilt der<br />

Lichtmangel in der dunklen Jahreshälfte,<br />

der die Bildung des<br />

„Muntermacher“-Hormons Serotonin<br />

hemmt.<br />

Der Ratschlag vieler Mediziner<br />

lautet daher: mehr Licht. Schon<br />

ein Spaziergang kann helfen,<br />

denn auch an einem trüben Wintertag<br />

liegt die Beleuchtungsstärke<br />

<strong>im</strong> Freien bei 3.000 Lux und<br />

mehr. Zu Hause können Lichttherapie-Geräte<br />

Betroffenen eine<br />

Extraportion Licht verschaffen, rät<br />

licht.de, die Fördergemeinschaft<br />

Gutes Licht. Details der Behandlung<br />

legen Patient und Arzt gemeinsam<br />

fest.<br />

Lichttherapie-Geräte verteilen ihr<br />

tageslichtweißes Licht über eine<br />

breite leuchtende Fläche, damit<br />

sich der Nutzer in einem weiten<br />

Bereich bewegen kann. Die Beleuchtungsstärke<br />

beträgt bis zu<br />

10.000 Lux. Empfehlenswert ist<br />

eine Lichttherapie am Morgen,<br />

um den Körper für den Tag in<br />

Schwung zu bringen. Meistens<br />

bessern sich die Symptome der<br />

Betroffenen durch die Lichttherapie<br />

schnell – und das ganz ohne<br />

Medikamente.<br />

Beispiel: Dynamisches Licht<br />

hilft alten Menschen<br />

Aber auch in anderen Fällen wird<br />

die heilende biologische und<br />

emotionale Wirkung des Lichts<br />

auf den Menschen therapeutisch<br />

genutzt: So haben ältere Menschen<br />

oft mit einem gestörten<br />

Biorhythmus zu kämpfen, leiden<br />

nachts unter Schlafproblemen<br />

und bei Tag unter Müdigkeit. Sie<br />

sind daher weniger aktiv – mit<br />

negativen Folgen für ihr Sozialleben.<br />

Demenzkranke sind besonders<br />

betroffen.<br />

Bei Studien wurde festgestellt,<br />

dass eine biologisch wirksame<br />

Beleuchtung die Lebensqualität<br />

älterer und demenzkranker Menschen<br />

deutlich verbessern kann.<br />

Dafür hat ein Seniorenhe<strong>im</strong> in<br />

Wien die Beleuchtungsstärken<br />

<strong>im</strong> Tagesverlauf gezielt erhöht<br />

und die Lichtfarben verändert.<br />

Breite Lichtdecken geben über<br />

eine große Fläche verteilt Helligkeit<br />

ab und bilden so eine wichtige<br />

Eigenschaft des Tageslichts<br />

nach. Das Ergebnis: Die Bewohner<br />

reden häufiger miteinander<br />

und beteiligen sich verstärkt an<br />

Aktivitäten. Nachts können sie<br />

besser schlafen.<br />

Forschung wird intensiviert<br />

Auch in Büros, Schulen und an<br />

Industriearbeitsplätzen wird die<br />

Wirkung des Lichts auf den<br />

menschlichen Körper zunehmend<br />

genutzt, um Wohlbefinden<br />

und Motivation zu steigern. Allerdings<br />

stehen die wissenschaftlichen<br />

Erkenntnisse zu Möglichkeiten<br />

und Chancen biologisch<br />

wirksamer Beleuchtung noch am<br />

Anfang. Immer mehr Universitäten<br />

und Wissenschaftszentren<br />

wenden sich diesem vielversprechenden<br />

Forschungsgebiet zu.<br />

Weitere Anwendungsmöglichkeiten<br />

für biologisch wirksames<br />

Licht sind also zu erwarten.<br />

Hier geht’s aufwärts – Planungstipps für Treppen<br />

Wann <strong>im</strong>mer ein Haus geplant und gebaut wird, das Thema Treppe<br />

gehört zu den komplizierteren Angelegenheiten, denn der zukünftige<br />

Aufgang soll schließlich perfekt zur Einrichtung und Architektur<br />

des Hauses passen.<br />

Eine gute Grundrisswahl ist daher entscheidend – soll es eine gerade,<br />

eine viertel- oder halbgewendelte Treppe sein oder eine Spindeltreppe?<br />

Das Angebot der Treppenhersteller ist groß und oftmals<br />

stellt sich erst be<strong>im</strong> Besuch in einem Treppenstudio heraus, dass<br />

individuelle Wünsche seitens des Bauherren nicht opt<strong>im</strong>al erfüllt<br />

werden können. Gründe unter anderem: Für die Wunschtreppe wurde<br />

zu wenig Platz eingeräumt oder der Standort ist ungünstig gewählt.<br />

Mit ein paar Überlegungen lässt sich aber vieles von Anfang an<br />

vermeiden. Die Mehrzahl der Treppen, insbesondere bei Einfamilienhäusern,<br />

wird halbgewendelt geplant. Eine platzsparende Bauart,<br />

die gut begehbare Treppen zulässt. Gut begehbar sind Treppen<br />

<strong>im</strong>mer dann, wenn die Stufen gleichmäßig verzogen sind und die<br />

von der DIN-Norm empfohlenen Steigungsverhältnisse eingehalten<br />

werden. Das bedeutet: die Steigungshöhe sollte 18 Zent<strong>im</strong>eter bis<br />

19 Zent<strong>im</strong>eter betragen, der Treppenlauf muss mindestens 80 Zent<strong>im</strong>eter<br />

breit sein, bequemer aber wären 90 Zent<strong>im</strong>eter bis 100 Zent<strong>im</strong>eter,<br />

und das Geländer muss mindestens 90 Zent<strong>im</strong>eter hoch<br />

sein. Weiter ausschlaggebend ist natürlich das gewählte Material,<br />

die Stufen- und Geländervarianten und die Bauart einer Treppe.<br />

Auch um die Treppe herum lässt sich gestalterisch vieles leisten.<br />

Zum Beispiel eingebaute Schränke unterhalb des Treppenbereiches,<br />

eine Spielecke für Kinder, ein Bücherregal, dessen oberste Reihe<br />

durch die Stufen gut erreichbar bleibt.<br />

Trends <strong>im</strong> Treppenbau<br />

Der Trend zu Massivholztreppen ist nach wie vor ungebrochen. Das<br />

Oberflächenbild kann je nach Sortierung sehr lebendig oder gleichmäßig<br />

und harmonisch wirken. Sehr gefragt ist Ahorn, Buche, amerikanischer<br />

Nussbaum, Kirsche und Akazie gedämpft/geölt. Esche,<br />

in der Verarbeitung selbstverständlich mit dem für dieses Hartholz<br />

typischen Braunkern, zählt ebenfalls zu den typischen Hölzern für<br />

Treppen und stark wieder <strong>im</strong> Kommen ist Eiche – gebürstet, geölt<br />

oder geräuchert. Charakteristische Jahresringe, eine ausgeprägte<br />

Maserung und lebhafte Strukturen verstärken bewusst den Wunsch<br />

nach Extravaganz.<br />

Variantenreichtum entsteht durch die Auswahl des Geländers. Bei<br />

den Stäben ist Edelstahl sehr beliebt, als einfache Ausführung oder<br />

in Relinggeländer-Variante. Sicherheitsglas spielt ebenfalls eine zunehmend<br />

wichtige Rolle. Als Scheiben eingesetzt verleihen sie jeder<br />

Treppe einen vornehmen Charakter. Verbundwerkstoffe in Platten<br />

verarbeitet bringen bei Geländern Farbe ins Spiel.<br />

Ausführliche Informationen über gute Grundrissplanungen und bequeme<br />

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enthalten, kostenlos erhältlich über Leuchtenmüller<br />

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Geklebtes Parkett<br />

mit Fußbodenheizung<br />

Warme Füße<br />

(pb) Fußbodenheizungen erhöhen<br />

die Lebensqualität - auch<br />

und gerade in Verbindung mit einem<br />

hochwertigen Parkettboden.<br />

Schon bei den alten Römern war<br />

die Fußbodenheizung beliebt.<br />

Auch heute sorgt sie für angenehme<br />

Behaglichkeit in den<br />

Räumen und für ein kuscheligwarmes<br />

Gefühl – nicht nur <strong>im</strong><br />

Winter: Die Wohnung wird ganzjährig<br />

zur Barfußzone. Zudem ist<br />

die Heizlösung <strong>im</strong> Vergleich zu<br />

anderen Systemen energiesparend.<br />

Ideal für Allergiker ist auch,<br />

dass kaum Staub aufgewirbelt<br />

wird. Besonders gut kommen die<br />

Vorzüge in Kombination mit Parkett<br />

zur Geltung.<br />

Holz ist von Natur aus warm und<br />

sorgt für ein wohliges Gefühl<br />

schon be<strong>im</strong> Gehen. Staub kann<br />

leicht abgewischt werden und<br />

kleinere Kratzer oder Schrammen<br />

lassen sich problemlos ausbessern.<br />

Experten raten, den Bodenbelag<br />

vollflächig zu verkleben. Genau<br />

dann kann ein Echtholzboden<br />

auch problemlos auf einer Flächenheizung<br />

verlegt werden.<br />

Denn <strong>im</strong> Vergleich zum schw<strong>im</strong>mend<br />

verlegten Parkett wird der<br />

Wärmefluss nicht gebremst, da<br />

es kein Luftpolster zwischen Estrich<br />

und Bodenbelag gibt.<br />

Zunächst ist es wichtig die passende<br />

Holzart zu wählen. Denn<br />

das Naturprodukt arbeitet, es<br />

passt sich also den unterschiedlichen<br />

Temperaturen und Luftfeuchten<br />

an. Am besten eignen<br />

sich einhe<strong>im</strong>ische Arten wie Eiche,<br />

Kirsche oder Nussbaum.<br />

Auch Exoten-Hölzer wie Merbau,<br />

Doussie oder Bambus bieten sich<br />

an.<br />

Das Holz sollte nicht zu dick sein.<br />

Opt<strong>im</strong>al ist eine Stärke von 15<br />

Mill<strong>im</strong>etern. So kann die Wärme<br />

schnell an die Oberfläche weitergegeben<br />

werden.<br />

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Seite 8 Mittwoch, den 18. April 2012<br />

Lebensqualität<br />

<strong>im</strong> Alter<br />

Unsere neue Frühjahrskollektion<br />

ist eingetroffen!<br />

Wir freuen uns auf <strong>Ihre</strong>n Besuch!<br />

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Gaststudium beliebt<br />

Im Alter an die Uni<br />

(pb) Immer mehr Seniorinnen und Senioren absolvieren ein Gaststudium<br />

an einer Hochschule. Das hat das Statistische Bundesamt mitgeteilt.<br />

38.600 Gasthörerinnen und Gasthörer besuchten <strong>im</strong> Wintersemester<br />

2010/2011 Lehrveranstaltungen an deutschen Hochschulen.<br />

Wie das Statistische Bundesamt weiter mitteilt, gehörten davon 49<br />

Prozent oder 18.800 Gaststudierende der „Generation 60 plus“ an.<br />

Während die Gesamtzahl der Gasthörerinnen und Gasthörer in den<br />

letzten zehn Jahren um ein Prozent gesunken ist, hat die Zahl der<br />

über 60-jährigen Gaststudierenden um 25 Prozent zugenommen.<br />

Das Durchschnittsalter der Gasthörerinnen und Gasthörer ist seit dem<br />

Wintersemester 2000/2001 von 49 auf 52 Jahre gestiegen. Fast die<br />

Hälfte (18.400) der Gaststudierenden waren Frauen. Rund sechs Prozent<br />

(2.400) besaßen eine ausländische Staatsangehörigkeit.<br />

Mit 4.900 Gasthörerinnen und -hörern war Geschichte das beliebteste<br />

Studienfach, gefolgt von Wirtschaftswissenschaften (4.500) und Philosophie<br />

(3.600).<br />

Gasthörerinnen und -hörer können auch ohne formale Hochschulreife<br />

an einzelnen Kursen und Lehrveranstaltungen der Hochschulen<br />

teilnehmen. Zwar ist keine Abschlussprüfung möglich, dennoch gestattet<br />

das Gaststudium wissenschaftliche Weiterbildung und ist damit<br />

ein wichtiges Element <strong>im</strong> Kontext des „lebenslangen Lernens“.<br />

Ordentlich <strong>im</strong>matrikuliert waren <strong>im</strong> Wintersemester 2010/2011 insgesamt<br />

2,21 Millionen Studierende. Davon waren lediglich 0,2 Prozent<br />

über 60 Jahre alt. Im Vergleich zu der großen Zahl der ordentlich <strong>im</strong>matrikulierten<br />

Studierenden machen Gasthörerinnen und -hörer nur<br />

knapp zwei Prozent aus.<br />

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Reich an Nährstoffen<br />

Vitalpilze<br />

(pb) Moderne Senioren sind unternehmungslustig<br />

und genießen ihren Ruhestand aktiv.<br />

Dabei muss natürlich auch die Gesundheit<br />

mitspielen.<br />

Eiweiß, Ballaststoffe, Vitamine und Mineralstoffe<br />

– diese Nährstoffe sind lebensnotwendig<br />

und an zahlreichen Körperfunktionen<br />

beteiligt. Doch Senioren haben oft einfach<br />

nicht mehr so viel Appetit, essen daher zu<br />

wenig oder achten nicht auf die Nährstoffdichte<br />

von Lebensmitteln. Darüber kommt es<br />

bei einer regelmäßigen Einnahme von Medikamenten,<br />

was <strong>im</strong> fortgeschrittenen Alter<br />

oftmals der Fall ist, zu einem weiteren erhöhten<br />

Bedarf einiger Vitamine. Diese und andere<br />

Faktoren führen leicht dazu, dass der Körper<br />

nicht ausreichend Nährstoffe erhält. Was<br />

also tun, um die Mängel in der Vitalstoffversorgung<br />

zu verhindern?<br />

Zum Erhalt von Wohlbefinden und Gesundheit<br />

setzt die asiatische Medizin schon seit<br />

mehr als 2000 Jahren die Ernährung mit Vitalpilzen<br />

ein.<br />

Heutzutage sind Vitalpilze auch als Pulver<br />

oder Extrakte in kompr<strong>im</strong>ierter Form verfügbar<br />

und liefern viele wichtige Vitalstoffe. Mit<br />

ihrem breiten Spektrum an Wirkungsmechanismen<br />

können sie nicht nur helfen, Beschwerden<br />

zu lindern, sondern häufig auch,<br />

sie zu verhindern.<br />

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vorbei. Wir freuen uns auf Sie.<br />

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Informationen unter 0 61 06 /87 61 59<br />

– Hilfe bei Demenz –<br />

Demenzerkrankungen bedeuten für Erkrankte und Angehörige<br />

gleichermaßen eine Einschränkung der gewohnten Lebensführung.<br />

Insbesondere die Demenzform vom Alzhe<strong>im</strong>ertyp ist durch<br />

fortschreitenden Verlauf gekennzeichnet und entwickelt sich, oft<br />

über Jahre hinweg, in mehreren Stadien. Während <strong>im</strong> Stadium der<br />

Prädemenz eher inkonstante Symptome der Überforderung, Merkfähigkeitsschwäche,<br />

Reizbarkeit und Antriebsarmut <strong>im</strong> Vordergrund<br />

stehen, ist das Stadium 1 der Krankheit bereits von Vergesslichkeit,<br />

Unlust, Konzen- trations- und Orientierungsstörungen<br />

kennzeichnet. Oft erkennt der Erkrankte seine Probleme und reagiert<br />

depressiv. Der betreuende Angehörige versucht meist helfend<br />

die Schwächen des Erkrankten zu verdecken. Doch das ist<br />

falsch. Jetzt kann nur durch eine frühzeitige Diagnostik und eine<br />

gezielt einsetzende Therapie dem Erkankten geholfen werden.<br />

Weitere Informationen bei der AWO <strong>Rodgau</strong>, Telefon 876159.


Mittwoch, den 18. April 2012 Seite 9<br />

Lebensqualität<br />

<strong>im</strong> Alter<br />

Ambulanter Pflegedienst<br />

• Leistungen der Krankenkasse nach SGB V,<br />

entsprechend den ärztlichen Verordnungen<br />

• Leistungen der Pflegekasse nach SGB XI<br />

• Hauswirtschaftliche Versorgung<br />

• Beratungseinsätze nach §37 SGB XI<br />

• Mobiler Sozialer Hilfsdienst<br />

• 24-Stunden Rufbereitschaft<br />

• Menüservice*<br />

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*in Zusammenarbeit mit den Johannitern<br />

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Feldstraße 39, 63110 <strong>Rodgau</strong><br />

Telefon 0 61 06 / 821-0<br />

Telefax 0 61 06 / 821-123<br />

info@geh-rodgau.de<br />

www.gretel-egner-haus.de<br />

Ein Unternehmen der PHÖNIX-Gruppe Füssen<br />

Johanniter Haus<br />

Borsigstraße 56<br />

63110 <strong>Rodgau</strong><br />

Nieder-Roden<br />

Tel. (0 61 06) 32 81<br />

www.sozialstation-rodgau.de<br />

pflege@sozialstation-rodgau.de<br />

Pflege-Wohngemeinschaften<br />

WG <strong>im</strong> Alter<br />

(pb) Mancher entdeckt die Wohngemeinschaft erst <strong>im</strong> hohen<br />

Alter für sich – zum Beispiel als Alternative zum normalen<br />

Pflegehe<strong>im</strong>.<br />

Besonders für Demenzkranke sind betreute Wohngemeinschaften<br />

oft die bessere Wahl. Patienten können dort mit<br />

qualifizierter Unterstützung und Pflege aktiver am Leben<br />

teilnehmen. In den WGs leben zumeist sechs bis acht hilfsbedürftige<br />

Menschen, oft mit ähnlichen Krankheitsbildern<br />

und Behinderungen. Dazu kommt je nach Anforderungen<br />

ausgebildetes Personal wie Altenpflegekräfte und Krankenschwestern.<br />

Das Leben in einer solchen WG kann sich gerade auf die<br />

Lebensqualität dementer Mitbewohner günstig auswirken.<br />

Sie werden nicht einfach in einem Z<strong>im</strong>mer untergebracht<br />

und sich selbst überlassen, sondern können <strong>im</strong> Rahmen<br />

ihrer Möglichkeiten am Alltag einer Wohngemeinschaft<br />

teilnehmen. Sie kochen und essen beispielsweise zusammen,<br />

lesen <strong>Zeitung</strong>, spielen, sehen fern und feiern zusammen<br />

Geburtstage. Mitunter sind auch Haustiere ausdrücklich<br />

willkommen. Die Z<strong>im</strong>mer werden wie in einer normalen<br />

WG individuell von jedem selbst (oder den Angehörigen)<br />

eingerichtet, die Wohnz<strong>im</strong>mer, Küche und Bäder<br />

werden miteinander geteilt.<br />

Die meisten Angebote solcher Einrichtungen gibt es in<br />

Hamburg, Berlin, Braunschweig und Bielefeld. Ob und wo<br />

es Pflege-Wohngemeinschaften gibt, wissen die Pflegestützpunkte,<br />

deren Adressen man über die Pflegekasse<br />

bekommt.<br />

Genießen Sie die dritte Lebensphase in einer familiären Atmosphäre. Fühlen Sie sich<br />

eingebunden in eine Gemeinschaft – geborgen und zufrieden, und mit der Sicherheit,<br />

in jedem Fall gut versorgt zu werden.<br />

Unser Leistungsspektrum für Sie:<br />

Kompetente Pflege und Betreuung in unserer Tages pflege.<br />

Kurzzeit- und Dauerpflege in Doppel- und Einzelz<strong>im</strong>mern.<br />

Ein abwechslungsreicher und ausgewogener Speiseplan mit Menüwahl oder Diätkost,<br />

nach ärztlicher Verordnung, durch unsere hauseigene Küche.<br />

Ein vielfältiges Kultur- und Freizeitangebot mit Gruppen- und Einzelbetreuungen unter<br />

Einbeziehung der örtlichen Vereine.<br />

Helle und freundlich gestaltete Aufenthalts- und Wohnräume.<br />

Eine weitläufige Gartenanlage mit Fischteich, Bänken und Sitzgruppen, die an das<br />

Naturschutzgebiet Dudehofener Düne reicht.<br />

Ortsnahe Lage zum Stadtteil Dudenhofen mit guten Einkaufsmöglichkeiten in der<br />

näheren Umgebung.<br />

Gute Anbindung an das öffentliche Personennahverkehrsnetz.<br />

Sie möchten uns näher kennenlernen? Dann besuchen Sie uns für ein paar Tage.<br />

Im Rahmen der Kurzzeitpflege laden wir Sie zum „Probewohnen“ ein. Rufen Sie uns an,<br />

wir freuen uns auf Sie.<br />

Herzlichst, Ihr Horst Thuro, Einrichtungsleitung.<br />

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Entscheiden Sie selbst, wie Sie<br />

morgens aufwachen möchten.<br />

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Wir verbringen etwa ein Drittel<br />

unseres Lebens <strong>im</strong> Bett. Trotzdem<br />

liegen wir vielfach in Betten, die<br />

den individuellen Bedürfnissen<br />

unseres Körpers nicht gerecht<br />

werden. Kein Wunder, dass Rückenbeschwerden,Nackenschmerzen,<br />

Allergien, Kopfschmerzen<br />

und Schlafstörungen<br />

ansteigen und mit zunehmendem<br />

Alter mehr werden.<br />

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orthopädisch geschultes Verkaufspersonal<br />

steht <strong>im</strong> Vordergrund.<br />

„Nur so lässt sich die geeignete<br />

Matratze für jeden Kunden<br />

finden“, weiß aus Erfahrung<br />

die Inhaberin Maria Kohlpaintner,<br />

die mit ihren Mitarbeitern<br />

<strong>im</strong>mer wieder Schulungen besucht,<br />

um stets über das aktuellste<br />

Fachwissen zu verfügen.<br />

Neu: Betten aus der Manufaktur<br />

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von „Hasena“ und von „Knoll”<br />

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Seite 10 Mittwoch, den 18. April 2012<br />

VerANStAltUNgeN<br />

April 2012<br />

• JÜGESHEIM:<br />

Mittwoch, 18. April: 15 Uhr<br />

Stadtbücherei: Bilderbuchkino,<br />

Ludwigstraße 37<br />

Mittwoch, 18. April: 17.30 Uhr<br />

Seniorenberatung: Vortrag „Vertrag<br />

<strong>im</strong> Blick – Rechte nach<br />

dem Wohn- und Betreuungsvertragsgesetz”,Stadtverordnetensitzungssaal<br />

Rathaus<br />

Mittwoch, 18. April: 20.15 h<br />

TGS-Leichtathletikabteilung:<br />

Hauptversammlung, Kolleg<br />

in der TGS-Gaststätte<br />

Donnerstag, 19. April: 19.30 h<br />

TGS-Wandern: Donnerstagswanderung,<br />

ab S-Bahnhof<br />

Samstag, 21. April: 14.30 Uhr<br />

VdK-Ortsverband: Kaffeenachmittag<br />

mit Jubilarenehrung,<br />

Haus der Begegnung<br />

Montag, 23. April: 20 Uhr<br />

Stadtbücherei: Zauber des Frühlings<br />

– Lesung, Ludwigstraße<br />

• DUDENHOFEN<br />

Mittwoch, 18. April: 19.30 h<br />

SPD-Ortsverein: Jahreshauptversammlung,<br />

Kolleg Bürgerh.<br />

Donnerstag, 19. April: 19.30 h<br />

AGV „Volkschor”: Jahreshauptver-<br />

sammlung, Ansingraum Bgh.<br />

Freitag, 20. April: 19.30 Uhr<br />

1. Skatclub: Preisskat für Jedermann<br />

(-frau), Bürgerh.-Kolleg<br />

• NIEDER-RODEN<br />

Mittwoch, 18. April: 19 Uhr<br />

Arbeitskreis für He<strong>im</strong>atkunde:<br />

Jahreshauptversammlung,<br />

Gasthaus „Zum Engel”<br />

Donnerstag, 19. April: 20 Uhr<br />

Partnerschaft Nieder-Roden–<br />

Puiseaux: Frühjahrs-Stammtisch,<br />

19 Uhr: Vorbereitungsabend für<br />

den Jugendaustausch,<br />

Sozialzentrum Puiseauxplatz<br />

Freitag, 20. April: 14.30 Uhr<br />

Parkinson-Verein.: Logopäd. Anregungen,<br />

Gasthaus „Engel”<br />

Freitag, 20. April: 16.15 Uhr<br />

Frauen Union: Frauen-Kultur-<br />

Relax-Freitag, Munch-Ausstellung<br />

in der Kunsthalle Schirn,<br />

ab S-Bahnhof<br />

Freitag, 20. April: 19.30 Uhr<br />

Freiw. Feuerwehr: Mitgliederversammlung,<br />

Feuerwehrh. Ro-Süd<br />

Freitag, 20. April: 19.30 Uhr<br />

HSG-Handball: Jahreshauptversammlung,<br />

TG-Vereinshe<strong>im</strong> am<br />

Breitwiesenring<br />

Samstag, 21. April: 11.15 Uhr<br />

SOS-Helferkreis: 45. Jubiläumsfeier<br />

evang. Gemeindezentrum<br />

Dienstag, 24. April: 19.30 Uhr<br />

IGEMO: Jahreshauptversammlung,<br />

Vereinshe<strong>im</strong> „Gamsbock”<br />

• WEISKIRCHEN<br />

Samstag, 21. April: 8 Uhr<br />

DRK-Ortsverband: Altkleidersammlung,<br />

auch für Hainhaus.<br />

Montag, 23. April: 20 Uhr<br />

Bücherwiese: „Ein Abend mit<br />

Mozart”, D.-Bonhoeffer-Haus<br />

(Auswahl – ohne Gewähr!)<br />

Jahrgang 1946/47 Jügesh.<br />

Die Jahrgangsangehörigen treffen<br />

sich wie jedes Jahr am 27. April<br />

um 19.30 Uhr <strong>im</strong> Wirtshaus 15.<br />

Ökumenischer<br />

Bibelgesprächskreis<br />

Nieder-roden<br />

Wir laden recht herzlich zum 51.<br />

Frauentrag am Dienstag, 24. April,<br />

um 15 Uhr ins evangelische<br />

Gemeindehaus Nieder-Roden ein.<br />

Frau Gretel Kunz spricht über<br />

„Unter Gottes Führung leben”.<br />

Gäste sind wieder willkommen.<br />

Das <strong>im</strong> Jahre 2009 als Projektorchester<br />

gegründete Kinderzupforchester<br />

des Mandolinenorchesters<br />

des Wanderclubs „Edelweiß”<br />

Dudenhofen wird nach drei erfolgreichen<br />

Jahren als ständiges<br />

Kinder- und Jugendorchester<br />

„Open Strings“ weitergeführt.<br />

Die Altersstruktur der jugendlichen<br />

Mandolinen- und Gitarrenschülerinnen<br />

und -schüler liegt<br />

zwischen 10 und 14 Jahren. Unter<br />

der Leitung von Birgit Pezza<br />

finden die Proben samstags von<br />

14 bis 15.30 Uhr <strong>im</strong> zweiwöchigen<br />

Rhythmus <strong>im</strong> Wanderhe<strong>im</strong><br />

an der „Gänsbrüh” in Dudenhofen<br />

statt. Ein Terminplan kann<br />

angefordert werden bzw. ist <strong>im</strong><br />

Internet unter www.wanderclubedelweiss-dudenhofen.de<br />

zu finden.<br />

Neueinsteiger, die regelmäßigen<br />

Unterricht bei einem Mandolinen-<br />

oder Gitarrenlehrer haben,<br />

sind willkommen und können<br />

sich nach drei „Schnupperproben“<br />

entscheiden, ob ihnen<br />

das Musizieren in einer Gruppe<br />

Spaß macht und ob sie ständiges<br />

Mitglied werden wollen. Dies ist<br />

auch ein Angebot an alle freiberuflich<br />

unterrichtenden Mandolinen-<br />

und Gitarrenlehrer, die<br />

selbst kein eigenes Ensemble anbieten,<br />

interessierte und begabte<br />

Schüler einem aktiven Vereinsen-<br />

KIRCHEN in RODGAU<br />

Evangelische Kirche NR<br />

Donnerstag, 19. April 2012<br />

15–16.30 Uhr: „Tanzen hält jung!”<br />

Sonntag, 22. April 2012<br />

10 Uhr: Gottesdienst, Pfarrer Blanco<br />

Wißmann (Christuskirche)<br />

19.30 Uhr: Stunde unter Gottes<br />

Wort • Landeskirchliche Gemeinschaft<br />

<strong>Rodgau</strong> – (LGR)<br />

Montag, 23. April 2012<br />

20 Uhr: Bibelstunde<br />

Dienstag, 24. April 2012<br />

15 Uhr: Ökumenischer Bibelgesprächskreis<br />

zum 51. Frauentag<br />

15.30–17 Uhr: Konfirmandenunterricht<br />

20 Uhr: Chorprobe Kirchenchor<br />

Mittwoch, 25. April 2012<br />

9.30–10.30 Uhr: „Rund<br />

um den Rücken”<br />

10.30–11.30 Uhr: „Rund<br />

um den Rücken”<br />

14.30 Uhr: Seniorennachmittag<br />

15.30 Uhr: Die Kirchenmäuse<br />

19–20 Uhr: „Rund um den Rücken”<br />

für Frauen<br />

20.15–21.15 Uhr: „Rund um den<br />

Rücken” für Frauen und Männer<br />

• Kleidersammlung für Bethel<br />

Wie in den vergangenen Jahren so<br />

wird auch in diesem Jahr wieder eine<br />

Kleidersammlung für die Arbeit mit<br />

Behinderten in Bethel durchgeführt.<br />

Gesammelt wird vom 16. bis 20.<br />

April 2012! Abgabestelle ist das<br />

evangelische Gemeindehaus in der<br />

Zeit von 9 bis 12 Uhr.<br />

Der Abgabetermin kann nicht überschritten<br />

werden, da die Kirchengemeinde<br />

nach der Abholung der<br />

Kleidersäcke keine Räume zur weiteren<br />

Lagerung zur Verfügung hat.<br />

• Seniorennachmittag<br />

Das Seniorenachmittags-Team lädt<br />

zum geselligen Beisammensein mit<br />

Kaffee und Kuchen am Mittwoch,<br />

25. April 2012, um 14.30 Uhr ins<br />

evangelische Gemeindehaus am<br />

Puiseauxplatz recht herzlich ein.<br />

Evang. Trinitatis-Gemeinde<br />

<strong>Rodgau</strong>-Rembrücken<br />

Donnerstag, 19. April 2012<br />

15.30 Uhr: Kindergruppe<br />

„Kirchenmäuse” (5 bis 8 Jahren)<br />

17.15 Uhr: Mädchengruppe<br />

„Girls-Crew” (10 bis 13 Jahre)<br />

19 Uhr: Männerkreis<br />

<strong>im</strong> Bonhoeffer-Haus<br />

Sonntag, 22. April 2012<br />

10 Uhr: Gottesdienst und Kindergottesdienst<br />

mit Taufen<br />

in der Gustav-Adolf-Kirche<br />

Montag, 23. April 2012<br />

20 Uhr: Lesung anlässlich<br />

des Welttages des Buches<br />

<strong>im</strong> Bonhoeffer-Haus<br />

Dienstag, 24. April 2012<br />

15.30 Uhr: Konfirmandenunterricht<br />

<strong>im</strong> Bonhoeffer-Haus<br />

Mittwoch, 25. April 2012<br />

15 Uhr: Mutter-Kind-Kreis<br />

<strong>im</strong> Bonhoeffer-Haus<br />

Donnerstag, 26. April 2012<br />

17.15 Uhr: Mädchengruppe<br />

„Girls-Crew” (10 bis 13 Jahre)<br />

19 Uhr: Männerkreis<br />

<strong>im</strong> Bonhoeffer-Haus<br />

• Das Gemeindebüro ist vom 23.<br />

April bis 26. April geschlossen!<br />

SPRECH- + ÖFFNUNGSZEITEN:<br />

• Gemeindebüro: Frau Lemper<br />

Dietrich-Bonhoeffer-Straße 4, Weiskirchen,<br />

Telefon 8602-11.<br />

Montag und Mittwoch von 10 bis<br />

12 Uhr, Dienstag und Donnerstag<br />

von 15 bis 17.30 Uhr –<br />

Freitag geschlossen!<br />

Evangelische Kirche DU<br />

Donnerstag, 19. April 2012<br />

9.30 Uhr: Kleinkindspielgruppe<br />

„Die kleine Herde”<br />

14 Uhr: Frauenhilfe<br />

15.30/17/18/19/20 Uhr: Gymnast.<br />

20 Uhr: Posaunenchor-Probe<br />

Freitag, 20. April 2012<br />

16.30 Uhr: Kinderspielgruppe<br />

„Die große Herde”<br />

17 Uhr: Theatergruppe<br />

Sonntag, 22. April 2012<br />

10 Uhr: Konfirmationsjubiläumsgottesdienst,<br />

Pfr. Weißenstein<br />

Montag, 23. April 2012<br />

19.30 Uhr: Kirchenchor-Probe<br />

Dienstag, 24. April 2012<br />

9/10 Uhr: Gymnastik<br />

OPEN STRINGS beginnt mit den Proben<br />

semble zuzuführen.<br />

Mit Originalliteratur für Jugendzupforchester<br />

und jugendgerechten<br />

Bearbeitungen aus der aktuellen<br />

Rock- und Popmusik sollen<br />

die Nachwuchszupfer für einen<br />

späteren Einstieg in das Mandolinenorchester<br />

oder gar für das<br />

Jugendzupforchester Hessen fit<br />

gemacht werden. Eine enge Zusammenarbeit<br />

zwischen den jeweiligen<br />

Musiklehrern soll die<br />

Ensemblearbeit unterstützen. So<br />

sollen zum Beispiel schon <strong>im</strong> Unterricht<br />

die Ensemblestücke vorbereitet<br />

und geübt werden. Im<br />

Ensemble erfolgt die Orchesterarbeit<br />

mit St<strong>im</strong>mproben und Zusammenspiel<br />

der verschiedenen<br />

Zupfinstrumente.<br />

Da es in der Region sonst kein<br />

vergleichbares „offenes Angebot“<br />

für Jugendliche zum Ensemblemusizieren<br />

mit Mandolinen und<br />

Gitarren gibt, ist der Name „Open<br />

Strings“ gleichsam Programm.<br />

Ein Neueinstieg von Jugendlichen,<br />

die in Musikschulen oder<br />

bei Privatmusiklehrern Unterricht<br />

erhalten, dürfte kein Problem<br />

sein, denn das Ensemble startet<br />

mit ganz neuen Stücken.<br />

Interessenten wenden sich an<br />

Birgit Pezza, Telefon 2398089,<br />

oder per Mail an info@wce-dudenhofen.de<br />

10 Uhr: Offene Kirche (bis 18 Uhr)<br />

15.45 Uhr: Konfirmandenunterr.<br />

18.30 Uhr: Probe<br />

Kirchenchor „Cantus Novus”<br />

Mittwoch, 25. April 2012<br />

10 Uhr: Offene Kirche (bis 18 Uhr)<br />

19 Uhr: T-/Dankstelle<br />

Donnerstag, 26. April 2012<br />

15.30/17/18/19/20 Uhr: Gymnast.<br />

20 Uhr: Posaunenchor-Probe<br />

• Homepage: www.evkirche-dudenhofen.de<br />

• Pfarrbüro • Kirchstraße 3,<br />

telefon 62497-0<br />

Büro-Öffnungszeiten: Montags,<br />

dienstags und donnerstags von 10<br />

bis 12 Uhr und mittwochs von 16 bis<br />

18 Uhr. Freitags bleibt das Pfarrbüro<br />

geschlossen.<br />

Sprechzeiten Pfarrer Ralf Weißenstein:<br />

Nach telefonischer Vereinbarung<br />

unter (06106) 62497-10.<br />

Öffnungszeiten der Bücherei:<br />

Die Bücherei ist dienstags von 16<br />

bis 19 Uhr und donnerstags von<br />

16.30 bis 18 Uhr geöffnet.<br />

Kath. Pfarramt JÜ<br />

Kath. Gottesdienstordnung JÜ<br />

Samstag, 21. April 2012<br />

11 Uhr: Probe<br />

der Erstkommunionkinder<br />

16 Uhr: Rosenkranz <strong>im</strong> HdB<br />

18.30 Uhr: Sonntagvorabendmessse<br />

Sonntag, 22. April 2012<br />

– 2. Weißer Sonntag –<br />

8 Uhr: Hochamt<br />

9 Uhr: Treffen der Erstkommunionkinder<br />

<strong>im</strong> Haus der Begegnung<br />

9.30 Uhr: Feierliche Erstkommunionfeier<br />

(Mitw.: Schola)<br />

18 Uhr: Dankandacht<br />

der Erstkommunionkinder<br />

Montag, 23. April 2012<br />

10 Uhr: Dankmesse<br />

der Erstkommunionkinder<br />

– Kein Wortgottesdienst!<br />

Dienstag, 24. April 2012<br />

20 Uhr: Sitzung des Verwaltungsrates<br />

Jügeshe<strong>im</strong> und Dudenhofen<br />

<strong>im</strong> Haus der Begegnung<br />

Mittwoch, 25. April 2012<br />

19.30 Uhr: Abendmesse<br />

20.15 Uhr: Sitzung des Pfarrgemeinderates<br />

<strong>im</strong> Haus der Begegn.<br />

Freitag, 27. April 2012<br />

17 Uhr: Evang. Gottesdienst<br />

<strong>im</strong> Gretel-Egner-Haus<br />

19.30Uhr: Abendmesse<br />

Kath. Gottesdienstordnung DU<br />

Samstag, 21. April 2012<br />

9.30 Uhr: Probe<br />

der Erstkommunionkinder<br />

Sonntag, 22. April 2012<br />

– Weißer Sonntag –<br />

10.30 Uhr: Treffen der Erstkommunionkinder<br />

<strong>im</strong> M.-Luther-King-Haus<br />

9.30 Uhr: Feierliche<br />

Erstkommunionfeier<br />

18 Uhr: Sonntagabendmesse<br />

19 Uhr: Dankandacht<br />

der Erstkommunionkinder<br />

Montag, 23. April 2012<br />

11 Uhr: Dankmesse<br />

der Erstkommunionkinder<br />

Dienstag, 24. April 2012<br />

20 Uhr: Sitzung des Verwaltungsrates<br />

Jügeshe<strong>im</strong> und Dudenhofen<br />

<strong>im</strong> Haus der Begegnung, Jügesh.<br />

Mittwoch, 25. April 2012<br />

20.15 Uhr: Sitzung des Pfarrgemeinderates<br />

<strong>im</strong> Haus der Begegn.<br />

Donnerstag, 26. April 2012<br />

18.30 Uhr: Wortgottesdienst<br />

mit Kommunionfeier<br />

Freitag, 27. April 2012<br />

17 Uhr: Evang. Gottesdienst<br />

<strong>im</strong> Gretel-Egner-Haus<br />

Feierlicher Weißer Sonntag<br />

• 22. April - Jügeshe<strong>im</strong><br />

Juliette Akyuz • Allesandro-Pietro<br />

Bertino • Garion Engel • Tiziano<br />

Ivica Gadze • Max Gawrilow •<br />

Emma Haake • Hannah Haake •<br />

Luis Hellmich • Claudio Henkel •<br />

Paulo Henkel • Johanna Hügel •<br />

Jan Iser • Lea Kaffenberger • Lukas<br />

Köhl • Niklas Linker • Felix<br />

Löw • Robin Löw • Alina Mentz •<br />

Saskia Mertsching • Henrik Mülders<br />

• Adrian Scariot • Marie Scherer<br />

• Katharina Schüßler • Maurice<br />

Schütz • Laura S<strong>im</strong>on • Max<strong>im</strong>ilian<br />

Speyer • Laura Sportillo • Sebastian<br />

Stähle • Mona Wessely •<br />

Melvin Zabel.<br />

Feierlicher Weißer Sonntag<br />

• 22. April - Dudenhofen<br />

• Franka Brandner • Luca Celine<br />

Demasy • Finn Feigl • Katharina<br />

Fenchel • Matthias Fenchel • Leonard<br />

Fey • Anna Gjorgjevska •<br />

Lena Gjorgjevska • Nikola-Ivo<br />

Gjorgjevski • Cheyenne Groß •<br />

Marco Leili • Sina Mämpel • Justin<br />

Sargissian • T<strong>im</strong> Sch<strong>im</strong>ura • Ann-<br />

Sophie Schuhl • Michelle Weber •<br />

Laura Welz und Olivia Welz.<br />

Kath. Kirche Nieder-Roden<br />

Donnerstag, 19. April 2012<br />

15 Uhr: Probe<br />

der Erstkommunionkinder<br />

17.25 Uhr: Rosenkranz in Hl. Kreuz<br />

18 Uhr: Eucharistiefeier in Hl. Kreuz<br />

Freitag, 20. April 2012<br />

15 Uhr: Probe<br />

der Erstkommunionkinder<br />

18 Uhr: Anbetung<br />

19 Uhr: Eucharistiefeier<br />

Samstag, 21. April 2012<br />

18 Uhr: Eucharistiefeier in Hl. Kreuz<br />

Sonntag, 22. April 2012<br />

10.30 Uhr: Hochamt –<br />

Feier der Erstkommunion<br />

17.30 Uhr: Dankandacht<br />

der Kommunionkinder<br />

Montag, 23. April 2012<br />

18.25 Uhr: Rosenkranz<br />

19 Uhr: Wortgottesdienst<br />

mit Kommunionfeier<br />

Dienstag, 24. April 2012<br />

17.25 Uhr: Rosenkranz<br />

in der Begegnungsstätte<br />

18 Uhr: Eucharistiefeier<br />

in der Begegnungsstätte<br />

Mittwoch, 25. April 2012<br />

8.25 Uhr: Rosenkranz<br />

9 Uhr: Eucharistiefeier<br />

Donnerstag, 26. April 2012<br />

17.25 Uhr: Rosenkranz in Hl. Kreuz<br />

18 Uhr: Eucharistiefeier in Hl. Kreuz<br />

Jetzt ist Pflanzzeit auf dem Balkon<br />

und <strong>im</strong> Garten. Blumen, Gemüse-,<br />

Hecken- oder Baum-<br />

Pflanzen werden in der Regel in<br />

Plastiktöpfen oder -behältnissen<br />

verkauft, die meist <strong>im</strong> Hausmüll<br />

landen. Den Grünen Punkt tragen<br />

diese „Verpackungen“ nicht.<br />

Der Bund für Umwelt und Naturschutz<br />

Deutschland (BUND) empfiehlt<br />

Alternativen zu Kunststofftöpfen,<br />

vor allem Pflanztöpfe aus<br />

Altpapier. Sie sind kompostierbar<br />

und tragen das Umweltzeichen<br />

„Blauer Engel“. Der Topf muss vor<br />

dem Pflanzen nicht entfernt werden,<br />

die Pflanze wird zusammen<br />

mit dem Topf in die Erde gesetzt<br />

und das Material baut sich biologisch<br />

ab.<br />

Weitere Vorteile des „Biotopfes“<br />

sind dessen hohe Wasserspeicherfähigkeit<br />

und eine schnellere<br />

Durchwurzelung. Die Topfwand<br />

BUND-Ökotipp 04/2012:<br />

Pflanzen ohne Plastikmüll<br />

sollte deshalb eingedrückt oder<br />

aufgerissen werden. Bei Gehölzen<br />

verhindert der papierne Topf<br />

den Spiralwuchs von Wurzeln<br />

und fördert deren Verzweigung.<br />

Die Durchlässigkeit des Topfmaterials<br />

sorgt außerdem für eine<br />

bessere Sauerstoffversorgung der<br />

Wurzelballen. Dies fördert die<br />

Gesundheit und das Wachstum<br />

der Pflanzen. Verpackungsmaterialien<br />

wie Stroh oder Flachs, die<br />

auf Grund ihrer Eigenschaften <strong>im</strong><br />

Boden verrotten, können ebenfalls<br />

mit eingepflanzt werden.<br />

Weitere „Biotöpfe“ gibt es auch<br />

aus Holz oder Jute. Der BUND rät,<br />

be<strong>im</strong> Einpflanzen auf Torfmischungen<br />

zu verzichten. Der Abbau<br />

von Torf zerstört kl<strong>im</strong>atisch<br />

wertvolle und artenreiche Moorgebiete.<br />

Als Ersatz für Torf ist zum<br />

Beispiel Kompost oder Rindenmulch<br />

geeignet.<br />

Musikverein Nieder-Roden bewirtet und<br />

unterhält die Gäste der Autoausstellung<br />

Am Samstag, 5. Mai, können sich ab 13 Uhr die Besucher der Messe<br />

„<strong>Rodgau</strong>Auto 2012“ auf dem Nieder-Röder Puiseauxplatz be<strong>im</strong> Musikverein<br />

bewirten lassen: Es gibt Herzhaftes (warm und kalt) und<br />

frisches Bier aus dem Hahn oder natürlich autofahrer- und kinderfreundliche<br />

nichtalkoholische Getränke sowie Kaffee und Kuchen.<br />

Am Sonntag wird noch einer draufgesetzt, denn dann ist den ganzen<br />

Tag über Livemusik zu hören, die sogenannte ‚Musikparade’ des MVN.<br />

Ab 11.30 Uhr spielt das Projektorchester Unterhaltungsmusik, die<br />

<strong>Rodgau</strong>er Blasmusik spielt ab ca. 13 Uhr auf und nach einer Mittagspause<br />

ab ca. 15.30 Uhr ist das Orchester „Vielklang” an der Reihe.<br />

Der Musikverein lädt herzlich zum Verweilen ein!<br />

• Für-Eine-Welt-Laden – Im Turm der<br />

„St. Matthias”-Kirche, Turmstraße<br />

Öffnungszeiten:<br />

Mittwochs von 9.30 bis 11.30 Uhr,<br />

donnerstags von 15 bis 18 Uhr,<br />

samstags von 10 bis 12 Uhr und<br />

sonntags von 11.15 bis 12 Uhr.<br />

• Liebe Senioren:<br />

Herzliche Einladung zum Seniorennachmittag<br />

am Dienstag, 24. April,<br />

um 14.30 Uhr <strong>im</strong> Pfarrhe<strong>im</strong> „St. Matthias”,<br />

Schulstraße 31.<br />

Erstkommunion 2012<br />

22. April 2012<br />

Maria Cakici • Rebecca Fritsch •<br />

Wanessa Gadek • Janna Gehrig •<br />

Dennis Grzeschik • Johannes Jörg<br />

• Niklas Klinkert • Annamarie<br />

Koch • Marcel Laloi • Chenoa Feijoo<br />

Martinez • Luca Merlino • Oliver<br />

Philipp • Paul Röhrig • Robert<br />

Röhrig • Lilly Schönherr • Linus<br />

Schüler • Ben Weiland • Elisabeth<br />

Wolf und Eduardo Wüpping<br />

Adventgemeinde <strong>Rodgau</strong><br />

(Freikirche der Siebenten-Tags-<br />

Adventisten)<br />

Hainburgstraße 9 • Nieder-Roden<br />

www.adventgemeinde-rodgau.de<br />

Samstag, 21. April 2012<br />

10 Uhr Gottesdienst<br />

• Den Predigtgottesdienst hält heu-<br />

te Pastor Thomas Walter. Er ist<br />

Mitarbeiter des adventistischen<br />

Radio- und Fernsehsenders „St<strong>im</strong>me<br />

der Hoffnung“ („Hope Channel“)<br />

und betreut die Teilnehmer<br />

des Bibel-Fernunterrichts in unserer<br />

Region.<br />

• Bibelarbeit <strong>im</strong> Gespräch;<br />

„Ihr werdet den heiligen Geist<br />

empfangen und durch seine Kraft<br />

meine Zeugen sein in Jerusalem<br />

und Judäa, in Samarien und auf<br />

der ganzen Erde.“ Das ist Versprechen<br />

und Auftrag zugleich und so<br />

hat Jesus es seinen Jüngern gesagt.<br />

Menschen, die mit Gott leben,<br />

müssen nicht andere Religionen<br />

und Auffassungen bekämpfen,<br />

aber sie können davon reden,<br />

wie sie ihr Leben mit Gott meistern.<br />

Nach einem gemeinsamen Mittagessen<br />

werden wir mit Thomas<br />

Walter zusammen überlegen, wie<br />

unsere Gemeinde zu einem Ort<br />

der Begegnung werden kann für<br />

jeden, der nach dem Sinn seines<br />

Lebens sucht.<br />

Ev. Emmausgemeinde<br />

Jügeshe<strong>im</strong><br />

Mittwoch, 18. April 2012<br />

7.45 Uhr: Frühschicht<br />

<strong>im</strong> Meditationsraum<br />

Donnerstag, 19. April 2012<br />

19 Uhr: Trauercafé ,Café Hoffnung‘<br />

Freitag, 20. April 2012<br />

20 Uhr: Hauskreis bei Familie Mack,<br />

Dorschweg 9, Thema: „Dietrich<br />

Bonhoeffer”<br />

Sonntag, 22. April 2012<br />

10 Uhr: Gottesdienst, Thema: „Das<br />

Gehe<strong>im</strong>nis guter Gemeindearbeit”,<br />

Gestaltung: Pfarrer Andreas Goetze,<br />

Musik: Junger Chor „Rejoice”,<br />

Leitung: Peter Krausch<br />

parallel: Kindergottesdienst MEGA<br />

10.30 Uhr: downstairs 13/18-Jugendgottesdienst<br />

Montag, 23. April 2012<br />

19 Uhr: „Treffpunkt Bibel”<br />

mit Manuela Baumgart<br />

20.15 Uhr: Probe Emmauschor<br />

Dienstag, 24. April 2012<br />

14.30 Uhr: Seniorenclub:<br />

BINGO-Nachmittag<br />

15.30 Uhr: Konfi-Unterr. Gr. 1<br />

17.15 Uhr: Konfi-Unterr. Gr. 2<br />

19 Uhr: Probe:<br />

Jugendband „Soul Feeding”<br />

19 Uhr: Handarbeitskreis<br />

19.30 Uhr: Kirchenvorstand<br />

Mittwoch, 25. April 2012<br />

7.45 Uhr: Frühschicht<br />

<strong>im</strong> Meditationsraum<br />

20 Uhr: Offener Gesprächskreis,<br />

Thema: „Apokalyptik und Weltende”,<br />

Leitung: Elke Kirchner-Goetze<br />

und Andreas Goetze<br />

•Viel Neues auf der HOMEPAGE:<br />

www.emmaus-juegeshe<strong>im</strong>.de<br />

DRK-Ortsvereinigung<br />

Weiskirchen<br />

Die nächste Kleidersammlung in<br />

Weiskirchen findet am kommenden<br />

Samstag, 21. April, ab 8 Uhr<br />

statt. Dazu werden rechtzeitig<br />

Kleidersäcke an die Haushalte<br />

verteilt.<br />

Die Bürgerinnen und Bürger von<br />

Hainhausen haben die Möglichkeit,<br />

Kleider dann <strong>im</strong> katholischen<br />

Kindergarten, bei Frau Siewert<br />

abzugeben. Auch stehen in<br />

besonderen Fällen der Ortsvorsitzende<br />

und die Mitglieder des<br />

Ortsvereins zur Verfügung.<br />

ÄRZTEDIENST<br />

Die Öffnungszeiten der Hausärztllichen Vertretungszentrale<br />

<strong>Rodgau</strong>-Rödermark, Friedberger Straße 30, telefon<br />

21272 (Änderung seit 1. Januar 2009) sind:<br />

• Montag, Dienstag, Donnerstag von 18 Uhr bis 07.00 Uhr,<br />

• Mittwoch von 13 Uhr bis 07.00 Uhr<br />

• Freitag von 15 Uhr bis Montag 7.00 Uhr durchgängig<br />

• An Feiertagen von 18 Uhr des Vortages bis 7.00 Uhr<br />

des Folgetages.<br />

ZAHNÄRZTE<br />

Zahnärztlicher Notfallvertretungsdienst Hessen:<br />

Seit 1. Juni 2011: Die Ansage des zahnärztlichen Notfall-<br />

Vertretungsdienstes erfolgt tag- und zeitgenau über die<br />

kostenpflichtige Servicenummer 01805 60 70 11<br />

(14 Cent/Min. aus dem deutschen Festnetz und max. 42 Cent/Min.<br />

über Mobilfunk).<br />

TIERÄRZTLICHER NOTDIENST<br />

Am 18. April 2012:<br />

Bitte be<strong>im</strong> Haustierarzt erfragen!<br />

Am 21., 22. und 25. April 2012:<br />

Gemeinschaftspraxis Lippert/Dr. Geduldig,<br />

<strong>Rodgau</strong> (Dudenhofen), Telefon (06106) 21950<br />

FRAUENHAUS Kreis Offenbach<br />

Zufluchtsstätte für von Gewalt bedrohte und betroffene<br />

Frauen und ihre Kinder: telefon 13360.<br />

Frauenberatungsstelle mit integriertem Notruf für von Gewalt<br />

bedrohte und betroffene Frauen: telefon 3111.<br />

BÜRGERHILFE RODGAU e.V.<br />

Sprechstunden <strong>im</strong> Büro, Paul-Gerhardt-Straße 28, Jüges-<br />

he<strong>im</strong>, Montag 15–17 Uhr + Dienstag bis Freitag 10–12 Uhr.<br />

telefon 12012 • www.buergerhilfe-rodgau.de<br />

SOZIALSTATION RODGAU gGmbH<br />

Fachgerechte, individuelle sowie ambulante Kranken- und<br />

Altenpflege zu Hause. Telefon 3281 (87100 Johanniter).<br />

Soziale Dienste der JOHANNITER:<br />

Essen auf Rädern • Behindertenassistenz • Hausnotruf •<br />

Einkaufsdienste – Ambulanter Hospizdienst.<br />

Telefon (06106) 87100.<br />

BERATUNGSZENTRUM Ost<br />

• Beratung für Eltern, Kinder und Jugendliche<br />

• Schuldnerberatung • Suchtberatung<br />

Puiseauxplatz 1, <strong>Rodgau</strong>/Nieder-Roden, Tel. 66009-0,<br />

Fax 66009-16, Sekretariat: Mo–Do 9–12 Uhr + 13–16 Uhr,<br />

Fr 9–12 Uhr – Termine nur nach Vereinbarung!<br />

E-Mail: info@bz-ost-caritas.de<br />

ANONYME ALKOHOLIKER<br />

Treffen jeden Dienstag um 20 Uhr <strong>im</strong> Dietrich-Bonhoef-<br />

fer-Haus in Weiskirchen, Dietrich-Bonhoeffer-Straße.<br />

Die PARKINSON-Selbsthilfegruppe<br />

<strong>Rodgau</strong>-Seligenstadt<br />

Treffen: Zwe<strong>im</strong>al monatlich <strong>im</strong> Gasthaus „Zum Engel“, Nie-<br />

der-Roden. Infos bei W. Dauer, Telefon (06182) 21367.<br />

SCHULDNER-/INSOLVENZBERATUNG<br />

des Diakonischen Werks<br />

Puiseauxplatz 1, <strong>Rodgau</strong>/Nieder-Roden, tel. 66009-20,<br />

Fax 66009-16. Sekretariat: Mo–Do 9–12 Uhr + 13–16 Uhr,<br />

Fr 9–12 Uhr – Termine nur nach Vereinbarung!<br />

E-Mail: schuldnerberatung@bz-ost-caritas.de<br />

MS-Kontaktgruppe „Die MosaikSteine”<br />

Für Dietzenbach/<strong>Rodgau</strong>/Rödermark: Treffen jeden letzten<br />

Mittwoch <strong>im</strong> Monat <strong>im</strong> Bürgertreff Waldacker, Goethestraße<br />

39 in Rödermark/Waldacker..<br />

Ansprechpartnerin: Silke Buchenau, Tel. (06074) 98118<br />

BürgerBlAtt-rätsel<br />

TAXI SCHNUR<br />

21000<br />

Kranken- + Rollstuhlfahrten<br />

Seniorenwerk<br />

Nieder-roden<br />

Ausflug an die Bergstraße<br />

Am Donnerstag, 26. April, fahren<br />

die Senioren nach Lorsch. Die berühmte<br />

Stadt mit dem Weltkulturerbe<br />

„die Karolinische Torhalle” –<br />

wurde in die Liste der UNESCO<br />

aufgenommen.<br />

Unsere Kaffeepause machen wir<br />

<strong>im</strong> Rathaus-Café, Abendessen<br />

wird in Grasellenbach <strong>im</strong> Gasthof<br />

„Zur Dorflinde” eingenommen.<br />

Fahrtkosten: 15 Euro, inklusive<br />

Kaffee und Kuchen.<br />

Abfahrt: Rollwald 12.20 Uhr,<br />

Bahnhof 12.30 Uhr, Leipziger<br />

Ring 12.35 Uhr. Gäste sind wie<br />

<strong>im</strong>mer herzlich willkommen.<br />

Anmeldung und weitere Informationen<br />

dienstags be<strong>im</strong> Seniorennachmittag<br />

<strong>im</strong> Sozialzentrum<br />

oder bei Herrn Kahl, Tel. 74919.<br />

Notdienste<br />

FRAUENSELBSTHILFE nach KREBS e.V.<br />

Trifft sich an jedem ersten Donnerstag <strong>im</strong> Monat um<br />

19.30 Uhr in der „Alten Schule” in Jügeshe<strong>im</strong>, Ludwigstraße<br />

37 (gegenüber <strong>Rodgau</strong>-Passage), in den Räumen des<br />

Altenclubs.<br />

Gruppenleitung Brigitte Bieber, Telefon (06074) 61611,<br />

Stellvertrerterin Christine Ries, Telefon (06071) 38448.<br />

BEREITSCHAFTSDIENST<br />

der STADTWERKE <strong>Rodgau</strong><br />

Bereitschaftsdienst für Notfälle während der Dienstzeiten:<br />

• <strong>im</strong> Kanal- und Abwasserbereich – für alle Stadtteile –<br />

telefon 8296-0<br />

• in der Wasserversorgung, z. B. Rohrbruch - für alle Stadtteile,<br />

außer Nieder-Roden/Rollwald – telefon 8296-0<br />

• In der Wasserversorgung für den Stadtteil Nieder-Roden/<br />

Rollwald – Telefon (06073) 603-0, Gruppenwasserwerk<br />

Hergershausen<br />

• Für Notfälle <strong>im</strong> Bereich Bauhof während der Dienstzeiten<br />

telefon 8296-4328.<br />

Bereitschaftsdienst für Notfälle außerhalb der Dienstzeiten:<br />

• Im Kanal- und Abwasserbereich – für alle Stadtteile –<br />

Telefon 8296-25<br />

• In der Wasserversorgung, z. B. Rohrbruch – für alle Stadtteile,<br />

außer Nieder-Roden/Rollwald – telefon 8296-24<br />

• In der Wasserversorgung – für den Stadtteil Nieder-Roden/Rollwald<br />

– Telefon (06073) 603-0, Gruppenwasserwerk<br />

Hergershausen<br />

• Für Notfälle <strong>im</strong> Bereich Bauhof außerhalb der Dienstzeiten:<br />

telefon 8296-4948.<br />

Familien- und Lebensfragen<br />

CARITAS-Verband<br />

Allgemeine Lebensberatung, Montag bis Mittwoch von 9<br />

bis 16 Uhr und Donnerstag bis Freitag von 9 bis 14 Uhr.<br />

Taunusstraße 47, 63303 Dreieich – Beratung nach Vereinbarung<br />

– Telefon (06103) 8 11 56 • Fax (06103) 80 39 36<br />

E-Mail: caritas-dreieich@caritas-offenbach.de<br />

BerAtUNgSStelle des<br />

DEUTSCHEN KINDERSCHUTZBUNDES<br />

Ortsverband <strong>Rodgau</strong> e.V.:<br />

Die Beratungsstelle des DKSB in Weisk., Schillerstraße<br />

27b, ist geöffnet: Do., 14–16 Uhr, Fr. 9–11 Uhr; Inform. +<br />

Sekretariat: Mi. 9–11.30 Uhr. Tel. 62186, Fax 698616.<br />

Ortsverband Rödermark e.V.:<br />

Am Schellbusch 1 (Halle Urberach), 63322 Rödermark,<br />

Telefon (06074) 68966, Fax: (06074) 629590. Sprechstunden:<br />

Di. 16–18 Uhr, Do. 9–11 Uhr und nach Vereinbarung;<br />

Information und Sekretariat: Fr. 9.30–12 Uhr.<br />

GUTTEMPLER in HESSEN<br />

Rat und Hilfe bei Alkoholproblemen für Betroffene und<br />

Angehörige. telefon 22084 – www.guttemplerhessen.de<br />

Konfliktberatung für schwangere Frauen<br />

Sind Sie schwanger? – Brauchen Sie Hilfe? –<br />

Rufen Sie mich an! TELEFON: (06106) 645030<br />

Frau Kloiber – Eine Privatinitiative in der katholischen<br />

Pfarrgemeinde „St. Matthias” in Nieder-Roden.<br />

Sozialverbände-VdK <strong>Rodgau</strong><br />

Sprechstunden an jedem ersten Donnerstag <strong>im</strong> Monat<br />

<strong>im</strong> Sozialzentrum Nieder-Roden (Puiseauxplatz) von 17.00<br />

bis 19.00 Uhr. • Sprechstunden <strong>im</strong>mer am dritten Mittwoch<br />

eines Monats von 16.00 bis 18.00 Uhr <strong>im</strong> Rathaus<br />

in Jügeshe<strong>im</strong> (Hintergasse).<br />

Kindesmisshandlung<br />

Unter der kostenlosen Telefon-Hotline 0800-3110100<br />

können sich Bürgerinnen und Bürger beraten lassen und<br />

entsprechende Wahrnehmungen der Polizei mitteilen.<br />

Schnelle Hilfe - durch das BÜRGERBLATT!


Mittwoch, den 18. April 2012 Seite 11<br />

Erfolgreiches Trainingscamp der TGS-Leichtathletik-Kids<br />

Vom 10. bis zum 13. April fand das erste Trainingscamp der TGS-Leichtathletik-Kids statt. Bei durchwachsenem<br />

Wetter trainierten die siebzehn Kinder von 10 bis 15 Uhr sowohl auf dem Sportplatz Lange<br />

Straße als auch in der TGS-Turnhalle. Am Donnerstag traf sich die Gruppe <strong>im</strong> Maingau-Energie-Stadion,<br />

in dem auch die TGM SV trainierte. Nachmittags ging es weiter ins Heusenstammer Schw<strong>im</strong>mbad, wo<br />

für das Sportabzeichen geschwommen wurde. Es ist sehr erfreulich, dass fast alle Kinder in den vier<br />

Tagen ihr Sportabzeichen absolvieren konnten. Bei der abschließenden Übernachtung in der TGS-Halle<br />

stärkten sich die Kids während einer Nachtwanderung mit einem leckeren Eis. Das erste Trainingslager<br />

hat Kindern und Trainern außerordentlich viel Spaß gemacht. Organisiert wurde die Aktion von Claudia<br />

Wurm, Sabrina und Marco Stark.<br />

Zu unserem Foto: Die gesamt Gruppe der Leichtathletikkinder von TGS und TGM SV <strong>im</strong> Bild.<br />

Tennis zum Schnuppern – Jugend-Aktionstag<br />

Ein kostenloses Schnuppertraining für Kinder ab sechs Jahren ohne<br />

Tenniserfahrung veranstaltet die Turngemeinde Hainhausen am<br />

Samstag, 28. April, von 9.30 Uhr bis 12.30 Uhr auf der Tennisanlage<br />

Hainhausen, Am Sportfeld 23. Tennisschläger werden vom Verein<br />

gestellt. An diesem Tag ist auch eine Anmeldung für einen kostenlosen<br />

Tenniskurs bei der TGH möglich.<br />

Nähere Infos erteilt Jugendwart Volker Stücken, Telefon 61257.<br />

Ostercamp 2012 an der Georg-Büchner-Schule<br />

Lernen und üben in den Ferien an vier Tagen die Woche von acht<br />

bis eins – dafür haben sich in diesem Jahr dreiundvierzig Schülerinnen<br />

und Schüler der Georg-Büchner-Schule in Jügeshe<strong>im</strong> entschieden,<br />

um sich auf die Haupt- bzw. Realschulabschlussprüfungen in<br />

den Hauptfächern Deutsch, Englisch und Mathematik vorzubereiten.<br />

Aber auch aus den Jahrgängen sieben bis neun sind Haupt-<br />

und Realschüler anwesend, die auf einen erfolgreichen Schuljahresabschluss<br />

hinarbeiten.<br />

Geeignetes Übungsmaterial und die Computerräume stehen zur<br />

Verfügung, vor allem aber qualifiziertes Personal, so dass jeder individuelle<br />

Hilfe und Unterstützung bekommt. Einige Lehrkräfte,<br />

hauptsächlich aber Lehramtsstudenten, die der GBS durch Praktika<br />

und U-Plus-Tätigkeit verbunden sind, bereiten die Schülerinnen und<br />

Schüler auf die speziellen Anforderungen der Abschlussprüfungen<br />

vor. „Alle sind freiwillig hier und üben, weil sie üben wollen. Sie<br />

können ihre eigenen Schwerpunkte setzen, und wir helfen und erklären,<br />

wenn es Schwierigkeiten gibt“, erklärt Patrick Heller, Lehramtsstudent.<br />

„Alle arbeiten gut, und es herrscht eine angenehme<br />

Arbeitsatmosphäre. Wir haben hier opt<strong>im</strong>ale Bedingungen“, ergänzt<br />

Laura Meyer, ebenfalls Lehramtsstudentin. Christine aus der 10R<br />

hat noch einen weiteren Grund, warum sie sich so intensiv mit den<br />

Prüfungsaufgaben beschäftigt: „Ich habe ein bisschen Prüfungsangst,<br />

und wenn ich mich hier gut vorbereite, kann ich die best<strong>im</strong>mt<br />

überwinden.“<br />

Die guten Erfahrungen mit dem schulbezogenen Ostercamp hat die<br />

GBS seit einigen Jahren Schulleitungsmitglied Elfi Sannwald-Kunkel<br />

zu verdanken, die nicht nur hauptverantwortlich für die Organisation<br />

ist, sondern der es auch <strong>im</strong>mer wieder gelingt, Fördermittel<br />

aus dem Hessischen Kultusministerium zu bekommen, so dass die<br />

Interessierten nur einen geringen finanziellen Eigenanteil für vier<br />

bzw. acht Tage für die Teilnahme am Ostercamp aufbringen müssen.<br />

Der Förderverein der GBS finanziert täglich ein reichhaltiges<br />

Frühstück, und in der zweiten großen Pause geht es an die frische<br />

Luft zu betreuten Sportangeboten. „Wir hoffen, dass wir dieses für<br />

viele Schülerinnen und Schüler so wichtige Förderangebot auch in<br />

den nächsten Jahren aufrechterhalten können“, betont Elfi Sannwald-Kunkel<br />

abschließend.<br />

Da bleibt nur noch zu wünschen: Viel Erfolg bei den Prüfungen!<br />

Männl. C-Jugend der HSG Nieder-Roden startet in Qualifikation<br />

Mission Oberliga!<br />

Die Baggerseepiraten bekommen es am kommenden Samstag, 21.<br />

April, um 16.50 Uhr mit dem TV Gelnhausen zu tun. Um 17.40 Uhr<br />

steht dann das ewig junge Derby gegen die TSG Bürgel auf dem Programm.<br />

Spielort ist die Sportfabrik am Mainzer Ring in Offenbach-<br />

Bürgel. Eine Woche später, am 28. April, sind die Anwurfzeiten dann<br />

13.30 Uhr und 15:10 Uhr gegen diese beiden Gegner. Austragungsort<br />

ist dann die Sporthalle in Gelnhausen.<br />

TGS Jügeshe<strong>im</strong><br />

Einladung<br />

zur Hauptversammlung<br />

am Freitag, 11. Mai 2012, um<br />

19.30 Uhr <strong>im</strong> Saal der TGS Jügeshe<strong>im</strong>,<br />

Ostring.<br />

Tagesordnung:<br />

1. Eröffnung, Begrüßung und<br />

Feststellen der Beschlussfähigkeit<br />

2. Gedenken der Verstorbenen<br />

3. Berichte:<br />

a) des Vorsitzenden<br />

b) des Schatzmeisters<br />

c) Revisoren<br />

d) Abteilungen (Aushang)<br />

4. Aussprache über die Berichte<br />

5. Entlastung des Vorstandes<br />

6. Satzungsänderung<br />

Der Vorstand schlägt vor, den §11<br />

– Vorstand wie folgt zu ändern:<br />

Den Vorstand der TGS bilden:<br />

(1) der/die 1 Vorsitzende,<br />

(2) mindestens ein bis zu drei<br />

2. Vorsitzende und<br />

(3) der/die Schatzmeister/in.<br />

Die vorgenannten Vorstandsmitglieder<br />

bilden den geschäftsführenden<br />

Vorstand, sie sind Vorstand<br />

<strong>im</strong> Sinne des § 26 BGB.<br />

Der Verein wird gerichtlich durch<br />

je zwei Mitglieder des geschäftsführenden<br />

Vorstandes vertreten.<br />

Abweichende andere Regelungen<br />

<strong>im</strong> Innenverhältnis des Vereins<br />

ergeben sich aus den Ordnungen,<br />

dem Geschäftsverteilungsplan<br />

des Vorstandes, Beschlüssen<br />

der Organe und Absprachen<br />

des Vorstandes.<br />

Dem erweiterten Vorstand gehören<br />

noch fünf weitere Vorstandsmitglieder<br />

an, deren Aufgabenzuordnung<br />

sich aus der Geschäftsordnung<br />

des Vorstandes<br />

ergibt, sowie dem Vorsitzenden<br />

des Ältestenrates und dem Vorsitzenden<br />

des Jugendvorstandes.<br />

7. Nachwahlen<br />

a) der 2. Vorsitzenden<br />

b) des Pressesprechers<br />

c) des Revisors<br />

8. Anträge<br />

9. Sonstiges<br />

Anträge der Mitglieder müssen<br />

bis zum 26. April 2012 dem geschäftsführenden<br />

Vorstand eingegangen<br />

sein (§9 Abs. 8 TGS-<br />

Satzung).<br />

Die Tagesordnung wird satzungsgemäß<br />

rechtzeitig <strong>im</strong> Vereinshe<strong>im</strong><br />

ausgehängt und in mindestens<br />

einer örtlichen <strong>Zeitung</strong> bekannt<br />

gemacht.<br />

Fundsachen<br />

Eine Damenhandtasche und ein<br />

Satz Autoreifen sind die neuesten<br />

Zugänge <strong>im</strong> städtischen<br />

Fundbüro.<br />

Unter der Rufnummer 693-1255<br />

können sich Suchende zu diesen<br />

oder anderen Fundsachen informieren<br />

und einen Termin zur Abholung<br />

ausmachen.<br />

Viele Helfer machen Clubanlage sommerfit<br />

Be<strong>im</strong> Tennisclub <strong>Rodgau</strong>-Dudenhofen wurde am vergangenen Samstag (14. April) die Clubanlage am<br />

Eppertshäuser Weg aus dem Winterschlaf erweckt. Die Plätze sind ab sofort für den Spielbetrieb freigegeben<br />

und die Clubhausgaststätte ist wieder täglich geöffnet.<br />

Viele fleißigen Helfer haben dies möglich gemacht. Der TCR freut sich auf die Saison 2012.<br />

IGEMO Nieder-Roden<br />

Die Nieder-Röder IGEMO lädt all<br />

ihre Mitgliedsvereine recht herzlich<br />

zur Jahreshauptversammlung<br />

mit Terminabgabe und Neuwahlen<br />

am Dienstag, 24. April<br />

2012, um 19.30 Uhr <strong>im</strong> Vereinshe<strong>im</strong><br />

des Schützenclubs „Gamsbock”<br />

<strong>im</strong> Rollwald ein.<br />

Die angeführte Terminabgabe<br />

bezieht sich von Januar 2012 bis<br />

Ende April 2014.<br />

Tagesordnung:<br />

1. Begrüßung –<br />

Gedenken der Verstorbenen<br />

2. Genehmigung der Tagesordnung<br />

und des Protokolls von<br />

2011<br />

3. Jahresbericht<br />

des Geschäftsführers<br />

4. Bericht der Rechnungsführerin<br />

5. Bericht der Kassenprüfer<br />

6. Entlastung der Rechnungsführerin<br />

und des geschäftsführenden<br />

Vorstandes<br />

7. Wahl eines Wahlleiters<br />

8. Neuwahl des gesamten Vorstandes<br />

9. Wahl eines neuen Kassenprüfers<br />

10. Terminabgabe für 2013<br />

bis April 2014<br />

11. Verschiedenes<br />

Anträge zur Tagesordnung sind<br />

fristgerecht bis spätestens 19. April<br />

2012 be<strong>im</strong> Geschäftsführer<br />

einzureichen. Der Vorstand bittet<br />

um zahlreiches Erscheinen.<br />

Neue Gesundheitskurse<br />

bei der TGS Jügeshe<strong>im</strong><br />

Drei neue Kurse bietet die Turngesellschaft<br />

Jügeshe<strong>im</strong> an, um<br />

das Angebot für Mitglieder und<br />

auch Nichtmitglieder <strong>im</strong> Gesundheitsbereich<br />

zu erweitern. Mit jeweils<br />

acht Unterrichtseinheiten<br />

laufen die Kurse bis zu Beginn<br />

der Sommerferien:<br />

Kurs 1: Wirbelsäulengymnastik<br />

Abendkurs. Der Kurs findet <strong>im</strong><br />

kath. Kindergarten Jügeshe<strong>im</strong>,<br />

Lange Straße, statt, jeweils dienstags<br />

von 20 bis 21 Uhr, Kursdauer<br />

24. April bis 19. Juni, Kursleiterin<br />

ist Alina Gr<strong>im</strong>m, Physiotherapeutin.<br />

Kurs 2: Wirbelsäulengymnastik/<br />

Pilates Vormittagskurs, <strong>im</strong> kleinen<br />

Saal der TGS am Ostring, jeweils<br />

montags von 9 bis 10 Uhr,<br />

Kursdauer 30. April bis 25. Juni,<br />

Kursleiterin ist Alina Gr<strong>im</strong>m, Physiotherapeutin.<br />

Dieser Kurs beinhaltet<br />

neben den stabilisierenden<br />

und mobilisierenden Übungen<br />

der Rückenschule auch Elemente<br />

aus Pilates und Aerobic.<br />

Kurs 3: Progressive Muskelentspannung<br />

nach Jacobsen. Der<br />

Kurs findet <strong>im</strong> kath. Kindergarten<br />

Jügeshe<strong>im</strong>, Lange Straße, statt,<br />

jeweils Dienstag von 18.30 bis<br />

19.30 Uhr. Kursdauer 15. Mai bis<br />

3. Juli. Kursleiterin ist Heide Klabers,<br />

Entspannungstrainerin.<br />

In allen drei Kursen sind noch<br />

wenige Plätze frei. Jeder Kurs<br />

kostet für TGS-Mitglieder 25 Euro,<br />

für Nichtmitglieder 41 Euro.<br />

Anmeldungen sind über die Geschäftsstelle<br />

möglich, die auch<br />

gerne weitere Auskunft erteilt:<br />

Telefon 645130, oder per E-Mail:<br />

info@tgsjuegeshe<strong>im</strong>.de<br />

Vielfalt <strong>im</strong> Feld<br />

Noch bis zum 15. Juni gilt in<br />

<strong>Rodgau</strong> die „Setz-, Brut und Aufzuchtzeit“.<br />

In dieser Zeit kümmern<br />

sich die einhe<strong>im</strong>ischen<br />

Wildtiere um ihren Nachwuchs<br />

und sind für Störungen besonders<br />

anfällig.<br />

Auch Spaziergänger, die den tierischen<br />

Kinderstuben zu nahe<br />

kommen oder frei laufende Hunde,<br />

die entsprechend ihres Jagdtriebes<br />

die fütternden Elterntiere<br />

jagen und vertreiben, sind für die<br />

am Boden brütenden Vögel zu<br />

einer ernsten Gefahr geworden.<br />

Denn nicht alle Vogelarten bauen<br />

ihre Nester geschützt in Bäumen,<br />

Höhlen, Büschen oder Nistkästen.<br />

Vom Braunkehlchen bis zum Ziegenmelker<br />

waren noch vor einigen<br />

Jahren zahlreiche Bodenbrüter<br />

häufig vertreten in <strong>Rodgau</strong><br />

und der Region. Doch Grauammer<br />

und Rotkehlchen stehen inzwischen<br />

auf der Roten Liste von<br />

Stadt und Kreis Offenbach und<br />

auch bei der Feldlerche ist ein<br />

dramatischer Rückgang des Bestandes<br />

festzustellen.<br />

Bündnis 90/Die Grünen bitten<br />

daher alle Spaziergänger um<br />

ganz besondere Rücksicht auf<br />

unsere he<strong>im</strong>ischen Singvögel.<br />

Mit dem Titel „Vielfalt <strong>im</strong> Feld“ hat<br />

der Stadtverband der Grünen<br />

eine Informationsbroschüre erstellt,<br />

in der die genannten Vogelarten<br />

abgebildet sind. Kurze Hintergrundinformationen<br />

zu Lebens-<br />

raum, Brutzeit und Gelege ergänzen<br />

die Broschüre, die kostenlos<br />

und zum Weiterverteilen <strong>im</strong> Fraktionsbüro<br />

der Grünen <strong>im</strong> <strong>Rodgau</strong>er<br />

Rathaus abgeholt werden<br />

kann (Telefon 61521).<br />

Sport <strong>im</strong><br />

<strong>Rodgau</strong><br />

Die nächsten Spiele der HSG-Handballer:<br />

Bezirksoberliga Männer 21. April 19.00 Uhr Großauhe<strong>im</strong> – Nieder-Roden III<br />

Bezirksliga A Frauen 21. April 19.00 Uhr Bürgel – Nieder-Roden II<br />

Bezirksoberliga Frauen 21. April 19.30 Uhr Fischborn – Nieder-Roden I<br />

Männer Oberliga 22. April 18.00 Uhr Stockst./Mainaschaff – Nieder-Roden I<br />

Landesliga Süd Männer 22. April 18.00 Uhr Gelnhausen – Nieder-Roden II<br />

HSG Nieder-Roden gibt sich keine Blöße<br />

41:23-Erfolg gegen Vellmar / Am Samstag zuversichtlich nach Stockstadt<br />

Nach der Osterpause zeigten sich<br />

die Handballer der HSG Nieder-<br />

Roden in der Oberliga Hessen in<br />

Torlaune: Der Tabellenzweite fegte<br />

den TSV Vellmar mit 41:23<br />

(19:11) aus der Halle.<br />

Gut dreihundert Zuschauer bildeten<br />

<strong>im</strong> vorletzten He<strong>im</strong>spiel<br />

eine gute Kulisse. Nieder-Rodens<br />

Trainer Alexander Hauptmann<br />

hatte alle Mann an Bord, schonte<br />

aber einige Spieler, die sich mit<br />

kleinen Blessuren herumschlagen,<br />

um für den Saisonendspurt<br />

gerüstet zu sein. Den Baggerseepiraten<br />

hatte die Osterpause richtig<br />

gutgetan und alle Spieler,<br />

aber auch viele Fans, waren heiß<br />

auf dieses Spiel. Gut gestaffelt in<br />

der Abwehr und variabel <strong>im</strong> Angriffsspiel<br />

gingen die Nieder-Röder<br />

in der sechsten Minute mit<br />

4:2 in Führung. Im weiteren Spielverlauf<br />

baute die HSG ihren Vorsprung<br />

kontinuierlich aus, obwohl<br />

sich Vellmar mit kräftezehrendem<br />

Spiel dagegen stemmte.<br />

Besonders Trainersohn Dino<br />

Duketis fand in der ersten Hälfte<br />

In der Landesliga Süd unterlagen<br />

die zweiten Handballherren der<br />

HSG Nieder-Roden dem TV Lamperthe<strong>im</strong><br />

mit 24:28 (10:14). Nach<br />

einem zähen Start lag die TG<br />

Lamperthe<strong>im</strong> bis zur zwölften<br />

Minute mit 5:3 in Führung. Nach<br />

einer Auszeit zog die HSG Nieder-Roden<br />

aber mit 7:5 davon.<br />

Bis zum 10:11 kurz vor der Halbzeitpause<br />

war der Gastgeber<br />

noch auf Tuchfühlung. Durch ei-<br />

<strong>im</strong>mer wieder eine Lücke in der<br />

HSG-Abwehr und hielt sein Team<br />

mit sechs Treffern <strong>im</strong> Spiel. Gegen<br />

Ende der ersten Hälfte ließ<br />

Vellmar deutlich nach, was die<br />

HSG zur klaren 19:11-Halbzeitführung<br />

nutzte.<br />

In der zweiten Hälfte trumpfte<br />

die HSG‘ler richtig auf. Stefan Seitel<br />

mit Tempogegenstößen und<br />

T<strong>im</strong>o Kaiser mit sehenswerten<br />

Treffern ließen die Fans jubeln.<br />

Über die Spielstände 25:12 (40.)<br />

und 32:15 (50.) kam die HSG zu<br />

einem ungefährdeten 41:23-Erfolg<br />

gegen einen überforderten<br />

Gegner. Trainer Alexander Hauptmann<br />

wechselte in der zweiten<br />

Hälfte munter durch, um jedem<br />

Spieler seinen Spieleinsatz zu geben.<br />

Einzig T<strong>im</strong> Henkel wurde<br />

noch geschont.<br />

Jetzt sind es noch drei Spiele bis<br />

zum Saisonende und die Spannung<br />

innerhalb der HSG wächst.<br />

Erreichen die Baggerseepiraten<br />

ihr sportliches Ziel und schaffen<br />

den sofortigen Wiederaufstieg in<br />

die 3. Liga? Die Mannschaft<br />

nige technische Fehler der Nieder-Röder<br />

bauten die Lamperthe<strong>im</strong>er<br />

ihren Vorsprung bis zum<br />

Pausenpfiff auf 14:11 aus.<br />

In der zweiten Hälfte hielt die<br />

HSG dem Druck der Gäste nicht<br />

stand. Mit ihrer körperlichen<br />

Überlegenheit und absoluten<br />

Siegeswillen legte Lamperthe<strong>im</strong><br />

<strong>im</strong>mer wieder einige Treffer vor.<br />

Die Nieder-Röder kamen nur bis<br />

auf drei Tore heran. Da das Selbst-<br />

scheint gut gerüstet zu sein.<br />

Selbstbewusst und spielerisch auf<br />

einem hohen Niveau, präsentierte<br />

sich das Team in diesem He<strong>im</strong>spiel<br />

und sieht voller Vorfreude<br />

auf die nächsten Aufgaben.<br />

Am Sonntag gastiert die HSG um<br />

18 Uhr be<strong>im</strong> Tabellenzwölften<br />

HSG Stockstadt/Mainaschaff, den<br />

Nieder-Roden <strong>im</strong> Hinrundenspiel<br />

mit 43:23 besiegte. Dennoch darf<br />

die Aufgabe nicht leicht genommen<br />

werden, denn Stockstadt/<br />

Mainaschaff gilt in der Frankenhalle<br />

in Stockstadt als sehr he<strong>im</strong>stark<br />

und hat mit Kenny Rosenberger<br />

einen Topscorer in ihren<br />

Reihen. Trainer Alexander Hauptmann<br />

wird in dieser Trainingswoche<br />

sein Team akribisch auf dieses<br />

Spiel vorbereiten und wenn<br />

wieder viele HSG-Fans als Unterstützung<br />

dabei sind, braucht der<br />

HSG nicht bange zu sein.<br />

HSG: Rhein, Hoppenstaedt; Seitel<br />

(9), Schulz (5), Schmid (3), Etzel<br />

(4), Prinz (2), Lenort (1), Christoffel<br />

(1), Weidinger (2), Kegelmann,<br />

Kaiser (9/2), Keller (5/1)<br />

HSG-Herren II unterliegen Lamperthe<strong>im</strong> mit 24:28<br />

vertrauen und der Glaube an die<br />

eigene Stärke an diesem Tag<br />

nicht vorhanden waren, sah man<br />

schon zeitig die Niederlage kommen.<br />

Das Positive – der dritte Tabellenplatz<br />

wurde gehalten und<br />

<strong>im</strong> nächsten Spiel stehen wieder<br />

mehr Spieler zur Verfügung.<br />

HSG II: J. Rhein, Hildebrand;<br />

Kohlstrung (1), Popiolek (3), Ott<br />

(4), Schrod (9/2), Wade, Schmitt<br />

(2), Witt (3), Knaf (1), Meincke (1)<br />

HSG-Frauen stehen als Meister fest<br />

Mit dem 30:21 (16:11)-Sieg gegen die TG Hanau sicherten sich die Handballerinnen der HSG Nieder-<br />

Roden in der Bezirksoberliga Offenbach/Hanau vorzeitig die Meisterschaft. Der Tabellenführer startete<br />

konzentriert in die Partie, nutze die sich bietenden Chancen konsequent und setzte sich früh ab. Auch<br />

eine Schwächephase gegen Ende der ersten Hälfte nutzte Hanau nur zu einer Resultatsverbesserung.<br />

Im zweiten Abschnitt änderte sich am Spielverlauf wenig. Dank der Niederlage des TV Langenselbold<br />

in Altenstadt steht die HSG drei Spieltage vor Rundenende als Aufsteiger in die Landesliga Süd fest.<br />

HSG: Jule Neubauer, Swetlana Bilendir; Isabell Murmann (1), Regina Ebert (13/9), Britta Stresow (2),<br />

Yvonne Möller, Verena S<strong>im</strong>on (3), Jenni Keller, Patricia Viek, Maike Kolb (2), Jenni Winter (1), Jessica<br />

Pietschmann, Katrin Kohlstedde (6), Jana Hödl (2).<br />

TSV Dudenhofen III kassiert in Nachspielzeit das 4:4<br />

In der Kreisliga C Ost gab der TSV<br />

Dudenhofen III gegen den Türk.<br />

SV Seligenstadt in der dritten Minute<br />

der Nachspielzeit noch einen<br />

sicher geglaubten Dreier aus<br />

der Hand. 4:4 (2:0) hieß es nach<br />

spannenden neunzig Minuten.<br />

In einer überlegen gespielten<br />

ersten Hälfte mit viel Bewegung<br />

und Kombinationen <strong>im</strong> Angriffs-<br />

spiel legte der Turn- und Sportverein<br />

eine 2:0-Führung vor. Bei<br />

konsequenterer Chancenverwertung<br />

wäre sogar eine deutlichere<br />

Führung möglich gewesen. In der<br />

tempo- und torreichen zweiten<br />

Hälfte führten einige Konzentrationsfehler<br />

in der TSV-Defensive<br />

zu den Gegentoren.<br />

Am Sonntag um 15 Uhr gastieren<br />

die Dudenhöfer zum Derby bei<br />

der Spvgg. Weiskirchen. „Da haben<br />

wir eine harte Nuss zu knacken,<br />

wenn wir einen Punkt oder<br />

sogar einen Dreier holen wollen“,<br />

meint TSV-Trainer Rüdiger Vogel<br />

mit Blick auf den Tabellenvierten,<br />

der sich noch vage Hoffnungen<br />

auf den Aufstieg in die B-Liga<br />

macht.


Seite 12 Mittwoch, den 18. April 2012<br />

www.rodgau-portal.de<br />

Die besten Adressen in <strong>Rodgau</strong><br />

www.<br />

buergerblattrodgau.de<br />

Für die Buben ein unvergessliches Erlebnis<br />

Einen unvergesslichen Tag erlebte die E1-Jugend von TGM SV Jüges-<br />

he<strong>im</strong> am vergangenen Samstag bei Eintracht Frankfurt. Be<strong>im</strong> He<strong>im</strong>spiel<br />

gegen Erzgebirge Aue in der 2. Fußball-Bundesliga durften sie<br />

vor 46.600 Zuschauer mit den Profis der Eintracht zum Spiel einlaufen<br />

und anschließend den tollen 4:0 He<strong>im</strong>sieg miterleben.<br />

Am Samstag Tennis spielen<br />

Wer schon <strong>im</strong>mer mal Tennis<br />

spielen wollte oder wer wieder zu<br />

seinem Tennisschläger greifen<br />

will hat die beste Gelegenheit<br />

dazu am kommenden Samstag.<br />

Die beiden Nieder-Röder Tennisclubs<br />

laden Jung und Alt, Anfänger<br />

und Erwachsene, Freizeitspieler<br />

genauso wie Mannschaftsspieler<br />

ein, die Plätze und die<br />

Vereine kennen zu lernen. Die<br />

frisch erneuerten Plätze der Turngemeinde<br />

Nieder-Roden am<br />

Breitwiesenring sind an diesem<br />

Tag für alle Interessierten geöffnet.<br />

Nach der Begrüßung durch<br />

die Vorstände um 10 Uhr geht es<br />

direkt los. Wer mitmachen will,<br />

dem wird ein umfangreiches Programm<br />

an diesem Tag geboten.<br />

Das Trainerteam der beiden Clubs<br />

hat sich dazu allerhand einfallen<br />

lassen. Bälle, Schläger, Ballmaschine,<br />

Ballwand und alles was<br />

gebraucht wird ist da. Nur Lust<br />

und gute Laune sind mitzubringen.<br />

Und wer nur zuschauen will<br />

ist auch willkommen. Ein schönes<br />

Rahmenprogramm lässt keine<br />

Langeweile aufkommen. Auch<br />

für Kinderbetreuung ist gesorgt.<br />

Und zum Abschluss am Nachmittag<br />

gibt‘s noch ein Highlight<br />

fürs Auge. Topspieler aus den<br />

Vereinen treten zum Schaukampf<br />

an. Während des ganzen Tages<br />

wird es einen Infostand der beiden<br />

Clubs geben, wo Sie sich<br />

über die Vereine und deren Angebote<br />

informieren können. Auch<br />

die Sponsoren der Clubs werden<br />

präsent sein, so unter anderem<br />

auch ein Anbieter von E-Bikes,<br />

der laut eigener Aussage das<br />

größte Angebot <strong>im</strong> Rhein-Main-<br />

Gebiet hat und Probefahrten mit<br />

diesen neuen Straßenflitzern<br />

möglich machen wird (siehe<br />

auch www.lautlos-durch-rheinmain.de).<br />

Weitere Informationen<br />

zu diesem Aktionstag und über<br />

die beiden Clubs auf den Homepages<br />

der Vereine www.1tcn.de<br />

und www.tgn-tennis.de<br />

SV-Hundeschule Jügeshe<strong>im</strong> wieder aktiv<br />

Schon in den Tagen vor Ostern fand das erste Frühjahrs-Training in<br />

der SV-Hundeschule in Jügeshe<strong>im</strong> mit alten und neuen Teilnehmern<br />

statt. Junge und jung gebliebene Hundeführer und Hundeführerinnen<br />

mit Hunden der verschiedensten Rassen haben wieder Spaß, bei<br />

sonnigem und frühlingshaftem Wetter voneinander und von den Trainern<br />

spielerisch den Umgang und die Führung ihrer Hunde zu lernen.<br />

Be<strong>im</strong> Welpen-, Grund- und Aufbautraining ist <strong>im</strong>mer noch Platz für<br />

Interessierte. Rechtzeitig informieren und anmelden unter www.svog-juegeshe<strong>im</strong>.de<br />

oder Mobil 0172-6685159 bzw. Telefon 645710.<br />

So spielte <strong>Rodgau</strong><br />

TGM SV Jügeshe<strong>im</strong> – FSC Lohfelden<br />

3:1 (0:0)<br />

TGM SV Jügeshe<strong>im</strong>: Jordanic - Piarulli,<br />

Kohl, Krist, Fliess - Demirtas<br />

- Günther (33. Hofmann), Öztas,<br />

Incesu (82. Haberkorn), Reinhard<br />

- Amani (74. Özdemir)<br />

Tore: 1:0 Incesu (48.), 2:0 Reinhard<br />

(54.), 3:0 Hofmann (59.), 3:1<br />

Beyer (77./FE)<br />

Germania Rothenbergen – TGS<br />

Jügeshe<strong>im</strong> 0:4 (0:3)<br />

TGS Jügeshe<strong>im</strong>: Altstadt; Boz,<br />

Britze (76. Bürk), Zocco, F. Egerer,<br />

Smietena, Schnitzer, P. Czerwinski,<br />

J. Czerwinski (70. G. Serra), F.<br />

Serra, K. Egerer<br />

Tore: 0:1 Boz (4.), 0:2 K. Egerer<br />

(35.), 0:3, 0:4 F. Serra (44., 62./FE)<br />

SG Nieder-Roden – Spvgg. Seligenstadt<br />

1:2 (1:0)<br />

SG Nieder-Roden: Piesker; Wegener,<br />

Walter, Ünsal, Frank, Heinz,<br />

Akcay, Werle, Fäth (69. Linz), Del<br />

Sorbo, Heinrich<br />

Tore: 1:0 Frank (45.), 1:1 Nietzschmann<br />

(52.), 1:2 Mester (90./FE)<br />

Spvgg. 03 Neu-Isenburg II –<br />

TSV Dudenhofen 1:1 (0:1)<br />

TSV Dudenhofen: Häfner; Gruchot,<br />

Hoppe, Sommer, Wöll, Röhs,<br />

Sebastian Döbert (46. Witt), Elsner<br />

(62. Nordquist), Wischer, Alata<br />

(86. Bauer), Biricik<br />

Tore: 0:1 Oguz Biricik (20.), 1:1<br />

Esposito (60.)<br />

TGM SV Jügeshe<strong>im</strong> II – Espanol<br />

Offenbach 2:3 (2:0)<br />

TGM SV Jügeshe<strong>im</strong> II: Avci, Kühn,<br />

Appelmann, F. Jäger, Kern, H. Jäger<br />

(46. Bilsin), Klein, Kramer, J.<br />

Martins-Fernandes (75. Leue),<br />

Dallal, Langer<br />

Tore: 1:0 Dallal (16.), 2:0 Klein<br />

(42.), 2:1 Posavec (50.), 2:2 Mesquita<br />

(70.), 2:3 Abel (78.) - Gelb-<br />

Rote Karte: Florian Jäger (88./Jügeshe<strong>im</strong>)<br />

SC 07 Bürgel – TGS Jügeshe<strong>im</strong><br />

II 2:4 (2:1)<br />

TGS Jügeshe<strong>im</strong> II: Schöps; Unrein,<br />

Langert, Bott, Bär, Müller (46.<br />

Greenleaf), Pleier, Kley, Sozzo, Doschek,<br />

Heegen<br />

Tore: 1:0 Goldammer (4.), 1:1 Kley<br />

(9./FE), 2:1 Fanol (32.), 2:2, 2:3, 2:4<br />

Heegen (62., 70., 89.) - Gelb-Rote<br />

Karte: Fazio (75/ Bürgel)<br />

TG Weiskirchen – Germania<br />

Klein-Krotzenburg II 2:2 (0:0)<br />

TG Weiskirchen: Engel; Schneider,<br />

Böres, Douhou, Karougha, Nik-<br />

larz, Galisch (82. Aksoy), Kesici,<br />

M. El Barkani (75. Kaya), Kovac,<br />

Saidi (53. H. El Barkani)<br />

Tore: 1:0 M. El Barkani (50.), 2:0<br />

Niklarz (55.), 2:1, 2:2 Schnabel<br />

(81., 87.)<br />

Kafka gleicht in der<br />

Schlussminute aus<br />

Im <strong>Rodgau</strong>-Derby der Kreisliga B<br />

Offenbach Ost trennten sich der<br />

SKV Hainhausen und der TSV Dudenhofen<br />

II 2:2 (0:1). Hainhausen<br />

blieb damit auch <strong>im</strong> fünften Spiel<br />

des Jahres ungeschlagen, holte<br />

nach vier Siegen gegen eine der<br />

Top-Mannschaften der Liga ein<br />

Unentschieden.<br />

„Die erste Hälfte ging an den TSV,<br />

die zweite an uns. Aber Duden-<br />

hofens Schlussmann David Kraft<br />

hat sehr gut gehalten“, meinte<br />

Hainhausens Trainer Thomas<br />

Schmidt, der sich mit der Punkteteilung<br />

insgesamt zufrieden zeigte.<br />

Zumal Karsten Kafka erst in<br />

der Schlussminute der Ausgleichstreffer<br />

gelang.<br />

Dudenhofens Trainer Stefan Mahr<br />

sagte: „Wir waren spielerisch besser,<br />

aber selbst Schuld. Wir haben<br />

drei sehr gute Chancen ausgelassen,<br />

hätten das 3:1 erzielen<br />

müssen. Der SKV hat gekämpft<br />

und geackert und kam ebenfalls<br />

zu Möglichkeiten. Der Punkt für<br />

Hainhausen ist glücklich, geht<br />

aber letztlich in Ordnung.“<br />

Hainhausen tritt am Sonntag<br />

(13.15 Uhr) be<strong>im</strong> FC Teutonia<br />

Hausen II an. Das Hinrundenspiel<br />

gewann der SKV mit 3:0, ehe die<br />

Partie für Hausen gewertet wurde,<br />

weil die <strong>Rodgau</strong>er einen nicht<br />

spielberechtigten Akteur eingesetzt<br />

hatten. „Wir rechnen uns in<br />

Hausen schon etwas aus“, meint<br />

Schmidt.<br />

Der TSV II trifft zur gleichen Zeit<br />

auf Schlusslicht SSG Gravenbruch<br />

II. „Alles andere als drei<br />

Punkte wäre eine Enttäuschung,<br />

auch wenn wir uns <strong>im</strong> Hinrundenspiel<br />

schwer getan haben“,<br />

erklärt Mahr. Damals gewannen<br />

die Dudenhöfer in Gravenbruch<br />

mit 2:0. Vor eigenem Publikum<br />

sollen nun ein paar Tore mehr für<br />

den Tabellenfünften fallen.<br />

SKV Hainhausen – TSV Dudenhofen<br />

II 2:2 (0:1)<br />

SKV Hainhausen: Berz; Kryzek,<br />

Kullmann, Mico, M. Müller, Kafka,<br />

Sholan (46. N. Vitiello), Matthes,<br />

M. El Jazouli, Hense (80. Roßkopf),<br />

S. Vitiello<br />

TSV Dudenhofen II: Kraft; Jakoby<br />

(55. Heck), Stellwag, F. Müller, S<strong>im</strong>on<br />

Döbert, Frey, Schreiber, J.<br />

Rasch, Nieuzylla, Fischer (46.<br />

May), Rebell (90.+1 Graf)<br />

Tore: 0:1 J. Rasch (35.), 1:1 M.<br />

Müller (58./FE), 1:2 Nieuzylla<br />

(65.), 2:2 Kafka (90.)<br />

SG Nieder-Roden II – Spvgg.<br />

Seligenstadt II 2:5 (1:3)<br />

SG Nieder-Roden II: Dalhe<strong>im</strong>er, N.<br />

Weiland, Rust (65. Vogel), Knosala,<br />

Reutzel (46. Kremeier), S<strong>im</strong>sek,<br />

Cieslik, Klein, C. Yilmaz, Hähnert,<br />

Auer (11. Koster)<br />

Tore: 0:1 Llorente (8./FE), 1:1 Koster<br />

(12.), 1:2 Schäfer (29.), 1:3 Llorente<br />

(34.), 1:4 Judas (61.), 1:5<br />

Schäfer (72.), 2:5 Koster (86.)<br />

TSV Dudenhofen III – Türk. Seligenstadt<br />

4:4 (2:0)<br />

TSV Dudenhofen III: We<strong>im</strong>er; Perizonius<br />

(76. Heinke), Strampke,<br />

Lisowski, Böttcher, Seib, Willhardt<br />

(67. M. Müller), Parotta, Saygaz,<br />

Ibsch (72. Walser), Bepple<br />

Tore: 1:0 Seib (18.), 2:0 Saygaz<br />

(24.), 2:1 (60.), 2:2 (65.), 3:2 Saygaz<br />

(73.), 3:3 (75.), 4:3 Seib (77.),<br />

4:4 (90.+3)<br />

Nieder-Roden gibt<br />

Tabellenspitze ab<br />

Mit der 1:2 (1:0)-Niederlage gegen<br />

die Spvgg. Seligenstadt gibt<br />

die SG Nieder-Roden die Tabellenführung<br />

in der Kreisoberliga<br />

Offenbach an die Offenthaler<br />

Susgo ab. „Wir hatten die besseren<br />

Chancen, hätten die Partie<br />

eigentlich für uns entscheiden<br />

müssen. Aber unsere Abschlüsse<br />

waren zu unplatziert, zudem hat<br />

Seligenstadts Torhüter Pauer gut<br />

gehalten“, meinte Nieder-Rodens<br />

Sprecher Matthias Dries.<br />

Die erste Hälfte bot wenig Höhepunkte,<br />

Sekunden vor dem Pausenpfiff<br />

brachte Mirko Frank die<br />

Hausherren mit 1:0 in Führung.<br />

Nach dem Seitenwechsel wurde<br />

das Spiel besser, beide Mannschaften<br />

bewegten sich nun auf<br />

Augenhöhe. Acht Minuten vor<br />

Spielende hatte Frank den erneuten<br />

Führungstreffer auf dem Fuß,<br />

traf aber nur den Pfosten. „Der<br />

Elfmeter der Gäste in der Schlussminute<br />

war in meinen Augen<br />

keiner, dafür hätte der Unparteiische<br />

aber zuvor einen Strafstoß<br />

für die Seligenstädter pfeifen<br />

können“, erklärte Dries. Als die<br />

Nieder-Röder in der Schlussphase<br />

auf den Siegtreffer drängten,<br />

führte ein Konter zum entscheidenden<br />

Strafstoß für die Gäste.<br />

Zwar waren bei Nieder-Roden Uli<br />

Fäth (nach Verletzung) und S<strong>im</strong>on<br />

Heinrich (nach Sperre) in<br />

den Kader zurückgekehrt, dafür<br />

fehlte aber T<strong>im</strong> Kuprat (privat verhindert)<br />

sowie die angeschlagenen<br />

Kevin Zschietkscher und Gianpierro<br />

Iantorno. „Unsere Personalsituation<br />

wird nicht besser“,<br />

stellte Dries fest.<br />

Nach nur einem Punkt aus drei<br />

Partien droht der Aufstiegszug<br />

ohne die Sportgemeinschaft davonzufahren.<br />

Und mit den Auswärtsspielen<br />

bei der SG Rosenhöhe<br />

(So., 15 Uhr) und dem TV<br />

Hausen sowie dem He<strong>im</strong>spiel gegen<br />

die TuS Klein-Welzhe<strong>im</strong> stehen<br />

für die Nieder-Röder weitere<br />

harte Brocken an. „Um oben dran<br />

zu bleiben, müssen wir punkten.<br />

Aber uns fehlt derzeit die Konstanz,<br />

wir haben einfach zu viele<br />

Ausfälle“, äußert Dries.<br />

Mannschaft des Tages:<br />

Tor: Kraft (TSV II) - Abwehr: Piarulli<br />

(TGM SV), Witt (TSV), F. Egerer<br />

(TGS) - Mittelfeld: Kafka, Müller<br />

(beide SKV), Heegen (TGS II), Reinhard<br />

(TGM SV) - Angriff: F. Serra<br />

(TGS), Hofmann (TGM SV), Biricik<br />

(TSV)<br />

Die nächsten Spiele der <strong>Rodgau</strong>er Fußballer:<br />

• Samstag, 21. April 2012<br />

A Ost 15.00 Uhr SF Seligenstadt II – TGM SV Jügeshe<strong>im</strong> II<br />

• Sonntag, 22. April 2012<br />

Hessenl. 15.00 Uhr Rot-Weiss Frankfurt – TGM SV Jügeshe<strong>im</strong><br />

Gruppen. 15.00 Uhr TGS Jügeshe<strong>im</strong> – FC Hochstadt<br />

KOL 15.00 Uhr SG Rosenhöhe – SG Nieder-Roden<br />

KOL 15.00 Uhr TSV Dudenhofen – SV Dreieichenhain<br />

A Ost 13.15 Uhr TGS Jügeshe<strong>im</strong> II – SV Zellhausen<br />

B Ost 13.15 Uhr TSV Dudenhofen II – SSG Gravenbruch II<br />

B Ost 13.15 Uhr Teutonia Hausen II – SKV Hainhausen<br />

B Ost 15.00 Uhr FC Bieber – SG Nieder-Roden II<br />

B Ost 15.00 Uhr TV Rembrücken – TG Weiskirchen<br />

C Ost 13.15 Uhr Alem. Kl.-Auhe<strong>im</strong> II – TG Weiskirchen II<br />

C Ost 15.00 Uhr Spvgg. Weiskirchen – TSV Dudenhofen III<br />

Sport <strong>im</strong><br />

<strong>Rodgau</strong><br />

TGM SV bleibt mit dem 3:1 gegen Lohfelden<br />

auch <strong>im</strong> siebten Spiel des Jahres ungeschlagen<br />

„Das ist ein tolles Geburtstagsgeschenk.“<br />

Am Freitag freute sich<br />

Karlo Wöll, Sportlicher Leiter be<strong>im</strong><br />

Hessenligisten TGM SV Jüges-<br />

he<strong>im</strong>, noch über seinem fünfzigsten<br />

Geburtstag, am Samstag<br />

dann nach einem 3:1 (0:0)-Sieg<br />

gegen den FSC Lohfelden über<br />

drei Punkte. Die Jügeshe<strong>im</strong>er<br />

blieben damit auch <strong>im</strong> siebten<br />

Punktspiel 2012 ungeschlagen.<br />

Und auch Jügeshe<strong>im</strong>s Trainer<br />

Lars Schmidt sah sich bestätigt:<br />

Im Vorfeld der Partie hatte er<br />

noch sein zu harmloses Mittelfeld<br />

kritisiert, gegen Lohfelden<br />

trafen mit Necip Incesu und<br />

Christopher Reinhard zwei Mittelfeldspieler.<br />

Den dritten Treffer<br />

steuerte Patrick Hofmann bei.<br />

„In der ersten Hälfte waren wir<br />

viel zu lethargisch. Nach der Pause<br />

haben wir mit zwei Spitzen<br />

viel Druck erzeugt, der Gegner<br />

hat in der Endzone die Bälle verloren.“<br />

In einer schwachen ersten Hälfte<br />

kamen beide Mannschaften zu<br />

keinen nennenswerten Torchancen.<br />

Lohfelden hatte optische<br />

Vorteile, wartete aber in der<br />

zwanzigsten Minute vergebens<br />

auf den Elfmeterpfiff, als Jügeshe<strong>im</strong>s<br />

Jörn Kohl Huneck zu<br />

Fall brachte. Die beste Torchance<br />

der Hausherren vergab Necip Incesu,<br />

vier Minuten vor der Pause<br />

aus spitzem Winkel an FSC-<br />

Schlussmann Mario Wörmann<br />

scheiterte.<br />

Nach dem Seitenwechsel rückte<br />

der eingewechselte Patrick Hof-<br />

mann aus dem Mittelfeld in den<br />

Angriff und sorgte für mehr Offensivschwung.<br />

Mit drei Treffern<br />

in nur elf Minuten sorgten die<br />

Jügeshe<strong>im</strong>er für klare Verhältnisse.<br />

Zunächst schoss Necip Incesu<br />

den Ball aus vierzehn Metern unter<br />

die Latte (48.), dann schlenzte<br />

Christopher Reinhard nach einem<br />

Solo über die linke Seite den<br />

Ball über den FSC-Schlussmann<br />

ins lange Eck (54.) und schließlich<br />

traf Patrick Hofmann mit sattem<br />

Flachschuss zum 3:0 ins<br />

lange Eck (59.).<br />

Anschließend verlegten sich die<br />

Hausherren aufs Kontern, für<br />

Lohfelden reichte es nur noch<br />

zum Ehrentreffer durch einen<br />

Strafstoß in der siebenundsieb-<br />

zigsten Minute.<br />

TGS steigt erstmals in die Verbandsliga Süd auf<br />

Mit dem 4:0 (3:0)-Sieg bei Germania<br />

Rothenbergen machte die<br />

TGS Jügeshe<strong>im</strong> in der Gruppenliga<br />

Frankfurt Ost bereits sechs<br />

Spieltage vor Rundenende endgültig<br />

ihr Meisterstück. Bei neunzehn<br />

Punkten Vorsprung ist der<br />

Rödler-Elf der Titel und damit der<br />

Aufstieg in die Verbandsliga Süd<br />

nicht mehr zu nehmen.<br />

Entschieden war die Begegnung<br />

eigentlich bereits nach vier Minuten,<br />

als Erdogan Boz den Führungstreffer<br />

für die Turngesellschaft<br />

erzielte. Von da an war der<br />

Meister-Express aus <strong>Rodgau</strong><br />

nicht mehr aufzuhalten. „Die<br />

Führung hat es uns noch leichter<br />

gemacht. Wir sind allerdings<br />

auch auf eine Mannschaft getroffen,<br />

die an diesem Tag kein<br />

TGM SV II verspielt<br />

eine 2:0-Führung<br />

In der Kreisliga A Offenbach Ost<br />

unterliegt die TGM SV Jügeshe<strong>im</strong> II<br />

Espanol Offenbach mit 2:3 (2:0).<br />

Jügeshe<strong>im</strong> diktierte den ersten<br />

Durchgang, die Spanier den zweiten.<br />

„Nach der Pause haben wir<br />

zu wenig getan“, stellte Jügeshe<strong>im</strong>s<br />

Spielausschussmitglied<br />

Alfred Seidl fest. Der schnelle<br />

1:2-Anschlusstreffer nur fünf Minuten<br />

nach dem Wechsel brachte<br />

die Hausherren zunehmend<br />

außer Tritt.<br />

Bereits am Samstag (15 Uhr) gastieren<br />

die Schützlinge von Trainer<br />

Wolfgang Strack bei den Sportfreunden<br />

Seligenstadt II.<br />

Nieder-Roden II<br />

unterliegt mit 2:5<br />

Im Verfolgerduell der Kreisliga B<br />

Offenbach Ost unterliegt die SG<br />

Nieder-Roden II der Spvgg. Seligenstadt<br />

II mit 2:5 (1:3).<br />

Nieder-Roden war zunächst auf<br />

Augenhöhe, der bereits nach elf<br />

Minuten für den verletzten David<br />

Auer eingewechselte Fabian Koster<br />

glich mit seiner ersten Ballberührung<br />

zum 1:1 aus. Mit einem<br />

Doppelschlag brachten die gefährlichen<br />

Seligenstädter Angreifer<br />

Schäfer und Toni Llorente<br />

(ehemals TGS Jügeshe<strong>im</strong>) die<br />

Gäste aber noch vor der Pause<br />

auf die Siegerstraße. Daran änderte<br />

sich auch nach dem Seitenwechsel<br />

nichts.<br />

Gruppenliga-Niveau hatte. Zum<br />

Teil haben wir unsere Tore nach<br />

schönen Kontern erzielt, wie<br />

etwa das 2:0 durch Kevin Egerer.<br />

Das war schon ein Klassenunterschied“,<br />

meinte TGS-Trainer Jürgen<br />

Rödler.<br />

Mitte der zweiten Hälfte begannen<br />

die Vorbereitungen auf die<br />

anstehende Meisterschaftsfeier,<br />

die Meistertrikots wurden ausgepackt,<br />

Sekt- und Bierflaschen<br />

schon einmal durchgeschüttelt.<br />

Mit dem Abpfiff begann dann die<br />

Meister- und Aufstiegsparty.<br />

Sechsmal müssen die Jügeshe<strong>im</strong>er<br />

allerdings in der Gruppenliga<br />

noch ran, ehe es nach zwei<br />

Jahren weiter Richtung Verbandsliga<br />

geht. Am Sonntag um 15 Uhr<br />

treffen die Jügeshe<strong>im</strong>er auf den<br />

TGW verspielt eine<br />

2:0-Führung<br />

Mit dem 2:2 (0:0) gegen Germania<br />

Klein-Krotzenburg II gibt die<br />

TG Weiskirchen <strong>im</strong> Aufstiegsrennen<br />

der Kreisliga B Offenbach<br />

Ost erneut zwei wichtige Punkte<br />

ab – wie schon be<strong>im</strong> 2:2 in der<br />

Vorwoche in Steinhe<strong>im</strong>. Der Vorsprung<br />

auf die SKG Rumpenhe<strong>im</strong><br />

(1:4 in Hausen) schrumpfte damit<br />

auf fünf Zähler. Mit Rumpenhe<strong>im</strong>,<br />

TV Hausen II und der<br />

Spvgg. Seligenstadt II erwarten<br />

die Weiskircher <strong>im</strong> Saisonendspurt<br />

aber noch einige echte Brocken<br />

– und direkte Konkurrenten.<br />

Gegen die die Turngemeinde in<br />

der Hinrunde aber alle neun<br />

Punkte holte.<br />

„Wir sind selber schuld“, stellte<br />

Abteilungsleiter Jörg Tetzlaff nach<br />

der Punkteteilung gegen die<br />

Klein-Krotzenburger fest. Nach<br />

zehn Minuten hätten die Hausherren<br />

durch Gregor Niklarz und<br />

Lars Galisch bereits 2:0 führen<br />

müssen. Weiskirchen hatte deutlich<br />

mehr Ballbesitz, die Germania<br />

beschränkte sich auf ihre<br />

Defensive und lange Bälle.<br />

In der fünfzigsten Minute war es<br />

dann aber soweit, nach einem<br />

Drehschuss von Michael Kovac<br />

staubte Mustafa El Barkani zum<br />

1:0 ab. Nach einem langen Freistoß<br />

über die Klein-Krotzenburger<br />

Abwehr hinweg erhöhte Niklarz<br />

nur fünf Minuten später auf<br />

2:0. Die Partie schien gelaufen,<br />

doch <strong>im</strong> Endspurt schlug die Germania<br />

zurück. In der achtzigsten<br />

Minute verweigerte der Schiedsrichter<br />

den Weiskirchern nach<br />

einem Foul an Kovac einen Strafstoß,<br />

<strong>im</strong> Gegenzug fiel das 2:1.<br />

Und drei Minuten vor Spielende<br />

führte ein abgefälschter Fünfunddreißig-Meter-Freistoß<br />

zum<br />

Ausgleich. In der Nachspielzeit<br />

hatten die Hausherren durch Aksoy<br />

noch den Siegtreffer auf dem<br />

Fuß, doch ein Klein-Krotzenburger<br />

warf sich in den Schuss und<br />

lenkte den Ball ab. „Wir haben<br />

unsere Chancen und unsere<br />

spielerische Überlegenheit nicht<br />

genutzt“, bedauerte Tetzlaff.<br />

Am Sonntag (15 Uhr) gastiert die<br />

Turngemeinde in Rembrücken.<br />

FC Hochstadt. „Wir werden uns<br />

noch ein paar Ziele setzen“, verspricht<br />

Rödler für die verbleibenden<br />

Partien. Etwa die Einhundert-<br />

Tore-Marke (bisher neunundachtzig)<br />

knacken, Filippo Serra zum<br />

Torschützenkönig machen, in der<br />

Abwehr unter sechsundzwanzig<br />

Gegentreffern bleiben (bisher<br />

zweiundzwanzig). „Wir werden<br />

schon etwas finden, um uns zu<br />

motivieren. Bei der jungen Truppe<br />

habe ich auch keine Befürchtungen.<br />

Die sind ehrgeizig und<br />

wollen die Vorgaben auch umsetzen“,<br />

sagt Jürgen Rödler. Der<br />

scheidende TGS-Trainer hat sich<br />

noch nicht entschieden, welchen<br />

Verein er in der kommenden<br />

Runde trainieren möchte, prüft<br />

noch die Angebote.<br />

Wer unten steht,<br />

hat kein Glück<br />

Die erhoffte erneute Wende in<br />

Neu-Isenburg <strong>im</strong> Kampf um den<br />

Klassenerhalt blieb aus: In der<br />

Kreisoberliga Offenbach musste<br />

sich der TSV Dudenhofen bei der<br />

Spvgg. 03 Neu-Isenburg II mit einem<br />

1:1 (1:0) begnügen. Und der<br />

Biemel-Elf blieb die bittere Erkenntnis:<br />

Wer unten steht, hat<br />

einfach kein Glück.<br />

So erging es dem TSV bereits in<br />

der zwölften Minute, als Max<strong>im</strong>ilian<br />

Elsner nach einem Eckball<br />

auf den langen Pfosten unbedrängt<br />

gegen die Laufrichtung<br />

des Torhüters zum 0:1 einköpfte,<br />

der Schiedsrichter aber auf „Aufstützen“<br />

entschied. Nach 20 Minuten<br />

fiel dann doch das 1:0<br />

durch den <strong>im</strong>mer stärker werdenden<br />

Oguz Biricik für die Dudenhöfer.<br />

Die <strong>Rodgau</strong>er spielten<br />

überlegen, „Neu-Isenburg war in<br />

der Vorwärtsbewegung zu zaghaft“,<br />

stellte TSV-Spielausschussmitglied<br />

Stefan Kloos fest. Zu<br />

klaren Torchancen kamen die<br />

03er daher nicht.<br />

Zu Beginn der zweiten Hälfte ließen<br />

die Gäste aber etwas nach<br />

und nach einer Stunde fiel der<br />

Ausgleich. Anschließend legte<br />

Dudenhofen den Hebel wieder<br />

um, hatte aber kurz vor Spielende<br />

ein weiteres Mal Pech, als der<br />

Schiedsrichter in einer möglicherweise<br />

entscheidenden Situation<br />

auf Abseits entschied. So<br />

blieb es be<strong>im</strong> 1:1. „Die Mannschaft<br />

ist intakt, hält gut zusammen.<br />

Sie spielt besser als in den<br />

vergangenen Wochen, nur die<br />

Ergebnisse st<strong>im</strong>men <strong>im</strong>mer nicht“,<br />

sagt Kloos.<br />

Am Sonntag (15 Uhr) treffen die<br />

Dudenhöfer auf Schlusslicht SV<br />

Dreieichenhain, das nach zwei<br />

Siegen aus drei Partien wieder<br />

an den Klassenerhalt glaubt.<br />

Dennoch sind die Dudenhöfer<br />

zuversichtlich, die drei wichtigen<br />

Punkte an der Opelstraße zu behalten.<br />

Eine Woche später gegen<br />

den Tabellendritten SG Rosenhöhe<br />

genießt der Turn- und Sportverein<br />

dann erneut He<strong>im</strong>vorteil,<br />

ehe das Gastspiel bei Teutonia<br />

Hausen ansteht.

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