Ausgabe 1612.pdf - Ihre Zeitung im Rodgau
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Seite 8 Mittwoch, den 18. April 2012<br />
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Gaststudium beliebt<br />
Im Alter an die Uni<br />
(pb) Immer mehr Seniorinnen und Senioren absolvieren ein Gaststudium<br />
an einer Hochschule. Das hat das Statistische Bundesamt mitgeteilt.<br />
38.600 Gasthörerinnen und Gasthörer besuchten <strong>im</strong> Wintersemester<br />
2010/2011 Lehrveranstaltungen an deutschen Hochschulen.<br />
Wie das Statistische Bundesamt weiter mitteilt, gehörten davon 49<br />
Prozent oder 18.800 Gaststudierende der „Generation 60 plus“ an.<br />
Während die Gesamtzahl der Gasthörerinnen und Gasthörer in den<br />
letzten zehn Jahren um ein Prozent gesunken ist, hat die Zahl der<br />
über 60-jährigen Gaststudierenden um 25 Prozent zugenommen.<br />
Das Durchschnittsalter der Gasthörerinnen und Gasthörer ist seit dem<br />
Wintersemester 2000/2001 von 49 auf 52 Jahre gestiegen. Fast die<br />
Hälfte (18.400) der Gaststudierenden waren Frauen. Rund sechs Prozent<br />
(2.400) besaßen eine ausländische Staatsangehörigkeit.<br />
Mit 4.900 Gasthörerinnen und -hörern war Geschichte das beliebteste<br />
Studienfach, gefolgt von Wirtschaftswissenschaften (4.500) und Philosophie<br />
(3.600).<br />
Gasthörerinnen und -hörer können auch ohne formale Hochschulreife<br />
an einzelnen Kursen und Lehrveranstaltungen der Hochschulen<br />
teilnehmen. Zwar ist keine Abschlussprüfung möglich, dennoch gestattet<br />
das Gaststudium wissenschaftliche Weiterbildung und ist damit<br />
ein wichtiges Element <strong>im</strong> Kontext des „lebenslangen Lernens“.<br />
Ordentlich <strong>im</strong>matrikuliert waren <strong>im</strong> Wintersemester 2010/2011 insgesamt<br />
2,21 Millionen Studierende. Davon waren lediglich 0,2 Prozent<br />
über 60 Jahre alt. Im Vergleich zu der großen Zahl der ordentlich <strong>im</strong>matrikulierten<br />
Studierenden machen Gasthörerinnen und -hörer nur<br />
knapp zwei Prozent aus.<br />
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(pb) Moderne Senioren sind unternehmungslustig<br />
und genießen ihren Ruhestand aktiv.<br />
Dabei muss natürlich auch die Gesundheit<br />
mitspielen.<br />
Eiweiß, Ballaststoffe, Vitamine und Mineralstoffe<br />
– diese Nährstoffe sind lebensnotwendig<br />
und an zahlreichen Körperfunktionen<br />
beteiligt. Doch Senioren haben oft einfach<br />
nicht mehr so viel Appetit, essen daher zu<br />
wenig oder achten nicht auf die Nährstoffdichte<br />
von Lebensmitteln. Darüber kommt es<br />
bei einer regelmäßigen Einnahme von Medikamenten,<br />
was <strong>im</strong> fortgeschrittenen Alter<br />
oftmals der Fall ist, zu einem weiteren erhöhten<br />
Bedarf einiger Vitamine. Diese und andere<br />
Faktoren führen leicht dazu, dass der Körper<br />
nicht ausreichend Nährstoffe erhält. Was<br />
also tun, um die Mängel in der Vitalstoffversorgung<br />
zu verhindern?<br />
Zum Erhalt von Wohlbefinden und Gesundheit<br />
setzt die asiatische Medizin schon seit<br />
mehr als 2000 Jahren die Ernährung mit Vitalpilzen<br />
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– Hilfe bei Demenz –<br />
Demenzerkrankungen bedeuten für Erkrankte und Angehörige<br />
gleichermaßen eine Einschränkung der gewohnten Lebensführung.<br />
Insbesondere die Demenzform vom Alzhe<strong>im</strong>ertyp ist durch<br />
fortschreitenden Verlauf gekennzeichnet und entwickelt sich, oft<br />
über Jahre hinweg, in mehreren Stadien. Während <strong>im</strong> Stadium der<br />
Prädemenz eher inkonstante Symptome der Überforderung, Merkfähigkeitsschwäche,<br />
Reizbarkeit und Antriebsarmut <strong>im</strong> Vordergrund<br />
stehen, ist das Stadium 1 der Krankheit bereits von Vergesslichkeit,<br />
Unlust, Konzen- trations- und Orientierungsstörungen<br />
kennzeichnet. Oft erkennt der Erkrankte seine Probleme und reagiert<br />
depressiv. Der betreuende Angehörige versucht meist helfend<br />
die Schwächen des Erkrankten zu verdecken. Doch das ist<br />
falsch. Jetzt kann nur durch eine frühzeitige Diagnostik und eine<br />
gezielt einsetzende Therapie dem Erkankten geholfen werden.<br />
Weitere Informationen bei der AWO <strong>Rodgau</strong>, Telefon 876159.